DE3819102C1 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3819102C1 DE3819102C1 DE3819102A DE3819102A DE3819102C1 DE 3819102 C1 DE3819102 C1 DE 3819102C1 DE 3819102 A DE3819102 A DE 3819102A DE 3819102 A DE3819102 A DE 3819102A DE 3819102 C1 DE3819102 C1 DE 3819102C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- trolley
- conveyor
- sensor
- output
- flip
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G47/00—Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
- B65G47/52—Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices
- B65G47/60—Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices to or from conveyors of the suspended, e.g. trolley, type
- B65G47/61—Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices to or from conveyors of the suspended, e.g. trolley, type for articles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G2201/00—Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
- B65G2201/02—Articles
- B65G2201/0229—Clothes, clothes hangers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Chain Conveyers (AREA)
- Control Of Conveyors (AREA)
- Intermediate Stations On Conveyors (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum
Beladen eines Förderwagens für Tragbügel, der eine in
Förderrichtung des Förderwagens gerichtete Tragstange
aufweist, auf der Tragbügel mit Haken einhängbar sind.
Bei einer gebräuchlichen Bügel-Förderanlage in der Be
kleidungsindustrie und in Betrieben für chemische Reini
gung von Kleidungsstücken werden die Kleidungsstücke
direkt auf Kleiderbügeln befördert. Zu diesem Zweck
enthält die Bügel-Förderanlage neben Kettenförderern,
als Schleppschnecken ausgebildeten Schraubspindeln und
Gleitstangen auch Förderwagen, sogenannte "Trolleys",
die etwa U-förmig ausgebildet sind, an ihren Enden Rol
len aufweisen und mit diesen Rollen auf einer Fahrschie
ne hängend verfahrbar sind. Die horizontale Querstange
dieser Förderwagen bildet die Tragstange für die Klei
derbügel. Diese Förderwagen werden von Hand an einer
Beladestation beladen, wobei die mit Kleidungsstücken
behängten Kleiderbügel auf die Tragstange gehängt und
anschließend weiterbefördert werden.
Das manuelle Beladen ist zeit- und arbeitsaufwendig,
insbesondere wenn die mit Kleidungsstücken behängten
Kleiderbügel bereits auf einem Zuführförderer hängend
befördert und von diesem in einer vorbestimmten Anzahl
auf den Förderwagen umgehängt werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich
tung der gattungsgemäßen Art anzugeben, die auf einfache
Weise ein selbsttätiges Beladen der Förderwagen ermög
licht.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
neben der Laufbahn des Förderwagens ein einen Antrieb
aufweisender Schleppförderer mit einem Förderbereich,
dessen Länge wenigstens gleich der des Förderwagens
in Förderrichtung ist, und mit Mitnehmern angeordnet
ist, von denen jeweils einer mit dem Förderwagen bei
dessen Einlauf in den Förderbereich des Schleppförderers
in Eingriff und am Ende des Förderbereichs des Schlepp
förderers außer Eingriff mit dem Förderwagen kommt,
daß der Antrieb des Schleppförderers beim Einlaufen
eines vorderen Teils des Förderwagens in den Fühlbereich
eines am Anfang des Förderbereichs des Schleppförderers
angeordneten ersten Fühlers einschaltbar ist, daß eine
in Förderrichtung des Förderwagens schräg seitlich zur
Laufbahn der Tragstange abfallende Gleitstange für Trag
bügel vorgesehen ist, die etwas oberhalb der Trag
stangenlaufbahn im Förderbereich des Schleppförderers
endet und in deren Verlauf ein Vereinzelner für auf
der Gleitstange zum Vereinzelner abwärts gleitende Trag
bügel vorgesehen ist, daß ein Betätigungstaktimpulsgeber
für den Vereinzelner in Abhängigkeit von dem Vorbeilauf
des vorderen Teils des Förderwagens am Ende der Gleit
stange auslösbar ist, daß nach dem Vorbeilauf eines
hinteren Teils des Förderwagens am Gleitstangenende
der Antrieb des Schleppförderers ausschaltbar und die
Zuführung der Betätigungstaktimpulse zum Vereinzelner
sperrbar ist und daß die Gesamtdauer der während des
Vorbeilaufs des Förderwagens am Ende der Gleitstange
ausgelösten Betätigungstakte kleiner als die für den
Vorbeilauf des Förderwagens am Gleitstangenende benötig
te Laufzeit ist.
Bei dieser Lösung ist sichergestellt, daß nicht mehr
Tragbügel auf die Tragstange eines Förderwagens gehängt
werden als es dem (maximalen) Fassungsvermögen der Trag
stange entspricht, ohne daß ggf. eine Bedienungsperson
erforderlich ist, wenn die behängten Tragbügel bereits
von einem Zuführförderer auf die Gleitstange befördert
wurden, oder ohne daß die Bedienungsperson, falls sie
die mit Kleidungsstücken behängten Tragbügel unmittelbar
auf die Gleitstange hängt, darauf achten muß, daß das
Fassungsvermögen des Förderwagens nicht überschritten
wird, da der Betätigungstaktimpulsgeber den Vereinzelner
nur mit einer solchen Taktfrequenz betätigt, daß während
des Vorbeilaufs des Förderwagens am Gleitstangenende
nicht mehr Betätigungstakte erzeugt werden, als es der
Anzahl der Tragbügel entspricht, die auf dem Förderwagen
Platz finden.
Vorzugsweise ist dafür gesorgt, daß in Förderrichtung
des Förderwagens kurz hinter dem Ende der Gleitstange
ein zweiter Fühler vorgesehen ist, durch den die Zufüh
rung von Impulsen des Betätigungstaktimpulsgebers zum
Vereinzelner beim Vorbeilauf des vorderen Teils des
Förderwagens freigebbar ist. Auf diese Weise wird er
reicht, daß die Zuführung von Tragbügeln auf den Förder
wagen erst dann freigegeben wird, wenn der vordere Teil
des Förderwagens das Ende der Gleitstange passiert hat.
Zwar wäre es auch möglich, nach Ablauf der Laufzeit
eines Zeitgliedes, das auf die Laufzeit des vorderen
Teils des Förderwagens vom ersten Fühler bis zum Ende
der Gleitstange eingestellt ist, die Betätigungstakt
impulse zum Vereinzelner freizugeben, so daß ein zweiter
Fühler entfiele. Die Verwendung des zweiten Fühlers
hat jedoch den Vorteil, daß die Laufzeit des Förderwagens
unterschiedlich sein darf, insbesondere der Förderwagen
zwischendurch sogar halten dürfte bis er das Ende der
Gleitstange erreicht.
Ferner kann ein dritter Fühler in Laufrichtung des För
derwagens kurz vor dem Ende der Gleitstange angeordnet
sein, durch den die zugehörigen Impulse des Betätigungs
taktimpulsgebers zum Vereinzelner beim Vorbeilauf des
hinteren Teils des Förderwagens sperrbar ist. Dadurch
wird erreicht, daß keine weiteren Tragbügel vom Verein
zelner durchgelassen werden, kurz bevor der Förderwagen
vollständig am Ende der Gleitstange vorbeigelaufen ist.
