DE3533431A1 - Zaehlervorautomat - Google Patents
ZaehlervorautomatInfo
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- H01H71/52—Manual reset mechanisms which may be also used for manual release actuated by lever
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Description
Die Erfindung nach dem Hauptpatent (P 34 10 340.6) bezieht
sich auf einen Zählervorautomaten als Ersatz für die Haus
anschlußsicherung, der aus einer in einem (plombierbaren)
Steck- oder Schraubfassungselement gehalterten Schmelzsiche
rungspatrone und einem manuell zu betätigenden Schutzschalter
mit thermischer Überstrom- und Freiauslösung besteht, die
innerhalb eines gemeinsamen Gehäuses angeordnet und dabei
zwischen den außengelegenen Anschlußklemmen elektrisch in
Reihe geschaltet sind.
Um zu erreichen, daß die eingebaute Schmelzsicherung nur im
Grenzfall anspricht und der gleiche Vorautomat auch für unter
schiedliche Nennstromstärken angewendet werden kann, ist
hierfür vorgesehen, daß der Ansprechwert des thermischen
Auslösers zur wahlweisen Vergrößerung der möglichen Strom
entnahme von außen her mittels eines besonderen Einsteckteils
mechanisch und/oder elektrisch veränderlich einstellbar ist
und dabei die Nennstromstärke der Sicherung jeweils über
derjenigen des thermischen Auslösers liegt. Auf diese Weise
gelingt es, daß die Schmelzsicherung bei den im Bereich einer
Verbraucheranlage im allgemeinen auftretenden Kurzschluß
strömen nicht mehr ausfällt und ihre bisherige Tarifwächter
funktion von dem ihr vorgeschalteten thermischen Auslöser
übernommen wird.
Da bei der vorgesehenen Umschalteinrichtung ein besonderes
Einsteckteil verwendet wird, durch dessen wahlweisen Einsatz
die geräteseitige Funktion des thermischen Auslösers mecha
nisch bzw. elektrisch beeinflußt werden kann, macht diese
Maßnahme das Vorhandensein eines relativ kleinen Zubehörs
erforderlich, dessen Aufbewahrung und Handhabung in der Regel
menschlicher Unzulänglichkeit unterliegt. Um dies zu ver
meiden, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Um
schalteinrichtung des betreffenden Zählervorautomaten voll
funktionsfähig in das Gesamtgerät einzubeziehen und es somit
von der Bereithaltung eines speziellen Zubehörteils unab
hängig zu machen.
Zur Lösung dieser Aufgabe bildet die Erfindung einen Zähler
vorautomaten nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1
dahingehend aus, daß in dem Isolierstoffgehäuse bedienungs
seitig ein mittels Werkzeug linear verstellbarer Schaltschieber
eingelagert ist, an dem ein begrenzt verschwenkbares Hebel
glied angeordnet ist, das mit seinem freien Arm als Kopplungs
element unmittelbar in den räumlichen Bereich zwischen dem
Bimetallstreifen und dem Entklinkungshebel des mechanischen
Kniehebel-Sprungwerks hineinragt, um durch seine veränder
bare Schrägstellung zwischen diesen beiden Funktionselementen
jeweils einen kürzeren oder einen längeren Entklinkungsweg
zur Auslösung des Schutzschalters zu realisieren.
In dieser Anordnung wird die mechanische Funktion eines
separaten Einsteckteils vorteilhafterweise von einem definiert
verstellbaren Bedienungselement innerhalb der eigentlichen
Geräteausführung übernommen, um mit demselben über einen
variablen Kopplungseffekt im Bereich der Entklinkungsmechanik
den jeweils benötigten Ansprechwert des thermischen Auslösers
und dementsprechend die maximale Stromentnahmemöglichkeit
bestimmen zu können, ohne dabei die generell vorausgesetzte
Ausführung des Zählervorautomaten zu verändern. Zudem ist
auch an dieser Variante bei Bedarf auf einfache Weise zu
verhindern, daß die in dem Gerät enthaltene Umschalteinrich
tung von dazu nicht befugter Seite verstellt werden kann.
Weitere Merkmale des in Anspruch 1 bezeichneten Gegenstandes
sind als vorteilhafte Ausbildungen aus den Unteransprüchen
2 bis 5 ersichtlich. Hierbei richtet sich der Anspruch 2 auf
die funktionsgerechte Ausführung des durch den Schaltschieber
verstellten Hebelgliedes, der Anspruch 3 auf die Rastführung
des Schaltschiebers innerhalb des Gehäuses, und der Anspruch 4
auf die Bedienungsmöglichkeit für den Schaltschieber mit
gleichzeitiger Kontrollanzeige der jeweiligen Einstellung,
während sich der Anspruch 5 auf die koordinierte Zwangsaus
lösung des Schutzschalter-Sprungwerks durch eine verschwenk
bare Abdeckung der Fassung für die Schmelzsicherungspatrone
bezieht.
