DE3805574C2 - Magnetisch-induktiver Durchflußmeßaufnehmer - Google Patents
Magnetisch-induktiver DurchflußmeßaufnehmerInfo
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- G01F1/56—Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using electric or magnetic effects
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Description
Die Erfindung betrifft einen magnetisch-induktiven Durchflußmeßaufnehmer
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Auskleidung von magnetisch-induktiven Durchflußmeßaufnehmern ist
bei Verwendung von Meßrohren aus Metall erforderlich, um die im Meßrohr
erzeugte Signalspannung mittels Elektroden abgreifen zu können.
Aus Gründen der chemischen und mechanischen Widerstandsfähigkeit
sowie der Beständigkeit gegenüber hohen Meßstofftemperaturen werden als
Auskleidungsmaterial insbesondere die Fluorpolymerwerkstoffe PTFE und
RFA verwendet. Besonders wirtschaftlich ist es, einen dem Metallrohrinnen
durchmesser entsprechenden Kunststoffschlauch in das Meßrohr zu
drücken oder zu ziehen und anschließend an beiden Enden auf die Stirnflächen
des Meßrohrs umzubördeln. Dieses Vorgehen hat jedoch den Nachteil, daß
sich die Auskleidung allmählich wieder in den Ausgangszustand zurückbe
gibt, sich also wieder von den Stirnflächen des Meßrohrs löst und dann
mehr oder weniger weit von diesem absteht, sofern dies nicht mit zusätzli
chen mechanischen Mitteln verhindert wird. Es ergeben sich daher leicht
Beschädigungen der Dichtflächen bildenden Umbördelungen bei der recht
umständlichen Montage der Meßaufnehmer.
Aus der DE 33 13 448 A1 ist ein Verfahren zum Auskleiden eines Meßroh
res eines magnetisch-induktiven Durchflußmeßaufnehmers bekannt. Gemäß
diesem bekannten Verfahren wird das Meßrohr in eine Spritzgußform
eingebracht, die einen der zylindrischen Innenfläche des Meßrohrs und den
Endflächen der betreffenden Flansche angepaßten Buchsenhohlraum
aufweist, in dem das zunächst geschmolzene Verkleidungsmaterial einge
preßt wird. Nach Aushärten des Verkleidungsmaterials in dem Buchsenhohl
raum und Entfernen der Spritzgußform vom Meßrohr verbleibt die an der
Meßrohrinnenfläche anliegende und sich über die Meßrohrstirnflächen
erstreckende Auskleidung am Meßrohr. Im Stirnflächenbereich hat das
Meßrohr eine die Innenfläche des Meßrohrs umschließende, einen flansch
artigen Bereich der Auskleidung aufnehmende Vertiefung, in deren Grund
eine Ringnut ausgebildet ist, welche ebenfalls vom Auskleidungsmaterial
ausgefüllt ist. Das Auskleiden des Meßrohres nach der DE 33 13 448 A1 ist
aufgrund der zum Einsatz kommenden Technik des Spritzgießens am
vorgefertigten Meßrohr aufwendig und zeitraubend.
Aus der DE 32 01 562 A1 ist ein magnetisch-induktiver Durchflußmeßauf
nehmer mit einem Meßrohr bekannt, dessen Auskleidung ebenfalls durch
Einsatz einer Gießtechnik am vorgefertigten Meßrohr hergestellt worden ist.
Zur Sicherstellung des Anhaftens des thermoplastischen Auskleidungs
materials am Meßrohr weist das Meßrohr an seinen Stirnflächen jeweils eine
Ringnut mit Schwalbenschwanzkontur auf. Flanschartige Abschnitte der
Auskleidung an den Stirnflächen des Meßrohres weisen einen der Kontur
der Schwalbenschwanz-Ringnut entsprechenden und mit der Schwalben
schwanz-Ringnut in Eingriff stehenden Haltering auf. Das Meßrohr hat
weitere Ausnehmungen im Bereich des Meßrohrmantels, die ebenfalls von
dem thermoplastischen Material ausgefüllt bzw. durchsetzt sind, so daß
sich Verankerungen der Auskleidung am Meßrohr ergeben. Wie im Falle des
Verfahrens nach der DE 33 13 448 A1 setzt eine solche Technik der
Verankerung der Auskleidung am Meßrohr voraus, daß man das Ausklei
dungsmaterial zunächst unter Einsatz von Gießtechniken im fließfähigen
Zustand mit dem Meßrohr in Kontakt bringt.
Zum Stand der Technik sei ferner auf die DE 34 23 921 C2 verwiesen, aus
der ein Meßrohr für einen magnetisch-induktiven Durchflußmeßaufnehmer
bekannt ist, das aus Keramik besteht und keiner Auskleidung bedarf. Aus
der DE 34 23 921 C2 ist es bekannt, axial endseitig des Meßrohrs Ringdich
tungsscheiben vorzusehen, die in einer Vertiefung zentriert sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen magnetisch-induktiven
Durchflußmeßaufnehmer der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art
bereitzustellen, bei dem sich die Umbördelungen der Auskleidung des
Meßrohrs nicht von den Stirnflächen des Meßrohrs lösen können.
Die Lösung dieser Aufgabe ist in Anspruch 1 angegeben.
