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DE69028366T2 - Schalter mit bewegbarem Magnetkern für magnetische Niederstromauslösung - Google Patents

Schalter mit bewegbarem Magnetkern für magnetische Niederstromauslösung

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Publication number
DE69028366T2
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
armature
magnetic
movable core
core
circuit breaker
Prior art date
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Expired - Fee Related
Application number
DE69028366T
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English (en)
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DE69028366D1 (de
Inventor
Ronald Andrew Cheski
Richard Paul Sabol
John Joseph Shea
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eaton Corp
Original Assignee
Eaton Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Eaton Corp filed Critical Eaton Corp
Application granted granted Critical
Publication of DE69028366D1 publication Critical patent/DE69028366D1/de
Publication of DE69028366T2 publication Critical patent/DE69028366T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H73/00Protective overload circuit-breaking switches in which excess current opens the contacts by automatic release of mechanical energy stored by previous operation of a hand reset mechanism
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/10Operating or release mechanisms
    • H01H71/12Automatic release mechanisms with or without manual release
    • H01H71/40Combined electrothermal and electromagnetic mechanisms
    • H01H71/405Combined electrothermal and electromagnetic mechanisms in which a bimetal forms the inductor for the electromagnetic mechanism
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/10Operating or release mechanisms
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  • Electromagnetism (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Breakers (AREA)
  • Arc-Extinguishing Devices That Are Switches (AREA)

Description

    Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich allgemein auf Schaltungsunterbrecher mit einer magnetischen Auslöseanordnung, bei der das von einem abnormalen Strom eingeleitete Magnetfeld einen rastbaren Betriebsmechanismus ausrastet bzw. löst, um den Unterbrecher auszulösen, und insbesondere auf eine solche magnetische Auslöseanordnung, die einen zusätzlichen Magnetkern aufweist, der es gestattet, daß die magnetische Auslöseanordnung den Unterbrecher bei relativ niedrigen Überstrompegeln auslöst.
  • Hintergrundinformation
  • Schaltungsunterbrecher bieten einen Schutz für elektrische Systeme vor elektrischen Fehlerzuständen, wie beispielsweise Stromüberlastungen und Kurzschlüssen. Eine allgemeine Bauart eines Schaltungsunterbrechers, die verwendet wird, um unnormale Zustände in einem elektrischen System zu unterbrechen, weist eine thermische Auslösevorrichtung auf, die auf dauerhafte niedrige Überstrompegel anspricht, und eine magnetische Auslöseanordnung, die auf höhere Überstrompegel in einem Sekundenbruchteil anspricht. Ein Beispiel eines solchen Schaltungsunterbrechers mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 ist im US-Patent Nr. 4 528 531 offenbart. Bei solchen Schaltungsunterbrechern weist die thermische Auslösevorrichtung ein Bimetall auf, welches sich ansprechend auf den dauerhaften niedrigen Überstrompegel biegt, der durch es hindurch läuft, und zwar um einen rastbaren Betriebsmechanismus auszurasten. Der rastbare Betriebsmechanismus ist federbetrieben, um elektrische Kontakte zu öffnen, die den Strom unterbrechen. Die magnetische Auslöseanordnung weist einen Anker auf, der federvorgespannt ist, und zwar um den Betriebsmechanismus einzurasten. Der Strom durch das Bimetall erzeugt ein Magnetfeld, welches durch ein mgnetisches Joch konzenriert wird, um den Anker anzuziehen, und den Betriebsmechanismus bei einem festgelegten Überstrompegel auszurasten. Das Bimetall in diesen Schaltungsunterbrechern wirkt als ein Dreh-Elektromagnet für die magnetische Auslöseanordnung.
  • Solche Schaltungsunterbrecher sind seit vielen Jahren im Gebrauch gewesen und ihre Konstruktion ist verfeinert worden, um einen wirksamen verläßlichen Schaltungsunterbrecher vorzusehen, der leicht und wirtschaftlich in großem Ausmaß hergestellt werden kann.
  • Kürzlich hat sich ein Markt für solche Schaltungsunterbrecher mit einer magnetischen Auslöseanordnung entwickelt, die bei niedrigeren Pegeln von plötzlichem Überstrom arbeitet. Der Überstrompegel, bei dem die magnetische Auslösung arbeitet, ist eine Funktion von verschiedenen Faktoren wie beispielsweise die Reibkraft auf den federbetriebenen rastbaren Betriebsmechanismus, die Federkonstante der Feder, die den Anker vorspannt, um den Betriebsmechanismus einzurasten, die Größe des Magnetfeldes, welches vom Überstrom erzeugt wird und die Kupplung des Magnetfeldes an den Anker.
  • Bei früheren Konstruktionen würde der magnetische Auslösemechanismus im allgemeinen fünfzehnmal (15X) mit der Unterbrechernennleistung arbeiten. In jüngerer Zeit hat der Markt Unterbrecher verlangt, die eine magnetische Auslösenennleistung im Bereich von 5X bis 10X besitzen. Jedoch ist bis jetzt eine solche Vorrichtung nicht entwickelt worden, die leicht an bestehende Unterbrecherkonstruktionen anpaßbar ist.
  • Es bleibt eine Notwendigkeit für einen verbesserten Schaltungsunterbrecher mit einer magnetischen Auslöseanordnung zur Verwendung in einem Mehr-Phasen-System, welche bei niedrigeren Strompegeln wirksam wird, beispielsweise mit einer Nennleistung von 5-10X, die jedoch auch zur Anwendung in einem Einzel-Phasenunterbrecher geeignet sein kann.
  • Es gibt eine weitere Notwendigkeit für einen solchen Schaltungsunterbrecher, der wirtschaftlich hergestellt werden kann.
  • Es gibt eine damit in Beziehung stehende Notwendigkeit für einen Schaltungsunterbrecher mit einer niedrigen magnetischen Auslösung, der wenig Veränderungen gegenüber den bestehenden Einzel-Phasen- und Mehr-Phasen-Schaltungsunterbrecherkonstruktionen erfordert.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Diese und andere Notwendigkeiten werden durch die vorliegende Erfindung zufriedengestellt, welche einen Schaltungsunterbrecher mit den Merkmalen des Anspruchs 1 definiert. Ein solcher Schaltungsunterbrecher besitzt eine magnetische Auslöseanordnung, die einen beweglichen Magnetkern aufweist, der zusätzlich zu einem festen Magnetjoch verwendet wird, um die Empfindlichkeit der magnetischen Auslöseanordnung zu unterstützen und zu vergrößern. Die magnetische Auslöseanordnung weist einen Anker auf, der einen rastbaren Betriebsmechanismus einrastet, um elektrische Kontakte aufrechtzuhalten, die in Schaltungsunterbrecher in einer geschlossenen Position enthalten bzw. vorgesehen sind. Der Anker wird schwenkbar an seinem unteren Ende verbunden, und besitzt ein freies Ende, wel ches weg von dem befestigten Magnetjoch vorgespannt ist.
