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DE3789786T2 - Flüssige Detergenszusammensetzung für Kleidungsartikel. - Google Patents

Flüssige Detergenszusammensetzung für Kleidungsartikel.

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Publication number
DE3789786T2
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DE
Germany
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liquid detergent
weight
detergent composition
water
group
Prior art date
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DE3789786T
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English (en)
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DE3789786D1 (de
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Koichi Matsuda
Moriyasu Murata
Atsuo Nakae
Akira Suzuki
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kao Corp
Original Assignee
Kao Corp
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Priority claimed from JP23417686A external-priority patent/JPS6389596A/ja
Priority claimed from JP25992286A external-priority patent/JPS63113100A/ja
Priority claimed from JP9404087A external-priority patent/JPS63258997A/ja
Priority claimed from JP9496287A external-priority patent/JPS63260993A/ja
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/16Organic compounds
    • C11D3/37Polymers
    • C11D3/3703Macromolecular compounds obtained otherwise than by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/16Organic compounds
    • C11D3/37Polymers
    • C11D3/3746Macromolecular compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • C11D3/3769(Co)polymerised monomers containing nitrogen, e.g. carbonamides, nitriles or amines
    • C11D3/3773(Co)polymerised monomers containing nitrogen, e.g. carbonamides, nitriles or amines in liquid compositions

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  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)

Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1) Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich auf Detergenszusammensetzungen und mehr im besonderen auf flüssige Detergenszusammenstzungen für Bekleidungsartikel, die eine gute Schrumpf- bzw. Einlauffestigkeit für Filze zeigen.
  • 2) Beschreibung des Standes der Technik
  • Zum Waschen von Bekleidungs- und insbesondere Woll-Artikeln zu Hause war es üblich, ein sogenanntes Waschen von Hand auszuführen, bei dem Wasser oder lauwarmes Wasser in ein Gefäß, wie eine Waschschüssel, geschüttet, ein Detergens im Wasser gelöst und die Bekleidungsstücke in die Detergenslösung getaucht wurden. Dieses Verfahren erfordert jedoch viel Zeit und Arbeit, da die Kleidung direkt durch Reiben oder Pressen mit den Händen gewaschen wird. Weil die Hände über eine lange Zeitdauer im Waschwasser mit einer relativ hohen Konzentration eingetaucht sind, werden sie rissig. Es wurden daher Versuche unternommen, diese Sachen mittels einer elektrischen Waschmaschine zu waschen. Beim Waschen von Bekleidungsartikeln, wie Wollartikeln, mit einer Waschmaschine tritt jedoch das Problem der Filzschrumpfung auf, da die Kleidungsstücke aufgrund der starken mechanischen Kraft schrumpfen.
  • Die FR-A-1 519 154 und FR-A-1 416 414 beschreiben Detergenszusammensetzungen, umfassend eine Detergens- Komponente, einen Schaunistabilisator und eine Polymerlatex, die eine Dispersion eines unvernetzten Polystyrols ist. Der Feststoffteil (unvernetztes Polystyrol) ist vorzugsweise in einer Menge von bis 30% enthalten. Die Zusammensetzung wird zum Reinigen und zur Schmutzentfernung von Fasern und Fasereinheiten, wie Teppichen, benutzt.
  • Die GB-A-985 503 bezieht sich auf flüssige Detergenszusammensetzungen, die ein lichtundurchlässig machendes Mittel enthalten, und die von besonderem Wert als Detergens-Toilettenzubereitungen sind. Die Zusammensetzungen können eine wässerige Dispersion eines wasser- und alkali-unlöslichen Copolymers von Styrol, erhalten durch Copolymerisieren eines Hauptteiles von Styrol mit einem untergeordneten Teil eines oder mehrerer ethylenisch ungesättigter Monomerer, die eine hydrophile Gruppe enthalten, wie Acrylamid, Methacrylamid, Acrylsäure und Methacrylsäure, umfassen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegenden Erfinder haben intensive Untersuchungen ausgeführt, um die Filzschrumpfung zu verhindern, und sie haben festgestellt, daß die Filzschrumpfung verhindert werden konnte, wenn eine Polymerlatex mit einer spezifischen Teilchengröße zu einer flüssigen Detergenszusammensetzung hizugegeben wurde. Die vorliegende Erfindung wurde auf der Grundlage dieser Feststellung gemacht.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine flüssige Detergenszusammensetzung für Bekleidungsartikel geschaffen, umfassend:
  • (A) ein organisches Polymer in Form einer Polymerlatex in einer Menge von 0,01 bis 10 Gew.-%, auf Trockenbasis, wenn als ein Rückstand nach der Entfernung des Wassers berechnet, mit einer mittleren Teilchengröße (Gewichtsmittel) von 0,005 bis 0,2 um und
  • (B-1) mindestens ein nichtionisches oberflächenaktives Mittel in einer Menge von 10 bis 50 Gew.-%, oder
  • (B-1) 0,01 bis 5 Gew.-% eines nichtionischen oberflächenaktiven Polyoxyalkylen-Mittels mit einem HLB-Wert von nicht weniger als 20 und
  • (B-1)' 10 bis 50 Gew.-% eines anderen nichtionischen oberflächenaktiven Mittels als (B-1)', dadurch gekennzeichnet, daß das organische Polymer eine kationische Gruppe oder eine tertiäre Aminogruppe hat, und der Gehalt des organischen Polymers, dessen Größe im Bereich von 0,005 bis 0,2 um liegt, nicht geringer ist als 95 Gew.-% der gesamten Polymerlatex.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG UND BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die Teilchengröße des Polymers der Polymerlatex (A), die in der vorliegenden Erfindung benutzt wird, ist oben angegeben. Ist die Teilchengröße größer, dann verringert sich die Haftung an den Fasern, so daß die Beständigkeit gegenüber der Schrumpfung von Filzen nicht vorhanden ist. In diesem Sinne wirkten bisher in Detergentien als ein Trübungsmittel vorhandene Latices, die eine mittlere Teilchengröße von nicht weniger als 0,2 um und eine weite Teilchengrößenverteilung aufwiesen. Diese bekannten Latices zeigen daher nicht die Wirkungen der Erfindung.
  • Die Polymerlatex (A), die ein organisches Polymer mit der oben angegebenen Teilchengröße umfaßt, kann nicht nach bekannten Verfahren zur Emulsionspolymerisation hergestellt werden, bei denen Tröpfchen eines polymerisierbaren Monomers in Koexistenz mit einem Polymerisationssystem polymerisiert werden.
  • Die Polymerlatex der vorliegenden Erfindung wird hergestellt durch Polymerisieren eines wasserunlöslichen polymerisierbaren Monomers im Zustand einer Mikroemulsion oder in einem solubilisierten Zustand. Der Mikroemulsions-Zustand wird durch Einsatz eines nichtionischen oberflächenaktiven Mittels unter Auswahl einer geeigneten Temperatur, nahe der Phaseninversions-Temperatur, oder durch Einsatz eines anionischen oberflächenaktiven Mittels in Kombination mit einem oberflächenaktiven Hilfsmittel, wie einem höheren Alkohol oder einem nichtionischen oberflächenaktiven Mittel, verwirklicht. Der solubilisierte Zustand kann erzielt werden durch Hinzugeben einer großen Menge oberflächenaktiver Mittel mit Bezug auf ein polymerisierbares Monomer.
  • Vorzugsweise wird ein Verfahren benutzt, bei dem ein nichtionisches oberflächenaktives Mittel eingesetzt und ein Monomer bei einer Temperatur, in der Nähe einer Phaseninversions-Temperatur, in solch einem Mikroemulsionszustand polymerisiert wird, daß die Grenzflächenspannung zwischen dem Monomer und Wasser nicht größer als 1 Dyn/cm, vorzugsweise nicht größer als 0,5 Dyn/cm ist.
  • Die Herstellung der Polymerlatices, die als Bestandteil (A) der Erfindung benutzt werden, ist im folgenden zusammen mit polymersierbaren Monomeren beschrieben.
