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DE4439390B4 - Thermisch-magnetische Auslöseeinheit für einen Kompakt-Leistungsschalter - Google Patents

Thermisch-magnetische Auslöseeinheit für einen Kompakt-Leistungsschalter Download PDF

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DE4439390B4
DE4439390B4 DE4439390A DE4439390A DE4439390B4 DE 4439390 B4 DE4439390 B4 DE 4439390B4 DE 4439390 A DE4439390 A DE 4439390A DE 4439390 A DE4439390 A DE 4439390A DE 4439390 B4 DE4439390 B4 DE 4439390B4
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Abstract

Thermisch-magnetische Auslöseeinheit für Kompaktleistungsschalter, gekennzeichnet durch:
– Ein Leiterband (39), das an einem Ende Mittel (62, 69) zur Befestigung an einer Schalteranschlussklemme aufweist und an dem anderen Ende mit einem Bimetall-Element (34) verbunden ist;
– eine Halterungsplatte (48), die auf dem Leiterband (39) zwischen dem Bimetall-Element und den Befestigungsmitteln angeordnet ist,
– ein Magnetteil (40) mit Halterungsansätzen (43), die von einem oberen Teil von ihm ausgehen und mit magnetisch leitenden Mitteln (40A, 40B), die von einer Vorderseite ausgehen zum Konzentrieren von Magnetkräften in einer nach vorne weisenden Richtung,
– einen Anker (42) auf den Halterungsansätzen (43), der bei von einem Überstrom durchflossenem Bimetallelement in Richtung auf die magnetisch leitenden Mittel zu verdrehbar ist;
– eine Einrichtung (64, 54) auf dem Anker (52), durch die der Anker bei von einem Ruhestrom durchflossenem Bimetall-Element von den magnetisch leitenden Mitteln weg gerichtet vorspannbar ist, wobei die Vorspanneinrichtung eine...

Description

  • Das Aufkommen elektronischer Auslöseeinheiten gestattet die Verwendung von einem elektronischen Nenngrößeneinsatz bzw. Dimensionierungsstecker, um den jeweiligen Nennstrom eines Schalters in einem üblich bemessenen normgerechten Gehäuse einzustellen. Weil frühere Schalter, die thermisch-magnetische Auslöseeinheiten verwenden, so gestaltet sind, dass sie an verschiedenen Schalternennströme dadurch angepasst sind, dass die Größe der Schalterkomponenten und des Schaltergehäuses aufeinander abgestimmt wurden, wurde eine große Vielfalt derartiger Schalter an einer Verteilungsstelle gelagert, um die Bedürfnisse des elektrischen Verteilungsmarktes zu erfüllen. US-PS 4 649 455 mit dem Titel "Rating Plug for Molded Case Circuit Breaker" beschreibt ein Beispiel der Verwendung eines elektronischen Nenngrößen-Einsatzes, um den Schalternennstrom einzustellen.
  • Die US-PS 4 679 016 beschreibt eine Ausbildung eines normgerechten Schalters, der in einem automatisierten Prozess wirtschaftlich gefertigt wird. Der Schalter verwendet eine thermisch-magnetische Auslöseeinheit, um den Strom in einer zu schützenden Schaltungsanordnung bei Überstromzuständen zu unterbrechen. Um verschiedenen Bedürfnissen hinsichtlich der Schalternennströme zu genügen, muss der Schalter verschiedene Größen haben. Im Hinblick auf geringere Kosten der eigentlichen thermisch-magnetischen Auslöseeinheit würde es ökonomisch vorteilhaft sein, ein üblich bemessenes Gehäuse bei einem solchen Schalter zu verwenden, der eine thermisch magnetische Auslöseeinheit verwendet. Ein weiteres Beispiel eines Kompakt-Leistungsschalters mit thermischer und magnetischer Auslöseeinheit ist in der US-PS 3,950,714 beschrieben, von der die Erfindung ausgeht.
