DE3811435C2 - Verbinderblockzuführstation und Kabelbaumauswurfstation - Google Patents
Verbinderblockzuführstation und KabelbaumauswurfstationInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Verbinderblock-Zuführ
station nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Außerdem betrifft die
Erfindung eine Kabelbaumauswurfstation.
Eine Verbinderblock-Zuführstation wird zum Beispiel eingesetzt in einer
Vorrichtung zur Herstellung elektrischer Kabelbäume, bei der jeder
Block dann, wenn er sich in seiner Blockbestückungsposition befindet,
mit elektrischen Anschlüssen bestückt wird, die zum Beispiel durch
Ancrimpen jeweils an einer elektrischen Leitung befestigt sind, die von
einem Vorrat zu der Blockbestückungsposition befördert wird.
Eine Verbinderblock-Zuführstation nach dem Oberbegriff des Anspruchs
1 ist aus der US 4 395 818 bekannt. Bei dieser Zuführstation werden
die Verbinderblöcke aus dem als Behälter ausgebildeten Vorrat entlang
der Verbinderblock-Bahn rutschend befördert und am Erde der Bahn
von einem senkrecht zur Bahn bewegten Stößel in die Verbinderblock-
Bestückungsposition bewegt. Eine solche Zuführstation ist praktisch nur
für lose Verbinderblöcke geeignet, keinesfalls jedoch für solche Ver
binderblöcke, die auf beispielsweise einem Klebeband angeordnet sind
und von diesem abgenommen werden müssen.
Aus der FR 2 414 845 ist eine Verbinderblock-Zuführstation bekannt,
bei der die einzelnen Verbinderblöcke in einem senkrechten Magazin
gestapelt sind. Der untere Verbinderblock wird von einem Druckkolben
senkrecht zur Erstreckungsrichtung des Magazins in Richtung auf ein
Leitungsende in eine Bestückungsposition verfahren. Bei Zurückfahren
des Druckkolbens rutscht aus dem Magazin der nächste Verbinderblock
nach. Auch diese Anordnung eignet sich nur für löse Verbinderblöcke.
Eine ähnliche Anordnung ist aus der US 4 641 427 bekannt.
Aus der US 3 964 147 ist eine Verbinderblock-Zuführstation zum
Bestücken von Verbinderblöcken mit mit Anschlüssen bestückten Lei
tungsenden bekannt, bei dem ein einzelner Verbinderblock von einer
Kolben-Zylinder-Anordnung in eine Bestückungsposition bewegt wird.
Auch diese Anordnung eignet sich nicht, um beispielsweise auf einem
Band angelieferte Verbinderblöcke automatisch sequentiell in eine Ver
binderblock-Bestückungsposition zu bringen.
Aus der US 3 766 624 ist eine rechnergesteuerte Kabelbaumherstel
lungsmaschine bekannt, bei der Drähte nach Größe ausgewählt, Draht
stücke an den Enden abisoliert und die abisolierten Enden mit An
schlüssen versehen werden.
Das Bestücken von Leitungen mit Anschlüssen und das Einbringen eines
oder mehrerer an zugehörigen Leitungen befindliche Anschlüsse in einen
Verbinderblock ist in einer Vielfalt von Ausführungsformen bekannt.
Die US 4 308 659 beispielsweise zeigt eine Maschine zum Einbringen
mehrerer mit Anschlüssen versehener Drähte in einen Verbinderblock.
Bei dieser bekannten Anordnung geht es hauptsächlich um die Handha
bung der mit Anschlüssen versehenen Drähte beim Einsetzen der An
schlüsse in den Verbinderblock, das hier speziell interessierende Thema
des Zuführens einzelner Verbinderblöcke zu einer Bestückungsposition
ist nicht näher angesprochen. Im allgemeinen verhält es sich so, daß die
einzelnen Verbinderblöcke über eine Rutsche oder dergleichen zu einem
Anschlag geführt werden, wo der jeweilige Verbinderblock von einer
Kolben-Zylinderanordnung oder einer ähnlichen Antriebseinrichtung
senkrecht zu der Zuführbahn der Verbinderblöcke in eine Verbinder
blockbestückungsposition bewegt wird. Eine solche Vorrichtung ist zum
Beispiel auch aus dem DE 78 19 663 U1 bekannt. Die bei dieser be
kannten Anordnung eingesetzten Verbinderblöcke befinden sich auf
einem Klebeband. Das mit den Verbinderblöcken bestückte Klebeband
wird einem Zuführschacht zugeführt, in dessen Verlauf die einzelnen
Verbinderblöcke von dem Klebeband getrennt werden, so daß sich die
losen Verbinderblöcke zu einem Anschlag hin bewegen können, von
dem sie senkrecht zur Zuführrichtung des Verbinderblock-Stapels ein
zeln der Bestückungsstation zugeführt werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Verbinder
block-Zuführstation der genannten Art, die ein rasches Zuführen von
Verbinderblöcken von dem Vorrat zu der Festhalteeinrichtung ermög
licht. Außerdem soll eine Kabelbaumauswurfstation angegeben werden.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 und im Anspruch
5 angegebenen Merkmale.
Bei der Verbinderblock-Zuführstation gemäß
der Erfindung ist ein Schlitten vorgesehen, der in Längsrichtung der
Bahn hin- und herbewegt wird. Während des einen Bewegungshubs, das
heißt der Hinbewegung, nimmt der an dem ergriffenen vorderen Ver
binderblock anliegende Druckkolben den Verbinderblock mit, um ihn in
die Aufnahmeposition zu bewegen. Von der Aufnahmeposition wird der
Verbinderblock dann zu der Festhalteeinrichtung verlagert und dort
festgehalten, so daß der Verbinderblock bestückt werden kann.
Die erfindungsgemäße Kabelbaumauswurfstation ist im Anspruch 5
angegeben.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen
Patentansprüchen angegeben.
In einer speziellen Ausführungsform weist die Verbinderblock-Zuführ
station mehrere Verbinderblock-Bahnen auf, denen jeweils die zum
Halten und Bewegen der Verbinderblöcke benötigten Teile zugeordnet
sind. Diese Teile lassen sich austauschen, um verschiedenen Arten von
Verbinderblöcken Rechnung zu tragen.
Die Erfindung und Weiterbildungen der Erfindung werden im fol
genden anhand der zeichnerischen Darstellungen eines Ausfüh
rungsbeispiels noch näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf eine doppelendige Kabel
baumherstellungsvorrichtung, die ein Paar Kabelbaumher
stellungseinheiten sowie eine Kabelbaumauswurf- und
Bündelstation aufweist;
Fig. 2A und 2B in ihrem entlang der Linien W-W in diesen Figu
ren zusammengesetzen Zustand eine schematische
isometrische Ansicht einer Kabelbaumherstellungs
einheit sowie der Auswurfstation der Kabelbaum
herstellungsvorrichtung;
Fig. 3A eine schematische isometrische Ansicht unter Darstellung
der Betriebsweise von Backenrädern einer Leitungsdeponier-
und Leitungssortierstation der Kabelbaumherstellungsvor
richtung;
Fig. 3B eine schematische Frontansicht der Deponier- und Sortier
station;
Fig. 3C und 3C' jeweils eine Draufsicht auf die Deponier- und Sortier
station, in Fig. 3C' teilweise im Schnitt dargestellt;
Fig. 3D eine teilweise im Schnitt dargestellte fragmentarische
Draufsicht unter Darstellung von Details der Fig. 3C;
Fig. 3E eine fragmentarische Ansicht entlang der Linien 3E-3E
der Fig. 3C;
Fig. 3F eine teilweise im Schnitt dargestellte fragmentarische
Ansicht eines Details eines Backenrads der Deponier- und
Sortierstation;
Fig. 4A eine Seitenansicht einer Anschlußpositionier- und Rota
tionsstation der Kabelbaumherstellungsvorrichtung, wobei
Teile weggelassen sind;
Fig. 4B eine Endansicht entlang der Linie 4B-4B der Fig. 4A;
Fig. 4C eine Draufsicht auf die Anschlußpositionier- und Ro
tationsstation, wobei Teile entfernt sind;
Fig. 4D eine Schnittansicht entlang der Linien 4D-4D der Fig.
4B, wobei Teile weggelassen sind;
Fig. 4E eine Querschnittsansicht der Anschlußpositionier- und
Rotationsstation;
Fig. 4F eine schematische isometrische Ansicht unter Darstellung
der Art und Weise, in der Leitungen von der Leitungs
deponier- und Sortierstation zu der Positionier- und
Rotationsstation befördert werden;
Fig. 4G und 4H sowie 4J und 4K schematische Darstellungen, in
denen aufeinanderfolgende Stufen in einem Arbeitszy
klus der Anschlußpositionier- und Rotationsstation ver
anschaulicht sind;
Fig. 5A eine isometrische Ansicht einer Verbinderblockzuführ
station der Kabelbaumherstellungsvorrichtung;
Fig. 5B eine schematische Frontansicht der Verbinderblockzuführ
station;
Fig. 5C eine teilweise im Schnitt dargestellte schematische
Seitenansicht, in der eine erste Stufe im Betrieb der
Zuführstation dargestellt ist;
Fig. 5D eine Ansicht entlang der Linien 5D-5D der Fig. 5E;
Fig. 5E eine Ansicht entlang der Linien 5E-5E der Fig. 5B, in
der die zweite Stufe im Betrieb der Zuführstation dar
gestellt ist;
Fig. 5F eine der Fig. 5C ähnliche Ansicht, in der jedoch eine
dritte Stufe im Betrieb der Zuführstation veranschau
licht ist;
Fig. 6A eine Endansicht einer Blockbestückungsstation der Kabel
herstellungsvorrichtung, wobei Teile weggelassen sind;
Fig. 6B eine Frontansicht der Blockbestückungsstation, wobei
Teile weggelassen sind;
Fig. 6C eine fragmentarische, schematische, isometrische An
sicht der Blockbestückungsstation;
Fig. 7A eine schematische Rückenansicht einer Kabelbaumauswurf-
und Bündelstation der Kabelbaumherstellungsvorrichtung;
Fig. 7B eine fragmentarische, schematische, isometrische An
sicht der Auswurf- und Bündelstation;
Fig. 7C eine schematische Seitenansicht der Auswurf- und Bündel
station; und
Fig. 7D eine schematische Seitenansicht unter Darstellung einer
Modifikation der Auswurf- und Bündelstation.
