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DE3810806C1 - System for providing warning of vehicle break-ins or theft with a control device - Google Patents

System for providing warning of vehicle break-ins or theft with a control device

Info

Publication number
DE3810806C1
DE3810806C1 DE19883810806 DE3810806A DE3810806C1 DE 3810806 C1 DE3810806 C1 DE 3810806C1 DE 19883810806 DE19883810806 DE 19883810806 DE 3810806 A DE3810806 A DE 3810806A DE 3810806 C1 DE3810806 C1 DE 3810806C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
alarm
circuit
burglary
warning system
theft warning
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19883810806
Other languages
English (en)
Inventor
Horst 7531 Schellbronn De Holzhauer
Guenther 7252 Weil Der Stadt De Weikert
Rudi Kneib
Marko Polic
Peter Dipl.-Ing. Robitschko (Fh), 7032 Sindelfingen, De
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Daimler Benz AG filed Critical Daimler Benz AG
Priority to DE19883810806 priority Critical patent/DE3810806C1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3810806C1 publication Critical patent/DE3810806C1/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/10Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles actuating a signalling device
    • B60R25/1018Alarm systems characterised by features related to the general power supply
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/10Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles actuating a signalling device
    • B60R2025/1013Alarm systems characterised by the type of warning signal, e.g. visual, audible

