DE29715090U1 - Durchflußmeßumformer - Google Patents
DurchflußmeßumformerInfo
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Description
GR 97 G 4439 DE
Beschreibung
Durchflußmeßumformer
Durchflußmeßumformer
Die Erfindung betrifft einen Durchflußmeßumformer nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE-OS 44 37 588 ist ein Durchflußmeßumformer bekannt,
bei welchem zwei Ultraschallwandler in axialem Abstand zueinander an einem Meßrohr befestigt sind. Die beiden Wandler
werden wechselweise als Sender bzw. als Empfänger betrieben und die Laufzeiten von Ultraschallsignalen stromauf und
stromab gemessen. Aus der Differenz der gemessenen Laufzeiten kann auf die Strömungsgeschwindigkeit eines Meßmediums, welches
durch das Meßrohr fließt, geschlossen werden. Das Meßrohr ist im wesentlichen als Gußteil gefertigt. An den beiden
Enden des Meßrohrs ist jeweils ein Flansch mit einem trichterförmigen Einlauf angeformt. Nachteilig bei dieser Ausführung
sind der Aufwand für die Bearbeitung der ReflektorfIachen
für das Ultraschallsignal im Meßrohr, für welche ein gesonderter
Deckel vorgesehen werden muß, und für die Bearbeitung der Flanschanschlußstellen sowie die große Einbaulänge
des Meßumformers.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Durchflußmeßumformer
zu schaffen, der sich durch einen geringeren Herstellungsaufwand und eine geringe Einbaulänge auszeichnet.
Zur Lösung dieser Aufgabe weist der neue Durchflußmesser der 0 eingangs genannten Art die im kennzeichnenden Teil des An-
GR 97 G 4439 DE
spruchs 1 angegebenen Merkmale auf. Vorteilhafte Weiterbildungen
sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß bei geringer Einbaulänge des Meßrohrs ein gezogenes Rohr verwendet werden kann, das
durch ein Kaltumformverfahren auf eine für die Ultraschallmeßstrecke
gewünschte Form gebracht werden kann. In einfacher Weise kann so eine helixförmige Schallführung im Meßrohr realisiert
werden, die als solche aus der DE 43 36 370 Cl bekannt ist. Bei der dort beschriebenen Schallführung sind auf
der den Ultraschallwandlern jeweils gegenüberliegenden Seite des Meßrohrs Reflektoren befestigt, deren Geometrie so ausgelegt
ist, daß die Ultraschallwellen spiral- oder helixförmig durch das Meßrohr geführt werden. Für zusätzliche Reflexionen
zwischen diesen eingesetzten Reflektoren muß die Innenfläche des Meßrohrs keiner zusätzlichen Behandlung unterzogen werden.
Gegenüber einem Vorschweißflansch, der an der Stirnseite
eines gezogenen Rohrs angeschweißt werden müßte, hat ein auf das Meßrohr aufgesetzter Flansch den Vorteil, daß kein Durchschweißen
durch die gesamte Dicke der Meßrohrwand erforderlich ist und keine Schweißnähte oder Schweißwulste auf der
Wandinnenseite und somit im Meßkanal entstehen. Zudem ist im Meßkanal kein durch ein Anfügen des Flansches verursachter
Fügespalt vorhanden, und die Einbaulänge des Meßumformers wird um die Länge der Vorschweißflansche reduziert.
Bei einer Befestigung des Flanschs am Meßrohr durch Schweißen 0 hat ein aufgesetzter Flansch gegenüber einem Vorschweiß-
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flansch den Vorteil, daß er nur in einer Ebene verschweißt werden muß und eine rotierende Bewegung des Meßrohrs in der
Schweißanlage nicht erforderlich ist. Es genügt eine Stichschweißnaht, die mit einem Laser- oder WIG-Schweißverfahren
angeschweißt wird und die Fügestelle zwischen Flansch und Meßrohr nicht vollständig durchdringen muß.
Auf das Meßrohr können Standardflansche aufgesetzt werden, die in Massenproduktion kostengünstig vorgefertigt sind. Bei
der Montage wird der Flansch in einfacher Weise auf das Meßrohr aufgesetzt und auf Anschlag oder definierte Einbaulänge
positioniert. Durch vorbearbeitete Meßrohre und Flansche ist eine lagegenaue Montage gewährleistet. Dadurch werden Verspannungen
des Meßumformers am Einbauort in einer prozeßtechnischen Anlage vermieden.