Die doppelendige bzw. doppelseitig arbeitende Kabelbaumherstel
lungsvorrichtung sowie ihre Betriebsweise werden nun unter Bezug
nahme auf die Fig. 1, 2A, 2B und 3A im Umriß beschrieben. Die
Vorrichtung umfaßt ein Paar voneinander beabstandeter und einander
gegenüberliegend angeordneter Kabelbaumherstellungseinheiten 1 und
1', deren jede eine Leitungsdeponier- und Sortierstation 2 für
elektrische Leitungen L, eine Anschlußpositionier- und Rotations
station 4 für elektrische Anschlüsse T, eine Verbinderblockzuführ
station 6, sowie eine Blockbestückungsstation 8 aufweist, die alle
auf einer Basisplatte 38 auf Beinen 9 getragen sind. Eine Kabel
baumauswurf- und Bündelstation 10 ist den Einheiten 1 und 1' ge
meinsam. Jede Station 2, 4, 6 und 8 der einen Kabelbaumherstel
lungseinheit ist der entsprechenden Station der anderen Kabelbaum
herstellungseinheit gegenüberliegend angeordnet und mit dieser
ausgerichtet. Die genannten Stationen arbeiten unter der Steue
rung eines nicht gezeigten Mikroprozessors nach einem gemischten
Kabelbaumherstellungsprogramm. In Fig. 2B dargestellte elektrische
Leitungen L, die an jedem ihrer Enden einen elektrischen Anschluß
T angecrimpt haben, werden der Kabelbaumherstellungsvorrichtung
nacheinander zugeführt, und zwar mittels Förderbacken C (von denen
nur eine gezeigt ist) einer nicht gezeigten, herkömmlichen Lei
tungsherstellungsmaschine. Die Leitungen L unterscheiden sich
voneinander, und zwar zum Beispiel in ihrer Farbe, ihrer Länge,
der Zusammensetzung ihrer Isolierung oder in der Art der daran
angebrachten Anschlüsse. Jede Station 2 umfaßt ein Paar mit
einander identischer Leitungsträger in Form von Backenrädern
12 und 16, von denen jedes zwischen einer Bestückungsposition
LP und einer Abgabeposition DP beweglich ist. In den Fig. 1 und
2B ist das Rad 12 in seiner Bestückungsposition gezeigt, und das
Rad 16 ist in seiner Abgabeposition gezeigt. Jede Leitung L
wird von den Backen C, durch die sie gehalten ist, zu einem Paar
von Backen 13 des Backenrads 12 der Station 2 jeder der Einheiten
1 und 1' übertragen. Diese beiden Paare von Backen 13 sind einan
der gegenüberliegend angeordnet, wobei die Leitung L zwischen den
Rädern 12 der Einheiten 1 und 1' schlaufenartig herabhängt. Die
Backenräder 12 werden durch in einer Richtung arbeitende Schritt
motoren 14 in einer Richtung sowie in gleichen Schritten rotations
mäßig bewegt, um jedes einander gegenüberliegende Backenpaar 13
nacheinander mit den Förderbacken C in Ausrichtung zu bringen,
bis jedes Rad 12 in dem durch das Programm erforderlichen Aus
maß mit Leitungen L bestückt ist. Die Backenräder 12 und 16, die
mechanisch gekoppelt sind, werden dann gemeinsam um 180° ver
schwenkt, wie dies durch die Pfeile M in Fig. 3A angedeutet ist,
so daß die Positionen der Backenräder 12 und 16 umgekehrt sind,
um dadurch die Backenräder 12 zu der Abgabeposition DP zu brin
gen und die Backenräder 16 zu der Bestückungsposition LP zu brin
gen. Während dieses Umwechselvorgangs werden die Räder 12 und 16
um eine halbe Umdrehung um ihre jeweilige eigene Achse gedreht,
und zwar in gegenläufiger Richtung zu derjenigen Richtung, in
der die Backenräder gemeinsam umgeschwenkt werden. Dies verhin
dert ein Verheddern der von den bestückten Backenrädern getra
genen Leitungen, da die oberste Leitung der bestückten Backen
räder auch nach dem Umwechselvorgang der Backenräder die oberste
Leitung bleibt. Als Ergebnis dieses Umwechselvorgangs werden
die Backenräder 12 von den Motoren 14 getrennt und mit einem
zweiten Schrittmotor 18 verbunden, während die Backenräder 16
von den Motoren 18 getrennt werden und zur Bestückung mit den
Motoren 14 verbunden werden. Jeder Motor 18 arbeitet in zwei
Richtungen und wird schrittweise rotationsmäßig bewegt, wobei
die Länge dieser Schritte sowie ihre Richtungen durch das Ka
belbaumherstellungsprogramm bestimmt sind. Die Backenräder 12
werden mittels der Motoren 18 um ihre eigenen Achsen rotations
mäßig bewegt, um jede Leitung L nacheinander in eine Aufnahme
position PP zu bringen, in der sie mit einer Backenanordnung
20 jeder Anschlußpositionier- und Rotationsstation 4 ausgerich
tet ist. In der Aufnahmeposition PP öffnen sich die Backen der
Backenräder 12, nachdem sich die Backenanordnungen 20 der Sta
tionen 4 um die Leitung L geschlossen haben. Die Motoren 18
verursachen eine rotationsmäßige Bewegung der Räder 12, so daß
bei jedem Schritt derselben eine Leitung L mit einer vorbe
stimmten Farbe oder einer anderen charakteristischen Eigenschaft
den Backenanordnungen 20 nach Maßgabe des Kabelbaumherstellungs
programms präsentiert wird. Auf diese Weise lassen sich die
Backenräder 12 der Einheiten 1 und 1' durch ihre jeweiligen Moto
ren 18 in Schritten mit unterschiedlichen winkelmäßigen Ausmas
sen sowie in unterschiedlichen Richtungen rotationsmäßig bewe
gen, so daß wenigstens einige der sich zwischen den Backenrädern
12 erstreckenden Leitungen L während eines anschließend erfol
genden Blockbestückungsvorgangs einander überkreuzen, wenn dies
von dem Kabelbaumherstellungsprogramm so angefordert wird. Die
Rotationsrichtungen der Backenräder in ihrer Bestückungsposi
tion und ihrer Abgabeposition sind durch die in den Fig. 3A und
3B vorhandenen Pfeile J bzw. K angedeutet. Die Backenanordnung
20 jeder Station 4 ergreift einen entsprechenden Anschluß T
jeder Leitung L und veranlaßt eine rotationsmäßige Bewegung
desselben über einen vorbestimmten Winkelbereich, wenn dies nach
dem Programm erforderlich ist, und spannt und positioniert die
Leitung L und positioniert den Anschluß T zur Aufnahme durch
eine im allgemeinen mit dem Bezugszeichen 22 bezeichnete
Anschluß- und Leitungsgreifbackeneinrichtung der jeweiligen
Blockbestückungseinrichtung 8.
Eine Reihe von Verbinderblöcken B, wobei es sich um Isolierge
häuse mit Anschlußaufnahmehohlräumen handelt und wobei die Blöc
ke verschiedene Formen und Abmessungen nach Maßgabe des Bestüc
kungsprogramms aufweisen können, wird an jeder Zuführstation 6,
und zwar in Form von jeweils einer Reihe, in eine Blockbestüc
kungsposition BP befördert, so daß die Backeneinrichtungen 22
der Blockbestückungsstationen 8 jeweils den von der Backenein
richtung 22 aufgenommenen Anschluß T einer Leitung in einen ent
sprechenden Hohlraum in einem Block B einsetzen können und an
diesem Anschluß einen Zugtest ausführen können, um zu bestim
men, ob der Anschluß in seinem Hohlraum korrekt verriegelt ist.
Die Vorrichtung kann derart programmiert sein, daß sie erfaßt,
ob der Anschluß gegen den Block B gestoßen ist, anstatt in
den zugeordneten Hohlraum eingetreten zu sein, und in diesem
Fall kann die Vorrichtung die Backeneinrichtung 22 dazu veran
lassen, die Leitung fallen zu lassen. Wenn die Leitungen L von
den Backenrädern 12 entnommen sind, werden die Backenräder 12
und 16 in die in Fig. 2B gezeigten Positionen geschwenkt, so
daß die Räder 12 wieder durch die Förderbacken C bestückt werden
können und die Räder 16 von den Motoren 18 rotationsmäßig bewegt
werden können, um den Backenanordnungen 20 Leitungen L zuzufüh
ren.
Wenn alle der nach Maßgabe des Programms erforderlichen Hohl
räume der Blöcke B an den Positionen BP mit Anschlüssen verse
hen worden sind, werden Leitungsgreifer 24 der Leitungsauswurf-
und Bündelstation 10 vorwärts bewegt, um die Leitungen L des
auf diese Weise gebildeten doppelendigen Kabelbaums H zu grei
fen, und die Leitungsgreifer 24 werden abgesenkt, um die Blöcke
B aus der Station 6 herauszuziehen, und sie werden nach unten
geschwenkt und geöffnet, nachdem sie entlang einer Bahn 26 in
bezug auf Fig. 2A nach links geschoben worden sind, um den Kabel
baum in einen Behälter oder in eine Leitungsbündel- und Umwic
keleinrichtung fallen zu lassen, wie dies im folgenden noch
beschrieben wird.
Eine nicht gezeigte Teststation zum Überprüfen der Anschluß
crimphöhe und der elektrischen Kontinuität ist vorzugweise in
Förderrichtung vor jeder Station 2 vorgesehen, um festzustellen,
ob jeder Anschluß T korrekt auf seine Leitung L gecrimpt ist,
wobei die Backen C derart programmiert sind, daß sie jede Lei
tung L fallen lassen, die den Crimphöhen- oder Kontinuitätstest
nicht bestanden hat.
Eine der miteinander identischen Leitungsdeponier- und Sortier
stationen 2 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird
nun unter spezieller Bezugnahme auf die Fig. 3B bis 3F be
schrieben. Die Backenpaare 13 jedes Backenrads sind jeweils der
art ausgebildet, daß sie mittels einer pneumatischen Kolben- und
Zylindereinheit 28 (Fig. 3F) unter der Steuerung durch den
Mikroprozessor geöffnet und geschlossen werden. Die Kolbenstan
ge 30 der Einheit 28 ist mit einer Steuerflächenplatte 32 verbun
den, die ein Paar radial nach außen konvergierender Steuerflä
chenschlitze 34 aufweist, deren jeder ein Steuerflächenfolge
glied 36 an der jeweiligen Backe 13 des Paares aufnimmt. Die
Backen 13 des Paares, die aufgrund des soeben beschriebenen
Steuerflächenmechanismus relativ gesehen linear bewegt werden,
werden zum Aufnehmen oder Abgeben einer Leitung L durch Vorbe
wegen der Kolbenstange 30 in der in Fig. 3F gezeigten Weise ge
öffnet und zum Greifen der Leitung L durch Zurückziehen der Kol
benstange 30 geschlossen.
Wie aus den Fig. 1, 2A, 3B und 3C zu erkennen ist, ist jede De
ponier- und Sortierstation 2 auf einer Basisplatte 38 der Ein
heit 1 bzw. 1' montiert, die, wie dies am besten in Fig. 3C zu
sehen ist, die Schrittmotoren 14 und 18 und ein pneumatisches
Logikgehäuse 39 trägt, von dem sich Luftleitungen bzw. Luft
schläuche 41 zu den Kolben- und Zylindereinheiten 28 der einzel
nen Backenpaare 13 erstrecken. Der Betrieb des Gehäuses bzw.
