DE3800907C2 - Verfahren zur Entstapelung von Blechen - Google Patents
Verfahren zur Entstapelung von BlechenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur
Entstapelung von Blechen.
In Industrien wie etwa der Fahrzeugindustrie, bei
welcher Produkte, ausgehend von Blechen hergestellt werden,
werden die Bleche den Produktionsstraßen in Stapeln zuge
führt, aus denen sie üblicherweise entstapelt und einzeln
den Fertigungsmaschinen zugeführt werden.
Das Abnehmen eines einzelnen Bleches von der Oberseite
eines Stapels ist nicht immer einfach, da die Bleche
üblicherweise mit einem Rostschutzöl oder -fett oberflächen
behandelt sind. Im Stapelungszustand ist die Luft zwischen
benachbarten Blechen durch das Gewicht des oder der darüber
liegenden Bleche üblicherweise verdrängt, was zu der
Ausbildung eines kontinuierlichen Films aus Schmiermaterial
zwischen den benachbarten Blechen führt. Der kontinuierliche
Film verhindert nicht nur, daß Luft zwischen die Bleche
eindringt, er wird schließlich auch gummiartig, mit dem
Ergebnis, daß benachbarte Bleche tatsächlich zusammenkleben.
Zur Unterstützung des Abnehmens eines Einzelbleches von
einem Stapel wurden bereits verschiedene Verfahren vorge
schlagen, nach welchen Sauger, die vorzugsweise an den Ecken
des obersten Bleches angebracht werden, entweder kontinuier
lich oder in einer hin- und hergehenden Weise angehoben
werden, um so das oberste Blech von dem darunterliegenden zu
trennen.
Nach bekannten Verfahren wird die Trennung benachbarter
Bleche auch mit Hilfe von Luftstrahlen unterstützt, die
entweder für sich oder in Verbindung mit den Saugern
verwendet und quer zu den Kanten des Bleches gerichtet
werden, um so die zwischen einem Blech und dem nächsten
herausgedrückte Luft zu ersetzen.
Ein alternatives Verfahren besteht in der Verwendung von
gezahnten Klingen, welche gegen die Seiten des Stapels
gedrückt und dann nach oben bewegt werden, um so die oberen
Bleche aufzuhaken und anzuheben.
Bei einem Arbeiten mit Blechen aus magnetischem Material
ist es auch bekannt, die Trennung durch Magnete zu unter
stützen, welche ein Magnetfeld quer zu den Blechen haben.
Die vorgenannten Verfahren beinhalten üblicherweise
auch die Verwendung von Sensoren zur Feststellung, ob das
oberste Blech erfolgreich separiert worden ist oder nicht,
und, falls dies nicht der Fall war, zur Wiederholung des
Trennzyklusses. Wenn nach einer bestimmten Anzahl von Wie
derholzyklen das oberste Blech immer noch nicht erfolgreich
separiert worden ist, geben die Sensoren ein Notfallsignal
zum Anhalten der gesamten Produktionsstraße, bis der Fehler
durch eine Bedienungsperson beseitigt ist, ab.
Die vorgenannten bekannten Verfahren sind wegen der
relativen Häufigkeit, mit der das oberste Blech nicht sepa
riert wird, nicht nur unzuverlässig, auch sehen diese be
kannten Verfahren keine Ausweichhandhabung für die Bleche
vor, mit der ein Blechpacken nach einem erfolglosen Trenn
versuch automatisch auf anderen Wegen transportiert werden
könnte als ein erfolgreich getrenntes, der Produktions
straße zuzuführendes Einzelblech.
Verfahren zur Entstapelung von Blechen, bei denen der
Blechstapel von oben und unten entstapelt werden kann, sind
aus der DE-OS 28 47 904 und JP 57-156 925 (A) in: Patent
Abstracts of Japan, Section M. Vol. 6 (1982), Nr. 263
(M-181) bekannt.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Verfah
rens zur Entstapelung von Blechen, welches eine verbesserte
Trennsicherheit aufweist und Blechpacken so behandelt, daß
bei Erfolglosigkeit der Separierung eines Blechpackens Sepa
rierungsvorgänge an einem anderen Blechpacken direkt ange
schlossen werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren
gemäß Patentanspruch 1 gelöst.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird nun unter
Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben. Auf
dieser zeigt bzw. zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Einrichtung, auf welcher
das erfindungsgemäße Verfahren durchgeführt wird,
Fig. 2 einen schematischen Schnitt längs Linie II-II
der Fig. 1,
Fig. 3 eine teilgeschnittene Ansicht einer Einzelheit
aus Fig. 2 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 4 und 5 verschiedene Arbeitszyklen der Einrichtung
der Fig. 1 bis 3.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Einrichtung zur
Separierung von Metallblechen von Stapeln 3, die Träger- oder
Basiselementen 4 zugeführt werden, die Teil zugehöriger ne
beneinander angeordneter Trenneinheiten 5 sind.
