DE69116543T2 - Anordnung zur intelligenz-prüfung - Google Patents
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Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Prüfen der Intelligenz.
- In jüngster Zeit wurde im Bereich der Neuropsychiatrie ein Verfahren zum Prüfen der Intelligenz vorgeschlagen, mit dem der Grad des Fortschreitens der Intelligenz ermittelt oder Alterung und Demenz diagnostiziert werden können.
- Die herkömmlichen Methoden schließen bei der Prüfung zur Feststellung einer Abnahme in der geistigen Leistungskraft (Mentation) von alten Menschen die Demenz-Skala vom Typ Hasegawa und eine Mentalprüfung des N-Typs ein. Bei diesen Testen wird beurteilt, ob eine Person Fragen hinsichtlich der Orientierung und der Empfänglichkeit korrekt beartworten kann.
- Andererseits kann aus den Erfahrungen, die mit der Therapie des Zeichnens von Bildern gesammelt wurden, abgeleitet werden, daß he von vielen alten Menschen gezeichneten Bilder gekennzeichnet sind durch einen Verlust an Freiheit und einen Zusammenbruch der Form. Das läßt darauf schließen, daß aus den Bildern eine Abnahme der geistigen Leistungsfähigkeit vermutet werden kann. Die Bilder selbst aber enthalten so viele Informationen, daß eine quantitative Erfassung schwierig ist. Daher wurde um 1987 mit der Erarbeitung eines Beurteilungsverfahrens begonnen. wobei dieses Verfahren, das an die Stelle des Schritts der "Markierung von Punkten", der einfachsten Form des Zeichnens von Bildern, tritt, auf der Analyse der Verteilung oder des Ortes von Punkten basiert (Peferenzen: "ANALYSIS OF POINTS" - PPELIMINARY STUDY, Mikio Hayashi und Toshikazu Hakamada, Kosei-Nenkin Hospital Annual Report Bd. 14 (1987), S. 283 - 290; "ANALYSIS OF POINTS" - PRELIMINARY STUDY II". Mikio Hayashi, Makiko Tominaga und Syuniti Hakamada, Kosei-Nenkin Hospital Annual Report Bd. 15 (1988), S. 317 323; "EARLY DETECTON OF DEMENTIA IN PICTURE THERAPY". Mikio Hayasi und Chitaru Tanaka, in "Clinical Picture Study IV" (Klinische Bilduntersuchung IV) (1988), herausgegeben von der Kongo Publishing Co., Ltd., S. 33 - 48; "ANALYSIS OF POINTS" - PRELIMINARY STUDY III". Mikio Hayashi und Chitaru Tanaka, Kosei-Nenkin Hospital Annual Report Bd. 16 (1989), S. 323 - 339). Das Prinzip dieses "Punkt-Analyse- Verfahrens" besteht darin, eine Person zu instruieren, eine Vielzahl von Punkten (I Punkten) wahllos und verteilt in M (senkrechte) x N (viaagerechte) Quadraturen einzutragen, und die Position der Punkte durch die Koordinaten der Quadraturen zu bestimmen, in welche diese eingetragen wurden.
- Als Vorbedingung sollen die waagerechte Richtung der Quadraturen als die x-Richtung und deren senkrechte Richtung als die y-Richtung bezeichnet werden. Von Anfang an seit der Entwicklung des Verfahrens wurde als Anzahl der Kolonnen (die Zahl der Quadraturen in der x-Richtung) M = 12 und als Anzahl der Reihen (die Zahl der Quadraturen in der y-Pichtung) N = 20 und die Anzahl der eingetragenen Punkte I = 30 vorgegeben. Wenn der i-te eingetragene Punkt (i = 1, 2, .., 3) in eine Quadratur eingetragen wird, die sich in der ai-ten Position von links und in der bi-ten Position von oben befindet, lauten die Koordinaten des genannten Punktes (ai, bi). In diesem Fall sind ai und bi ganze Zahlen, welche die Beziehungen 1 ≤ ai ≤ 12 und 1 ≤ bi ≤ 20 erfüllen.
- Es soll {(ui, vi)} die Progression der Differenz in der Reihenfolge {(ai, bi)} der Koordinaten der 30 Punkte sein. Das heißt,
- ui = ai+1 - ai
- vi = bi+1 - bi
- In diesem Fall i = 1, 2, ...., 29.