Die Erfindung zeigt somit einen Weg auf, eine zuverlässige Verankerung der
Auskleidung an den Meßrohrstirnseiten zu realisieren, ohne darauf angewie
sen zu sein, die Auskleidung mit aufwendigen Gießverfahren am Meßrohr
herstellen zu müssen. Es wird bei dem Vorsehen der Verkleidung des
Meßrohrs in der eingangs angesprochenen Weise verfahren, indem ein
vorgefertigter Kunststoffschlauch in das Meßrohr gedrückt bzw. gezogen
und anschließend an beiden Enden auf die Stirnflächen des Meßrohrs
umgebördelt wird. Diese Verfahrensweise ist wesentlich wirtschaftlicher als
der Einsatz von Gießtechniken am Meßrohr.
Zur Sicherung der Umbördelungen der Auskleidung an den Stirnflächen des
Meßrohrs werden die Endabschnitte des Schlauchs in die Ringnut gesteckt
und können sich daher nicht von der Stirnfläche lösen.
Dadurch wird die Montage vereinfacht und Beschädigungen der
Dichtfläche, die von der Außenseite der Umbördelung gebil
det ist, vermieden. Einem Kaltfluß des Schlauchmaterials
ward durch den Boden der Ringnut Einhalt geboten.
Besonders vorteilhaft ist es, eine Zusatzdichtung entspre
chend Anspruch 2 vorzusehen. Durch die Führung der Dichtung
im Umfang der Vertiefung wird eine optimale Zentrierung
erzielt, so daß keine in den Meßrohrinnendurchmesser hin
einragenden Kanten entstehen und zu Meßproblemen führen
können.
Die Zusatzdichtung verhindert überdies einen meßstoffbedingten
Verschleiß der Auskleidung, wenn deren Innendurchmesser dem des
Meßrohrs entspricht.
Unter Beachtung der einschlägigen Dichtungsberechnungsunter
lagen, z. B. AD-Blatt B 7, (Ausg. Juni'86), Kap. 6.1.2,3. und
DIN 2505, Kap. 5, lassen sich insbesondere bei Verwendung
von PTFE-umhüllten Zusatzdichtungen entsprechend Anspruch 2
geringe Dichtungsbreiten realisieren, so daß mit minimalen
Dichtungskräften gearbeitet werden kann.
Die Erfindung wird im folgenden an einem Ausführungsbeispiel
unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 zeigt ein mit einem Flansch versehenes Ende eines
ausgekleideten Meßrohrs.
Fig. 2 zeigt entsprechend Fig. 1 ein ausgekleidetes Meßrohr
mit einer Zusatzdichtung.
In beiden Ausführungsbeispielen besteht das Meßrohr 2 aus
Metall und ist mit einem Endflansch 4 versehen. (Am anderen
Ende kann das Meßrohr 2 ebenso ausgebildet sein und auch so
wie im folgenden beschrieben). Die Innenfläche 6 des
Meßrohrs 2 ist mit einem Schlauch 8 aus Kunststoff aus
gekleidet, der sich mit einem Endabschnitt 10 über eine
Stirnfläche 12 des Meßrohrs 2 erstreckt. Die Stirnfläche 12
des Meßrohrs 2 ist der Boden einer die Innenfläche 6 des
Meßrohrs 2 umschließenden Vertiefung 14, die in eine Seiten
fläche 16 einer den Randbereich des Endabschnitts 10 des
Schlauchs 8 aufnehmenden Ringnut 18 übergeht.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist der Endabschnitt 10
mit einer in die Vertiefung 14 eingesenkten und in ihr
zentrierten Ringdichtungsscheibe 20 bedeckt.
Claims (2)
1. Magnetisch-induktiver Durchflußmeßaufnehmer mit einem
Meßrohr (2) aus Metall, dessen Innenfläche (6) mit einem
in das Meßrohr (2) eingeführten Kunststoffschlauch (8)
ausgekleidet ist, der sich an wenigstens einem Ende mit
einem umgebördelten Endabschnitt (10) über eine Stirn
fläche (12) des Meßrohres (2) erstreckt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stirnfläche (12) des Meßrohres (2) durch die Bo
denfläche einer die Innenfläche (6) des Meßrohrs (2) um
schließenden Vertiefung (14) gebildet ist, die in eine
Seitenfläche (16) einer den Randbereich des Endabschnittes
(10) des Schlauchs (8) aufnehmenden Ringnut (18) übergeht.
2. Durchflußmeßaufnehmer nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Endabschnitt (10) mit einer in die
Vertiefung eingesenkten und in ihr zentrierten Ringdich
tungsscheibe (20) bedeckt ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19883805574 DE3805574C2 (de) | 1988-02-23 | 1988-02-23 | Magnetisch-induktiver Durchflußmeßaufnehmer |
CH282988A CH676290A5 (de) | 1988-02-23 | 1988-07-25 | |
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ID=6347949
Family Applications (1)
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DE19883805574 Expired - Fee Related DE3805574C2 (de) | 1988-02-23 | 1988-02-23 | Magnetisch-induktiver Durchflußmeßaufnehmer |
Country Status (3)
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DE (1) | DE3805574C2 (de) |
NL (1) | NL8801924A (de) |
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DE102006054008A1 (de) * | 2006-11-16 | 2008-05-29 | Abb Ag | Magnetisch-induktiver Durchflussmesser mit einem mit Losflanschen ausgestattetem Messrohr |
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- 1988-02-23 DE DE19883805574 patent/DE3805574C2/de not_active Expired - Fee Related
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- 1988-08-02 NL NL8801924A patent/NL8801924A/nl not_active Application Discontinuation
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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NL8801924A (nl) | 1989-09-18 |
DE3805574A1 (de) | 1989-08-31 |
CH676290A5 (de) | 1990-12-28 |
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