DE3825033A1 - Behandlungseinrichtung - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine
Behandlungseinrichtung vom Fördertyp mit zumindest zwei
Behandlungsbädern, die wirksam verhindert, daß sich die
Lösungen in einem Behandlungsbad und in einem
vorangehenden Behandlungsbad miteinander vermengen bzw.
sich gegenseitig verunreinigen.
In einer Behandlungseinrichtung vom Fördertyp, die
zumindest zwei Behandlungsbäder aufweist, ist es
allgemein erforderlich, daß die Einrichtung so gestaltet
ist, daß sie die Menge einer Behandlungslösung, die
durch ein behandeltes Material oder andere Teile der
Einrichtung wie z.B. eine Einrichtung zum Besprühen des
behandelten Materials mit eine Behandlungslösung von
einem vorangehenden Bad zu einem nachfolgenden Bad oder
umgekehrt übertragen wird, so gering als möglich ist. Zu
diesem Zweck sind Quetschwalzen am Ausgang des
vorangehenden Behandlungsbades angeordnet, um zu
verhindern, daß Lösung von dem vorangehenden Bad durch
das behandelte Material selbst mitgeführt und in das
nachfolgende Bad übertragen wird. Außerdem sind
Führungswalzen am Einlaß des nachfolgenden Bades
angeordnet, um zu verhindern, daß Behandlungslösung in
dem nachfolgenden Bad durch die drehbare Quetschwalze
von diesem auf das vorangehende Bad übertragen wird.
Insbesondere dann, wenn eine vorsensibilisierte Platte
zur Verwendung als litographische Druckplatte
(nachfolgend bezeichnet als "PS-Platte"), der ein
latentes Bild aufbelichtet wurde, in einer
Behandlungseinrichtung vom Fördertyp behandelt wird, ist
es von äußerster Wichtigkeit, die Menge jedweder
Behandlungslösung, die durch die PS-Platte von einem
Behandlungsbad in ein anderes Behandlungsbad oder
umgekehrt übertragen wird, so gering als möglich zu
halten.
Eine litographische Druckplatte kann allgemein durch
Aufbelichten eines latenten Bildes auf eine PS-Platte
hergestellt werden, die aus einem Substrat besteht, das
mit einer lichtempfindlichen Kunstharzschicht
beschichtet ist, wobei diese Platte dann entwickelt und
zumindest einer Behandlung unterzogen wird, die aus der
Gruppe, enthaltend die Behandlungsformen
Wasserauswaschen, Spülen und Desensibilisieren umfaßt.
In solch einem Fall wird jede Behandlungslösung
innerhalb verhältnismäßig kurzer Zeit beeinträchtigt
wenn eine große Menge jeweiliger Behandlungslösung durch
die behandelte PS-Platte, die durch jede
Behandlungsvorrichtung hindurchgeführt wird, übertragen
wird, z.B. von dem Entwicklungsbad in das
Wasserwasch- oder Spülbad, von dem Wasserwasch- oder
Spülbad zu dem Entwicklerbad, von dem Entwicklerbad zu
dem Desensibilisierungsbad, von dem
Desensibilisierungsbad zu dem Entwicklerbad, von dem
Wasserwasch- oder Spülbad zu dem Desensibilisierungsbad
und von dem Desensibilisierungsbad zu dem Wasserwasch-
oder Spülbad.