Schaltkastens 39 wird von dem Mikroprozessor gesteuert. Ein
Elektromotor 40 (Fig. 3E) zum Verschwenken der Backenräder 12
und 16 zwischen ihrer Bestückungsposition und ihrer Abgabeposi
tion, während diese durch den Elektromotor 40 um ihre jeweilige
eigene Achse rotationsmäßig bewegt werden, ist an einem orts
festen Lagerblock 46 befestigt, wobei seine Spindel 42 mit einem
ersten Kegelrad 44 verbunden ist, das mit einem zweiten Kegel
rad 45 auf einer horizontalen Welle 47 kämmt, die in Lagern 49
in dem Block 46 montiert ist und auf der ein Zahnrad 52 befestigt
ist, das mit einem Zahnrad 53 auf einer Welle 55 zum Verschwen
ken der Backenräder kämmt, wobei sich die Leitungen 41 durch
diese Welle erstrecken.
Die Motoren 14 und 18, die Antriebswellen 58 bzw. 59 aufweisen,
sind mit Signalemittern 48 bzw. 50 versehen, die von dem Mikro
prozessor gesteuert werden.
Die Welle 55 ist an einer Drehstange 57 befestigt, an der die
Backenräder 12 und 16 zur Ausführung einer Rotationsbewegung
montiert sind, und auf dieser Welle 55 befindet sich ein Verrie
gelungsrad 52, mit dem eine Verriegelungsklinke 54 in Eingriff
treten kann, die durch eine pneumatische Antriebseinheit 56 unter
der Steuerung des Mikroprozessors betätigbar ist. Die Verrie
gelungsklinke 54 ist derart betätigbar, daß sie das Verriege
lungsrad 52 und somit die Welle 55 in ihren beiden winkelmäßigen
Positionen verriegelt, wobei sich in der einen winkelmäßigen Po
sition das Backenrad 12 in seiner Bestückungsposition und das
Backenrad 16 in seiner Abgabeposition befindet und in der anderen
winkelmäßigen Position die genannten Positionen der Backenräder
12 und 16 umgekehrt sind.
Auf der Welle 58 des Motors 14 befindet sich ein weiteres Ver
riegelungsrad 60, mit dem eine weitere Verriegelungsklinke 62
unter der Steuerung einer weiteren pneumatischen Antriebsein
heit 64 in Eingriff bringbar ist, die wiederum von dem Mikro
prozessor gesteuert wird. Die Verriegelungsklinke 62 ist zum
Verriegeln der Welle 58 in jeder ihrer winkelmäßigen Positionen
betätigbar. An dem in bezug auf Fig. 3C' gezeigten unteren Ende
jeder Welle 58 und 59 ist ein Ritzel 59' befestigt, das, wie
dies am besten in Fig. 3B gezeigt ist, mit einem Backenrad-An
triebszahnrad 66 kämmt, in dem eine kreisförmige Anordnung von
Bohrungen 68 ausgebildet ist, deren jede zur Aufnahme eines
entsprechenden Bolzens 70 an einem Kopf 74 einer Antriebs
welle 72 des jeweiligen Backenrads 12 bzw. 16 ausgebildet ist.
Der Kopf 74 ist in der Welle 72 axial verschiebbar und durch
eine Feder 76 in Richtung von dem Block 46 weggedrückt, wo
bei die Feder 76 über ein in der Drehstange 57 vorhandenes
Gleitelement 78 wirkt, das an einem Ritzel 77 an dem Kopf 74
angreift und von einer Gleitelementstange 75 geführt ist, wie
dies am besten in Fig. 3D zu sehen ist. Auf beiden Seiten des
Blocks 46 ist ein Elektromagnet 80 montiert, der einen Druck
kolben 82 aufweist, der in eine Bohrung 84 in der Drehstange
57 eingreifen kann, um die Drehstange 57 in jeder ihrer winkel
mäßigen Endpositionen gegen die Ausführung einer Rotationsbe
wegung festzuhalten und um eine in der Bohrung 84 vorhandene
Zahnstange 86 anzutreiben, die mit einem Ritzel 88 zum Antrei
ben des Gleitelements 78 kämmt. Wenn der Druckkolben 82 vor
bewegt wird, wird der entsprechende Kopf 74 gegen die Wirkung
der Feder 76 antriebsmäßig auf den Block 46 zu bewegt, um die
Bolzen 70 an dem Kopf 74 in die Bohrungen 68 eingreifen zu
lassen. Wenn somit der in bezug auf Fig. 3C' rechte Druckkolben
82 vorwärts bewegt wird, wobei sich das Backenrad 12 oder 16 in
seiner Bestückungsposition LP befindet, wird der Motor 14 mit
diesem Backenrad antriebsmäßig verbunden, und wenn der in bezug
auf Fig. 3C' linke Druckkolben 82 vorbewegt wird, wird der ent
sprechende Kopf 74 in Richtung auf den Block 46 bewegt, um dessen
Bolzen 70 mit den Bohrungen 68 in der Welle 59 des Motors 18
in Eingriff zu bringen, so daß der Motor 18 das Backenrad 12
oder das Backenrad 16 antreibt, wenn sich dieses in seiner Ab
gabeposition DP befindet.
Auf der Welle 55 befindet sich ein Zahnrad 90, das mit Zahnrädern
98 auf Zapfenwellen 102 kämmt, deren jede mit einem weiteren
Zahnrad 104 versehen ist. Jedes Zahnrad 104 kämmt mit dem Zahn
rad 76 des jeweiligen Kopfes 74, wenn sich dieser in seiner
zurückgezogenen Position befindet, wie sie in den Fig. 3C und
3D dargestellt ist. Wenn das Backenrad 12 oder das Backenrad 16
von seiner Bestückungsposition in seine Abgabeposition oder in
umgekehrter Weise bewegt werden soll, werden die Köpfe 74 durch
ihre jeweiligen Elektromagneten 80 zurückgezogen, und der Motor
40 wird derart betätigt, daß er die Drehstange 57 um 180° ver
schwenkt. Wenn jedes Backenrad 12 bzw. 16, das in seiner Be
stückungsposition LP in dem durch das Programm erforderlichen
Ausmaß mit Leitungen L bestückt worden ist, in seine Abgabepo
sition verschwenkt wird, verursacht die Rotation der Wellen 55
der Stationen 2 der Einheiten 1 und 1' durch die Zahnräder 90
und 98, durch die Welle 102 und durch die Zahnräder 104 und 77,
eine Rotationsbewegung jedes Backenrads 12 und 16 um eine einzige
Umdrehung um seine eigene Achse in derselben Richtung wie die
Rotationsrichtung der jeweiligen Welle 55, so daß sich die Lei
tungen L der bestückten Backenräder der Einheiten 1 und 1' nicht
verheddern, während die Drehstangen 57 zum Umwechseln der Backen
räder um 180° verschwenkt werden.
Eine der Anschlußpositionier- und Rotationsstationen 4, die
nach dem vorliegenden Ausführungsbeispiel miteinander identisch
sind, wird nun unter Bezugnahme auf die Fig. 4A bis 4K beschrie
ben. Jede Station 4 ist auf der jeweiligen Basisplatte 38 derart
gleitend verschiebbar montiert, daß sie in Richtung auf die be
nachbarte Aufnahmeposition PP zu sowie von dieser weg unter der
Steuerung des Mikroprozessors mittels einer pneumatischen Kolben-
und Zylindereinheit 125 (Fig. 2B) einstellbar bzw. verstellbar
ist. Wie in den Fig. 4A bis 4E gezeigt ist, umfaßt jede Station
4 eine Anschlußrotations-Greiferanordnung, die im allgemeinen
das Bezugszeichen 101 trägt, eine Bewegungshub-Gleitelementan
ordnung, die im allgemeinen des Bezugszeichen 103 trägt, eine
Greiferbacken-Betätigungsanordnung, die im allgemeinen das Be
zugszeichen 105 trägt, sowie eine Leitungsspannanordnung, die
im allgemeinen das Bezugszeichen 106 trägt.
Die genannten Anordnungen sind von einem Rahmen 110 getragen,
der eine Basisplatte bzw. Bodenplatte 112, eine obere Platte
114 und eine rückwärtige Endplatte 116 aufweist, wobei über
einander angeordnete Trageblöcke 120 und 122 mittels Schrauben
123 zwischen den Platten 112 und 114 aneinander befestigt sind.
Der Rahmen 110 besitzt ein vorderes Ende 115, das dem Backen
rad 12 bzw. dem Backenrad 16 zugewendet ist, wenn sich dieses
Backenrad in seiner Abgabeposition befindet, wie dies in bezug
auf das Backenrad 16 in den Fig. 2B und 4F gezeigt ist.
Die Greiferanordnung 101 umfaßt eine Greiferbacken-Tragehülse
124, die eine durchgehende Bohrung 126 aufweist und von deren
vorderem Ende eine haubenartige Abdeckung 128 wegragt, in der
zwei einander gegenüberliegende Anschlußgreifbacken 130 schwenk
bar montiert sind, und zwar derart, daß jede Greifbacke um einen
horizontalen Schwenkstift 132 in der haubenartigen Abdeckung
128 schwenkbar ist, wobei sich die Stifte 132 nahe bei den rück
wärtigen Ende der Backen 130 durch diese hindurcherstrecken.
Jede Backe 130 besitzt einen vorderen Bereich 134 sowie einen
rückwärtigen Tragebereich 136, durch den sich der jeweilige
Schwenkstift 132 hindurcherstreckt und an dem der vordere Be
reich 134 mittels einer Schraube 138 in austauschbarer Weise be
festigt ist. An seinem vorderen Ende besitzt jeder Bereich 134
einen Anschlußgreifflansch 140, der in Richtung auf den An
schlußgreifflansch 140 der anderen Backe absteht, und außerdem
weist jeder Bereich 134 eine nach innen weisende Anschlußgreif
fläche auf. Die Backen 130 sind in Richtung auf eine geöffnete
Stellung vorgespannt, und zwar mittels einer Druckfeder 142, die
zwischen den Bereichen 136 der Backen wirkt. Die Hülse 124 ist
um ihre Längsachse, bei der es sich um eine horizontale Achse
handelt, drehbar montiert, und zwar in Lagern 144, die in einer
Bohrung 148 eines Bewegungshub-Gleitelements 146 befestigt sind,
wobei die Hülse 124 in der Bohrung 148 untergebracht ist. Das
Bewegungshub-Gleitelement 146, bei dem es sich um ein Teil der
Bewegungshub-Gleitelementanordnung 103 handelt, ist auf seiner
oberen Oberfläche mit einer Zahnstange 150 versehen, die mit
einem Ritzel 152 kämmt, das auf einer Welle 154 verkeilt ist,
die in dem Block 120 auf an den Wänden einer Bohrung 158 in dem
Block 120 befestigten Lagern 156 drehbar montiert ist, wie dies
in Fig. 4E gezeigt ist. Die Welle 154 ist mit der Spindel 160
eines an dem Block 120 befestigten Elektromotors 162 für den
Bewegungshub-Gleitelementantrieb betriebsmäßig gekoppelt. Der
Motor 162 ist dazu ausgelegt, das Bewegungshub-Gleitelement
146 von links nach rechts und in umgekehrter Richtung, wie dies
in Fig. 4D zu sehen ist, mittels der Welle 154, des Ritzels 152
und der Zahnstange 150 über einen Verschiebebereich anzutreiben.
