DE3810574C1 - - Google Patents
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61G—TRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
- A61G7/00—Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
- A61G7/02—Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons with toilet conveniences, or specially adapted for use with toilets
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- Veterinary Medicine (AREA)
- Invalid Beds And Related Equipment (AREA)
- Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Polsterkörper, z. B. für ein Bett
für an Inkontinenz leitende Personen, wobei der Polsterkörper
mit einem undurchlässigen Material behautet ist und eine
einzige große trichterförmige Ausnehmung aufweist.
Ein Polsterkörper der eingangs genannten Art ist aus der
DE-PS 11 07 893 bekannt. Bei dem darin beschriebenen
Polsterkörper handelt es sich um eine im wesentlichen
bekannte Federkernmatratze, die mit einem undurchlässigen
Material überzogen ist, und die etwa in ihrer Mitte eine
große trichterförmige Öffnung aufweist. Unter bzw. in dieser
Öffnung, befindet sich ein Behälter zur Aufnahme der vom
Patienten abgegebenen Ausscheidungen.
Nachteilig an dieser bekannten Ausbildung einer Matratze ist,
daß der Patient immer unmittelbar auf der Öffnung der
Matratze liegen muß, wenn die Matratze ihre Funktion erfüllen
soll. Das Liegen auf der Öffnung ist aus verständlichen
Gründen äußerst unangenehm, so daß davon auszugehen ist, daß
der Patient sich häufig nicht unmittelbar auf der Öffnung,
sondern daneben befindet. Die Ausscheidungen sammeln sich in
diesem Falle aufgrund der durch das Körpergewicht in der
Matratze gebildeten Kuhle in eben dieser Kuhle mit der Folge,
daß der Patient naß liegt.
Mit der aus der DE-PS 8 24 090 bekannten Matratze wird
versucht, das Naßliegen von Patienten, und hier insbesondere
von Säuglingen, durch den Einsatz einer aus gummiertem und
gepreßtem Haar bestehenden Matratze zu vermeiden. Es wird
hierbei davon ausgegangen, daß in die Matratze eindringende
Feuchtigkeit unmittelbar wieder abgegeben wird. Dies ist
jedoch unwahrscheinlich, denn durch das auf die Matratze
einwirkende Gewicht des Patienten wird diese derart
komprimiert, daß eintretende Flüssigkeit im wesentlichen
darin verbleiben wird, bestenfalls jedoch eine Trocknung der
Matratze nur sehr langsam erfolgt. Auch ist die Reinigung
einer derart aufgebauten Matratze nur eingeschränkt möglich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen
Polsterkörper, z. B. für ein Bett, zu schaffen, mit dem
sichergestellt ist, daß eine an Inkontinenz leidende Person
trocken liegt, und der von menschlichen Exkrementen auf
einfache Weise gesäubert werden kann, und der dennoch den
gewohnten Liegekomfort, insbesondere hinsichtlich einer guten
Durchlüftung bietet, wie dies auch bei einer herkömmlichen
Matratze der Fall ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der
Polsterkörper über die gesamte Oberfläche verteilt mehrere
trichterförmige durchgehende Ausnehmungen aufweist, wobei der
Polsterkörper zwischen den einzelnen trichterförmigen
Ausnehmungen Wölbungen besitzt, und daß unter dem
Polsterkörper eine sich über die Fläche des Polsterkörpers
erstreckende Wanne angeordnet ist. Der Polsterkörper selbst
kann aus einem nachgiebigen Material, z. B. Latex,
Polyurethanschaum oder Integralschaum bestehen. Durch die
trichterförmige Struktur ist eine ständige Zirkulation mit
frischer Luft gewährleistet, obwohl der Polsterkörper selbst
mit einem flüssigkeitsundurchlässigen Material behautet ist,
da die Lüftung durch die trichterförmigen Ausnehmungen in der
Matratze erfolgt.
Die Lüftung selbst wird noch dadurch verbessert, daß nach
einem weiteren Merkmal der Erfindung in der Wanne ein Rahmen
angeordnet ist, der dafür sorgt, daß sich zwischen
Wannenboden und Polsterkörper ein Luftpolster befindet.
