DE3810806C1 - System for providing warning of vehicle break-ins or theft with a control device - Google Patents
System for providing warning of vehicle break-ins or theft with a control deviceInfo
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einbruch-Diebstahl-
Warnanlage mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Haupt
anspruchs.
Gattungsgemäße Anlagen, die sich in Fahrzeugen ohnehin
vorhandener Signalgeber wie Hupe oder Blinkleuchten im
Alarmfall als Alarmgeber bedienen, sind vielfältig be
kannt (DE-OS 26 47 111, DE-OS 30 30 721).
Sie weisen jeweils ein Steuergerät - hier einen Umschal
ter bzw. ein Alarmblinkrelais - auf, dem alarmauslösende
Impulse z. B. bei unbefugtem Türöffnen, unbefugtem Betrieb
des Fahrzeugs oder auch Diebstahl eines Autoradios zuge
führt werden. Das Steuergerät schaltet daraufhin über
einen Alarmstromkreis den oder die vorhandenen Signal
geber als Alarmgeber ein. Der Alarmstromkreis muß also
elektrisch parallel zu dem Normalstromkreis des jeweiligen
Signalgebers verlegt sein und mit diesem an einer Schnitt
stelle wenigstens im Alarmfall verbindbar sein. Natürlich
muß dann auch eine ständige Stromversorgung des Alarm
stromkreises spätestens nach dem Scharfschalten des Steuer
gerätes gewährleistet sein.
Im allgemeinen bringt das Einbauen der Schnittstelle im
Fahrzeug einen verhältnismäßig hohen Arbeitsaufwand mit
sich, vor allem dann, wenn ein Fahrzeug nachträglich mit
einer Warnanlage ausgerüstet werden soll, und ist mit
größeren Eingriffen in die elektrische Installation des
Fahrzeuges verbunden.
Bekannt ist ferner eine Einbruch- und Diebstahlwarnein
richtung für Kraftfahrzeuge (DE-PS 21 31 250), die im
Alarmfall sowohl einen akustischen als auch einen op
tischen Alarmgeber einschaltet, wobei für den akustischen
Alarmgeber eine durch ein Verzögerungsrelais begrenzte
Einschaltdauer vorgegeben ist. Der optische Alarmgeber
soll bis zum Ausschalten des Alarms durch den befugten
Benutzer des Fahrzeuges eingeschaltet bleiben.
Die Erfindung hat die Aufgabe, eine gattungsgemäße Ein
bruch-Diebstahl-Warnanlage so auszubilden, daß sie mit
wenig Arbeitsaufwand und zu geringen Kosten in die be
stehende elektrische Installation von Kraffahrzeugen ohne
größere Eingriffe integriert werden kann.
Mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs wird
diese Aufgabe erfindungsgemäß gelöst.
Das Steuergerät kann demnach einfach an einer ohnehin
in der Installation von Kraftfahrzeugen vorhandenen Steck
verbindung angebracht werden, indem die Steckverbindung
zunächst getrennt wird, der Zwischenstecker des Steuer
geräts eingesetzt wird und die Steckverbindung wieder
hergestellt wird. Zusätzliche Leitungen zum Steuergerät
werden nur zum Anschließen von Fahrzeugsicherungskontakten,
einer Stromversorgung und eventuell einer Scharfschalte-/
Entschärfungseinrichtung benötigt.
Bei einer Serienfertigung, in der Fahrzeuge nur auf Wunsch
mit Warnanlagen ausgerüstet werden, kann z. B. anstelle des
Steuergerätes ein Blindadapter mit der benötigten Anzahl
von Leitungsbrücken in die Steckverbindung eingesetzt wer
den, der dann bei einem eventuellen nachträglichen Einbau
eines Steuergerätes durch dieses ersetzt wird.
Besonders vorteilhaft ist die Integration von Steuergerät
und Zwischenstecker in einem gemeinsamen, kompakten Ge
häuse und desen Anschluß an eine Mehrfach-Steckverbindung
eines Mehrfunktions-Lenkstockschalters, die z. B. in von
der Anmelderin hergestellten Fahrzeugen vorgesehen ist und
Normalstromkreise für Signalhorn und Fahrtrichtungsanzeigen
enthält.
Es ist eine gattungsfremde Anordnung eines Elektronik
moduls in einer Kraftfahrzeugtür bekannt (DE-OS 36 09 609),
bei welcher dieser Elektronikmodul elektrisch zwischen
Bedienschalter und Funktionselemente eingeschleift ist
und wobei dessen elektrische Kontaktierung im wesentlichen
über Steckkontakte eines Zentralsteckergehäuses erfolgt.
