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DE3533431A1 - Zaehlervorautomat - Google Patents

Zaehlervorautomat

Info

Publication number
DE3533431A1
DE3533431A1 DE19853533431 DE3533431A DE3533431A1 DE 3533431 A1 DE3533431 A1 DE 3533431A1 DE 19853533431 DE19853533431 DE 19853533431 DE 3533431 A DE3533431 A DE 3533431A DE 3533431 A1 DE3533431 A1 DE 3533431A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lever
housing
circuit breaker
counter
unlatching
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19853533431
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Ing Grad Flohr
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Heinrich Kopp GmbH and Co KG
Original Assignee
Heinrich Kopp GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DE19843410340 external-priority patent/DE3410340A1/de
Application filed by Heinrich Kopp GmbH and Co KG filed Critical Heinrich Kopp GmbH and Co KG
Priority to DE19853533431 priority Critical patent/DE3533431A1/de
Publication of DE3533431A1 publication Critical patent/DE3533431A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/10Adaptation for built-in fuses
    • H01H9/104Adaptation for built-in fuses with interlocking mechanism between switch and fuse
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/74Means for adjusting the conditions under which the device will function to provide protection
    • H01H71/7427Adjusting only the electrothermal mechanism
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  • Breakers (AREA)

Description

Die Erfindung nach dem Hauptpatent (P 34 10 340.6) bezieht sich auf einen Zählervorautomaten als Ersatz für die Haus­ anschlußsicherung, der aus einer in einem (plombierbaren) Steck- oder Schraubfassungselement gehalterten Schmelzsiche­ rungspatrone und einem manuell zu betätigenden Schutzschalter mit thermischer Überstrom- und Freiauslösung besteht, die innerhalb eines gemeinsamen Gehäuses angeordnet und dabei zwischen den außengelegenen Anschlußklemmen elektrisch in Reihe geschaltet sind.
Um zu erreichen, daß die eingebaute Schmelzsicherung nur im Grenzfall anspricht und der gleiche Vorautomat auch für unter­ schiedliche Nennstromstärken angewendet werden kann, ist hierfür vorgesehen, daß der Ansprechwert des thermischen Auslösers zur wahlweisen Vergrößerung der möglichen Strom­ entnahme von außen her mittels eines besonderen Einsteckteils mechanisch und/oder elektrisch veränderlich einstellbar ist und dabei die Nennstromstärke der Sicherung jeweils über derjenigen des thermischen Auslösers liegt. Auf diese Weise gelingt es, daß die Schmelzsicherung bei den im Bereich einer Verbraucheranlage im allgemeinen auftretenden Kurzschluß­ strömen nicht mehr ausfällt und ihre bisherige Tarifwächter­ funktion von dem ihr vorgeschalteten thermischen Auslöser übernommen wird.
Da bei der vorgesehenen Umschalteinrichtung ein besonderes Einsteckteil verwendet wird, durch dessen wahlweisen Einsatz die geräteseitige Funktion des thermischen Auslösers mecha­ nisch bzw. elektrisch beeinflußt werden kann, macht diese Maßnahme das Vorhandensein eines relativ kleinen Zubehörs erforderlich, dessen Aufbewahrung und Handhabung in der Regel menschlicher Unzulänglichkeit unterliegt. Um dies zu ver­ meiden, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Um­ schalteinrichtung des betreffenden Zählervorautomaten voll funktionsfähig in das Gesamtgerät einzubeziehen und es somit von der Bereithaltung eines speziellen Zubehörteils unab­ hängig zu machen.
Zur Lösung dieser Aufgabe bildet die Erfindung einen Zähler­ vorautomaten nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 dahingehend aus, daß in dem Isolierstoffgehäuse bedienungs­ seitig ein mittels Werkzeug linear verstellbarer Schaltschieber eingelagert ist, an dem ein begrenzt verschwenkbares Hebel­ glied angeordnet ist, das mit seinem freien Arm als Kopplungs­ element unmittelbar in den räumlichen Bereich zwischen dem Bimetallstreifen und dem Entklinkungshebel des mechanischen Kniehebel-Sprungwerks hineinragt, um durch seine veränder­ bare Schrägstellung zwischen diesen beiden Funktionselementen jeweils einen kürzeren oder einen längeren Entklinkungsweg zur Auslösung des Schutzschalters zu realisieren.
In dieser Anordnung wird die mechanische Funktion eines separaten Einsteckteils vorteilhafterweise von einem definiert verstellbaren Bedienungselement innerhalb der eigentlichen Geräteausführung übernommen, um mit demselben über einen variablen Kopplungseffekt im Bereich der Entklinkungsmechanik den jeweils benötigten Ansprechwert des thermischen Auslösers und dementsprechend die maximale Stromentnahmemöglichkeit bestimmen zu können, ohne dabei die generell vorausgesetzte Ausführung des Zählervorautomaten zu verändern. Zudem ist auch an dieser Variante bei Bedarf auf einfache Weise zu verhindern, daß die in dem Gerät enthaltene Umschalteinrich­ tung von dazu nicht befugter Seite verstellt werden kann.
Weitere Merkmale des in Anspruch 1 bezeichneten Gegenstandes sind als vorteilhafte Ausbildungen aus den Unteransprüchen 2 bis 5 ersichtlich. Hierbei richtet sich der Anspruch 2 auf die funktionsgerechte Ausführung des durch den Schaltschieber verstellten Hebelgliedes, der Anspruch 3 auf die Rastführung des Schaltschiebers innerhalb des Gehäuses, und der Anspruch 4 auf die Bedienungsmöglichkeit für den Schaltschieber mit gleichzeitiger Kontrollanzeige der jeweiligen Einstellung, während sich der Anspruch 5 auf die koordinierte Zwangsaus­ lösung des Schutzschalter-Sprungwerks durch eine verschwenk­ bare Abdeckung der Fassung für die Schmelzsicherungspatrone bezieht.