Die Greiferbacken-Betätigungsanordnung 105 umfaßt einen Backen
öffnungs- und Backenschließzapfen bzw. -dorn 166, der in Axial
richtung seiner Länge in der Hülse 124 in Lagern 168 verschieb
bar ist und an seinem vorderen Ende mit einer konischen Betäti
gungsspitze 170 versehen ist, die dazu ausgelegt ist, zwischen
die rückwärts von den Schwenkstiften 132 gelegenen Bereiche 136
der Backen 130 zu greifen. An seinem hinteren Ende ist der Zapfen
166 an einem Ende eines Jochs 172 befestigt, an dessen anderem
Ende eine Führungsstange 174 befestigt ist, die in Lagern 176
gleitend verschiebbar montiert ist, die an den Wänden einer Boh
rung 170 in dem Block 120 befestigt sind. Zwischen dem Zapfen
166 und der Führungsstange 174 ist das Joch 172 mit der Kolben
stange 180 einer pneumatischen Kolben- und Zylindereinheit 182
für den Zapfenantrieb verbunden, die an der Platte 116 befestigt
ist.
Die Einheit 182 ist derart betätigbar, daß sie den Zapfen 166
zwischen einer vorgeschobenen Position, in der die Spitze 170
des Zapfens 166 zwischen die Bereiche 136 der Backen 130 greift
und diese dadurch gegen die Wirkung der Feder 142 in eine ge
schlossene Position drängt, sowie einer zurückgezogenen Posi
tion antreibt, in der die Spitze 170 von zwischen den Bereichen
136 in einem ausreichenden Ausmaß zurückgezogen ist, so daß sich
die Backen 130 unter der Wirkung der Feder 142 öffnen können.
Die Anschlußrotationsanordnung 101 umfaßt außerdem ein läng
liches bzw. walzenartiges Zahnrad 184, das in der Platte 116
und dem Block 122 auf Lagern 186 drehbar montiert ist und mit
einem Ritzel 188 kämmt, das mit dem rückwärtigen Ende der
Hülse 124 verkeilt ist, wobei das Ritzel 188 mittels des An
triebsmotors 162 in Längsrichtung der Zähne 190 des Zahnrads
184 verschiebbar ist. Das Zahnrad 184 ist mit der Welle 192
eines an der Platte 116 befestigten elektrischen Schrittmotors
194 für den Anschlußrotationsantrieb betriebsmäßig verbunden.
Der Motor 194 ist derart betätigbar, daß er die Hülse 124 mit
Hilfe des Zahnrads 184 und des Ritzels 188 rotationsmäßig be
wegt, um dadurch die Backen 130 nach Maßgabe des Programms des
Mikroprozessors über jeden gewünschten Winkelbereich zu ver
drehen. Der Rotationswinkel des Zahnrads 184 und somit der Backen
130 läßt sich mittels eines an der der Platte 112 befestigten
Sensors 196 überwachen, der an einer Steuerfläche 189 des Zahn
rads 184 angreift.
Die Leitungsspannanordnung 106, die am besten in den Fig. 4A,
4B und 4D zu sehen ist, umfaßt ein Paar Drahtgreifbacken 198, die
jeweils an einer Kolbenstange 200 einer pneumatischen Kolben-
und Zylindereinheit 202 montiert sind und gegen die Wirkung
einer Leitungspufferfeder 204 in Richtung auf die Einheit 202
verschiebbar sind. Die in bezug auf Fig. 4B untere Backe 198
ist mit einer Anschlußführungsplatte 205 versehen. Jede Backe
198 erstreckt sich von ihrer Kolbenstange 200 in bezug auf Fig.
4B nach links und endet in einem gekröpften Drahtgreifbereich 206
mit einem vertikal verlaufenden freien Endbereich 208, der mit
einer bogenförmig gekrümmten Drahtgreiffläche 210 ausgebildet ist,
wobei diese Flächen mit den Drahtgreifflächen der Backen 130 aus
gerichtet sind, wenn sich die Backen 130 und 198 in einer ge
schlossenen Position befinden. Die Backen 130 und 198 bilden
die vorstehend unter Bezugnahme auf die Fig. 2B genannte Backen
einrichtung 22.
Jede Einheit 202 ist an einer Trägerplatte 212 montiert, wobei
die Platten 212 in den Blöcken 120 und 122 fixierte Trage- und
Führungsstangen 213 in gleitend verschiebbarer Weise aufnehmen,
wie dies in Fig. 4A gezeigt ist. In jeder Platte 212 ist eine
Antriebsstange 214 befestigt, die sich in gleitend verschieb
barer Weise durch den Block 222 erstreckt, wie dies am besten
in Fig. 4E zu sehen ist, wobei die Stangen 214 an ihrem von den
Platten 212 abgelegenen Ende durch ein Joch 216 verbunden sind,
das an den Stangen 214 durch Schrauben 215 befestigt ist und das
außerdem an der Kolbenstange 218 einer Kolben- und Zylinderein
heit 220 befestigt ist, die für den Backenantrieb zum Draht
spannen dient und derart betätigbar ist, daß sie die Platten
212 zwischen einer in Fig. 4A in durchgezogenen Linien darge
stellten vorgeschobenen Position und einer in Fig. 4A in gestri
chelten Linien dargestellten zurückgezogenen Position bewegt. Die Vorwärts
bewegung des Jochs 216 und somit der Platten 212 und der Backen
198 wird durch Anschläge 222 begrenzt, die in den Blöcken 120
bzw. 122 montiert sind und mit Endteilen 224 des Jochs 216 in
Eingriff bringbar sind, während die Zurückziehbewegung des Jochs
216 und somit der Platten 212 und der Backen 198 durch einen
Anschlag 226 begrenzt wird, der zum Angreifen an dem zentralen
Teil des Jochs 216 von der Platte 116 wegragt.
Wie in Fig. 4C gezeigt ist, ist an dem Bewegungshub-Gleitele
ment 146 an dessen am nähesten bei der Platte 116 befindlichen
Ende mittels einer Schraube 228 eine Schalterbetätigungskonsole
230 befestigt, an der ein Schalterbetätigungs-Steuerflächenglied
232 vorgesehen ist, das zum Betätigen eines Schalters 234 dient,
wenn sich das Bewegungshub-Gleitelement 146 in einer äußerst
zurückgezogenen Position befindet, um dadurch den Motor 162 zu
stoppen.
Die Kolben- und Zylindereinheiten 128, 202 und 220 sowie die
Schrittmotoren 162 und 194 werden mit Hilfe des Mikroprozessors
und somit nach Maßgabe des Kabelbaumherstellungsprogramms be
trieben.
Wenn sich die Backen 130 jeder Station 4 in einer geöffneten
und nach vorne bewegten Position befinden, wie sie in Fig. 4G
gezeigt ist und in der die Anschlußgreifflächen 141 der Backen
130 jenseits des vorderen Endes 115 des Rahmens 110 liegen,
wobei sich das Bewegungshubgleitelement 136 in seiner vorderen
Position befindet und sich die Backen 130 in einer geöffneten
Position befinden, d. h. der Zapfen 166 mittels der Einheit 182
zurückgezogen ist, so daß die Feder 142 die Backen 130 öffnen
kann, wird eine Leitung L zwischen den geöffneten Backen 130
der Station 4 jeder Einheit 1 und 1' angeordnet, und zwar
mittels der Backenräder 12 bzw. 16, wenn sich diese in ihrer
Abgabeposition befinden. Jeder Anschluß T wird zwischen die
Backen 130 geführt, und, wie bereits erwähnt wurde, es wird eine
Leitung L zwischen den geöffneten Backen 130 der Station 4 jeder
Einheit 1 und 1' mittels der Backenräder 12 bzw. 16 positioniert,
wenn sich diese in ihrer Abgabeposition befinden. Jeder Anschluß
T wird mit Hilfe der Führungsplatte 205 zwischen die Backen 130
der jeweiligen Station 4 geführt. Die Kolbenstange 218 der
Kolben- und Zylindereinheit 220 jeder Station 4 befindet sich
in ihrer zurückgezogenen Position, so daß sich die Platten 212
und somit die Backen 198 in ihrer vollständig vorbewegten Po
sition befinden, wobei sich die Kolbenstangen 200 der Einheiten
202 ebenfalls in einer zurückgezogenen Position befinden. Die
Einheiten 202 werden nun betätigt, um die Greifflächen 210 der
Backen 198 in der in den Fig. 4F und 4H gezeigten Weise um die
Leitung L zu schließen, und die Kolben- und Zylindereinheit 220
wird zum Vorbewegen ihrer Kolbenstange 218 betätigt, so daß die
Platten 212 und somit die Backen 198 der Station 4 jeder Einheit
1 und 1' zurückgezogen werden, um dadurch jeden Endbereich der
Leitung L zwischen den immer noch geschlossenen Backen 198 der
jeweiligen Station 4 und den Backen 130 des jeweiligen Backen
rads 12 oder 16 zu spannen. Der Zapfen 166 jeder Station 4 wird
nun durch seine Kolben- und Zylindereinheit 182 vorbewegt, so
daß die Spitze 170 des Zapfens 166 die Backen 130 in ihre um
die Quetschzwinge F des jeweiligen Anschlusses T geschlossene
Position drückt, wie dies in Fig. 4J gezeigt ist. Die Backen 198
werden nun mittels der Einheiten 202 geöffnet und - falls es
nach Maßgabe des Programms erforderlich ist - der Motor 194
jeder Station 4 wird betätigt, um die Hülse 124 über das Zahn
rad 184 und das Ritzel 188 in einem Ausmaß zu verdrehen, daß
der Anschluß T in dem erforderlichen Winkelausmaß verdreht wird,
wie dies durch den Pfeil Q in Fig. 4J dargestellt ist. Nachdem
jeder Anschluß T der Leitung L mittels der Backen 198 und 130
in der erläuterten Weise exakt positioniert worden ist, wird
eine Leitungsgreifbacken 240 aufweisende Leitungsklemme jeder
Backeneinrichtung 22 der Stationen 6 um die Leitung L geschlos
sen, um den Anschluß in seiner vorhandenen winkelmäßigen Po
sition festzuhalten, und eine Anschlußgreifbacken 242 aufwei
sende Anschlußklemme jeder Backeneinrichtung 22 der Stationen
6 wird um die Anschlüsse T geschlossen. Der Zapfen 166 jeder
Station 4 wird dann zum Öffnen der Backen 130 zurückgezogen,
wie dies in Fig. 4K gezeigt ist, und die Leitung L wird dann
von den Backen 240 und 242 in eine Blockbestückungsposition über
tragen.
Wie in Fig. 4D gezeigt ist, läßt sich das Bewegungshub-Gleit
element 146 derart zurückziehen, daß die Backen 130 vollständig
innerhalb des Rahmens 110 aufgenommen sind. Der Sensor 196 hat
die Funktion, dem Mikroprozessor den Rotationswinkel des An
schlusses T um dessen eigene Achse zu signalisieren, und zwar
zum Kontrollvergleich mit dem Programm.