Durch diese Ausbildung eines Polsterkörpers wird erreicht,
daß die menschlichen Exkremente unmittelbar durch diese
trichterförmigen Ausnehmungen auf die darunter befindliche
Wanne gelangen, so daß der Patient nicht einmal in seine
eigenen Exkremente zu liegen kommt. Insbesondere auch durch
die Ausbildung der Matratze mit einzelnen Wölbungen zwischen
den trichterförmigen Ausnehmungen wird dieses Naßliegen
vermieden, da sich unter dem Patienten immer Kanäle bilden,
die ein Ablaufen der Flüssigkeiten gewährleisten, selbst wenn
die trichterförmigen Ausnehmungen nicht dicht an dicht auf
dem Polsterkörper angeordnet sind.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform ist der
Polsterkörper auf seiner Liegeseite mit einem abnehmbaren,
netzartigen, flüssigkeitsabweisenden Material versehen. Durch
die Bespannung wird der Liegekomfort erhöht, da hierdurch die
Liegefläche geebnet wird, ohne daß die Durchlüftung hierdurch
jedoch beeinträchtigt wird.
Der Polsterkörper aus nachgiebigem Material ist im Normalfall
für den Durchschnitt der Patienten als Liegeauflage völlig
ausreichend; dennoch kann es in einzelnen Fällen notwendig
sein, die Auflage noch nachgiebiger auszubilden, insbesondere
dann, wenn die Patienten nur auf einer Seite liegen können.
Nach einer besonders vorteilhaften Ausführungsform wird
dieses Problem dadurch gelöst, daß zwischen Polsterkörper und
Wanne eine Federkernunterlage angeordnet ist. Die Funktion in
bezug auf die Durchführung und Säuberung des Polsterkörpers
wird hierdurch in keinem Fall vermindert; es ist vielmehr
eher so, daß die Durchlüftung des Polsterkörpers durch diese
Maßnahme noch verbessert wird, da unter dem als Auflage
dienenden Polsterkörper und dem Wannenboden eine noch größere
Luftschicht vorhanden ist.
Im Falle der Verschmutzung wird die Bespannung, die nach Art
eines Spannbezuges mit dem Polsterkörper verbunden sein kann,
abgenommen und gereinigt; der Polsterkörper selbst mit
fließendem Wasser gesäubert; der Schmutz gelangt hierbei in
die unter dem Polsterkörper befindliche Wanne. Zur Säuberung
der Wanne wird der Polsterkörper bzw. der Polsterkörper mit
der Federkernunterlage zur Seiten gekippt, so daß die Wanne
nunmehr frei zugänglich ist. Nach einer besonders
vorteilhaften Ausführungsform ist die Wanne mit einem Abfluß
versehen.
Schlußendlich ist noch zu bemerken, daß eine derartige
Matratze nicht nur im Krankenhaus und in der Altenpflege zum
Einsatz kommen kann, sondern insbesondere auch im privaten
Bereich bei Personen, die gegen Hausstaub und Hausmilben
allergisch sind.
Die Hausstaubmilbe nistet in faserigen, textilen Bereichen,
also z. B. in den üblichen Matratzen, und ernährt sich von
Hautschuppen. Ihre Exkremente, als mikrofeiner Staub
verrieben. Ihre Exkremente, als mikrofeiner Staub
verrieben, bewirken die allergischen Reaktionen. Alle
herkömmlichen Matratzen sind deswegen für Hausstauballergiker
ungeeignet. In dem erfindungsgemäßen Polsterkörper können
sich, bedingt durch die Art der Oberfläche, keine Hausstaub
milben festsetzen. Es fehlt darüber hinaus auch an einem
geeigneten Nährboden für die Milben, da sich die menschlichen
Hautschuppen - das Hauptnahrungsmittel der Milbe - nicht auf
bzw. in der Matratze festsetzen können, sondern vielmehr
durch die trichterförmigen Ausnehmungen in die Wanne gelangen.
In der Zeichnung sind zwei beispielhafte Ausführungsformen
dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf den Polsterkörper.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt zu der ersten
Ausführungsform gemäß der Linie II-II.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt zu der zweiten
Ausführungsform gemäß der Linie III-III.