Auch in diesem Falle könnte das Sperren der Betätigungs
taktimpulse für den Vereinzelner dadurch bewirkt werden,
daß ein auf die Laufzeit des Förderwagens seit Erreichen
des ersten Fühlers durch den vorderen Teil des Förder
wagens bis kurz vor dem Erreichen des Gleitstangenendes
durch den hinteren Teil des Förderwagens eingestelltes
Zeitglied beim Ablaufen seiner Laufzeit die Betätigungs
taktimpulse sperrt, doch wird durch die Verwendung des
dritten Fühlers sichergestellt, daß auch in diesem Falle
das Sperren der Betätigungstaktimpulse und damit der
weiteren Tragbügelzufuhr unabhängig von Schwankungen
der Laufgeschwindigkeit des Förderwagens, einschließlich
evtl. Haltzeiten, stets an der gleichen Stelle kurz
vor Erreichen des Gleitstangenendes durch den hinteren
Förderwagenteil bewirkt wird.
Sodann kann dafür gesorgt sein, daß ein die Anwesenheit
von Tragbügeln auf der Gleitstange vor dem Vereinzelner
feststellender vierter Fühler vorgesehen ist, durch
den der Antrieb des Schleppförderers, evtl. auch die
Zuführung der Impulse des Betätigungstaktimpulsgebers
zum Vereinzelner, unabhängig von den Ausgangssignalen
des zweiten und dritten Fühlers sperrbar ist, wenn keine
Tragbügel vor dem Vereinzelner vorhanden sind. Auf diese
Weise ist sichergestellt, daß der Förderwagen nicht
weiterbefördert wird, ohne daß Tragbügel zugeführt wer
den. Gegebenenfalls wird auch der Betrieb des Vereinzel
ners unterbrochen, so daß er nicht unnötig in Betrieb
ist.
Ferner ist es günstig, wenn ein voreinstellbarer Zähler
vorgesehen ist, durch den die Anzahl der nach Freigabe
der Impulse des Betätigungstaktimpulsgebers vereinzelten
Tragbügel zählbar und bei Erreichen einer voreingestell
ten Anzahl die Zuführung der Impulse zum Vereinzelner
sperrbar sind. Auf diese Weise ist es möglich, den För
derwagen mit einer vorwählbaren Anzahl von Tragbügeln
zu beladen.
Darüber hinaus kann ein fünfter Fühler hinter dem Ver
einzelner neben der Gleitstange angeordnet sein, der
bei jedem Vorbeilauf eines Tragbügels einen Impuls an
den Zähler abgibt. Obwohl alternativ auch die Anzahl
der Betätigungsimpulse des Vereinzelners als Maß für
die Anzahl der zugeführten Tragbügel durch den Zähler
gezählt werden kann, hat die Verwendung des fünften
Fühlers den Vorteil, daß Fehlzählungen, wie im Fall
von Störungen des Vereinzelners oder im Fall einer gegen
seitigen Verhakung von auf den Tragbügeln beförderten
Gegenständen, ausgeschlossen sind.
Eine Weiterbildung kann darin bestehen, daß der Schlepp
förderer ein umlaufendes Förderelement aufweist, an
dem in gleichen Abständen zwei Paar Mitnehmer befestigt
sind, und daß am Anfang des Förderbereichs des Schlepp
förderers zwei weitere Fühler im Abstand der beiden
Mitnehmer eines Paares neben der Förderbahn des Schlepp
förderers angeordnet sind, die nur bei Feststellung
beider Mitnehmer eines Paares ein die Anwesenheit des
vorderen Teils des Förderwagens feststellendes Ausgangs
signal des ersten Fühlers freigeben. Auf diese Weise
ist sichergestellt, daß der Schleppförderer eine defi
nierte Anfangslage einnimmt, wenn der erste Fühler die
Anwesenheit eines Förderwagens feststellt, so daß erst
in dieser Anfangsstellung des Schleppförderers dessen
Antrieb und damit die Mitnahme des Förderwagens ausge
löst werden kann.
Ferner kann dafür gesorgt sein, daß die Fühler für die
Dauer der Anwesenheit eines zu erfassenden Gegenstands
in ihrem Fühlerbereich ein Anwesenheitssignal erzeugen,
daß die Ausgänge des ersten Fühlers und der zwei weite
ren Fühler durch ein erstes UND-Glied verknüpft sind
und daß der Ausgang des ersten UND-Gliedes mit dem Setz
eingang eines ersten Flipflop, der Ausgang des zweiten
Fühlers mit dem Setzeingang eines zweiten Flipflop,
der Ausgang des dritten Fühlers, der in Förderrichtung
des Förderwagens vor dem zweiten Fühler angeordnet ist,
mit dem Setzeingang eines dritten Flipflop, der Setzaus
gang des ersten Flipflop mit dem Rücksetzeingang des
dritten Flipflop und dem einen Eingang eines ODER-Glie
des, der Setzausgang des zweiten Flipflop mit dem einen
von zwei Eingängen eines zweiten UND-Gliedes, der Aus
gang des vierten Fühlers mit dem anderen Eingang des
zweiten UND-Gliedes, der Setzausgang des dritten Flip
flop mit dem Rücksetzeingang des zweiten Flipflop und
der Ausgang des zweiten UND-Gliedes mit einem weiteren
Eingang des ODER-Gliedes und einem Auslöseeingang des
Betätigungstaktimpulsgebers verbunden ist. Dies ergibt
eine einfache Schaltungsanordnung einer Steuereinrich
tung, durch die der Betrieb des Schleppförderers und
der Vereinzelners gesteuert wird.
Hierbei kann der Ausgang des fünften Fühlers mit dem
Zähleingang des Zählers und der Ausgang des Zählers
mit einem zwischen dem zweiten UND-Glied und dem Verein
zelner liegenden dritten UND-Glied verbunden sein. Dies
ergibt eine einfache Weiterbildung der Steuereinrich
tung mit einem Zähler für die Beeinflussung des Belade
vorgangs in Abhängigkeit von einer vorgewählten Anzahl
auf den Förderwagen zu ladender Tragbügel.
Bei einer Vorrichtung für einen Förderwagen, dessen
Tragstange mit ihren Enden an jeweils einer hängenden
Stange befestigt ist, kann der Endabschnitt der Gleit
stange gegen die Kraft einer Rückstellfeder durch das
Anstoßen der hängenden Stangen an dem Endabschnitt seit
lich aus der Bahn der hängenden Stangen verschwenkbar
sein. Dies ermöglicht den Vorbeilauf des Förderwagens
an der Gleitstange, obwohl diese mit ihrem Endabschnitt
in die Bahn der hängenden Stangen ragt.
