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DE3545930A1 - Mehrphasiger motorschutzschalter - Google Patents

Mehrphasiger motorschutzschalter

Info

Publication number
DE3545930A1
DE3545930A1 DE19853545930 DE3545930A DE3545930A1 DE 3545930 A1 DE3545930 A1 DE 3545930A1 DE 19853545930 DE19853545930 DE 19853545930 DE 3545930 A DE3545930 A DE 3545930A DE 3545930 A1 DE3545930 A1 DE 3545930A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
motor protection
phases
phase
protection switch
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19853545930
Other languages
English (en)
Inventor
Ludwig Dipl Ing Kohl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ABB AG Germany
Original Assignee
Brown Boveri und Cie AG Germany
BBC Brown Boveri AG Germany
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Brown Boveri und Cie AG Germany, BBC Brown Boveri AG Germany filed Critical Brown Boveri und Cie AG Germany
Priority to DE19853545930 priority Critical patent/DE3545930A1/de
Priority to FR8617943A priority patent/FR2592212B3/fr
Publication of DE3545930A1 publication Critical patent/DE3545930A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/10Operating or release mechanisms
    • H01H71/1009Interconnected mechanisms

Landscapes

  • Breakers (AREA)
  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen mehrphasigen, ins­ besondere dreiphasigen Motorschutzschalter mit Schutz­ funktionen im Sinne einer gleichzeitigen Abschaltung bzw. Trennung aller Phasen vom Stromnetz beim Auftreten eines längerwährenden Überstromes oder eines Kurzschluß­ stromes an wenigstens einer der Phasen und mit den Merk­ malen des Oberbegriffes des Anspruches 1.
Motorschutzschalter sind seit Jahrzehnten in unter­ schiedlichster Ausführung bekannt und dienen, wie schon ihre Bezeichnung sagt, dem Schutz größerer und insbeson­ dere großer Elektromotoren, vorzugsweise solchen mit einer Drehstromspeisung. Die Schutzfunktionen der Motor­ schutzschalter sollen in erster Linie beim Auftreten eines längerwährenden Überstromes und auch beim Auftre­ ten eines Kurzschlußstromes einsetzen und den gesamten Motor vom Netz trennen, auch dann, wenn ein Überstrom bzw. Kurzschlußstrom nur in einer von mehreren Phasen auftritt. Viele der bekannten Motorschutzschalter er­ füllen ihre Abschaltfunktion auch beim Auftreten eines Phasenausfalles oder beim Auftreten einer Unterspannung.
Die bekannten Motorschutzschalter sind in aller Regel in einem stabilen, allen Phasen gemeinsamen Gehäuse ange­ ordnet, in welchem außer den reinen Kontakt-Trennstellen auch die übrigen Funktionselemente wie z.B. Bimetall­ glieder, ein Schaltwerk und mannigfache Übertragungshe­ bel - nachfolgend als "Auslösekinematik" bezeichnet - angeordnet sind. Je nach den zu erfüllenden Auslösekri­ terien befindet sich eine unterschiedliche Anzahl von Teilen und Funktionsgruppen im Gehäuse des Motorschutz­ schalters, in jedem Falle aber sind der Aufbau und die Montage ziemlich kompliziert und - jedenfalls für den Laien - auf den ersten Blick verwirrend. Nach erfolgter Montage ist das Gerät stets einer Funktionsprüfung zu unterziehen, bei welcher alle erwarteten Ansprechkrite­ rien für jede einzelne der Phasen durchgetestet werden müssen. Wird auch nur ein Ansprechkriterium bei einer Phase gar nicht oder nicht im erwarteten Ansprechbereich erfüllt, so ist dieser Schalter praktisch als Ausschuß zu klassifizieren. Bei der Vielzahl der zu erfüllenden Ansprechkriterien und infolge der immer höher werdenden Anforderungen an die Ansprechgenauigkeit ist die Aus­ schußquote nicht vernachlässigbar klein, eine Behebung der Fehlerursache am zu beanstandenden Gerät aber häufig zu aufwendig, insbesondere dann, wenn dabei eine teil­ weise Demontage der erwähnten Einzelteile notwendig ist.
