DE3818534C2 - - Google Patents
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- DE3818534C2 DE3818534C2 DE3818534A DE3818534A DE3818534C2 DE 3818534 C2 DE3818534 C2 DE 3818534C2 DE 3818534 A DE3818534 A DE 3818534A DE 3818534 A DE3818534 A DE 3818534A DE 3818534 C2 DE3818534 C2 DE 3818534C2
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01D—MEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- G01D7/02—Indicating value of two or more variables simultaneously
- G01D7/08—Indicating value of two or more variables simultaneously using a common indicating element for two or more variables
- G01D7/10—Indicating value of two or more variables simultaneously using a common indicating element for two or more variables giving indication in co-ordinate form
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- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Photometry And Measurement Of Optical Pulse Characteristics (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff
des Hauptanspruches sowie eine Vorrichtung zur Durchführung
des Verfahrens nach Patentanspruch 11.
Ein solches Verfahren sowie eine Vorrichtung zur Durchführung
des Verfahrens sind bekannt (DE-OS 30 11 553).
Allerdings ist damit nur eine beschränkte Güte der Darstellung
möglich.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein
gattungsgemäßes Verfahren sowie eine Vorrichtung zur
Durchführung des Verfahrens so weiterzubilden, daß damit
eine verbesserte Darstellung ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand der Patentansprüche
1 und 11 gelöst. Dabei werden die Werte einer
zu erstellenden Pixelmatrix aus der Meßwertmatrix durch
Gewichtung der Umgebungsmeßpunkte bestimmt, wobei der
Pixelspeicher immer zeilen- oder spaltenweise aufgebaut
werden muß.
Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung
sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel wird nachfolgend
unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In
dieser zeigt
Fig. 1 eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens,
in schematischer Darstellung
Fig. 2 die Zuordnung der Meßwert- zur Pixelmatrix
Fig. 3 die Darstellung auf der Anzeige einer Pixelmatrix
mit Grauwerten
Fig. 4 die Darstellung einer Meßwertmatrix, wie sie
bislang üblich ist
Fig. 5 die Darstellung mit Flächen gleicher Ortsgröße
und
Fig. 6 die Darstellung mit Linien gleicher Ortsgröße.
Die Vorrichtung zur Durchführung des Meßverfahrens weist
eine Meßplattform 10 mit einem Steuerwerk 11 zum Ansteuern
der einzelnen Meßsensoren 12 auf, die jeweils einzeln
angesteuert und über einen AD-Wandler 13 in einen Meßwertspeicher
14 eingelesen werden, der ebenfalls matrixartig
ausgebildet ist und dessen jedem Speicherplatz ein Meßsensor
zugeordnet ist, so daß auf diesem Speicherplatz
der von dem betreffenden Meßsensor abgegebene Digitalwert
dort gespeichert werden kann. Ferner ist dem Meßwertspeicher
14 eine Recheneinheit 15 zugeordnet, welche
aus den Meßwerten die Pixelwerte errechnet und diese
dann in einem ebenfalls matrixartigen Pixelspeicher 16
speichert. Zur Anzeige des Inhalts des Pixelspeichers
16 ist ferner eine als Monitor ausgebildete Anzeige 17
vorgesehen.
Es ist ferner ein erster Bitspeicher 18 zur Speicherung
von Flächen gleicher Ortsgröße vorgesehen sowie ein zweiter
Bitspeicher 19 zur Speicherung von Linien gleicher
Ortsgröße, in denen die von der Recheneinheit 15 berechneten
Werte aus der Pixelmatrix abgelegt werden und
entweder über denselben Monitor 17 oder eine andere
Anzeige, beispielsweise ebenfalls einen Monitor 20 bzw.
21 angezeigt werden können.
In Fig. 2 ist nochmals dargestellt, wie aus den in dem
Meßwertspeicher 14 gespeicherten Digitalwerten ein der
örtlichen Anordnung der Meßsensoren 12 also dem Meßdatenfeld
entsprechendes erstes Bild M in Matrixform mit
einzelnen Quadraten der Seitenlänge s und aus den das
Pixeldatenfeld bildenden Pixelwerten ein zweites Bild
in Matrixform mit einzelnen Quadraten der Seitenlänge
b = s/2 n erzeugt wird, wobei die beiden Datenfelder
übereinandergelegt gedacht werden. Danach wird jeder
Pixelwert aus einem diesen im Pixeldatenfeld
zentrisch umgebenden quadratischen Umgebungsbereich
dadurch berechnet, daß mittels der Recheneinheit 15
jeder von dem Umgebungsbereich A im Meßdatenfeld M
erfaßte und dort gespeicherte Digitalwert mit dem umfaßten
Flächenanteil durch Multiplikation in Form eines Produkts
gewichtet wird, die Summe aller Produkte gebildet und
diese gegebenenfalls durch die Summe aller
Flächenanteile, nämlich des Umgebungsbereichs A als
Quotient geteilte Summe in dem Pixelspeicher 16 an der
betreffenden Stelle gespeichert wird.
