DE3812934C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen mehrphasigen Schutzschalter, der aus
mehreren Einzelschaltern in Schalenbauweise zusammengesetzt ist,
der bei Überlast an nur einem Einzelschalter durch Kopplung der
Einzelschalter allpolig trennt, bei dem jeder Einzelschalter in
seinen Schalen komplett, einschließlich Überlast-Auslöselement und
Schaltwerk, ausgebildet ist und bei dem eine Strombereich-Einstelleinrichtung
vorgesehen ist.
Ein durch die Praxis bekannter Schutzschalter ist aus
Einzelschaltern zusammengesetzt, wie sie z.B. durch die DE-OS
33 39 398 bekannt sind. Ein weiteres Beispiel für einen dreipoligen Schutzschalter mit drei kompletten Einzelschaltern in ihren Schalen zeigt die DE-OS 15 63 919. Diese bekannten Schutzschalter sind Lei
tungsschutzschalter, bei dem die Einzelschalter für bestimmte
Überlast-Stromstärken ausgelegt sind. Im Unterschied zum
Leitungsschutzschalter weist ein Motorschutzschalter eine Strom
bereich-Einstelleinrichtung auf, die ein Betätigungsorgan und eine
diesem zugeordnete Stromskala umfaßt. Es ist an sich bekannt
(DE-OS 35 45 930), Baugruppen für Leitungsschutzschalter auch zum
Aufbau von Motorschutzschaltern heranzuziehen. Bei dem bekannten Motor
schutzschalter ist nur ein einziges Schaltwerk vorgesehen. Die
Herstellung dieses Motorschutzschalters ist verglichen mit der
Herstellung des bekannten Leitungsschutzschalters der eingangs
genannten Art aufwendig.
Die EP 1 77 438 A2 zeigt einen Schutzschalter der eingangs
genannten Art, der aus einzelnen Schaltern in Schalenbauweise
zusammengesetzt ist. Dabei ist jeder Pol mit Kontaktanordnung
und Auslösevorrichtung ausgeführt, und der mittlere
Pol weist zusätzlich Antriebsvorrichtung und Betätigungshandgriff
auf. Mittel zur Einstellung des Auslösestromes
sind nur bei einem Einzelschalter angedeutet.
Aus der GB-PS 20 04 699 ist ein dreipoliger Schutzschalter
mit einem Gesamtgehäuse bekannt, das innen in drei Abteile
unterteilt ist. In jedem Abteil ist ein Auslösearm vorgesehen,
der auf einer Welle drehbar gelagert und seitenverschiebbar
ist. Auf das Ende jedes Auslösearmes wirkt ein
Bimetall ein, und das Einwirkungsende ist mit einem Keilgebilde
versehen. Die Auslösearme sind über Streben miteinander
gekoppelt, so daß bei Verstellung des Betätigungsorganes
sämtliche Auslösearme verschoben werden.
Sowohl die Welle als auch die Streben stellen jeweils starre
Übergänge zwischen zwei benachbarten Schaltwerken dar, was
zu Schwierigkeiten bei einer Übertragung dieser Bauweise auf
Einzelschalter in Schalenbauweise führt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Schutzschalter gemäß
Oberbegriff des Anspruches 1 zu schaffen, bei dem eine einzige
Motorschutzschalter-Strombereich-Einstelleinrichtung
auf jeden Einzelschalter gleichzeitig in einer auf die Schalenbauweise
abgestimmten vereinfachten Weise einwirkt.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des
Anspruches 1.