  • Ein Luftspalt ist zwischen dem Anker und dem festen Magnetjoch definiert.
  • Das befestigte bzw. feste Magnetjoch umgibt ein leitendes Glied. Das Joch ist U-förmig und besitzt Schenkel, die sich nach außen an entgegengesetzten Seiten des leitenden Gliedes in dem Luftspalt erstrecken. Das Joch konzentriert den magnetischen Fluß in Richtung des Ankers.
  • Eine magnetische Schaltung wird um den stromführenden Leiter durch das Magnetjoch, den Anker und den Luftspalt dazwischen gebildet. Die Magnetkraft, die den Anker zum Joch hin zieht, verändert sich umgekehrt mit dem Quadrat der Länge des Luftspaltes. Da die Magnetkraft proportional zum Quadrat des Stroms ist, hat dies zur Folge, daß der Auslösemechanimus bei niedrigeren Strömen als anderenfalls arbeitet.
  • Die Erfindung ist darauf gerichtet, den Luftspalt zu verringern und die Flußkonzentration zu vergrößern, wodurch dieselbe Magnetkraft bei niedrigeren Strompegeln erzeugt wird, bei denen der Anker dem Betriebsmechanismus entriegeln bzw. ausrasten wird. Die Erfindung sieht einen U- förmigen sich bewegenden Magnetkern vor, der benachbart zum festen Joch angeordnet ist, und der derart befestigt bzw. montiert ist, daß er innerhalb der magnetischen Auslöseanordnung zwischen einer herausgeschobenen bzw. ausgedehnten und einer zurückgezogenen Position läuft. In der ausgefahrenen Position erstrecken sich die Schenkel des U-förmigen Kerns in den Luftspalt über die Schenkel des festen Joches hinaus, wodurch der Luftspalt verkürzt wird und wodurch genauso weiter der magnetische Fluß konzentriert wird, der wiederum den erforderlichen Strom verringert, um den Anker vorzuspannen und zum festen Joch hin in seine entriegelte bzw. ausgerastete Position zu ziehen.
  • Vorzugsweise wird der bewegliche Kern derart montiert bzw. befestigt, daß er in das U-förmige feste Joch hineinpaßt, und von ihm umgeben wird. Wenn Strom durch das leitende Glied fließt, tritt eine Anziehung zwischen dem Kern und dem Anker auf; der Kern wird aus dem Joch in seine ausgefahrene Position herausgezogen, wodurch der Luftspalt zwischen dem Anker und dem Kern verringert wird. Der Anker wird weiter zurück zum Joch hin gezogen und kommt in Kontakt mit dem Kern und treibt den Kern zurück in das Joch; daraus folgt der volle Weg des Ankers, der erforderlich ist, um den Betriebsmechanismus auszurasten und den Auslöseriegel bzw. die Auslösestange zu drehen. Der sich bewegende Kern hilft dabei, den Anker zum Magnetjoch hinzuziehen und tut dies bei niedrigeren Strompegeln, als ohne den beweglichen Kern nötig wären.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Ein vollständiges Veständnis der Erfindung kann aus der folgenden Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels erreicht werden, wenn sie in Verbindung mit den Begleitzeichnungen gelesen wird, in denen die Figuren folgendes darstellen:
  • Fig. 1 ist eine Ansicht eines Schaltungsunterbrechers mit gegossenem bzw. geformtem Gehäuse, der die Erfindung aufweist;
  • Fig. 2 ist eine Querschnittsansicht der Vorrichtung der Fig. 1 entlang der Linie 2-2 der Fig. 1;
  • Fig. 3 ist eine isometrische Explosionsansicht, die die Anordnung der magnetischen Unteranordnung veranschaulicht, die den Magnetkern der vorliegenden Erfindung aufweist;
  • Fig. 4 ist eine vertikale Schnittansicht der magnetischen Unteranordnung, die den beweglichen Kern der vorliegenden Erfindung aufweist;
  • Fig. 5 ist eine Horizontalschnitt-Ansicht einer Magnetanordnung, die den beweglichen Kern der vorliegenden Erfindung aufweist, und zwar entlang der Linien 5-5 der Fig. 4;
  • Fig. 6 ist ein schematisches Diagramm der Magnetschaltung, die von den Elementen der magnetischen Auslöseanordnung erzeugt wird, die den beweglichen Kern der vorliegenden Erfindung und den Anker aufweist;
  • Fig. 7 ist ein Vertikalschnitt eines Teils des Schaltungsunterbrechers der Fig. 1 entlang der gleichen Linie wie Fig. 2, wobei sie jedoch die magnetische Auslöseanordnung und die elektrischen Kontakte für eine Phase eines beispielshaften Mehr-Phasenunterbrechers in der geöffneten Position zeigt;
  • Fig. 8 ist ein Vertikalschnitt eines Teils des Schaltungsunterbrechers der Fig. 1 entlang der gleichen Linie wie Fig. 2, wobei sie jedoch die magnetische Auslöseanordnung und elektrische Kontakte für eine Phase eines beispielshaften Mehr-Phasenunterbrechers in der ausgelösten Position zeigt.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Mit Bezug auf die Zeichnungen ist ein Schaltungsunterbrecher 1 mit gegossenem bzw. geformten Gehäuse gezeigt, der eine magnetische Auslöse- bzw. Trennanordnung aufweist, wobei der sich bewegende Kern darin vorgesehen ist, um den magnetischen Auslöse- bzw. Trennpunkt gemäß der Lehre der vorliegenden Erfindung abzusenken. Während der Schaltungsunterbrecher 1 hier als ein Drei-Phasen- oder Drei-Pol-Schaltungsunterbrecher abgebildet und beschrieben wird, sind die Prinzipien der Erfindung gleichfalls auf Einzel- oder Mehr-Phasen-Schaltungsunterbrecher und auf sowohl Wechselstrom- als auch Gleichstrom-Schaltungsunterbrecher anwendbar.