Mehrere bekannte Motorschutzschalter mit einem gemeinsa­ men Gehäuse für alle Funktionsteile weisen dahingehende Nachteile auf, daß nach mehreren Abschaltvorgängen von Stromstärken nahe dem Nennlastgrenzbereich gewisse Störbeeinflussungen auf die Auslösekinematik, aber auch auf benachbarte Schaltstellen eintreten können. Letzte­ res ist noch deutlicher beim Auftreten eines Kurzschluß­ stromes der Fall, wobei nämlich die betroffene Kontakt­ stelle und auch deren Umgebungsfeld hohen thermischen und - mindestens indirekt - auch mechanischen Belastun­ gen ausgesetzt sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, bei einem neu zu schaffenden Motorschutzschalter der eingangs genann­ ten Art die geschilderten Nachteile, d.h. die möglichen gegenseitigen Störbeeinflussungen der Schaltstellen ein­ zelner Phasen weitgehend zu vermeiden, außerdem eine hohe Ansprechgeschwindigkeit des Motorschutzschalters im Kurzschlußfalle zu gewährleisten und schließlich, das Gerät konstruktiv so auszugestalten, daß es in einer übersichtlichen, wenigstens teilautomatisierten Montage zusammensetzbar ist. Hinzu kommt die stets und ganz be­ sonders bei Serienprodukten erhobene Forderung nach ei­ ner kostengünstigen Ausstattung des Gerätes ohne Quali­ tätseinbußen, d.h. insbesondere ohne Einbußen an Zuver­ lässigkeit und Belastbarkeit des Gerätes.
Eine Lösung dieses Aufgabenkomplexes wird erfindungsge­ mäß durch den Vorschlag erzielt, das Leistungsteil in einem aus mehreren aneinandergefügten Gehäuseeinzelteil­ en bestehenden Gehäuse anzuordnen, dessen Gehäuseeinzel­ teil-Anzahl die Anzahl der aufzunehmenden Phasen um ei­ nen Zählerwert übersteigt (d.h., die Anzahl der Gehäuse­ einzelteile für das Leistungsteil übersteigt die Anzahl der aufzunehmenden Phasen um ein Teil), weiterhin, in dem Gehäuse für jede Phase eine gesonderte, zur Auslöse­ kinematik und zum Schaltwerk hin teilweise offene, an­ sonsten ringsum weitgehend geschlossene, schmale Kammer mit von außen zugänglichen Anschlußkontaktstellen vorzu­ sehen, außerdem innerhalb jeder der Kammern außer der Kontakttrennstelle und ggf. einer zugeordneten Funken­ löschvorrichtung sowohl einen beim Auftreten eines Kurz­ schlußstromes ansprechenden Magnetauslöser mit einem im Auslösefall auslenkenden Hebelglied, als auch ein Hebel­ förmiges, mit zunehmender Strombelastung zunehmend aus­ lenkendes temperaturempfindliches Glied anzuordnen, und schließlich, die freien Enden der von den Magnetauslö­ sern auslenkbaren Hebelglieder sowie der hebelförmigen temperaturempfindlichen Glieder aus den Kammern austre­ ten und in ein alle Kammern des Gehäuses des Leistungs­ teiles übergreifendes und zugleich die Auslösekinematik aufnehmendes gesondertes Gehäuse hineinragen zu lassen.
Die Aufgliederung des Gehäuses für das Leistungsteil in mehrere Gehäuseeinzelteile und die Bildung von weitge­ hend geschlossenen Kammern für jede Phase eröffnet die Möglichkeit, die erforderlichen Einzelteile für jede Phase gesondert in einer Vormontage in jeweils einem der Gehäuseeinzelteile zusammenzufassen und diese Einheit bereits einem Prüfvorgang zu unterziehen. Wird hierbei eine Funktion nicht erfüllt, so muß nur diese Baugruppe als Ausschuß ausgesondert werden, nicht aber die übrigen zu einem Leistungsteil zusammenzufassenden Baugruppen. Außerdem ist die Anzahl der in jeder der Baugruppen an­ zuordnenden Teile deutlich geringer als bei einem kom­ plett zu montierenden Leistungsteil oder gar bei einem kompletten Motorschutzschalter, so daß auch die Möglich­ keiten verbessert sind, eine zunächst als Ausschuß aus­ gesonderte Baugruppe durch eine geringfügige Manipulati­ on bzw. einen Austausch eines Teiles (was hier deutlich einfacher ist als bei einem komplett montierten Lei­ stungsteil) doch noch verwenden zu können. Das Vorsehen einer Funkenlöschvorrichtung (jedenfalls für ein Lei­ stungsteil höherer Nennleistung) und die Ausstattung jeder Phase