Die Blockzuführstationen 6, die nach dem vorliegenden Ausfüh
rungsbeispiel miteinander identisch sind, werden nun unter Be
zugnahme auf die Fig. 5A bis 5F beschrieben. Jede Station 6
umfaßt einen Rahmen 244, der eine obere Platte 266, eine auf
verstellbaren Trägern 269 über die Basisplatte 38 angehobene
Basisplatte 268 sowie Seitenplatten 270 aufweist. In dem Rahmen
244 sind auf einem Verbinderblock-Eintrittsniveau drei zueinander
parallel und konstant voneinander beabstandete Verbinderblock
bahnen 272 zum gleitend verschiebbaren Aufnehmen von Verbinder
blöcken B gehaltert, die, wie am besten in Fig. 5B zu sehen ist,
verschiedene Formen und Größen aufweisen und von denen jeder mit
einer Mehrzahl von Anschlußaufnahmehohlräumen TC zur Aufnahme
elektrischer Anschlüsse ausgebildet ist, wobei die Anschlußauf
nahmehohlräume TC in einer oder mehreren Reihen angeordnet sind
und derart ausgebildet sein können, daß sie die Anschlüsse T in
unterschiedlichen winkelmäßigen Ausrichtungen um deren Längs
achsen aufnehmen können. Jede Bahn 272 besitzt eine obere Wand
273 und eine untere Wand 275, die einen Längsschlitz 277 auf
weist. Jede Bahn 272 besitzt einen Bereich 274, der von dem Rah
men 244 nach hinten wegragt und mit einem Bandaufnahmeschlitz
276 versehen ist, wie dies in Fig. 5C gezeigt ist. Jede Bahn 272
erhält Verbinderblöcke B von einer separaten Vorratsspule 278,
die hinter der Station 6 in einem Rahmen 279 drehbar gelagert
ist, wie dies in Fig. 2B gezeigt ist. Ein Blocktrageband SP, an
dessen eine Flachseite eine Reihe voneinander beabstandeter
identischer Blöcke B angeklebt ist, ist auf jede Spule 278 ge
wickelt. Ein Endbereich EP jedes Bands SP, der durch den jewei
ligen Schlitz 276 hindurchgeführt worden ist, wird auf eine
separate Aufwickelspule 280, als erste Antriebseinheit, gewickelt, von denen nur eine ge
zeigt ist und die von einem Elektromotor 282 angetrieben wird,
der auf einer in Fig. 5A gezeigten Konsole 284 montiert ist, die
an der Basisplatte der Kabelbaumherstellungseinheit 1 oder der
Kabelbaumherstellungseinheit 1' befestigt ist. Wenn der Motor
282 die ihm zugeordnete Spule 280 unter der Steuerung des Mikro
prozessors in intermittierender Weise dreht, wird jeweils ein
Block B in den ihm zugeordneten Kanal 274 hineingedrängt, während
das Band SP auf die Spule 280 gewickelt wird.
Wie am besten in Fig. 5D zu sehen ist, sind die Bahnen 272 durch
eine Querplatte 286 getragen, die von sich von der oberen Platte
266 heraberstreckenden Bolzen 288 getragen ist. Ein Schlitten
290 ist zur Ausführung einer in dem Rahmen 244 nach vorwärts und
rückwärts gehenden horizontalen Hin- und Herbewegung auf Gleit
stangen 292 gelagert, wie dies in den Fig. 5C und 5E zu sehen
ist, wobei die genannte Bewegung mittels einer pneumatischen
Kolben- und Zylindereinheit 294, als zweite Antriebseinheit, erfolgt, die eine an einer
vorderen Querplatte des Schlittens 290 befestigte Kolbenstange
296 aufweist, wobei eine nach rückwärts gehende Bewegung des
Schlittens 290 durch das Anschlagen von an diesem vorgesehenen
Anschlagstangen 291 an Blöcken 293 an dem Rahmen 244 begrenzt
ist. Von der Platte 298 erstreckt sich ein Gerüst 300 nach
rückwärts in Richtung auf eine Tragekonstruktion 302 für die
Einheit 294, und das Gerüst 300 besitzt eine obere Wand 304 so
wie voneinander beabstandete Seitenwände 306, die die Kolben
stange 296 überspannen und die auch die Tragekonstruktion 302
in der rückwärtigsten Position des Schlittens 290 überspannen
wie dies in Fig. 5C zu sehen ist. Auf der Wand 304 befinden sich
drei gleichmäßig voneinander beabstandete Druckkolbeneinheiten
308, deren jede einen Druckkolben 310 aufweist, der nach Maßgabe
des Mikroprozessorprogramms in einer vertikalen hin- und her
gehenden Bewegung antreibbar ist, und zwar mittels einer pneu
matischen Kolben- und Zylindereinheit 312, die eine den Druck
kolben 310 tragende Kolbenstange 314 aufweist.
Die Platte 298 besitzt einen oberen und einen unteren nach vorne
ragenden Arm 316 bzw. 318, wobei an dem Arm 318 der Zylinder 320
einer Kolben- und Zylindereinheit 322, als dritte Antriebseinheit, für den Verbinderblock
greiferantrieb befestigt ist, die auf der Basisplatte 38 auf
einem verstellbaren Träger 321 getragen ist. Die Kolbenstange
324 der Einheit 322 erstreckt sich durch den Arm 318 hindurch
und ist an einer Verbinderblockgreiferanordnung 326 befestigt,
die unter der Steuerung des Mikroprozessors entlang an den
Armen 316 und 318 der Platte 298 angebrachten vertikalen Führungs
stangen 328 in hin und her gehender Weise verschiebbar ist. Die
Anordnung 326 umfaßt einen Trageblock 330, der drei konstant
voneinander beabstandete Verbinderblockgreifer 332 trägt, wie
dies am besten in Fig. 5A zu sehen ist; jeder Verbinderblock
greifer 332 besitzt ein Paar nach außen ragender Greiferbacken
334, die zwischen einer geöffneten Blockaufnahmeposition und
einer geschlossenen Blockgreifposition mittels einer pneu
matischen Kolben- und Zylindereinheit 336 bewegbar sind.
Die Platte 268 ist mit einem Schlitz 338 ausgebildet, der in
den Fig. 5A und 5E zu sehen ist und der den Zylinder 320 auf
nimmt und diesem eine Bewegung nach vorwärts sowie nach rück
wärts zusammen mit dem Schlitten bzw. Gleitelement 290 ge
stattet.
Eine von dem Rahmen 244 nach vorne wegragende Tragekonstruktion
340 zum Tragen der Blöcke B in ihren vorderen Blockbestückungs
positionen umfaßt eine obere Platte 342, an der drei gleichmäßig
voneinander beabstandete Verbinderblockhalter 344 in austausch
barer Weise befestigt sind, die am besten in Fig. 5B zu sehen
sind und deren jeder zur Aufnahme eines speziellen Blocks B
individuell geformt und dimensioniert ist und deren jeder mit
einer Blockfesthaltefeder 346 versehen ist, die zum lösbaren
Festhalten des Blocks B in seinem Halter 344 dient, wie dies
aus Fig. 5B zu erkennen ist. Außerdem umfaßt die Tragekonstruk
tion 340 drei gleichmäßig voneinander beabstandet Verbinder
blockklemmarme 348, die an einer unteren Wand 350 der Trage
konstruktion 340 mittels einer gemeinsamen Schwenkstange 352
derart angelenkt sind, daß sie eine Schwenkbewegung zwischen
einer Verbinderblockgreifpositon und einer Verbinderblockauf
nahmeposition ausführen können, wie dies aus den Fig. 5E und
5F zu sehen ist, wobei jeder Arm 348 ein auswechselbares Ver
binderblockgreiffutter bzw. einen auswechselbaren Verbinderblock
greifklotz 351 aufweist. Die Arme 348 werden zwischen diesen
Positionen mittels eines Elektromotors 354 antriebsmäßig be
wegt, der an der in bezug auf Fig. 5B linken Seitenplatte 270
befestigt ist. Der Motor 354 wirkt auf die Stange 352 durch ein
an der Spindel des Motors 354 angebrachtes Kegelrad 356 sowie
durch ein an der Stange 352 angebrachtes Kegelrad 358. Die
winkelmäßigen Endpositionen der Stange 352 werden durch An
näherungsschalter 359 in Zusammenwirkung mit einem exzentrischen
Element 361 an der Stange 352 detektiert und dem Mikroprozessor
mitgeteilt.
Jeder Verbinderblock B wird in der im folgenden erläuterten
Weise in seine Blockbestückungsposition an der Station 6 be
fördert. Während die jeweilige Spule 280 von ihrem Motor 282
gedreht wird, wird das entsprechende Band ST von seiner Spule
278 gezogen, und der in Förderrichtung vordere Verbinderblock
B wird in die entsprechende Bahn 272 gedrängt. Der Motor 282
setzt seine Rotationsbewegung fort, bis der in Förderrichtung
vordere Block B' einen ersten Endschalter 360 betätigt, der in
die Bahn 272 hineinragt, wodurch der Motor 282 gestoppt wird.
Wenn sich der Schlitten 290 in seiner rückwärtigen, zurückge
zogenen Position befindet, in der er in Fig. 5D gezeigt ist,
werden die Druckkolben 310 durch ihre Einheiten 312 angehoben,
bis jeder von ihnen durch den Schlitz 277 in der unteren Wand
275 der jeweiligen Bahn 272 hindurch an einem jeweiligen in
Förderrichtung vorderen Verbinderblock B' angreift. Der Schlit
ten 290 wird nun in seine in Fig. 5F gezeigte vordere Position
vorbewegt, so daß die Verbinderblöcke B' durch das Zusammen
wirken zwischen dem Druckkolben 310 und den oberen Wänden 273
der Bahnen 272 aus den Bahnen 272 herausgeschoben werden und
jeweils in eine Aufnahmeposition geschoben werden, in der der
Verbinderblock B' an einem zweiten Endschalter 362 angreift,
wobei er in dieser Position unter der Wirkung einer in Fig. 5D
gezeigten leichten Feder 363 lösbar gehalten ist. Die Druck
kolben 310 werden nun zurückgezogen, der Schlitten 290 wird in
seine in Fig. 5C gezeigte Position zurückgezogen, und die Greifer
332 werden durch die Einheit 322 angehoben, wobei sich die Backen
334 der Greifer in ihren geöffneten Verbinderblockaufnahmepo
sitionen befinden, so daß jeder Block B' in der in Fig. 5C ge
zeigten Weise zwischen diesen Backen aufgenommen wird, wonach
die Backen 334 durch die Einheiten 336 in ihre geschlossenen
Positionen bewegt werden und der Schlitten 290 wieder nach vorne
bewegt wird, nachdem die Druckkolben 310 wieder angehoben worden
sind, um dadurch den nächstfolgenden Block B'' in die Aufnahme
position zu übertragen (wobei die Greifer 332 durch die Einheit
322 zuvor abgesenkt worden sind, wie dies aus Fig. 5E zu
erkennen ist), so daß jeder Block B' direkt unterhalb dem
jeweiligen Verbinderblockhalter 344 angeordnet ist. Der Motor
354 wird betätigt, um die Verbinderblockklemmarme 348 in ihre
in Fig. 5F gezeigten Blockaufnahmepositionen zu verschwenken,
in denen die Halter 344 zur Aufnahme der Blöcke B' geöffnet
sind. Die Greiferanordnung 326 wird wiederum durch die Einheit
322 angehoben, so daß jeder Block B' in seinen jeweiligen Halter
344 eingesetzt ist, in dem er mittels dessen Feder 346 leicht
festgehalten ist. Die Ankunft jedes Blocks B' in seiner Posi
tion BP wird dem Mikroprozessor mittels eines weiteren End
schalters 347 mitgeteilt, an dem der Block B' dann angreift.