  • (1) Additionspolymerlatex Additionspolymerlatices werden erhalten durch Polymerisieren eines polymerisierbaren Monomers in einem Zustand, bei dem eine Mikroemulsion in einer solchen Weise beibehalten wird, daß das polymerisierbare Monomer in Micellen solubilisiert ist, die durch ein oberflächenaktives Mittel gebildet werden, und eine wässerige Lösung des benutzten oberflächenaktiven Mittels eine Grenzflächenspannung zwischen dem Monomer und Wasser von weniger als 1 Dyn/cm hat.
  • Beispiele der polymerisierbaren Monomeren können irgendwelche bekannten Monomeren sein, die zur Emulsionspolymerisation benutzt werden, und sie schließen ethylenisch ungesättigte Monomere ein, wie Ethylen, Propylen, Isobuten und Butene-1; vinylaromatische Monomere, wie Styrol, α-Methylstyrol, Vinyltoluol, halogeniertes Styrol und Divinylbenzol; Acrylester, deren Alkylgruppe 1 bis 20 Kohlenstoffatome aufweist, wie Ethyl-, Butyl- und 2-Ethylhexylacrylat; Methacrylester mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen, wie Methyl-, Butyl- und Laurylmethacrylat; Vinylester, wie Vinylacetat und Vinylpropionat; Vinylether mit bis 20 Kohlenstoffatomen, wie Ethylvinylether und Butylvinylether; Vinylketone mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen, wie Methylvinylketon und Ethylvinylketon; Vinylcyanmonomere, wie Acrylnitril und Methacrylnitril; Vinylhalogenide und Vinylidenhalogenide, wie Vinylchlorid, Vinylbromid, Vinylidenchlorid und Vinylidenbromid und aliphatische konjugierte Diene, wie 1,3-Butadien und 2-Methyl-1,3-butadien.
  • Darüber hinaus können stickstoffhaltige Monomere als polymeriserbares Monomer eingesetzt werden. Beispiele solcher Monomere sind ethylenisch ungesättigte stickstoffhaltige Monomere mit einer kationischen Gruppe oder einer tertiären Aminogruppe, repräsentiert durch die folgenden allgemeinen Formeln (I) und (II)
  • oder
  • worin R&sub2;, R&sub3; und R&sub4; eine Alkyl- oder substituierte Alkylgruppe mit 1 bis 18 Kohlenstoffatomen oder ein Wasserstoffatom repräsentieren, und diese Gruppen gleich oder verschieden sein können oder zwei der drei Gruppen können zusammen mit dem benachbarten Stickstoffatom einen heterocyclischen Ring bilden, wie eine Pyridyl- oder eine Imidazolyl-Gruppe, weiter können sie eine Cycloalkyl- oder eine Heterocycloalkyl-Gruppe bilden und Z ein Halogenatom oder einen Säurerest repräsentiert. Beispiele der ethylenisch ungesättigten stickstoffhaltigen Monomeren schließen ein: Monovinylpyridine, wie Vinylpyridin, 2-Methyl-5-vinylpyridin und 2-Ethyl-5-vinylpyridin; Dialkylaminogruppen enthaltende Styrole, wie N,N-Dimethylaminostyrol und N,N-Dimethylaminomethyltyrol; Acryl- oder methacryl-Ester mit einer Dialkylaminogruppe, wie N,N-Dimethylaminoethylmethacrylat, Dimethylaminoethylacrylat, Diethylaminoethylmethacrylat, Diethylaminoethylacrylat, Dimethylaminopropylmethacrylat, Dimethylaminopropylacrylat, Diethylaminopropylmethacrylat, Diethylaminopropylacrylat; Vinylether mit einer Dialkylaminogruppen, wie 2-Dimethylaminoethylvinylether, und Acrylamide oder Methacrylamide mit einer Dialkylaminogruppe, wie N-(N',N'-Dimethylaminoethyl)methacrylamid, N-(N',N'-Dimethylaminoethyl)acrylamid, N-(N',N'-Diethylaminoethyl)methacrylamid, N-(N',N'-Diethylaminoethyl)acrylamid, N-(N',N'-Dimethylaminopropyl)methacrylamid, N-(N',N'-Dimethylaminopropyl)acrylamid, Diethylaminopropyl)methacrylamid, Diethylaminopropyl)acrylamid.
  • Die oben erwähnten Monomeren können einzeln oder in Kombination eingesetzt werden. Zusätzlich können diese Monomeren mit Maleinsäureanhydrid, einem wasserlöslichen Monomer, Styrolsulfonsäure oder Styrolsulfonaten, Vinylnaphthalinsulfonsäure oder Vinylnaphthalinsulfonaten oder Acrylsäure oder Acrylaten copolymerisiert sein.
  • Das bevorzugteste Verfahren zur Herstellung der Additionspolymerlatex ist ein Verfahren, bei dem ein oberflächenaktives Mittel in einen Reaktor gegeben wird, in den Wasser gefüllt worden ist, um eine wässerige Lösung herzustellen und Rühren unter Erhitzen auf eine Temperatur, bei der die Micellen des oberflächenaktiven Mittels einer Phasenumwandlung unterliegen, so daß die Grenzflächenspannung zwischen einem Monomer und Wasser in einem Bereich gehalten wird, der nicht größer als 1 Dyn/cm, vorzugsweise von 1 bis 0,5 Dyn/cm ist. Unter diesen Bedingungen werden ein Monomer und, falls erforderlich, eine wässerige Lösung eines radikalischen Polymerisationsinitiators hinzugegeben, um die Polymerisation zu starten. Danach wird das polymerisierbare Monomer graduell in einer solchen Weise hinzugegeben, daß die Grenzflächenspannung zwischen der wässerigen Lösung des oberflächenaktiven Mittels und der Monomerphase außerhalb der obigen Bereiche gehalten wird, wodurch die Polymerisation ausgeführt wird.
  • Die radikalischen Polymerisationsinitiatoren schließen zum Beispiel Persulfate, wie Kaliumpersulfat, Natriumpersulfat und Ammoniumpersulfat; Azoverbindungen, wie Mineralsäuresalze von 2,2'-Azobis(2-amidinopropan), Azobiscyanvaleriansäure und deren Alkalimetallsalze und Ammoniumsalze ein, sowie Redox-Initiatoren, wie Weinsäure-Wasserstoffperoxid, Rongalit-Peroxide und Ascorbinsäure-Peroxide. Werden kationische oberflächenaktive Mittel im Polymerisationssystem benutzt, dann setzt man vorzugsweise Mineralsäuresalze von 2,2'-Azobis(2-amidinopropan) ein. In anderen Polymerisationssystemen werden vorzugsweise Persulfate benutzt. Die Menge des radikalischen Polymerisationsinitiators liegt im allgemeinen im Bereich von 0,1 bis 5 Gewichtsteilen, vorzugsweise von 0,1 bis 3 Gewichtsteilen, auf 100 Gewichtsteile eines Monomers.
  • Die Reaktionstemperatur sollte eine maximale Temperatur innerhalb eines Löslichkeitsbereiches in der Nähe der Phasenumwandlungstemperatur sein, und sie liegt vorzugsweise im Bereich von 50 bis 90ºC. Die für die Polymerisation erforderliche Zeit kann von der Art und Konzentration der Monomeren, der Konzentration des radikalischen Polymerisationsinitiators und der Polymerisationstemperatur abhängen, und sie beträgt vorzugsweise von 5 bis 50 Stunden.
  • Auf diese Weise wird eine Polymerlatex erhalten, die Polymere mit einer mittleren Teilchengröße von 0,005 bis 0,2 um und nicht weniger als 95 Gew.-% der Teilchen mit einer Größe innerhalb des obigen Bereiches enthält.
  • In Anbetracht der Flexibilität sollten die Polymeren in den Latices vorzugsweise eine Glasübergangstemperatur (Tg) von nicht mehr als 300 K haben.
  • Polymere, deren Glasübergangstemperatur nicht größer als 300 K ist, sind zum Beispiel Polyadditions- Polymerlatices, wie Polyacrylester, wie Polyethylacrylat und Polybutylacrylat, Polymethacrylester, wie Poly-2- ethylhexylmethacrylat und Polylaurylmethacrylat, und Polyvinylether, wie Polybutoxyethylen und Polymethoxyethylen.