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Burglar Alarm Systems (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einbruch-Diebstahl- Warnanlage mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Haupt­ anspruchs.
Gattungsgemäße Anlagen, die sich in Fahrzeugen ohnehin vorhandener Signalgeber wie Hupe oder Blinkleuchten im Alarmfall als Alarmgeber bedienen, sind vielfältig be­ kannt (DE-OS 26 47 111, DE-OS 30 30 721).
Sie weisen jeweils ein Steuergerät - hier einen Umschal­ ter bzw. ein Alarmblinkrelais - auf, dem alarmauslösende Impulse z. B. bei unbefugtem Türöffnen, unbefugtem Betrieb des Fahrzeugs oder auch Diebstahl eines Autoradios zuge­ führt werden. Das Steuergerät schaltet daraufhin über einen Alarmstromkreis den oder die vorhandenen Signal­ geber als Alarmgeber ein. Der Alarmstromkreis muß also elektrisch parallel zu dem Normalstromkreis des jeweiligen Signalgebers verlegt sein und mit diesem an einer Schnitt­ stelle wenigstens im Alarmfall verbindbar sein. Natürlich muß dann auch eine ständige Stromversorgung des Alarm­ stromkreises spätestens nach dem Scharfschalten des Steuer­ gerätes gewährleistet sein.
Im allgemeinen bringt das Einbauen der Schnittstelle im Fahrzeug einen verhältnismäßig hohen Arbeitsaufwand mit sich, vor allem dann, wenn ein Fahrzeug nachträglich mit einer Warnanlage ausgerüstet werden soll, und ist mit größeren Eingriffen in die elektrische Installation des Fahrzeuges verbunden.
Bekannt ist ferner eine Einbruch- und Diebstahlwarnein­ richtung für Kraftfahrzeuge (DE-PS 21 31 250), die im Alarmfall sowohl einen akustischen als auch einen op­ tischen Alarmgeber einschaltet, wobei für den akustischen Alarmgeber eine durch ein Verzögerungsrelais begrenzte Einschaltdauer vorgegeben ist. Der optische Alarmgeber soll bis zum Ausschalten des Alarms durch den befugten Benutzer des Fahrzeuges eingeschaltet bleiben.
Die Erfindung hat die Aufgabe, eine gattungsgemäße Ein­ bruch-Diebstahl-Warnanlage so auszubilden, daß sie mit wenig Arbeitsaufwand und zu geringen Kosten in die be­ stehende elektrische Installation von Kraffahrzeugen ohne größere Eingriffe integriert werden kann.
Mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs wird diese Aufgabe erfindungsgemäß gelöst.
Das Steuergerät kann demnach einfach an einer ohnehin in der Installation von Kraftfahrzeugen vorhandenen Steck­ verbindung angebracht werden, indem die Steckverbindung zunächst getrennt wird, der Zwischenstecker des Steuer­ geräts eingesetzt wird und die Steckverbindung wieder hergestellt wird. Zusätzliche Leitungen zum Steuergerät werden nur zum Anschließen von Fahrzeugsicherungskontakten, einer Stromversorgung und eventuell einer Scharfschalte-/ Entschärfungseinrichtung benötigt.
Bei einer Serienfertigung, in der Fahrzeuge nur auf Wunsch mit Warnanlagen ausgerüstet werden, kann z. B. anstelle des Steuergerätes ein Blindadapter mit der benötigten Anzahl von Leitungsbrücken in die Steckverbindung eingesetzt wer­ den, der dann bei einem eventuellen nachträglichen Einbau eines Steuergerätes durch dieses ersetzt wird.
Besonders vorteilhaft ist die Integration von Steuergerät und Zwischenstecker in einem gemeinsamen, kompakten Ge­ häuse und desen Anschluß an eine Mehrfach-Steckverbindung eines Mehrfunktions-Lenkstockschalters, die z. B. in von der Anmelderin hergestellten Fahrzeugen vorgesehen ist und Normalstromkreise für Signalhorn und Fahrtrichtungsanzeigen enthält.
Es ist eine gattungsfremde Anordnung eines Elektronik­ moduls in einer Kraftfahrzeugtür bekannt (DE-OS 36 09 609), bei welcher dieser Elektronikmodul elektrisch zwischen Bedienschalter und Funktionselemente eingeschleift ist und wobei dessen elektrische Kontaktierung im wesentlichen über Steckkontakte eines Zentralsteckergehäuses erfolgt. Einen Hinweis auf die erfindungsgemäße Ausbildung einer Einbruch-Diebstahl-Warnanlage im Hinblick auf deren Steuer­ gerät gibt die letztgenannte Druckschrift nicht.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen der erfindungsgemäßen Warnanlage gehen aus den Merkmalen der Unteransprüche her­ vor.
Nähere Einzelheiten sind in der anschließenden Beschrei­ bung der Zeichnung eines Ausführungsbeispiels der erfin­ dungsgemäßen Einbruch-Diebstahl-Warnanlage offenbart. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer in eine Mehr­ fach-Steckverbindung einsetzbaren Steuergerät- Zwischenstecker-Baueinheit,
Fig. 2 einen elektrischen Schaltplan der Einbruch- Diebstahl-Warnanlage gemäß der Erfindung.
Ein Steuergerät 1 einer Einbruch-Diebstahl-Warnanlage ist mit einem vielpoligen Zwischenstecker 2 zu einer Baueinheit in einem gemeinsamen Gehäuse 1′ verblockt. Der Zwischen­ stecker 2 ist zum Einstecken in eine aus einer Vielpol- Steckdose 3.1 und einem Vielpol-Stecker 3.2 gebildete Mehrfach-Steckverbindung 3 ausgebildet. In das Steuerge­ rät 1 ist eine elektrische Leitung 4 hineingeführt.