  • Der Schalter-Nennstrom ist als der Strom in Ampere definiert, den der Schalter ohne Unterbrechung des Stromkreises kontinuierlich durchfließen lässt. Die Überstrom-Unterbrechungsparameter sind durch die thermisch-magnetische Auslöseeinheit bestimmt, die in dem Schaltergehäuse enthalten ist. Während die sogenannte "Langzeit-" und "Kurzzeit-" Überstromunterbrechung durch das thermisch ansprechende Element in der thermisch-magnetischen Auslöseeinheit bestimmt ist, wird die "unverzögerte" Stromkreisunterbrechung durch deren magnetische Komponenten bestimmt. Frühere Versuche, einen thermisch-magnetischen Schalter mit einem mechanischen Nenngrößen-Einsatz zu kommerzialisieren, sind durch Schwierigkeiten gehemmt worden, die mit der Aufrechterhaltung der Schnellauslösungseigenschaften bei verschiedenen Nennströmen in Verbindung stehen.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine thermischmagnetische Auslöseeinheit für Kompakt-Leistungsschalter und einen eine solche Auslöseeinheit enthaltenden Kompakt-Leistungsschalter zu schaffen, deren Überstromansprechverhalten für verschiedene Nennströme leicht kalibrierbar ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe weist die erfindungsgemäße Auslöseeinheit die Merkmale des Patentanspruchs 1 auf. Der erfindungsgemäße Kompakt-Leistungsschalter ist Gegenstand des Anspruch 2.
  • Die neue thermisch-magnetische Auslöseeinheit für einen Kompakt-Leistungsschalter kann einen mechanischen Nenngrößen-Einsatz enthalten, der die Bewegungsstrecke zwischen einem die Auslösung des Betätigungsmechanismus einleitenden Auslösestab und einem Bimetall-Element einstellt, das der thermisch-magnetischen Auslöseeinheit zugeordnet ist. Die Bewegungsstrecke kann kalibriert werden, um einem speziellen stationären Nennstrom des Schalters zu entsprechen. Die magnetischen Komponenten werden so eingestellt, dass sie auf plötzliche unverzögerte Überstromzustände ansprechen.
  • Die Erfindung wird nun mit weiteren Merkmalen und Vorteilen anhand der Beschreibung und Zeichnung von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht von oben auf einen Kompakt-Leistungsschalter, der eine thermisch-magnetische Auslöseeinheit mit einem mechanischen Nenngrößen-Einsatz verwendet, der in isometrischer Projektion gezeigt ist;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht von oben auf den Kompakt-Leistungsschalter gemäß 1, wobei die Abdeckung teilweise entfernt ist, um den Schalterbetätigungsmechanismus, die Auslösestabanordnung und zugeordnete Kontaktarme zu zeigen;
  • 3A ist eine perspektivische Ansicht von oben auf die Bimetallanordnung vor deren Anbringung an einer Halterungsplatte zur Ausbildung der Unteranordnung der thermischen Auslöseeinheit;
  • 3B ist eine perspektivische Ansicht von oben auf die Unteranordnung der thermischen Auslöseeinheit gemäß 3A.
  • 4A ist eine perspektivische Ansicht von oben auf die Unteranordnung der thermischen Auslöseeinheit gemäß 3A vor deren Anbringung an dem Auslösesolenoiden zur Ausbildung der Unteranordnung der magnetischen Auslöseeinheit;
  • 4B ist eine perspektivische Ansicht von oben auf die Unteranordnung der magnetischen Auslöseeinheit gemäß 4A.
  • 5A ist eine perspektivische Ansicht von oben auf die thermische Auslöseanordnung vor dem Anbringen des Magnetankers zur Ausbildung der vollständigen thermischmagnetischen Auslöseeinheit;
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht von oben auf die vollständige thermisch-magnetische Auslöseeinheit gemäß 5A.