Die Erfindung und ihre Weiterbildungen werden nachste
hend anhand der Zeichnung eines bevorzugten Ausführungs
beispiels näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer erfindungs
gemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 den Schnitt II-II der Fig. 1 und
Fig. 3 ein Blockschaltbild einer Steuereinrichtung der
erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Die in den Fig. 1 und 2 schematisch dargestellte Vorrich
tung dient zum Beladen von Förderwagen 1, die nachein
ander auf einer durchgehenden Fahrschiene 2 zugeführt
werden, z. B. durch Herabrollen von einem schrägen nicht
dargestellten Abschnitt der Fahrschiene 2, wobei zur
Vereinfachung der Darstellung nur ein Förderwagen in
zwei verschiedenen Stellungen dargestellt ist. Die För
derrichtung ist durch einen Pfeil 3 angedeutet.
Der Förderwagen 1, auch "Trolley" genannt, ist in der
Seitenansicht, quer zur Förderrichtung 3 gesehen, etwa
U-förmig. Die horizontale Querstrebe 4 des Förderwagens
1 dient als Tragstange für Tragbügel 5, die mit ihren
Haken 6 auf der Tragstange 4 aufgehängt werden. Im vor
liegenden Fall handelt es sich bei den Tragbügeln 5
um Kleiderbügel, auf denen als Fördergut Kleidungsstücke
7 aufgehängt sind. Die Tragstange 4 ist über Stangen 8
mit an der Tragstange 4 anschließenden vertikalen Ab
schnitten 9 und die als zylindrisches Rohr ausgebildete
Fahrschiene 2 übergreifenden hakenförmigen Abschnitten
10, in denen sich auf der Fahrschiene 2 abstützende
Rollen 11 gelagert sind, aufgehängt.
Die Vorrichtung weist ferner eine Gleitstange 13 auf,
die in Förderrichtung 3 des Förderwagens 9 schräg seit
lich zur Laufbahn der Tragstange 4 abfällt und etwas
oberhalb der Tragstangenlaufbahn im Förderbereich eines
über der Laufbahn des Förderwagens 1 angeordneten
Schleppförderers 14 etwa in der Mitte dieses Förder
bereichs endet, wobei sich der Förderbereich des Schlepp
förderers 14 parallel zur Förderrichtung des Förderwagens
1 erstreckt. Die Gleitstange 13 dient der Zuführung
von mit Fördergut 7 behängten Tragbügeln 5 auf die Trag
stange 4 des Förderwagens 1, wobei die Tragstange 13
ihrerseits die behängten Tragbügel 5 entweder von einer
Schraubspindel übernimmt oder manuell mit behängten
Tragbügeln 5 beladen wird. Im Verlauf der Gleitstange 13
ist ein Vereinzelner 15 für die auf der Gleitstange
13 zum Vereinzelner 15 hin abwärts gleitenden Tragbügel
6 vorgesehen. Der Vereinzelner 15 gibt im Takt eines
Betätigungstaktimpulsgebers 16 (Fig. 3) den Durchgang
jeweils nur eines einzelnen Tragbügels 5 durch Wegziehen
eines Anschlags 17 aus der Bahn der Tragbügelhaken 6
oberhalb der Gleitstange 13 frei, wobei der Vereinzelner
15 hier nur schematisch dargestellt ist.
Ein Endabschnitt
18 der Gleitstange 13 ist gegen die Kraft einer nicht
dargestellten Rückstellfeder durch das Anstoßen der
hängenden Stangen 8 an den Endabschnitt 18 seitlich
aus der Bahn der hängenden Stangen 8 in Richtung des
Pfeils 19 verschwenkbar.
Die Länge des Förderbereichs des Schleppförderers 14
ist wenigstens gleich der Länge des Förderwagens 1 in
Förderrichtung, hier etwa gleich dem Zweifachen. Sodann
ist der Schleppförderer 14 mit Mitnehmern 20, 21, 22,
23 versehen, die an einem über zwei Räder 24, 25, hier
Kettenräder, umlaufenden Förderelement 26, hier einer
Förderkette, radial in der Umlaufebene abstehend, befe
stigt sind. Die Mitnehmer 20, 21 bilden ein erstes Paar
und die Mitnehmer 22, 23 ein zweites Paar, wobei die
beiden Mitnehmerpaare 20, 21 und 22, 23 einen der Förder
länge des Schleppförderers 14 entsprechenden mittleren
Abstand aufweisen. Der Schleppförderer 14 hat einen
Antrieb 27 (Fig. 2 und 3) in Form eines Elektromotors,
dessen Welle mit dem Kettenrad 25 verbunden ist.
Am Anfang des Förderbereichs des Schleppförderers 14
ist neben der Laufbahn des Förderwagens 1 ein erster
Fühler S₁ angeordnet, der auf den Vorbeilauf des Förder
wagens 1 anspricht. In Förderrichtung 3 des Förderwagens
1 kurz hinter dem Ende des Endabschnittes 18 ist ein zwei
ter Fühler S₂ in einem etwa der Länge des Förderwagens
1 entsprechenden Abstand vor dem Ende des Förderbereichs
(dem Kettenrad 25) des Schleppförderers 14 neben der
Laufbahn des Förderwagens angeordnet. Dieser Fühler
S₂ spricht auf den Vorbeilauf des vorderen Teils des
Förderwagens 1, hier der vorderen Stange 8, an und sperrt
die Zuführung von Impulsen des Betätigungstaktimpuls
gebers 16 zum Vereinzelner 15, nachdem die vordere Stan
ge 8 am freien Ende der Gleitstange 13 vorbeigelaufen
ist.
In Förderrichtung 3 des Förderwagens 1 kurz vor dem
Ende der Gleitstange 13 ist ein dritter Fühler S₃ ange
ordnet, durch den die Zuführung der Impulse des Betäti
gungstaktimpulsgebers 16 zum Vereinzelner 15 beim Vor
beilauf des hinteren Teils, hier der hinteren Stange
8, des Förderwagens 1 sperrbar ist.
Durch einen die Anwesenheit von Tragbügeln 5 auf der
Gleitstange 13 vor dem Vereinzelner 15 feststellenden
vierten Fühler S₄ ist der Antrieb 27 des Schleppförde
rers 14 und die Zuführung der Impulse des Betätigungs
taktimpulsgebers 16 zum Vereinzelner 15 unabhängig von
den Ausgangssignalen der Fühler S₂ und S₃ sperrbar,
wenn kein Tragbügel 5 vor dem Vereinzelner 15 vorhanden
ist. Ein fünfter Fühler S₅, der hinter dem Vereinzelner
15 ebenso wie der Fühler S₄ neben der Gleitstange 18
angeordnet ist, erzeugt bei jedem Vorbeilauf eines Trag
bügels 5 einen Impuls, der einem mit einem Voreinsteller
28 verbundenen voreinstellbaren Zähler 29 zugeführt
wird, um die Anzahl der nach Freigabe der Impulse des
Betätigungstaktimpulsgebers 16 vereinzelten und vom
Vereinzelner 15 durchgelassenen Tragbügel 5 zu zählen
und bei Erreichen der voreingestellten Anzahl die Zufüh
rung der Impulse zum Vereinzelner 15 zu sperren, so
daß keine weiteren Tragbügel vom Vereinzelner 15 durch
gelassen werden und der Förderwagen 1 nicht weiter be
laden wird.