- Wie aus dieser Definition ersichtlich ist, sind ui und vi ganze Zahlen, welche die folgenden Beziehungen erfüllen:
- -11 ≤ ui ≤ 11,
- -19 ≤ vi ≤ 19.
- Es soll mk die Anzahl der Punkte i sein, deren x-Koordinaten die Bedingung ai = k erfüllen, d. h., die zu der k-ten Kolonne gehören.
- Es soll nt die Anzahl der Punkte i sein, deren x-Koordinaten die Bedingung bi = t erfüllen, d. h., die zu der t-ten Kolonne gehören.
- Dann werden Dx und Dy folgendermaßen ermittelt.
- Da I/M = 5/2 und I/N = 3/2 die Gesamtzahl der markierten Punkte, dividiert durch die Anzahl der Kolonnen bzw. durch die Anzahl der Reihen, angeben, sind dies Werte, welche die durchschnittliche Zahl der markierten Punkte in jeder Kolonne und jeder Reihe bei einer großen Zahl von Proben, bei denen die Punkte wirklich wahllos markiert wurden, geben dürften. Daher stellen Dx bzw. Dy die Summen der Abweichungen von den Durchschnittswerten der Zahl der tatsächlich markierten Punkte in jeder Kolonne und jeder Reihe dar. Die Koordinaten (Dx, Dy) sind spezifiziert, und die Verringerung de geistigen Leistungskraft wird anhand der Positionsbeziehung zum Ursprung oder Normalbereich (der später beschrieben wird) beurteilt.
- Jede Progression der Differenz {(ui, vi)} stellt die Abstände (die Zahl der Quadraturen) in der Richtung der Reihen und Kolonnen dar, die vom i-ten markierten Punkt zum i+1-ten markierten Punkt zurückgelegt wird, die Summe von ui (i = 1, 2 , ..., 29) und die Summe von Oi (i = 1, 2, ..., 29) stellen die Größe der Streuung der markierten Punkte in jeder Richtung dar.
- Das heißt,
- und
- S = XY
- wobei S als das Ausmaß der Bewegung bezeichnet wird. Bei diesem Beispiel wird S mit einem vorher festgelegten Referenzwert S&sub0; = 7900 verglichen, und wenn festgestellt wird daß S größer als dieser Referenzwert ist, wird die geistige Leistungskraft als normal beurteilt, und wenn S kleiner als dieser Referenzwert ist, wird eingeschätzt, daß die geistige Leistungskraft abgenommen hat.
- Es soll Vk die Anzahl der Punkte i sein, welche die Verschielung der markierten Punkte in der x-Richtung erfüllen, ui = k. d. h., die Zahl des Auftretens der Verschiebung k in der x-Richtung, und
- es soll λt die Anzahl der Punkte i sein. welche die Verschiebung der markierten Punkte in der y-Richtung erfüllen, v&sub1; = t. d. h., die Zahl des Auftretens der Verschiebung t in der y-Richtung.
- Dann werden Tx und Ty folgendermaßen ermittelt:
- Die Koordinaten (Tx, Ty) spezifizieren Punkte, die durch die Probe gegeben werden.
- Es haben Tx, Ty folgende Bedeutung. Die Werte, die der repräsentative Wert ai in der Folge {ai} annehmen kann, sind ganze Zahlen, die von 1 bis M = 12 reichen. Dann kann ui die Werte -(M - 1), -(M - 2) - ... -1, 0, 1, ..., M - 1 haben. Wenn k ≥ 0, dann gibt es folglich M x k Möglichkeiten, in denen ui = k, wie das in Tabelle I gezeigt wird Tabelle I
- Ebenso gibt es, wenn k < 0, M - k Möglichkeiten.
- Wenn jeder Term in {a&sub1;} unabhängig ist, dann gilt für das Auftreten aller Mengen von ai und ai+1, die M x M Möglichkeiten haben, die gleiche Wahrscheinlichkeit. Aus den oben gemachten Ausführungen geht hervor, daß die Wahrscheinlichkeit von ui = k, da es M - k Möglichkeiten gibt, bei denen ui = k, gleich
- f(x) = (M - k )/M² (dem zweiten Term in der Gleichung für Tx) ist.
- Da {ai} aus I - 1 = 29 Terms besteht, ist der Durchschnittswert der Häufigkeit des Auftretens von i, derart, daß ui = k gleich 29 x f(x) hei der Markierung der Punkte ist. zufällig. (Das ist auch auf die Folge {bi} anwendbar, und es gilt die Gleichung für Ty.)