Um die Beeinträchtigung der jeweiligen Behandlungslösung
infolge einer Beimengung von anderen
Behandlungslösungen, die möglicherweise durch die
behandelte PS-Platte von den vorangehenden Bädern oder
durch Besprühen der Platte mit einer Behandlungslösung
von den nächsten Bädern her übertragen werden, zu
vermeiden ist ein Paar Quetschwalzen sowohl an den
stromaufseitigen als auch an den stromabseitigen Seiten
jedes Behandlungsbades angeordnet. Überdies ist eine
Vorrichtung zum Besprühen der Oberfläche einer
behandelten Platte mit einer Behandlungslösung bei einer
Behandlungseinrichtung mit Sprühbehandlung stromauf
und/oder stromab der Quetschwalzen angeordnet, wie dies
bereits eingangs erwähnt wurde. Bei solch einer
herkömmlichen Einrichtung zur Herstellung
litographischer Druckplatten sind zumindest zwei Paare
von Walzen bezüglich jedes Behandlungsbades angeordnet,
die daher die Einrichtung sehr teuer und großvolumig
machen, so daß der Raumbedarf für die Einrichtung
zunimmt.
Es ist demzufolge ein Hauptziel der vorliegenden
Erfindung, eine Behandlungseinrichtung von geringer
Größe, z.B. für eine Einrichtung zur Herstellung
litographischer Druckplatten von einer PS-Platte zu
schaffen, die nur einen kleinen Raumbedarf hat und die
es gestattet, die Betriebskosten und die
Herstellungskosten zu vermindern.
Diese vorerwähnten und weiteren Ziele werden
erfindungsgemäß durch eine Einrichtung vom Fördertyp zur
Behandlung lichtempfindlicher Platten, wie z.B.
PS-Platten gelöst, die zumindest zwei Behandlungsbäder
aufweist, mit einer Walzenvorrichtung zum Entfernen von
Behandlungslösung von der behandelten Platte, wobei die
Walzenvorrichtung eine Paar Walzen enthält und jeweils
an der Grenze zwischen einem vorangehenden Bad und einem
nachfolgenden benachbarten Bad angeordnet ist, so daß
die Lösungen in diesen Bädern voneinander getrennt sind,
und mit einer Einrichtung zur Entfernung der
Behandlungslösung von der Walzenoberfläche.
Bevorzugte Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes sind
in den Unteransprüchen dargelegt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von
Ausführungsbeispielen und zugehörigen Zeichnungen näher
erläutert. In diesen zeigen:
Fig. 1 und 3 schematische Darstellungen von
Einrichtungen zur Behandlung von PS-Platten oder
dergleichen oder zur Herstellung litographischer
Druckplatten nach der vorliegenden Erfindung,
nachfolgend auch als Plattenherstellungseinrichtung
bezeichnet,
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines
Ausführungsbeispieles einer herkömmlichen
Plattenherstellungseinrichtung und
Fig. 4 eine vergrößerte Einzelheit der Quetschwalzen zum
Entfernen von Behandlungslösungen nach der vorliegenden
Erfindung.
In der nachfolgenden Beschreibung wird dann, wenn von
einem Paar benachbarter Bäder die Rede ist, das Bad, das
stromab bezüglich der Bewegungsrichtung eines
behandelten Materiales angeordnet ist, als
"vorangehendes Bad" bezeichnet und das andere Bad, das
stromab angeordnet ist, d.h. dasjenige Bad, das
unmittelbar sich an das vorangehende Bad anschließt wird
als "nachfolgendes Bad" bezeichnet.
In der Behandlungseinrichtung nach der vorliegenden
Erfindung beinhalten die spezifischen Ausführungsformen
der Einrichtung zum Entfernen von Bearbeitungslösung von
einem Paar Quetschwalzen der Vorrichtung zur Trennung
zwei benachbarter Behandlungslösungen voneinander drei
Walzen, wie dies in Fig. 1 erläutert ist, wobei eine
erste Walze 13 gegen die Unterwalze 12′ des Walzenpaares
gedrückt wird und an der Seite des vorangehenden Bades
angeordnet ist, während eine zweite Walze 14 gegen die
Unterwalze 12′ des Walzenpaares an der Seite des
nachfolgenden Bades angedrückt ist und wobei eine dritte
Walze 19 gegen die Oberwalze 19 des Walzenpaares gepreßt
wird und ebenfalls an der Seite des nachfolgenden Bades
angeordnet ist. Gemäß Fig. 3 umfaßt die spezielle
Ausführungsform der Einrichtung zur Entfernung der
Behandlungslösungen von einem Paar Quetschwalzen der
Walzenvorrichtung zur Trennung zweier benachbarter
Randlösungen voneinander zwei Abstreifer, von denen der
eine 25′ gegen die Unterwalze 12′ des Walzenpaares
gedrückt wird und an der Seite des vorangehenden Bades
angeordnet ist, während der andere Abstreifer 25 gegen
die Oberwalze 12 des Walzenpaares gepreßt wird und an
der Seite des nachfolgenden Bades angeordnet ist. Durch
Anwenden eines derartigen Aufbaues wird es möglich, ein
Paar Förderwalzen zu vermeiden, die in der herkömmlichen
Behandlungseinrichtung erforderlich sind und die
stromauf eine Vorrichtung zum Besprühen einer
behandelten Platte mit einer Behandlungslösung
angeordnet sind.
