DE3804333C2 - Vorrichtung zur Veränderung des Steuerwinkels zwischen einem Maschinenteil und einer dieses betätigenden Antriebseinheit - Google Patents
Vorrichtung zur Veränderung des Steuerwinkels zwischen einem Maschinenteil und einer dieses betätigenden AntriebseinheitInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Veränderung
des Steuerwinkels zwischen einem
verstellbar geführten, periodisch hin- und herbewegten
Maschinenteil, insbes. einem Ventilkörper des Ein- und/oder
Auslaßventils eines Verbrennungskraftmotors, und
einer das Maschinenteil betätigenden rotierenden Antriebseinheit,
wobei die Verstellung des Steuerwinkels in Abhängigkeit
von der Drehzahl der
Antriebseinheit erfolgt und wobei das Maschinenteil von
einem Führungsteil gehalten ist, das in Bewegungsrichtung
des Maschinenteils verstellbar zu diesem geführt und mit der
Antriebseinheit formschlüssig in Eingriff steht.
Eine Vorrichtung dieser Art, die beispielsweise aus der
nicht vorveröffentlichten Patentanmeldung P 37 06 187
bekannt ist, dient dort im Rahmen der Ventilsteuerung
eines Viertakt-Otto- und Diesel-Motors dazu, die
Zeitquerschnitte der Ein- und/oder Auslaßventile in
Abhängigkeit von den Betriebsbedingungen des Motors zu
variieren, wodurch sich verschiedene Vorteile, u. a. auch
ein verringerter Kraftstoffverbrauch in der unteren
Teillast eines bereits thermodynamisch optimierten Motors
ergeben. Solche Ventilsteuerungen, wie sie etwa aus der
schon genannten Patentanmeldung bekannt sind, haben sich
zwar bewährt, sind jedoch mechanisch relativ aufwendig und
daher entsprechend kostenintensiv in der Herstellung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
der eingangs genannten Art so auszubilden, daß ein
einfacher und somit preiswerter und betriebssicherer
Aufbau erreicht wird.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß
das Maschinenteil gegenüber dem Führungsteil in seiner
Bewegungsrichtung einen axial beidseits begrenzten
Verstellhub ausführen kann, der durch Dämpfungsmittel
bedämpft wird, wozu zwischen dem Maschinen- und dem
Führungsteil zwei mit dem Dämpfungsmittel gefüllte, über
zumindest einen Strömungskanal miteinander verbundene und
in ihrer Größe veränderliche Kammern gebildet sind, deren
Größe durch die jeweilige axiale Position des
Maschinenteils gegenüber dem Führungsteil bestimmt ist und
die sich mit dieser gegenläufig ändert.
Der durch die Erfindung erreichte Vorteil besteht zunächst
darin, daß bei hohen Drehzahlen, also bei schnell
oszillierendem Maschinenteil das Dämpfungsmittel nur in
äußerst geringem Maße durch den bzw. die Strömungskanäle
fließen kann, so daß das Maschinenteil unmittelbar der sie
betätigenden Antriebseinheit folgt. Bei niedrigen
Drehzahlen bzw. Taktfrequenzen des Maschinenteils kann
dieses jedoch in seinem Bewegungsablauf insbes. durch eine
auf das Maschinenteil einwirkende Kraft beeinflußt werden,
so daß sich z. B. ein gegenüber der Antriebseinheit
phasenverschobener Bewegungsablauf ergeben kann. Ist das
Maschinenteil beispielsweise der Ventilkörper des
Auslaßventils eines Verbrennungskraftmotors, so kann der
Kompressionsdruck sowie die Massenträgheit zu einem bei
niedrigen Drehzahlen erwünschten späteren öffnen des
Ventils führen. Dies entspricht einer selbsttätigen
Nachregelung des Schließwinkels. Durch den Verstellhub
werden ferner beispielsweise temperaturbedingte
Längenänderungen des Maschinenteils selbsttätig
ausgeglichen, indem Dämpfungsmittel von der einen in die
andere Kammer fließt, bis im Sinne einer Integration im
langfristigen Mittel sich ein Kräftegleichgewicht
einstellt. Entsprechend der Menge des bei jedem Hub durch
die Strömungskanäle fließenden Dämpfungsmittels wird im
übrigen die Länge des Hubweges verstellt. Somit verringert
sich der Hubweg mit zunehmender Verkleinerung des
Schließwinkels.