- Aus all dem ist ersichtlich, daß Tx und Ty Größen sind, die angeben. wie stark die Häufigkeit des Auftretens der Verschiebung in der x- und der y-Richtung von der Häufigkeit des Auftretens abweicht, die dieser Wahrscheinlichkeitsverteilung gehorcht. Es sollte jedoch beachtet werden. daß die Unabhängigkeit von ai und ai+1 im strengen Sinne nicht gilt. Der Grund dafür liegt darin, daß zwei Punkte nicht zur selben Zeit dieselbe Quadratur einnehmen können. Da Tx und Ty jedoch als eine einzelne Funktion betrachtet werden, die im wesentlichen die Streuung der Verschiebung (Bewegung) als Formel ausdrückt, ist es nicht notwendig, f(K) als Wahrscheinlichkeitsverteilung im strengen Sinne zu behandeln. Kurz gesagt. es ist wichtig, daß Tx und Ty eine Funktion bilden, derart, daß ein Unterschied zwischen einer Gruppe von Patienten und einer Kontrollgruppe (eine Gruppe von Personen, die als normal zu betrachten sind) besteht.
- Es repräsentieren (Dx, Dy) und (Tx, Ty) die "Streuung der Verteilung der Punkte" bzw. die "Streuung der Bewegung der Punkte" einer Probe. Die lineare Kombination dieser Größen wird als "Streuungsindex" bezeichnet. Das heißt, der "Streuungsindex des Koeffizienten µ", (Vx, Vy)µ, wird definiert durch die folgende Formel
- (Vx, Vy)µ = (Dx, Dy) + µ(Tx, Ty)
- worin µ > 0.
- Um die Testergebnisse auszuwerten, werden die für die jcweilige Person errechneten Werte in einem Graphen dargestellt. Bereits vorher werden ähnliche Tests mit gesunden Personen durchgeführt, um den Bereich bei gesunden Personen zu ermitteln, wobei vermutet wird, daß der Grad der Demenz um so größer ist, je weiter die berechneten Werte von diesem Bereich, der auf demselben Graphen dargestellt wird, abweichen. In diesem Fall sind die Normalbereiche der berechneten Werte (Dx, Dy) nach dem ersten Verfahren und die berechneten Werte (Tx, Ty) nach dem dritten Verfahren Kreise, die Koordinaten des Mittelpunkts haben, die im wesentlichen durch Berechnungen der Wahrscheinlichkeit bestimmt sind, während beim zweiten Verfahren, bei dem die Beurteilung anhand des Produkts S aus x-Koordinate und y-Koordinate erfolgt. der Normalbereich eine Hyperbel (nur im ersten Quadranten) ist, die ausgedrückt wird durch xy = S&sub0; (wobei S&sub0; eine Konstante ist, die beim oben beschriebenen Beispiel gleich 7900 ist). und eingeschätzt wird. daß der obere rechte Abschnitt der Hyperbel normal ist und der untere linke Abschnitt angibt, daß eine Abnahme der geistigen Leistungskraft eingetreten ist.
- Bei den herkömmlichen Tests wird eine Person instruiert, auf einem Testbogen Punkte zu markieren. Aus den eingesammelten Testbögen können dann zwar die Koordinaten der Punkte bestimmt werden, es ist aber nicht möglich, die Reihenfolge zu bestimmen, in der diese Punkte eingetragen wurden; folglich wird die Zahl der Punkte in den Kolonnen und Reihen visuell gezählt, und aus den Ergebnissen der Zählung werden nach dem ersten Verfahren schriftlich oder unter Verwendung eines Computers Berechnungen vorgenommen. Bei dem zweiten und dritten Verfahren, bei denen Informationen über die Reihenfolge der Markierung der Punkte erforderlich sind, wurde das Experiment dadurch ermöglicht, daß die Testperson die Anweisung erhielten, Ziffern anstelle den Punkte einzutragen.
- Wenn jedoch das Ergebnis der Analyse durch Berechnunger unter Anwendung eines solchen Verfahrens ermittelt werden soll, ist die für die Berechnungen erforderliche Zeit so lang, daß eine schnelle Beurteilung nicht erwartet werden kann. Außerdem ist es auch möglich, den Grad des Fortschreitens der Demenz aus anderen Informationselementen, die im Testergebnis enthalten sind, zu bestimmen, beispielsweise aus der Entfernung bis zum nächsten Punkt, der Richtung, der Bewegung und der Zeit, die bis zur Markierung des nächsten Punktes vergeht; aber eine solche Analyse kann unter Anwendung des oben beschriebenen herkömmlichen Verfahrens nicht vorgenommen werden.