  • Von diesen Latices sind Additionspolymer-Latices bevorzugt, von denen Polymere oder Copolymere von α,β-ungesättigten Carbonsäureester-Monomeren, wie Acrylaten und Methacrylaten, die eine Glasübergangstemperatur (Tg) von nicht mehr als 300 K haben, am meisten bevorzugt sind.
  • Die durch die vorliegende Erfindung benutzten Latices sind Polymerlatices mit einer kationischen Gruppe oder einen tertiären Aminogruppe (die im folgenden einfach als "stickstoffhaltige Latices" bezeichnet werden. Diese werden erhalten durch Polymerisieren ethylenisch ungesättigter, stickstoffhaltiger Monomere allein oder zusammen mit wasserunlöslichen polymerisierbaren Monomeren. Es können jedoch auch andere Verfahren für die Herstellung solcher Latices benutzt werden, wie sie im folgenden beschrieben sind.
  • (1) Polymere, erhalten durch Polymerisieren wasserunlöslicher, ethylenisch ungesättigter Monomere und ethylenisch ungesättigter, stickstoffhaltiger Monomere, werden mit bekannten quaternisierenden Mitteln, die zum Beispiel Alkylhalogenide, in denen die Alkylgruppe 1 bis 18 Kohlenstoffatome aufweist und das Halogen Chlor, Brom oder Iod ist, Benzylhalogenide, wie Benzylchlorid und Benzylbromid, Alkylester von Alkyl- oder Arylsulfonsäuren, bei denen die Alkylgruppe 1 bis 18 Kohlenstoffatome hat, zum Beispiel Methansulfonsäure, Benzolsulfonsäure und Toluolsulfonsäure, und Dialkylsulfate einschließen, deren Alkylgruppe 1 bis 4 Kohlenstoffatome aufweist, quaternisiert.
  • (2) Entweder Copolymere ethylenisch ungesättigter Monomere mit einer halogenierten Methylgruppe (-CH&sub2;X), zum Beispiel Chlormethylstyrol, 3-Chlor-1-propen, 3-Brom- 1-propen, 2-Chlorethylacrylat, 2-Chlorethylmethacrylat, 2-Bromethylacrylat, 2-Bromethylmethacrylat, 3-Chlorpropylacrylat , 3-Chlorpropylmethacrylat, 3-Brompropylacrylat, 3-Brompropylmethacrylat, 4-Chlorpropylacrylat, 4-Chlorpropylmethacrylat und 2-Chlorethylvinylether und wasserunlösliche, ethylenisch ungesättigte Monomere oder chlormethylierte Polymere von Polystyrol oder Copolymere von Styrol und anderen wasserunlöslichen, ethylenisch ungesättigten Monomeren, werden mit aliphatischen tertiären Aminen umgesetzt, wie Trimethylamin, Triethylamin, Tripropylamin, Tributylamim, Triamylamin, n-Octyldimethyiamin, n-Dodecyldimethylamin und n-Tetradecyldimethylamin, oder mit aromatischen Aminen, wie Dimethylanilin, Diethylanilin und Tribenzylamin.
  • (3) Polymere, erhalten durch Copolymerisieren ethylenisch ungesättigter Monomere mit einer Epoxygruppe, wie Glycidyl(meth)acrylat, Vinylphenylglycidylether, Vinylphenylethylenoxid und Allylglycidylether mit wasserunlöslichen, ethylenisch ungesättigten Monomeren werden umgesetzt mit sekundären Aminen, um die Epoxygruppe zu öffnen und gleichzeitig wird eine tertiäre Aminogruppe eingeführt. Die resultierenden Polymere werden anschließend gemäß dem in (1) beschriebenen Verfahren quaternisiert.
  • (4) Polymere mit einer Hydroxylgruppe, wie verseifte Produkte von entweder Copolymeren aus ethylenisch ungesättigten Monomeren mit einer Hydroxylgruppe, zum Beispiel 2-Hydroxyethylacrylat, 2-Hydroxyethylmethacrylat, 2-Hydroxypropylacrylat, 2-Hydroxypropylmethacrylat und N-2-Hydroxyethylacrylamid und wasserunlöslichen, ethylenisch ungesättigten Monomeren oder Copolymere wasserunlöslicher ethylenisch ungesättigter Monomeren und Fettsäureester von Vinylalkohol werden mit Glycidyltriammoniumhydrochlorid oder einem 3-Chlor-2-hydroxypropyltrimethylammoniumsalz umgesetzt und kationisiert.
  • (5) Ethylenisch ungesättigte Monomere mit einer kationischen Gruppe, erhalten durch Quaternisieren ethylenisch ungesättigter Monomere mit einer tertiären Aminogruppe mit quaternisierenden Mitteln, wie die in (1) beschrieben sind oder durch Umsetzen ethylenisch ungesättigter Monomere mit einer Chlormethylgruppe, wie in (2) angegeben, mit aliphatischen oder aromatischen Aminen, wie sie in (2) angegeben sind, werden mit wasserunlöslichen, ethylenisch ungesättigten Monomeren copolymerisiert.
  • In (2) bis (5) ist es nicht unbedingt erforderlich, quaternisierte Produkte oder Salze zu bilden, doch können tertiäre Salze der Formel (II) benutzt werden. Die tertiäre Aminogruppe weist eine schwach kationische Ei genschaft in einer wässerigen Lösung (neutral bis saure Lösung) auf.
  • Das flüssige Detergens für Bekleidungsartikel gemäß der Erfindung kann erhalten werden durch direktes Hinzugeben der so erhaltenen Polymerlatex zu einer Basis für das flüssige Detergens für Bekleidungsartikel oder durch Hinzugeben einer Suspension der Latex, die bis zu einem erwünschten Grade konzentriert ist, zu der Basis. Die Polymerlatex wird zu dem flüssigen Detergens in einer Menge von 0,01 bis 10 Gew.-% (im folgenden einfach als % angegeben), vorzugsweise von 0,05 bis 5% hinzugegeben, errechnet als ein Rückstand nach dem Entfernen des Wassers.
  • Weil die oben beschriebene stickstoffhaltige Polymerlatex üblicherweise ein Restmonomer in einer Menge von 200 bis 300 ppm enthält, ist es bevorzugt, das Monomer vor der Formulierung der flüssigen Detergenszusammensetzung der Erfindung zu entfernen. Die Entfernung des Restmonomers kann durch übliche Destillation unter verringertem Druck, Dampfdestillation unter verringertem Druck, Dünnfilm-Abtrennung unter verringertem Druck, Hindurchblasen von Luft oder Adsorption unter Einsatz eines Adsorptionsmittels erfolgen. Die Menge des Restmonomers sollte vorzugsweise unter 100 ppm, noch bevorzugter unter 40 ppm und am bevorzugtesten unter 10 ppm, liegen.
  • Die flüssige Detergenszusammensetzung der Erfindung umfaßt neben der Polymerlatex ein oder mehrere der folgenden oberflächenaktiven Mittel.
  • Anionische oberflächenaktive Mittel, die als das oberflächenaktive Mittel benutzt werden, schließen lineare oder verzweigte Alkylbenzolsulfonate, Alkyl- der Alkenylethersulfate, Alkyl- oder Alkenylsulfate, Olefinsulfonate, Alkansulfonate, α-Sulfofettsäuresalze oder -ester, gesättigte oder ungesättigte Fettsäuresalze, Alkyl- oder Alkenylethercarbonate, aminosäureartige oberflächenaktive Mittel, N-acylaminosäureartige oberflächenaktive Mittel, Alkyl- oder Alkenylphosphorsäureester oder -salze davon ein.
  • Beispiele amphoterer oberflächenaktiver Mittel schließen carboxy- oder sulfo-betainartige oberflächenaktive Mittel ein. Beispiele nichtionischer oberflächenaktiver Mittel schließen Polyoxyalkylenalkyl- oder -alkenylether, Polyoxyethylenalkylphenylether, höhere Fettsäurealkanolamide oder Alkylenoxid-Addukte davon, Saccharose-Fettsäureester, Fettsäureester, Fettsäure-Glycerinmonoester und Alkylamidooxide ein. Beispiele kationischer oberflächenaktiver Mittel schließen quartäre Ammoniumsalze ein.