In bevorzugter Ausführungsform der Erfindung sind die
beiden Kammern von einer gemeinsamen Ringnut am
Maschinenteil und einem von dem Führungsteil in die
Ringnut vorstehenden Ringflansch gebildet, wobei die in
axialer Richtung des Maschinenteils gemessene Breite des
Ringflansches mindestens um die Breite beider Kammern
kleiner ist als die Breite der Ringnut. Dabei kann die
Ringnut entweder direkt in dem Maschinenteil oder aber
gemäß bevorzugter Ausführungsform der Erfindung in einem
Hülsenteil vorgesehen sein, das durch ein Schraubengewinde
auf dem Schaft des Maschinenteils in dessen
Bewegungsrichtung verstellbar und feststellbar angeordnet
ist. Hierdurch ergibt sich weiter der Vorteil, daß die
Lage der Ringnut auf dem Schaft des Maschinenteils durch
Verdrehen des Hülsenteils ohne weiteres geändert werden
kann. Dabei ist es insbes. zur Ermöglichung einer
vereinfachten Montage von Vorteil, wenn das Hülsenteil im
Bereich der Ringnut in zu seiner Achse senkrechter
Richtung zweigeteilt ist. Durch ein gegenseitiges Kontern
der beiden Teile des Hülsenteils erübrigen sich darüber
hinaus weitere Befestigungsmaßnahmen, um das Hülsenteil in
der vorgesehenen Lage auf dem Maschinenteil zu fixieren.
Um sowohl eine Gleitführung des Hülsenteils als auch eine
Abdichtung der Kammern zu erreichen, sind
zweckmäßigerweise im Hülsenteil beidseits der Ringnut
ringförmige Aufnahmenuten für Dichtringe vorgesehen, die
gegen die das Hülsenteil umschließende Ringfläche des
Führungsteils abdichten. Entsprechend empfiehlt es sich,
daß im Bereich der Ringnut eine oder beidseits der
Trennebene des Hülsenteils jeweils eine ringförmige
Aufnahmenut für Dichtringe vorgesehen ist.
Um in beiden Bewegungsrichtungen des Maschinenteils
Einfluß auf den Bewegungsablauf nehmen zu können, ist es
von Vorteil, wenn für den Verstellhub des Maschinenteils
gegenüber dem Führungsteil in jeder der beiden
Bewegungsrichtungen jeweils zumindest ein eigener
Strömungskanal mit einem Hydraulikventil vorgesehen ist.
Die Hydraulikventile sind dabei so angeordnet, daß die
Strömungskanäle entsprechend der Bewegungsrichtung des
Maschinenteils wechselweise von dem Dämpfungsmittel
durchflossen werden. Hierbei ist es weiter vorteilhaft,
wenn der Ventilkörper des Hydraulikventils von einem in
dem Strömungskanal angeordneten Zylinderstift mit diesem
gegenüber geringerer Querschnittsfläche und einer
endseitig sich kegelförmig radial erweiternden Dichtfläche
gebildet ist, die einem entsprechenden kegelstumpfförmigen
Ventilsitz anliegt, wobei der Strömungskanal sich in
axialer Richtung durch den Ringflansch des Führungsteils
erstreckt und die Seitenwände der Ringnut des
Maschinenteils bzw. des Hülsenteils einen Anschlag für den
vom Ventilsitz abgehobenen Ventilkörper bilden. Hierdurch
wird im übrigen erreicht, daß die Kanäle einen relativ
großen Durchmesser aufweisen können und somit
fertigungsmäßig einfach herzustellen sind, da der
Durchfluß des Dämpfungsmittels durch den zwischen der
Mantelfläche des Strömungskanals und dem Ventilkörper
gebildeten Ringspalt bestimmt ist. Die Größe dieses
Ringspalts läßt sich im übrigen einfach durch Austauschen
des Ventilkörpers verändern.