  • Ein handelsüblich dimensionierter Schalter 10, der eine thermischmagnetische Auslöseeinheit verwendet, ist in 1 gezeigt und besteht aus einem Gehäuseunterteil 11, an dem ein Oberteil 12 befestigt ist. Ein Schalterbetätigungsgriff 14 führt durch einen Schlitz hindurch, der in dem Schalteroberteil ausgebildet ist, für eine manuelle Betätigung, um den Schalter in seine EIN- und AUS-Zustände zu bringen. Der Schalter ist elektrisch mit einer zu schützenden Schaltungsanordnung durch Leitungsanschlussstücke 13 verbunden, die an dem Leitungsende des Schalters angeordnet ist. Auch wenn es nicht gezeigt ist, so ist doch eine ähnliche Anordnung von Last-Anschlussstücken an dem gegenüberliegenden Lastende des Schalters angeordnet. Der mechanische Nenngrößeneinsatz bzw. Dimensionierungsstecker 15 gestattet, dass ein einziges Schalter-Design über einem weiten Bereich von Nennströmen verwendet werden kann. Der Nenngrößeneinsatz enthält einen oberen, isolierenden und rechteckigen Block 18 mit zwei im Abstand angeordneten Verlängerungen oder Schenkel 17, die von einer Unterseite ausgehen. Wie nachfolgend beschrieben wird, ist die Breite x , die die Schenkel 17 definieren, im voraus bestimmt, um den Nennstrom der thermisch-magnetischen Auslöseeinheit einzustellen, die in dem Schalterunterteil enthalten ist. Der Nenngrößen-Einsatz wird in die Vertiefung 16 eingesetzt, die in dem Schalteroberteil ausgebildet ist, wodurch die Schenkel sich in den entsprechenden Schlitzen 20, 21 nach unten erstrecken.
  • Die thermisch-magnetische Auslöseeinheit 67 tritt in Wechselwirkung mit dem Schalterbetätigungsmechanismus 45, um die bewegbaren und feststehenden Kontaktstücke 46, 47 zu trennen, die in 2 gezeigt sind. Der Betätigungsmechanismus ist ähnlich demjenigen, der in der US-PS 4 736 174 mit dem Titel "Molded Case Circuit Breaker Operating Mechanism" beschrieben ist. Die bewegbaren Kontaktstücke 46 sind an den Enden von entsprechenden bewegbaren Kontaktarmen 33 angeordnet, die außerhalb der isolierenden Querstabanordnung 32 arbeiten. Die bei 51 angegebene Verriegelungsanordnung weist eine Verriegelung 29 auf, die um einen Drehzapfen 30 drehbar ist und die die Gabel 31 festhält gegen eine Drehung unter der Krafteinwirkung von starken Betätigungsfedern 50, um die bewegbaren Kontaktarme 33 und die bewegbaren Kontaktstücke 46 aus dem Eingriff mit den feststehenden Kontaktstücken 47 zu drücken. Der Auslösestab 24 ist in der "ausgelösten" Position gezeigt, wobei die Verriegelungsplatte 27, die von dem Oberteil des Auslösestabes ausgeht, von unter der Verriegelung 29 nach außen ragt und die bewegbaren Kontaktarme 33 in ihre Öffnungsstellungen gedreht sind. Der Nenngrößeneinsatz 15, der in das Oberteil 12 eingesetzt ist, tritt mit dem Auslösestab 24 in Wechselwirkung. Die thermisch-magnetische Auslöseeinheit 67, die in Wechselwirkung tritt, um den Betätigungsmechanismus 45 zu schwenken, wird in der Weise zusammengesetzt, wie sie am besten dadurch ersichtlich ist, dass der Reihe nach auf die folgenden 3A5B Bezug genommen wird.
  • Gemäß 3A ist die Bimetallanordnung 68, die aus dem Leiterband 39 besteht, das ein gefaltetes Ende 62 am Unterteil aufweist und bei dem das Oberteil an dem Bimetall 34 angeschweißt ist, wie es bei 53 gezeigt ist, an der Halteplatte 48 befestigt, indem das geschweißte Ende 53 zwischen den Halterungsansätzen 49 positioniert und der Schraubenhalteansatz 59 in das gefaltete Ende eingesetzt wird. Die Öffnung 69 in dem gefalteten Ende ist mit der Öffnung 60 in dem Schraubenhalteansatz ausgerichtet, so dass, wenn die Lastanschlussschraube 61 (siehe 6) später in die Öffnungen eingesetzt wird, die Halteplatte an der Bimetallanordnung befestigt ist. Die thermische Auslöseanordnung 65 ist in 3B so gezeigt, dass das Oberteil des Bimetalls 34 zwischen den Halteansätzen 49 angeordnet ist und die Halteplatte 48 fest gegen das Leiterband 39 gehalten ist, indem der Schraubenhalteansatz 59 in das gefaltete Ende 62 eingesetzt ist.