  • Diese oberflächenaktiven Mittel werden im allgemeinen in einer Menge von 10 bis 50% der flüssigen Detergenszusammensetzung benutzt.
  • Bevorzugte Formulierungsbeispiele der flüssigen Detergenszusammensetzung für Bekleidungsartikel gemäß der Erfindung sind im folgenden beschrieben.
  • Formulierungsbeispiel 1
  • Flüssige Detergenszusammensetzung, umfassend die folgenden Bestandteile (A)', (B-1) und (B-2):
  • (A)' Polymerlatex, enthaltend Polymere mit einer kationischen Gruppe oder einer tertiären Aminogruppe und mit einer mittleren Teilchengröße (auf Gewichtsbasis) von 0,005 bis 0,2 um, wobei 95 Gew.-% oder mehr der Teilchen eine Größe von 0,005 bis 0,2 um aufweisen:
  • 0,01 bis 5 Gew.-% als Polymer
  • (B-1) nichtionisches, oberflächenaktives Mittel:
  • 10 bis 50 Gew.-%
  • (B-2) anionisches, oberflächenaktives Mittel:
  • 0,01 bis 10 Gew.-%
  • Das als Bestandteil (B-1) dieses Formulierungsbeispiels benutzte nichtionische oberflächenaktive Mittel kann irgendeines der Mittel sein, die üblicherweise in Detergentien benutzt werden, von denen die unten in (1) und (2) angegebenen bevorzugt sind.
  • (1) Polyoxyalkylenalkyl- oder -alkenylether, deren Alkyl- oder Alkenylgruppe im Mittel 10 bis 20 Kohlenstoffatome aufweist und zu denen 1 bis 20 Mole Ethylenoxid hinzugegeben sind.
  • (2) Polyoxyethylenalkylphenylether, deren Alkylgruppe im Mittel von 6 bis 12 Kohlenstoffatome aufweist und zu denen 1 bis 20 Mole Ethylenoxid hinzugegeben sind.
  • Das nichtionische, oberflächenaktive Mittel, Bestandteil (B-1), wird vorzugsweise in einer Menge von 10 bis 50 Gew.-% (im folgenden einfach als % bezeichnet) der Zusammensetzung benutzt.
  • Als Bestandteil (B-2) eingesetzte anionische oberflächenaktive Mittel sind vorzugsweise die unten in (1) bis (7) angegebenen.
  • (1) Lineare oder verzweigte Alkylbenzolsulfonate, deren Alkylgruppe im Mittel 10 bis 16 Kohlenstoffatome aufweist.
  • (2) Alkyl- oder Alkenylethoxysulfonate mit einer linearen oder verzweigten Alkyl- oder Alkenylgruppe mit im Mittel 10 bis 20 Kohlenstoffatomen und bei denen im Molekül im Mittel 0,5 bis 8 Mole Ethylenoxid vorhanden sind.
  • (3) Alkyl- oder Alkenylsulfonate, deren Alkyl- oder Alkenylgruppe im Mittel 10 bis 20 Kohlenstoffatome aufweist.
  • (4) Olefinsulfonate mit im Mittel 10 bis 20 Kohlenstoffatomen in einem Molekül.
  • (5) Alkansulfonate mit im Mittel 10 bis 20 Kohlenstoffatomen in einem Molekül.
  • (6) Fettsäuresalze mit 8 bis 20 Kohlenstoffatomen.
  • (7) Salze oder Ester von a-Sulfofettsäuren der folgenden Formel
  • worin X eine Alkylgruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen oder ein Gegenion des oben beschriebenen anionischen oberflächenaktiven Mittels repräsentiert, Y ein Gegenion des oben beschriebenen anionischen oberflächenaktiven Mittels repräsentiert und R&sub1; für eine Alkyl- oder Alkenylgruppe mit 10 bis 20 Kohlenstoffatomen steht.
  • Der (B-2)-Bestandteil wird zu der Zusammensetzung der Erfindung in einer Menge von 0,01 bis 10%, vorzugsweise von 0,1 bis 5%, hinzugegeben.
  • Die flüssige Detergenszusammensetzung dieser Formulierung wird erhalten durch direktes Hinzugeben einer Verbindung mit einer kationischen Gruppe oder einer tertiären Aminogruppe oder eines (A)'-Bestandteils, ausgewählt aus den (A)'-Bestandteilen, zu einer flüssigen Detergens-Basis, enthaltend die (B-1)- und (B-2)-Bestandteile oder durch Hinzugeben einer Suspension des Verbindungs-Konzentrates bis zu einem erwünschten Niveau zu der Basis. Der (A)'-Bestandteil wird zu der flüssigen Detergenszusammensetzung in einer Menge von 0,001 bis 5%, vorzugsweise von 0,1 bis 3%, als ein Rückstand hinzugegeben, erhalten durch die Entfernung von Wasser durch Destillation.
  • Die in dieser Formulierung zubereitete Detergenszusammensetzung kann nicht nur das Problem des Filzschrumpfens, sondern auch das Problem der Wiederverunreinigung lösen, bei dem Schmutz von den Kleidungsstücken wieder auf den Faseroberflächen abgelagert wird.
  • Formulierungsbeispiel 2
  • Flüssige Detergenszusammensetzung für Bekleidungsartikel, umfassend die folgenden Bestandteile (A)', (B-1)' und (B-1)':
  • (A)' Polymerlatex, enthaltend Polymere mit einer kationischen Gruppe oder einer tertiären Aminogruppe und mit einer mittleren Teilchengröße (auf Gewichtsbasis) von 0,005 bis 0,2 um, wobei 95 Gew.-% oder mehr der Teilchen eine Größe von 0,005 bis 0,2 um haben:
  • 0,01 bis 5 Gew.-% als Polymer
  • (B-1)' nichtionisches oberflächenaktives Polyoxyalkylen-Mittel mit einem HLB-Wert von nicht weniger als 20:
  • 0,01 bis 5 Gew.-%
  • (B-1)'' anderes nichtionisches oberflächenaktives Mittel als (B-1)':
  • 10 bis 50 Gew.-%
  • Die nichtionischen oberflächenaktiven Polyoxyalkylen-Mittel mit einem HLB-Wert von nicht weniger als 20, die der (B-1)'-Bestandteil dieser Zusammensetzung sind, schließen zum Beispiel solche Mittel ein, die ausgewählt sind aus den folgenden Verbindungen, aber einen HLB-Wert von nicht weniger als 20 haben:
  • Polyoxyalkylenalkylether, Polyoxyethylenalkylphenylether, Polyethylenglykol-Fettsäureester, Polyoxyethylen-Sorbitan-Fettsäureester, Polyoxyethylen-Glycerin-Fettsäureester, Polyoxethylen-Sorbit-Fettsäureester, Polyoxyethylenpolyoxypropylenalkylether, Polyoxyethylen-Rhizinusöl, gehärtetes Rhizinusöl und ähnliche. Von diesen sind Polyoxyethylenalkylether und Polyethylenglykol-Fettsäureester mit einem HLB-Wert von nicht weniger als 20 bevorzugt.
  • Der Begriff "HLB-Wert" in dieser Anmeldung bedeutet einen Wert, der gemäß der folgenden Gleichung bestimmt wurde:
  • HLB = Σ(Anzahl der hydrophilen Gruppen) - Σ(Anzahl der oleophilen Gruppen) + 7
  • Die Zahlen typischer HLB-Gruppen in der obigen Gleichung sind unten angegeben. Hydrophile Gruppe Oleophile Gruppe Ester (Sorbitanring) Ester (frei) abgeleitete Gruppen
  • Der Gehalt des (B-1)'-Bestandteils in der obigen Zusammensetzung liegt im allgemeinen im Bereich von 0,01 bis 5%, vorzugsweise von 0,1 bis 3 Gew.-% der Gesamtzusammensetzung. Bei einem Gehalt von weniger als 0,01% ist die Wirkung zu gering, während bei über 5% das Schäumen ungünstig behindert wird.