Häufig ist es erwünscht, das Maschinenteil während des
Betriebs kontinuierlich um seine Längsachse zu drehen, was
sich insbes. dann empfiehlt, wenn es sich hierbei um das
Ventil eines Verbrennungsmotors handelt. Diese
Drehbewegung kann im Rahmen der Erfindung auf vorteilhafte
Weise dadurch erreicht werden, daß die jeweils durch den
Verstellhub in der einen bzw. in der anderen Richtung
Dämpfungsmittel leitenden Strömungskanäle sich bezüglich
der Längsachse des Maschinenteils nicht diametral
gegenüberstehen. Hierdurch ergibt sich eine zur Drehachse
unsymmetrische bzw. ungleichmäßige Zirkulation des
Dämpfungsmittels, die ein entsprechendes Drehmoment auf
das Maschinenteil ausübt.
Das Führungsteil ist zweckmäßigerweise auf zumindest einer
Führungssäule geführt, die mit einer koaxialen
zylindrischen Bohrung und einer hiervon abzweigenden
Querbohrung versehen ist, an die eine Speiseleitung zur
Speisung der Kammern mit Dämpfungsmittel anschließt, die
im Bereich der inneren Mantelfläche des Ringflansches
mündet. Durch die Bewegung des Führungsteils längs der
Führungssäule ist eine Verbindung zwischen der Querbohrung
und der Speiseleitung jeweils nur kurzfristig gegeben, was
in der Praxis jedoch ausreicht. Ist das Maschinenteil das
Ventil eines Verbrennungsmotors, so empfiehlt es sich, die
Querbohrung und die Speiseleitung so anzuordnen, daß diese
in der Schließstellung des Ventils zueinander fluchten, da
hier die längste Verweildauer gegeben ist. Die Querbohrung
kann jedoch ebenso auch in eine sich in axialer Richtung
der Führungssäule erstreckende, zu deren Mantelfläche hin
offene Nut münden, wodurch eine kontinuierliche Speisung
der Kammern mit Dämpfungsmittel möglich ist.
In einer im Rahmen der Erfindung weiter bevorzugten
Ausführungsform zweigt von der Speiseleitung ein
Zylinderraum ab, der im wesentlichen senkrecht zu einem
der Strömungskanäle verläuft und mit diesem in Verbindung
steht, und in welchem ein Steuerkolben gegen die Kraft
einer ebenfalls im Zylinderraum angeordneten
Schraubenfeder verstellbar ist, wobei der Steuerkolben mit
einer Ringnut versehen ist, durch die je nach Stellung des
Steuerkolbens der Durchfluß des Dämpfungsmittels im
Strömungskanal gedrosselt wird. Auf diese Weise läßt sich
die wirksame Querschnittsfläche der Kanäle durch den Druck
des von außen zugeführten Dämpfungsmittels beeinflussen,
so daß auch im Betrieb noch eine ergänzende Beeinflussung
der Betriebsparameter möglich ist.
Das Führungsteil kann zweckmäßigerweise zwei mit
gegenseitigem Abstand angeordnete Laufrollen aufweisen,
zwischen denen eine Steuerrippe abläuft, die von einer
Kurvenscheibe der Antriebseinheit vorsteht, wobei eine der
Führungssäulen mit einer koaxialen zylindrischen Bohrung
und einer hiervon abzweigenden Querbohrung versehen ist,
die an einen Schmiermittelkanal in dem Führungsteil
anschließt, der im Bereich der Lagerfläche der Laufrollen
mündet.
Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert; es
zeigen:
Fig. 1 den Gegenstand nach der Erfindung in vier
verschiedenen, im wesentlichen schematisch
dargestellten Betriebszuständen,
Fig. 2 eine Detaildarstellung des Gegenstandes nach
Fig. 1,
Fig. 3 den Gegenstand nach Fig. 2, jedoch in geringfügig
anderer Ausgestaltung,
Fig. 4 in den Teil Fig. a) bis d) das Führungsteil in
unterschiedlichen Darstellungen,
Fig. 5 eine der Fig. 4 entsprechende Darstellung
einer weiteren Ausführungsform des Führungsteils.
Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung dient zur
Veränderung des Steuerwinkels zwischen einem vorzugsweise
linear verstellbar geführten, periodisch hin- und
herbewegten Maschinenteil 1 und einer das Maschinenteil 1
betätigenden Antriebseinheit 2. in dem Ausführungsbeispiel
ist das Maschinenteil 1 von einem Ventilkörper des Ein- und/oder
Auslaßventils eines Verbrennungskraftmotors
gebildet, wie sich dies aus der schematischen Darstellung
der Fig. 1 ergibt. Die Verstellung des Steuerwinkels soll
in Abhängigkeit von den Betriebszuständen, also etwa der
Drehzahl der Antriebseinheit erfolgen, wie dies
beispielsweise bei Verbrennungskraftmotoren angestrebt
wird.
Das Maschinenteil 1 ist von einem Führungsteil 3 gehalten,
das in Bewegungsrichtung des Maschinenteils 1 verstellbar
geführt und mit der Antriebseinheit 2 formschlüssig in
Eingriff steht. Das Maschinenteil 1 kann gegenüber dem
Führungsteil 3 in seiner Bewegungsrichtung einen axial
beidseits begrenzten Verstellhub ausführen, der durch ein
Dämpfungsmittel bedämpft wird. Dazu sind zwischen dem
Maschinen- und dem Führungsteil 1, 3 zwei mit dem
Dämpfungsmittel gefüllte, über Strömungskanäle 4, 5
miteinander verbundene Kammern 6, 7 gebildet. Diese
Kammern 6, 7 sind in ihrer Größe veränderlich, die durch
die jeweilige axiale Position des Maschinenteils 1
gegenüber dem Führungsteil 3 bestimmt ist und die sich mit
dieser gegenläufig ändert.
Die beiden Kammern 6, 7 sind von einer gemeinsamen
Ringnut 8 am Maschinenteil 1 und einem von dem
Führungsteil 3 in die Ringnut 8 vorstehenden Ringflansch 9
gebildet. Die in axialer Richtung des Maschinenteils 1
gemessene Breite des Ringflansches 9 ist dabei mindestens
um die Breite beider Kammern 6, 7 kleiner als die Breite
der Ringnut 8.
Wie sich aus der Fig. 2 ergibt, ist die Ringnut 8 in einem
Hülsenteil 10 vorgesehen, das durch ein
Schraubengewinde 11 auf dem Schaft 1.1 des
Maschinenteils 1 in dessen Bewegungsrichtung verstellbar
und feststellbar angeordnet ist. Um eine einfache Montage
zu ermöglichen, ist das Hülsenteil 10 im Bereich der
Ringnut 8 in zu seiner Achse senkrechter Richtung bei 12
zweigeteilt. Die beiden Hälften des Hülsenteils 10 können
somit beliebig auf dem Schaft 1.1 des Maschinenteil 1
angeordnet und in der gewünschten Lage gegenseitig
gekontert werden. Im Hülsenteil 10 sind beidseits der
Ringnut 8 ringförmige Aufnahmenuten 13 für Dichtringe 14
vorgesehen, die gegen die das Hülsenteil 10 umschließende
Ringfläche des Führungsteils 3 abdichten. Diese
Dichtringe 14 schließen damit einerseits die Kammern 6, 7
nach außen hin ab und verbessern darüber hinaus die
Führung des Maschinenteils 1. Weiter ist im Bereich der
Ringnut 8 eine oder beidseits der Trennebene 12 des
Hülsenteils 10 jeweils eine ringförmige Aufnahmenut 15 für
weitere Dichtringe 16 vorgesehen, die eine gegenseitige
Abdichtung der beiden Kammern 6, 7 bewirken.
