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DE3810574C1 - - Google Patents

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Publication number
DE3810574C1
DE3810574C1 DE19883810574 DE3810574A DE3810574C1 DE 3810574 C1 DE3810574 C1 DE 3810574C1 DE 19883810574 DE19883810574 DE 19883810574 DE 3810574 A DE3810574 A DE 3810574A DE 3810574 C1 DE3810574 C1 DE 3810574C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
upholstery
body according
cushion body
cushion
upholstery body
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19883810574
Other languages
English (en)
Inventor
Willy 3500 Kassel De Drueckler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
DRUECKLER PETER 3549 WOLFHAGEN DE
Original Assignee
DRUECKLER PETER 3549 WOLFHAGEN DE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by DRUECKLER PETER 3549 WOLFHAGEN DE filed Critical DRUECKLER PETER 3549 WOLFHAGEN DE
Priority to DE19883810574 priority Critical patent/DE3810574C1/de
Priority to EP89105317A priority patent/EP0335279A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3810574C1 publication Critical patent/DE3810574C1/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G7/00Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
    • A61G7/02Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons with toilet conveniences, or specially adapted for use with toilets

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Invalid Beds And Related Equipment (AREA)
  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Polsterkörper, z. B. für ein Bett für an Inkontinenz leitende Personen, wobei der Polsterkörper mit einem undurchlässigen Material behautet ist und eine einzige große trichterförmige Ausnehmung aufweist.
Ein Polsterkörper der eingangs genannten Art ist aus der DE-PS 11 07 893 bekannt. Bei dem darin beschriebenen Polsterkörper handelt es sich um eine im wesentlichen bekannte Federkernmatratze, die mit einem undurchlässigen Material überzogen ist, und die etwa in ihrer Mitte eine große trichterförmige Öffnung aufweist. Unter bzw. in dieser Öffnung, befindet sich ein Behälter zur Aufnahme der vom Patienten abgegebenen Ausscheidungen.
Nachteilig an dieser bekannten Ausbildung einer Matratze ist, daß der Patient immer unmittelbar auf der Öffnung der Matratze liegen muß, wenn die Matratze ihre Funktion erfüllen soll. Das Liegen auf der Öffnung ist aus verständlichen Gründen äußerst unangenehm, so daß davon auszugehen ist, daß der Patient sich häufig nicht unmittelbar auf der Öffnung, sondern daneben befindet. Die Ausscheidungen sammeln sich in diesem Falle aufgrund der durch das Körpergewicht in der Matratze gebildeten Kuhle in eben dieser Kuhle mit der Folge, daß der Patient naß liegt.
Mit der aus der DE-PS 8 24 090 bekannten Matratze wird versucht, das Naßliegen von Patienten, und hier insbesondere von Säuglingen, durch den Einsatz einer aus gummiertem und gepreßtem Haar bestehenden Matratze zu vermeiden. Es wird hierbei davon ausgegangen, daß in die Matratze eindringende Feuchtigkeit unmittelbar wieder abgegeben wird. Dies ist jedoch unwahrscheinlich, denn durch das auf die Matratze einwirkende Gewicht des Patienten wird diese derart komprimiert, daß eintretende Flüssigkeit im wesentlichen darin verbleiben wird, bestenfalls jedoch eine Trocknung der Matratze nur sehr langsam erfolgt. Auch ist die Reinigung einer derart aufgebauten Matratze nur eingeschränkt möglich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Polsterkörper, z. B. für ein Bett, zu schaffen, mit dem sichergestellt ist, daß eine an Inkontinenz leidende Person trocken liegt, und der von menschlichen Exkrementen auf einfache Weise gesäubert werden kann, und der dennoch den gewohnten Liegekomfort, insbesondere hinsichtlich einer guten Durchlüftung bietet, wie dies auch bei einer herkömmlichen Matratze der Fall ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der Polsterkörper über die gesamte Oberfläche verteilt mehrere trichterförmige durchgehende Ausnehmungen aufweist, wobei der Polsterkörper zwischen den einzelnen trichterförmigen Ausnehmungen Wölbungen besitzt, und daß unter dem Polsterkörper eine sich über die Fläche des Polsterkörpers erstreckende Wanne angeordnet ist. Der Polsterkörper selbst kann aus einem nachgiebigen Material, z. B. Latex, Polyurethanschaum oder Integralschaum bestehen. Durch die trichterförmige Struktur ist eine ständige Zirkulation mit frischer Luft gewährleistet, obwohl der Polsterkörper selbst mit einem flüssigkeitsundurchlässigen Material behautet ist, da die Lüftung durch die trichterförmigen Ausnehmungen in der Matratze erfolgt.
Die Lüftung selbst wird noch dadurch verbessert, daß nach einem weiteren Merkmal der Erfindung in der Wanne ein Rahmen angeordnet ist, der dafür sorgt, daß sich zwischen Wannenboden und Polsterkörper ein Luftpolster befindet.