Am Anfang des Förderbereichs des Schleppförderers 14
sind zwei weitere Fühler S₆ und S₇ im Abstand der beiden
Mitnehmer 20, 21 bzw. 22, 23 jedes Mitnehmerpaares neben
der Förderbahn des Schleppförderers 14 angeordnet, die
nur bei Feststellung beider Mitnehmer 20, 21 bzw. 22,
23 eines Paares ein die Anwesenheit des vorderen Teils,
hier der vorderen Stange 8, des Förderwagens 1 fest
stellendes Ausgangssignal des ersten Fühlers S₁ freige
ben.
Die Fühler S₁ bis S₇ sind so ausgebildet, daß sie für
die Dauer der Anwesenheit eines zu erfassenden Gegen
stands in ihrem Fühlbereich ein Anwesenheitssignal erzeu
gen. Im vorliegenden Fall sind es Fühler, die auf die
Annäherung von Metall mit der Abgabe des Anwesenheits
signals ansprechen. Statt dessen können auch andere
Fühler, wie Lichtschranken, Reflexionsfühler, magnetisch
betätigbare Fühler oder Schalterkontakte, verwendet
werden, die beim Durchgang oder Vorbeilauf einen das
Anwesenheitssignal erzeugenden Stromkreis öffnen oder
schließen.
Wie das Schaltbild der Steuereinrichtung nach Fig. 3
zeigt, sind die Ausgänge der Fühler S₁, S₆ und S₇ durch
ein erstes UND-Glied U₁ verknüpft, dessen Ausgang mit
dem Setzeingang S eines ersten Flipflop F₁ verbunden
ist. Der Ausgang des zweiten Fühlers S₂ ist mit dem
Setzeingang S eines zweiten Flipflop F₂ verbunden. Der
Ausgang des dritten Fühlers S₃ ist mit dem Setzeingang
S eines dritten Flipflop F₃ verbunden. Der Setzausgang
Q des ersten Flipflop F₁ ist mit dem Rücksetzeingang
R des dritten Flipflop F₃ und dem einen Eingang eines
zwei Eingänge aufweisenden ODER-Gliedes 30 verbunden.
Der Setzausgang Q des zweiten Flipflop F₂ ist mit dem
einen von zwei Eingängen eines zweiten UND-Gliedes U₂
und dem Rücksetzeingang R des ersten Flipflop F₁ verbun
den. Der Ausgang des vierten Fühlers S₄ ist mit dem
anderen Eingang des zweiten UND-Gliedes U₂ verbunden.
Der Setzausgang Q des dritten Flipflop F₃ ist mit dem
Rücksetzeingang R des zweiten Flipflop F₂ verbunden.
Der Ausgang des zweiten UND-Gliedes U₂ ist mit dem zwei
ten Eingang des ODER-Gliedes 30 und einem von zwei Ein
gängen eines dritten UND-Gliedes U₃ verbunden, dessen
Ausgang mit einem Auslöseeingang des Betätigungstakt
impulsgebers 16 verbunden ist. Die Betätigungstaktimpulse
des Betätigungstaktimpulsgebers werden einem Betätigungs
eingang des Vereinzelners 15 zugeführt. Der Ausgang
des fünften Fühlers S₅ ist mit dem Zähleingang des Zäh
lers 29 und der Ausgang des Zählers 29 mit dem zweiten
Eingang des dritten UND-Gliedes U₃ verbunden. Alternativ
ist es möglich, das dritte UND-Glied U₃ zwischen den
Betätigungstaktimpulsgeber 16 und den Vereinzelner 15
zu schalten, wobei dann der Ausgang des zweiten UND-Glie
des U₂ unmittelbar mit dem Auslöseeingang des Impuls
gebers 16 und der Betätigungstaktimpulsausgang des Be
tätigungstaktimpulsgebers 16 mit dem ersten Eingang
des UND-Gliedes U₃, dagegen der Ausgang des Zählers
29 weiterhin mit dem zweiten Eingang des UND-Gliedes
U₃ verbunden ist.
Die Flipflops F₁ bis F₃ sind so ausgebildet, daß sie
beim Einschalten der Betriebsspannung ihre Rücksetzlage
einnehmen, in der sie an ihrem Rücksetzausgang ein
1-Signal und an ihrem Setzausgang Q ein 0-Signal abgeben.
Ferner erzeugen sie nur dann am Setzausgang Q ein 1-Sig
nal, wenn dem Setzeingang S ein 1-Signal und dem Rück
setzeingang R ein 0-Signal zugeführt wird, während sie
am Rücksetzausgang ein 1-Signal erzeugen, wenn ihrem
Rücksetzeingang R ein 1-Signal und ihrem Setzeingang
S ein 0-Signal zugeführt wird. Wenn dem Rücksetzeingang
R ein 1-Signal zugeführt wird, am Rücksetzausgang
ein 1-Signal auftritt und während der Dauer der Zuführung
des 1-Signals zum Rücksetzeingang R auch dem Setzeingang
S ein 1-Signal zugeführt wird, bleiben die Ausgangssig
nale des Flipflop unverändert.
Der Betätigungstaktimpulsgeber 16 bleibt so lange in
Betrieb, wie seinem Auslöseeingang ein 1-Signal zugeführt
wird. Die Taktfrequenz des Betätigungstaktimpulsgebers
16 ist so auf die Laufgeschwindigkeit des Schleppförde
rers 14 bzw. des Antriebs 27 und die maximale Länge
der Förderwagen 1 abgestimmt, daß der Förderwagen 1
während des Vorbeilaufs am freien Ende der Tragstange
13 nicht mit mehr (behängten) Tragbügeln 5 beladen wird,
als auf seiner Tragstange 4 Platz finden. Das heißt,
die Gesamtdauer der während des Vorbeilaufs des Förder
wagens 1 am Ende der Gleitstange 13 ausgelösten Betäti
gungstakte des Betätigungstaktimpulsgebers ist kleiner
als die für den Vorbeilauf des Förderwagens 1 am Gleit
stangenende benötigte Laufzeit.
Nachstehend wird die Wirkungsweise der Beladevorrichtung
ausführlicher beschrieben.
Vor Beginn des Betriebs wird der Schleppförderer 14
in eine solche Lage gebracht, daß das eine Mitnehmerpaar,
z. B. das Mitnehmerpaar 20, 21, von den Fühlern S₆ und
S₇ erfaßt wird, wie es durch die gestrichelt dargestell
te Lage der Mitnehmer 20 bis 23 angedeutet ist. Dies
ist die Ausgangslage des Schleppförderers 14, in der
zunächst nur die Fühler S₆ und S₇ ein 1-Signal erzeugen,
bevor der Förderwagen 1, der durch einen Zuführförde
rer oder von Hand an einen nichtdargestellten schräg
abfallenden Abschnitt der Fahrschiene 2 übergeben wird,
von wo er auf den dargestellten horizontalen Abschnitt
der Förderschiene 2 weiterrollt, den ersten Fühler S₁
erreicht hat, wie es durch den gestrichelt angedeuteten
Förderwagen 1 in Fig. 1 dargestellt ist. Erst wenn die
vordere Stange 8 des gestrichelt dargestellten Förder
wagens 1 in den Fühlbereich des ersten Fühlers S₁ ge
langt, erzeugen alle drei Fühler S₁, S₆ und S₇ ein 1-Sig
nal, so daß auch das erste UND-Glied U₁ ein 1-Signal
dem Setzeingang S des ersten Flipflop F₁ zuführt und
dieses setzt. Das Flipflop F₁ erzeugt daraufhin an seinem
Setzausgang Q ein 1-Signal, das über das ODER-Glied
30 den Antrieb 27 des Schleppförderers 14 einschaltet.