  • Die in 4A gezeigte thermische Auslöseanordnung 65 wird über dem im weiteren einfach als „Magnet 40" bezeichneten Magnetkern angeordnet und auf dem Magneten angebracht, indem das Bimetall 34 auf der Vorderseite des Magneten positioniert und die Halteplatte 48 auf der Rückseite des Magneten positioniert wird. Das Bimetall wird zwischen den Seitenarmen 40A, 40B präzise ausgerichtet, indem eine Kante 39A des Leiterbandes 39 gegen den Vorsprung 70 auf dem Oberteil des Magneten anliegt und die innere Oberfläche 39B von dem Oberteil des Leiterbandes auf der oberen Kante 71 von dem Oberteil des Magneten angeordnet wird.
  • Die Halteansätze 49, die von dem Oberteil der Halteplatte 48 nach oben ragen, werden dann zwischen den Halteansätzen 43 positioniert, die von dem Oberteil des Magneten nach oben ragen. Die Positionierung des Bimetalls 34 auf der Vorderseite des Magneten 40 zwischen den Seitenarmen 40A, 40B und die Lage der Halterungsansätze 49 innen von den Halterungsansätzen 43 ist in der vollständigen magnetischen Auslöseanordnung 66 in 4B gezeigt.
  • Die fertige Montage der thermisch-magnetischen Auslöseeinheit 67 wird am besten dadurch ersichtlich, dass nun auf die 5A, 5B Bezug genommen wird. Der Anker 42 ist über der magnetischen Auslöseanordnung 66 angeordnet und ist auf dem Oberteil der magnetischen Auslöseanordnung angebracht, indem die Ansatzstücke 72, die von gegenüberliegenden Enden des Oberteils des Ankers ausgehen, in den Schlitzen 73 aufgenommen werden, die in den Halterungsansätzen 72A auf dem Oberteil des Magneten 40 ausgebildet sind. Die Ränder 42A, 42B des Ankers werden dann mit den Rändern der Seitenarme 40A, 40B ausgerichtet, wie es in 5B gezeigt ist. Eine Vorspannzugfeder 54 ist auf dem Oberteil des Ankers 42 angeordnet, indem das Oberteil der Feder in dem Federschlitz 63 aufgenommen ist, der in dem hochstehenden Ansatzstück 64 auf dem Oberteil des Ankers ausgebildet ist. Eine Kalibrierschraube 56 ist in eine Bohrung in dem abgewinkelten Kalibrieransatz 55 eingeschraubt, der auf dem Oberteil des Ankers ausgebildet ist. Wenn die Schraube in die Bohrung eingesetzt ist, kommt das Ende der Schraube mit dem Auslöseansatz 57 in Kontakt, um für eine magnetische Auslösekalibrierung zu sorgen, wie es nachfolgend mit gewissen Einzelheiten in Bezug auf den in 6 gezeigten programmierbaren Schalter 10 erläutert wird. Die Gabel 31 ist so gezeigt, dass sie unter der U-förmigen Verriegelung 29 eingeschlossen ist, wobei die Verriegelung an einer Drehung um den Drehzapfen 30 gehindert ist durch die Positionierung der Verriegelungsplatte 27 unter dem Verriegelungsschlitz 28. Wenn die Verriegelungsplatte 27 in der durch den Pfeil A angegebenen Richtung verschoben wird, dreht sich die Gabel 31 in der durch den Pfeil B angegebenen Richtung, um die Drehung des bewegbaren Kontaktarms 33 und des zugeordneten Querstabs 32 zu gestatten, wie es bereits beschrieben wurde. Die elektrische Verbindung zwischen dem Bimetall 34 und dem bewegbaren Kontaktarm 33 wird durch einen Litzenleiter 35 gebildet, wie es in 6 angegeben ist. Die Bewegung des Auslösestabes 24, an dem die Verriegelungsplatte 27 befestigt ist, wird durch den Schenkel 38 bestimmt, der von dem Unterteil des Auslösestabes ausgeht und für einen Eingriff durch das Ende 37 der Kalibrierschraube 36 angeordnet ist, die durch das Bimetall 34 durchgehend eingesetzt ist. Wenn der Strom durch das Bimetall ausreicht, um das Bimetall gegen den Schenkel 38 des Auslösestabes 