In der anliegenden Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des offenen Zählervorautomaten im eingeschalteten Zustand;
Fig. 2 die gleiche Ansicht, teilweise geschnitten, im Aus­ schaltzustand mit geöffnetem Klappdeckel für das Sicherungselement;
Fig. 3 im Ausschnitt vergrößert die Umschalteinrichtung im Entklinkungsbereich der Sprungwerkmechanik; und
Fig. 4 die entsprechende Darstellung mit (nach rechts) verstelltem Schaltschieber.
Wie aus der Abbildung in den Fig. 1 und 2 der Zeichnung ersichtlich ist, besteht der Zählervorautomat aus dem (ge­ schlossenen) Isolierstoffgehäuse 1, in welchem zwischen den beiden außengelegenen Anschlußklemmen 2 die in einer ver­ schraubbaren Steckfassung gehalterte Schmelzsicherungspatrone 3 und der Schutzschalter mit thermischer Überstrom- und Frei­ auslösung räumlich nebeneinander sowie elektrisch in Reihe geschaltet angeordnet sind. Hierbei setzt sich der Schutz­ schalter im wesentlichen aus der vermittels der Bedienungs­ handhabe 4 manuell über das mechanische Kniehebel-Sprungwerk (mit Entklinkungshebel 5) einschaltbaren und durch den be­ lastungsabhängig reagierenden Bimetallstreifen 6 auslösbaren Schaltkontaktanordnung 7 zusammen, wobei der Klappdeckel 8 für die kontaktierende Halterung der Schmelzsicherungs­ patrone 3 über einen Sperrhebel 9 mit dem Entklinkungshebel 5 gekoppelt ist.
Für die Wahl zwischen zwei verschiedenen Nennstromstärken des Geräts bzw. die entsprechend eingeschränkte Stromentnahme­ möglichkeit ist eine Umschalteinrichtung vorgesehen, die auf den von der betriebsmäßigen Belastung des Bimetallstreifens 6 abhängigen Auslösevorgang einwirkt. Hierfür ist an der Be­ dienungsseite des Zählervorautomaten ein im Gehäuse 1 ver­ stellbar geführter Schaltschieber 10 vorgesehen, der mit Hilfe des an ihm begrenzt verschwenkbar gelagerten Hebelgliedes 11 definiert in den Aktionsbereich zwischen dem Bimetallstreifen 6 und dem von ihm betätigten Entklinkungshebel 5 der Sprung­ werkmechanik eingreift. Dabei ist dieses Hebelglied 11 an seinen Seiten mit zwei in Richtung der Längsachse diagonal zueinander versetzten Anschlagnocken 12 versehen, so daß durch das Verstellen des Schaltschiebers 10 in die eine oder andere Richtung ein engerer oder weiterer Kopplungsweg zwischen den betreffenden Elementen 5 und 6 entsteht. Dies hat zur Folge, daß bei der in Fig. 3 dargestellten Position des Schalt­ schiebers 10 dem Bimetallstreifen 6 eine stärkere Krümmung zuteil werden muß, um ihn über das mitschwenkende Hebelglied 11 auf den Entklinkungshebel 5 treffen zu lassen, was in elektrischer Beziehung im Effekt einer größeren Stromentnahme­ möglichkeit gleichkommt, bevor der Zählervorautomat auslösen kann. Demgegenüber bewirkt die in Fig. 4 durch den nach rechts verstellten Schaltschieber 10 eingenommene Stellung des Hebel­ gliedes 11, daß schon eine sehr geringe Krümmung des Bimetall­ streifens 6 dazu ausreicht, um den Schutzschalter auszulösen, was eine entsprechend reduzierte Belastbarkeit bzw. Strom­ entnahmemöglichkeit zur Folge hat. Dabei besteht die Gelegen­ heit, von außen her an der im Halterungsbereich des Bimetall­ streifens 6 vorgesehenen Justiereinrichtung 13 den der einen Stellung des Schaltschiebers 10 zugeordneten Nennstrom ein­ zustellen, womit sich der Nennstrom für die andere Schalt­ stellung zwangsläufig ergibt.
Die definierte Verstellmöglichkeit des Schaltschiebers 10 unter Zuhilfenahme eines geeigneten Werkzeugs betreffend, wird dieser in beiderseits dem Gehäuse 1 und dessen Abdeck­ schale eingeformten Ausnehmungen beweglich geführt. Dabei umfaßt der Schaltschieber 10 an seinem einen Ende mittels der Langlochführung 14 einen Achsfortsatz für die Bedienungs­ handhabe 4 und greift an seinem anderen, dazu quergeschlitzten Ende elastisch mit dem Rastnocken 15 in eine der beiden Rast­ kerben auf Seiten des Gehäuses 1 ein. Bedienungsseitig ist der Schaltschieber 10 mit der leicht konisch ausgeführten Einschlitzung 16 versehen, die im Verstellbereich durch die Gehäusewandung nach außen freisteht und zum Zweck des Ver­ stellens das Ansetzen eines Schraubendrehers erlaubt. Außerdem besitzt das Gehäuse 1 direkt neben der Bedienungshandhabe 4 des Schutzschalters ein kleines Sichtfenster, durch welches die auf dem Schaltschieber oberhalb seiner Langlochführung 14 jeweils verzeichnete Nennstromangabe ablesbar ist.
Des weiteren ist der für die kontaktvermittelnde Halterung und Abdeckung der Schmelzsicherungspatrone 3 innerhalb ihrer gefederten Steckfassung vorgesehene Klappdeckel 8 an einem seiner gabelförmig angelegten Ansätze zur Lagerung auf der Welle der Bedienungshandhabe 4 des Schutzschalters mit einer Steuerkurve 17 versehen. Diese bewirkt über den auf den Ent­ klinkungshebel 5 treffenden Sperrhebel 9, daß der sich nach Lösen seiner Verschraubung 18 unter Druck der Schmelzsiche­ rungspatrone 3 öffnende Klappdeckel 8 den Schutzschalter zur Auslösung bringt und dessen Wiedereinschaltung nur bei ord­ nungsgemäß geschlossenem Klappdeckel 8 zuläßt. Dabei kann die Verschraubung 18 des Klappdeckels 8 - wie auch die Ein­ schlitzung 16 zum Verstellen der Umschalteinrichtung - auf geeignete Weise gegen den Zugriff von unbefugter Seite ab­ gesichert werden.