mit einem beim Auftreten eines Kurzschluß­ stromes ansprechenden Magnetauslöser (letzteres ist an sich bereits bekannt) verleihen dem Leistungsteil eine hohe Ansprechgeschwindigkeit im Kurzschlußfalle und zu­ gleich eine hohe Abschaltleistung. Durch eine derartige Gestaltung des Leistungsteiles eines Motorschutzschal­ ters ist außerdem ein zwar zunächst nicht augenfälliger, dennoch aber äußerst beachtlicher Vorteil erzielbar, nämlich die Verwendung von exakt gleichen oder wenig­ stens angenähert gleichen Teilen und Baugruppen, wie sie für Leitungsschutzschalter benötigt werden. Hierzu darf angemerkt werden, daß Leitungsschutzschalter in einem Fabrikationsbetrieb in aller Regel in einer sehr viel größeren Stückzahl anfallen als Motorschutzschalter, daß somit diese Teile und auch Baugruppen besonders wirt­ schaftlich herstellbar sind, auch dann, wenn die reine Anzahl von Teilen für eine Phase größer sein mag als bei herkömmlichen Motorschutzschaltern erforderlich, und schließlich, daß es sich bei den nunmehr zu verwendenden Teilen von Leitungsschutzschaltern um besonders bewährte und ausgereifte Teile und Funktionsgruppen handelt. Auch der Aufbau der Teile in den einzelnen Kammern für jede Phase kann exakt demjenigen der Leitungsschutzschalter entsprechen, ausgenommen die Schaltwerke der Leitungs­ schutzschalter.
Einem konkreten Ausgestaltungsvorschlag zufolge kann das Gehäuse des Leistungsteiles sich aus zwei Gehäuseendtei­ len in Form von sogenannten Gehäusehalbschalen und - je nach Anzahl der gewünschten Phasen - aus einem oder meh­ reren Gehäusemittelteilen in Form von zwei voneinander­ gerichteten Gehäusehalbschalen mit einem gemeinsamen Schalenboden zusammensetzen. Hiernach werden also Gehäu­ seeinzelteile gebildet, die - was das Aufnahmevermögen und die innere Ausgestaltung der zu bildenden einzelnen Kammern betrifft - das Innere der Gehäuse von Leitungs­ schutzschaltern nachbilden ohne jedoch für jede Phase zwei gesonderte Gehäusehalbschalen zu benöti­ gen. Auch letzteres wäre eine Lösung für die Kammerbildung, jedoch wäre hierbei die Anzahl der Gehäuseteile unnötig groß.
Ein anderer vorteilhafter Ausgestaltungsvorschlag ist darin zu sehen, die Gehäuseeinzelteile für das Gehäuse des Leistungsteiles - nach ihrer Bestückung, Zusammenfü­ gung und ggf. Funktionsprüfung - schwer lösbar oder un­ lösbar miteinander zu verbinden. Insbesondere - so ein weiterer Vorschlag zur Ausgestaltung - kann die Verbin­ dung der Gehäuseteile miteinander mittels schwer lösba­ rem oder ohne Zerstörung unlösbarer Verrastungen erfol­ gen, oder stattdessen durch Vernietungen, insbesondere mittels Rohrnieten oder dergleichen Nietelementen. Auf diese Weise kann verhindert werden, daß nach dem endgül­ tigen Zusammenfügen des Motorschutzschalters bzw. des Leistungsteiles für einen Motorschutzschalter noch Mani­ pulationen am Gerät vorgenommen werden. Insbesondere kann hierdurch weitgehend verhindert werden, daß von nicht speziell fachkundigen Anwendern der Geräte im Fal­ le eines Gerätedefektes eine Reparatur versucht wird.
Ein in seiner Art den eben genannten Ausgestaltungsmög­ lichkeiten ähnlicher Weiterbildungsvorschlag ist darin zu sehen, daß die Verbindung zwischen dem kompletten Gehäu­ se für das Leistungsteil und dem gesonderten Gehäuse für die Auslösekinematik ebenfalls mittels schwer voneinan­ der lösbarer oder ohne Zerstörung unlösbarer, vorzugsweise aus den Gehäuseteilen ausgeformter Rastmit­ tel erfolgt, wobei Zentriermittel in Form von Nocken bzw. Stiften und korrespondieren Ausnehmungen eine ge­ naue Lagefixierung der Gehäuse zueinander gewährleisten. Auch hier gilt das vorhin Gesagte bezüglich der uner­ wünschten Manipulationsmöglichkeiten, außerdem ist mit­ tels solcher Rastmittel und zusätzlicher Zentriermittel eine sehr leichte und dennoch lagegenaue Montage der Gehäuse miteinander möglich, die sich zudem auch für eine weitgehende Automatisierung eignet.