Durch Fig. 2 wird die Funktion der Warnanlage und des Steuergerätes 1 verdeutlicht. Der Vielpol-Stecker 3.2 ist zum Anschluß eines Mehrfunktions-Lenkstockschalters 5 an das Bordnetz und an die durch diesen schaltbaren Ver­ braucher vorgesehen.
Der Lenkstockschalter 5 umfaßt einen Scheibenwischer­ schalter 5,1, einen Abblend- und Lichthupenschalter 5.2, und einen Fahrtrichtungsanzeigeschalter 5.3. Mit letzterem können im Fahrbetrieb Blinkleuchten 6 L oder 6 R über Nor­ malstromkreise 6 LN bzw. 6 RN wahlweise geschaltet werden.
Die Mehrfach-Steckverbindung 3 enthält auch einen Normal­ stromkreis 7 N, über welchen ein Signalhorn 7 mittels eines Tastschalters 8 - der i. a. vom Lenkstockschalter 5 ge­ trennt angeordnet ist - aktiviert werden kann, wenn das Fahrzeug in Betrieb ist.
Die Normalstromkreise 6 LN, 6 RN und 7 N weisen innerhalb des Zwischensteckers 2 angeordnete Schnittstellen 8 mit entsprechenden Alarmstromkreisen 6 LA, 6 RA und 7 A auf. Diese Alarmstromkreise sind vorteilhaft aus einer einzel­ nen Alarmleitung A im Steuergerät 1 abgezweigt.
Alle weiteren Normalstromkreise der Mehrfach-Steckver­ bindung 3 sind im Zwischenstecker 2 mit Leitungsbrücken 9 durchgeschaltet.
Die elektrische Leitung 4 dient einerseits der Spannungs­ versorgung des Steuergerätes 1, wobei dessen Verbindung mit positivem Potential im Ausführungsbeispiel durch einen Schalter 10 herstellbar ist. Nach dem Herstellen dieser Verbindung ist das Steuergerät 1 und damit die Warnanlage scharf, d. h. alarmbereit geschaltet. Der Schalter 10 sollte daher nur unter bestimmten Bedingungen, z. B. mit einem Schlüssel, schaltbar sein. Er wird vorteilhaft in ein Zünd- oder Lenkschloß eines Kraftfahrzeugs integriert und ist bei abgezogenem Schlüssel schließbar.
Andererseits führt die elektrische Leitung 4 auch Verbin­ dungen 11 zu Fahrzeugsicherungskontakten 12, 13 und weiteren, nicht dargestellten Fahrzeugsicherungskontakten in das Ge­ häuse 1′. Fahrzeugsicherungskontakte sind vorzugsweise an der Motorhaube, an einem Autoradio, an Türen, Fenstern, Kofferdeckel in allgemein bekannter Weise anzubringen.
Im Gehäuse 1′ ist die elektrische Leitung 4 an einen Ein­ gangsmodul 14 des Steuergeräts 1 angeschlossen. Über diesen werden ein Taktgeber 15, ein erstes Zeitglied 16 und ein zweites Zeitglied 17 auf einen alarmauslösenden (Masse-) Impuls eines der Fahrzeugsicherungskontakte 12, 13 etc. hin elektrisch versorgt, wenn der Schalter 10 geschlossen ist. An den Taktgeber 15 ist die Alarmleitung A angeschlossen.
Die Schnittstellen 8 können im einfachsten - nicht dar­ gestellten - Fall als feste Leitungsverbindungen ausge­ führt werden, wenn eine gegenseitige Beeinflussung von Alarm- und Normalstromkreisen ausgeschlossen wird, z. B. durch Dioden.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Schnittstel­ len 8 jedoch durch Umschaltkontakte von Relais 18 bzw. 19 schaltbar. Das Relais 18 schaltet mit seinem einzelnen Umschaltkontakt den Alarmstromkreis 7 A auf das Signal­ horn 7, wenn es von dem beispielsweise jeweils T 2 = 30 Se­ kunden abmessenden zweiten Zeitglied 17 befristet akti­ viert wird.
Das Relais 19 schaltet mit seinen beiden Umschaltkontak­ ten die Alarmstromkreise 6 LA, 6 RA auf die Fahrtrichtungs­ anzeigen 6 L und 6 R, wenn es von dem beispielsweise je­ weils T 1 = 5 Minuten abmessenden ersten Zeitglied 16 be­ fristet aktiviert wird.
Der lastgesteuerte Taktgeber 15 versorgt dann im Alarm­ fall alle Signalgeber intermittierend mit Spannung, so daß das Signalhorn in Intervallen ertönt und alle Fahrt­ richtungsanzeigen rhythmisch aufleuchten - wie bei einge­ schalteter Warnblinkanlage. Durch die unterschiedlichen Zeitkonstanten der beiden Zeitglieder 16, 17 sind die akustischen bzw. optischen Alarmdauern an die gesetzlichen Vorschriften angepaßt. Die können auch individuell ein­ gestellt werden. Natürlich können die Umschaltvorrichtungen der Schnit­ stellen 8 auch als elektronische Schalter ausgeführt wer­ den.
Nachdem die Steckverbindung, in welche der Zwischenschalter einzufügen ist, an sich bereits an einer normalerweise schlecht zugänglichen Stelle im Kraftfahrzeug, z. B. un­ ter einer Lenksäulenverkleidung, angeordnet ist, kann zur besonderen Sicherung der Steckverbindung gegen unbefugtes Ausbauen des Zwischensteckers und des Steuergeräts auch ein Ruhestromkreis über den Zwischenstecker geführt werden, bei dessen Unterbrechung ebenfalls Alarm ausgelöst wird.
Obwohl das Ausführungsbeispiel sich auf eine Mehrfach- Steckverbindung insbesondere eines Lenkstockschalters bezieht, ist der Schutzanspruch ausdrücklich auf den Ein­ bau des Zwischensteckers und Steuergerätes in eine belie­ bige, im Normalstromkreis jedes als Alarmgeber nutzbaren Signalgebers angeordnete Steckverbindung gerichtet.