  • Der Schaltungsunterbrecher 1 weist eine gegossene, elektrisch-isolierende oberabdeckung 8 auf, die an einer gegossenen, elektrisch isolierenden Unterabdeckung oder Basis 6 durch Befestigungselemente 34 befestigt ist (Fig. 2).
  • Mit Bezug auf Fig. 1 ist ein beispielhaftes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gezeigt, wobei ein Satz von ersten elektrischen Anschlüssen oder Leitungsanschlüssen 9a, 9b und 9c vorgesehen sind, und zwar einer für jeden Pol oder jede Phase. Gleichfalls ist ein Satz von zweiten elektrischen Anschlüssen oder Lastanschlüssen 11a, 11b und 11c am anderen Ende der Schaltungsunterbrecherbasis 6 vorgesehen (Fig. 2). Diese Anschlüsse werden verwendet, um elektrisch den Schaltungsunterbrecher 1 in einer dreiphasigen elektrischen Schaltung zu verbinden bzw. anzuschließen, und zwar um ein dreiphasiges elektrisches System zu schützen.
  • Der Schaltungsunterbrecher 1 weist weiter einen elektrisch-iosolierenden steifen manuell in Eingriff zu bringenden Handgriff 13 auf, der sich durch eine Öffnung 15 in der Oberabdeckung 3 erstreckt, um den Schaltungsunterbrecher in seine geschlossene Position (Fig. 2) oder seine offene Position (Fig. 7) zu stellen. Der Schaltungsunterbrecher 1 kann auch eine ausgelöste Position (Fig. 8) annehmen. Der Schaltungsunterbrecher 1 kann aus der ausgelösten Position in die geschlossene Position zum weiteren Schutzbetrieb durch ein Bewegen des Handgriffes 13 über bzw. durch die offene Position (Fig. 7) zurückgesetzt werden. Der Handgriff 13 kann entweder manuell oder automatisch durch einen Betriebsmechanismus 21 bewegt werden, der genauer unten beschrieben werden soll.
  • Mit Bezug auf Fig. 2 weist der Schaltungsunterbrecher 1 als seine Hauptkomponenten für jede Phase einen Satz von elektrischen Kontakten 24 auf, die einen unteren elektrischen Kontakt 25, einen oberen elektrischen Kontakt 27, einen Betriebsmechanismus 21 und einen Auslösemechanismus 23 besitzen. Mit jedem Satz von elektrischen Kontakten 24 ist ein elektrischer Bogenschacht 29 und ein Spaltmotor 31 assoziiert. Der Bogenschacht 29 und der Spaltmotor 31 sind für sich herkömmlich und werden somit nicht im Detail besprochen. Kurz, der Bogenschacht 29 wird verwendet, um einen einzigen elektrischen Bogen, der zwischen sich trennenden elektrischen Kontakten 25 und 27 auf einen Fehlerzustand hin gebildet wird, in eine Serie von elektrischen Bögen aufzuteilen, was die gesamte Bogenspannung vergrößert und eine Begrenzung der Fehlerstromgröße zur Folge hat. Der Spaltmotor 31, der entweder aus einer Serie von im allgemeinen U-förmigen Stahllamellen, die in einer elektrischen Isolierung eingeschlossen sind, oder aus einem im allgemeinen U-förmigen elektrisch-isolierenden festen Stahlriegel besteht, ist um die Kontakte 25 und 27 herum angeordnet, um das Magnetfeld zu konzentrieren, welches auf einen Kurzschluß mit hohem Pegel oder auf einen Fehlerstromzustand hin erzeugt wird, wodurch stark die magnetischen Rückstoßkräfte zwischen den sich trennenden elektrischen Kontakten 25 und 27 vergrößert werden, um schnell ihre Trenung zu beschleunigen. Die schnelle Trennung der elektrischen Kontakte 25 und 27 hat einen relativ hohen Bogenwiderstand zur Folge, um die Größe des Fehlerstroms zu begrenzen. Eine detailliertere Beschreibung des Bogenschachtes 29 und des Spaltmotors 31 ist im US-Patent Nr. 3 815 059 zu finden.
  • Der untere elektrische Kontakt 25 weist folgendes auf: ein unteres, ausgeformtes stationäres Glied 62, welches an der Basis 6 durch Befestigungsmittel 64 befestigt ist, einen unteren beweglichen Kontaktarm 37, ein Paar von elektrischen Kontaktdruckfedern 68, untere Kontaktvorspannmittel oder eine Druckfeder 70, einen Kontakt 39, um physisch und elektrisch den oberen elektrischen Kontakt 27 berühren und einen elektrischen Isolierstreifen 74. Der Leitungsanschluß 9b weist einen integralen Endteil des Gliedes 62 auf. Der untere elektrische Kontakt 25 verwendet die hohen magnetischen Rückstoßkräfte, die von einem Kurzschluß mit hohem Pegel oder einem Fehlerstrom erzeugt werden, der durch die langgestreckten parallelen Teile der elektrischen Kontakte 25 und 27 fließt, um eine schnelle Abwärtsbewegung des Kontaktarms 37 gegen die Vorspannung der Druckfeder 70 zu bewirken (Fig. 2). Eine sehr schnelle Trennung der elektrischen Kontakte 25 und 27 und ein daraus folgendes schnelles Ansteigen des Widerstandes über den elektrischen Bogen, der zwischen den elektrischen Kontakten 25 und 27 gebildet wird, wird dadurch erreicht, wodurch eine wirksame Fehlerstrombegrenzung innerhalb der Grenzen der relativ geringen physischen Abmessungen vorgesehen wird.
  • Der obere elektrische Kontakt 27 weist einen drehbaren Kontaktarm 41 und einen Kontakt 43 auf, um physisch und elektrisch den unteren elektrischen Kontakt 25 zu kontaktieren.
  • Der Betriebsmechanismus 21 weist folgendes auf: einen über-mittigen bzw. über die Mitte wirkenden Kippmechanismus 47, eine integrale aus einem Stück gegossene Querstange 49, ein Paar von starren, voneinander beabstandeten Metallseitenplatten 51, ein starres schwenkbares Metallhandgriffjoch 53, einen starren Stopp-Haltestift 55, ein Paar von Betriebzugfedern 57 und einen Rastmechanismus 59.
  • Der über-mittige Kippmechanismus 47 weist eine starre Metallwiege 61 auf, die um die Längsmittelachse eines Wiegentragstiftes 60 drehbar ist, der in den Seitenplatten 51 gelagert ist.