In der anliegenden Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung dargestellt. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des offenen Zählervorautomaten
im eingeschalteten Zustand;
Fig. 2 die gleiche Ansicht, teilweise geschnitten, im Aus
schaltzustand mit geöffnetem Klappdeckel für das
Sicherungselement;
Fig. 3 im Ausschnitt vergrößert die Umschalteinrichtung
im Entklinkungsbereich der Sprungwerkmechanik; und
Fig. 4 die entsprechende Darstellung mit (nach rechts)
verstelltem Schaltschieber.
Wie aus der Abbildung in den Fig. 1 und 2 der Zeichnung
ersichtlich ist, besteht der Zählervorautomat aus dem (ge
schlossenen) Isolierstoffgehäuse 1, in welchem zwischen den
beiden außengelegenen Anschlußklemmen 2 die in einer ver
schraubbaren Steckfassung gehalterte Schmelzsicherungspatrone
3 und der Schutzschalter mit thermischer Überstrom- und Frei
auslösung räumlich nebeneinander sowie elektrisch in Reihe
geschaltet angeordnet sind. Hierbei setzt sich der Schutz
schalter im wesentlichen aus der vermittels der Bedienungs
handhabe 4 manuell über das mechanische Kniehebel-Sprungwerk
(mit Entklinkungshebel 5) einschaltbaren und durch den be
lastungsabhängig reagierenden Bimetallstreifen 6 auslösbaren
Schaltkontaktanordnung 7 zusammen, wobei der Klappdeckel 8
für die kontaktierende Halterung der Schmelzsicherungs
patrone 3 über einen Sperrhebel 9 mit dem Entklinkungshebel
5 gekoppelt ist.
Für die Wahl zwischen zwei verschiedenen Nennstromstärken
des Geräts bzw. die entsprechend eingeschränkte Stromentnahme
möglichkeit ist eine Umschalteinrichtung vorgesehen, die auf
den von der betriebsmäßigen Belastung des Bimetallstreifens 6
abhängigen Auslösevorgang einwirkt. Hierfür ist an der Be
dienungsseite des Zählervorautomaten ein im Gehäuse 1 ver
stellbar geführter Schaltschieber 10 vorgesehen, der mit Hilfe
des an ihm begrenzt verschwenkbar gelagerten Hebelgliedes 11
definiert in den Aktionsbereich zwischen dem Bimetallstreifen
6 und dem von ihm betätigten Entklinkungshebel 5 der Sprung
werkmechanik eingreift. Dabei ist dieses Hebelglied 11 an
seinen Seiten mit zwei in Richtung der Längsachse diagonal
zueinander versetzten Anschlagnocken 12 versehen, so daß durch
das Verstellen des Schaltschiebers 10 in die eine oder andere
Richtung ein engerer oder weiterer Kopplungsweg zwischen den
betreffenden Elementen 5 und 6 entsteht. Dies hat zur Folge,
daß bei der in Fig. 3 dargestellten Position des Schalt
schiebers 10 dem Bimetallstreifen 6 eine stärkere Krümmung
zuteil werden muß, um ihn über das mitschwenkende Hebelglied
11 auf den Entklinkungshebel 5 treffen zu lassen, was in
elektrischer Beziehung im Effekt einer größeren Stromentnahme
möglichkeit gleichkommt, bevor der Zählervorautomat auslösen
kann. Demgegenüber bewirkt die in Fig. 4 durch den nach rechts
verstellten Schaltschieber 10 eingenommene Stellung des Hebel
gliedes 11, daß schon eine sehr geringe Krümmung des Bimetall
streifens 6 dazu ausreicht, um den Schutzschalter auszulösen,
was eine entsprechend reduzierte Belastbarkeit bzw. Strom
entnahmemöglichkeit zur Folge hat. Dabei besteht die Gelegen
heit, von außen her an der im Halterungsbereich des Bimetall
streifens 6 vorgesehenen Justiereinrichtung 13 den der einen
Stellung des Schaltschiebers 10 zugeordneten Nennstrom ein
zustellen, womit sich der Nennstrom für die andere Schalt
stellung zwangsläufig ergibt.
Die definierte Verstellmöglichkeit des Schaltschiebers 10
unter Zuhilfenahme eines geeigneten Werkzeugs betreffend,
wird dieser in beiderseits dem Gehäuse 1 und dessen Abdeck
schale eingeformten Ausnehmungen beweglich geführt. Dabei
umfaßt der Schaltschieber 10 an seinem einen Ende mittels
der Langlochführung 14 einen Achsfortsatz für die Bedienungs
handhabe 4 und greift an seinem anderen, dazu quergeschlitzten
Ende elastisch mit dem Rastnocken 15 in eine der beiden Rast
kerben auf Seiten des Gehäuses 1 ein. Bedienungsseitig ist
der Schaltschieber 10 mit der leicht konisch ausgeführten
Einschlitzung 16 versehen, die im Verstellbereich durch die
Gehäusewandung nach außen freisteht und zum Zweck des Ver
stellens das Ansetzen eines Schraubendrehers erlaubt. Außerdem
besitzt das Gehäuse 1 direkt neben der Bedienungshandhabe 4
des Schutzschalters ein kleines Sichtfenster, durch welches
die auf dem Schaltschieber oberhalb seiner Langlochführung
14 jeweils verzeichnete Nennstromangabe ablesbar ist.