In Fig. 4 bezeichnet α den Winkel zwischen einer
vertikalen Linie, die durch die Mitte der Drehachse der
Unterwalze 12′ läuft und einer Geraden, die durch die
Mitte der Drehachse einer Walze 13 läuft, β bezeichnet
in gleicher Weise den Winkel zwischen einer geraden
Linie, die durch das Drehzentrum einer Walze 14 und
einer Vertikalen, die durch die Mitte der Unterwalze 12′
läuft und der Winkel γ bezeichnet den Winkel zwischen
einer Vertikalen, die durch die Mitte der Drehachse einer
Walze 12 greift und einer geraden Linie, die durch das
Drehzentrum der Walze 12 und einer Walze 19 verläuft.
Beide Winkel α und β liegen wünschenswerter Weise in
einem Bereich von 10 bis 60° und betragen vorzugsweise
jeweils zwischen 20 und 50° während eine Winkel γ
zwischen 0 und 90° geeignet ist, wobei γ vorzugsweise
größer als 0° und nicht größer als 80° ist.
Der Durchmesser der Walze 13 oder 14 im Verhältnis zu
demjenigen der Walze 12′ (welcher das Bezugsmaß von 100
haben soll) liegt vorzugsweise im Bereich von 50 bis 90.
Außerdem liegt der Durchmesser der Walze 19 relativ zu
demjenigen der Walze 12 (die das Bezugsmaß von 100 haben
soll, vorzugsweise im Bereich von 10 bis 100).
In der vorliegenden Erfindung beträgt die Härte der
Walzen 13 und 14 zum Entfernen der Behandlungslösungen
nicht mehr als 80, vorzugsweise nicht mehr als 60 und
äußerst vorzugsweise nicht mehr als 45 ausgedrückt in
Einheiten Vickers Härte. Andererseits können als
Abstreifer, die verwendet werden, solche aus Gummi,
Kunststoff oder Metall verwendet werden, vorzugsweise
bestehen sie aus Gummi oder Kunststoff und äußerst
vorzugsweise aus Gummi.
Der Spaltdruck zwischen der oberen und unteren
Quetschwalze 12, 12′ liegt vorzugsweise im Bereich von
0,1 bis 20 kp/cm2, äußerst vorzugsweise im Bereich von
0,5 bis 10 kp/cm2.
Wie oben erläutert, erfordert die herkömmliche
Behandlungseinrichtung die Verwendung von zwei
Walzenpaaren zum Herausdrücken der Behandlungslösung,
die durch das behandelte Material jeweils in dem
Entwicklerbad, dem Spülbad und/oder
Desensibilisierungsbad übertragen bzw. mitgeführt wird.