  • Der Kippmechanismus 47 weist weiter folgendes auf: ein Paar von oberen Kippverbindungen 65, ein Paar von unteren Kippverbindungen 67, einen Kippfederstift 69 und einen oberen Kippverbindungs-Folgestift 71. Die unteren Kippverbindungen 67 sind an jeder Seite des drehbaren Kontaktarms 41 des oberen elektrischen Kontaktes 27 durch den Kippkontaktstift 73 gesichert. Der Kippkontaktstift 73 geht auch durch eine (nicht gezeigte) Öffnung, die durch den oberen elektrischen Kontakt 27 ausgebildet ist, was es dem oberen elektrischen Kontakt 27 möglich macht, sich frei um die Längsmittelachse des Stiftes 73 zu drehen.
  • Die Enden des Stiftes 73 werden in der gegossenen Querstange 49 aufgenommen und gehalten. Somit wird die Bewegung des oberen elektrischen Kontaktes 27 und die entsprechende Bewegung der Querstange 49 durch Bewegen der unteren Kippverbindungen 67 bewirkt. In dieser Weise bewirkt eine Bewegung des oberen elektrischen Kontaktes 27 durch den Betriebsmechanismus 21 im Mittelpol oder in der Mittelphase des Schaltungsunterbrechers 1 gleichzeitig durch die starre Querstange 49 die gleiche Bewegung der elektrischen Kontakte 27, die mit den anderen Polen oder Phasen des Schaltungsunterbrechers 1 assoziiert sind.
  • Die oberen Kippverbindungen 65 und die unteren Kippverbindungen 67 sind schwenkbar durch die Kippfederstifte 69 verbunden. Die Betriebzugfedern 57 werden zwischen dem Kippfederstift 69 und dem Handgriffjoch 53 derart gespannt, daß die Federn 57 unter Spannung bleiben, was den Betrieb des über-mittigen Kippmechanismuses 47 kontrollierbar durch und ansprechend auf die äußere Bewegung des Handgriffs 13 macht.
  • Die oberen Verbindungen 65 weisen auch Ausnehmungen oder Nuten 77 zum Aufnehmen und Rückhalten des Stiftes 71 auf. Der Stift 71 geht durch die Wiege 61 an einer Stelle, die um einen vorbestimmten Abstand von der Drehachse der Wiege 61 beabstandet ist. Die Federspannung von den Federn 57 hält den Stift 71 in Eingriff mit den oberen Kippverbindungen 65. Somit bewirkt eine Drehbewegung der Wiege 61 eine entsprechende Bewegung oder Verschiebung der oberen Teile der Verbindungen 65.
  • Die Wiege 61 besitzt einen Spalt bzw. Schlitz oder eine Nut 79, die eine geneigte flache Rastoberfläche 142 definiert, die konfiguriert bzw. angeordnet ist, um mit einer geneigten flachen Wiegenrastoberfläche 144 in Eingriff zu kommen, die im oberen Ende eines langgestreckten Spaltes oder einer Öffnung 81 in einer im allgemeinen flachen Zwischenrastplatte 148 ausgebildet ist. Die Wiege 61 weist auch ein im allgemeinen flaches Handgriffjoch auf, welches die Oberfläche 85 berührt, die konfiguriert bzw. angeordnet ist, um eine nach herabstehende langgestreckte Oberfläche 87 zu berühren, die am oberen Ende des Handgriffjochs 53 ausgebildet ist. Die Betriebsfedern 57 bewegen den Handgriff 13 während eines Auslösevorgangs und die Oberflächen 85 und 87 ordnen den Handgriff 13 in der ausgelösten Position an (Fig. 8), und zwar zwischen der geschlossenen Position (Fig. 2) und der offenen Position (Fig. 7) des Handgriffes 13, um anzuzeigen, daß der Schaltungsunterbrecher 1 ausgelöst hat. Zusätzlich setzt das Ineingriffkommen der Oberflächen 85 und 87 den Betriebsmechanismus 21 zurück, und zwar folgend auf einen Auslösebetrieb durch Bewegung der Wiege 61 im Uhrzeigersinn gegen die Vorspanung der Betriebsfedern 57 aus seiner ausgelösten Position (Fig. 8) in und über seine offene Position (Fig. 5), um das Rasten bzw. Einrasten der Rastflächen in der Nut 79 und in der Öffnung 81 zu ermöglichen.
  • Weitere Details des Betriebsmechanismus und seiner assoziierten gegossenen Querstange 49 können aus der Beschreibung des ähnlichen Betriebsmechanismuses erhalten werden, der im US-Patent Nr. 4 528 531 offenbart ist.
  • Der Auslösemechanismus 23 weist folgendes auf: die Zwischenrastplatte 148, eine aus einem Stück gegossene Schaltstange 172, eine bewegliche oder schwenkbare Handgriffjoch-Rastvorrichtung 166, einen Torsionsfedertragstift 63, eine doppeltwirkende Torsionsfeder 170, einen Anker 103, eine Ankertorsionsfeder 1051 ein festes Magnetjoch 100, einen beweglichen Magnetkern 101, ein Bimetall 99 und einen Anschlußverbinder 107. Das Bimetall 99 ist elektrisch mit dem Anschluß 11b durch den Anschlußverbinder 107 verbunden. Das feste Joch 101 umgibt physisch das Bimetall 99, wodurch eine magnetische Schaltung eingerichtet wird, die vollständig im folgenden besprochen wird, um ein Ansprechen auf einen Kurzschluß oder auf Fehlerstromzustände vorzusehen.
  • Eine Ankerstopp- bzw. Ankeranschlagplatte 185 besitzt einen herabstehenden Kantenteil 187, der mit dem oberen Ende des Ankers 103 in Eingriff steht, um seine Bewegung gegen den Uhrzeigersinn zu begrenzen. Die schraubenförmige Ankertorsionsfeder 105 ist auf dem Glied 161 des Jochs 100 montiert bzw. befestigt. Die Feder 105 besitzt ein langgestrecktes Ende, welches als ein Federarm 106 ausgebildet ist, um den oberen Teil des Ankers 103 gegen eine Bewegung im Uhrzeigersinn vorzuspannen Ein entgegengesetztes nach oben angeordnetes langgestrecktes Ende 108 der Torsionsferder 105 ist in einer von einer Vielzahl von voneinander beabstandeten (nicht gezeigten) Öffnungen angeordnet, die durch die obere Fläche der Platte 185 gebildet werden. Die Federspannung des Federarms 106 kann durch eine Positionierung des Endes 108 der Torsionsfeder 105 in einer anderen der Öffnungen eingestellt werden, die durch die obere Fläche der Tragplatte 185 gebildet sind.
