DE3805823A1 - Elektronische steuerung fuer einen verbrennungsmotor - Google Patents
Elektronische steuerung fuer einen verbrennungsmotorInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine elektronische Steuerung zum
Steuern eines Verbrennungsmotors für Fahrzeuge, insbe
sondere eine elektronische Steuerung, die bei Beschleu
nigung des Fahrzeuges die Beschleunigungsvibration in
Längsrichtung des Fahrzeugs verhindert.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm des allgemeinen Aufbaus
einer elektronischen Steuerung für einen Verbrennungs
motor, die zusammen mit einer schematischen Darstellung
des grundlegenden Aufbaus des Verbrennungsmotors ge
zeigt ist.
Zunächst wird ein Beispiel der herkömmlichen elektro
nischen Steuerung für einen Verbrennungsmotor, wie etwa
die in JP 59-96 446 (1984) beschriebene Vorrichtung, in
Zusammenhang mit Fig. 1 erläutert.
Die Zeichnung zeigt einen Verbrennungsmotor 1, ein mit
dem Verbrennungsmotor 1 verbundenes Saugrohr 2 und ein
in dem Saugrohr 2 angeordnetes Drosselventil 3.
Der Druck innerhalb des Saugrohres 2 wird von einem
Drucksensor 4 ermittelt, und der ermittelte Druckwert
wird einem Analog-/Digital-Wandler 91 zugeführt. Die
Drehzahl des Verbrennungsmotors 1 wird von einem Dreh
zahlsensor 5 als Impulsanzahl ermittelt, und das Aus
gangssignal des Drehzahlsensors 5 wird einer Eingangs
schaltung 92 übermittelt. Ein Injektor 6, der durch das
Ausgangssignal einer Ausgangsschaltung 96 gesteuert
wird, düst Kraftstoff in das Saugrohr 2. Mit dem Dros
selventil 3 ist ein Drosselventilöffnungssensor 8 ver
bunden, der den Öffnungsbetrag des Ventils ermittelt.
Ein dem Drosselöffnungsbetrag entsprechendes Ausgangs
signal wird dem Analog-/Digital-Wandler 91 zugeführt.
Ein Verteiler 11 ist zwischen den (nicht gezeigten)
Zündkerzen und einer Zündspule 10 angeschlossen. Die
Zündspule wird von einem Ausgangssignal einer Ausgangs
schaltung 97 betätigt, so daß die Zünd-Zeitgebung des
Motors 1 gesteuert erfolgt.
Eine Steuerung 9 errechnet die erforderliche Kraft
stoffmenge aufgrund von Informationen von dem Drucksen
sor 4, dem Drehzahlsensor 5, dem Drosselventilöffnungs
sensor 8 u.d. und regelt die Steuerimpulsbreite des
Injektors 6. Der Analog-/Digital-Wandler 91 in der
Steuerung 9 wandelt Analogsignale vom Drosselventil
öffnungssensor 8, dem Drucksensor 4 usw. in Digital
werte um, welche einem Mikroprozessor (µ-P) 93 übermit
telt werden. Die Eingangsschaltung 92 bewirkt eine Im
pulshöhenumwandlung des Impulsausgangssignals des Dreh
zahlsensors 5, und ein Ausgangssignal von der Eingangs
schaltung 92 wird dem Mikroprozessor 93 übermittelt.
Der Mikroprozessor 93 errechnet die Kraftstoffzufuhr
menge des Verbrennungsmotors 1 auf der Basis der von
dem Analog-/Digital-Wandler 91 und der Eingangsschal
tung 92 ausgegebenen Digitalimpulssignale und bestimmt
dem errechneten Ergebnis entsprechend die Steuerimpuls
breite des Injektors 6, um diesen Steuerimpuls auszuge
ben. Der Steuerablauf und Daten für den Mikroprozessor
93 werden zuvor in einem ROM 94 gespeichert, und beim
Rechenablauf anfallende Daten werden zeitweilig in
einem RAM 95 gespeichert. Der Injektor 6 wird mittels
der Ausgangsschaltung 96 dem Ausgangssignal vom Mikro
prozessor 93 entsprechend gesteuert.
Im folgenden wird der Arbeitsablauf der beschriebenen
herkömmlichen Schaltung im Zusammenhang mit dem in Fig.
2 gezeigten Flußdiagramm erläutert.