Für jede der beiden Bewegungsrichtungen des
Maschinenteils 1 ist für dessen Verstellhub gegenüber dem
Führungsteil 3 gemäß Fig. 2 jeweils ein eigener
Strömungskanal 4 bzw. 5 mit einem Hydraulikventil
vorgesehen. Dabei ist der Ventilkörper 17 des
Hydraulikventils von einem in dem Strömungskanal 4, 5
angeordneten Zylinderstift mit diesem gegenüber geringerer
Querschnittsfläche gebildet. Der sich zwischen dem
Ventilkörper 17 und der Mantelfläche des
Strömungskanals 4, 5 einstellende Ringspalt bestimmt die
für die Strömung des Dämpfungsmittels wirksame
Querschnittsfläche, die sich durch Austausch des
Ventilkörpers 17 auf einfache Weise variieren läßt. Der
Ventilkörper 17 ist endseitig mit einer sich kegelförmig
radial erweiternden Dichtfläche 18 versehen, die einem
entsprechenden kegelstumpfförmigen Ventilsitz im
Hülsenteil 10 anliegt. Der Strömungskanal 4, 5 erstreckt
sich in axialer Richtung durch den Ringflansch 9 des
Führungsteils 3, wobei die Seitenwände der Ringnut 8 des
Maschinenteils 1 bzw. des Hülsenteils 10 einen Anschlag
für den vom Ventilsitz abgehobenen Ventilkörper 17 bilden.
Die jeweils durch den Verstellhub in der einen bzw. in der
anderen Richtung Dämpfungsmittel leitenden
Strömungskanäle 4, 5 stehen sich bezüglich der Längsachse
des Maschinenteils 1 nicht diametral gegenüber, wie dies
in der Fig. 4 angedeutet ist. Hierdurch erfolgt ein
bezüglich der Längsachse des Maschinenteils 1
unsymmetrischer Fluß des Dämpfungsmittels, aus welchem ein
Drehmoment resultiert, wodurch das Maschinenteil 1 um
seine Achse gedreht wird. Dieser Effekt ist bei
Ventilkörpern eines Verbrennungsmotors zur Erreichung
eines gleichmäßigen Abbrandes am Ventilteller erwünscht.
Das Führungsteil 3 ist an zwei Führungssäulen 19 geführt,
deren eine mit einer koaxialen zylindrischen Bohrung 20
und einer hiervon abzweigenden Querbohrung 21 versehen
ist. An die Querbohrung 21 schließt eine Speiseleitung 22
an, die im Bereich der inneren Mantelfläche des
Ringflansches 9 mündet. Dabei ist die Speiseleitung 22 so
angeordnet, daß sie mit der Querbohrung 21 in derjenigen
Stellung des Maschinenteils 1 fluchtet, in der dessen
Verweildauer möglichst groß ist. Es besteht jedoch auch
die in Fig. 5 dargestellte Möglichkeit, daß die
Querbohrung 21 in eine sich in axialer Richtung der
Führungssäule 19 erstreckende, zu deren Mantelfläche hin
offene Nut 23 mündet, so daß die Speiseleitung 22
unabhängig von der jeweiligen Stellung des Führungsteils 3
mit der Querbohrung 21 in Verbindung steht.
In Fig. 5 ist weiter eine Möglichkeit dargestellt, die
eine Verstellung der wirksamen Querschnittsfläche der
Strömungskanäle 4, 5 und somit des Steuerwinkels erlaubt.
Dazu ist ein von der Speiseleitung 22 abzweigender
Zylinderraum 24 vorgesehen, der im wesentlichen senkrecht
zu einem der Strömungskanäle 4, 5 verläuft und mit diesem
in Verbindung steht. In diesem Zylinderraum 24 ist ein
Steuerkolben 25 angeordnet, der gegen die Kraft einer
ebenfalls im Zylinderraum 24 angeordneten
Schraubenfeder 26 verstellbar ist. Der Steuerkolben 25 ist
mit einer Ringnut 25.1 versehen, durch die bei
entsprechender Stellung des Steuerkolbens 25 das im
Strömungskanal 4, 5 fließende Dämpfungsmittel
hindurchströmen kann. Durch entsprechende axiale
Verstellung des Steuerkolbens 25 ist es dann möglich, den
Fluß des Dämpfungsmittels im Strömungskanal 4, 5 zu
drosseln oder sogar völlig zu sperren, wodurch eine
einfache zusätzliche Beeinflussung der dynamischen
Eigenschaften der Vorrichtung während des Betriebs
erreichbar ist.