  • Vorzugsweise wird die Auslösestange 172 als eine gegossene integrale oder aus einem Stück bestehende Auslösestange 172 gebildet, die einen sich nach unten herabstehenden Kontaktschenkel 194 für jeden Pol oder jede Phase des Schaltungsunterbrechers 1 besitzt. Zusätzlich weist die Auslösestange 172 einen vergrößerten Ankertragabschnitt 250 für jeden Pol oder jede Phase des Schaltungsunterbrechers 1 auf. Jeder Tragabschnitt 250 weist eine langgestreckte Tasche 252 auf, die dadurch ausgeformt wird, um den Anker 103 aufzunehmen. Der Anker 103 steht mit dem asszoiierten Kontaktschenkel 194 der Auslösestange 172 im Eingriff und dreht ihn im Uhrzeigersinn auf das Auftreten eines Kurzschlusses, eines Federstromzustandes oder eines abnormalen Stromzustandes mit niedrigem Pegel hin.
  • Die Auslösestange 172 weist auch eine Rastoberfläche bzw. Rastfläche 258 auf (Fig. 2), um eine (nicht gezeigte) Auslösestangen-Rastfläche auf der Zwischenrastplatte 148 in Eingriff zu bringen, und einzurasten. Eine Bewegung der Auslösestange 172 und eine entsprechende Bewegung der Rastflächen 258 hat eine Bewegung zwischen der Wiege 61 und der Zwischenrastplatte 148 entlang der Oberflächen 142 und 144 zur Folge, was sofort die Wiege 61 aus der Zwischenrastplatte 148 ausrastet und die Drehbewegung gegen den Uhrzeigersinn der Wiege 61 und einen Auslösebetrieb des Schaltungsunterbrechers 1 ermöglicht.
  • Insbesondere mit Bezug auf den magnetischen Auslösebetrieb und auf den sich bewegenden Magnetkern, der die vorliegende Erfindung verkörpert, weist die magnetische Auslöseanordnung 95 eine magnetische Unteranordnung 97 genauso wie einen Anker 103 und eine Vorspanntorsionsfeder 105 auf, die zuvor beschrieben worden sind (Fig. 2). Die magnetische Unteranordnung ist am besten in Fig. 3 gezeigt, welche eine iosometrische Zeichnung der Unteranordnung 97 ist. Die magnetische Unteranordnung 97 weist einen sich bewegenden Kern 101 auf, der ein U-förmiger Einsatz ist, der vorzugsweise aus Stahl besteht, und zwar mit sich nach außen erstreckenden Schenkeln 111 und 113, und einer Basis 115. Ein Einstellarm 109 ist vorgesehen, um den Kern 101 in der magnetischen Unteranordnung 97 zu montieren und zu tragen, während es dem Kern 101 gestattet ist, wie zuvor besprochen, hin- und herzulaufen. Wenn die magnetische Unteranordnung 97 montiert ist, sitzen die Schenkel 111 und 113 des Kerns 101 an den Seiten 117 bzw. 119 des Einstellarms 109. Der Kern 101 ruht auf den Schultern 121 und 123 des Arms 109 und ist in seiner Aufwärtsbewegung durch die obere Schulter 131 begrenzt, die unter dem Flansch 125 ist, und durch die obere Schulter 133, die unter dem Flansch 127 des Arms 109 ist.
  • Der Einstellarm 109 ist direkt an das Bimetall 99 angeschweißt (siehe Fig. 4). Das Bimtall 99 wirkt als das leitende Glied der magnetischen Unteranordnung 97. Die obere Fläche 137 des Arms 109 steht direkt mit dem Bimetall 99 in Eingriff. Der untere Teil 139 des Einstellarms 109 ist an einem Versetzungsteil 135 versetzt. Die untere Fläche 139 des Arms 109 besitzt eine Öffnung 129 dadurch, welche geeignet ist, um eine Einstellschraube 141 aufzunehmen, und zwar zur Einstellung der thermischen Auslöseeinstellung, wie genauer im folgenden besprochen wird.
  • Das feste Magnetjoch 100 ist der Primärmagnet der magnetischen Unteranordnung 97; es besteht vorzugsweise aus Stahl oder einem anderen geeigneten magnetischen Material und es ist auch U-förmig, wobei es sich nach außen erstreckende Schenkel 151 und 153 und eine langgestreckte Basis 155 besitzt, und zwar mit einem langgestreckten Unterteil 169.
  • Die Schenkel 151 und 153 des Joches 100 umschließen den sich bewegenden Kern 101, wenn die Vorrichtung montiert wird. Der Unterteil 169 des Joches 100 besitzt eine mit Gewinde versehene Öffnung 171, durch welche die Einstellschraube 141 geschraubt wird. Der Unterteil 169 des festen Joches 100 besitzt einen oberen Satz von Flanschen 173 und einen unteren Satz von Flanschen 175, die geeignet sind, um mit Teilen der gegossenen Basis 6 des Schaltungsunterbrechers 1 in Eingriff zu stehen.
  • Der Anschlußverbinder 107 ist eine Fortsetzung des Anschlusses 11b; er leitet Strom in das Bimetall 99 durch seinen oberen Teil 181, der am oberen Abschnitt 91 des Bimetalls 99 angeschweißt ist. Das Bimetall 99 weist ein ausgeformtes unteres Ende 143 auf, welches um einen vorbestimmten Abstand vom unteren Ende des nach unten herabstehenden Kontaktschenkels 194 der Auslösestange 172 beabstandet ist (Fig. 2). In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung kann die Beabstandung zwischen dem Ende 143 und dem Schenkel 194 eingestellt werden, um die Ansprech- bzw. Anwortzeit des Schaltungsunterbrechers 1 auf Überlastzuständes zu verändern, und zwar durch geeignetes Drehen einer Einstellschraube 141. Die Einstellschraube 141 ist in die Öffnung 171 des festen Joches 100 eingeschraubt und geht durch die Öffnung 129 des Einstellarms 109 und steht mit der Kante des Arms 109 in Eingriff, die die Öffnung 129 umgibt. Wenn die Schraube 141 festgezogen wird, bewegt dies den Arm 109, der auf das Bimetall 99 aufgeschweißt ist, was wiederum in einer entsprechenden Veränderung der Position des unteren Endes 143 des Bimetalls 99 resultiert. Wie erwähnt, hat dies eine gewünsche Veränderung der Ansprechzeit des Unterbrechers auf andauernde Überlastzustände mit niedrigem Pegel zur Folge.