Dieser erfaßt nun mit seinem Mitnehmer 21 den Förderwagen
1 am oberen Abschnitt 10 und zieht ihn auf der Förder
schiene 2 weiter. Sobald die vordere Stange 8 des Förder
wagens 1 in den Fühlbereich des Fühlers S₃ gelangt,
erzeugt dieser zwar ein 1-Signal, doch wird dadurch
das dritte Flipflop F₃ noch nicht gesetzt, weil es an
seinem Rücksetzeingang R weiterhin vom Setzausgang Q
des ersten Flipflop F₁ ein 1-Signal erhält. Erst wenn
die vordere Stange 8 des Förderwagens 1 in den Fühlbe
reich des zweiten Fühlers S₂ gelangt, wird das zweite
Flipflop F₂ gesetzt, so daß das erste Flipflop F₁, bei
dem das 1-Signal am Setzeingang S inzwischen wieder
verschwunden ist, weil keiner der Fühler S₁, S₆ und
S₇ weiterhin ein 1-Signal erzeugt, zurückgesetzt wird,
und der eine Eingang des UND-Gliedes U₂ durch das Flip
flop F₂ mit einem 1-Signal beaufschlagt. Wenn der vierte
Fühler S₄ daraufhin oder schon vorher das Vorhandensein
eines Tragbügels 5 auf der Gleitstange 13 vor dem Ver
einzelner 15 feststellt, erzeugt er ebenfalls ein 1-Sig
nal, so daß auch das UND-Glied U₂ ein 1-Signal erzeugt
und dadurch den Antrieb 27 weiterhin eingeschaltet hält,
obwohl das 1-Signal vom Setzausgang Q des Flipflop F₁
gleichzeitig verschwindet. Gleichzeitig wird auch der
eine Eingang des UND-Gliedes U₃ durch das 1-Signal des
UND-Gliedes U₂ beaufschlagt, während dem anderen Ein
gang des UND-Gliedes U₃ bereits ein 1-Signal vom Ausgang
des Zählers 29 zugeführt wird, solange dessen voreinge
stellter Zählwert noch nicht erreicht ist. Infolgedessen
wird auch der Betätigungstaktimpulsgeber 16 ausgelöst,
so daß er Betätigungstaktimpulse an den Vereinzelner
15 abgibt und diesen in Betrieb setzt. Bei jedem Betäti
gungstaktimpuls des Betätigungstaktimpulsgebers 16 läßt
der Vereinzelner 15 einen einzelnen Tragbügel 5 durch,
der dann auf der Gleitstange 13 weiter nach unten und
über deren Endabschnitt 18 auf die Tragstange 4 des
Förderwagens 1 gleitet, wobei sich der Haken 6 auf der
Tragstange 4 einhakt, wie es in der durch ausgezogene
Linien dargestellten Lage des Förderwagens 1 in Fig. 1
für zwei Tragbügel 5 dargestellt ist. Jedesmal wenn
ein Tragbügel 5 an dem fünften Fühler S₅ vorbeiläuft,
führt der Fühler S₅ dem Zähler 29 einen Impuls zu, so
daß der Zähler 29 um einen Zählschritt weitergeschaltet
wird. Wenn der mittels des Voreinstellers 28 voreinge
stellte Zählwert des Zählers 29 erreicht wird, verschwin
det das 1-Signal vom Ausgang des Zählers 29, so daß
das UND-Glied U₃ gesperrt und damit der Betrieb des
Impulsgebers 16 sowie des Vereinzelners 15 angehalten
wird, bevor die hintere Stange 8 des Förderwagens 1
in den Fühlbereich des dritten Fühlers S₃ gelangt. Der
Vereinzelner 15 läßt dann keine weiteren Tragbügel 5
mehr durch. Desgleichen werden der Impulsgeber 16 und
der Vereinzelner 15 angehalten, wenn der vierte Fühler
S₄ keine Tragbügel 5 feststellt, da dann das 1-Signal
vom Ausgang des vierten Fühlers S₄ verschwindet und
beide UND-Glieder U₂ und U₃ gesperrt werden, so daß
sie nunmehr ein 0-Signal abgeben und auch der Antrieb
27 des Schleppförderers 14 angehalten wird.
Wenn dagegen die hintere Stange 8 des Förderwagens 1
in den Fühlbereich des dritten Fühlers S₃ gelangt,
wird nunmehr das dritte Flipflop F₃ gesetzt, da das
erste Flipflop F₁ inzwischen zurückgesetzt worden und
das 1-Signal vom Rücksetzeingang R des dritten Flipflop
F₃ verschwunden ist. Dadurch erzeugt das dritte Flipflop
am Setzausgang Q ein 1-Signal, das dem Rücksetzein
gang R des zweiten Flipflop F₂ zugeführt wird und das
zweite Flipflop F₂ zurücksetzt, weil am Setzeingang
S des zweiten Flipflop F₂ inzwischen ein 0-Signal vom
zweiten Fühler S₂ ansteht. Somit erzeugt das UND-Glied
U₂ nunmehr ein 0-Signal, so daß der Antrieb 27 angehal
ten, das UND-Glied U₃ gesperrt wird und damit auch der
Betätigungstaktimpulsgeber 16 und der Vereinzelner 15
angehalten werden. Obwohl der Antrieb 27 und damit der
Schleppförderer 14 angehalten worden sind, kann der
Förderwagen 1 weiterrollen, weil der sich anschließende
(nicht dargestellte) Abschnitt der Fahrschiene 2 schräg
abfällt, so daß der beladene Förderwagen 1 aufgrund
seines Eigengewichts weiterläuft. Statt dessen ist es
aber auch möglich, die Fahrschiene 2 als Ganzes schräg
abfallend auszubilden oder den Förderwagen 1 durch den
folgenden Förderwagen weiterzuschieben. Wenn hierbei
die hintere Stange 8 des Förderwagens 1 im Verlauf seiner
Weiterbewegung in den Fühlbereich des zweiten Fühlers
S₂ gelangt, wird dennoch das zweite Flipflop F₂ nicht
gesetzt und damit auch der Antrieb 27 und der Vereinzel
ner 15 nicht wieder in Betrieb gesetzt (letzteres für
den Fall, daß das dritte UND-Glied U₃, der fünfte Fühler
S₅ und der Zähler 29 sowie Voreinsteller 28 alternativ
nicht vorhanden sind), weil am Rücksetzeingang R des
zweiten Flipflop F₂ weiterhin noch das 1-Signal vom
weiterhin gesetzten Setzausgang Q des dritten Flipflop
F₃ vorhanden ist. Nachdem die hintere Stange 8 den drit
ten Fühler S passiert hat und der Schleppförderer 14
angehalten worden ist, befinden sich nunmehr die Mit
nehmer 22 und 23 im Fühlbereich der Fühler S₆ und S₇,
so daß beim Eintreffen eines weiteren Förderwagens 1
im Fühlbereich des ersten Fühlers S₁ der Betrieb erneut
ausgelöst wird.