Einen Hinweis auf die erfindungsgemäße Ausbildung einer
Einbruch-Diebstahl-Warnanlage im Hinblick auf deren Steuer
gerät gibt die letztgenannte Druckschrift nicht.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen der erfindungsgemäßen
Warnanlage gehen aus den Merkmalen der Unteransprüche her
vor.
Nähere Einzelheiten sind in der anschließenden Beschrei
bung der Zeichnung eines Ausführungsbeispiels der erfin
dungsgemäßen Einbruch-Diebstahl-Warnanlage offenbart.
Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer in eine Mehr
fach-Steckverbindung einsetzbaren Steuergerät-
Zwischenstecker-Baueinheit,
Fig. 2 einen elektrischen Schaltplan der Einbruch-
Diebstahl-Warnanlage gemäß der Erfindung.
Ein Steuergerät 1 einer Einbruch-Diebstahl-Warnanlage ist
mit einem vielpoligen Zwischenstecker 2 zu einer Baueinheit
in einem gemeinsamen Gehäuse 1′ verblockt. Der Zwischen
stecker 2 ist zum Einstecken in eine aus einer Vielpol-
Steckdose 3.1 und einem Vielpol-Stecker 3.2 gebildete
Mehrfach-Steckverbindung 3 ausgebildet. In das Steuerge
rät 1 ist eine elektrische Leitung 4 hineingeführt.
Durch Fig. 2 wird die Funktion der Warnanlage und des
Steuergerätes 1 verdeutlicht. Der Vielpol-Stecker 3.2 ist
zum Anschluß eines Mehrfunktions-Lenkstockschalters 5 an
das Bordnetz und an die durch diesen schaltbaren Ver
braucher vorgesehen.
Der Lenkstockschalter 5 umfaßt einen Scheibenwischer
schalter 5,1, einen Abblend- und Lichthupenschalter 5.2,
und einen Fahrtrichtungsanzeigeschalter 5.3. Mit letzterem
können im Fahrbetrieb Blinkleuchten 6 L oder 6 R über Nor
malstromkreise 6 LN bzw. 6 RN wahlweise geschaltet werden.
Die Mehrfach-Steckverbindung 3 enthält auch einen Normal
stromkreis 7 N, über welchen ein Signalhorn 7 mittels eines
Tastschalters 8 - der i. a. vom Lenkstockschalter 5 ge
trennt angeordnet ist - aktiviert werden kann, wenn das
Fahrzeug in Betrieb ist.
Die Normalstromkreise 6 LN, 6 RN und 7 N weisen innerhalb
des Zwischensteckers 2 angeordnete Schnittstellen 8 mit
entsprechenden Alarmstromkreisen 6 LA, 6 RA und 7 A auf.
Diese Alarmstromkreise sind vorteilhaft aus einer einzel
nen Alarmleitung A im Steuergerät 1 abgezweigt.
Alle weiteren Normalstromkreise der Mehrfach-Steckver
bindung 3 sind im Zwischenstecker 2 mit Leitungsbrücken 9
durchgeschaltet.
Die elektrische Leitung 4 dient einerseits der Spannungs
versorgung des Steuergerätes 1, wobei dessen Verbindung
mit positivem Potential im Ausführungsbeispiel durch einen
Schalter 10 herstellbar ist. Nach dem Herstellen dieser
Verbindung ist das Steuergerät 1 und damit die Warnanlage
scharf, d. h. alarmbereit geschaltet. Der Schalter 10 sollte
daher nur unter bestimmten Bedingungen, z. B. mit einem
Schlüssel, schaltbar sein. Er wird vorteilhaft in ein
Zünd- oder Lenkschloß eines Kraftfahrzeugs integriert und
ist bei abgezogenem Schlüssel schließbar.
Andererseits führt die elektrische Leitung 4 auch Verbin
dungen 11 zu Fahrzeugsicherungskontakten 12, 13 und weiteren,
nicht dargestellten Fahrzeugsicherungskontakten in das Ge
häuse 1′. Fahrzeugsicherungskontakte sind vorzugsweise an
der Motorhaube, an einem Autoradio, an Türen, Fenstern,
Kofferdeckel in allgemein bekannter Weise anzubringen.
Im Gehäuse 1′ ist die elektrische Leitung 4 an einen Ein
gangsmodul 14 des Steuergeräts 1 angeschlossen. Über diesen
werden ein Taktgeber 15, ein erstes Zeitglied 16 und ein
zweites Zeitglied 17 auf einen alarmauslösenden (Masse-)
Impuls eines der Fahrzeugsicherungskontakte 12, 13 etc.
hin elektrisch versorgt, wenn der Schalter 10 geschlossen
ist.
An den Taktgeber 15 ist die Alarmleitung A angeschlossen.