24 zu verstellen, verschiebt sich der Auslösestab in der Richtung des Pfeils A, wie es vorstehend beschrieben wurde, und verschiebt die Verriegelungsplatte 27 aus ihrer Lage unter dem Verriegelungsschlitz 28, um den Betätigungsmechanismus freizugeben. Der Nenngrößeneinsatz 15 (siehe 1) stellt den Abstand x zwischen dem Ende 37 der Kalibrierschraube und dem Schenkel 38 des Auslösestabes 24 für den jeweiligen Nennstrom des Schalters ein. Die höheren Nenndaten entsprechen den größeren Abständen, die durch den Hersteller vorgegeben sind und gemäß der Benutzer-Spezifikation durch die Kalibrierschraube 36 kalibriert sind.
  • Die thermisch-magnetische Auslöseeinheit 67 gemäß der Erfindung wird in das Unterteil 11 und das Oberteil 12 des Schalters eingesetzt und an dem Lastanschlussstück 26 durch die Lastanschlussschraube 61 befestigt. Die Halterungsansätze 49 auf dem Oberteil der Halterungsplatte 48 werden durch Eingriff mit der Bodenfläche des Oberteils nach unten gedrückt, um automatisch irgendwelche Toleranzen zu korrigieren, die in der thermischen-magnetischen Auslöseeinheit 67 akkumulieren. Die Öffnungen 67, 70 innerhalb des Leiterbandes 39 und das Schraubenhaltestück 59 auf der Halteplatte 48 richten sich mit der Öffnung (nicht gezeigt) unter dem Lastanschlussstück 26 aus, um die Lastanschlussschraube 61 aufzunehmen. Das Bimetall 34 erstreckt sich in den Magneten 40, um einen Solenoiden mit einer einzigen Windung relativ zu dem Magneten zu bilden und die zugeordneten Magnetkräfte zu konzentrieren, die an den Rändern der Magnetseitenarme erzeugt werden, wie es bei 41 angegeben ist. Der Anker 42 ist auf den Halterungsansätzen 43 am Oberteil des Magneten schwenkbar angeordnet, um auf die Magnetkräfte anzusprechen und sich aus der Ruheposition, die in ausgezogenen Linien angegeben ist, auf den Magneten zu in die Auslöseposition zu bewegen, wie es gestrichelt angegeben ist. Die Vorspannfeder 54 auf dem obe ren Teil des Ankers hält den Anker von dem Ansatzstück 75 auf dem Oberteil des Auslösestabes 24 weg. Beim Auftreten eines Kurzschlussstroms wird der Anker 42 schnell in Richtung auf den Magneten gezogen, der den Auslöseansatz 57 trägt, der aus dem Oberteil des Ankers ausgeklinkt ist, in Kontakt mit dem Ansatzstück 75, wobei der Auslösestab um den Drehzapfen 44 bewegt und die Verriegelungsplatte 27 aus dem Verriegelungsschlitz 28 herausbewegt wird, damit sich die Gabel 31 von der Verriegelungsanordnung 51 weg drehen und der Betätigungsmechanismus den bewegbaren Kontaktarm 33 betätigen kann. Um das Kurzschluss-Ansprechverhalten des Magneten 40 zu eichen, wird die magnetische Kalibrierschraube 56, die durch den Kalibrieransatz 55 hindurchführt, nach unten gegen das Auslöseansatz 57 in die gestrichelt angegebene Position gebracht, um die Verriegelungsplatte 27 freizugeben, wenn ein vorbestimmtes Vielfaches des Nennstroms, das unter Testbedingungen durch das Bimetall festgelegt ist, auftritt. Um eine konstante Magnetauslösekraft für jeden Nennstrom bei der Eichung sicherzustellen, ist die Innenfläche 58 des Auslöseansatzes 75 mit einem vorbestimmten Radius R versehen. Die Aufrechterhaltung der gemeinsamen Auslösekraft relativ zu der Verriegelungsanordnung 51 ist ein wichtiges Merkmal der Erfindung, da sie gestattet, dass die übliche thermisch-magnetische Auslöseeinheit 67 über einem weiten Bereich von Schalter-Nenndaten verwendet werden kann, ohne dass der Betätigungsmechanismus 45 (2) modifiziert werden muss.