Zunächst wird in Schritt 100 ein Impulssignal, d.h. die
vom Drehzahlsensor 5 eingegebene Drehzahl Ne des Mo
tors, in den Mikroprozessor 93 eingelesen. In Schritt
101 wird der vom Drucksensor 4 erhaltene Wert Pb des
Ansaugdrucks (Absolutdruck) im Saugrohr 2 in den Mikro
prozessor 93 eingelesen. In Schritt 102 wird die Grund-
Steuerimpulsbreite τ 0 des Injektors 6 auf der Basis der
eingelesenen Informationen errechnet.
Die Arbeitsgleichung für den genannten Rechenvorgang
lautet
τ₀ = K×Pb×ηv,
wobei K eine Konstante ist; ηv drückt eine Ladeeffi
zienz aus, welche zuvor entsprechend dem Ansaugdruck Pb
innerhalb des Saugrohres 2 und der Drehzahl Ne des Mo
tors 1 bestimmt wurde.
Anschließend geht der Ablauf über einen Schritt 103
periodisch auf einen Schritt 104, in dem festgestellt
wird, ob eine Veränderung des Betrages des Ausgangs
signals vom Drosselventilöffnungssensor 8 den vorbe
stimmten Wert überschreitet oder nicht. Falls der Ab
weichungsbetrag der Veränderung des Ausgangssignals vom
Drosselventilöffnungssensor 8 den vorbestimmten Wert
überschreitet, wird ein Beschleunigungszustand angenom
men, und der Ablauf rückt auf Schritt 105 vor, in dem
eine Ausdüsimpulsbreite τ ACC errechnet wird, welche dem
durch die Beschleunigung erzielten Zunahmebetrag ent
spricht. Anschließend rückt der Ablauf auf Schritt 106
vor.
Auch falls in Schritt 103 und Schritt 104 die Antwort
"Nein" erfolgt, geht der Ablauf auf Schritt 106.
In Schritt 106 wird festgestellt, ob ein Zeitpunkt zum
Ausdüsen von Kraftstoff vorliegt oder nicht. Im Falle
eines Kraftstoffausdüszeitpunktes wird in Schritt 107
die Kraftstoffausdüsimpulsbreite τ mittels der Glei
chung τ=t 0+τ ACC errechnet, und in Schritt 108 wird
das Ausdüsen von Kraftstoff durchgeführt. Der beschrie
bene Ablauf wird wiederholt, um das Luft-Kraftstoff-
Verhältnis auf einen vorbestimmten Wert zu steuern.
Der durch die Beschleunigung erzielte Zunahmebetrag,
welcher in dem Rechenvorgang in Schritt 105 verwendet
wurde, ist vorbestimmt, so daß sich ein in dem Motor
erzieltes Drehmoment Schritt für Schritt erhöhen und
dann konstant halten läßt, wenn die Beschleunigung ge
mäß Fig. 3(A) zu einem Zeitpunkt t 0 erfolgt.
Bei der herkömmlichen elektronischen Steuerung für
einen Verbrennungsmotor wird die Abtriebskraft des Mo
tors lediglich abrupt erhöht und anschließend konstant
gehalten, ohne daß, wie oben beschrieben, die Entste
hung von Vibration nach dem Feststellen der Beschleuni
gung berücksichtigt wird, und folglich tritt das Pro
blem auf, daß sich eine in Fig. 3(B) gezeigte störende
Beschleunigungsvibration in Längsrichtung des Fahr
zeugs, die durch ein Verbundvibrationssystem aufgrund
der Verbindung des Motors mit dem Fahrzeug erzeugt
wird, nicht unter allen verschiedenen Beschleunigungs
bedingungen vollkommen unterdrücken läßt.
Die Erfindung soll die beschriebenen Probleme beseiti
gen. Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine elektroni
sche Steuerung zu schaffen, die die in Längsrichtung
auftretende Beschleunigungsvibration eines Fahrzeugs
unterdrückt.
Die erfindungsgemäße elektronische Steuerung für einen
Verbrennungsmotor weist eine Einrichtung zum Ermitteln
des Beschleunigungszustandes des Fahrzeuges und eine
Einrichtung zum Steuern der Kraftstoffzufuhrmenge für
den Motor oder des Zündzeitpunktes auf, welche die Ab
triebskraft des Motors für eine vorbestimmte Dauer nach
Ablauf einer vorbestimmten Zeit seit der Zeitgebung für
den Beschleunigungszustand des Fahrzeugs verringert.