So zeigt die Matrix M die einzelnen Quadrate mit der
Seitenlänge s auf, in denen die Digitalwerte der von
den einzelnen Meßsensoren 12 der Meßplattform 10 gemessenen
Werte eingespeichert sind. Diese Meßmatrix M bildet
das Meßdatenfeld. Die doppelten Indizes der einzelnen
Quadrate bedeuten beim ersten Index die Nummer der Spalte
und beim zweiten Index die Nummer der Zeile.
Beim wiedergegebenen Ausführungsbeispiel ist (Fig. 2b)
jedem Quadrat der Meßmatrix M mit der Seitenlänge s eine
Pixelmatrix P mit 16 Pixelpunkten zugeordnet, die voneinander
äquidistant den Abstand b aufweisen, wobei 4b = s
ist. So wird, wie in Fig. 2a dargestellt, auf dem Matrixplatz
M₃₅ (Meßdatenfeld) der Meßwertmatrix M der
Pixelpunkt P₃₅ der Pixelmatrix P (Pixeldatenfeld) wie
folgt berechnet:
P 35(aa) = (16 · M₂₄+16 M₃₄+M₂₅+16 M₃₅)/64 (1)
P 35(bb) = (9 · M₂₄+12 M₃₄+3 · M₄₄+12 · M₂₅+16 · M₃₅+4 · M₄₅+3 · M₂₆+4 · M₃₆+1 · M₄₆)/64 (2)
wobei zur Vereinfachung folgende rekursive Definition
auch möglich ist:
K₁ = 3 M₂₆+4M₃₆+M₄₆ (3)
K₂ = 3 M₂₄+4 M₃₄+M₄₄ (4)
P 35(bb) = P 35(ba) +K₁-K₂ (5)
Diese Pixelmatrix kann auf dem Monitor 17 (Fig. 1)
angezeigt werden. Wird sie in Graustufen unterlegt, so
kann sich ein Bild auf dem Monitor, wie in Fig. 3 gezeigt
ergeben. Fig. 4 zeigt ein grobgerastertes Bild, wenn
es unberechnetermaßen aus der Meßwertmatrix ausgelesen
und zur Anzeige gebracht wird.
Aus Fig. 5 ist durch logische Verknüpfung der in dem
Pixelspeicher 16 gespeicherten Werte eine Bitmatrix,
die in dem ersten Bitspeicher 18 gespeichert ist, auf
einem Monitor 20 zur Anzeige gebracht. Sie gibt Flächen
gleicher Ortsgröße (gleicher Pixelwerte) wider. Durch
weitere logische Verknüpfung lassen sich Linien gleicher
Ortsgröße durch Auslesen aus einem zweiten Bitspeicher
19 erhalten.
Claims (14)
1. Verfahren zum Darstellen der ortsaufgelösten
Verteilung des Betrages von auf einer vorgegebenen Fläche
mittels einer Vielzahl von Meßsensoren (12) mit einem
elektrischen Ausgangssignal gemessenen physikalischen
Größen auf einer Anzeige (17), zum Beispiel Monitor oder
Display, insbesondere der rechtwinklig auf einer die
Meßsensoren (12) in Matrixform aufweisenden Meßplattform
(10) wirkenden Drücke bzw. Kräfte, wobei das analoge
elektrische Ausgangssignal in Digitalwerte umgewandelt
wird, wobei diese von einem jeden Meßsensor (12) in einem
diesem zugeordneten Speicherplatz M xy eines Meßwertspeichers
(14) als Meßwertmatrix gespeichert werden und
wobei aus den in dem Meßwertspeicher (14) gespeicherten
Digitalwerten ein der örtlichen Anordnung der Meßsensoren
entsprechendes erstes Bild in Matrixform (Fig. 3) mit
einzelnen Quadraten der Seitenlänge (s) erzeugt wird
dadurch gekennzeichnet,
daß jedem gespeicherten Digitalwert 22n Pixelwerte als
Pixelmatrix eines Pixelspeichers (16) zugeordnet werden,
wobei n eine natürliche Zahl darstellt, daß aus den
Pixelwerten ein zweites Bild in Matrixform mit einzelnen
Quadraten (b = s/2 n ) erzeugt wird (Fig. 4), daß beide
Bilder übereinander gelegt werden, daß jeder Pixelwert
aus einem diesen im zweiten Bild zentrisch umgebenden,
quadratischen Umgebungsbereich (A) (Fig. 2a) dadurch
berechnet wird, daß mittels einer Recheneinheit (15)
jeder Bereich im ersten Bild erfaßt, der dort
gespeicherte Digitalwert mit dem von Umgebungsbereichen
(A) dort umfaßten Flächenanteil gewichtet, die Summe
aller Produkte gebildet und diese durch die Summe aller
Flächenanteile des Umgebungsbereichs (A) als Quotient
geteilt wird, daß dieser Quotient in dem Pixelspeicher
(16) an der betreffenden Stelle gespeichert wird, daß
jeder einem Pixel entsprechende Wert ausgelesen und ein
vorgebbares Bit an bestimmter Stelle des Wertes an der
entsprechenden, diesem Pixel zugeordneten Stelle in einem
ersten Bitspeicher (18) abgespeichert wird und daß der
Inhalt des Bitspeichers als Flächen gleicher Ortsgröße
(Fig. 5) angezeigt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Meßsensoren (12) in zueinander senkrechten Zeilen und
Spalten angeordnet sind sowie einander benachbarte Meßsensoren
den gleichen Abstand voneinander aufweisen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Digitalwerte seriell in den Meßwertspeicher (14)
eingelesen werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Anzahl der Speicherplätze des Meßwertspeichers (14)
der Anzahl der Meßsensoren (12) entspricht.