Wie insbes. die Fig. 1 erkennen läßt, weist das
Führungsteil 3 zwei mit gegenseitigem Abstand angeordnete
Laufrollen 27 auf, zwischen denen eine in sich
geschlossene, ringförmige Steuerrippe 28 abläuft, die von
einer Kurvenscheibe der Antriebseinheit 2 vorsteht. Um
diese Laufrollen 27 während des Betriebes kontinuierlich
zu schmieren, ist es gemäß Fig. 5 vorgesehen, eine der
Führungssäulen 19 mit einer koaxialen zylindrischen
Bohrung 28 und einer hiervon abzweigenden Querbohrung 29
zu versehen. Diese Querbohrung 29 schließt an einen
Schmiermittelkanal 30 in dem Führungsteil 3 an, der im
Bereich der Lagerfläche der Laufrollen 27 mündet.
Die einzelnen Betriebsphasen der Vorrichtung gehen aus der
Darstellung der Fig. 1 deutlich hervor. Die Teilfig. a)
und b) zeigen, daß sich - bei niedrigen Drehzahlen -
der Ventilteller trotz eines entsprechenden Hubes des
Führungsteils 3 gegen den Kompressionsdruck im inneren des
nicht näher dargestellten Zylinders zunächst nicht vom
Ventilsitz abhebt, sondern der Ventilschaft gegenüber dem
Führungsteil einen Verstellhub ausführt. In der Teilfig. 5c)
befindet sich das Führungsteil 3 dann in seiner unteren
Extremalstellung, so daß auch der Ventilteller vom
Ventilsitz abgehoben ist. Die Teilfig. d) läßt schließlich
erkennen, daß infolge des Verstellhubes das Ventil bereits
vorzeitig wieder schließt und nach einem weiteren
Verstellhub des Maschinenteils 1 die in Teilfig. a)
gezeigte Stellung wieder erreicht wird. Im Ergebnis wird
also bei niedrigen Drehzahlen eine verlängerte Schließzeit
des Ventils erreicht, was in der Praxis der
Verbrennungsmotoren ein erwünschter Effekt ist. Bei hohen
Drehzahlen hingegen kann das Dämpfungsmittel nicht
hinreichend schnell durch den Strömungskanal 4, 5 zwischen
den beiden Kammern 6, 7 fließen, so daß dann der
Ventilteller im wesentlichen der Bewegung des
Führungsteils folgt.
Claims (13)
1. Vorrichtung zur Veränderung des Steuerwinkels zwischen
einem linear verstellbar geführten,
periodisch hin- und herbewegten Maschinenteil (1),
insbes. einem Ventilkörper des Ein- und/oder
Auslaßventils eines Verbrennungskraftmotors, und einer
das Maschinenteil (1) betätigenden rotierenden
Antriebseinheit (2), wobei die Verstellung des
Steuerwinkels in Abhängigkeit von
der Drehzahl der
Antriebseinheit erfolgt und wobei das
Maschinenteil (1) von einem Führungsteil (3) gehalten
ist, das in Bewegungsrichtung des Maschinenteils (1)
verstellbar zu diesem geführt und mit der Antriebseinheit (2)
formschlüssig in Eingriff steht, dadurch
gekennzeichnet, daß das Maschinenteil (1) gegenüber
dem Führungsteil (3) in seiner Bewegungsrichtung einen
axial beidseits begrenzten Verstellhub ausführen kann,
der durch Dämpfungsmittel gedämpft wird, wozu zwischen
dem Maschinen- und dem Führungsteil (1, 3) zwei mit
dem Dämpfungsmittel gefüllte, über zumindest einen
Strömungskanal (4, 5) miteinander verbundene und in
ihrer Größe veränderliche Kammern (6, 7) gebildet
sind, deren Größe durch die jeweilige axiale Position
des Maschinenteils (1) gegenüber dem Führungsteil (3)
bestimmt ist und die sich mit dieser gegenläufig
ändert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Kammern (6, 7) von einer gemeinsamen
Ringnut (8) am Maschinenteil (1) und einem von dem
Führungsteil (3) in die Ringnut (8) vorstehenden
Ringflansch (9) gebildet sind, wobei die in axialer
Richtung des Maschinenteiles (1) gemessene Breite des
Ringflansches (9) mindestens um die Breite beider
Kammern (6, 7) kleiner ist als die Breite der
Ringnut (8).