Da die Abtriebskraft des Motors für die vorbestimmte
Dauer verringert wird, bevor zum Zeitpunkt des Beginns
der Beschleunigung des Fahrzeugs entsprechend dem An
steigen der Abtriebskraft des Motors die erste positive
Spitze der Beschleunigungsvibration in der Längsrich
tung erzeugt wird, läßt sich somit die Beschleunigungs
vibration in Längsrichtung des Fahrzeugs unterdrücken.
Im folgenden werden Ausführungsformen der Erfindung im
Zusammenhang mit den Zeichnungen näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht des allgemeinen Auf
baus eines Verbrennungsmotors und ein Blockdia
gramm einer elektronischen Steuerung für den
Verbrennungsmotor;
Fig. 2 ein Flußdiagramm des Arbeitsablaufs einer her
kömmlichen elektronischen Steuerung für einen
Verbrennungsmotor;
Fig. 3 ein Zeitgebungsdiagramm der herkömmlichen
Steuerung;
Fig. 4 ein Flußdiagramm des Arbeitsablaufs der erfin
dungsgemäßen elektronischen Steuerung für einen
Verbrennungsmotor;
Fig. 5 ein Flußdiagramm der erfindungsgemäßen Steue
rung; und
Fig. 6 ein Flußdiagramm des Arbeitsablaufs einer wei
teren Ausführungsform der Erfindung.
Zunächst wird die bevorzugte Ausführungsform beschrie
ben.
Die bevorzugte Ausführungsform der elektronischen
Steuerung für einen Verbrennungsmotor gleicht hinsicht
lich ihres Aufbaus der in Fig. 1 gezeigten Steuerung;
jedoch unterscheidet sich die bevorzugte Ausführungs
form von der in Fig. 1 gezeigten Steuerung durch den
Arbeitsablauf in einer Arbeitseinheit, welche innerhalb
einer Steuerung 9 einen Mikroprozessor 93 als Zentral
einheit und zum Einstellen von Daten aufweist. Der Ar
beitsablauf dieser Arbeitseinheit ist in dem Flußdia
gramm gemäß Fig. 4 gezeigt. Auch die Schritte des Le
sens der Drehzahl Ne des Motors 1 in Schritt 200 bis
zum Ermitteln der Beschleunigung in Schritt 204 glei
chen den Schritten 100 bis 104 gemäß Fig. 2.
Anfangs wird somit in Schritt 200 ein Impulssignal,
d.h. ein Drehzahlbetrag Ne des Motors 1, von einem
Drehzahlsensor 5 abgegeben. In Schritt 201 wird der von
einem Drucksensor 4 erhaltene Ansaugdruckwert (Absolut
druck) Pb innerhalb des Saugrohrs 2 in den Mikroprozes
sor 93 eingelesen. In Schritt 202 wird die Grund-Steu
erimpulsbreite τ 0 des Injektors 6 auf der Basis der
eingelesenen Informationen errechnet. Die entsprechen
de Arbeitsgleichung lautet
τ₀ = K×Pb×ηv,
wobei K eine Konstante ist und η v die Ladeeffizienz
ausdrückt, welche zuvor entsprechend dem Ansaugdruck Pb
innerhalb des Saugrohres 2 und der Drehzahl Ne des Mo
tors 1 bestimmt wurde. Anschließend rückt der Ablauf
periodisch über Schritt 203 zu Schritt 204 vor, indem
festgestellt wird, ob eine Veränderung des Betrages des
Ausgangssignals vom Drosselventilöffnungssensor 8 den
vorbestimmten Wert überschreitet oder nicht. Falls der
Abweichungsbetrag des Ausgangssignals vom Drosselven
tilöffnungssensor 8 den vorbestimmten Wert überschrei
tet, wird ein Beschleunigungszustand angenommen, und
der Ablauf rückt auf Schritt 205 vor.