Für den erfindungsgemäßen Motorschutzschalter werden die an sich
bekannten Einzelschalter herangezogen, die in großen Stückzahlen
und daher preiswert gefertigt werden. Obwohl an sich nur ein
Schaltwerk nötig ist, werden aus Gründen der rentablen Fertigung
Einzelschalter mit je einem Schaltwerk verwendet. Jedoch ist nicht
jedem Einzelschalter eine eigene Strombereich-Einstelleinrichtung
zugeordnet. Vielmehr ist eine einzige Strombereich-Einstellein
richtung vorgesehen, die dahingehend abgeändert ist, daß sie auf
jeden Einzelschalter gleichzeitig einwirkt. Es ist dem mehrphasi
gen Schutzschalter der eingangs genannten Art eine vereinfachte
Strombereich-Einstelleinrichtung hinzugefügt, die eine Funktions
einheit bildet. Es werden für einen Leitungsschutzschalter und
einen Motorschutzschalter die gleichen Baukomponenten - Spulen
block, Bimetalleinrichtung, Löschkammer und auch Schaltwerk -
verwendet.
Wenn
das Verstellglied bei jedem Einzelschalter zwischen dem Überlast-
Auslöseelement und dem Schaltwerk angeordnet, wird durch
Verstellen des Verstellgliedes derjenige Bewegungsweg des Über
last-Auslöseelementes verändert, den das Auslöseelement zurückzu
legen hat, um das zugeordnete Schaltwerk zu betätigen.
Ein Verstell-Keilgebilde ist in der Herstellung einfach und erfor
dert wenig Platz. Durch die Verschiebung des Keilgebildes quer
zur Arbeitsrichtung des Überlast-Auslöseelementes wird der Abstand
zwischen diesem und dem Auslöseelement des Schaltwerkes verändert.
Wenn die Verstellglieder
der Einzelschalter relativ zueinander beweglich gelagert sind, kann sich
jedes Verstellglied auf seinen Einzelschalter einstel
len. Dies ist wichtig, weil es, bedingt durch Fertigungstoleran
zen, Form- und Nachschwindung von Preßteilen, in der Praxis höch
stens unter großem Aufwand möglich ist, die Einzelschalter spiel
frei miteinander zu verbinden. Bei einem starren Gesamtverstell
glied würde sich der Abstand zwischen dem Überlast-Auslöseelement
und dem Auslöseelement des Schaltwerkes unkontrolliert verändern,
wenn die Einzelschalter parallel zur Arbeitsrichtung der Überlast-
Auflöseelemente gegeneinander verschoben sind.
Weil die Keil
gebilde-Verstellglieder an dem Zwischenführungsstück in Arbeits
richtung des Überlast-Auslöseelementes schwenkbar aufgehängt sind, wirkt sie
eine Verschiebung der Einzelschalter zueinander, welche auch eine
Veränderung der Lage des Zwischenführungsstückes bewirkt,
nicht in der Weise aus, daß der Abstand zwischen Überlast-
Auslöseelement und dem Auslöseelement des Schaltwerkes verändert
wird.
Das Betätigungsorgan ist in der Regel in der Schale eines der Ein
zelschalter gelagert. Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es
dabei, wenn das Betätigungsorgan in einem Wandungsstück gelagert
ist, das nachträglich in die Schalen mindestens eines Einzelschal
ters eingesetzt ist. Dies vereinfacht die Montage des Schutzschal
ters. Das Betätigungsorgan ist an dem Wandungsstück vormontiert,
und über die von dem Wandungsstück zu verschließende Öffnung der
Schale läßt sich das Zwischenführungsstück einbauen.
In der Regel ist jeder Einzelschalter manuell betätigbar. Unter
Überlast ist sowohl ein Überstrom als auch ein Kurzschlußstrom
zu verstehen. Der Motorschutzschalter wird vorwiegend zum Schutz
eines Drehstrommotors verwendet. Das Betätigungsorgan ist z.B. ein
in einer Nut geführter Zapfen oder ein Exzenter. Die Erfindung
ist nicht auf eine bestimmte Ausführungsform des Überlast-Einzel
schalters in Schalenbauweise beschränkt.