Eine zweckmäßige Weiterbildung des Erfindungsgedankens ist in dem Vorschlag zu sehen, das Gehäuse für das Lei­ stungsteil auf seiner der aufzunehmenden Auslösekinema­ tik entgegengesetzten Seite mit Ausformungen und Rast­ mitteln auszustatten, die seine Befestigung auf einer Normprofilschiene (beispielsweise auf einer Hutprofil­ schiene) gestatten. Eine solche Befestigungsmöglichkeit für den Motorschutzschalter kann mit der vorgesehenen Möglichkeit einer Schraubbefestigung kombiniert werden, so daß eine Vielfalt an Befestigungsmöglichkeiten ange­ boten werden kann.
Der letztgenannte Weiterbildungsvorschlag kann vorteil­ hafterweise dahingehend ausgestaltet werden, das Brei­ ten-Außenmaß des Gehäuses für das Leistungsteil, d.h. das in Richtung des Längsverlaufes der den Motorschutz­ schalter gegebenenfalls aufnehmenden Normprofilschiene gemessene Gehäuseaussenmaß, so zu wählen, daß es ein Vielfaches der für einphasige Schalter oder Schutzschal­ ter in Schmalbauweise geltenden Normbreite von 17,5 mm beträgt. Eine derartige Anlehnung an die Normbreite kommt den Wünschen der Planungs- und Installationstech­ niker stets sehr entgegen.
Anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungs­ beispielen und den nachfolgenden Erläuterungen hierzu sollen der Erfindungsgedanke und dessen vorteilhafte Ausgestaltungsmöglichkeiten noch einmal erläutert und verdeutlicht werden.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Sicht in ein zum Betrachter hin offenes Leistungsteil eines Motorschutzschalters,
Fig. 2 eine perspektivische Sicht auf das in Fig. 1 bereits gezeigte, hier allerdings geschlossene Leistungsteil eines Motorschutzschalters,
Fig. 3 eine perspektivische Sicht auf in einem Ab­ stand hintereinander angeordnete Gehäuseein­ zelteile für das in den Fig. 1 und 2 ge­ zeigte Leistungsteil,
Fig. 4 eine perspektivische Sicht auf das in Fig. 2 bereits gezeigte Leistungsteil, jedoch mit darauf montierter Auslösekinematik und einem allen Phasen gemeinsamen Schaltwerk und
Fig. 5 eine perspektivische Sicht auf einen Motor­ schutzschalter mit einem gesonderten Lei­ stungsteil, dessen Gehäuse bezüglich der Form­ gebung etwas anders ausgebildet ist als die Gehäuse in den vorherigen Darstellungen.
Die Fig. 1 veranschaulicht eine Sicht in ein zum Betrachter hin offenes Leistungsteil 10 eines mehrphasi­ gen Motorschutzschalters. Erkennbar ist ein Gehäuseein­ zelteil 11, welches - wie weiter unten noch im einzelnen erläutert werden soll - eine zum Betrachter hin offene Gehäusehalbschale bildet und aus Anschauungsgründen pa­ rallel zur Darstellungsebene teilweise geschnitten und dementsprechend an den Schnittstellen schraffiert darge­ stellt ist. Links und rechts in der Darstellung sind Kontaktanschlußstellen 12 und 13 erkennbar, welche von Randungen 14 und 15 des Gehäuseeinzelteils 11 weitgehend verdeckt sind, aber durch Betätigungsöffnungen 16 und 17 und durch Leitungseinführungsöffnungen 18 und 19 von außen zugänglich bleiben. Zwischen den Kontaktanschluß­ stellen 12 und 13 ist eine (in der Darstellung) nach oben hin offene, ansonsten ringsum weitgehend geschlos­ sene Kammer 20 gebildet, in welcher die nachfolgend noch