- Bei der Beurteilung des Grades des Fortschreitens von Demenz anhand der Aufgabenstellung an eine Person, eine Vielzahl von Punkten auf einem Testbogen zu markieren, ist diese Erfindung darauf gerichtet, den Test zu beschleunigen und die Reproduzierbarkeit des Tests zu ermöglichen.
- Die Erfindung sieht eine Vorrichtung zum Prüfen der Intelligenz vor, die ein zweidimensionales Koordinatenlesegerät nutzt, um automatisch die Koordinaten jedes Quadranten eines Testbogens zu lesen, in dem ein Punkt markiert worden ist, wobei diese Koordinaten zusammen mit der Reihenfolge der Markierung der Punkte und dem Zeitabstand und der verstrichenen Zeit zwischen aufeinanderfolgenden Punkten in einer Speichervorrichtung gespeichert werden, wobei diese Elemente der gespeicherten Information einer zentralen Datenverarbeitungsanlage zugeführt und nach einem festgelegten Programm arithmetisch verarbeitet werden, wobei die Vorrichtung zum Prüfen der Intelligenz eine grafische Vorrichtung einschließt, um das Ergebnis des arithmetischen Vorgangs grafisch darzustellen.
- Entsprechend der obigen Anordnung werden die Quadraturen in jeder Kolonne auf einem Testbogen durch das zweidimensionale Koordinatenlesegerät gelesen. Die Informationen aus den so gelesenen Koordinaten werden der zentralen Datenverarbeitungsanlage zugeführt, wo die notwendigen arithmetischen Operationen ausgeführt werden. Das Ergebnis der arithmetischen Operationen, d. h., das Testergebnis, steht sofort zur Verfügung und wird in einem Graphen dargestellt. Außerdem kann durch die Speichervorrichtung, welche die Positionen der markierten Punkte, ihre Reihenfolge und die Zeitabstände speichert, die Situation in welcher der Test durchgeführt wurde, leicht zu jedem erforderlichen Zeitpunkt reproduziert werden.
- Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das eine Vorrichtung zum Prüfen der Intelligenz nach der vorliegenden Erfindung zeigt; Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel für den Aufbau des zweidimensionalen Koordinatenlesegeräts zeigt, das in die Vorrichtung von Fig. 1 einbezogen ist; Fig. 3 ist ein Ablaufschema, das die Verfahren bei der Durchführung des Intelligenztests und dessen Analyse unter Anwendung der Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung zeigt; Fig. 4 ist ein Ablaufschema, das den Inhalt des Punkt-Datensammel-Verfahrens zeigt. das der erste Schritt in dem in Fig. 3 gezeigten Ablaufschema ist; Fig. 5 ist ein Diagramm der markierten Punkte, das auf einem Anzeigegerät dargestellt wird, während das Verfahren bereits den nächsten Schritt, das Sammeln von Daten zu den markierten Punkten, ausführt; Fig. 6 zeigt die Verteilung der Punkte, die durch eine normale Person markiert wurden, dargestellt auf einem Bildschirm; Fig. 7 bis einschließlich 9 sind Graphen, welche die Ergebnisse zeigen, die durch die arithmetische Verarbeitung der Verteilung der markierten Punkte nach dem ersten, zweiten bzw. dritten Verfahren gewonnen wurden; Fig. 10 zeigt die Verteilung von Punkten, die durch einen Patienten markiert wurden, dargestellt auf einem Bildschirm der Vorrichtung; Fig. 11 bis einschließlich 13 sind Graphen, welche die Ergebnisse zeigen, die durch die arithmetische Verarbeitung der Verteilung der durch den Patienten markierten Punkte nach dem ersten, zweiten bzw. dritten Verfahren gewonnen wurden; Fig. 14 und 15 zeigen die Zeitspannen, welche die normale Person und der Patient brauchen, um Purkte zu markieren, dargestellt auf einem Bildschirm oder auf einem Blatt Registrierpapier, und Fig. 16 und 17 sind Diagramme, welche die Schnelligkeit zeigen, die zwischen den markierten Punkten von der normalen Person bzw. dem Patienten entwickelt wurde.