Jede Trenneinheit 5 umfaßt zwei im wesentlichen L-för
mige Gerüste 6, von denen jedes aus einer vertikalen Säule 7
und einem horizontalen Arm 8, welcher sich vom oberen Ende
der zugehörigen Säule 7 wegerstreckt, besteht. Punkte
zwischen den Enden der Arme 8 sind durch ein horizontales
Querteil 9 miteinander verbunden, welches sowohl senkrecht zu
den Säulen 7 als auch den horizontalen Armen 8 verläuft und
beiden Einheiten 5 gemeinsam ist.
Wie insbesondere in Fig. 2 gezeigt, umfaßt jedes Basiselement
4 eine horizontale, im wesentlichen rechteckige Platte 10,
die so eingerichtet ist, daß sie einen betreffenden Stapel 3
abstützen kann, und an dem den Säulen 7 abgekehrten Ende ein
Anschlagelement 11 zur Positionierung der Bleche 2 auf der
Platte 10. Die Platte 10 stützt sich auf vertikalen
Stellgliedern 12 ab, die so eingerichtet sind, daß sie jene
zwischen einer angehobenen Stellung, wie sie in Fig. 2
gezeigt ist, und einer (nicht gezeigten) abgesenkten Stellung
bewegen, in welcher die Platte 10 im wesentlichen ein Bett 13
berührt, welches in einem Fundament 14 verankert ist und
zwischen zwei Schienen 15 liegt, die sich parallel zum
Querteil 9 und durch beide Trenneinheiten 5 hindurch erstrecken.
Über dem Basiselement 4 umfaßt jede Trenneinheit 5 ein
oberes Element 16, welches eine ebene, im wesentlichen
rechteckige Platte 17 umfaßt, die über der Platte 10
angeordnet und zentral am unteren Ende einer Stange 18 eines
mit dem Mittelpunkt des Querteils 9 verbundenen vertikalen
Stellers 19 befestigt ist.
Wie insbesondere in Fig. 2 gezeigt, erstreckt sich von
der Unterseite der Platte 17 eine Anzahl von vorzugsweise in
Reihen (von denen nur eine zu sehen ist) angeordneten Stäben
20 nach unten, wobei mit dem unteren Ende eines jeden ein
Sauger 21 verbunden ist, der pneumatisch in bekannter Weise
mit einem (nicht gezeigten) bekannten Saugsystem verbunden
ist.
Zumindest einige der Stäbe 20, die längs derjenigen
Kanten der Platte 17 angeordnet sind, welche sich parallel
zum Querteil 9 erstrecken, bestehen aus den Ausgangsteilen
zugehöriger Vibratoren 22, die so eingerichtet sind, daß sie
bei Aktivierung die betreffenden Stäbe 20 rasch in axial hin-
und hergehender Weise bewegen.
Wie insbesondere in Fig. 2 gezeigt, kann ein beiden
Trenneinheiten 5 gemeinsames unteres Element 23 im Raum
zwischen jedem Basiselement 4 und dem zugehörigen oberen Element
16 angeordnet werden. Das untere Element 23 ist auf einem
Paar von horizontalen Gleitführungen 24 gleitend angebracht,
die sich senkrecht zum Querteil 9 und durch einen Abstand
getrennt erstrecken, der größer als die Abmessung eines jeden
Basiselements 4 in Richtung des Querteils 9 ist. Die Gleitführun
gen 24 sitzen auf einem Fahrgestell 25, welches längs der
Schienen 15 läuft und zwei Wagen 26 und 27 umfaßt, die mit
unteren Rollen 28 längs der zugehörigen Schiene
15 laufen und sich parallel zum Querteil 9 auf entgegenge
setzten Seiten des Basiselements 4 erstrecken. Das Fahrgestell 25
umfaßt außerdem zwei horizontale Querteile 29, welche die
Wagen 26 und 27 verbinden und sich senkrecht zum Querteil 9
erstrecken. Die Querteile 29 sind durch einen Abstand
getrennt, der größer als die Abmessung eines jeden Basiselements 4
in Richtung des Querteils 9 ist und liegen in einer größeren
Höhe als die der Basiselemente 4 und der Stapel 3, wenn
sich diese Basiselemente 4 in der abgesenkten Stellung befinden.