In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
dargestellt und zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Teil eines mehrphasigen Schutz
schalters,
Fig. 2 einen Schnitt gemäß Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht gemäß Fig. 1 nach Wegnahme eines Wandungs
stückes,
Fig. 4 einen Schnitt gemäß Linie IV-IV in Fig. 1,
Fig. 5 eine Ansicht gemäß Linie V-V in Fig. 3,
Fig. 6 eine Stirnseitenansicht der Darstellung in Fig. 5,
Fig. 7 einen Schnitt gemäß Linie VII-VII in Fig. 5 und
Fig. 8 eine Seitenansicht eines Wandungsstückes des Schutzschal
ters gemäß Fig. 1.
In einem Gehäuse 1 befindet sich gemäß Fig. 2 ein Spulenblock 2
bzw. elektromagnetischer Auslöser, der ein festes Kontaktstück 3
trägt. Unterhalb des Spulenblockes 2 befindet sich eine Löschkam
mer 4 und daran anschließend ein Lichtbogenleitblech 5, das an
seiner der Löschkammer abgewandten Seite ein Bimetall bzw. Über
last-Auslöseelement 6 trägt, das mittels einer im Gehäuse 1 gela
gerten Schraubeinrichtung 7 justiert wird. Ein Anschlußstück 8
ist über eine Heizwicklung 9 und/oder eine flexible Verbindung
mit dem Überlast-Auslöseelement 6 verbunden. Eine Verbindungslei
tung 10 schließt den Stromkreis über ein bewegliches Kontaktstück
11, das feste Kontaktstück 3 und eine Spulenwicklung 12 zum einen
Anschlußstück 13. Das bewegliche Kontaktstück 11 trägt ein Schalt
werk 14, das aus einem Sperrhebel 15 und einer Sperrklinke 16 be
steht. Die Sperrklinke 16 ist mittels eines Bügels 17 mit einem
Einschaltorgan 18 verbunden, wodurch eine Gelenkkette gebildet
ist, welche bei manueller Betätigung des Einschaltorgans den Strom
kreis schließt oder öffnet.
In Fig. 4 ist die Verstelleinrichtung näher dargestellt. Ein Zwi
schenführungsstück 21 bzw. Verstellschieber trägt drehbar aufge
hängt in einem Lager 23 Verstellglieder 19, welche an ihren, den
Auslöseelementen 6 zugewandten Seiten eine parallel zu den Auslö
seelementen betrachtet ansteigende Fläche 24, aus Richtung der Ab
deckung zu den Auslöseelementen betrachtet, also eine Keilform
aufweisen. Das Zwischenführungsstück 21 ist angetrieben von einem
als Einstellexzenter ausgebildeten Betätigungsorgan 25, welches
in einem Wandungsstück 20 drehbar gelagert ist und einen exzentri
schen Zapfen 26 aufweist, quer zur Arbeitsrichtung der Auslöse
elemente 6 verschiebbar. Das Zwischenführungsstück 21 bewegt sich
spielfrei in einer Ausnehmung des Gehäuses 1, was gemäß Fig. 3
durch die Federung von sich am Zwischenführungstück befindlichen
Zungen 27 erreicht wird. Die am freien Ende der Zungen 27 und ge
genüberliegend angebrachten Nocken 28 sind so angeordnet, daß die
se sich immer nur in einer Ausnehmung eines Gehäuseteiles bewegen,
also keine Trennstelle überwinden müssen. An Auslegern 29 des Zwi
schenführungsstückes 21 sind die Verstellglieder 19 so aufgehängt,
daß jeweils zwei Ausleger 29 des Zwischenführungsstückes 21 die
Verstellglieder 19 in Verschiebeeinrichtung spielfrei umfassen.
Die Lagerung der Verstellglieder 19 in den Auslegern 29 des Zwi
schenführungsstückes 21 kann auf mannigfache Art erfolgen. Es kön
nen auch die Verstellglieder gabelförmig jeweils einen Ausleger
des Zwischenführungsstückes umfassen. Die Betätigung des Zwischen
führungsstückes kann auch über einen Zapfen erfolgen. In diesem
Fall würde das Wandungsstück 20 eine lineare Skala aufweisen, an
stelle einer in Fig. 1 gezeigten kreisbogenförmigen Skala 30. Das
Wandungsstück 20 hat gemäß Fig. 8 eine federnde Verrastzunge 31.