- Unter Bezugnahme auf Fig. 1 und 2 wird nun ein Ausführungsbeispiel dieser Erfindung beschrieben. Die Ziffer 1 bezeichnet ein zweidimensionales Koordinalenlesegerät, das auch als A/D-Umsetzer bekannt ist und das einen Testbogen aufnehmen kann, so daß automatisch die Koordinaten des Punktes gelesen werden, wenn ein Punkt in einer Quadratur des Testbogens markiert wird.
- Fig. 2 zeigt ein Beispiel für dessen Aufbau. Das zweidimensionale Koordinatenlesegerät 1 ist mit einem Lese- oder Prüfungsblock 2 zur Aufnahme eines Testbogens P versehen. Die Ziffer 3 bezeichnet eine Rahmenplatte zur Kontrolle der Position des Testbogens P, und 4 bezeichnet eine Platte zum Halten der äußeren Kante des Testbogens 4 auf diesem. Dieses zweidimensionale Koordinatenlesegerät basiert auf dem Prinzip von beispielsweise dem System, das in der JP-B-119818/1989 offengelegt wurde, bei dem periodisch ein nach oben gerichtetes elektromagnetisches Feld abwechselnd in einer der X- und der Y-Richtungen während des Abtastens erzeugt wird, dieses elektromagnetische Feld durch einen Koordinatenindikator, der einen Abstimmkreis zusammen mit einem Schreibinstrument enthält, festgestellt wird, ein elektromagnetisches Feld festgestellt wird. das im A/D-Umsetzer auf der Grundlage der Abstimmung durch den Koordinatenindikator erzeugt wird, während das Abtasten in der anderen der X- und Y-Richtungen erfolgt auf der Seite, die dem A/D- Umsetzer zugeordnet ist, wodurch der Koordinatenwert des Abstimmpunktes aus dem Schnittpunkt der Übertragung und des Empfangs der XY-Abtastung ermittelt wird.
- Die Ziffer 5 bezeichnet eine zentrale Datenverarbeitungsanlage, die aus dem Speicher 6 die Informationen entnimmt, die von dem zweidimensionalen Koordinatenlesegerät 1 gelesen wurden, d. h., die Koordinaten der Quadraturen, in denen Punkte markiert wurden, 4nd die Reihenfolge der Markierung der Punkte, und die dann die notwendigen Berechnungen ausführt, bei dem ersten Verfahren beispielsweise die Berechnung des absoluten Wertes der Differenz zwischen der statistischen Durchschnittszahl der Reihen oder Kolonnen des Testbogens und der Anzahl der Punkte und deren Summe. Diese Berechnungen können natürlich auch andere arithmetische Verfahren umfassen, beispielsweise die Ermittlung des Abstands zwischen den Punkten und die Richtung, Zeit und Schnelligkeit der Markierung von Punkten.
- Der Speicher 6 speichert die Koordinaten eines markierten Punktes und die Zeit, die zum Markieren des Punktes gebraucht wird, wobei diese Zeit durch ein Uhrelement 7 gemessen wird. Die Ziffer 8 bezeichnet einen Zähler zum Zählen der Anzahl der markierten Punkte. In diesem Fall wird eine Meldung gegeben, wenn 30 Punkte markiert sind. Nach dem Abschluß der Markierung von 30 Punkten werden von der zentralen Datenverarbeitungsanlage 5 die arithmetischen Operationen ausgeführt.
- Wenn der Fall eintritt, daß dieselbe Quadratur zwei- oder mehrmals mit einem Punkt markiert wird oder daß andere Orte als die Quadraturen mit Punkten markiert werden, dann werden diese Punkte nicht gezählt und ihre Koordinaten annulliert.
- Die Ziffer 9 bezeichnet eine Anzeigevorrichtung zum Empfangen des Ergebnisses der Berechnungen von der zentralen Datenverarbeitungsanlage 5 über ein Interface 10, und durch diese wird das Ergebnis der Berechnungen grafisch dargestellt. Für diese Anzeigevorrichtung können ein Drucker, eine Braunsche Röhre oder eine ähnliche Vorrichtung verwendet werden.
- Die Zahl 11 bezeichnet eine Aufzeichnungsvorrichtung zum Empfangen des Ergebnisses der Berechnungen von der zentralen Datenverarbeitungsanlage 5 über ein Interface 12, und durch diese viird das Ergebnis der Berechnungen aufgezeichnet. Für diese Aufzeichnungsvorrichtung können eine Diskette oder ein ähnliches Element verwendet werden.