Wie in Fig. 2 gezeigt, ragen die Gleitführungen 24 über
den am weitesten von den Säulen 7 entfernten Wagen 26 hinaus
und in den Raum zwischen einem unteren Abladebett 30,
welches sich parallel zu den Schienen 15 längs beider
Trenneinheiten 5 erstreckt und einen Förderer 31 enthält, und
einem oberen Förderer 32 mit vertikal beweglichen Saugern 33
zum Greifen der Bleche 2. Der Förderer 32 erstreckt sich
parallel zum Querteil 9 über dem Ablade-Bett 30 und bildet das
Anfangselement einer Bleche 2 verwendenden Straße 34.
Das untere Element 23 umfaßt eine im wesentlichen
rechteckige Platte 35, die für ein Laufen längs der Gleitfüh
rungen 24 vermittels eines Motors 36, der mit der Platte 35
über eine Ritzel-Zahnstangeverbindung 37 verbunden ist,
eingerichtet ist. Die Platte 35 ist so eingerichtet, daß sie
sich zwischen einer vorgeschobenen Stellung, in der sie
zwischen dem Basiselement 4 und dem zugehörigen oberen
Element 16 angeordnet ist, und einer Rückfahrstellung, in der
sie sich zwischen dem Bett 30 und dem Förderer 32 befindet,
bewegt.
Wie in Fig. 3 zu sehen ist, weist die Platte 35 auf der
Oberseite eine Anzahl von Ausnehmungen 38 auf, von denen jede
einen becherförmigen Sauger 39 aufnimmt, der ein in der Mitte
angeordnetes rohrförmiges axiales Anschlußstück 40 aufweist,
welches oben mit der Unterseite des Saugers 39
und unten mit einem Saugrohr 41 in Verbindung steht.
Die Platte 35 weist außerdem auf der Oberseite eine
Anzahl von pneumatischen Schuhen 42 auf, von denen jeder
einen Kolben 43 umfaßt, der so eingerichtet ist, daß er über
die Zwischenlage einer luftdichten Dichtung 44 in einer
zugehörigen vertikalen Ausnehmung 45 gleitet, die auf der
Oberseite der Platte 35 ausgebildet ist, und oben durch eine
an der Platte 35 mit Schrauben 47 befestigte Scheibe 46
abgeschlossen ist. Der Kolben 43 weist auf der Oberseite
einen axialen Fortsatz 48 auf, der so eingerichtet ist, daß
er aus der zugehörigen Ausnehmung 45 durch das Mittelloch
der Scheibe 46 herausragt, und auf der Oberseite
eine Ausnehmung 49 aufweist, die über eine axial im Kolben 43
ausgebildete Bohrung 50 mit dem unteren Teil einer Kammer 51
in Verbindung steht, die durch die Ausnehmung 45 und die
Scheibe 46 definiert ist. Diese Kammer 51 steht
auf der Unterseite über eine in der Platte 35 ausgebildete
axiale Bohrung 52 mit einem Rohr 53 für die Zufuhr von
Druckluft in Verbindung. Dank der im Rohr 53 zugeführten
Druckluft kann sich jeder Kolben 43 axial zwischen einer
unteren Stellung, in der er den Boden der
Ausnehmung 45 berührt und die Oberseite des betreffenden
Fortsatzes 48 mit der Oberseite der Platte 35 fluchtet, und
einer angehobenen Stellung, in der der Fortsatz
48 aus der Oberseite der Platte 35 um einen Abstand heraus
ragt, der im wesentlichen umgekehrt proportional dem Gewicht
der Bleche 2 auf der Platte 35 ist. Wie in Fig. 2 gezeigt,
weist die Platte 35 an dem den Säulen 37 zugekehrten Ende
zwei seitliche Schultern 54 auf, welche sich von der
Oberseite der Platte 35 vertikal nach oben erstrecken und den
gegenüberliegenden Enden einer einen im wesentlichen
dreieckigen Querschnitt aufweisenden Trennplatte 55 angepaßt
sind, deren Inneres hohl ist und mit einer Zufuhr für
Druckluft in Verbindung steht, welche die Trennplatte 55 durch
eine lineare Düse 56 verläßt, die längs der dem Ablade-Bett 30
zugekehrten Kante der Trennplatte 55 ausgebildet ist.