Diese Verrastzunge 31 verrastet in einer Aussparung 32 des Gehäu
ses (siehe Fig. 3), und zugleich wird mittels eines verdickten
Teiles 34 das Wandungsstück und damit die gesamte Verstellein
richtung an einem definierten Punkt in Verschieberichtung fixiert.
Zwei Zungen 33 dagegen sind starr und hintergreifen an den Außen
teilen der Gehäuse lediglich durch das Zusammenschieben der kom
pletten Einzelschalter bei der Endmontage.
Das Gehäuse des Schutzschalters ist aus drei in sich geschlosse
nen Einzelgehäusen 22 zusammengesetzt und in an sich bekannter
Weise zusammengehalten. Jedes Einzelgehäuse 22 ist aus zwei von
einander verschiedenen Schalen 35 und 36 zusammengesetzt. Die
Schaltwerke in den aneinanderliegenden Einzelgehäusen 22 sind in
nicht näher gezeigter, jedoch an sich bekannter Weise so mitein
ander verkoppelt, daß beim Auslösen eines Schaltwerkes auch das
benachbarte Schaltwerk auslöst. Das Wandungsstück 20 erstreckt
sich auf sämtliche Einzelgehäuse 22, was das Einfügen des Zwi
schenführungsstückes 21 erleichtert. Dies ist mit einem Langloch
37 versehen, in das der Zapfen 26 greift.
Claims (2)
1. Mehrphasiger Schutzschalter,
der aus mehreren Einzelschaltern in Schalenbauweise zusammengesetzt ist,
der bei Überlast an nur einem Einzelschalter durch Kopplung der Einzelschalter allpolig trennt,
bei dem jeder Einzelschalter in seinen Schalen komplett einschließlich Überlast-Auslöseelement und Schaltwerk ausgebildet ist, und
bei dem eine Strombereich-Einstelleinrichtung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß Verstellglieder (19) bei jedem Einzelschalter zwischen dem Überlast-Auslöseelement (6) und dem Schaltwerk (14) angeordnet und Keilgebilde quer zur Arbeitsrichtung des Überlast-Auslöseelementes (6) sind, und
daß die Keilgebilde-Verstellglieder (19) in Arbeitsrichtung des Überlast-Auslöseelementes (6) schwenkbar an einem Zwischenführungsstück (21) aufgehängt sind, das in den drei Schalen-Einzelgehäusen (22) quer zur Arbeitsrichtung des Überlast-Auslöseelementes (6) verschiebbar gelagert ist.
der aus mehreren Einzelschaltern in Schalenbauweise zusammengesetzt ist,
der bei Überlast an nur einem Einzelschalter durch Kopplung der Einzelschalter allpolig trennt,
bei dem jeder Einzelschalter in seinen Schalen komplett einschließlich Überlast-Auslöseelement und Schaltwerk ausgebildet ist, und
bei dem eine Strombereich-Einstelleinrichtung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß Verstellglieder (19) bei jedem Einzelschalter zwischen dem Überlast-Auslöseelement (6) und dem Schaltwerk (14) angeordnet und Keilgebilde quer zur Arbeitsrichtung des Überlast-Auslöseelementes (6) sind, und
daß die Keilgebilde-Verstellglieder (19) in Arbeitsrichtung des Überlast-Auslöseelementes (6) schwenkbar an einem Zwischenführungsstück (21) aufgehängt sind, das in den drei Schalen-Einzelgehäusen (22) quer zur Arbeitsrichtung des Überlast-Auslöseelementes (6) verschiebbar gelagert ist.
2. Schutzschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Betätigungsorgan (26) in einem Wandungsstück (20) gelagert
ist, das nachträglich in die Schalen (35, 36) mindestens
eines Einzelschalters (22) eingesetzt ist.
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