  • Die Anordnung der magnetischen Unteranordnung 97 der vorliegenden Erfindung ist am besten mit Bezug auf Fig. 3 zu verstehen. Der Oberteil 137 des Einstellarms 109 ist auf das Bimetall 99 geschweißt. Der bewegliche Kern 101 wird dann um die Mitte des Einstellarms 109 an den Seiten 117 und 119 angeordnet. Der bewegliche Kern 101 ruht auf der Schulter 121 und 123 des Arms 109. Der Kern 101 ist in der Aufwärtsbewegung durch die Schultern 131 und 133 des Arms 109 begrenzt. Der Anschlußverbinder 107 ist an seinem Oberteil 181 an den Oberteil 191 des Bimetalls 99 angeschweißt. Das Bimetall 99, der Einstellarm 109, der bewegliche Kern 101 und der Anschlußverbinder 107, die wie zuvor besprochen, verbunden sind, werden dann in den U- förmigen Teil des festen Joches 100 derart fallengelassen, daß die sich nach außen erstreckenden Flansche 125 und 127 des Arms 109 in die Spalte 157 des Joches 100 durch Reibung eingepaßt sind. Die gesamte Unteranordnung 97 wird dann im Schaltungsunterbrecher 1 in (nicht gezeigten) ausgeformten bzw. gegossenen Spalten angeordnet, die geeignet sind, um die Unteranordnung 97 aufzunehmen.
  • Wenn die magnetische Unteranordnung 97 in geeigneter Weise im Schaltungsunterbrecher 1 positioniert und befestigt ist, wird ein stromführender leitender Pfad zwischen dem unteren Ende 143 des Bimetalls 99 und dem oberen elektrischen Kontakt 27 eingerichtet, und zwar durch einen flexiblen Kupfer-Shunt- bzw. Kupfernebenschluß 200, der durch irgendwelche geeigneten Mittel wie beispielsweise Löten bzw. Hartlöten mit dem unteren Ende 143 des Bimetalls 99 und dem oberen elektrischen Kontakt 27 innerhalb der Querstange 49 verbunden ist. In dieser Weise ist ein elektrischer Pfad durch den Schaltungsunterbrecher 1 zwischen den Anschlüssen 9b und 11b (Fig. 2) vorgesehen, und zwar über den unteren elektrischen Kontakt 25, den oberen elektrischen Kontakt 27, den flexiblen Shunt- bzw. Nebenschluß 200, das Bimetall 99 und den Anschlußverbinder 107.
  • Die magnetische Schaltung, die in der magnetischen Unteranordnung 97 erzeugt wird, ist schematisch in Fig. 6 gezeigt. Wenn der Strom durch das Bimetall 99 fließt, wird ein Fluß in der magnetischen Schaltung der Fig. 6 erzeugt. Es gibt somit eine magnetische Anziehung zwischen dem Kern 101 und dem Anker 103. Wie oben erwähnt, zieht dies den Kern 101 aus dem Joch 100. Dies verringert den Luftspalt G&sub1; zwischen dem Anker 103 und dem Kern 101. Wie dem Fachmann bekannt ist, variiert die Magnetkraft umgekehrt mit dem Quadrat der Länge des Luftspaltes. Die Magnetkraft wiederum variiert direkt mit dem Fluß bzw. Magnetfluß, der mit dem Quadrat des Stroms in Beziehung steht. Ein schmalerer Spalt würde bedeuten, daß eine wesentlich kleinere Strommenge die gleiche Magnetkraft erzeugen würde, die erforderlich ist, um die Vorspannkraft des Ankers zu überwinden. Oder alternativ ist eine gewisse Kraftmenge erforderlich, um den Anker in seine ausgerastete Position zu bringen. Diese Kraftmenge kann mit einem viel geringeren Strom erzeugt werden, wenn G&sub1; verringert wird. Dies erzeugt das gewünschte Ergebnis, eine magnetische Auslösung bei tieferen Strömen zu erzeugen.
  • Vorzugsweise ist ein sekundärer bzw. zweiter Luftspalt G&sub2; zwischen dem beweglichen Kern 101 und dem festen Joch 100 vorgesehen (Fig. 6) Dieser Spalt G&sub2; gestattet es, daß der Fluß in Richtung des Ankers konzentriert wird. Zusätzlich gibt es, wenn der Spalt G&sub2; den Kern umgibt, im wesentlichen keine zu überwindende Reibkraft zwischen dem beweglichen Kern 101 und dem Joch 100, bevor der bewegliche Kern 101 sich heraus in den primären Luftspalt G&sub2; bewegt.
  • Wie oben besprochen, tritt bei einem Stromfluß durch das Bimetall 99 eine Anziehung zwischen dem Kern 101 und dem Anker 103 auf, die den Kern 101 aus dem Joch 100 zieht, wodurch der Luftspalt G&sub1; zwischen dem Anker 103 und dem Kern 101 verringert wird. Nachdem der Anker 103 einen Kontakt mit dem Kern 101 herstellt, wird der Anker 103 weiter zum Joch 100 hingezogen. Der Anker 103 treibt dann den Kern 101 zurück in den Magneten, woraus der volle Weg resultiert, der erforderlich ist, um den Betriebsmechanismus 21 auszurasten, der die Auslösestange 172 in der zuvor beschriebenen Weise dreht. Der sich bewegende Kern 101 hilft beim Anziehen des Ankers 103 zum Magnetjoch 100 und tut dies bei geringeren Strompegeln als ohne die Anwesenheit des Kerns 101.
  • Bei manchen Anwendungen ist es wünschenswert, eine Schnapp- bzw. Sprengwirkung im magnetischen Auslösemechanismus zu besitzen. Eine Schnappwirkung wäre die Folge, wenn kein sekundärer Spalt G&sub2; zwischen den Schenkeln 151 und 153 des Joches 100 und den Schenkeln 111 bzw. 113 des Kerns 101 ausgebildet wäre (Fig. 6). Diese Schnappwirkung bzw. dieser Schnappvorgang würde auf Grund der Notwendigkeit folgen, das seitliche Magnetfeld zu überwinden, welches sich zwischen dem Kern 101 und dem Joch 100 aufbaut, genau so wie durch die Notwendigkeit, die Reibkraft zwischen dem Kern 101 und dem Joch 100 zu überwinden. Ein größerer Strom wäre erforderlich, um diese beiden Kräfte zu überwinden, als es mit G&sub2; nötig wäre. Sobald die zwei Kräfte überwunden wären, würde jedoch eine Schnappwirkung folgen und der Anker 103 würde sehr schnell zurückschnappen bzw. springen, beispielsweise in ungefähr einem halben Wechselstromzyklus auf Grund des gestiegenes Strompegels.