zu erläuternden Funktionselemente für eine Phase angeordnet sind. Im einzelnen handelt es sich hierbei um einen Magnetauslöser 21 mit einem im Auslösefall auslen­ kenden Hebelglied 22, weiterhin um ein hebelförmiges, mit zunehmenden Strombelastung zunehmend auslenkendes temperaturempfindliches Glied 23 und schließlich um ei­ nen Festkontakt 24 sowie um ein Löschblechpaket 25, des­ sen einzelne Funkenlöschbleche in dieser Darstellung nicht erkennbar sind. Nach oben hin ist die besagte Kam­ mer 20, wie bereits eben erwähnt, zunächst im wesentli­ chen offen, in der Darstellung jedoch bereits mit einem Unterteil 26 eines ansonsten nicht gezeigten Gehäuses einer Auslösekinematik weitgehend verschlossen. Durch eine verbleibende Öffnung 27 kann ein mit einem eben­ falls nicht gezeigten Schaltschloß verbundener bewegli­ cher Kontakt in die Kammer 20 eintreten, der mit dem Festkontakt 24 zusammenwirkt; durch im genannten Unter­ teil 26 angeordnete Öffnungen 28 und 29 ragen die freien Enden des bereits erwähnten Hebelgliedes 22 beziehungsweise des temperaturempfindlichen Gliedes 23. Vom Unterteil 26 gehen im übrigen Rasthaken 30, 31 und 32 aus, welche mit dem nichtgezeigten Oberteil des be­ reits erwähnten Gehäuses für die Auslösekinematik zusam­ menwirken, was hier aber im einzelnen nicht weiter er­ läutert werden soll. Erwähnenswert stattdessen ist die Ausbildung der in der Darstellung nach unten weisenden Seite des Gehäuseeinzelteils 11, welches nämlich eine senkrecht zur Zeichnungsebene verlaufende, insgesamt schwalbenschwanzartige Ausnehmung 33 aufweist, deren Kontur allerdings besser in den nachfolgenden Fig. 2 bis 4 erkennbar ist. An der in der Darstellung nach links weisenden Seite dieser schwalbenschwanzartigen Ausnehmung 33 befindet sich ein Schnappriegel 34, wel­ cher eine Flanke einer eingangs bereits angesproche­ nen, hier nicht gezeigten hutprofilförmigen Tragschiene zu hintergreifen mag.
Die Bestückung und auch die Kontur des Gehäuseeinzel­ teils 11 entspricht weitestgehend einem bekannten Lei­ tungsschutzschalter, allerdings nur bis zur in der Dar­ stellung nach oben weisenden Randung des Gehäuseeinzel­ teils 11. Beim genannten Leitungsschutzschalter darüber­ liegende Teile wie insbesondere ein manuell betätigbarer Schaltknebel und ein Schaltschloß sind zwar bei diesem Motorschutzschalter im Prinzip auch vorhanden, siehe Fig. 4 und die zugehörigen Erläuterungen, diese Teile und deren Befestigung usw. entsprechen aber nicht mehr genau dem besagten Leitungsschutzschalter. Die Verwen­ dung von mit dem bekannten Leitungsschutzschalter iden­ tischen Teilen zur Bestückung des Gehäuseeinzelteils 11 erfolgt ganz gezielt und bringt den Vorteil mit sich, bereits bewährte Teile und Baugruppen für den Motor­ schutzschalter verwenden zu können, und darüberhinaus, die anfallenden Stückzahlen dieser Teile und Baugruppen in der Fertigung insgesamt erhöhen zu können, was einen preislichen Vorteil bedeutet. Hierbei wird vorausge­ setzt, daß die besagten Leitungsschutzschalter und die hier gezeigten und beschriebenen Motorschutzschalter bei ein- und demselben Hersteller produziert werden, was aber in aller Regel der Fall ist.