  • Somit gestattet die Erfindung, dass Nennströme von handelsüblich ausgelegten Schaltern in einem gemeinsamen Schaltergehäuse mit üblichen Betätigungskomponenten durch einen mechanischen Nenngrößeneinsatz und eine thermisch-magnetische Auslöseeinheit eingestellt werden. Eine Vielzahl von üblichen Gehäusen werden an dem Verteilungspunkt zusammen mit entsprechenden Nenngrößeneinsätzen gelagert, anstelle von Schaltergehäusen unterschiedlicher Größen für alle verschiedenen Nennströme.

Claims (9)

  1. Thermisch-magnetische Auslöseeinheit für Kompaktleistungsschalter, gekennzeichnet durch: – Ein Leiterband (39), das an einem Ende Mittel (62, 69) zur Befestigung an einer Schalteranschlussklemme aufweist und an dem anderen Ende mit einem Bimetall-Element (34) verbunden ist; – eine Halterungsplatte (48), die auf dem Leiterband (39) zwischen dem Bimetall-Element und den Befestigungsmitteln angeordnet ist, – ein Magnetteil (40) mit Halterungsansätzen (43), die von einem oberen Teil von ihm ausgehen und mit magnetisch leitenden Mitteln (40A, 40B), die von einer Vorderseite ausgehen zum Konzentrieren von Magnetkräften in einer nach vorne weisenden Richtung, – einen Anker (42) auf den Halterungsansätzen (43), der bei von einem Überstrom durchflossenem Bimetallelement in Richtung auf die magnetisch leitenden Mittel zu verdrehbar ist; – eine Einrichtung (64, 54) auf dem Anker (52), durch die der Anker bei von einem Ruhestrom durchflossenem Bimetall-Element von den magnetisch leitenden Mitteln weg gerichtet vorspannbar ist, wobei die Vorspanneinrichtung eine Feder (54) aufweist, die an einem von einer Oberseite des Ankers (42) vorragenden, geschlitzten Anschlussstück (64) angreift; – einen von dem Anker (42) vorstehende Auslöseansatz (57), der mit einem Schalterauslösestab (24) in Eingriff bringbar ist; und – einen von dem Oberteil des Ankers (42) ausgehendes Kalibrieransatz (55) und eine sich durch den Kalibrieransatz erstreckende Kalibrierungsschraube (56), wobei eine Ende der Kalibrierungsschraube zur Einstellung des Überstromansprechverhaltens des Ankers mit einem Teil des Auslöseansatzes (57) in Eingriff steht.