Durch diese Ausbildung eines Polsterkörpers wird erreicht, daß die menschlichen Exkremente unmittelbar durch diese trichterförmigen Ausnehmungen auf die darunter befindliche Wanne gelangen, so daß der Patient nicht einmal in seine eigenen Exkremente zu liegen kommt. Insbesondere auch durch die Ausbildung der Matratze mit einzelnen Wölbungen zwischen den trichterförmigen Ausnehmungen wird dieses Naßliegen vermieden, da sich unter dem Patienten immer Kanäle bilden, die ein Ablaufen der Flüssigkeiten gewährleisten, selbst wenn die trichterförmigen Ausnehmungen nicht dicht an dicht auf dem Polsterkörper angeordnet sind.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform ist der Polsterkörper auf seiner Liegeseite mit einem abnehmbaren, netzartigen, flüssigkeitsabweisenden Material versehen. Durch die Bespannung wird der Liegekomfort erhöht, da hierdurch die Liegefläche geebnet wird, ohne daß die Durchlüftung hierdurch jedoch beeinträchtigt wird.
Der Polsterkörper aus nachgiebigem Material ist im Normalfall für den Durchschnitt der Patienten als Liegeauflage völlig ausreichend; dennoch kann es in einzelnen Fällen notwendig sein, die Auflage noch nachgiebiger auszubilden, insbesondere dann, wenn die Patienten nur auf einer Seite liegen können.
Nach einer besonders vorteilhaften Ausführungsform wird dieses Problem dadurch gelöst, daß zwischen Polsterkörper und Wanne eine Federkernunterlage angeordnet ist. Die Funktion in bezug auf die Durchführung und Säuberung des Polsterkörpers wird hierdurch in keinem Fall vermindert; es ist vielmehr eher so, daß die Durchlüftung des Polsterkörpers durch diese Maßnahme noch verbessert wird, da unter dem als Auflage dienenden Polsterkörper und dem Wannenboden eine noch größere Luftschicht vorhanden ist.
Im Falle der Verschmutzung wird die Bespannung, die nach Art eines Spannbezuges mit dem Polsterkörper verbunden sein kann, abgenommen und gereinigt; der Polsterkörper selbst mit fließendem Wasser gesäubert; der Schmutz gelangt hierbei in die unter dem Polsterkörper befindliche Wanne. Zur Säuberung der Wanne wird der Polsterkörper bzw. der Polsterkörper mit der Federkernunterlage zur Seiten gekippt, so daß die Wanne nunmehr frei zugänglich ist. Nach einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist die Wanne mit einem Abfluß versehen.
Schlußendlich ist noch zu bemerken, daß eine derartige Matratze nicht nur im Krankenhaus und in der Altenpflege zum Einsatz kommen kann, sondern insbesondere auch im privaten Bereich bei Personen, die gegen Hausstaub und Hausmilben allergisch sind.
Die Hausstaubmilbe nistet in faserigen, textilen Bereichen, also z. B. in den üblichen Matratzen, und ernährt sich von Hautschuppen. Ihre Exkremente, als mikrofeiner Staub verrieben. Ihre Exkremente, als mikrofeiner Staub verrieben, bewirken die allergischen Reaktionen. Alle herkömmlichen Matratzen sind deswegen für Hausstauballergiker ungeeignet. In dem erfindungsgemäßen Polsterkörper können sich, bedingt durch die Art der Oberfläche, keine Hausstaub­ milben festsetzen. Es fehlt darüber hinaus auch an einem geeigneten Nährboden für die Milben, da sich die menschlichen Hautschuppen - das Hauptnahrungsmittel der Milbe - nicht auf bzw. in der Matratze festsetzen können, sondern vielmehr durch die trichterförmigen Ausnehmungen in die Wanne gelangen.
In der Zeichnung sind zwei beispielhafte Ausführungsformen dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf den Polsterkörper.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt zu der ersten Ausführungsform gemäß der Linie II-II.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt zu der zweiten Ausführungsform gemäß der Linie III-III.
Der Polsterkörper ist in den Figuren mit 1 bzw. 6, die Wanne mit 2 bzw. 8 bezeichnet. Die einzelnen in dem als Auflage dienenden Polsterkörper 1, 6 angeordneten trichterförmigen Ausnehmungen sind mit 3 bzw. 10 bezeichnet. Diese trichterförmigen Ausnehmungen 3, 10 sind zu beiden Seiten hin durchgängig, so daß die menschlichen Exkremente durch diese hindurch bis in die Wanne gelangen können. Dieser Effekt wird noch dadurch verstärkt, daß die Verbindungen 4 bzw. 12 zwischen den einzelnen trichterförmigen Ausnehmungen 3, 10 gewölbt sind.
Über dem mit einem flüssigkeitsundurchlässigen Material behauteten Polsterkörper 1, 6 befindet sich eine Bespannung 5 bzw. 11 aus hautfreundlichem Material. Diese Bespannung 5, 11 ist beispielsweise nach Art eines Spannbettuchs mit dem Polsterkörper verbunden ist und daher abnehmbar.
Auf dem Wannenboden befindet sich nach der ersten Aus­ führungsform ein Rahmen 13, der dafür sorgt, daß sich zwischen Wanne 2 und Polsterkörper 1 ein Luftpolster ausgebildet (Fig. 2).
Nach einer in Fig. 3 schematisch dargestellten zweiten Ausführungsform befindet sich zwischen dem mit 6 bezeichneten Polsterkörper und der mit 8 bezeichneten Wanne eine mit 9 bezeichnete Federkernunterlage, die mit dem Polsterkörper verbunden ist. In der schematischen Darstellung sind die die einzelnen Spiralfedern verbindenden Spannelemente der Federkernmatratze weggelassen.
Um Rostansatz an der Federkernunterlage zu verhindern, sind diese entweder aus rostfreiem Stahl hergestellt oder verzinkt, oder die einzelnen Elemente der Federkernunterlage sind mit Kunststoff beschichtet.
Zur besseren Reinigung der Wanne 2, 8 ist diese jeweils mit einem Abfluß 14, 15 versehen.