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ringnut (8) in einem Hülsenteil (10)
vorgesehen ist, das durch ein Schraubengewinde (11)
auf dem Schaft des Maschinenteils (1) in dessen
Bewegungsrichtung verstellbar und feststellbar
angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Hülsenteil (10) im Bereich der Ringnut (8) in
zu seiner Achse senkrechter Richtung zweigeteilt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß im Hülsenteil (10) beidseits der
Ringnut (8) ringförmige Aufnahmenuten (13) für
Dichtringe (14) vorgesehen sind, die gegen die das
Hülsenteil (10) umschließende Ringfläche des
Führungsteils (3) abdichten.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß im Bereich der Ringnut (8) eine
oder beidseits der Trennebene (12) des
Hülsenteils (10) jeweils eine ringförmige
Aufnahmenut (15) für Dichtringe (16) vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß für den Verstellhub des
Maschinenteils (1) gegenüber dem Führungsteil (3) in
jeder der beiden Bewegungsrichtungen jeweils zumindest
ein eigener Strömungskanal (4, 5) mit einem
Hydraulikventil vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ventilkörper (17) des Hydraulikventils von
einem in dem Strömungskanal (4, 5) angeordneten
Zylinderstift mit diesem gegenüber geringerer
Querschnittsfläche und einer endseitig sich
kegelförmig radial erweiternden Dichtfläche (18)
gebildet ist, die einem entsprechenden
kegelstumpfförmigen Ventilsitz anliegt, wobei der
Strömungskanal (4, 5) sich in axialer Richtung durch
den Ringflansch (9) des Führungsteils (3) erstreckt
und die Seitenwände der Ringnut (8) des
Maschinenteils (1) bzw. des Hülsenteils (10) einen
Anschlag für den vom Ventilsitz abgehobenen
Ventilkörper (17) bilden.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die jeweils durch den Verstellhub
in der einen bzw. in der anderen Richtung
Dämpfungsmittel leitenden Strömungskanäle (4, 5) sich
bezüglich der Längsachse des Maschinenteils (1) nicht
diametral gegenüberstehen.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das Führungsteil (3) auf zumindest
einer Führungssäule (19) geführt ist, die mit einer
koaxialen zylindrischen Bohrung (20) und einer hiervon
abzweigenden Querbohrung (21) versehen ist, an die
eine Speiseleitung (22) zur Speisung (6, 7) der
Kammern mit Dämpfungsmittel anschließt, die im Bereich
der inneren Mantelfläche des Ringflansches (9) mündet.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Querbohrung (21) in eine sich in axialer
Richtung der Führungssäule (19) erstreckende, zu deren
Mantelfläche hin offene Nut (23) mündet.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß von der Speiseleitung (22) ein Zylinderraum (24)
abzweigt, der im wesentlichen senkrecht zu einem der
Strömungskanäle (4, 5) verläuft und mit diesem in
Verbindung steht, und in welchem ein Steuerkolben (25)
gegen die Kraft einer ebenfalls im Zylinderraum (24)
angeordneten Schraubenfeder (26) verstellbar ist,
wobei der Steuerkolben (25) mit einer Ringnut (25.1)
versehen ist, durch die je nach Stellung des
Steuerkolbens (25) der Durchfluß des Dämpfungsmittels
im Strömungskanal (4, 5) gedrosselt wird.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsteil (3) zwei
mit gegenseitigen Abstand angeordnete Laufrollen (27)
aufweist, zwischen denen eine Steuerrippe (28)
abläuft, die von einer Kurvenscheibe der
Antriebseinheit (2) vorsteht, und daß eine der
Führungssäulen (19) mit einer koaxialen zylindrischen
Bohrung (28) und einer hiervon abzweigenden
Querbohrung (29) versehen ist, die an einen
Schmiermittelkanal (30) in der Führungsteil (3)
anschließt, der im Bereich der Lagerfläche der
Laufrollen (27) mündet.
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1988
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