Eine Abwandlung des Aufbaus der Steuereinrichtung nach
Fig. 3 kann darin bestehen, daß das Flipflop F₃ wegge
lassen und die Ausgangssignale des ersten UND-Gliedes
U₁ sowie des zweiten Fühlers S₂ nicht unmittelbar den
Flipflops F₁ und F₂, sondern über ein ODER- Glied mit
drei Eingängen, zusammen mit dem Ausgangssignal des
dritten Fühlers S₃ dem Zähleingang eines Ringzählers
mit fünf Ausgängen zugeführt werden und der erste Ausgang
des Ringzählers mit dem Setzeingang S des ersten Flipflop
F₁, der dritte Ausgang des Ringzählers mit dem Setzeingang
S des zweiten Flipflop F₂ und der vierte Ausgang
des Ringzählers mit den Rücksetzeingängen R beider Flip
flops F₁ und F₂ verbunden wird, während die in Fig. 3
dargestellte Schaltungsanordnung im übrigen unverändert
bleibt. Diese Abwandlung wäre zwar etwas aufwendiger
als die in Fig. 3 dargestellte Schaltungsanordnung,
würde den Schleppförderer 14 und den Vereinzelner 15
jedoch in gleicher Weise steuern.
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Beladen eines Förderwagens für Trag
bügel, der eine in Förderrichtung des Förderwagens
gerichtete Tragstange aufweist, auf der Tragbügel
mit Haken einhängbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß neben der Laufbahn des Förderwagens (1) ein einen
Antrieb (27) aufweisender Schleppförderer (14) mit
einem Förderbereich, dessen Länge wenigstens gleich
der des Förderwagens (1) in Förderrichtung (3) ist,
und mit Mitnehmern (20-23) angeordnet ist, von denen
jeweils einer mit dem Förderwagen (1) bei dessen
Einlauf in den Förderbereich des Schleppförderers
(14) in Eingriff und am Ende des Förderbereichs des
Schleppförderers (14) außer Eingriff mit dem Förder
wagen (1) kommt, daß der Antrieb (27) des Schleppför
derers (14) beim Einlaufen eines vorderen Teils (8)
des Förderwagens (1) in den Fühlbereich eines am
Anfang des Förderbereichs des Schleppförderers (14)
angeordneten ersten Fühlers (S₁) einschaltbar ist,
daß eine in Förderrichtung (3) des Förderwagens (1)
schräg seitlich zur Laufbahn der Tragstange (4) abfal
lende Gleitstange (13) für Tragbügel (5) vorgesehen
ist, die etwas oberhalb der Tragstangenlaufbahn im
Förderbereich des Schleppförderers (14) endet und
in deren Verlauf ein Vereinzelner (15) für auf der
Gleitstange (13) zum Vereinzelner (15) abwärts glei
tende Tragbügel (5) vorgesehen ist, daß ein Betäti
gungstaktimpulsgeber (16) für den Vereinzelner (15)
in Abhängigkeit von dem Vorbeilauf des vorderen Teils
(8) des Förderwagens (1) am Ende der Gleitstange
(13) auslösbar ist, daß nach dem Vorbeilauf eines
hinteren Teils (8) des Förderwagens (1) am Gleitstan
genende der Antrieb (27) des Schleppförderers (14)
ausschaltbar und die Zuführung der Betätigungstakt
impulse zum Vereinzelner sperrbar ist und daß die
Gesamtdauer der während des Vorbeilaufs des Förder
wagens (1) am Ende der Gleitstange (13) ausgelösten
Betätigungstakte kleiner als die für den Vorbeilauf
des Förderwagens (1) am Gleitstangenende benötigte
Laufzeit ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in Förderrichtung (3) des Förderwagens (1) kurz
hinter dem Ende der Gleitstange (13) ein zweiter
Fühler (S₂) vorgesehen ist, durch den die Zuführung
von Impulsen des Betätigungstaktimpulsgebers (16)
zum Vereinzelner (15) beim Vorbeilauf des vorderen
Teils (8) des Förderwagens (1) freigebbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß ein dritter Fühler (S₃) in Förderrichtung (3)
des Förderwagens (1) kurz vor dem Ende der Gleitstan
ge (13) angeordnet ist, durch den die Zuführung der
Impulse des Betätigungstaktimpulsgebers (16) zum
Vereinzelner (15) beim Vorbeilauf des hinteren Teils
(8) des Förderwagens (1) sperrbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß ein die Anwesenheit von Tragbügeln (5) auf der
Gleitstange (13) vor dem Vereinzelner (15) feststel
lender vierter Fühler (S₄) vorgesehen ist, durch
den der Antrieb (27) des Schleppförderers (14), evtl.
auch die Zuführung der Impulse des Betätigungstakt
impulsgebers (16) zum Vereinzelner (15), unabhängig
von den Ausgangssignalen des zweiten und dritten
Fühlers (S₂, S₃) sperrbar ist, wenn keine Tragbügel
(5) vor dem Vereinzelner (15) vorhanden sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß ein voreinstellbarer Zähler (29)
vorgesehen ist, durch den die Anzahl der nach Frei
gabe der Impulse des Betätigungstaktimpulsgebers
(16) vereinzelten Tragbügel (5) zählbar und bei Er
reichen einer voreingestellten Anzahl die Zuführung
der Impulse zum Vereinzelner (15) sperrbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß ein fünfter Fühler (S₅) hinter dem Vereinzelner
(16) neben der Gleitstange (18) angeordnet ist, der
bei jedem Vorbeilauf eines Tragbügels (5) einen Im
puls an den Zähler (29) abgibt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schleppförderer (14) ein
umlaufendes Förderelement (26) aufweist, an dem in
gleichen Abständen zwei Paar Mitnehmer (20, 21; 22,
23) befestigt sind, und daß am Anfang des Förderbe
reichs des Schleppförderers (14) zwei weitere Fühler
(S₆, S₇) im Abstand der beiden Mitnehmer (20, 21;
22, 23) eines Paares neben der Förderbahn des Schlepp
förderers (14) angeordnet sind, die nur bei Feststel
lung beider Mitnehmer eines Paares ein die Anwesen
heit des vorderen Teils (8) des Förderwagens fest
stellendes Ausgangssignal des ersten Fühlers (S₁)
freigeben.