Die Fig. 1 veranschaulicht also ein Gehäuseeinzelteil 11 mit der Bestückung für eine Phase. Der zu schaffende Motorschutzschalter soll aber mehrere, insbesondere drei Phasen gleichzeitig schützen und bedarf deshalb eines mehrphasigen bzw. dreiphasigen Leistungsteiles. Ein sol­ ches veranschaulicht die Fig. 2. Erkennbar hier­ in ist - in perspektivischer Darstellung - ein Lei­ stungsteil 36 für einen 3-phasigen Motorschutzschalter. Dieses Leistungsteil 36 ist in einem Gehäuse angeordnet, welches sich aus zwei Gehäuseendteilen 37 und 38 und zwei Gehäusemittelteilen 39 und 40 zusammensetzt. Die Gehäuseendteile 37 und 38 sind in Form von sogenannten Gehäusehalbschalen ausgebildet, welche in montiertem Zustand zueinander gekehrt sind. Die Gehäusemittelteile bilden jeweils zwei voneinander gerichtete Gehäusehalb­ schalen mit einem gemeinsamen Schalenboden. Auf diese Weise werden insgesamt drei Kammern 41, 42 und 43 gebil­ det, nämlich für jede zu schützende bzw. zu schaltende Phase eine. Die Bestückung dieser einzelnen Kammern 41 bis 43 entspricht derjenigen (20) in Fig. 1. Erkennbar oberhalb dieser Kammern 41 bis 43 wiederum ein Unterteil 44 eines hier nicht weiter gezeigten Gehäuses für eine Auslösekinematik. Durch (nicht bezifferte) Öffnungen in diesem Unterteil 40 ragen paarweise die freien Enden von auslenkenden Hebelgliedern von Magnetauslösern (das dem Betrachter nächstgelegene Hebelglied ist mit der Ziffer 45 versehen) sowie von temperaturempfindlichen Gliedern (das dem Betrachter nächstgelegene temperaturempfindli­ che Glied ist mit der Ziffer 46 versehen) heraus. Auch dieses entspricht dem Aufbau und der Bestückung gemäß Fig. 1. Nach erfolgter Montage und gegebenenfalls Prü­ fung der einzelnen Phasen bzw. deren Ansprechkriterien werden die Gehäuseeinzelteile 37 bis 40 mit ihrem Inhalt zusammengefügt, wie dieses der Fig. 2 zu entnehmen ist. Allen Gehäuseeinzelteilen 37 bis 40 gemeinsame Verbin­ dungsöffnungen 47, 48 und 49 dienen der Aufnahme von durchgehenden (hier im einzelnen nicht erkennbaren) Ver­ bindungselementen wie beispielsweise Rohrnieten oder dergleichen. Nach einer vollzogenen Verbindung (also beispielsweise mittels Rohrnieten) sind die besagten Gehäuseeinzelteile 37 bis 40 nicht mehr voneinander zu lösen, ohne diese Verbindungsmittel zu zerstören bzw. zu beschädigen. Auf diese Weise ist es dem Anwender des Motorschutzes nicht möglich, in das Innere des Lei­ stungsteiles einzugreifen und hierin Manipulationen, sprich "Reparaturen", durchzuführen. Dieses ist ganz bewußt so gehalten worden, um beim Auftreten eines De­ fektes am Motorschutzschalter den Anwender zu einem Aus­ tausch des kompletten Gerätes zu veranlassen, und zwar zu seinem eigenen Nutzen. Erfahrungsgemäß ist nämlich die "Reparatur" eines Motorschutzschalters am Aufstel­ lungsort nicht möglich, da dort keine exakten Prüfmög­ lichkeiten vorhanden sind.
Die Fig. 3 veranschaulicht noch einmal die in Fig. 2 bereits gezeigten und bezifferten Gehäuseeinzel­ teile, nämlich die Gehäuseendteile 37 und 38 sowie die Gehäusemittelteile 39 und 40, und zwar in perspektivi­ scher Darstellung hintereinander in einem gewissen Ab­ stand voneinander aufgereiht. Erkennbar die Halbschalen­ ausbildung der beiden Gehäuseendteile 37 und 38 mit ei­ nem etwa U-förmigen Querschnitt und die Gehäusemittel­ teile 39 und 40 mit einem H-förmigen Querschnitt, wobei deren gedachter Querschnittsverlauf gleich unterhalb der jeweiligen Oberkante der einzelnen Gehäuseeinzelteile gelegen wäre. Einzelne Ausformungen im Inneren der Ge­ häusehalbschalen, beispielsweie zur Halterung der darin aufzunehmenden Einzelteile, sind dieser Darstellung nicht zu entnehmen.
Die Fig. 4 veranschaulicht noch einmal das in Fig. 2 bereits gezeigte Leistungsteil 36 mit seinen Gehäuseeinzelteilen 37, 38, 39 und 40, hier nun aber bereits montiert mit einer Auslösekinematik 51 und einem Betätigungsknebel 52, welch letzterer mit einem Schalt­ schloß 53 zusammenwirkt. Dieses Schaltschloß 53 ist au­ ßerdem mit einem Kontaktträger 54 ausgestattet, welcher die beweglichen Kontakte (erkennbar ist nur der dem Be­ trachter nächstgelegene bewegliche Kontakt 55) für die einzelnen Phasen aufnimmt.
Die Auslösekinematik 51 sowie das Schaltschloß 53 und der Kontaktträger 54 werden bei diesem Motorschutzschal­ ter noch von einer Kappe überdeckt, die dieser Darstel­ lung jedoch nicht zu entnehmen ist.