Der Flansch kann aus einem anderen Material als das Meßrohr gefertigt werden. Das ist von Vorteil, wenn das Meßrohr aufgrund
von Anforderungen an eine Medienresistenz aus einem hochwertigen und teuren Material besteht. Damit ein evtl.
weniger medienresistentes Flanschmaterial nicht vom Medium berührt wird, wird eine Dichtlippe eingesetzt, welche einen
Fügespalt zwischen Meßrohr und Rohrleitung verschließt. Auf diese Weise kann mit einer einfachen konstruktiven Maßnahme
eine Kostenreduzierung erreicht werden. Der Flansch ist einfach an die Bedürfnisse der Meßrohrkonstruktion, beispielsweise
Rohrdurchmesser oder Wandstärke, anpaßbar.
GR 97 G 4439 DE .· .' ' I I I I ' "!
Anhand der Zeichnungen, in denen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist, werden im folgenden Ausgestaltungen
und Vorteile näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 eine Perspektivansicht eines Meßumformers und Figur 2 ein Schnittbild durch einen aufgesetzten Flansch.
In Figur 1 ist ein Meßumformer für die Durchflußgeschwindigkeit eines Mediums in einem Meßrohr 1 dargestellt. Als Meßfühler
oder Aufnehmer dienen zwei Ultraschallwandler, die in axialem Abstand zueinander an dem Meßrohr l angebracht sind.
In Figur l ist einer der Ultraschallwandler verdeckt, der andere mit dem Bezugszeichen 2 versehen. An das Meßrohr 1
ist ein Gehäuse für eine Elektronik des Meßumformers angeflanscht, das im wesentlichen aus zwei Gehäuseabschnitten besteht,
deren Form jeweils einem Zylinder entspricht. An der vorderen Grundfläche des einen Zylinders 3 ist ein Bedien-
und Beobachtungsmodul 4 angeordnet. Hinter diesem Modul befindet sich ein zylinderförmiger Raum für die Elektronik des
Meßumformers. In dem anderen Zylinder 5 befinden sich hinter einem Abschlußdeckel 6 Anschlußklemmen für ein in der Figur
nicht dargestelltes Anschlußkabel, das durch Kabeleinführungen 7 und 8 in das Gehäuse eingezogen werden kann.
Das Meßrohr 1 ist aus einem gezogenen Rohr gefertigt. Im Bereich der Meßstrecke wird durch ein Kaltumformverfahren aus
einem ursprünglich runden Rohrquerschnitt ein quadratischer geformt. In den Bereichen zwischen der Meßstrecke und den
Flanschanschlüssen ist jeweils ein Übergang des quadratischen
GR 97 G 4439 DE .'* S ' \ \ l"I ' *"!
Querschnitts auf einen runden angeformt. Je nach Schallführung
innerhalb der Meßstrecke sind auch andere Querschnittsformen, z. B. beliebig vieleckig oder rund, möglich. Auf den
beiden runden Enden des Meßrohrs 1 ist jeweils ein Flansch 9 bzw. 10 aufgesetzt. Die beiden Flansche 9 und 10 können in
einfacher Weise aus einem Blindflanschrohteil gefertigt werden. Aufgrund der gewählten Anbringung der Flansche 9 und 10
an dem Meßrohr 1 wird die Einbaulänge des Meßumformers in einer Rohrleitung einer nicht dargestellten prozeßtechnischen
Anlage gegenüber der Länge der eigentlichen Ultraschallmeßstrecke nur unwesentlich vergrößert. Das wirkt sich günstig
auf eine kompakte Bauform des Meßumformers aus. Zudem verfälscht ein ungleichmäßiges Strömungsprofil im Meßrohr 1 aufgrund
der helixförmigen Schallführung kaum das Meßergebnis, so daß auf einen besonderen Einlauf am Meßrohr verzichtet
werden kann.