In Schritt 205 wird festgestellt, ob eine Zeit t a , wel
che die seit dem als Beschleunigungszeitpunkt bezeich
neten Zeitpunkt t 0 verstrichene Zeit ist, die Bedingung
t 1<t a <t 2 erfüllt oder nicht, wobei t 1 und t 2 vorbe
stimmte Zeitpunkte sind, die vor dem Zeitpunkt liegen,
zu dem gemäß Fig. 3 nach der Beschleunigung die erste
Spitze (Punkt A) der Fahrzeugbeschleunigung auftritt,
aber nach dem Start der Beschleunigung liegen. Wenn in
der Praxis die Beschleunigung für 100 ms von einem
Zeitpunkt, zu dem der dritte Gang des Getriebes einge
schaltet ist, die Drehzahl des Motors 1500 upm und der
Druck innerhalb des Saugrohrs -600 mbar (-450 mmHg)
beträgt, bis zu einem Zeitpunkt ausgeführt wird, zu dem
das Drosselventil voll geöffnet ist, sind t 1=50 ms
und t 2=80 ms geeignete Werte.
Falls in Schritt 205 die Antwort "Ja" erfolgt, rückt
der Ablauf auf Schritt 106, in dem eine Schwingkorrek
turimpulsbreite t s errechnet wird. Diese Korrektur
impulsbreite τ s wird zuvor durch eine der Veränderungs
größe des Ventils proportionale Funktion bestimmt.
Falls jedoch in Schritt 205 die Antwort "Nein" erfolgt,
wird der Anstiegskorrekturwert τ s in Schritt 207 auf
null rückgestellt.
Nachdem in den Schritten 206, 207 der Anstiegskorrek
turwert τ s errechnet worden ist, wird in Schritt 208
der Wert τ ACC des Beschleunigungszuwachses errechnet.
In Schritt 209 wird festgestellt, ob es sich um einen
Kraftstoffausdüszeitpunkt handelt oder nicht, und falls
ein Kraftstoffausdüszeitpunkt vorliegt, wird die Kraft
stoffausdüsimpulsbreite τ in Schritt 210 durch die
Gleichung
τ = τ₀ + τ ACC + τ s
errechnet, und in Schritt 211 wird der Injektor 6 so
gesteuert, daß er das Ausdüsen von Kraftstoff entspre
chend dieser Impulsbreite durchführt; anschließend wird
der Ablauf zu Schritt 200 rückgeführt. Wenn in Schritt
209 festgestellt wird, daß kein Kraftstoffausdüszeit
punkt vorliegt, wird der Ablauf auf Schritt 200 rück
geführt.
Dieser Ablauf wird wiederholt, um die ausgedüste Kraft
stoffmenge derart zu steuern, daß bei Beschleunigung
keine Schwingungen entstehen.
Fig. 5 zeigt den Betrieb für den Fall, daß daß eine
Beschleuningung tatsächlich dem beschriebenen Flußdia
gramm entsprechend abläuft. Dabei wird die Kraftstoff
ausdüsimpulsbreite τ für die Zeit von t 1 bis t 2 vom
Zeitpunkt des Starts der Beschleunigung (t 0) um t 0 ver
ringert, und eine im Motor erzeugtes Drehmoment Tr
wird um Δ Tr verringert, um eine Negativbeschleunigung
des Fahrzeugs zu bewirken. Folglich wird die in Fig.
3(B) gezeigte Beschleunigungsspitze A vermieden, und
somit wird eine Beschleunigungseinwirkung auf die Fahr
zeugkarosserie gemäß Fig. 5(C) erzielt, wodurch ein
sanftes Beschleunigen unter Vermeidung von Schwingungen
erfolgt.
Obwohl der Schwingkorrekturwert τ bei der beschriebenen
bevorzugten Ausführungsform gemäß Fig. 5(A) beschaffen
war, kann er auch gemäß Fig. 6(A) als Muster vorgesehen
sein, das eine Funktion der seit der Beschleunigung
verstrichenen Zeit ist. In diesem Fall nimmt das in dem
Motor erzeugte Drehmoment Tr die in Fig. 6(B) gezeigten
Werte an. Obwohl bei der bevorzugten Ausführungsform
bei der Errechnung des Schwingkorrekturwertes τ s gemäß
Fig. 4 das Getriebeübertragungsverhältnis nicht berück
sichtigt wurde, läßt sich selbstverständlich der glei
che Effekt erzielen, obwohl der Wert τ s entsprechend
dem Übertragungsverhältnis verändert wird. Obwohl gemäß
Fig. 4 anhand der Veränderung des Drosselventilöff
nungsbetrages festgestellt wurde, ob ein Beschleuni
gungszustand vorlag oder nicht, kann diese Feststellung
auch anhand der Veränderung des Druckwertes innerhalb
des Saugrohres getroffen werden. Obwohl sich bei der
bevorzugten Ausführungsform das Schwingen verhindern
läßt, indem beim Beschleunigungszustand die ausgedüste
Kraftstoffmenge für die vorbestimmte Dauer gesteuert
wird, kann der gleiche Effekt auch erzielt werden, in
dem der Zündzeitpunkt mit einem Verzögerungswinkel ge
steuert wird, wodurch das im Motor erzeugte Drehmoment
innerhalb der vorbestimmten Dauer nach dem Beschleuni
gen verringert und eine Negativbeschleunigung für das
Fahrzeug erzeugt wird.