- Fig. 3 ist ein Ablaufschema, welches das Verfahren für die Durchführung von Intelligenztests und für die Analyse durch die Anordnung von Vorrichtungen nach der vorliegenden Erfindung, wie sie oben beschrieben wurde, zeigt. Fig. 4 ist ein Ablaufschema, das den Inhalt des Verfahrens zum Sammeln von Daten zur Punktmarkierung zeigt, das der ersten Schritt des in Fig. 3 gezeigten Ablaufschemas bildet. Fig. 5 ist ein Diagramm der Markierung von Punkten, dargestellt auf einer Anzeigevorrichtung, während der Vorgang des Sammelns von Daten zu den markierten Punkte weitergeht. Der Bildschirm der Anzeigevorrichtung (es kann ein Exklusivabschnitt für die Darstellung der markierten Punkte vorgesehen werden) wird im voraus mit Quadraturen versehen, und es sind Vorkehrungen getroffen worden, damit sich die Farbe der Quadraturen ändert, in denen Punkte markiert werden, und daß in den Quadraturer Zahlen erscheinen, welche die Reihenfolge der Markierung der Punkte angeben.
- Fig. 6 zeigt die Verteilung der Punkte, die von einer rormalen Person markiert wurden, dargestellt auf einem Bildschirm; Fig. 7 bis einschließlich 9 sind Graphen, welche die Ergebnisse zeigen, die man durch die arithmetische Verarbeitung der Verteilung der markierten Punkte nach dem ersten, zweiten bzw. dritten Verfahren erhält; Fig. 10 zeigt die Verteilung der Punkte, die von einem Patienten markiert wurden, dargestellt auf dem Bildschirm der Vorrichtung; Fig. 11 bis einschließlich 13 sind Graphen, welche die Ergebnisse zeigen, die man durch die arithmetische Verarbeitung der Verteilung der durch den Patienten markierten Punkte nach dem ersten, zweiten bzw. dritten Verfahren erhält. Außerdem wird in Fig. 6 und 10 die Reihenfolge der Markierung der Punkte (schraffierte Quadraturen) durch die entsprechenden Ziffern für der ersten bis einschließlich neunten Punkt und die englischen Buchstaben A bis einschließlich U für den zehnten bis einschließlich dreißigsten Punkt angegeben.
- Für den Prüfling A (normale Person, 32 Jahre alt, männlich) werden nun das Berechnungsverfahren und die grafische Darstellung beschrieben.
- (1) Die Zahl der mit Punkten markierten Quadraturen und die Streuung der Verteilung in jeder Kolonne Kolonne Nummer (k) Zahl der Quadrature (mk) Streuung in der Verteilung mk-2,5
- (2) Die Zahl der mit Punkten markierten Quadraturen und die Streuung der Verteilung in jeder Reihe Reihe Nummer (t) Zahl der Quadraturen (nt) Streuung in der Verteilung nt-1.5 Reihe Nummer (t) Zahl der Quadraturen (nt) Streuung in der Verteilung nt-1,5
- (3) Grafische Darstellung von Dx und Dy
- Dx = 1,5 x 2 + 3,5 + 2,5 + 0,5 x 8 = 13
- Dy = 0,5 x 1,7 + 1.5 x 3 = 8,5 + 4,5 = 13
- Wie aus Fig. 7 ersichtlich ist, liegen also die Koordinaten (Dx, Dy) des Prüflings A in zufriedenstellender Weise in einem normalen Kreis C1 (Koordinaten des Mittelpunkts: 12,9, 16,2).
- (1) Progression der Differenzen bei der Verschiebung der markierten Punkte
- x-Richtung {ui}i=1-29
- 3, 2, 0, 2, 1, 8&supmin;, 9, 7&supmin;, 2, 4&supmin;, 10, 1&supmin;, 9&supmin;, 9, 5&supmin;, 4&supmin;, 7, 4&supmin;, 3&supmin;, 6, 2, 2, 4&supmin;, 1,
- y-Richtung {v&sub1;}i=1-29
- 0, 4&supmin;, 6&supmin;, 5&supmin;, 3&supmin;, 0, 1, 3, 5&supmin;, 12, 7, 6&supmin;, 5&supmin;, 0, 4&supmin;, 1, 8, 9, 4, 4&supmin;, 3&supmin;, 3&supmin;, 6&supmin;, 3&supmin;, 5&supmin;, 8, 3, 3, 11&supmin;, 2
- S = XY = 15982
- Da S = 15982 und damit ausreichend größer als 7900, ist also aus Fig. 8 ersichtlich, daß sich die (x, y)-Koordinaten des Prüflings innerhalb des rechten oberen Bereichs (Normalbereichs) der Referenzkurve von XY = 7900 befinden.