5. Verfahren nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Speicherplätze des Meßwertspeichers (14) in Form
einer Matrix mit Zeilen und Spalten vorgesehen sind und
jedem Speicherplatz der Digitalwert des örtlich entsprechenden
Meßsensors (12) der Meßplattform (10) zugeordnet
ist.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
der quadratische Umgebungsbereich (A) die Seitenlänge
(2s) aufweist.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Speicherplätze des Pixelspeichers in Form einer Matrix
mit Zeilen und Spalten vorgesehen sind und daß die Berechnung
der Pixelwerte aufeinanderfolgend in einer Zeile
oder Spalte und danach zeilen- bzw. spaltenweise erfolgt.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
jeder Pixelwert im Pixelspeicher (16) einen Grauwert
repräsentiert.
9. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Inhalt des ersten Bitspeichers (18) um eine Stelle
in der Zeile verschoben und mit gleichen Spalten in
einem zweiten Bitspeicher abgespeichert wird, daß jedes
einem Pixel entsprechende Byte ausgelesen und ein von
diesem Byte vorgebbares Bit an bestimmter Stelle um eine
Stelle in der Spalte verschoben und mit gleichen Zeilen
in einem vierten Bitspeicher abgespeichert wird und
entsprechende Speicherplätze des zweiten und vierten
Bitspeichers miteinander unter Bildung der Antivalenz
(excl. ODER) logisch verknüpft und das Ergebnis in einem
dritten Bitspeicher (19) gespeichert wird, daß der Inhalt
des zweiten Bitspeichers um eine Stelle in der Spalte
und mit gleichen Zeilen in einem vierten Bitspeicher
abgespeichert wird und entsprechende Speicherplätze des
zweiten und vierten Bitspeichers miteinander unter Bildung
der Antivalenz (excl. ODER) logisch verknüpft und das
Ergebnis in einem fünften Bitspeicher gespeichert und
daß entsprechende Speicherplätze des dritten und fünften
Bitspeichers unter Bildung der Antivalenz (excl. ODER)
logisch verknüpft und das Ergebnis in einem sechsten
Bitspeicher gespeichert wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Inhalt des sechsten Bitspeichers als Linien gleicher
Ortsgröße (Fig. 6) angezeigt wird.
11. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens,
nach einem der Ansprüche 1 bis 10 mit einer die Meßsensoren
(12) aufweisenden Meßplattform (10), mit einem
Steuerwerk (11) zum Ansteuern der Meßsensoren (12), mit
einem A/D-Wandler (13) und mit einem diesen
nachgeordneten, matrixartigen Meßwertspeicher (14), in
dessen Speicherplätze die Digitalwerte gespeichert werden,
gekennzeichnet durch eine
Recheneinheit (15) zum Berechnen der Pixelwerte (P) in
einem Pixelspeicher (16), dessen Inhalt über eine nachgeordnete
Anzeige sichtbar gemacht werden kann.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß
zumindest ein erster Bitspeicher (18) zur Speicherung von
Flächen gleicher Ortsgröße vorgesehen ist, die über eine
Anzeige sichtbar gemacht werden können.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12,
dadurch gekennzeichnet, daß
zumindest ein weiterer Bitspeicher (19) zur Speicherung
von Linien gleicher Ortsgröße vorgesehen ist, die über
eine Anzeige sichtbar gemacht werden können.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Anzeige als zumindest ein Monitor (17, 20, 21) ausgebildet
ist.
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