Im folgenden wird eine weitere Ausführungsform der Er
findung im Zusammenhang mit dem Flußdiagramm gemäß Fig.
7 erläutert. Schritt 300, in dem die Drehzahl Ne des
Motors 1 gelesen wird, bis Schritt 305, in dem die Be
schleunigung ermittelt wird, gleichen den Schritten 200
bis 205 der anhand von Fig. 4 beschriebenen ersten Aus
führungsform mit Ausnahme von Schritt 302, in dem der
Grund-Zündzeitpunkt R 0 aus einer Karte entnommen wird,
die zuvor anhand der Motordrehzahl Ne und des Saug
drucks Pb bestimmt wurde, im Gegensatz zu der Bestim
mung der Grund-Steuerimpulsbreite t 0.
Wenn in Schritt 305 die Antwort "Ja" erfolgt, rückt der
Ablauf auf Schritt 306, in dem ein Schwingkorrektur
wert R s errechnet wird. Dieser Korrekturwert R s wird
zuvor durch eine der Veränderungsgröße des Ventils pro
portionale Funktion bestimmt. Wenn jedoch in Schritt
305 die Antwort "Nein" erfolgt, wird der Schwingkorrek
turwert R s in Schritt 307 auf null rückgestellt.
Nach dem Errechnen des Schwingkorrekturwertes R s in den
Schritten 306, 307 wird in Schritt 308 ein Beschleuni
gungskorrekturwert R ACC errechnet. Anschließend wird
der Zündzeitpunkt R in Schritt 309 anhand der folgenden
Gleichung errechnet:
R = R₀ + R ACC + R s .
In Schritt 310 wird festgestellt, ob es sich um einen
Kraftstoffausdüszeitpunkt handelt oder nicht. Wenn ein
Kraftstoffausdüszeitpunkt vorliegt, wird der Injektor 6
diesem Zündzeitpunkt R entsprechend betätigt, indem die
Ausgangsschaltung 97 in Schritt 311 so gesteuert wird,
daß sie das Kraftstoffausdüsen veranlaßt. Anschließend
wird der Ablauf auf Schritt 300 rückgeführt. Wenn in
Schritt 310 festgestellt wird, daß kein Zündzeitpunkt
vorliegt, geht der Ablauf auf Schritt 300 zurück.
Dieser Ablauf wird wiederholt, um die ausgedüste Kraft
stoffmenge derart zu steuern, daß beim Beschleunigen
keine Schwingungen erzeugt werden.
Obwohl bei dieser Beschreibung eine Kraftstoffausdüs
einrichtung mit geschwindigkeitsabhängiger Kraftstoff
dichte als Kraftstoffausdüssystem verwendet wurde, kön
nen selbstverständlich auch eine Kraftstoffausdüsein
richtung mit einem Luftstromsensor und ein System mit
einem elektronisch gesteuerten Vergaser verwendet wer
den.
Beschreibungsgemäß wird bei der Erfindung für die vor
bestimmte Dauer nach dem Zeitpunkt des Feststellens des
Beschleunigungszustandes die Kraftstoffausdüsimpuls
breite verringert oder der Zündzeitpunkt mit einem Win
kel verzögert. Dadurch wird die Abtriebskraft des Mo
tors verringert, so daß die Beschleunigung erfolgt,
ohne störende Vibrationen zu verursachen. Somit läßt
sich die Entstehung von Schwingungen verhindern, und
bei Beschleunigung des Fahrzeugs wird ein sanftes Be
schleunigungsgefühl vermittelt.