Die Schnittstellen 8 können im einfachsten - nicht dar
gestellten - Fall als feste Leitungsverbindungen ausge
führt werden, wenn eine gegenseitige Beeinflussung von
Alarm- und Normalstromkreisen ausgeschlossen wird, z. B.
durch Dioden.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Schnittstel
len 8 jedoch durch Umschaltkontakte von Relais 18 bzw. 19
schaltbar. Das Relais 18 schaltet mit seinem einzelnen
Umschaltkontakt den Alarmstromkreis 7 A auf das Signal
horn 7, wenn es von dem beispielsweise jeweils T 2 = 30 Se
kunden abmessenden zweiten Zeitglied 17 befristet akti
viert wird.
Das Relais 19 schaltet mit seinen beiden Umschaltkontak
ten die Alarmstromkreise 6 LA, 6 RA auf die Fahrtrichtungs
anzeigen 6 L und 6 R, wenn es von dem beispielsweise je
weils T 1 = 5 Minuten abmessenden ersten Zeitglied 16 be
fristet aktiviert wird.
Der lastgesteuerte Taktgeber 15 versorgt dann im Alarm
fall alle Signalgeber intermittierend mit Spannung, so
daß das Signalhorn in Intervallen ertönt und alle Fahrt
richtungsanzeigen rhythmisch aufleuchten - wie bei einge
schalteter Warnblinkanlage. Durch die unterschiedlichen
Zeitkonstanten der beiden Zeitglieder 16, 17 sind die
akustischen bzw. optischen Alarmdauern an die gesetzlichen
Vorschriften angepaßt. Die können auch individuell ein
gestellt werden.
Natürlich können die Umschaltvorrichtungen der Schnit
stellen 8 auch als elektronische Schalter ausgeführt wer
den.
Nachdem die Steckverbindung, in welche der Zwischenschalter
einzufügen ist, an sich bereits an einer normalerweise
schlecht zugänglichen Stelle im Kraftfahrzeug, z. B. un
ter einer Lenksäulenverkleidung, angeordnet ist, kann zur
besonderen Sicherung der Steckverbindung gegen unbefugtes
Ausbauen des Zwischensteckers und des Steuergeräts auch
ein Ruhestromkreis über den Zwischenstecker geführt werden,
bei dessen Unterbrechung ebenfalls Alarm ausgelöst wird.
Obwohl das Ausführungsbeispiel sich auf eine Mehrfach-
Steckverbindung insbesondere eines Lenkstockschalters
bezieht, ist der Schutzanspruch ausdrücklich auf den Ein
bau des Zwischensteckers und Steuergerätes in eine belie
bige, im Normalstromkreis jedes als Alarmgeber nutzbaren
Signalgebers angeordnete Steckverbindung gerichtet.
Claims (14)
1. Einbruch-Diebstahl-Warnanlage für Kraftfahrzeuge mit
einem Steuergerät,
mittels dessen wenigstens ein in Kraftfahrzeugen vorhandener,
willkürlich mit einem Handschalter über einen Normalstrom
kreis einschaltbarer Signalgeber über einen mit dem Normal
stromkreis an einer Schnittstelle verbindbaren Alarmstrom
kreis wenigstens für eine vorgegebene Zeitspanne als Alarm
geber selbsttätig einschaltbar ist,
wenn dem zur Fahrzeugsicherung scharfgeschalteten Steuerge
rät im Alarmfall von wenigstens einem elektrischen Fahrzeug
sicherungskontakt ein alarmauslösender Impuls zugeführt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Steuergerät (1) eine als Zwischenstecker (2) ausge
bildete, in eine im Normalstromkreis (6 LN, 6 RN, 7 N), insbe
sondere zwischen dem Handschalter (5.3, 8) und dem Signal
geber (6 L, 6 R, 7), in üblicher Weise vorgesehene elektrische
Steckverbindung (3) einfügbare Adapteranordnung aufweist
und daß sich die Schnittstelle (8) zwischen dem Normalstrom
kreis (6 LN, 6 RN, 7 N) und dem Alarmstromkreis (A; 6 LA, 6 RA,
7 A) innerhalb eines Gehäuses (1′) des Zwischensteckers (2)
befindet.
2. Einbruch-Diebstahl-Warnanlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Steuergerät (1) und der Zwischenstecker (2) in
dem beiden gemeinsamen Gehäuse (1′) fest verblockt und
elektrisch miteinander verbunden sind.
3. Einbruch-Diebstahl-Warnanlage nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der in eine Mehrfach-Steckverbindung (3) einsteckbare
Zwischenstecker (2) Leitungsbrücken (9) für nicht mit einer
Schnittstelle (8) zum Alarmstromkreis (A) versehene Strom
kreise aufweist.