Die Backen 334 der Greifer 332 werden dann geöffnet und die
Anordnung 326 wird wieder mittels der Einheit 322 abgesenkt,
wodurch jeder Block B' in seinem Halter 344 lösbar befestigt
verbleibt. Danach werden die Motoren 282 betätigt, um einen
weiteren Block B in seinen jeweiligen Kanal 272 zu übertragen,
nachdem der Block B'' in die Aufnahmeposition übertragen worden
ist. Nachdem die in ihren Blockbestückungspositionen befind
lichen Blöcke B' mit Anschlüssen T bestückt worden sind, werden
sie aus ihren Haltern 344 in der nachfolgend erläuterten Weise
ausgeworfen, so daß nun die Blöcke B'' in den Haltern 344 fest
gelegt werden können.
Die Konstruktion der Blockbestückungsstationen 8, die nach dem
vorliegenden Ausführungsbeispiel miteinander identisch sind,
wird nun unter spezieller Bezugnahme auf die Fig. 2B und 6A
bis 6C beschrieben. Wie in Fig. 2B gezeigt ist, umfaßt die Sta
tion 8 jeder Einheit 1 und 1' ein Gerüst 364, das aus einem
länglichen Schlittenantriebsgehäuse 366 besteht, das neben der
Station 4 auf deren der Station 2 gegenüberliegenden Seite auf
Beinen 368 montiert ist, die an der Basisplatte 38 befestigt
sind und zusammen mit dem Gehäuse 366 die Station 6 überspannen.
Ein Backenanordnungs-Schlitten 370, der die Backeneinrichtung 22
trägt, läßt sich entlang einer Gleitstange 371 in Längsrichtung
des Gehäuses 366 entlang einer horizontalen Achse X-X antriebs
mäßig bewegen, und zwar mittels eines in zwei Richtungen wirken
den Riemensystems 400, das einen Antriebsriemen 404 aufweist,
der in Fig. 6C schematisch dargestellt ist. Der Schlitten 370
besitzt ein Hauptgleitelement 402, das unter dem Gehäuse 366
hervorragt und mit dem Antriebsriemen 404 derart verbunden ist,
daß es von diesem entlang der Achse X-X antriebsmäßig bewegt
wird. Der Antriebsriemen 404 wird von einer in zwei Richtungen
wirkenden Schrittmotor-Antriebseinheit 406 in einer intermit
tierenden hin- und hergehenden Bewegung unter der Steuerung des
Mikroprozessors sowie nach Maßgabe des Programms antriebsmäßig
bewegt. An dem Hauptgleitelement 402 ist ein weiteres horizon
tales Gleitelement 408 gleitend verschiebbar angebracht, das
relativ zu dem Gleitelement 402 entlang einer rechtwinklig zu
der Achse X-X verlaufenden horizontalen Achse Y-Y mittels einer
Schrittmotor-Antriebseinheit 410 in dem Gleitelement 408 an
triebsmäßig bewegbar ist, wobei die Antriebseinheit 410 ein
Ritzel 412 antreibt, das auf eine Zahnstange 414 in dem Haupt
gleitelement 402 wirkt, wie dies in Fig. 6C gezeigt ist. Außer
dem wird die Einheit 410 von dem Mikroprozessor nach Maßgabe
des Kabelbaumherstellungsprogramms gesteuert. Ein vertikales
Gleitelement 365 ist mit dem Gleitelement 408 gleitend verschieb
bar verbunden, um eine hin- und hergehende Bewegung entlang
einer vertikalen Achse Z-Z mittels einer Schrittmotor-Antriebs
einheit 414 in dem Gleitelement 408 auszuführen, die ein Ritzel
416 antreibt, das mit einer vertikalen Zahnstange 418 an dem Gleit
element 365 kämmt. Eine Backenanordnung 369 ist an dem Gleitele
ment 365 angebracht und erstreckt sich von diesem nach unten,
wobei die Anordnung 369 die genannte Backeneinrichtung 22 trägt.
Ein in einem Körperteil 367 der Anordnung 369 montiertes weite
res horizontales Gleitelement 374 ist darin auf Lagern 420 in
einer zu der Achse X-X parallelen Richtung horizontal verschieb
bar, wie dies in Fig. 6A dargestellt ist. Das Gleitelement 374
wird unter der Steuerung des Mikroprozessors sowie nach Maßgabe
des Programms von einer Schrittmotor-Antriebseinheit 422 an
triebsmäßig bewegt, und zwar über ein Ritzel 424, das mit einer
horizontalen Zahnstange 426 an dem Gleitelement 374 kämmt. Das
Gleitelement 374 läßt sich durch die Antriebseinheit 422 zwischen
einer zentralen Position, in der das Gleitelement 374 in Fig.
6B gezeigt ist, sowie davon rechts und links gelegenen Posi
tionen bewegen, wie diese in gestrichelten Linien in Fig. 6B
gezeigt sind. An dem Gleitelement 374 sind drei Paare von An
schlußgreifbacken 242 vorgesehen, wobei jedes Paar zum Ergrei
fen eines andersartigen Anschlusses T konfiguriert ist, wie
dies in Fig. 6B zu sehen ist. Jedes Backenpaar 242 ist in
einer Backenbetätigungsanordnung 372 schwenkbar montiert, die
eine schematisch dargestellte pneumatische Kolben- und Zylinder
antriebseinheit 373 enthält, die der Kolben- und Zylindereinheit
28 der Backenräder 12 und 16 ähnlich sein kann und die in ähn
licher Weise mit den Backen 242 gekoppelt sein kann. Die Ein
heiten 373 lassen sich nach Maßgabe des Programms des Mikropro
zessors betätigen. Jede Anordnung 372 ist an einem separaten
Gleitelement 380 montiert, das entlang eines Paares von Gleit
stangen 382 zwischen einem horizontalen Flansch 383 des Gleit
elements 374 und einem an dem Paar von Gleitstangen 382 vor
handenen unteren Endanschlag 384 in vertikaler Richtung glei
tend verschiebbar ist. An der Kolbenstange 388 der Einheit 386
ist ein kreisförmiger Endflansch 390 vorgesehen, der nach Maß
gabe der horizontalen Position des Gleitelements 374 in eine
horizontale Nut 392 in einem der Gleitelemente 380 eingreifen
kann, und zwar zur Auswahl des geeigneten Paares von Backen 242
für jeden in einen Verbinderblock B einzubringenden Anschluß.
Ein in Fig. 6B gezeigter Sensor 428, der sich von einer die
Einheit 386 tragenden Konsole 430 der Anordnung 369 herab
erstreckt, ist dazu ausgelegt, dem Mikroprozessor die horizon
tale Position des Gleitelements 374 mitzuteilen und ihm somit
das jeweilige Gleitelement 380 aufzuzeigen, in dessen Schlitz
392 der Endflansch 390 eingreift. In Fig. 6B ist jedes Gleit
element 380 in durchgezogenen Linien in seiner vollständig an
gehobenen Position gezeigt, und das mittlere Gleitelement 380
ist in gestrichelten Linien in seiner abgesenkten Position ge
zeigt. In Fig. 6A ist das Gleitelement 380 in seiner abgesenk
ten Position in durchgezogenen Linien und in seiner angehobenen
Position in gestrichelten Linien dargestellt. Die Leitungsgreif
backen 240 der Backeneinrichtung 22 sind von einem Backenhalter
432 getragen, der an dem Körperteil 367 der Anordnung 369 an
gebracht ist und sich von diesem nach unten ersteckt, wobei die
Backen 240 auf Gleitstangen 434, die eine Ausnehmung 436 in dem
Halter 432 überspannen, unter der Wirkung einer in Fig. 6B
schematisch dargestellten pneumatischen Kolben- und Zylinderan
triebseinheit 438 in horizontaler Richtung aufeinander zu und
voneinander weg bewegbar sind, und zwar durch einen Steuer
flächenschlitz- und Steuerflächenfolger-Mechanismus 440, der dem
vorstehend unter Bezugnahme auf die Fig. 3F beschriebenen Mecha
nismus ähnlich ist und der ebenfalls nur schematisch dargestellt
ist. Die Einheit 438 ist unter der Steuerung des Mikroprozessors
betätigbar, um die Backen 240 zwischen der geöffneten Leitungs
aufnahmeposition, in der sie in Fig. 6B gezeigt sind, und einer
geschlossenen Leitungsgreifposition zu bewegen. Wie aus Fig. 6B
zu erkennen ist, sind die Leitungsgreifflächen 442 der Backen
240 mit den Anschlußgreifflächen 444 der Backen 242 ausgerichtet,
wenn sich ein ausgewähltes Gleitelement 380 in seiner abgesenk
ten Anschlußaufnahmeposition befindet. Außerdem ist eine pneu
matische Kolben- und Zylindereinheit 446 zur Gleitelement-An
triebsunterstützung an dem Flansch 430 vorgesehen.
Im folgenden wird nun die Arbeitsweise der Blockbestückungssta
tionen beschrieben. Um die Backen 240 und 252 jeder Kabelbaum
herstellungseinheit 1 und 1' zum Greifen der Leitung bzw. des
Anschlusses in der in Fig. 4J gezeigten Weise zu veranlassen,
wird jeder Schlitten 370 durch sein Riemensystem 400 von einer
der Zuführstation 6 gegenüber befindlichen Blockbestückungs
position in eine Position bewegt, in der die Backen 240 mit der
Leitung L an der Station 4 ausgerichtet sind und sich über die
ser befinden. Das Gleitelement 374 wird durch die Einheit 422
angetrieben, um das der Form des Anschlusses T der Leitung L
entsprechende Paar von Backen 242 über der Leitung L und den
Backen 240 zu positionieren, wobei sich die Backen 242 unter
der Wirkung ihrer Antriebseinheit 373 in einer geöffneten Po
sition befinden und sich die Backen 240 unter der Wirkung ihrer
Antriebseinheit 438 ebenfalls in einer geöffneten Position be
finden. Nachdem die Einheit 410 zum Einstellen der Position
des Gleitelements 408 entlang der Achse Y-Y betätigt worden ist,
um die Backen 240 in Ausrichtung mit der Leitung L zu bringen
und die Backen 242 in Ausrichtung mit dem Anschluß zu bringen,
wird die Einheit 414 derart betätigt, daß sie das Gleitelement
365 entlang der Achse Z-Z in einem derartigen Ausmaß absenkt,
daß die Greifflächen 442 und 444 der Backen 240 bzw. 242 in
Ausrichtung mit dem Anschluß bzw. der Leitung gebracht sind.