Claims (5)
1. Elektronische Steuerung für einen Verbrennungsmotor
zum Antreiben eines Fahrzeuges, die die Abtriebskraft
des Verbrennungsmotors steuert, indem sie die dem Ver
brennungsmotor zugeführte Kraftstoffmenge und/oder den
Zündzeitpunkt dem Betriebszustand des Verbrennungs
motors entsprechend steuert,
wobei eine Beschleunigungsermittlungseinrichtung (4; 8) den Beschleunigungszustand des Fahrzeugs ermittelt, und
eine Zeitmeßeinrichtung den Ablauf einer vorbestimmten Zeit nach dem Ermitteln des Beschleunigungszustandes des Fahrzeugs durch die Beschleunigungsermittlungsein richtung (4; 8) mißt;
dadurch gekennzeichnet, daß
eine Speichereinrichtung (9) eine Funktion speichert, die ein zum Unterdrücken der Beschleunigungsvibration des Fahrzeugs vorgesehenes Verringerungsmuster der Ab triebskraft des Verbrennungsmotors repräsentiert; und
daß eine Kraftstoffsteuereinrichtung (96) während der Beschleunigung die Kraftstoffzuführmenge und/oder den Zündzeitpunkt derart steuert, daß die Abtriebskraft des Verbrennungsmotors während einer vorbestimmten Dauer entsprechend der Funktion verringert wird, wenn die Zeitmeßeinrichtung den Ablauf der Zeit ermittelt hat.
wobei eine Beschleunigungsermittlungseinrichtung (4; 8) den Beschleunigungszustand des Fahrzeugs ermittelt, und
eine Zeitmeßeinrichtung den Ablauf einer vorbestimmten Zeit nach dem Ermitteln des Beschleunigungszustandes des Fahrzeugs durch die Beschleunigungsermittlungsein richtung (4; 8) mißt;
dadurch gekennzeichnet, daß
eine Speichereinrichtung (9) eine Funktion speichert, die ein zum Unterdrücken der Beschleunigungsvibration des Fahrzeugs vorgesehenes Verringerungsmuster der Ab triebskraft des Verbrennungsmotors repräsentiert; und
daß eine Kraftstoffsteuereinrichtung (96) während der Beschleunigung die Kraftstoffzuführmenge und/oder den Zündzeitpunkt derart steuert, daß die Abtriebskraft des Verbrennungsmotors während einer vorbestimmten Dauer entsprechend der Funktion verringert wird, wenn die Zeitmeßeinrichtung den Ablauf der Zeit ermittelt hat.
2. Elektronische Steuerung für einen Verbrennungsmotor
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Be
schleunigungsermittlungseinrichtung ein Detektor (8)
zum Ermitteln des Öffnungsbetrages des Drosselventils
(3) des Verbrennungsmotors ist.
3. Elektronische Steuerung für einen Verbrennungsmotor
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Be
schleunigungsermittlungseinrichtung ein Detektor (4)
zum Ermitteln einer Druckveränderung in dem Saugrohr
(2) des Verbrennungsmotors ist.
4. Elektronische Steuerung für einen Verbrennungsmotor
nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Funktion ein derartiges Muster aufweist,
daß während der vorbestimmten Dauer die Abtriebskraft
des Verbrennungsmotors um einen vorbestimmten Betrag
verringert wird.
5. Elektronische Steuerung für einen Verbrennungsmotor
nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Funktion ein derartiges Muster aufweist,
daß während der vorbestimmten Dauer die Abtriebskraft
des Verbrennungsmotors laufend verringert und dann lau
fend erhöht wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP62045644A JPS63212740A (ja) | 1987-02-27 | 1987-02-27 | 内燃機関の電子制御装置 |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3805823A1 true DE3805823A1 (de) | 1988-09-08 |
DE3805823C2 DE3805823C2 (de) | 1990-07-26 |
DE3805823C3 DE3805823C3 (de) | 1995-02-23 |
Family
ID=12725078
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3805823A Expired - Lifetime DE3805823C3 (de) | 1987-02-27 | 1988-02-25 | Elektronische Steuerung für einen Verbrennungsmotor |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
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JP (1) | JPS63212740A (de) |
KR (1) | KR900007818B1 (de) |
DE (1) | DE3805823C3 (de) |
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