Das freie Ende eines jeden Arms 8 einer jeden Trenneinheit 5
ist mit einem zum Querteil 9 parallelen horizontalen Zapfen
57 versehen, welcher den Lagerzapfen eines nach
unten gekehrten, im wesentlichen L-förmigen Arms 58 bildet.
Die freien unteren Enden der Arme 58 einer jeden Trenneinheit 5
sind durch einen horizontalen Anschlagstab 59 verbunden,
welcher sich parallel zum Querteil 9 erstreckt und so
eingerichtet ist, daß er sich vermittels (nicht gezeigter)
mit den betreffenden Armen 58 verbundener Betätigungsmittel
zwischen einer abgesenkten Stellung, wie sie in Fig. 2
gezeigt ist, und in welcher der Stab 59 im wesentlichen mit
der Oberseite der Platte 35 fluchtet und sich direkt über dem
Anschlagelement 11 befindet und einer angehobenen Stellung,
in welcher der Stab 59 im wesentlichen höher als das obere
Element 16 ist, bewegt.
Gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform weist,
wie insbesondere in Fig. 2 zu sehen ist, jedes obere Element 16
und jedes untere Element 23 einen Sensor 60, 61
auf, von denen jeder so eingerichtet ist, daß er Steuersigna
le abgibt, die sich unterscheiden, je nachdem, ob das
betreffende Element 16 bzw. 23 leer, oder mit einem Blech 2,
oder mit zwei oder mehr Blechen 2 beladen ist.
Der Sensor 60 ist ferner so eingerichtet, daß er ein
weiteres Signal abgibt, sollten die mit den Saugern 21
verbundenen Bleche 2 einen Packen 62 bilden (Fig. 4 und 5),
der eine bestimmte maximale Dicke überschreitet. Gemäß einer
zweiten Ausführungsform ist der Sensor 61 so eingerichtet,
daß er das Vorhandensein oder Fehlen eines oder
mehrerer Bleche 2 auf dem Element 23 feststellt; die tatsächliche
Anzahl der auf dem Element 23 vorhandenen Bleche wird dabei
durch den Sensor 60 auf einer Differenzbasis festgestellt.
Schließlich sind nach einer dritten Ausführungsform die
Sensoren 60 und 61 von der für die zweite Ausführungsform
beschriebenen Art, mit Ausnahme, daß der Sensor 60 nicht so
eingerichtet ist, daß er die Anzahl der auf dem Element 23
vorhandenen Bleche 2 auf einer Differenzbasis feststellt.
Das Arbeiten einer jeden Trenneinheit 5 wird nun unter
Bezugnahme auf die in den Fig. 4 und 5 gezeigten möglichen
Zyklen beschrieben.
Fig. 4A zeigt die Trenneinheit 5 in der Ausgangsstellung des
Separierzyklusses, in welcher sich die Platte 10, einen Stapel
3 von Blechen 2 tragend, in der abgesenkten Stellung
befindet, die obere Platte 17 sich in der angehobenen
Stellung befindet, und die Platte 35 sich in der Rückfahr
stellung befindet. In dieser Anfangsstufe des Zyklusses ist
der (nicht gezeigte) Anschlagstab 59 in der angehobenen
Stellung.
In der nächsten Stufe, wie es in Fig. 4B gezeigt ist,
bewegt sich die Platte 10 nach oben und bringt damit die
Oberseite des Stapels 3 direkt unter die Laufhöhe der Platte
35, während die Platte 17 abgesenkt wird und gleichzeitig die
Sauger 21 aktiviert werden, so daß diese an der Oberseite
des Stapels 3 haften.
In der in Fig. 4C gezeigten nächsten Stufe wird die
obere Platte 17 angehoben, so daß ein an den Saugern 21
haftender Packen 62 von Blechen 2 abgenommen wird.