4. Einbruch-Diebstahl-Warnanlage nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schnittstelle durch eine feste elektrische Verbin
dung des Alarmstromkreises mit dem Normalstromkreis herge
stellt ist.
5. Einbruch-Diebstahl-Warnanlage nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schnittstelle (8) durch eine Umschaltvorrichtung
(18, 19) gebildet ist, die zum wechselweisen Anschließen
des Signalgebers (6 L, 6 R, 7) an dessen Normalstromkreis
(6 LN, 6 RN, 7 N) bzw. an dessen Alarmstromkreis (6 LA, 6 RA, 7 A)
umschaltbar ist.
6. Einbruch-Diebstahl-Warnanlage nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei Verwendung mehrerer an sich unabhängig einschalt
barer Signalgeber (6 L, 6 R, 7) als Alarmgeber für jeden
Signalgeber eine eigene Umschaltvorrichtung (18, 19) in
dessen Normalstromkreis (6 LN, 6 RN, 7 N) zur Bildung von
Schnittstellen (8) mit dem jeweiligen Alarmstromkreis
(6 LA, 6 RA, 7 A) innerhalb des Zwischensteckers (2) vorge
sehen ist.
7. Einbruch-Diebstahl-Warnanlage nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Steuergerät (1) mit jeder Umschaltvorrichtung
(18, 19) zu deren Umschaltung im Alarmfall auf den jewei
ligen Alarmstromkreis (6 LA, 6 RA, 7 A) verbunden ist.
8. Einbruch-Diebstahl-Warnanlage nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede Umschaltvorrichtung (18, 19) durch das Steuer
gerät (1) bereits bei dessen Scharfstellung auf den je
weiligen Alarmstromkreis (6 LA, 6 RA, 7 A) umschaltbar ist.
9. Einbruch-Diebstahl-Warnanlage nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß für optische Signalgeber (6 L, 6 R)
eine längere Zeitspanne für deren Ein
schaltung als Alarmgeber im Steuergeät (1) vorgegeben
ist als für akustische Signalgeber (7), wobei jeweils
unabhängige Zeitglieder (16, 17) vorgesehen sind.
10. Einbruch-Diebstahl-Warnanlage nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß innerhalb des Gehäuses (1′) des Zwischensteckers (2)
Schnittstellen (8) für einen Signalhorn-Normalstromkreis
(7 N) und zwei Fahrtrichtungsanzeige-Normalstromkreise
(6 LN, 6 RN) der serienmäßig mit einem Mehrfunktions-Lenk
stockschalter (5) verbundenen Mehrfach-Steckverbindung
(3) zu entsprechenden Alarmstromkreisen (A; 6 LA, 6 RA, 7 A)
vorgesehen sind.
11. Einbruch-Diebstahl-Warnanlage nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß Fahrzeugsicherungskontakte (12, 13) mindestens an
der Motorhaube des Fahrzeugs und an einem im Fahrgast
raum eingebauten Phono-/Videogerät angeordnet sind.
12. Einbruch-Diebstahl-Warnanlage nach den Ansprüchen
9 und 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Alarmfall für das Signalhorn (7) eine Einschalt-
Zeitspanne (T 2) von 30 Sekunden und für die Fahrtrich
tungsanzeigen (6 L, 6 R) eine Einschalt-Zeitspanne (T 1) von 5
Minuten durch die Zeitglieder (16, 17) vorgegeben ist.
13. Einbruch-Diebstahl-Warnanlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Steuergerät (1) mittels eines dem Lenk-/Zündschloß
zugeordneten Schalters (10) bei abgezogenem Schlüssel
scharf, d. h. alarmbereit schaltbar ist.
14. Einbruch-Diebstahl-Warnanlage nach Anspruch 1 oder 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Steuergerät (1) einen Taktgeber (15) enthält, an
welchen jeder Alarmstromkreis (A; 6 LA, 6 RA, 7 A) angeschlossen
ist und welcher die Signalgeber (6 L, 6 R, 7) im Alarmfall
intermittierend betreibt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883810806 DE3810806C1 (en) | 1988-03-30 | 1988-03-30 | System for providing warning of vehicle break-ins or theft with a control device |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883810806 DE3810806C1 (en) | 1988-03-30 | 1988-03-30 | System for providing warning of vehicle break-ins or theft with a control device |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3810806C1 true DE3810806C1 (en) | 1989-07-06 |
Family
ID=6351066
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883810806 Expired DE3810806C1 (en) | 1988-03-30 | 1988-03-30 | System for providing warning of vehicle break-ins or theft with a control device |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3810806C1 (de) |
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