  • Das sich von (B-1)' unterscheidende andere nichtionische oberflächenaktive Mittel (B-1)'', das als die hauptsächliche Detergens-Basis benutzt wird, kann irgendein Mittel sein, das üblicherweise in Detergentien eingesetzt wird und einen HLB-Wert im allgemeinen von 13 bis 18 hat. Vorzugsweise werden die Mittel von (1) und (2) in dem vorhergehenden Formulierungsbeispiel benutzt.
  • Das sich von (B-1)' unterscheidende andere nichtionische oberflächenaktive Mittel (B-1)'' wird in einer Menge von 10 bis 50% der Zusammensetzung eingesetzt.
  • Die flüssige Detergens-Zusammensetzung dieses Formulierungsbeispiels kann nicht nur das Problem der Filzschrumpfung sondern auch das Problem der Schlüpfrigkeit auf den Händen und das Problem des dürftigen Brechens der Schäume lösen.
  • Formulierungsbeispiel 3
  • Flüssige Detergenszusammensetzung für Bekleidungsartikel, umfassend die folgenden Bestandteile (A), (B-1)''' und (C)
  • (A) Polymerlatex, enthaltend Polymere mit einer mittleren Teilchengröße (auf Gewichtsbasis) von 0,005 bis 0,2 um, wobei 95 Gew.-% oder mehr der Teilchen eine Größe von 0,005 bis 0,2 um aufweisen:
  • 0,01 bis 10 Gew.-%, als organisches Polymer
  • (B-1)''' ein nichtionisches oberflächenaktives Mittel der allgmeinen Formel:
  • R-O- (CH&sub2;CH&sub2;O)n-H
  • in der R für eine Alkyl- oder Alkenylgruppe mit 10 bis 20 Kohlenstoffatomen oder eine Alkylphenylgruppe steht, deren Alkylgruppe von 6 bis 12 Kohlenstoffatome enthält und n einen Wert von 1 bis 20 hat:
  • 10 bis 50 Gew.-%
  • (C) ein Hydroxycarboxylat mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen:
  • 0,05 bis 0,25 Gew.-%
  • Die nichtionischen oberflächenaktiven Mittel, die als der (B-1)'''-Bestandteil der Erfindung eingesetzt werden, sind solche der obigen allgemeinen Formel. Wenn die Anzahl der hinzugegebenen Ethylenoxid-Mole (n) 20 übersteigt, dann ist das Detergens schlechter in der Schaumstärke und in der Reinigungskraft. Vorzugsweise liegt die Anzahl der Additionsmole im Bereich von 6 bis 16.
  • Der (B-1)'''-Bestandteil ist in der Zusammensetzung in einer Menge von 10 bis 50%, vorzugsweise 10 bis 40%, vorhanden.
  • Die Hydroxycarboxylate mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen, die als der (C)-Bestandteil in diesem Formulierungsbeispiel benutzt werden, schließen zum Beispiel Natrium-, Kalium- und Alkanolaminsalze von Glykol-, Milch-, Äpfel-, Wein- und Zitronensäure ein. Von diesen ist das Lactat am bevorzugtesten, weil es die beste Wirkung hinsichtlich der Verhinderung der Verminderung des pH hat und die Stabilität des Systems nicht beeinträchtigt.
  • Die Menge des (C)-Bestandteils liegt im Bereich von 0,005 bis 0,25%. Ist die Menge geringer als 0,005%, dann ist die Wirkung der Verhinderung der pH-Verminderung nicht befriedigend. Über 0,25% wird die Wirkung der Flexibilität in unerwünschter Weise beeinträchtigt.
  • Salze anderer organischer Säuren als von Hydroxycarbonsäure, zum Beispiel Salze niederer Monocarbonfettsäuren, wie Essig- und Buttersäure, und Salze von Dicarbonsäuren, wie Oxal- und Bernsteinsäure sowie Salze anorganischer Säuren, wie Phosphate, können die Verminderung des pH nicht hemmen.
  • Die Detergentien dieses Formulierungsbeispiels haben das Merkmal, daß eine Filzschrumpfung nicht auftritt, und der pH der Detergentien sich nicht verringert, selbst wenn sie bei hohen Temperaturen über eine lange Zeitdauer aufbewahrt werden.
  • Die Zusammensetzung kann weiter Hilfzusätze umfassen, zum Beispiel Elektrolyte hohen Molekulargewichtes, wie Polyacrylsäure und Polyaconitsäure, nicht dissoziierende Polymere, wie Polyvinylalkohol und Polyvinylpyrrolidon, Mittel zum Binden zweiwertiger Metallionen, zum Beispiel Salze organischer Säuren, wie Diglykolsäure und Oxycarbonsäuren, anorganische Elektrolyte, wie Sulfate, die Wiederverschmutzung verhindernde Mittel, wie Polyethylenglykol und Carboxymethylcellulose, Enzyme, wie Protease, Amylase, Lipase und Cellulase, Enzym-Stabilisatoren, wie Calciumchlorid, Antioxidantien, wie tertiäres Butylhydroxytoluol und Distyrolcresol, solubilisierende Mittel, wie niedere Alkohole, wie Ethanol, niedere Alkylbenzolsulfonate, wie Benzolsulfonate, p-Toluolsulfonate, Glykole, wie Propylenglykol, Acetylbenzolsulfonate, Acetamide, Pyridincarbonsäureamide, Benzoate und Harnstoff, fluoreszierende Farbstoffe, Bläuungsmittel und Geschmacksstoffe.
  • Wird in dem Detergens das solubilisierende Mittel benutzt, dann wird vorzugsweise eine Polymerlatex eingesetzt, deren Gehalt an Restmonomer nicht größer als 100 ppm ist und bei dem das benutzte Polymer eine kationische oder eine tertiäre Aminogruppe aufweist. Die Menge des solubilisierenden Mittels liegt vorzugsweise im Bereich von 1 bis 10%, bevorzugter von 3 bis 7%, um die Lagerstabilität über eine lange Zeit sicherzustellen.
  • Obwohl die Filzschrumpfung in Wasser nur durch die Anwendung einer mechanischen Kraft stattfinden kann, wird dies in einer wässerigen Lösung eines oberflächenaktiven Mittels oder in einer Detergenslösung gefördert. Der Grund, weshalb die Polymerlatex der Erfindung die Filzschrumpfung verhindert, ist nicht bekannt. Vermutlich wird die Polymerlatex auf den Faseroberflächen abgeschieden und dient als eine Art von Puffer, der die Verflechtung der Fasern verhindert.
  • Das Waschen von Wollsachen in einer Waschmaschine unter Einsatz des flüssigen Detergens der Erfindung ergibt kein Problem hinsichtlich der Filzschrumpfung, so daß eine gute Waschwirkung erhalten werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung wird detaillierter mittels Bezugsbeispielen und Beispielen beschrieben.
  • Bezugsbeispiel 1
  • 200 g Wasser, 16 g Polyoxyethylen(35)nonylphenylether und 0,6 g Ammoniumpersulfat wurden in einen entfernbaren Kolben mit einem Rührer gefüllt, der genügend mit Stickstoff gespült war, gefolgt von einem Erhitzen auf 62ºC unter Rühren. 90,5 g von n-Butylacrylat wurden innerhalb etwa 2 Stunden tropfenweise hinzugegeben, gefolgt von einer Polymerisation für weitere 6 Stunden, um Latex A zu erhalten.
  • Bezugsbeispiele 2 bis 8
  • Das allgemeine Verfahren von Bezugsbeispiel 1 wurde wiederholt unter Einsatz von Monomeren oder Monomerzusammensetzungen, wie sie in Tabelle 1 angegeben sind, anstelle von n-Butylacrylat, wobei Latices B bis H erhalten wurden. Die physikalischen Eigenschaften der in den Bezugsbeispielen 1 bis 8 erhaltenen Latices sind in Tabelle 1 auch angegeben. Tabelle 1 Latex Monomerzusammensetzung (Gew./Gew.) Glasübergangstemperatur Mittlere Größe Gew.-% der Teilchen mit einer Größe von 0,005 bis 0,2 um Bez. A n-Butylacrylat B n-Butylacrylat/Dimethylaminoethylacrylat C n-Butylacrylat/Methacroyloxyethylentriethylammoniumchlorid D n-Butylacrylat/Diethylaminoethylmethacrylat E 2-Ethylhexylmethacrylat/Diethylaminoethylmethacrylat F Dodecylmethacrylat/Diethylaminoethylmethacrylat Vergl G Methylmethacrylat H Styrol
  • Bemerkung: Die Teilchengröße wurde mittels eines Submikron-Teilchenanalysators "Coulter Modell N-4" gemessen, und sie ist auf der Grundlage eines auf das Gewicht bezogenen Mittelwertes angegeben.