An dieser Stelle stellt der Sensor 60 das Vorhandensein
und die Konsistenz des Packens 62 fest und gibt Signale zur
Steuerung des nachfolgenden Arbeitens der Trenneinheit 5 ab.
Sollte der Sensor 60 keine an den Saugern 21 haftende
Bleche 2 feststellen, gibt er ein Null-Vorhandenseinsignal
für ein Wiederholen der in den Fig. 4B und 4C gezeigten
Arbeitsstufen ab.
Sollte der Sensor 60 einen Packen 62 feststellen, der
eine bestimmte Maximaldicke überschreitet, so gibt er ein
Zurückweisungssignal ab, welches bewirkt, daß die Platte 35
vorwärts unter die obere Platte 17 bewegt wird und die
Trenneinheit 5 den in den Fig. 5C bis 5G gezeigten Zurückweisungs
zyklus durchführt.
Dieser Zurückweisungszyklus wird wie folgt durchgeführt.
In der Stufe der Fig. 5C hält die obere Platte 17, auf
den Saugern 21, den Zurückweisungspacken 62 über die Platte
35 angehoben. Wie in Fig. 5D gezeigt, wird die obere Platte
17 auf die Platte 35 abgesenkt und dann nach einem Deaktivie
ren der Sauger 21 wieder nach oben angehoben (Fig. 5E), so
daß der Packen 62 auf die Platte 35 freigegeben wird. Wie in
Fig. 5F gezeigt, wird die Platte 35 über das Ablade-Bett 30
zurückgefahren, wonach der Anschlagstab 59 abgesenkt wird, so daß er
die den Säulen 7 zugekehrte Seitenfläche des Packens 62
berührt. In diesem Stadium werden die pneumatischen Schuhe 42
aktiviert, um den Packen 62 pneumatisch auf der Platte 35
abzustützen, welche vorwärts unter die obere Platte 17 bewegt
wird, was durch die Einwirkung des Anschlagstabes 59 auf den Packen
62 bewirkt, daß dieser von der Platte 35 auf das darunterlie
gende Ablade-Bett 30 heruntergleitet. Eine nachfolgende Aktivierung
des Förderes 31 bewirkt, daß der zurückgewiesene Packen 62
vom Ablade-Bett 30 weg und in einen (nicht gezeigten) Parkbereich
für zurückgewiesene Bleche 2 abgeführt wird.
Wenn andererseits der Sensor 60 in der Stufe 4C einen
aus einem einzigen Blech bestehenden Packen 62 feststellt,
gibt er ein erstes Betätigungssignal ab, welches bewirkt, daß
die Trenneinheit 5 den in den Fig. 5A und 5B gezeigten Zuführungs
zyklus durchführt.
Dieser Zuführungszyklus wird folgendermaßen durchge
führt.
Wie in Fig. 5A gezeigt, wird die Platte 35 vorwärts
unter die obere Platte 17 bewegt, welche auf die Platte 35
abgesenkt wird, so daß das einzige Blech 2 nach einem
Deaktivieren der Sauger 21 auf diese freigegeben wird. Wie in
Fig. 5B gezeigt, wird dann die Platte 35 unter den Förderer
32 zurückgefahren, welcher das Blech 2 auf die Straße 34
wegführt.
Erneut unter Bezugnahme auf die Stufe gemäß Fig. 4C wird
nun der häufigste Fall untersucht, in welchem der Sensor 60
einen Packen 62 feststellt, der aus mehr als einem Blech 2
besteht, aber geringere als die maximale Dicke hat. In diesem
Fall gibt der Sensor 60 ein zweites Freigabesignal ab,
welches bewirkt, daß die Trenneinheit 5 den in den Fig. 4C bis 4H
gezeigten Trennzyklus durchführt.
Dieser Trennzyklus wird folgendermaßen durchgeführt.
Zunächst wird die Stufe der Fig. 4C vollendet, indem die
Platte 35 vorwärts unter die obere Platte 17 bewegt wird. Bei
sich noch in der Stellung der Fig. 4C befindlichen Platten 17
und 35 wird dann ein erster Versuch zur Trennung der Bleche 2
unternommen, indem die Vibratoren 22 (Fig. 2) aktiviert
werden.