  2. Kompaktleistungsschalter mit einer thermisch-magnetischen Auslöseeinheit, enthalten: – Ein ausgeformtes Oberteil (12) und ein Unterteil (11) aus Kunststoff; – einen Betätigungsmechanismus (14) in dem Unterteil (11), durch den ein beweglicher Kontaktarm beim Auftreten eines Überstromzustandes in einem zu schützenden Stromkreis in eine Öffnungsstellung verdrehbar ist, – eine Gabel (31), die in dem Betätigungsmechanismus angeordnet ist und mit einer Verriegelung (29) in Eingriff kommt, um den Betätigungsmechanismus, im Ruhestromzustand in dem zu schützenden Stromkreis, festzuhalten, wobei die Verriegelung einen Verriegelungsschlitz (28) und ein zugeordneter Schalterauslösestab (24) eine nach oben ragende Verriegelungsplatte (27) aufweisen, die unter dem Verriegelungsschlitz (28) angeordnet ist; – eine thermisch-magnetische Auslöseeinheit (67) in dem Unterteil (11), die zur elektrischen Verbindung mit dem zu schützenden Stromkreis eingerichtet ist und auf einen Überstromzustand anspricht, wobei die Auslöseeinheit ein Bimetall-Element (34), das auf einen Überstromzustand einer ersten Größe anspricht und einen Anker (42) aufweist, der auf einen zweiten Überstromzustand einer Größe anspricht, die größer ist als die erste Größe, wobei die Auslöseeinheit (65) außerdem einen von dem Anker vorragenden Auslöseansatz (57), der mit dem Schalterauslösestab (24) in Eingriff bringbar ist, einen von einer Oberseite des Ankers (42) ausgehenden Kalibrieransatz (55) und eine durch den Kalibrieransatz verlaufende Kalibrierungsschraube (56) aufweist, wobei ein Ende der Kalibrierungsschraube mit dem Auslöseansatz (57) in Kontakt kommt, um das Überstromansprechverhalten des Ankers einzustellen; und – einen Schalterauslösestab (24), der zwischen der Auslöseeinheit (67) und der Verriegelung (29) in Wechselwirkung steht und der die Verriegelung (29) von der Gabel (31) bei einem Kontakt durch das Bimetall-Element (34) oder den Anker (42) löst, wobei der Auslösestab einen mit dem Anker (42) zusammenwirkenden oberen Ansatz (75) und einen mit dem Bimetallelement (34) zusammenwirkende untere Verlängerung (38) aufweist.
  3. Kompaktleistungsschalter nach Anspruch 2, bei dem die Auslöseeinheit (67) ein Leiterband (39) aufweist, das an einem Ende Mittel (62, 69) zur Befestigung an einer Schalteranschlussklemme aufweist und an seinem gegenüberliegenden Ende mit dem Bimetallelement (34) verbunden ist.
  4. Kompaktleistungsschalter nach Anspruch 3, bei dem die Auslöseeinheit eine Halterungsplatte (48) aufweist, die auf dem Leiterband (39) zwischen dem Bimetall-Element (34) und den Befestigungsmitteln angeordnet ist.
  5. Kompaktleistungsschalter nach Anspruch 3, bei dem die Auslöseeinheit ein Elektromagnetteil (40) mit Halteansätzen (43), die von seinem Oberteil ausgehen und magnetisch leitende Mittel (40A, 40B) aufweist, die von seinem Vorderteil ausgehen, um Magnetkräfte in einer nach vorwärts weisenden Richtung zu konzentrieren.
  6. Kompaktleistungsschalter nach Anspruch 3, bei der die Auslöseeinheit Mittel (64, 54) auf dem Anker (42) aufweist, durch die der Anker bei Beaufschlagung des Bimetall-Elementes (34) durch einen Ruhestrom von dem magnetisch leitenden Mitteln weg gerichtet vorspannbar ist.
  7. Kompaktleistungsschalter nach Anspruch 3, der einen von dem Anker (42) vorstehenden Auslöseansatz (57) aufweist, der zur Anlage an der Schalterauslösestange (24) ausgebildet ist.
  8. Kompaktleistungsschalter nach Anspruch 3, bei dem der Auslöseansatz (57) von dem Anker nach außen zu herausgeschnitten ist.
  9. Kompaktleistungsschalter nach Anspruch 3, bei dem die Vorspanneinrichtung eine Feder (45) aufweist, die auf einem geschlitzten Ansatzstück (64) angeordnet ist, das von einem Oberteil des Ankers (42) ausgeht.
DE4439390A 1993-11-15 1994-11-04 Thermisch-magnetische Auslöseeinheit für einen Kompakt-Leistungsschalter Expired - Fee Related DE4439390B4 (de)

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