  • Bezugsbeispiel 9
  • (i) 343 g Wasser, 21 g Polyoxyethylen(35)nonylphenylether und eine Lösung von 0,8 g von 2,2'-Azobis(2- amidinopropan)hydrochlorid in 8 g Wasser wurden in einen mit einem Rührer ausgerüsteten entfernbaren Kolben gefüllt, der genügend mit Stickstoffgas gespült worden war. Unter Einblasen von Stickstoffgas und unter Rühren wurde das System auf 62ºC erhitzt und dann wurden 97 g n-Butylacrylat und 3 g N,N'-Dimethylaminoethylacrylat in etwa 2 Stunden eingetropft, gefolgt von einer Polymerisation für weitere 7 Stunden. Nach Abschluß der Umsetzung wurde das System abgekühlt und durch ein Metalldrahtnetz von 200 Maschen filtriert, um Latex I (n-Butylacrylat/Dimethylaminoethylacrylat = 97/3) zu erhalten. Die Latex I hatte einen restlichen Monomergehalt von 300 ppm.
  • (ii) Die in (i) erhaltene Latex I wurde bei 90ºC 2, 4 und 6 Stunden lang dampfdestilliert, um gereinigte Latices I mit restlichen Monomergehalten von 150 ppm, 40 ppm bzw. 4 ppm zu erhalten.
  • Bezugsbeispiele 10 bis 14
  • Das allgemeine Verfahren des Bezugsbeispiels 9 wurde wiederholt, wobei die in der folgenden Tabelle 2 angegebenen Monomerzusammensetzungen und Reinigungsbedingungen benutzt wurden, wodurch gereinigte Latices J bis N erhalten wurden. Die restlichen Monomergehalte dieser gereinigten Latices sind auch in Tabelle 2 angegeben. Tabelle 2 Monomerzusammensetzung Gewichtsverhältnis Dampfdestillation Zeit Restlicher Monomergehalt Gereinigte Latex J n-Butylacrylat/DMAEA*(1) K n-Butylacrylat L Styrol/QDM*(2) M n-Butylacrylat/DEAMEMA*(3) N n-Butylacrylat
  • * (1): Dimethylaminoethylacrylat
  • * (2): Methacryloyloxyethylentrimethylammoniumchlorid
  • * (3): Diethylaminoethylmethacrylat
  • Bezugsbeispiel 15
  • (i) 200 g Wasser, 16 g Polyoxyethylen(35)nonylphenylether und 0,6 g Ammoniumpersulfat wurden in einen mit Rührer ausgerüsteten entfernbaren Kolben gefüllt, gefolgt von einem genügenden Spülen mit Stickstoff. Danach wurde das System unter Einblasen von Stickstoffgas und Rühren auf 62ºC erhitzt und dann eine gemischte Lösung von 95 g von 2-Ethylhexylmethacrylat und 5 g von N,N'-Diethylaminoethylmethacrylat in etwa 2 Stunden tropfenweise hinzugegeben, gefolgt von einer Polymerisation für weitere 6 Stunden. Nach Abschluß der Umsetzung wurde das System abgekühlt und durch ein Metalldrahtnetz von 200 Maschen filtriert, wobei Latex O (2-Ethylhexylmethacrylat/ Diethylaminoethylmethacrylat = 95/5 mit einem Restmonomergehalt von 300 ppm) erhalten wurde.
  • (ii) Die in (i) erhaltene Latex O wurde 4 Stunden bei 90ºC dampfdestilliert, um eine gereinigte Polymerlatex 0 mit einem Restmonomergehalt von 40 ppm (einer auf das Gewicht bezogenen mittleren Teilchengröße von 0,07 um, wobei 100% der Teilchen in einem Größenbereich von 0,005 bis 0,2 um lagen) zu erhalten.
  • Bezugsbeispiel 16
  • Ähnlich den Prozeduren (i) und (ii) von Bezugsbeispiel 15 wurden Latex P (n-Butylacrylat/Dimethylaminoethylacrylat = 95/5, ein restlicher Monomergehalt von 35 ppm, eine auf das Gewicht bezogene mittlere Teilchengröße von 10 um, wobei 96% der Teilchen eine Größe von 0,005 bis 0,2 um hatten) und Latex Q (n-Butylacrylat/Methacryloyloxyethylentrimethylammoniumchlorid = 99/1, ein restlicher Monomergehalt von 30 ppm, eine auf das Gewicht bezogene mittlere Teilchengröße von 0,09 um, wobei 100% der Teilchen eine Größe von 0,005 bis 0,2 um aufwiesen) erhalten.
  • Beispiel 1
  • Die in den Bezugsbeispielen 1 bis 8 erhaltenen Latices wurden dazu benutzt, flüssige Detergenszusammensetzungen für Bekleidungsartikel mit den in Tabelle 3 angegebenen Formulierungen herzustellen. Die flüssigen Detergenszusammensetzungen wurden auf das Filzschrumpfungs- Verhältnis und Flexibilität untersucht. Die Ergebnisse sind in Tabelle 4 angegeben. Tabelle 3 Detergens-Komponente Menge Latex Wasser Zusammensetzung Vergl. Polyoxyethylen(p=10)-alkyl(C&sub1;&sub2;-C&sub1;&sub3;)ether Rest
  • Testverfahren
  • 1. Messung des Filzschrumpfungs-Verhältnisses durch Waschen:
  • (1) Herstellung eines Teststoffes
  • Ein nicht behandeltes Stück von Wollstoff mit einer Größe von 10 · 10 cm, bei dem drei Seitenkanten mittels einer Stepp-Nähmaschine mit Kreuzstich versehen waren, wurde 30 Minuten lang in Stadtwasser normaler Temperatur eingetaucht und dann 30 Sekunden in einem Dehydratisierungskessel entwässert und zum Trocknen auf einer Gaze montiert und in einer Kammer von 20ºC und 65% relativer Feuchte 4 Stunden oder länger bezüglich der Feuchtigkeit konditioniert. Das Tuchstück wurde mit einem öligen Filzstift markiert und an vier Abschnitten nummeriert. Nach dem Konditionieren bei 20ºC und 65% relativer Feuchte wurden die Längen gemessen (Längen a&sub1;O, a&sub2;O, Weiten b&sub1;O, b&sub2;O) und diese wurden als die ursprünglichen Längen genommen.
  • (2) Waschverfahren
  • 3 Stücke des in (i) erhaltenen Testtuches wurden in einem Topf eines Terg-O-Tometers angeordnet und durch Rotation bei 120 U/min 10 Minuten lang gewaschen. Die Konzentration der jeweiligen Detergentien wurde auf 0,25% eingestellt, und die Wassertemperatur war 20ºC. Das Spülen erfolgte folgendermaßen: ein erstes Waschen wurde in dem Topf unter Verwendung laufenden Wassers ausgeführt, und ein zweites Waschen wurde in einem Kunststoffbehälter zum Handwaschen unter Verwendung laufenden Wassers ausgeführt. Danach wurden die Testtücher an den Wänden eines Dehydratationsrohres der Waschmaschine befestigt und 30 Sekunden entwässert, auf einer flachen Gaze getrocknet und 4 Stunden oder länger bei 20ºC und 65% relativer Feuchte konditioniert.
  • Die Längen zwischen den Marken in (1) wurden wiederum gemessen (Längen a&sub1;W, a&sub2;W, Breiten b&sub1;W, b&sub2;W), und es wurde unter Anwendung der Längen ein Filzschrumpfungs-Verhältnis und ein Flächenschrumpfungs-Verhältnis errechnet.