In der Fig. 5 ist ein Motorschutzschalter mit einem Leistungsteil 57 gezeigt, dessen Gehäuse sich ebenfalls aus Gehäuseeinzelteilen 58 bis 61 zusammen­ setzt. Die Gehäuseeinzelteile 58 bis 61 weichen aller­ dings hinsichtlich der Ausbildung ihrer Kontaktanschluß­ stellen von den in den vorher beschriebenen Figuren ge­ zeigten Gehäuseeinzelteilen ab, in ihrem Inneren jedoch, was nämlich ihre Bestückung betrifft, können sie weitgehend dem in Fig. 1 gezeigten Aufbau entsprechen. Auch dieses Leistungsteil 57 grenzt in der Darstellung oben an eine Auslösekinematik 62, die ihrerseits mit einem (hier nur wage angedeuteten) Schaltschloß 63 in geeigneter Weise verknüpft ist. Das Schaltschloß 63 wirkt wiederum mit einem Betätigungsknebel 64 in an sich bekannter Weise zusammen. Überdeckt sind die Auslöseki­ nematik 62 und das Schaltschloß 63 hier nun von einer Abdeckkappe 65, welche das Schaltschloß 63 und im übri­ gen auch das Innere des Leistungsteiles 57 vor Ver­ schmutzung und einem unerwünschten Eingriff schützt.
Wie bereits eingangs der Figurenbeschreibung zum Aus­ druck gebracht, veranschaulichen die soeben beschriebe­ nen Figuren lediglich Ausführungsbeispiele für das Lei­ stungsteil eines Motorschutzschalters und insbesondere für die Ausbildung des Gehäuses für dieses Leistungs­ teil. Mannigfache Abweichungen von den gezeigten Auffüh­ rungsbeispielen sind denkbar und realisierbar, ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen.
  • Bezugsziffernliste 10 Leistungstil
    11 Gehäuseeinzelteil
    12 Kontaktanschlußstellen
    13 Kontaktanschlußstellen
    14 Randung von 11 für 12 und 13
    15 Randung von 11 für 12 und 13
    16 Betätigungsöffnungen für 12 und 13
    17 Betätigungsöffnungen für 12 und 13
    18 Leitungseinführungsöffnungen
    19 Leitungseinführungsöffnungen
    20 Kammer
    21 Magnetauslöser
    22 auslenkendes Hebelglied von 21
    23 temperaturempfindliches Glied
    24 Festkontakt
    25 Löschblechpaket
    26 Unterteil
    27 Öffnung
    28 Öffnungen in 26 für 22 und 23
    29 Öffnungen in 26 für 22 und 23
    30 Rasthaken an 26
    31 Rasthaken an 26
    32 Rasthaken an 26
    33 schwalbenschwanzartige Ausnehmung
    34 Schnappriegel
    35
    36 Leistungsteil, Fig. 2
    37 Gehäuseendteile von 36
    38 Gehäuseendteile von 36
    39 Gehäusemittelteile von 36
    40 Gehäusemittelteile von 36
    40 Gehäusemittelteile von 36
    41 Kammer
    42 Kammer, Fig. 2
    43 Kammer, Fig. 2
    44 Unterteil
    45 auslenkendes Hebelglied eines Magnetauslösers
    46 temperaturempfindliches Glied
    47 Verbindungsöffnungen
    48 Verbindungsöffnungen
    49 Verbindungsöffnungen
    50
    51 Auslösekinematik, Fig. 4
    52 Betätigungsknebel
    53 Schaltschloß
    54 Kontaktträger
    55 beweglicher Kontakt
    56
    57 Leistungsteil, Fig. 5
    58 Gehäuseeinzelteile
    59 Gehäuseeinzelteile
    60 Gehäuseeinzelteile
    61 Gehäuseeinzelteile
    62 Auslösekinematik
    63 Schaltschloß
    64 Betätigungsknebel
    65 Abdeckkappe

Claims (7)

1. Mehrphasiger, insbesondere dreiphasiger Motor­ schutzschalter mit Schutzfunktionen im Sinne einer gleichzeitigen Abschaltung beziehungsweise Trennung al­ ler Phasen vom Stromnetz beim Auftreten eines längerwäh­ renden Überstromes oder eines Kurzschlußstromes an we­ nigstens einer der Phasen,
bestehend im wesentlichen aus einem in Einschaltstellung des Motorschutzschalters von den Strömen der einzelnen Phasen durchflossenen Lei­ stungsteil mit darin angeordneten Kontakttrennstellen für jede Phase,
bestehend weiterhin aus einer allen Phasen gemeinsamen Auslösekinematik,
und bestehend schließlich aus einem sowohl manuell als auch von der Auslösekinematik beeinflußbaren Schaltwerk, welches eine gleichzeitige Auftrennung aller Kontakt­ trennstellen zu bewirken vermag, dadurch gekennzeichnet,