- Unter Bezugnahme auf die ui-Progression des zweiten Verfahrens ergibt sich
- Ebenso ergibt sich unter Bezugnahme auf die v&sub1;-Progression des zweiten Verfahrens
- Wendet man die oben genannten Werte an,
- Folglich befinden sich, wie aus Fig. 9 ersichtlich ist, die Koordinaten (Tx, Ty) des Prüflings im Normalkreis C&sub2; (Koordinaten des Mittelpunkts: 19,6, 26,2), der statistisch bestimmt ist.
- Das gleiche Berechnungsverfahren wird bei einem Prüfling B (Patient, 68 Jahre alte männliche Peron) angewendet. Beim ersten Verfahren erhält man Dx = 29,0 und Dy = 19,0, damit weichen die Koordinaten stark nach rechts vom Normalkreis C1 ab, wie Fig. 11 zeigt, und beim zweiten Verfahren erhält man X = 43 und Y = 59, so daß S = 2537 und S < (XY = 7900); folglich befinden sich in Fig. 12 die Koordinaten im unterer linken Bereich (Bereich der Abnahme der geistigen Leistungskraft) der Referenzkurve. Beim dritten Verfahren erhält man Tx = 30,7 und Ty = 36,0, und aus Fig. 13 ist ersichtlich, daß sich die Koordinaten außerhalb des Normalkreises C&sub2; befinden.
- Fig. 14 und 15 zeigen die Zeitspannen, welche die Prüflinge A und B zum Markieren der Punkte brauchten, dargestellt auf einem Bildschirm oder einem Blatt Registrierpapier. Im Graphen (a) in jeder Figur wird auf der senkrechten Achse die Zeit (Einheit: 1/10 s) dargestellt, während die Nummer jedes Punktes auf der waagerechten Achse dargestellt wird. So bezeichnet beispielsweise die Zahl 10 auf der waagerechten Achse den Übergang vom neunten zum zehnten markierten Punkt. Die Tabellen (b) geben die Zeit (Einheit: s) zwischen auf aufeinanderfolgenden Punkten an.
- Ein Vergleich zwischen Fig. 14 und 15 zeigt, daß der Wert für die durchschnittliche Zeit X beim Patienten B größer als der für die normale Person A ist und daß auch die Differenz (Streuung R) zwischen dem Höchstwert und dem Miminum der Zeitspanne zwischen aufeinanderfolgenden Punkten größer ist.
- Fig. 16 und 17 sind Diagramme, welche die Schnelligkeit zeigen, die von der normalen Person A bzw. dem Patienten B zwischen dem Markieren von Punkten entwickelt wird. In den Graphen (a) wird die Größe der Schnelligkeit durch die Größe der Punkte angegeben, und die aufeinanderfolgenden Punkte sind durch Linien verbunden, so daß die Reihenfolge der Markierung der Punkte abgelesen werden kann. Aus Gründen der Klarheit werden der erste und der dreißigste Punkt auf dem Bildschirm in verschiedenen Farben gezeigt, und die Tabellen (b) geben die Schnelligkeit zwischen markierten Punkten durch Zahlen an.
- Ein Vergleich zwischen Fig. 16 und 17 zeigt, daß bei dem Patienten die Streuung schlechter ist, die Schnelligkeit geringer ist und das Ausmaß der Bewegung kleiner ist.
- Wie im Vorstehenden detailliert beschrieben wurde, können bei der Diagnose von Demenz in der Form, daß die Patienten angewiesen werden, Punkte zu markieren, die Testergebnisse nach der vorliegenden Erfindung schnell ermittelt werden, wobei die Wirkung erreicht wird, daß die Testbedingungen einfach reproduziert werden können.
- Bei anderen Krankheiten als Demenz, beispielsweise Depression und Schizophrenie, besteht die Möglichkeit, daß die Streuung der Punkte schlechter wird. Es erscheint möglich, diese dadurch zu trennen, daß mit einem Verfahren der Re-Instruktion gearbeitet wird; grundsätzlich bietet die Einbeziehung der Zeit dabei größere Aussichten. Das heißt, as gibt folgende Möglichkeiten der Anwendung auf andere Krankheiten als Demenz.
- * Der Charakter, die Gewohnheiten, Umstände und ähnliches eines Prüflings können durch den erzeugten Ort ermittelt weder.