Claims (14)

1. Einbruch-Diebstahl-Warnanlage für Kraftfahrzeuge mit einem Steuergerät, mittels dessen wenigstens ein in Kraftfahrzeugen vorhandener, willkürlich mit einem Handschalter über einen Normalstrom­ kreis einschaltbarer Signalgeber über einen mit dem Normal­ stromkreis an einer Schnittstelle verbindbaren Alarmstrom­ kreis wenigstens für eine vorgegebene Zeitspanne als Alarm­ geber selbsttätig einschaltbar ist, wenn dem zur Fahrzeugsicherung scharfgeschalteten Steuerge­ rät im Alarmfall von wenigstens einem elektrischen Fahrzeug­ sicherungskontakt ein alarmauslösender Impuls zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergerät (1) eine als Zwischenstecker (2) ausge­ bildete, in eine im Normalstromkreis (6 LN, 6 RN, 7 N), insbe­ sondere zwischen dem Handschalter (5.3, 8) und dem Signal­ geber (6 L, 6 R, 7), in üblicher Weise vorgesehene elektrische Steckverbindung (3) einfügbare Adapteranordnung aufweist und daß sich die Schnittstelle (8) zwischen dem Normalstrom­ kreis (6 LN, 6 RN, 7 N) und dem Alarmstromkreis (A; 6 LA, 6 RA, 7 A) innerhalb eines Gehäuses (1′) des Zwischensteckers (2) befindet.
2. Einbruch-Diebstahl-Warnanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergerät (1) und der Zwischenstecker (2) in dem beiden gemeinsamen Gehäuse (1′) fest verblockt und elektrisch miteinander verbunden sind.
3. Einbruch-Diebstahl-Warnanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der in eine Mehrfach-Steckverbindung (3) einsteckbare Zwischenstecker (2) Leitungsbrücken (9) für nicht mit einer Schnittstelle (8) zum Alarmstromkreis (A) versehene Strom­ kreise aufweist.
4. Einbruch-Diebstahl-Warnanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittstelle durch eine feste elektrische Verbin­ dung des Alarmstromkreises mit dem Normalstromkreis herge­ stellt ist.
5. Einbruch-Diebstahl-Warnanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittstelle (8) durch eine Umschaltvorrichtung (18, 19) gebildet ist, die zum wechselweisen Anschließen des Signalgebers (6 L, 6 R, 7) an dessen Normalstromkreis (6 LN, 6 RN, 7 N) bzw. an dessen Alarmstromkreis (6 LA, 6 RA, 7 A) umschaltbar ist.
6. Einbruch-Diebstahl-Warnanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung mehrerer an sich unabhängig einschalt­ barer Signalgeber (6 L, 6 R, 7) als Alarmgeber für jeden Signalgeber eine eigene Umschaltvorrichtung (18, 19) in dessen Normalstromkreis (6 LN, 6 RN, 7 N) zur Bildung von Schnittstellen (8) mit dem jeweiligen Alarmstromkreis (6 LA, 6 RA, 7 A) innerhalb des Zwischensteckers (2) vorge­ sehen ist.
7. Einbruch-Diebstahl-Warnanlage nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergerät (1) mit jeder Umschaltvorrichtung (18, 19) zu deren Umschaltung im Alarmfall auf den jewei­ ligen Alarmstromkreis (6 LA, 6 RA, 7 A) verbunden ist.
8. Einbruch-Diebstahl-Warnanlage nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Umschaltvorrichtung (18, 19) durch das Steuer­ gerät (1) bereits bei dessen Scharfstellung auf den je­ weiligen Alarmstromkreis (6 LA, 6 RA, 7 A) umschaltbar ist.
9. Einbruch-Diebstahl-Warnanlage nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß für optische Signalgeber (6 L, 6 R) eine längere Zeitspanne für deren Ein­ schaltung als Alarmgeber im Steuergeät (1) vorgegeben ist als für akustische Signalgeber (7), wobei jeweils unabhängige Zeitglieder (16, 17) vorgesehen sind.
10. Einbruch-Diebstahl-Warnanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Gehäuses (1′) des Zwischensteckers (2) Schnittstellen (8) für einen Signalhorn-Normalstromkreis (7 N) und zwei Fahrtrichtungsanzeige-Normalstromkreise (6 LN, 6 RN) der serienmäßig mit einem Mehrfunktions-Lenk­ stockschalter (5) verbundenen Mehrfach-Steckverbindung (3) zu entsprechenden Alarmstromkreisen (A; 6 LA, 6 RA, 7 A) vorgesehen sind.
11. Einbruch-Diebstahl-Warnanlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß Fahrzeugsicherungskontakte (12, 13) mindestens an der Motorhaube des Fahrzeugs und an einem im Fahrgast­ raum eingebauten Phono-/Videogerät angeordnet sind.
12. Einbruch-Diebstahl-Warnanlage nach den Ansprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß im Alarmfall für das Signalhorn (7) eine Einschalt- Zeitspanne (T 2) von 30 Sekunden und für die Fahrtrich­ tungsanzeigen (6 L, 6 R) eine Einschalt-Zeitspanne (T 1) von 5 Minuten durch die Zeitglieder (16, 17) vorgegeben ist.
13. Einbruch-Diebstahl-Warnanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergerät (1) mittels eines dem Lenk-/Zündschloß zugeordneten Schalters (10) bei abgezogenem Schlüssel scharf, d. h. alarmbereit schaltbar ist.
14. Einbruch-Diebstahl-Warnanlage nach Anspruch 1 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergerät (1) einen Taktgeber (15) enthält, an welchen jeder Alarmstromkreis (A; 6 LA, 6 RA, 7 A) angeschlossen ist und welcher die Signalgeber (6 L, 6 R, 7) im Alarmfall intermittierend betreibt.
DE19883810806 1988-03-30 1988-03-30 System for providing warning of vehicle break-ins or theft with a control device Expired DE3810806C1 (en)

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