Im Gegensatz dazu ist es bei der Behandlungseinrichtung
nach der vorliegenden Erfindung ausreichend, nur ein
Paar Walzen zum Herausdrücken der Behandlungslösung, die
durch das behandelte Material in jedes Behandlungsbad
übertragen wird, zu verwenden. Im Ergebnis dessen können
die Walzenkosten auf nicht mehr als zwei Drittel im
Vergleich mit der herkömmlichen Einrichtung verringert
werden, die Behandlungseinrichtung kann miniaturisiert
und der Raum für die Einrichtung kann ebenfalls
vermindert werden auf nicht mehr als 80% des
Raumbedarfes, der für die herkömmliche Einrichtung
erforderlich ist.
Die Behandlungseinrichtung nach der vorliegenden
Erfindung kann wirksam für die Behandlung von
insbesondere PS-Platten verwendet werden, die jeweils
aus einem Substrat und lichtempfindlichen Schichten
bestehen, die an einer Seite oder beiden Seiten des
Substrates aufgebracht sind. Das Grundkonzept der
vorliegenden Erfindung kann auch auf
Eintauch-Behandlungseinrichtungen und geneigte
Behandlungseinrichtungen vom Fördertyp angewandt werden.
Die Behandlungseinrichtung nach der vorliegenden
Erfindung wird nachfolgend noch im einzelnen unter
Bezugnahme auf die die Erfindung allerdings nicht
begrenzenden Ausführungsbeispiele erläutert.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer
Plattenherstellungseinrichtung nach der vorliegenden
Erfindung ist in Fig. 1 gezeigt, die prinzipiell eine
Entwicklervorrichtung 10 und eine Spül- oder
Desensibilisierungsvorrichtung 20 umfaßt.
Es ist erforderlich, daß die Behandlungseinrichtung
zumindest zwei derartige Vorrichtungen enthalten kann,
die miteinander verbunden sind. Die
Entwicklervorrichtung 10 enthält ein Paar Führungsrollen
11, 11′, um in die Vorrichtung eine zu behandelnde
Platte einzuführen, eine Vorrichtung 17 zum Besprühen
der Platte mit einem Entwickler, eine Drehbürste 16 und
ein Paar Quetschwalzen 12, 12′. Andererseits enthält die
Spül- oder Desensibilisierungsvorrichtung 20 eine
Vorrichtung 18 zum Besprühen der behandelten Platte mit
einer Spüllösung oder einer Desensibilisierungslösung
und ein Paar Quetschwalzen 15, 15′. Die vorliegende
Erfindung ist nicht auf eine Behandlungseinrichtung
begrenzt, die ein Aufsprühsystem für eine
Behandlungslösung enthält und das Konzept der Erfindung
kann auch auf Behandlungeinrichtungen ausgedehnt werden,
die mit Eintauchwalzen arbeiten, vom bürstenlosen Typ
sind oder ander herkömmlich verwendete Systeme
aufweisen.
Ein Paar Quetschwalzen 12, 12′, die mit Silikongummi
beschichtet sind ist unter einem Spaltdruck von 5 kp/cm2
zwischen der Entwicklervorrichtung 10 und der Spül- oder
Desensibilisierungsvorrichtung 20 angeordnet. Eine
Quetschwalze 13, die mit Silikongummi (α= 45°, der
Durchmesser der Quetschwalze 13 beträgt relativ zu
demjenigen der Walze 12′ 75%) wird gegen die untere
Walze 12′ an der Seite des Entwicklerrades angepreßt, um
Entwickler von der unteren Walze 12′ zu entfernen und
eine Quetschwalze 14, die mit Silikongummi beschichtet
ist (β=45°, der Durchmesser der Quetschwalze 14
relativ zu demjenigen der Walze 12′ beträgt 75%) und
eine Stahlquetschwalze 19 (γ=10°) werden gegen die
Quetschwalzen 12 und 12′ an der Seite des Spül- oder
Desensibilisierungsbades angedrückt, um Spül- oder
Desensibilisierungslösung von den Walzen 12 und 12′ zu
entfernen. Wie sich aus Fig. 1 ergibt, fehlt ein Paar
Förderwalzen, die bei der herkömmlichen Einrichtung
stromauf der Spül- oder Desensibilisierungvorrichtung
angeordnet sind, vollständig.