- * Feststellung des Grades von Stress.
- * Es kann festgestellt werden, ob ein Prüfling für eine technische Arbeit oder für eine Bürotätigkeit geeignet ist.
- * Ein Intelligenztest ist möglich.
- * Ein Eignungstest ist möglich.
- * Ein Reflex-Test ist möglich.
- * Verschiedene Ausbildungsüberprüfungen.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Prüfen der Intelligenz, die folgende Elemente
umfaßt:
ein zweidimensionales Koordinatenlesegerät zum Lesen der Koordinaten
von distributiven Punkten, die von einem Prüfling als Punkte in einem
Rahmen markiert werden, der auf einem Prüfungsblock definiert ist, nachdem
der Prüfling angewiesen worden ist, diesen Rahmen zufällig und distributiv
zu markieren,
eine Speichervorrichtung zum Speichern der Koordinaten der
markierten Punkte, der Reihenfolge der Markierung der Punkte und der
zeitlichen Intervalle zwischen aufeinanderfolgenden Punkten,
eine zentrale Datenverarbeitungsanlage für die Berechnung von
wenigstens (1) der Streuung in der Verteilung der Punkte, (2) des Umfangs
der Bewegung zwischen nacheinander markierten Punkten oder (3) der
Streuung der Bewegung oder Verschiebung zwischen nacheinander markierten
Punkten und
eine Anzeigevorrichtung zur seiektiven Darstellung der Ergebnisse
der Berechnungen. die von der zentralen Datenverarbeitungsanlage
ausgeführt wurden, und des Graphen oder der Liste der zeitlichen
Intervalle zwischen aufeinanderfolgenden Punkten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
zentrale Datenverarbeitungsanlage diese Berechnungen hinsichtlich der
Verteilung von Punkten ausführt, die von einer Gruppe von Prüflingen
markiert werden, die als von normaler Intelligenz betrachtet werden, und
aus den Ergebnissen der Berechnungen den normalen Bereich bestimmt und daß
die Anzeigevorrichtung den normaler Bereich und die Ergebnisse der
Berechnungen für die Prüflinge innerhalb desselben Koordinatensystems
darstellt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem
Fall, in dem der definierte Rahmen eine Quadraturmatrix umfaßt die M
Kolonnen und N Reihen hat, und in dem die Gesamtzahl der Punkte, die zu
markieren der Prüfling angewiesen wurde, gleich I ist,
wenn mk die Anzahl der Quadraturen sein soll, die mit Punkten
markiert sind, die zur k-ten Kolonne (wobei k = 1, 2, ..., M) gehören, und
nt die Anzahl der Quadraturen sein soll, die mit Punkten markiert sind,
die zur t-ten Reihe (wobei t = 1, 2, ..., N) gehören, berechnet die
Berechnung (1)
und spezifiziert die xy-Koordinaten (Tx, Ty).
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem
Fall, in dem der definierte Rahmen eine Quadraturmatrix umfaßt, die M
Kolonnen und N Reihen hat, und in dem die Gesamtzahl der Punkte, die zu
markieren der Prüfling angewiesen wurde, gleich I ist,
wenn ui die Entfernung (die Anzahl der Quadraturen) in der Richtung
der Reihen sein soll, die von dem i-ten Punkt (i = 1, 2,...., I - 1) zu
dem (i+1)-ten Punkt zurückgelegt worden ist, und vi die Entfernung (die
Anzahl der Quadraturen) in der Richtung der Kolonnen sein soll, ermittelt
die Berechnung (2)
und spezifiert die Koordinaten (X, Y) und ermittelt den Umfang der
Bewegung S (X, Y) aus S (X, Y) = XY.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem
Fall, in dem der definierte Rahmen eine Quadraturmatrix umfaßt, die M
Kolonnen und N Reihen hat, und in dem die Gesamtzahl der Punkte, die zu
markieren der Prüfling angewiesen wurde, gleich I ist,
wenn νk die Anzahl der Quadraturen sein soll, die mit Punkten
markiert sind, die zur k-ten Kolonne (wobei k = 1, 2, ..., M) gehören, und λt
die Anzahl der Fälle sein soll, in denen Punkte mit einer zurückgelegten
Entfernung markiert wurden, der k Quadraturen von dem vorausgegangenen
markierten Punkt in der Richtung der Reihen entspricht, ermittelt die
Berechnung (3) Tx und Ty aus
und spezifiziert die Koordinaten (Tx, Ty).
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