Danach werden die Einheiten 373 und 438 zum Schließen der Backen
240 und 242 um den Anschluß T bzw. die Leitung L betätigt. Nach
dem die Leitung L gegriffen worden ist, wird der Schlitten 370
durch die Einheit 406 und das Riemensystems 400 entlang der X-
Achse zurückgeführt, um die Backeneinrichtung 22, durch die
die Leitung gegriffen ist, gegenüber einem vorbestimmten Hohl
raum TC eines Blocks B in ihrer Bestückungsposition an der
Station 6 zu positionieren, wobei die Einheit 414 zum Anheben
oder Absenken des Gleitelements 365 entlang der Z-Achse be
tätigt worden ist, um der vertikalen Position des Hohlraums TC
Rechnung zu tragen. Das Gleitelement 408 wird dann durch die
Einheit 410 entlang der Y-Achse in Richtung auf die Station 6
vorbewegt, so daß die Backen 242 den Anschluß T teilweise in
den Hohlraum TC einführen. Die Antriebseinheit 373 der den An
schluß greifenden Backen 242 wird dann zum Öffnen dieser Backen
betätigt, und die Einheit 386 wird zum Anheben des abgesenkten
Gleitelements 380 entlang der Z-Achse in dessen vollständig an
gehobene Position betätigt, und das Gleitelement 408 wird durch
die Einheit 410 entlang der Y-Achse weiter in Richtung auf die
Station 6 vorbewegt, so daß die Backen 240, die die Leitung L
immer noch gegriffen haben, zum vollständigen Einführen des
Anschlusses T in seinen Hohlraum dienen. Die Einheit 410 wird
wiederum geringfügig betätigt, um den Schlitten 408 entlang
der Y-Achse von der Station 6 wegzuziehen, um einen Zugtest
durchzuführen, in dem festgestellt wird, ob der Anschluß
korrekt in seinem Hohlraum verriegelt ist. Das Ausmaß dieser
Zurückziehbewegung wird durch den Mikroprozessor nach Maßgabe
des Programms bestimmt. Wenn die programmierte Herausziehkraft
erreicht ist, wird die Einheit 438 zum Öffnen der Backen 240
betätigt, und die Einheit 414 wird zum Anheben der Anordnung
369 betätigt, und der Schlitten 370 wird zur Aufnahme einer
weiteren Leitung L zu der Anschlußrotationsstation 4 zurück
geführt. Wenn jedoch die programmierte Herausziehkraft nicht
erreicht wird bzw. wenn dieser Kraft nicht widerstanden wird,
wird der Anschluß T aus seinem Hohlraum herausgezogen, während
sich das Gleitelement 408 zurückbewegt, und die Backen 240 wer
den geöffnet und lassen dadurch die Leitung L fallen. Bei einem
Nichtbestehen des Zugtests an der Station 8 einer der Kabelbaum
herstellungseinheiten werden die Backen 240 der anderen Kabel
baumherstellungseinheit ebenfalls durch den Mikroprozessor ge
öffnet, um die Leitung L freizugeben. Die Backen 240 werden
auch in der vorstehend erläuterten Weise geöffnet, wenn fest
gestellt wird, daß der Anschluß T, anstatt in seinen Hohlraum
TC einzutreten, gegen den Block B gestoßen ist.
Die beiden Stationen 8 wirken somit zusammen, um jede Leitung
L von der Anschlußrotationsstation 4 wegzutragen und jedes
Ende der Leitung in einen vorbestimmten Hohlraum TC eines Blocks
B einzusetzen.
Nach Maßgabe des Kabelbaumherstellungsprogramms wird die untere
Reihe jedes mehr als eine Reihe von Anschlußaufnahmehohlräumen
TC aufweisenden Blocks B zuerst mit Anschlüssen T bestückt, und
zwar in fortlaufender Weise von links nach rechts in bezug auf
Fig. 2B, wonach dann die Hohlräume der darüber befindlichen
nächstbenachbarten Reihe bestückt werden, und dies wird fortge
setzt, bis jeder mit einem Anschluß T zu bestückender Hohlraum
mit einem solchen Anschluß T bestückt worden ist.
Diese Art der Ausführung der Blockbestückungsvorgänge stellt
sicher, daß die Leitungen von zuvor in Hohlräume eingebrachten
Anschlüssen keine Beeinträchtigung bei den darauf folgenden
Bestückungsvorgängen hervorrufen.
Die Kabelbaumauswurf- und Bündelstation 10 der Kabelbaumherstel
lungsvorrichtung wird nun unter spezieller Bezugnahme auf die
Fig. 1, 2A und 7A bis 7C beschrieben. Die Leitungsgreifer 24
der Station 10 sind derart montiert, daß sie sich unabhängig
voneinander die Bahn 26 entlang schieben lassen, und zwar je
weils durch eine Elektromotor-Antriebseinheit 500, als Greifer-Antriebseinheit, von denen
eine schematisch in Fig. 7C gezeigt ist und deren jede zum
Transportieren des ihr zugeordneten Greifers 24 unter der
Steuerung des Mikroprozessors nach Maßgabe des Kabelbaumherstel
lungsprogramms entlang einer länglichen Schiene 502 in der Bahn
26 betätigbar ist. Die Bahn 26 erstreckt sich rechtwinklig zu
der horizontalen X-Achse, entlang derer die Leitungen L von dem
Schlitten 370 gefördert werden. Jeder Greifer 24 umfaßt eine
obere Kabelbaumgreifbacke 504 und eine untere Kabelbaumgreif
backe 505, wobei diese Backen entlang von Gleitstangen 506
mittels einer Kolben- und Zylinderantriebseinheit 509, als Backen-Antriebseinheit, unter der
Steuerung des Mikroprozessors und nach Maßgabe des Kabelbaum
herstellungsprogramms linear in Richtung aufeinander zu und
voneinander weg bewegbar sind. Die Backen 504 und 505 jedes
Greifers 24 sind über einen Winkelbereich von 90° um die Achse
der Spindel 506 einer in zwei Richtungen wirkenden Elektromotor-
Antriebseinheit 508, als Backenpaar-Antriebseinheit, aus einer horizontalen Position in eine
vertikale Position schwenkbar, wobei dies ebenfalls unter der
Steuerung des Mikroprozessors und nach Maßgabe des Programms
erfolgt. Die Bahn 26 ist an einem vertikalen Träger 510 befestigt,
der in Längsrichtung pneumatisch aus- und einfahrbar ist, und
zwar unter der Steuerung des Mikroprozessors nach Maßgabe eines
Kabelbaumauswurfprogramms. Der Träger 510 ist wiederum von einer
horizontalen Bahn 512 getragen, entlang derer er mittels einer
Elektromotor-Antriebseinheit 514, als Träger-Antriebseinheit, antriebsmäßig bewegbar ist,
die schematisch in Fig. 7C gezeigt ist. Die Bahn 512, die sich
rechtwinklig zu der Bahn 26 ersteckt, ist durch Konsolen bzw.
Tragarme 514 an einem freistehenden Rahmen 516 befestigt. Drei
Bündel- und Bandumwicklungsanordnungen 524 sind auf einer von
einander gegenüberliegenden Beinen 520 des Rahmens 516 getrage
nen Schiene 518 gleitend verschiebbar montiert und dazu ausge
legt, mittels Klemmen 502 an gewünschten Position entlang der
Schiene 518 befestigt zu werden. Die Bündel- und Bandumwicklungs
anordnungen 524 umfassen jeweils zwei Leitungsbündelvorrichtun
gen 525 sowie eine dazwischen angeordnete Kabelbaumumwicklungs
vorrichtung 532. Jede Bündelvorrichtung 525 umfaßt ein Paar von
Leitungsbündelbacken 526, und jede Bandumwicklungsvorrichtung
532 umfaßt ein Paar Bandumwicklungsbacken 528. Jedes Paar von
Backen 526 ist mittels einer pneumatischen Kolben- und Zylinder
antriebseinheit 530, als Bündelungsbacken-Antriebseinheit, (Fig. 7A) betätigbar und unter der Steue
rung des Mikroprozessors zwischen einer angehobenen geöffneten
Position, in der die Backen 526 in Fig. 7C gezeigt sind, sowie
einer abgesenkten geschlossenen Leitungsbündelposition bewegbar.
Die Bandumwicklungsbacken 528 werden durch einen Bandumwick
lungsmechanismus 533 betätigt, dem von einer Spule 534 Bündel
band zugeführt wird.
Sobald die Blöcke B an den Stationen 6 der Kabelbaumherstellungs
einheiten 1 und 1' alle mit Anschlüssen T bestückt worden sind,
so daß ein fertiger gemischter Kabelbaum geschaffen ist, wird,
während sich die Bahn 502 in ihrer in den Fig. 2A und 7A bis 7C
in durchgezogenen Linien dargestellten angehobenen Position und
sich die Backen 504 und 505 der Greifer 24 in ihren horizontalen
geöffneten Positionen befinden, die Einheit 514 derart betätigt,
daß sie den Träger 510 und somit die Greifer 24 in Richtung auf
die Leitungen L des Kabelbaums H antreibt, so daß die Backen
504 und 505 der Greifer 24 die Kabelbaumleitungen an Stellen in
der Nähe der jeweiligen Station 6 zwischen sich aufnehmen. Die
Einheiten 509 der Greifer 24 werden nun betätigt, um deren
Backen 504 und 505 zum Greifen der Leitungen zu schließen. Der
Träger 510 wird dann zum Absenken der Bahn 502 und somit der
Greifer 24 ausgefahren, wodurch die Blöcke B gegen die Wirkung
der Federn 346 von den Stationen 6 weggezogen werden. Nun
werden die Einheiten 508 zum Verschwenken der Backen 504 und
505 nach unten über einen Winkelbereich von 90° in deren ver
tikale Positionen betätigt, wobei diese Positionen in Fig. 7C
in gestrichelten Linien dargestellt ist, und nun wird die Ein
heit 500 betätigt, um den in bezug auf Fig. 2A linken Greifer
in einem Ausmaß die Gleitbahn 502 entlang zu bewegen, daß die
Leitungen des Kabelbaums H ausgestreckt angeordnet sind. Danach
wird die Einheit 514 zum Zurückbewegen des Träger 510 entlang
der Bahn 512 betätigt, um die Leitungen des Kabelbaums H mit
den Backen 526 und 528 der Anordnungen 524 auszurichten, wobei
sich diese Backen in ihren geöffneten Positionen befinden. Der
Träger 510 wird nun ausgefahren, um die Leitungen L des Kabel
baums H zwischen die Paare der geöffneten Backen 526 zu legen,
und die Einheiten 530 werden zum Herumschließen der Backen 526
um die Kabelbaumleitungen sowie zum Absenken der Backen 526
betätigt, und der Träger 510 wird weiter ausgefahren, um der
Zurückziehbewegung der Backen 526 Rechnung zu tragen. Nachdem
die Leitungen mittels der Backen 526 gebündelt worden sind,
werden die nun zwischen den Bandumwicklungsbacken 528 liegen
den gebündelten Leitungen durch den Betrieb der Bandumwicklungs
vorrichtungen 532 mit Band umwickelt. Wenn die Bündel- und Band
umwicklungsvorgänge abgeschlossen sind und die Backen 526 und
528 geöffnet worden sind, wird der Träger 510 eingefahren, um
dadurch den mit Band umwickelten und gebündelten Kabelbaum H
anzuheben, und die Einheit 514 wird betätigt, um den Träger 510
in bezug auf Fig. 7 nach rechts zu bewegen, um dadurch den
Kabelbaum H über einem Kabelbaum-Auffangbehälter 550 in der
Nähe der Anordnungen 524 zu positionieren, wonach dann die
Einheiten 509 zum Öffnen der Backen 504 und 505 betätigt werden,
so daß der Kabelbaum H in das Auffangbehältnis fällt. Die Be
wegungen der Greifer 24 und des Träger 510 sind in Fig. 7C in
gestrichelten Linien dargestellt. Die Teile der Station werden
schließlich in ihre Ausgangspositionen zurückgeführt, um einen
weiteren von dem Kabelbaumherstellungseinheiten 1 und 1' her
gestellten Kabelbaum H aufzunehmen und abzutransportieren bzw.
zu verarbeiten.