  • Fig. 5 zeigt einen Horizontalschnitt der magnetischen Unteranordnung 97. Das Bimetall 99 wird teilweise vom Kern 101 umgeben. Der Kern 101 ruht auf dem Arm 109. Der Kern 101 wird teilweise durch das stationäre Magnetjoch 100 umgeben. Der Anschlußverbinder 107 trägt bzw. leitet Strom vom (nicht gezeigten) Anschluß für eine Phase des Systems an die Unteranordnung 97.
  • Im Betrieb wird auf das Auftreten eines Kurzschlusses, eines Fehlerstroms oder eines Fehlers mit niedrigem Pegel, mit dem der Einstellwert des Stroms assoziiert wird, magnetischer Fluß in der magnetischen Auslöseanordnung 95 erzeugt, und das Magnetjoch 100 beginnt sofort, den Anker 103 anzuziehen. Zur gleichen Zeit wird der bewegliche Kern 101 der vorliegenden Erfindung in den primären Luftspalt G&sub1; gezogen. Der bewegliche Kern 101 bewegt sich in den primären Luftspalt G&sub1; und verringert dadurch die Größe des Spaltes. Eine Verringerung der Spaltgröße hat eine Verringerung der Reluktanz bzw. des magnetischen Widerstandes der magnetischen Schaltung zur Folge. Als eine Folge wird ein niedrigerer Strompegel die Kraft erzeugen, die erforderlich ist, um den Anker in die gewünschte Ausrastposition zu dehen. Insbesondere wird der Anker 103 in Eingriff mit dem Kern 101 gezogen und drückt dann den Kern 101 zurück in das Joch 100. Schließlich kommt der Anker 103 in Eingriff mit dem Joch 100. Diese Bewegung des Ankers 103 hat eine Schwenk- oder Drehbewegung des Kontaktschenkels 194 im Uhrzeigersinn und eine entsprechende Drehung der Auslösestange 172 zur Folge. Wie zuvor besprochen, löst die daraus folgende Drehbewegung des Kontaktschenkels 194 im Uhrzeigersinn die Zwischenrastplatte 148, was eine sofortige Relativbewegung zwischen der Wiege 61 und der Zwischenrastplatte 148 entlang der geneigten Flächen 142 und 144 bewirkt. Die Wiege 61 wird sofort durch die Betriebsfedern 57 zur Drehung gegen den Uhrzeigersinn beschleunigt (Fig. 2), was in der im wesentlichen sofortigen Bewegung der oberen Kippverbindungen 65, des Kippfederstiftes 59 und der unteren Kippverbindungen 67 resultiert. Die Antriebsfläche oder Stoßvorrichtung 158, die gegen die Kontaktfläche 160 des Stiftes 69 wirkt, beschleunigt schnell den Stift 69 in einem nach oben gerichteten Bogen gegen den Uhrzeigersinn, was in einer entsprechenden Aufwärtsbewegung des Kippkontaktstiftes 73 und der sofortigen Aufwärtsbewegung des oberen elektrischen Kontaktes 27 in seine ausgelöste Position resultiert (Fig. 8).
  • Da die Basisteile 44 aller oberen elektrischen Kontakte 27 durch die Federn 45 in Kontakt mit einer (nicht gezeigten) Innenfläche vorgespannt sind, die in der Querstange 49 ausgebildet sind, bewegen sich die oberen elektrischen Kontakte 27 in Verbindung mit der Querstange 49, was die gleichzeitige oder synchrone Trennung aller drei oberen elektrischen Kontakte 27 von den unteren elektrischen Kontakten 25 im Schaltungsunterbrecher 1 zur Folge hat.
  • In ähnlicher Weise bewirkt ein dauernder Strom mit niedrigem Pegel, daß sich das Bimetall 99 biegt, was das ausgeformte untere Ende 143 in Kontakt mit dem Kontaktschenkel 194 auf der Auslösestange 172 bringt und ihn auslenkt bzw. biegt, wodurch die Auslösestange 172 gedreht wird und der Schaltungsunterbrecher in der oben in Verbindung mit der Magnetschaltvorrichtung besprochenen Weise, ausgelöst wird.
  • Auf das Auftreten eines Kurzschlusses mit hohem Pegel oder eines Fehlerstromzustandes und als eine Folge der großen magnetischen Rückstoßkräfte, die durch den Fluß des Fehlerstroms durch die im allgemeinen parallelen Kontaktarme 27 und 25 erzeugt werden, trennen sich die elektrischen Kontakte 25 und 27 schnell und bewegen sich in ihre aufgesprengten Positionen (die in Fig. 2 in Form von gestrichelten Linien gezeigt sind) . Die Trennung der elektrischen Kontakte 27 und 25 wird erreicht, ohne daß es nötig ist, daß der Betriebsmechanismus 21 durch einen Auslösevorgang sequentiell hindurchläuft Jedoch drückt das darauf folgende sequentielle Durchlaufen des Betriebsmechanismuses durch einen Auslösevorgang den oberen Kontaktarm 41 gegen eine elektrische Isolierbarriere bzw. -sperre 196 und den Stopp bzw. Anschlag 156 im Mittelpol oder in der Mittelphase des Schaltungsunterbrechers 1 gegen Stopps bzw. Anschläge, die integral in der Oberabdeckung 8 in den Außenpolen oder Außenphasen des Schaltungsunterbrechers ausgebildet sind, um eine relative Drehbewegung zwischen dem oberen elektrischen Kontakt und der Querstange 49 zu bewirken, was in einem erneuten Eingriff der (nicht gezeigten) Innenfläche der Querstange 49 durch den Basisteil 44 des oberen elektrischen Kontaktes 27 und in der folgenden Trennung der anderen elektrischen Kontakte in den anderen Polen oder Phasen des Schaltungsunterbrechers 1 resultiert.
  • Wenn der Schaltungsunterbrecher ausgelöst ist, werden die Kontakte, wie in Fig. 8 gezeigt, geöffnet. Der Schaltungsunterbrecher 1 wird durch eine Bewegung des Handgriffes 13 in die Aus-Position bewegt, wie in Fig. 5 gezeigt. Dies dreht die Wiege 61 in eine Position, wo sie durch die Rasttorsionsfeder 170 vorgespannt ist, die mit der Oberfläche 237 der Auslösestange 172 in Eingriff steht, was bewirkt, daß sich die Oberfläche 237 gegen den Uhrzeigersinn dreht, um es der Rastfläche 258 der Auslösestange 172 zu gestatten, mit der Rastfläche 212 der Zwischenrastplatte 148 in Eingriff zu kommen und sie wieder einzurasten, um die Zwischenrastplatte 148, die Auslösestange 172 und den Schaltungsunterbrecher 1 zurückzusetzen.