Der Polsterkörper ist in den Figuren mit 1 bzw. 6, die Wanne
mit 2 bzw. 8 bezeichnet. Die einzelnen in dem als Auflage
dienenden Polsterkörper 1, 6 angeordneten trichterförmigen
Ausnehmungen sind mit 3 bzw. 10 bezeichnet. Diese
trichterförmigen Ausnehmungen 3, 10 sind zu beiden Seiten hin
durchgängig, so daß die menschlichen Exkremente durch diese
hindurch bis in die Wanne gelangen können. Dieser Effekt wird
noch dadurch verstärkt, daß die Verbindungen 4 bzw. 12
zwischen den einzelnen trichterförmigen Ausnehmungen 3, 10
gewölbt sind.
Über dem mit einem flüssigkeitsundurchlässigen Material
behauteten Polsterkörper 1, 6 befindet sich eine Bespannung 5
bzw. 11 aus hautfreundlichem Material. Diese Bespannung 5, 11
ist beispielsweise nach Art eines Spannbettuchs mit dem
Polsterkörper verbunden ist und daher abnehmbar.
Auf dem Wannenboden befindet sich nach der ersten Aus
führungsform ein Rahmen 13, der dafür sorgt, daß sich
zwischen Wanne 2 und Polsterkörper 1 ein Luftpolster
ausgebildet (Fig. 2).
Nach einer in Fig. 3 schematisch dargestellten zweiten
Ausführungsform befindet sich zwischen dem mit 6 bezeichneten
Polsterkörper und der mit 8 bezeichneten Wanne eine mit 9
bezeichnete Federkernunterlage, die mit dem Polsterkörper
verbunden ist. In der schematischen Darstellung sind die die
einzelnen Spiralfedern verbindenden Spannelemente der
Federkernmatratze weggelassen.
Um Rostansatz an der Federkernunterlage zu verhindern, sind
diese entweder aus rostfreiem Stahl hergestellt oder verzinkt,
oder die einzelnen Elemente der Federkernunterlage sind mit
Kunststoff beschichtet.
Zur besseren Reinigung der Wanne 2, 8 ist diese jeweils mit
einem Abfluß 14, 15 versehen.
Claims (10)
1. Polsterkörper, z. B. für ein Bett für an Inkontinenz
leidende Personen, wobei der Polsterkörper mit einem
undurchlässigen Material behautet ist und eine einzige
große trichterförmige Ausnehmung aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Polsterkörper (1, 6) über die gesamte Oberfläche
verteilt mehrere trichterförmige, durchgehende
Ausnehmungen (3, 10) aufweist, wobei der Polsterkörper
zwischen den einzelnen trichterförmigen Ausnehmungen
(3, 10) Wölbungen (4, 12) besitzt, und daß unter dem
Polsterkörper eine sich über die Fläche des
Polsterkörpers erstreckende Wanne angeordnet ist.
2. Polsterkörper nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Polsterkörper (1, 6) aus einem nachgiebigen
Material, z. B. Latex, Polyurethanschaum oder Integral
schaum besteht.
3. Polsterkörper nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Polsterkörper (1, 6) auf der Liegeseite eine
Bespannung (5, 11) aufweist.
4. Polsterkörper nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Bespannung (5, 11) netzartig ausgebildet ist und
aus einem flüssigkeitsabweisenden Material besteht.
5. Polsterkörper nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Bespannung (5, 11) abnehmbar ist.
6. Polsterkörper nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
sich zwischen Polsterkörper (6) und Wanne (8) eine
Federkernunterlage (9) befindet.
7. Polsterkörper nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Polsterkörper (6) und die Federkernunterlage (9)
miteinander verbunden sind.
8. Polsterkörper nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Federkernunterlage mit Kunststoff beschichtet,
verzinkt oder aus rostfreiem Stahl besteht.
9. Polsterkörper nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Wanne (2) einen Rahmen (13), vorzugsweise aus
Metall, als Auflage für den Polsterkörper (1) aufweist.
10. Polsterkörper nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Wanne (2, 8) einen Abfluß (14, 15) aufweist.
Priority Applications (2)
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EP89105317A EP0335279A1 (de) | 1988-03-29 | 1989-03-24 | Polsterkörper, z.B. für ein Bett für an Inkontinenz leidende Personen |
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DE19883810574 DE3810574C1 (de) | 1988-03-29 | 1988-03-29 |
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DE3810574C1 true DE3810574C1 (de) | 1989-09-21 |
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ID=6350922
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (2)
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- 1988-03-29 DE DE19883810574 patent/DE3810574C1/de not_active Expired
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1989
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Also Published As
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