daß das Leistungsteil (10, 36, 57) in einem aus mehreren aneinandergefügten Gehäuseeinzelteilen (11; 37 . . . 40) bestehenden Gehäuse angeordnet ist, dessen Gehäuseeinzelteil-Anzahl die An­ zahl der aufzunehmenden Phasen um einen Zählerwert über­ steigt (d.h.: Anzahl der Phasen plus eins),
daß in dem Gehäuse für jede Phase eine gesonderte, zur Auslösekinematik (26, 44, 51, 62) und zum Schaltwerk (53, 63) hin teilweise offene, ansonsten ringsum weitge­ hend geschlossene schmale Kammer (20, 41 . . . 43) mit von außen zugänglichen Anschlußkontaktstellen (12, 13) gebildet ist,
daß innerhalb jeder der Kammern außer der Kontakttrenn­ stelle (24, 55) und gegebenenfalls einer zugeordneten Funkenlöschvorrichtung (25) sowohl ein beim Auftreten eines Kurzschlußstromes ansprechender Magnetauslöser (21) mit einem im Auslösefall auslenkenden Hebelglied (22), als auch ein hebelförmiges, mit zunehmender Strombelastung zunehmend auslenkendes temperaturempfind­ liches Glied (23) angeordnet sind,
und daß die freien Enden der von den Magnetauslösern auslenkbaren Hebelglieder sowie der hebelförmigen tempe­ raturempfindlichen Glieder aus den Kammern austreten und in ein alle Kammern des Gehäuses des Leistungsteiles übergreifendes und zugleich die Auslösekinematik (51, 62) aufnehmendes gesondertes Gehäuse (26, 44) hineinra­ gen.
2. Motorschutzschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse des Leistungsteiles (36) sich aus zwei Gehäuseendteilen (37, 38) in Form von (so­ genannten) Gehäusehalbschalen und - je nach Anzahl der Phasen - aus einem oder mehreren Gehäusemittelteilen (39, 40) in Form von zwei voneinander gerichteten Gehäu­ sehalbschalen mit einem gemeinsamen Schalenboden zusam­ mensetzt. (Fig. 2 u. 3)
3. Motorschutzschalter nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die Gehäuseeinzelteile (37 . . . 40) für das Gehäuse des Leistungsteiles (36) - nach ihrer Bestückung, Zusammenfügung und gegebenenfalls Funktionsprüfung - schwerlösbar oder unlösbar miteinan­ der verbunden sind.
4. Motorschutzschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Gehäuseteile (37 . . . 40) mittels schwerlösbarern oder ohne Zerstörung unlösbarer Verrastungen erfolgt oder stattdessen durch Vernietungen, insbesondere mittels Rohrnieten oder der­ artigen Nietelementen.
5. Motorschutzschalter nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ver­ bindung zwischen dem kompletten Gehäuse (37 . . . 40) für das Leistungsteil (36) und dem gesonderten Gehäuse (44) für die Auslösekinematik ebenfalls mittels schwer vonei­ nander lösbarer oder ohne Zerstörung unlösbarer, vor­ zugsweise aus den Gehäuseteilen ausgeformter Rastmittel erfolgt, wobei Zentriermittel in Form von Nocken bezie­ hungsweise Stiften und hiermit korrespondierenden Aus­ nehmungen eine genaue Lagefixierung der Gehäuse zueinan­ der gewährleisten.
6. Motorschutzschalter nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ge­ häuse (11) für das Leistungsteil (10) auf seiner der aufzunehmenden Auslösekinematik (26) entgegengesetzten Seite mit Ausformungen und Rastmitteln (34) ausgestattet ist, die seine Befestigung auf einer Normprofilschiene (beispielsweise auf einer hutprofilförmigen Normschiene) gestatten.
7. Motorschutzschalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Breiten-Außenmaß des Gehäuses (37 . . . 40) für das Leistungsteil (36), d.h. das in Rich­ tung des Längsverlaufes der den Motorschutzschalter ge­ gebenenfalls aufnehmenden Normprofilschiene gemessene Gehäuseaußenmaß, ein Vielfaches der für einphasige Schalter oder Schutzschalter in Schmalbauweise geltenden Normbreite von 17,5 mm beträgt.
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