Des weiteren ist der für die kontaktvermittelnde Halterung
und Abdeckung der Schmelzsicherungspatrone 3 innerhalb ihrer
gefederten Steckfassung vorgesehene Klappdeckel 8 an einem
seiner gabelförmig angelegten Ansätze zur Lagerung auf der
Welle der Bedienungshandhabe 4 des Schutzschalters mit einer
Steuerkurve 17 versehen. Diese bewirkt über den auf den Ent
klinkungshebel 5 treffenden Sperrhebel 9, daß der sich nach
Lösen seiner Verschraubung 18 unter Druck der Schmelzsiche
rungspatrone 3 öffnende Klappdeckel 8 den Schutzschalter zur
Auslösung bringt und dessen Wiedereinschaltung nur bei ord
nungsgemäß geschlossenem Klappdeckel 8 zuläßt. Dabei kann
die Verschraubung 18 des Klappdeckels 8 - wie auch die Ein
schlitzung 16 zum Verstellen der Umschalteinrichtung - auf
geeignete Weise gegen den Zugriff von unbefugter Seite ab
gesichert werden.
Claims (5)
1. Zählervorautomat in Form einer innerhalb eines gemeinsamen
Gehäuses angeordneten Reihenschaltung einer auswechselbaren
Schmelzsicherungspatrone und eines manuell zu betätigenden
Schutzschalters mit thermischer Überstrom- und Freiauslösung,
dessen Ansprechwert zur wahlweisen Veränderung der Strom
entnahmemöglichkeit von außen her mechanisch oder elektrisch
einstellbar ist, nach Patent (P 34 10 340.6),
dadurch gekennzeichnet, daß in dem Isolierstoffgehäuse (1)
bedienungsseitig ein mittels Werkzeug linear verstellbarer
Schaltschieber (10) eingelagert ist, an dem ein begrenzt
verschwenkbares Hebelglied (11) angeordnet ist, das mit
seinem freien Arm als Kopplungselement unmittelbar in den
räumlichen Bereich zwischen dem Bimetallstreifen (6) und dem
Entklinkungshebel (5) des mechanischen Kniehebel-Sprungwerks
hineinragt, um durch seine veränderbare Schrägstellung zwi
schen diesen Funktionselementen (5, 6) jeweils einen kürze
ren oder einen längeren Entklinkungsweg zu bewirken.
2. Zählervorautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Hebelglied (11) seitwärts mit zwei in Richtung der
Längsachse diagonal zueinander versetzten Anschlagnocken (12)
versehen ist.
3. Zählervorautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schaltschieber (10) an seinem einen Ende mittels
einer Langlochführung (14) einen Achsfortsatz für die Be
dienungshandhabe (4) gleitfähig umgreift und an seinem
anderen Ende unterhalb einer Einschlitzung einen Rastnocken
(15) aufweist, der jeweils in eine von zwei an der gehäuse
seitigen Gleitführung vorgesehene Rastkerben eingreift.
4. Zählervorautomat nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Schaltschieber (10) bedienungsseitig
mit einer durch eine Ausnehmung in der Gehäusewandung zu
gänglichen Einschlitzung (16) für das Ansetzen eines Werk
zeugs versehen ist und über seiner Langlochführung (14) bzw.
neben der Bedienungshandhabe (4) ein unterhalb eines Sicht
fensters im Gehäuse (1) freiliegendes Bezeichnungsfeld
aufweist.
5. Zählervorautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Entklinkungshebel (5) des Sprungwerks gleichzeitig
über einen zweiarmigen, an der Gehäuseinnenwandung drehbar
gelagerten Sperrhebel (9) mit einer Steuerkurve (17) an
einem um die Welle der Bedienungshandhabe (4) verschwenk
baren Klappdeckel (8) für die Halterung der Schmelzsiche
rungspatrone (3) gekoppelt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853533431 DE3533431A1 (de) | 1984-03-21 | 1985-09-19 | Zaehlervorautomat |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843410340 DE3410340A1 (de) | 1984-03-21 | 1984-03-21 | Zaehlervorautomat |
DE19853533431 DE3533431A1 (de) | 1984-03-21 | 1985-09-19 | Zaehlervorautomat |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3533431A1 true DE3533431A1 (de) | 1987-03-26 |
Family
ID=25819564
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853533431 Withdrawn DE3533431A1 (de) | 1984-03-21 | 1985-09-19 | Zaehlervorautomat |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3533431A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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EP2339601A1 (de) * | 2005-11-15 | 2011-06-29 | Cooper Technologies Company | Schmelzschalttrennmodule und Vorrichtungen |
-
1985
- 1985-09-19 DE DE19853533431 patent/DE3533431A1/de not_active Withdrawn
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Legal Events
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Ref country code: DE Ref document number: 3410340 Format of ref document f/p: P |
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