8. Vorrichtung nach wenigstens den Ansprüchen 1 bis 4
und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühler (S₁-S₇)
für die Dauer der Anwesenheit eines zu erfassenden
Gegenstands in ihrem Fühlbereich ein Anwesenheitssig
nal erzeugen, daß die Ausgänge des ersten Fühlers
(S₁) und der zwei weiteren Fühler (S₆, S₇) durch
ein erstes UND-Glied (U₁) verknüpft sind und daß
der Ausgang des ersten UND-Gliedes (U₁) mit dem Setz
eingang (S) eines ersten Flipflop (F₁), der Ausgang
des zweiten Fühlers (S₂) mit dem Setzeingang (S)
eines zweiten Flipflop (F₂), der Ausgang des dritten
Fühlers (S₃), der in Förderrichtung (3) des Förder
wagens (1) vor dem zweiten Fühler (S₂) angeordnet
ist, mit dem Setzeingang (S) eines dritten Flipflop
(F₃), der Setzausgang (Q) des ersten Flipflop (F₁)
mit dem Rücksetzeingang (R) des dritten Flipflop
(F₃) und dem einen Eingang eines ODER-Gliedes (30),
der Setzausgang (Q) des zweiten Flipflop (F₂) mit
dem einen von zwei Eingängen eines zweiten UND-Glie
des (U₂), der Ausgang des vierten Fühlers (S₄) mit
dem anderen Eingang des zweiten UND-Gliedes (U₂),
der Setzausgang (Q) des dritten Flipflop (F₃) mit
dem Rücksetzeingang des zweiten Flipflop (F₂) und
der Ausgang des zweiten UND-Gliedes (U₂) mit einem
weiteren Eingang des ODER-Gliedes (30) und einem
Auslöseeingang des Betätigungstaktimpulsgebers (16)
verbunden ist.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ausgang des fünften Fühlers
(S₅) mit dem Zähleingang des Zählers (29) und der
Ausgang des Zählers (29) mit einem zwischen dem zwei
ten UND-Glied (U₂) und dem Vereinzelner (15) liegen
den dritten UND-Glied (U₃) verbunden ist.
10.Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, für
einen Förderwagen (1), dessen Tragstange (4) mit
ihren Enden an jeweils einer hängenden Stange (8)
befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein End
abschnitt (18) der Gleitstange (13) gegen die Kraft
einer Rückstellfeder durch das Anstoßen der hängenden
Stangen (8) an dem Endabschnitt (18) seitlich aus
der Bahn der hängenden Stangen (8) verschwenkbar
ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3819102A DE3819102C1 (de) | 1988-06-04 | 1988-06-04 | |
CH1832/89A CH678517A5 (de) | 1988-06-04 | 1989-05-17 | |
ES8901905A ES2014141A6 (es) | 1988-06-04 | 1989-06-01 | Dispositivo para cargar un carro de transporte de perchas de soporte. |
US07/360,402 US4946023A (en) | 1988-06-04 | 1989-06-02 | Apparatus for manipulating garment hangers |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3819102A DE3819102C1 (de) | 1988-06-04 | 1988-06-04 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3819102C1 true DE3819102C1 (de) | 1989-10-12 |
Family
ID=6355899
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3819102A Expired DE3819102C1 (de) | 1988-06-04 | 1988-06-04 |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4946023A (de) |
CH (1) | CH678517A5 (de) |
DE (1) | DE3819102C1 (de) |
ES (1) | ES2014141A6 (de) |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9014943U1 (de) * | 1990-10-29 | 1991-02-28 | Fredenhagen Kg, 6050 Offenbach | Elektrohängebahn |
DE9005695U1 (de) * | 1990-05-18 | 1991-09-19 | Gärtner, Franz, 8743 Bischofsheim | Hängefördervorrichtung für die innerbetriebliche Hängeförderung von Waren, insbesondere der Bekleidungsindustrie |
DE20018428U1 (de) * | 2000-10-27 | 2002-03-07 | WF Logistik GmbH, 86899 Landsberg | Fördereinrichtung, insbesondere Hängefördereinrichtung |
CN107499894A (zh) * | 2017-07-17 | 2017-12-22 | 长园和鹰智能设备有限公司 | 吊挂出站设备及其出站方法 |
EP3315433A1 (de) * | 2016-11-01 | 2018-05-02 | Ferag AG | Übergabevorrichtung für produkteträger mit haltemitteln |
CH713103A1 (de) * | 2016-11-01 | 2018-05-15 | Ferag Ag | Übergabevorrichtung für Produkteträger mit Haltemitteln. |
WO2020007870A1 (de) * | 2018-07-06 | 2020-01-09 | Ssi Schäfer Automation Gmbh (At) | Bügel-beladestation für hängeförderer |
US10703568B2 (en) | 2016-05-31 | 2020-07-07 | Ferag Ag | Carriage for a rail-guided conveying system and conveying system comprising such a carriage |
Families Citing this family (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3929158A1 (de) * | 1989-09-02 | 1991-03-14 | Duerkopp Adler Ag | Foerderer |
IT1235845B (it) * | 1989-10-13 | 1992-11-06 | Metalprogetti Snc | Macchina automatica per il prelievo,il trasferimento e lo scarico di grucce appendiabiti tra due linee aeree di trasporto adiacenti |
US5381885A (en) * | 1993-03-10 | 1995-01-17 | Tsubakimoto Chain Co. | Trolley apparatus with improved unloader |
JPH0713832U (ja) * | 1993-08-13 | 1995-03-10 | 株式会社椿本チエイン | ハンガー商品仕分システムの水平搬送受け渡し装置 |
US5584249A (en) * | 1996-04-08 | 1996-12-17 | Vande Berg Scales | Shackle snubber for carcass carriers |
EP1279630A1 (de) * | 2001-07-23 | 2003-01-29 | KD Kleindienst Wäschereitechnik GmbH | Verfahren und Vorrichtung zur übergabe von Transportbügeln für Wäschestücke |
ITTO20011223A1 (it) * | 2001-12-27 | 2003-06-27 | Cpm Spa | Sistema trasportatore integrato per la movimentazione di carichi,in particolare di veicoli lungo una linea di produzione. |
DE10302471B4 (de) * | 2003-01-23 | 2014-07-10 | Dürkopp Fördertechnik GmbH | Hänge-Förderanlage |
US20040178048A1 (en) * | 2003-03-10 | 2004-09-16 | Sdi Industries, Inc. | Picker assembly |
CH709389A1 (de) * | 2014-03-18 | 2015-09-30 | Ferag Ag | Einrichtung und Verfahren zum Bremsen von Förderwagen einer Fördervorrichtung. |
CH710650A1 (de) * | 2015-01-26 | 2016-07-29 | Ferag Ag | Transportvorrichtung, insbesondere in Form eines Hängeförderers. |
CH712895A1 (de) | 2016-09-09 | 2018-03-15 | Ferag Ag | Verfahren zum Öffnen einer an einem Laufwagen hängenden Transporttasche sowie Taschenöffnungsvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens. |
DE202017100206U1 (de) | 2017-01-16 | 2018-04-17 | Tgw Mechanics Gmbh | Fördergutbehälter mit Auswerfvorrichtung und zugehörige Hängefördervorrichtung |