  • Berechnung des Schrumpfungs-Verhältnisses (gemäß IWS TM 9)
  • Filzschrumpfungs-Verhältnis (%) = R.M.-W.M./RM · 100
  • worin R.M.: gemessene Werte (ursprüngliche Längen) vor dem Waschen und
  • W.R.: gemessene Werte nach dem Waschen sind.
  • Berechnung des Flächenschrumpfungs-Verhältnisses
  • Flächenschrumpfungs-Verhältnis (%) = W.S. + L.S. - W.S. x L.S./100 · 100
  • worin W.S.: Schrumpfungsverhältnis entlang der Breite und L.S.: Schrumpfungsverhältnis entlang der Länge.
  • 2. Bewertung des Weichwerdens:
  • 5 Jerseys aus Acrylfasern mit einer Größe von 30 cm · 60 cm oder ein Wollsweater wurden zum Test der Ablagerungsverhinderung von Hand in 5 Litern einer 0,25 %igen wässerigen Detergens-Lösung bei einer Wassertemperatur von 30ºC gewaschen. Nach dem Trocknen in Luft wurden die Acrylfaser-Jerseys oder der Wollsweater einem Grifftest durch 5 Personen unterworfen und folgendermaßen eingestuft.
  • : Weicherer Griff, verglichen mit dem Fall unter Verwendung eines Standard-Detergens
  • : Griff ähnlich dem Fall unter Verwendung des Standard-Detergens.
  • x: Härterer Griffals im Falle der Verwendung des Standard-Detergens. Ergebnisse Tabelle 4 Detergenszusammensetzung Filz-Flächenschrumpfungs-Verhältnis Flexibilität Zusammensetzung Standard-Detergens Stadtwasser allein Bezugsbeispiel
  • * Vergleichszusammensetzung
  • Wie in Tabelle 3 gezeigt, erleichtert das Waschen mit der wässerigen Lösung des oberflächenaktiven Mittels die Filzschrumpfung zu einem größeren Ausmaß als das Waschen mit Stadtwasser allein. Die Zugabe der Latices A, B, C, D, E, F und H kann jedoch das Schrumpfniveau aud das von Stadtwasser verringern. Vom Standpunkt der Flexibilität ist ersichtlich, daß Polystyrol-Latices, die eine hohe Glasübergangstemperatur haben, nicht günstig sind.
  • Beispiel 2
  • Flüssige Detergenszusammensetzungen für Bekleidungsartikel mit den in Tabelle 5 angegebenen Formulierungen wurden zubereitet und benutzt, um das Filz-Flächenschrumpfungs-Verhältnis ähnlich Beispiel 1 zu messen. Die Ergebnisse sind in Tabelle 6 gezeigt. Tabelle 5 Zusammensetzung Nr. Vergl. Bestandteile LAS* Lauryldimethylaminoxid Latex B Wasser REst
  • * LAS: Lineares Natriumalkyl (C=12) benzolsulfonat
  • Ergebnisse Tabelle 6 Zusammensetzung Nr. Filz-Flächenschrumpfungs-Verhältnis (%)
  • 10 (Vergl.) 9,5
  • 11 (Vergl.) 13,2
  • 12 9,7
  • 13 12,9
  • Bezugsversuch (Stadtwasser allein) 9,4
  • Wie aus den Ergebnissen der Tabelle 6 deutlich wird, hat eine wässerige Lösung des oberflächenaktiven Mittels allein ein größeres Schrumpfungsverhältnis als Stadtwasser allein. Wenn jedoch die Polymerlatex B hinzugegeben wird, dann verringert sich das Schrumpfungsverhältnis auf im wesentlichen das gleiche Niveau wie bei Stadtwasser allein.
  • Beispiel 3
  • Flüssige Detergentien, wie sie in Tabelle 8 gezeigt sind, wurden zubereitet und benutzt, um die Filzschrumpfungseigenschaft und die Flexibilität in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 zu überprüfen. Darüber hinaus wurde auch die pH-Änderung überprüft, wenn diese flüssigen Detergentien gelagert wurden. Die Ergebnisse sind in Tabelle 8 gezeigt.
  • pH-Messung:
  • Gemäß dem in JIS Z 8802 vorgeschriebenen Verfahren wurde der pH unmittelbar nach der Formulierung bei 25ºC gemessen, und es wurden die pH-Werte nach einmonatiger Lagerung bei 5, 30 und 40ºC jeweils unter Anwendung eines Glaselektroden-pH-Meters gemessen. Tabelle 8 Zusammensetzung Polyoxyethylen(p=10)-laurylether Kaliumlactat Natriumglykolat Natriumacetat Latex Ethanol Wasser Rest Filz-Schrumpfungs-Verhältnis Fläche pH unmittelbar nach der Zubereitung nach einmonatiger Lagerung Flexibilität Bezug *Vergleichsbeispiele
  • Wie in Tabelle 8 gezeigt, fördert das Waschen mit der wässerigen Lösung des oberflächenaktiven Mittels die Filzschrumpfung gegenüber dem Waschen mit Stadtwasser allein. Wurden jedoch die Latices A, B, C, D, E, F und H hinzugegeben, dann verringerte sich die Schrumpfung auf ein Niveau wie für Stadtwasser. Vom Standpunkt der Flexibilität wird deutlich, daß die Latex eines Polymers, wie Polystyrol, das eine hohe Glasübergangstemperatur hat, ungünstig ist. Für die Lagerung über eine lange Zeitdauer kann das Hydroxycarboxylat das Verringern des pH verhindern.
  • Beispiel 4
  • Die Latex I und die gereinigte Latex I, die im Bezugsbeispiel 9 erhalten wurden, benutzte man zur Zubereitung flüssiger Detergenszusammensetzungen, um die Filzschrumpfungseigenschaft und die Lagerungsstabilität zu überprüfen. Die Ergebnisse sind in Tabelle 9 gezeigt. Die Filzschrumpfungseigenschaft (Filzschrumpfungsverhältnis) wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 bestimmt. Die Lagerstabilität wurde in der folgenden Weise bestimmt.
  • Lagerstabilität:
  • Eine Probe wurde in einem Schraubrohr (mit einem Durchmesser von 4 cm und einer Höhe von 10 cm) angeordnet und bei 40ºC, Raumtemperatur und -5ºC gehalten. Einen Monat nach der Lagerung wurden Koagulation, Trennung und Ausfällung visuell beobachtet.
  • : transparente Flüssigkeit
  • x: Koagulation, Trennung oder Ausfällung Tabelle 9 Zusammensetzung Nr. Bestandteil (B-1) Polyoxyethylen(p=10)alkyl-(C&sub1;&sub2;-C&sub1;&sub3;)ether Bestandteil (A)" Restmonomer, ppm Latex Gereinigte Latex Ethanol Natrium-p-toluolsulfonat Wasser Rest Filzschrumpfungsverhältnis Fläche Lagerstabilität Raumtemperatur *Produkte der Erfindung
  • Beispiel 5
  • Flüssige Detergens-Zusammensetzungen der in Tabelle 10 angegebenen Formulierungen wurden zubereitet und benutzt, um die Filzschrumpfungseigenschaft in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 und die Lagerstabilität in der gleichen Weise wie in Beispiel 4 zu überprüfen. Die Ergebnisse sind in Tabelle 10 gezeigt. Tabelle 10 Zusammensetzung Nr. Bestandteil Polyoxyethylen(p=10)alkyl(C&sub1;&sub2;-C&sub1;&sub3;)ether Lineares Natriumalkyl (C&sub1;&sub2;-C&sub1;&sub3;)benzolsulfonat Lauryldimethylaminoxid Gereinigte Latex Ethanol Ethylenglykol Wasser Rest Filzschrumpfungsverhältnis Fläche Lagerstabilität Raumtemperatur *Produkte der Erfindung
  • Beispiel 6
  • Flüssige Detergentien der in Tabelle 11 angegebenen Formulierungen wurden zubereitet und benutzt, um das Filzschrumpfungsverhältnis in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 und das Verhindern der erneuten Verunreinigung in der folgenden Weise zu überprüfen. Die Ergebnisse sind in Tabelle 11 gezeigt.