Claims (10)

1. Polsterkörper, z. B. für ein Bett für an Inkontinenz leidende Personen, wobei der Polsterkörper mit einem undurchlässigen Material behautet ist und eine einzige große trichterförmige Ausnehmung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Polsterkörper (1, 6) über die gesamte Oberfläche verteilt mehrere trichterförmige, durchgehende Ausnehmungen (3, 10) aufweist, wobei der Polsterkörper zwischen den einzelnen trichterförmigen Ausnehmungen (3, 10) Wölbungen (4, 12) besitzt, und daß unter dem Polsterkörper eine sich über die Fläche des Polsterkörpers erstreckende Wanne angeordnet ist.
2. Polsterkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Polsterkörper (1, 6) aus einem nachgiebigen Material, z. B. Latex, Polyurethanschaum oder Integral­ schaum besteht.
3. Polsterkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Polsterkörper (1, 6) auf der Liegeseite eine Bespannung (5, 11) aufweist.
4. Polsterkörper nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bespannung (5, 11) netzartig ausgebildet ist und aus einem flüssigkeitsabweisenden Material besteht.
5. Polsterkörper nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bespannung (5, 11) abnehmbar ist.
6. Polsterkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen Polsterkörper (6) und Wanne (8) eine Federkernunterlage (9) befindet.
7. Polsterkörper nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Polsterkörper (6) und die Federkernunterlage (9) miteinander verbunden sind.
8. Polsterkörper nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkernunterlage mit Kunststoff beschichtet, verzinkt oder aus rostfreiem Stahl besteht.
9. Polsterkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanne (2) einen Rahmen (13), vorzugsweise aus Metall, als Auflage für den Polsterkörper (1) aufweist.
10. Polsterkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanne (2, 8) einen Abfluß (14, 15) aufweist.
DE19883810574 1988-03-29 1988-03-29 Expired DE3810574C1 (de)

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DE19883810574 DE3810574C1 (de) 1988-03-29 1988-03-29
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DE3810574C1 true DE3810574C1 (de) 1989-09-21

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DE19883810574 Expired DE3810574C1 (de) 1988-03-29 1988-03-29

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DE (1) DE3810574C1 (de)

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