Nachfolgend auf diesen ersten Versuch wird der untere
Sensor 61 aktiviert, der von einer Art sein kann, wie sie
unter Bezugnahme auf die erste und zweite Ausführungsform,
oder die dritte Ausführungsform beschrieben worden ist.
Im Falle der ersten oder zweiten Ausführungsform gibt
der Sensor 61, sollte er auf der Platte 35 entweder allein oder
auf einer Differenzbasis in Verbindung mit dem Sensor 60 das
Vorhandensein eines vom Boden des Packens 62 abgelösten
einzelnen Blechs 2 feststellen, ein erstes Betätigungssignal
ab, welches bewirkt, daß die Trenneinheit 5 den in Fig. 5B
gezeigten Teil des Zuführungszyklusses durchführt.
Sollte andererseits der Sensor 61 auf der Platte 35
feststellen, daß mehr als ein Blech 2 vom Packen 62 abgelöst
worden ist, gibt er ein zweites Betätigungssignal aus,
welches bewirkt, daß die Trenneinheit 5 den in den Fig. 4E bis 4H
gezeigten und im folgenden als "Rücksetzzyklus" bezeichneten
Teil des Trennzyklusses durchführt.
Im einzelnen wird der Anschlagstab 59 (Fig. 4E) abgesenkt,
während gleichzeitig die Sauger 39 deaktiviert und die
pneumatischen Schuhe 42 aktiviert werden (Fig. 3). Nachfol
gend (Fig. 4F) wird die Platte 35 zurückgefahren (Fig. 4G),
was vermittels des Anschlagstabes 59 bewirkt, daß die Bleche 2 oben
auf den Stapel 3 zurückgleiten.
Falls, wie in den Fig. 4E und 4F gezeigt, Bleche 2 nur
teilweise von der Unterseite des Packens 62 abgelöst werden,
werden die Trennplatte 55 und der durch die Düse 56
(Fig. 2) abgegebene Luftstrahl beim Zurückfahren der Platte
35 in Betrieb gesetzt, um so diese Bleche 2 voll abzulösen,
die dann oben auf den Stapel 3 fallen.
Im Zusammenhang mit der Trennplatte 55 wird darauf
hingewiesen, daß gemäß einer nicht gezeigten Variante
diese von der Platte 35 losgelöst sein und durch unabhängige
Steller aktiviert werden kann, die durch optische Sensoren
gesteuert werden, die so eingerichtet sind, daß sie das
Vorhandensein von teilweise gelösten Blechen 2 feststellen.
In diesem Fall kann die Trennplatte 55 mit Vorteil mit einer
anderen ähnlichen Platte verbunden sein, die so eingerichtet
ist, daß sie sich durch von optischen
Sensoren gesteuerte Steller in Richtung der
Schienen 15 bewegt. Im allgemeinen wird natürlich jeweils nur
eine dieser Platten aktiviert werden, abhängig von der Art
und Weise, in welcher die Bleche 2 teilabgelöst sind. Falls,
wie in Verbindung mit der dritten Ausführungsform beschrie
ben, der Sensor 61 nicht so eingerichtet ist, daß er entweder
alleine oder in Verbindung mit dem Sensor 60 die Anzahl der
Bleche 2 auf Platte 35, sondern nur das Vorhandensein oder
Fehlen derselben feststellt, führt die Trenneinheit 5 auch noch
einen Rücksetzzyklus aus, wann immer der Sensor 61 das
Vorhandensein von wenigstens einem Blech 2 auf der Platte 35
feststellt.
Sollte schließlich der Sensor 61 keine Bleche 2 auf der
Platte 35 feststellen, so gibt er ein Null-Signal ab, welches
bewirkt, daß die obere Platte 17, wie in Fig. 4D gezeigt,
auf die Platte 35 abgesenkt und gleichzeitig die Sauger 39
aktiviert werden. Wie in Fig. 4E gezeigt, wird dann die obere
Platte 17 bei weiterhin aktivierten Saugern 21 und 39
angehoben. Ein solches Anheben der Platte 17 kann zu einer
Anzahl unterschiedlicher Situationen führen:
Der Sensor 60 oder 61 gibt ein Null-Signal ab, welches
anzeigt, daß der Packen 62 nicht getrennt worden ist, in
welchem Fall die Stufen der Fig. 4D und 4E wiederholt werden.