Fig. 7D zeigt eine Modifikation, bei der sich Kabelbäume H' mit
Leitungen L' unterschiedlicher Längen bündeln und mit Band um
wickeln lassen; gemäß dieser Modifikation verläuft die in Fig.
7D mit dem Bezugszeichen 518' versehene Schiene in vertikaler
Richtung anstatt in horizontaler Richtung, und diese Schiene ist
mit Leitungssammelgabeln 552 versehen, die zum Führen der Lei
tungen L' in die Bündelvorrichtungen der Anordnungen 524 dienen.
Einer der Greifer 24 wird zum Freigeben des Kabelbaums H' be
tätigt, und der andere Greifer 24 wird dann in Richtung auf die
Anordnungen 524 bewegt.
Claims (9)
1. Verbinderblock-Zuführstation (6) zum Zuführen elektrischer, mehre
re Hohlräume aufweisender Verbinderblöcke (B), mit einem Rah
men (244), mit einer Verbinderblock-Festhalteeinrichtung (340) an
einer Verbinderblockbestückungsposition (BP) in dem Rahmen
(244), mit einer in dem Rahmen (244) getragenen Verbinderblock-
Bahn (272) und mit einer ersten Antriebseinheit (280) zum Beför
dern von Verbinderblöcken (B) von einem Vorrat (278) in die Bahn
(272) hinein und in Richtung auf die Verbinderblockbestückungs
position (BP), so daß elektrische Anschlüsse (T) in Anschlußauf
nahme-Hohlräume (TC) der Verbinderblöcke (B) einbringbar sind,
mit einer Einrichtung (244, 310) zum Vorwärtsbewegen des in
Förderrichtung vorderen Verbinderblocks (B) entlang der Bahn
(272) einer Aufnahmeposition, und mit einer Einrichtung (322, 326)
zum gleichzeitigen Festhalten und Verlagern eines in der Aufnahme
position befindlichen Verbinderblocks (B) zur Festlegung derselben
in der Festhalteeinrichtung (340) derart, daß sich dieser Verbinder
block (B) in der Verbinderblockbestückungsposition (BP) mit elek
trischen Anschlüssen (T) bestücken läßt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Vorwärtsbe
wegen des in Förderrichtung vorderen Verbinderblocks (B) in der
Bahn (272) einen Schlitten (290) umfaßt, der in dem Rahmen (244)
zur Ausführung einer hin- und hergehenden Bewegung relativ zu
diesem in Längsrichtung der Bahn (272) unter der Steuerung einer
zweiten Antriebseinheit (294) gelagert ist, und daß ein an dem
Schlitten (290) vorgesehener Druckkolben (310) derart bewegbar ist,
daß er an dem vorderen Verbinderblock (B) angreift und diesen
derart mitnimmt, daß er zusammen mit dem Schlitten (290) zu der
Aufnahmeposition bewegt wird.
2. Zuführstation nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Verlagern des
in der Aufnahmeposition befindlichen Verbinderblocks (B) eine
Greiferanordnung (326) an dem Schlitten (290) aufweist, daß die
Greiferanordnung (326) von dem Druckkolben (310) in Vorschub
richtung des Schlittens (290) beabstandet ist, daß an dem Schlitten
(290) eine dritte Antriebseinheit (322) zum Anheben der Greifer
anordnung (326) von einer abgesenkten Position in eine angehobene
Zwischenposition zum Greifen des in der Aufnahmeposition befind
lichen Verbinderblocks (B) aufweist, und daß sich der Schlitten
(290) dann durch die zweite Antriebseinheit (294) zum Festlegen
der Greiferanordnung (326) in Ausrichtung mit der Festhalteein
richtung (340) vorwärts bewegen läßt und sich die Greiferanordnung
(326) dann weiter in eine angehobene Endposition anheben läßt, daß
der von der Greiferanordnung (326) gegriffene Verbinderblock (B)
in der Festhalteeinrichtung (340) positioniert ist.
3. Zuführstation nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß bei Ankunft des in Förderrichtung
vorderen Verbinderblocks (B) in der Aufnahmeposition dieser Ver
binderblock (B) durch eine Halteeinrichtung (363) in der Bahn (272)
in der genannten Position lösbar gehalten wird, und daß der Druck
kolben (310) absenkbar und durch den Schlitten (290) in eine Posi
tion unter dem nächstfolgenden Verbinderblock (B') in der Bahn
(272) zurückführbar ist.
4. Zuführstation nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Verbinderblock-
Bahnen (272) vorgesehen ist, die in dem Rahmen (244) auf einer
Höhe gelagert sind, daß die Festhalteeinrichtung (340) jeder Ver
binderblockbahn (272) zugeordnete Verbinderblockfesthalter (344,
346) aufweist, daß für jede Bahn (272) eine erste Antriebseinheit
(280) zum Zuführen von Verbinderblöcken (B) von einem eigenen
Blockvorrat (278) her in die zugeordnete Bahn (272) in Richtung
auf einen jeweiligen Verbinderblockfesthalter (344, 346) vorgesehen
ist, daß jeder Bahn (272) eine Einrichtung zum Vorwärtsbewegen
des in dieser Bahn (272) in Förderrichtung vorderen Blocks (B) und
eine Einrichtung zum gleichzeitigen Festhalten und Verlagern zu
geordnet ist, und daß diese Einrichtungen und die Bahnen (272)
jeweils Teile aufweisen, die nach Maßgabe der Größe und der
Formgebung der Verbinderblöcke austauschbar sind.
5. Kabelbaumauswurfstation (10) zum Wegräumen von mittels einer
Kabelbaumherstellungvorrichtung (1, 1') hergestellten elektrischen
Kabelbäumen,
gekennzeichnet durch
einen eine erste Bahn (512) tragenden Rahmen (516),
einen sich von der ersten Bahn nach unten erstreckenden Träger (510), der nach Maßgabe eines Kabelbaumauswurfprogramms in Längsrichtung ausfahrbar und einfahrbar ist,
eine Träger-Antriebseinheit (514) zum Bewegen des Trägers entlang der ersten Bahn (512), eine von dem Träger (510) getragene zweite Bahn (26), die sich in dessen Querrichtung sowie in Querrichtung der ersten Bahn (512) erstreckt,
ein Paar von von der zweiten Bahn (26) getragenen Leitungsgreifern (24),
eine Greifer-Antriebseinheit (500) zum Bewegen mindestens eines der beiden Greifer (24) relativ zu dem anderen Greifer (24) entlang der zweiten Bahn (26), ein Paar länglicher Backen (504 und 505) an jedem der Greifer, eine Backen-Antriebseinheit (509) zum Bewegen der Backen (504 und 505) jedes Greifers (24) zwischen einer ge öffneten Kabelbaumleitungsaufnahmeposition und einer geschlosse nen Kabelbaumleitungsgreifposition, und
eine Backenpaar-Antriebseinheit (508) zum Bewegen jedes Paares von Backen (504 und 505) relativ zu der zweiten Bahn (26) zwi schen einer angehobenen Kabelbaumleitungsaufnahmeposition und einer abgesenkten Kabelbaumabgabeposition.
einen eine erste Bahn (512) tragenden Rahmen (516),
einen sich von der ersten Bahn nach unten erstreckenden Träger (510), der nach Maßgabe eines Kabelbaumauswurfprogramms in Längsrichtung ausfahrbar und einfahrbar ist,
eine Träger-Antriebseinheit (514) zum Bewegen des Trägers entlang der ersten Bahn (512), eine von dem Träger (510) getragene zweite Bahn (26), die sich in dessen Querrichtung sowie in Querrichtung der ersten Bahn (512) erstreckt,
ein Paar von von der zweiten Bahn (26) getragenen Leitungsgreifern (24),
eine Greifer-Antriebseinheit (500) zum Bewegen mindestens eines der beiden Greifer (24) relativ zu dem anderen Greifer (24) entlang der zweiten Bahn (26), ein Paar länglicher Backen (504 und 505) an jedem der Greifer, eine Backen-Antriebseinheit (509) zum Bewegen der Backen (504 und 505) jedes Greifers (24) zwischen einer ge öffneten Kabelbaumleitungsaufnahmeposition und einer geschlosse nen Kabelbaumleitungsgreifposition, und
eine Backenpaar-Antriebseinheit (508) zum Bewegen jedes Paares von Backen (504 und 505) relativ zu der zweiten Bahn (26) zwi schen einer angehobenen Kabelbaumleitungsaufnahmeposition und einer abgesenkten Kabelbaumabgabeposition.
6. Kabelbaumauswurfstation nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die erste Bahn (512) horizontal ver
läuft, daß sich der Träger (510) von der ersten Bahn (512) senk
recht nach unten erstreckt, und daß die zweite Bahn (26), die an
einer von der ersten Bahn (512) abgelegenen und unterhalb dersel
ben befindlichen Position an dem Träger (510) befestigt ist, hori
zontal verläuft und sich rechtwinklig zu der ersten Bahn (512) er
streckt.
7. Kabelbaumauswurfstation nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet, daß jedes Paar von Backen (504 und 505)
um eine zu der zweiten Bahn (26) parallele Achse zwischen seiner
angehobenen Position, in der sich die Backen (504 und 505) in
horizontaler Richtung erstrecken, und seiner abgesenkten Position,
in der sich die Backen (504 und 505) senkrecht nach unten er
strecken, schwenkbar ist.
8. Kabelbaumauswurfstation nach einem der Ansprüche 5 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (510) die erste Bahn
(512) entlang in eine Position über einer Leitungsbündel- und Band
umwicklungsanordnung (524) in dem Rahmen (516) zurückziehbar
ist und zum Absetzen der Leitungen (L) jedes Kabelbaums (H) in
der Leitungsbündel- und Bandumwicklungsanordnung (524) sowie
zum Entfernen der Leitungen von dieser ausfahrbar ist.
9. Kabelbaumauswurfstation nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungsbündel- und Bandum
wicklungsanordnung (524) ein Paar Leitungsbündelvorrichtungen
(525) und eine dazwischen angeordnete Kabelbaumleitungsumwick
lungsvorrichtung (532) aufweist, daß jede Bündelvorrichtung (525)
ein Paar Leitungsbündelbacken (526) und jede Bandumwicklungs
vorrichtung (532) ein Paar Bandumwicklungsbacken (528) aufweist,
und daß die Bündelungsbacken (526) mittels einer Bündelungs
backen-Antriebseinheit (530) zwischen einer angehobenen ge
öffneten Position zur Aufnahme der Leitungen (L) des Kabelbaums
(H) und einer geschlossenen Leitungsbündelposition antriebsmäßig
bewegbar sind.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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