  • Beurteilung der die Ablagerung verhindernden Wirkung:
  • 2,5 g einer Detergenszusammensetzung wurden in 1 Liter Stadtwasser gelöst, zu dem 0,20 g Ruß hinzugegeben wurden, gefolgt von einer Bestrahlung mit Ultraschallwellen für 10 Minuten, um den Ruß gleichmäßig zu dispergieren. Dieses Testbad wurde in ein Waschbad eines Terg-O-Tometers überführt, zu dem 6 Stücke reines nicht behandeltes Wolltuch (10 cm · 10 cm) gegeben wurden, gefolgt von einem Rühren bei 20ºC für 10 Minuten im Terg-O- Tometer.
  • Danach wurde das Testbad verworfen und 1 Liter reines Stadtwasser von 20ºC wurde hinzugefügt, gefolgt von einem Rühren für weitere 3 Minuten zum Spülen. Nach dem Spülen wurden die Test-Tuchstücke durch Zentrifugieren entwässert und in Luft getrocknet.
  • Die Helligkeit des getrockneten Gewebes wurde in die folgenden zwei Gruppen eingestuft, um die die Ablagerung verhindernde Wirkung zu bestimmen
  • : so weiß wie das ursprüngliche Testtuch
  • x: dunkler als das ursprüngliche Testtuch Tabelle 11 Detergens der Erfindung Vergleichs-Detergens Polyoxyethylen(p=10)laurylether Natriumdodecylbenzolsulfonat Natriumdodecylocyethylen(p=3)sulfat Latex Wasser und andere Rest Filzschrumpfungsverhältnis Eigenschaft die erneute Verunreinigung zu verhindern
  • *1 2-Ethylhexylmethacrylat/Diethylaminoethylmethacrylat = 95/5 (Gew./Gew.)
  • *2 n-Butylacrylat/Dimethylaminoethylacrylat = 95/5 (Gew. /Gew.)
  • *3 n-Butylacrylat/Methacroyloxyethylentrimethylammoniumchlorid = 99/1 (Gew./Gew.)
  • Beispiel 7
  • Flüssiges Detergens der in Tabelle 12 angegebenen Formulierungen wurden zubereitet und benutzt, um die Filzschrumpfungseigenschaft in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 sowie ein Gefühl beim Angreifen und eine Spüleigenschaft zur Zeit des Waschens nach den folgenden Prozeduren zu bestimmen. Die Ergebnisse sind in Tabelle 12 gezeigt.
  • (1) Bewertung des Gefühls bei Angreifen zur Zeit des Waschens:
  • Zehn Teilnehmer führten einen Test hinsichtlich Schlüpfrigkeit auf den Händen zur Zeit des Waschens aus, bei dem 5 Liter Stadtwasser von 30ºC in einem 10 Liter fassenden Waschbottich angeordnet wurden, zu dem jeweils 100 g nicht behandelte Wolltuchstücke und Acrylfaser- Jerseys mit einem Gesamtgewicht von 200 g und 12,5 ml eines Detergens angeordnet waren.
  • Bewertungspunkte:
  • 2: sehr schlüpfrig
  • 1: annehmbar schlüpfrig
  • 0: kaum schlüpfrig
  • Die Auswertung ist als ein Mittel aller Punkte der zehn Teilnehmer angegeben.
  • (2) Bewertung der Spüleigenschaft:
  • Das Waschen wurde für 5 Minuten in der gleichen Weise wie in (1) ausgeführt, die Tücher wurden 30 Sekunden lang in einer Dehydratationsvorrichtung entwässert, zu der 5 Liter Stadtwasser von 30ºC hinzugefügt wurden, gefolgt vom Waschen von Hand und Spülen. Eine Minute nach dem Waschen und Spülen wurde die Schaummenge visuell beurteilt und ausgewertet.
  • Beurteilungspunkte
  • 2: Über die gesamte Oberfläche der Flüssigkeit im Waschbottich ausgebreiteter Schaum
  • 1: Über die Hälfte der Flüssigkeitsoberfläche im Waschbottich ausgebreiteter Schaum
  • 0: Wenig Schaum im Waschbottich gefunden Tabelle 12 Zusammensetzung Nr. Polyoxyethylen(p=10)laurylether Latex 2-Ethylhexylmethacrylat/Diethylaminoethylmethacrylat n-Butylacrylat/Dimethylaminoethylacrylat n-Butylacrylat/Methacryloyloxyethylentrimethylammoniumchlorid Polyoxyethylen(p=100)stearylether Wasser oder andere Bestandteile Rest Filzschrumpfungsverhältnis Fläche Gefühl beim Angreifen Mittelwert Spüleigenschaft

Claims (6)

1. Flüssige Detergens-Zusammensetzung für Kleidungsartikel, umfassend:
(A) ein organisches Polymer in Form einer Polymerlatex in einer Menge von 0,01 bis 10 Gew.-% auf Trockenbasis, errechnet als ein Rest, der nach der Entfernung des Wassers zurückbleibt, mit einer mittleren Teilchengröße (Gewichtsmittel) von 0,005 bis 0,2 um und
(B-1) mindestens einem nicht-ionischen oberflächenaktiven Mittel in einer Menge von 10 bis 50 Gew.-%, dadurch gekennzeichnet, daß das organische Polymer eine kationische Gruppe oder eine tertiäre Aminogruppe aufweist und der Gehalt des organischen Polymers, dessen Größe im Bereich von 0,005 bis 0,2 um liegt, nicht weniger als 95 Gew.-% der gesamten Polymerlatex beträgt.
2. Flüssige Detergens-Zusammensetzung nach Anspruch 1, worin die Polymerlatex eine Glasübergangstemperatur von nicht mehr als 300 K hat.
3. Flüssige Detergens-Zusammensetzung nach Anspruch 1, umfassend die Komponente (A) in einer Menge von 0,01 bis 5 Gew.-% und weiter umfassend
(B-2) 0,01 bis 10 Gew.-% eines anionischen oberflächenaktiven Mittels.
4. Flüssige Detergens-Zusammensetzung für Kleidungsartikel, umfassend
(A) ein organisches Polymer in Form einer Polymerlatex in einer Menge von 0,01 bis 5 Gew.-% auf Trockenbasis, errechnet als ein Rest, der nach der Entfernung des Wassers verbleibt, mit einer mittleren Teilchengröße (Gewichtsmittel) von 0,005 bis 0,2 ums
(B-1)' 0,01 bis 5 Gew.-% eines nicht-ionischen oberflächenaktiven Polyoxyalkylens mit einem HLB-Wert von nicht weniger als 20 und
(B-1)'' 10 bis 50 Gew.-% eines anderen nicht-ionischen oberflächenaktiven Mittels als (B-1)', dadurch gekennzeichnet, daß das organische Polymer eine kationische Gruppe oder eine tertiäre Aminogruppe aufweist und der Gehalt des organischen Polymers, dessen Größe im Bereich von 0,005 bis 0,2 um liegt, nicht weniger als 95 Gew.-% der gesamten Polymerlatex beträgt.
5. Flüssige Detergens-Zusammensetzung nach Anspruch 1, umfassend 10 bis 50 Gew.-% eines nicht-ionischen oberflächenaktiven Mittels der allgemeinen Formel
R-O- (CH&sub2;CH&sub2;O)n-H
in der R eine Alkyl- oder Alkenylgruppe mit 10 bis 20 Kohlenstoffatomen oder eine Alkylphenylgruppe repräsentiert, deren Alkylteil 6 bis 12 Kohlenstoffatome aufweist und n einen Wert von 1 bis 20 hat und weiter umfassend (C) von 0,005 bis 0,2 Gew.-% eines Hydroxycarboxylats mit 2 bis 6 Kohlenstoffatomen.
6. Flüssige Detergens-Zusammensetzung nach Anspruch 1, die den Bestandteil (A) umfaßt, worin ein Gehalt eines übrigen Monomers nicht größer als 100 ppm beträgt und weiter umfassend
(D) 1 bis 10 Gew.-% eines solubilisierenden Mittels.
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