Wenn nach einer bestimmten Anzahl von Wiederholungen beide
Sensoren 60 und 61 weiterhin ein Null-Signal abgeben, wird
der Packen 62 als untrennbar betrachtet, und die Trenneinheit 5
führt den in den Fig. 5C bis 5G gezeigten vollen Zurückwei
sungszyklus durch, wenn der Packen mit den Saugern 21
verbunden ist, oder nur einen Teil des Zurückweisungszyklus
ses, wie er in den Fig. 5E bis 5G gezeigt ist, wenn der
Packen 62 mit den Saugern 39 verbunden ist.
Der Sensor 60 oder 61 gibt ein Signal ab, welches das
Vorhandensein eines einzigen Blechs 2 anzeigt. In diesem Fall
führt die Trenneinheit 5, wenn das Signal vom Sensor 61 abgegeben
wird, einen Teil des Zuführungszyklusses, wie er in der Fig. 5B
gezeigt ist, aus. Im Falle der dritten Ausführungsform führt
die Trenneinheit 5 jedoch einen Rücksetzzyklus aus. Wenn anderer
seits das Signal vom Sensor 60 abgegeben wird, führt die
Trenneinheit 5 den Rücksetzzyklus, wie er in den Fig. 4E bis 4H
gezeigt ist, aus, gefolgt vom Zuführzyklus, wie er in den
Fig. 5A und 5B gezeigt ist.
Beide Sensoren geben ein Signal ab, das das Vorhanden
sein von mehr als einem Blech 2 anzeigt. Die Abgabe dieser
Signale gibt an, daß der Packen 62 in zwei Teile unterteilt
worden ist, von denen keiner direkt der Straße 34 zugeführt
werden kann. In diesem Fall führt die Trenneinheit 5 den in den
Fig. 4E bis 4H gezeigten Rücksetzzyklus aus, wonach sie sich
in die Position der Fig. 4C zurückbewegt und den Trennzyklus
in Bezug auf den an den Saugern 21 haftenden Teil des Packens
62 wiederholt, bis dieser Teil ausgeht. Die Trenneinheit 5
wiederholt dann den oben unter Bezugnahme auf die Fig. 4 und
5 beschriebenen gesamten Zyklus, bis der gesamte Stapel 3
ausgeht. Sobald der erste Stapel 3 ausgeht, wird das untere
Element 23 längs der Schienen 15 zu einer anderen Trenneinheit 5
der Einrichtung 1 zur Handhabung eines weiteren Stapels 3 bewegt.
Bei Unterstützung durch eine geeignete Logik (einfachen
Aufbaus und im Rahmen eines elektronischen Durchschnittsfach
manns), die so eingerichtet ist, daß sie mit den oben
beschriebenen Ausgangssignalen der Sensoren 60 und 61 fertig
wird, liefert die Einrichtung 1 klar eine Abstapelung, nach einer
bestimmten Folge und vollautomatisch, einer bestimmten Anzahl
von Stapeln 3 aus Blechen 2, ohne daß Halte auftreten, die
automatisch zu einem Halt der Straße 34 führen würden. Dieses
günstige Ergebnis wird dank der Tatsache erzielt, daß auf
jeder Trenneinheit 5 das untere Element 23 aktiv mit dem oberen
Element 16 hinsichtlich einer Trennung eines Packens 62 von
Blechen 2, der durch das Element 16 vom Stapel 3 abgenommen
worden ist, dadurch wechselwirkt, daß es von der Unterseite
des Packens 62 abgelöste Gruppen von Blechen 2 auf den
Stapel 3 zurückführt, daß es abgenommene einzelne Bleche 2
der Straße 34 zuführt, und daß es untrennbare Teile des
Packens 62 einer Zurückweisungsstraße zuführt, die aus dem
Ablade-Bett 30 und dem Förderer 31 besteht.