Figur 2 verdeutlicht die Art der Befestigung eines Flansches 11 auf einem Meßrohr 12. Der Flansch 11, der mit Bohrungen
und 15 für Schrauben zur Befestigung an einem dazu korrespondierenden Flansch einer Rohrleitung versehen ist, wird auf
das Ende des Meßrohrs 12 aufgesetzt und durch einen nicht dargestellten Anschlag positioniert. Eine kreisförmige Dichtfläche
13, auf welche beim späteren Einbau in eine Rohrleitung ein flacher Dichtring aufgelegt wird, ragt etwa einen
Millimeter über das Rohrende hinaus. Nach Einbau verbleibt somit ein Spalt zwischen Meßrohr 12 und Rohrleitung, in welchen
eine Dichtlippe eingesetzt werden kann. Der Flansch 11 wird dann nicht von einem Medium, welches durch das Meßrohr
12 fließt, berührt und muß nicht aus einem medienresistenten
GR 97 G 4439 DE
Material gefertigt werden. Der Flansch 11 wird durch eine Stichschweißnaht gegen ein Verschieben vom Meßrohr 12 gesichert,
die mit Laser- oder WIG-Schweißverfahren angeschweißt wird. Dabei wirkt es sich vorteilhaft aus, daß die Verbindungsstelle
zwischen Flansch 11 und Meßrohr 12 vollständig von der freien Flanschanschlußseite her zugänglich ist. Daher
ist ein kostengünstiges Schweißen aus einer Ebene möglich. Es genügt eine Schweißnaht, die zu etwa 20 % in die Tiefe der
Berührungsfläche zwischen Flansch 11 und Meßrohr 12 eindringt.
Claims (6)
1. Durchflußmeßumformer mit einem Meßrohr (1), das von einem Medienstrom durchflossen wird und an den Enden jeweils mit
einem Flansch (9, 10) zum Einbau in eine Rohrleitung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden des
Meßrohrs (1) jeweils ein Flansch auf die Mantelfläche des
Meßrohrs (1) aufgesetzt und gegen ein Verschieben gesichert ist.
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Meßrohrs (1) aufgesetzt und gegen ein Verschieben gesichert ist.
10
2. Durchflußmeßumformer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Meßrohr (1) aus einem gezogenen oder kaltgeformten Rohr gefertigt ist.
daß das Meßrohr (1) aus einem gezogenen oder kaltgeformten Rohr gefertigt ist.
3. Durchflußmeßumformer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Flansch (11) auf dem Meßrohr (12) durch eine umlaufende Schweißnaht befestigt ist.
4. Durchflußmeßumformer nach Anspruch 3, dadurch ge-
kennzeichnet, daß der Flansch (11) auf dem Meßrohr (12) mit einer durch ein Schweißverfahren von der Anschlußseite
her angebrachten Stichschweißnaht befestigt ist.
5. Durchflußmeßumformer nach einem der vorhergehenden Ansprüehe,
dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (11) und das Meßrohr (12) aus unterschiedlichen Materialien bestehen
und eine Berührung des Flansches (11) durch das Medium mit einer Dichtlippe verhindert wird.
GR 97 G 4439 DE .'* .* ' I l-'·'· ' "} \
6. Durchflußmeßumformer nach einem der vorhergehenden Ansprüche
, dadurch gekennzeichnet, daß am Meßrohr (1) in axialem Abstand zueinander zwei Ultraschallwandler (2) angebracht
sind, die wechselweise als Sender und als Empfänger betreibbar sind, so daß aus der Differenz der gemessenen
Schallaufzeiten stromauf und stromab die Strömungsgeschwindigkeit des Meßmediums berechenbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29715090U DE29715090U1 (de) | 1997-08-22 | 1997-08-22 | Durchflußmeßumformer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29715090U DE29715090U1 (de) | 1997-08-22 | 1997-08-22 | Durchflußmeßumformer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29715090U1 true DE29715090U1 (de) | 1998-09-17 |
Family
ID=8044983
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29715090U Expired - Lifetime DE29715090U1 (de) | 1997-08-22 | 1997-08-22 | Durchflußmeßumformer |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE29715090U1 (de) |
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Schwebekörper-Durchflußmesser Typen RE250 bis RE252, der Fa. Turbo-Werk Messtechnik GmbH, Köln * |
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Legal Events
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Effective date: 20001219 |
|
R157 | Lapse of ip right after 6 years |
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