Beim Druckvorgang ergab die so hergestellte
litographische Druckplatte Druckbilder von gleich guter
Qualität wie sie von Druckplatten erhalten wurden, die
mit der herkömmlichen Einrichtung hergestellt waren.
In der herkömmlichen Einrichtung, die in Fig. 2 gezeigt
ist, war ein Raum von 10 bis 15 cm Länge erforderlich,
um ein Paar Quetschwalzen zwischen der
Entwicklervorrichtung 10 und der Spül- oder
Desensibilisierungsvorrichtung 20 anzuordnen. Im
Gegensatz hierzu kann dieser Raum bei der Einrichtung
nach der vorliegenden Erfindung eingespart werden.
Ein zweites bevorzugtes Ausführungsbeispiel der
Plattenherstellungseinrichtung nach der vorliegenden
Erfindung ist in Fig. 3 gezeigt, die ebenfalls
grundsätzlich eine Entwicklervorrichtung 10 und eine
Spül- oder Desensibilisierungsvorrichtung 20 enthält.
Die Einrichtung kann in gleicher Weise zumindest zwei
derartige Vorrichtung enthalten, die miteinander
verbunden sind. Die Entwicklervorrichtung 10 hält ein
Paar Führungswalzen 11, 11′ zum Einführen einer Platte,
die in der Entwicklereinrichtung behandelt wird, eine
Vorrichtung 17 zum Besprühen der Platte mit einem
Entwickler, eine drehbare Bürste 16 und ein Paar
Quetschwalzen 12, 12′. Die vorliegende Erfindung ist
nicht auf eine Behandlungseinrichtung mit einem
Aufsprühsystem für die Behandlungslösung begrenzt, wie
die in Fig. 3 gezeigt ist, und das Konzept dieser
Erfindung kann auch auf Verarbeitungseinrichtung mit
Tauchwalzen, einer bürstenlosen Einrichtung oder anderen
üblicherweise verwendeten Typen angewandt werden.
Andererseits enthält die Spül- oder
Desensibilisierungsvorrichtung 20 eine Vorrichtung 18
zum Besprühen der behandelten Platte mit einer Spül-
oder Desensibilisierungslösung sowie ein Paar Quetsch-
oder Abstreiferwalzen 15, 15′. Die Vorrichtung 20
enthält außerdem einen Abstreifer 25 um einen Gegenstrom
der Spül- oder Desensibilisierungslösung zu verhindern
sowie einen Abstreifer 25′, um zu verhindern, daß
Entwickler von dem Entwicklerbad in das nachfolgende
Bad, d.h. das Spül- oder Desensibilisierungsbad
eingetragen wird.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, kann auf ein Paar
Förderwalzen, die stromauf der Spül- oder
Desensibilisierungsvorrichtung bei der herkömmlichen
Einrichtung angeordnet sind, vollständig fehlen.
Beim Druckvorgang zeigte die so hergestellte
litographische Druckplatte gleich gute
Druckeigenschaften wie eine herkömmlich hergestellte
Platte. In der herkömmlichen Einrichtung, die in Fig. 2
gezeigt ist, war ein Raum von 10 bis 15 cm in
Längsrichtung erforderlich, um ein Paar Quetschwalzen
zwischen der Entwicklervorrichtung 10 und der Spül- oder
Desensibilisierungsvorrichtung anzuordnen. Im Gegensatz
hierzu kann auf diesen Raum bei der Einrichtung nach der
vorliegenden Erfindung verzichtet werden.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine
Behandlungseinrichtung vom Fördertyp für
lichtempfindliche Platten, mit zumindest zwei
Behandlungsbädern, die eine Walzenvorrichtung zum
Entfernen von Behandlungslösung von einer behandelten
Platte enthalten, wobei die Walzenvorrichtung ein Paar
Quetschwalzen enthält und an der Grenze zwischen einem
vorangehenden Bad und einem benachbarten nachfolgenden
Bad angeordnet ist, so daß die Lösungen in diesen Bädern
voneinander getrennt sind. Ferner ist eine Einrichtung
zur Entfernung von Verarbeitungslösung von der
Oberfläche der Quetschwalzen vorgesehen. Die
erfindungsgemäße Behandlungseinrichtung ist von geringer
Größe, hat einen geringen Raumbedarf und macht es
möglich, die Betriebs- und Herstellungskosten zu
verringern, da die Anzahl der Quetschwalzen, die
erforderlich ist, um eine gegenseitige Verunreinigung
der Verarbeitungslösung infolge von durch die
behandelten Platten eingetragenen Lösungsresten anderer
Bäder zu verringern.