Insbesondere ist darauf hinzuweisen, daß Gruppen von
Blechen 2 der Zurückweisungsstraße oder oben dem Stapel 3
durch die Wechselwirkung zwischen dem unteren Element 23 und
einem einzelnen Element zugeführt werden, das aus dem Anschlagstab
59 besteht, welcher, wenn es sich in seiner abgesenkten
Stellung befindet, mit der Oberseite der Platte 35 fluchtet
und den Raum zwischen der Lage, die durch die dem Ablade-Bett 30
zugekehrte Kante der Bleche 2 eingenommen wird, wenn sich die
Bleche 2 auf der Platte 35 in der vorgeschobenen Stellung
befinden, und der Lage einnimmt, die durch die den Säulen 7
zugekehrte Kante der Bleche 2, wenn sich die Bleche 2 auf der
Platte 35 in der Rückfahrstellung befinden, eingenommen wird.
Gemäß einer (nicht gezeigten) ersten Abwandlung umfaßt
die Einrichtung 1 ein Paar von Gerüsten 6, die mit dem
Fahrgestell 25 einstückig und durch ein Querteil 9 verbunden
sind, daß seinerseits ein einziges oberes Element 16 trägt,
welches so eingerichtet ist, daß es mit dem Fahrgestell 25
längs der Einrichtung 1 läuft.
Gemäß einer (nicht gezeigten) weiteren Abwandlung
umfaßt die Einrichtung 1 eine einzige Trenneinheit 5, welche in
exakt der gleichen Weise wie die oben beschriebene Trenneinheit 5
arbeitet. In dem Falle einer einzigen Trenneinheit 5 wird jedoch
ohne Schienen 15 gearbeitet, und das Fahrgestell 25 ist durch
ein entsprechendes feststehendes Element ersetzt.
Claims (4)
1. Verfahren zur Entstapelung von Blechen, bei dem die
Bleche von oben vom Stapel abgenommen werden, dadurch ge
kennzeichnet, daß
- a) die Anzahl der abgenommenen Bleche (2) festgestellt
wird, wobei unterschieden wird zwischen
- i) keinem abgenommenen Blech (2),
- ii) einem abgenommenen Blech (2),
- iii) einem abgenommenen Stapel von Blechen (2), bestehend aus mehr als einem, aber höchstens einer festgelegten Anzahl von Blechen (2),
- iiii) einem abgenommenen Stapel von Blechen (2), beste
hend aus mehr als der festgelegten Anzahl von
Blechen (2),
wobei sich im Fall - i) der Verfahrensschritt b
- ii) der Verfahrensschritt c
- iii) der Verfahrensschritt d
- iiii) der Verfahrensschritt f
anschließt, wobei bedeutet
- b) erneuter Versuch, Bleche (2) von oben vom Stapel (3) ab zunehmen,
- c) Abladen des Bleches (2) auf die Straße (34),
- d) Trennen des abgenommenen Stapels in einen oberen
und unteren Teilstapel, wobei unterschieden wird
zwischen
- d1) der untere Teilstapel enthält kein Blech (2),
- d2) der obere Teilstapel enthält kein Blech (2),
- d3) der untere Teilstapel enthält ein Blech (2),
- d4) der obere Teilstapel enthält ein Blech (2),
- d5) der obere und der untere Teilstapel enthalten
jeweils mehr als ein Blech (2),
wobei sich im Fall - d1) der Verfahrensschritt e
- d2) der Verfahrensschritt e
- d3) der Verfahrensschritt c
- d4) der Verfahrensschritt c
- d5) der Verfahrensschritt g
anschließt
- e) falls die Anzahl der Verfahrensschritte d einen
bestimmten Grenzwert nicht überschreitet, wird
Verfahrensschritt d wiederholt,
falls die Anzahl der Verfahrensschritte d den Grenzwert erreicht, folgt Verfahrensschritt f - f) der abgenommene Stapel wird in einen Parkbereich abgeführt
- g) der untere Teilstapel wird auf den Ausgangsstapel abgeladen und Verfahrensschritt d durchgeführt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der untere Teilstapel auf den Ausgangsstapel abgeladen
und danach der Verfahrensschritt c durchgeführt wird, wenn
im Fall d4) der untere Teilstapel mehr als ein Blech (2) ent
hält.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß, wenn im Falle d4) der untere Teilstapel genau ein Blech (2)
enthält, der Verfahrensschritt c zunächst für den unteren
Teilstapel und dann für den oberen durchgeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß im Falle d3), wenn der obere Stapel mehr als ein Blech (2)
enthält, nach dem Verfahrensschritt c der Verfahrensschritt d
durchgeführt wird.
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Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: AMADA CO., LTD., ISEHARA, KANAGAWA, JP |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
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