Claims (5)

1. Zählervorautomat in Form einer innerhalb eines gemeinsamen Gehäuses angeordneten Reihenschaltung einer auswechselbaren Schmelzsicherungspatrone und eines manuell zu betätigenden Schutzschalters mit thermischer Überstrom- und Freiauslösung, dessen Ansprechwert zur wahlweisen Veränderung der Strom­ entnahmemöglichkeit von außen her mechanisch oder elektrisch einstellbar ist, nach Patent (P 34 10 340.6), dadurch gekennzeichnet, daß in dem Isolierstoffgehäuse (1) bedienungsseitig ein mittels Werkzeug linear verstellbarer Schaltschieber (10) eingelagert ist, an dem ein begrenzt verschwenkbares Hebelglied (11) angeordnet ist, das mit seinem freien Arm als Kopplungselement unmittelbar in den räumlichen Bereich zwischen dem Bimetallstreifen (6) und dem Entklinkungshebel (5) des mechanischen Kniehebel-Sprungwerks hineinragt, um durch seine veränderbare Schrägstellung zwi­ schen diesen Funktionselementen (5, 6) jeweils einen kürze­ ren oder einen längeren Entklinkungsweg zu bewirken.
2. Zählervorautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebelglied (11) seitwärts mit zwei in Richtung der Längsachse diagonal zueinander versetzten Anschlagnocken (12) versehen ist.
3. Zählervorautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltschieber (10) an seinem einen Ende mittels einer Langlochführung (14) einen Achsfortsatz für die Be­ dienungshandhabe (4) gleitfähig umgreift und an seinem anderen Ende unterhalb einer Einschlitzung einen Rastnocken (15) aufweist, der jeweils in eine von zwei an der gehäuse­ seitigen Gleitführung vorgesehene Rastkerben eingreift.
4. Zählervorautomat nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Schaltschieber (10) bedienungsseitig mit einer durch eine Ausnehmung in der Gehäusewandung zu­ gänglichen Einschlitzung (16) für das Ansetzen eines Werk­ zeugs versehen ist und über seiner Langlochführung (14) bzw. neben der Bedienungshandhabe (4) ein unterhalb eines Sicht­ fensters im Gehäuse (1) freiliegendes Bezeichnungsfeld aufweist.
5. Zählervorautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Entklinkungshebel (5) des Sprungwerks gleichzeitig über einen zweiarmigen, an der Gehäuseinnenwandung drehbar gelagerten Sperrhebel (9) mit einer Steuerkurve (17) an einem um die Welle der Bedienungshandhabe (4) verschwenk­ baren Klappdeckel (8) für die Halterung der Schmelzsiche­ rungspatrone (3) gekoppelt ist.
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