Claims (13)
1. Behandlungseinrichtung vom Fördertyp für
lichtempfindliche Platten, mit mindestens zwei
Behandlungsbädern, mit einer Walzenvorrichtung zum
Entfernen vom Behandlungslösung von der behandelten
Platte mit einer Einrichtung (13, 14, 19, 25, 25′)
zum Entfernen von Behandlungslösung von der
Walzenoberfläche.
2. Behandlungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Entfernen von
Behandlungslösung aufweist eine Walze (13), die gegen
die unter Walze (12′) des Walzenpaares (12, 12′) gepreßt
wird und an der Seite des vorangehenden Bades (10)
angeordnet ist, eine Walze (14), die an die untere Walze
(12′) des Walzenpaares (12, 12′) angepreßt wird und an
der Seite des nachfolgenden Bades (20) angeordnet ist
und eine Walze (19), die an die obere Walze (12) des
Walzenpaares (12, 12′) angepreßt wird und an der Seite
des nachfolgenden Bades (20) angeordnet ist.
3. Behandlungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Entfernen von
Behandlungslösung einen Abstreifer (25′) aufweist, der
gegen die untere Walze (12′) des Walzenpaares (12, 12′)
gepreßt wird und an der Seite des vorangehenden Bades
(20) angeordnet ist und einen Abstreifer (25) umfaßt,
der gegen die obere Walze (12) des Walzenpaares (12,
12′) angedrückt wird und an der Seite des nachfolgenden
Bades (20) angeordnet ist.
4. Behandlungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Behandlungsbäder jene sind zum
Entwickeln, Spülen und/oder Desensibilisieren einer
vorsensibilisierten Platte zur Verwendung bei der
Herstellung litographischer Druckplatten, wobei der
vorsensibilisierten Platte eine latenter Bildeindruck
aufbelichtet ist.
5. Behandlungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Härte der Walzen zum Entfernen
von Behandlungslösung nicht größer als 80° gemessen in
Einheiten Vickers Härte beträgt.
6. Behandlungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Härte der Walzen zum Entfernen
von Behandlungslösung nicht mehr als 60° ausgedrückt in
Einheiten Vickers Härte beträgt.
7. Behandlungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Härte der Walzen zum Entfernen
von Behandlungslösung nicht mehr als 45° ausgedrückt in
Einheiten Vickers Härte beträgt.
8. Behandlungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Abstreifer (25, 25′) aus Gummi,
Kunststoff oder Metall besteht.
9. Behandlungseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Abstreifer (25, 25′) aus Gummi
oder Kunststoff besteht.
10. Behandlungseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Abstreifer (25, 25′) aus Gummi
besteht.
11. Behandlungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Walzenspaltdruck zwischen der
oberen und unteren Quetschwalze (12, 12′) im Bereich von
0,5 bis 10 kp/cm2 liegt.
12. Behandlungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Entwicklervorrichtung ein
Entwicklersprühsystem, ein Eintauchsystem oder ein
bürstenloses System ist.
13. Behandlungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einrichtung eine
Behandlungseinrichtung vom Eintauchtyp oder eine
Behandlungseinrichtung mit geneigter Förderung ist.
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