Claims (6)

1. Schaltungsunterbrecher (1) zum Ansprechen auf abnormale Ströme in einem Leiter in einem elektrischen System, wobei der Schaltungsunterbrecher folgendes aufweist: elektrische Kontakte, die betätigbar sind zwischen einer geschlossenen Position, in der ein Kreis durch den Leiter geschlossen ist, und einer offenen Position, in der der Kreis durch den Leiter unterbrochen bzw. geöffnet ist; einen rastbaren Betätigungsmechanismus (21), der bei Freigabe bzw. Lösen betätigbar ist zum Öffnen der elektrischen Kontakte; eine magnetische Auslöse- bzw. Trennanordnung (23) mit einem langgestreckten, leitenden Glied (99), durch das Strom von dem Leiter fließt zum Erzeugen eines magnetischen Flusses; einen schwenkbar angebrachten Anker (103), der um eine Schwenkachse drehbar ist und der ein freies Ende besitzt, das zu dem leitenden Glied (99) hin drehbar ist, wobei das freie Ende in einer Rastposition, in der der Anker den Betätigungsmechanismus verrastet, von dem leitenden Glied beabstandet ist, und wobei der Anker (103) von dem leitenden Glied (99) durch von einem abnormalen Strom in dem leitenden Glied erzeugten, magnetischen Fluß in eine nicht verrastete bzw. gelöste Position angezogen wird, welche den Betätigungsmechanismus (21) freigibt bzw. löst; gekennzeichnet durch ein allgemein U-förmiges, festes bzw. festgelegtes, magnetisches Joch (100) mit einer Basis und zwei sich nach außen erstreckenden Schenkeln (151, 153), welche das leitende Glied (99) umgeben und sich über gegenüberliegende Seiten des leitenden Glieds (99) hinweg zu dem Anker (103) hin erstrecken, um den magnetischen Fluß in Richtung zum Anker hin zu konzentrieren und um einen ersten oder primären Luftspalt (G&sub1;) damit zu bilden; einen allgemein U-förmigen, beweglichen, magnetischen Kern (101) mit einer Basis und zwei sich nach außen erstreckenden Schenkeln (111, 113), wobei die Basis des beweglichen Kerns (101) benachbart zu der Basis des festen Jochs (100) angeordnet ist und in der Lage ist, relativ zu dem festen Joch (100) zwischen einer ausgefahrenen Position und einer zurückgezogenen Position bewegt zu werden, wobei nach einer Bewegung sich die Schenkel (111, 113) des beweglichen Kerns (101) über die Schenkel (151, 153) des festen Jochs (100) hinaus in den primären Luftspalt (G1) erstrecken, um in der ausgefahrenen Position den primären Luftspalt zwischen den Anker (103) und dem festen Joch (100) zu verkürzen bzw. zu verkleinern, um den magnetischen Fluß weiter zu konzentrieren und um die zum Anziehen des Ankers (103) zu dem festen Joch (100) notwendige, magnetische Kraft bei einem niedrigen Stromwert bzw. -niveau zu erzeugen, wobei der bewegliche Kern (101) in der ausgefahrenen Position mit dem Anker (103) in Eingriff kommt, wenn dieser sich schwenkend weiterdreht, um dadurch den Kern (101) in die zurückgezogene Position zu drängen bzw. zu drücken, in der die Schenkel (111, 113) des beweglichen Kerns (101) sich so weit wie die Schenkel (151, 153) des festen Jochs (100) zu dem Anker (103) hin erstrecken, wobei der bewegliche Kern (101) auch eine Befestigungs- bzw. Anbringungseinrichtung (109) aufweist, die den Kern (101) in beabstandeter Beziehung bezüglich des Jochs (100) befestigen bzw. anbringen, wobei der bewegliche Kern (101) auf der Befestigungseinrichtung (109) aus der ausgefahrenen Position in die zurückgezogene Position bewegbar ist; und eine Vorspanneinrichtung (105), die den Anker (103) weg von dem leitenden Glied (99) zu der Rastposition hin vorspannt.
2. Schaltungsunterbrecher gemäß Anspruch 1, wobei die Befestigungseinrichtung (109) den beweglichen Kern (101) trägt und so angeordnet ist, daß sie von dem festen Joch (100) beabstandet ist und einen zweiten oder sekundären Luftspalt (G2) zwischen den Schenkeln (111, 113) des beweglichen Kerns und den Schenkeln (151, 153) des festen Jochs (100) definiert.
3. Schaltungsunterbrecher gemäß Anspruch 2, wobei der bewegliche Kern (101) auf der Befestigungsvorrichtung (109) zwischen dem leitenden Glied (99) und dem festen Joch (100) angebracht ist, wobei das feste Joch (100) den beweglichen Kern (101) umgibt.
4. Schaltungsunterbrecher gemäß Anspruch 1, wobei der bewegliche Kern (101) auf der Befestigungsvorrichtung (109) zwischen dem leitenden Glied (99) und dem festen Joch (100) angebracht ist, wobei das feste Joch (100) den beweglichen Kern (101) teilweise umgibt und wobei das feste Joch (100) mit dem beweglichen Kern (101) in Eingriff steht.
5. Schaltungsunterbrecher gemäß Anspruch 1, wobei das langgestreckte, leitende Glied (99) ein Bimetall ist, das sich auslegerartig von einem Ende davon erstreckt, wobei sich das Bimetall (99) ansprechend auf einen anhaltenden bzw. dauerhaften Strom durch den Leiter oberhalb eines vorbestimmten Werts bzw. Niveaus verbiegt, um den rastbaren Betätigungsmechanismus (21) freizugeben bzw. zu lösen.
6. Schaltungsunterbrecher gemäß Anspruch 1, wobei die Befestigungseinrichtung (109) einen benachbart zu einem Ende des Bimetall angebrachten Einstellarm aufweist, der eine Schulter (121, 123) daran aufweist zum Tragen des beweglichen Kerns (101) um eine Bewegung des beweglichen Kerns zwischen der ausgefahrenen und der zurückgezogenen Position zu gestatten.
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