CN114057112A (zh) * | 2020-08-03 | 2022-02-18 | 河南华工实业集团有限公司 | 一种酒厂发酵罐吊装专用起重机 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1942434A1 (de) * | 1969-08-21 | 1971-03-04 | Klein Jun Robert | Foerderanlage zum Beschicken von Arbeitsplaetzen,insbesondere in Konfektionsbetrieben |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB915029A (en) * | 1959-11-05 | 1963-01-09 | King Ltd Geo W | Improvements in or relating to conveyor systems |
US3424293A (en) * | 1966-03-22 | 1969-01-28 | Schweizerische Ind G | Device for grouping objects |
US3613911A (en) * | 1968-10-12 | 1971-10-19 | Ulrico Walchhuter | Apparatus for automatic depositing of glazed tiles in magazines arranged for subsequent firing |
US3580378A (en) * | 1968-11-14 | 1971-05-25 | Erik J Pedersen | Automatic hanger discharge |
US3799318A (en) * | 1971-10-04 | 1974-03-26 | Western Automation Corp | Conveyor loading apparatus |
US3961699A (en) * | 1974-07-12 | 1976-06-08 | Gary Marc Hirsch | Automatic garment hanger dispenser and hangering device |
DE2836750C3 (de) * | 1978-08-23 | 1981-04-23 | Sussmann Bügeltechnik GmbH, 6082 Mörfelden-Walldorf | Station in einem Förderer zum Aufhängen von Kleidungsstücken auf Kleiderbügeln |
FR2460102A1 (fr) * | 1979-06-29 | 1981-01-23 | Bon Hubert | Perfectionnement aux machines pour fabriquer et distribuer des mottes de terre comportant une graine ou un plant |
DE3317403C1 (de) * | 1983-05-13 | 1984-10-11 | Dürkoppwerke GmbH, 4800 Bielefeld | Stau-Haengefoerderer mit einer in der Horizontalebene umlaufenden,endlosen Trag- und Fuehrungsschiene |
-
1988
- 1988-06-04 DE DE3819102A patent/DE3819102C1/de not_active Expired
-
1989
- 1989-05-17 CH CH1832/89A patent/CH678517A5/de not_active IP Right Cessation
- 1989-06-01 ES ES8901905A patent/ES2014141A6/es not_active Expired - Lifetime
- 1989-06-02 US US07/360,402 patent/US4946023A/en not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1942434A1 (de) * | 1969-08-21 | 1971-03-04 | Klein Jun Robert | Foerderanlage zum Beschicken von Arbeitsplaetzen,insbesondere in Konfektionsbetrieben |
Cited By (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9005695U1 (de) * | 1990-05-18 | 1991-09-19 | Gärtner, Franz, 8743 Bischofsheim | Hängefördervorrichtung für die innerbetriebliche Hängeförderung von Waren, insbesondere der Bekleidungsindustrie |
DE9014943U1 (de) * | 1990-10-29 | 1991-02-28 | Fredenhagen Kg, 6050 Offenbach | Elektrohängebahn |
DE20018428U1 (de) * | 2000-10-27 | 2002-03-07 | WF Logistik GmbH, 86899 Landsberg | Fördereinrichtung, insbesondere Hängefördereinrichtung |
US10703568B2 (en) | 2016-05-31 | 2020-07-07 | Ferag Ag | Carriage for a rail-guided conveying system and conveying system comprising such a carriage |
EP3315433A1 (de) * | 2016-11-01 | 2018-05-02 | Ferag AG | Übergabevorrichtung für produkteträger mit haltemitteln |
CH713103A1 (de) * | 2016-11-01 | 2018-05-15 | Ferag Ag | Übergabevorrichtung für Produkteträger mit Haltemitteln. |
US10112783B2 (en) | 2016-11-01 | 2018-10-30 | Ferag Ag | Transfer device for product carriers with holding means |
CN107499894A (zh) * | 2017-07-17 | 2017-12-22 | 长园和鹰智能设备有限公司 | 吊挂出站设备及其出站方法 |
WO2020007870A1 (de) * | 2018-07-06 | 2020-01-09 | Ssi Schäfer Automation Gmbh (At) | Bügel-beladestation für hängeförderer |
US11225385B2 (en) | 2018-07-06 | 2022-01-18 | Ssi Schäfer Automation Gmbh (At) | Hanger-loading station for overhead conveyors |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4946023A (en) | 1990-08-07 |
CH678517A5 (de) | 1991-09-30 |
ES2014141A6 (es) | 1990-06-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3819102C1 (de) | ||
DE2822060C2 (de) | ||
EP2106376B1 (de) | Intelligente stauförderbahn | |
DE2340785A1 (de) | Ladeband mit stetig bewegtem uebergabeband | |
DE3804593C1 (de) | ||
EP0802133B1 (de) | Verfahren zum Steuern einer Hängeförderanlage | |
DE2130878A1 (de) | Abzaehleinrichtung fuer regelmaessig geformte,vorzugsweise flache Gegenstaende,z.B.Biskuits | |
EP0904684A1 (de) | Fremdkörperrückführvorrichtung an Erntemaschinen oder dergleichen | |
DE3545066C2 (de) | Vorrichtung zum Anordnen von Banknoten mit jeweils in dieselbe Richtung weisenden Vorder- oder Rückseiten | |
DE3729081A1 (de) | Aufgabefoerderer zum aufgeben von stueckgutteilen auf einen aufnahmefoerderer | |
DE2712401C2 (de) | Faltmaschine zum Falten von Wäschestücken und Schaltungsanordnung hierzu | |
EP1438244A1 (de) | Schneckenförderer zum transport von an hängeträgern hängendem fördergut | |
EP0395882B1 (de) | Stationäre Antriebsvorrichtung in einem Schleppkreisförderer | |
EP1089926B1 (de) | Förderstreckenanordnung für mit artikeln oder schüttgut zu befüllende behälter in einer füllstation | |
EP0720124A1 (de) | Einrichtung zum Zählen und Bestimmen von auf mit Bügelhaken versehenen Bügeln hängendem Fördergut | |
DE2557877C3 (de) | Vorrichtung zum Abnehmen und Aufgeben von Schlachtgeflügel von bzw. auf Transportbahnen | |
DE1283151B (de) | Vorrichtung zum Drehen von rechteckigen Stueckguetern auf einer geraden Transportbahn | |
DE60125231T2 (de) | Apparat und verfahren zum feststellen überlappender objekte | |
DE1456930A1 (de) | Vorrichtung zum Vereinzeln stangenfoermiger Gegenstaende | |
DE431573C (de) | Vorrichtung zur Verhuetung der Beschaedigung von Einzelguetern | |
DE3105487C2 (de) | ||
EP1059256A1 (de) | Vorrichtung zum Korrigieren der Lage von geschuppt anfallenden flächigen Gegenständen | |
DE4131786A1 (de) | Sicherungsanordnung fuer eine kraftfahrzeugwaschstrasse und verwendung der sicherungsanordnung zur fahrzeugzaehlungskontrolle | |
DE1201762B (de) | Vorrichtung zum Vereinzeln von stabfoermigen Gegenstaenden | |
DE2944638C2 (de) | Faltvorrichtung für Wäschestücke od.dgl. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8365 | Fully valid after opposition proceedings | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |