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DE3789130T2 - Magnetischer Aufzeichnungsträger. - Google Patents

Magnetischer Aufzeichnungsträger.

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Publication number
DE3789130T2
DE3789130T2 DE3789130T DE3789130T DE3789130T2 DE 3789130 T2 DE3789130 T2 DE 3789130T2 DE 3789130 T DE3789130 T DE 3789130T DE 3789130 T DE3789130 T DE 3789130T DE 3789130 T2 DE3789130 T2 DE 3789130T2
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DE
Germany
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carbon black
magnetic
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recording medium
weight
Prior art date
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DE3789130T
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English (en)
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DE3789130T3 (de
DE3789130D1 (de
Inventor
Toru Miyake
Yasushi Nakano
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Konica Minolta Inc
Original Assignee
Konica Minolta Inc
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Publication date
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First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=16411793&utm_source=google_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE3789130(T2) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Application filed by Konica Minolta Inc filed Critical Konica Minolta Inc
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Publication of DE3789130D1 publication Critical patent/DE3789130D1/de
Publication of DE3789130T2 publication Critical patent/DE3789130T2/de
Publication of DE3789130T3 publication Critical patent/DE3789130T3/de
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    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/62Record carriers characterised by the selection of the material
    • G11B5/68Record carriers characterised by the selection of the material comprising one or more layers of magnetisable material homogeneously mixed with a bonding agent
    • G11B5/70Record carriers characterised by the selection of the material comprising one or more layers of magnetisable material homogeneously mixed with a bonding agent on a base layer
    • G11B5/708Record carriers characterised by the selection of the material comprising one or more layers of magnetisable material homogeneously mixed with a bonding agent on a base layer characterised by addition of non-magnetic particles to the layer
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Description

    Anwendungsgebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein magnetisches Aufzeichnungsmedium, wie ein Magnetband, eine Magnettafel, eine Magnetscheibe oder ähnliches.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Im allgemeinen wird ein magnetisches Aufzeichnungsmedium, wie ein Magnetband, hergestellt durch Auftragen und Trocknen einer magnetischen Überzugsflüssigkeit, die ein magnetisches pulverförmiges Material, ein Bindemittelharz und ähnliches enthält, auf einen Träger.
  • In einem solchen magnetischen Aufzeichnungsmedium, insbesondere in einem Videoband, wird Ruß in Kombination mit den obigen Materialien verwendet, um gleichzeitig einige solcher Eigenschaften wie Leitfähigkeit, Reibungskoeffizient, Oberflächenart (d. h. elektromagnetische Umwandlungseigenschaften), Abriebbeständigkeit und ähnliches zufriedenstellend zu erreichen. Als Techniken für diese Art sind solche üblichen Techniken bekannt, die offenbart sind der JP-A-5426/1984, JP-A- 1614/1984, JP-A-218039/1983 und JP-A-211321/1983 sowie die JP- B-20203/1978, JP-B-9041/1979 und JP-B-4968/1982.
  • Diese Techniken sind allerdings nicht zufriedenstellend, um ein magnetisches Aufzeichnungsmedium mit ausgezeichneter Leitfähigkeit und einem niedrigen Reibungskoeffizienten bereitzustellen, d. h. ausgezeichnet hinsichtlich der Laufleistung sowie hinsichtlich der Verschleißbeständigkeit ohne Auf rauhen der Oberfläche zu sein, d. h. ohne Verschlechterung der elektromagnetischen Umwandlungseigenschaften.
  • Es wird nämlich bei den oben genannten Techniken, wo Ruß verwendet wird, dessen Teilchengrößen nicht mehr als 40 nm beträg, die Leitfähigkeit nicht stets verbessert. Zum Beispiel muß Ruß mit einer Teilchengröße von 23 nm, wenn er allein eingesetzt wird, in die Magnetschicht in einer Menge von nicht weniger als 15 Gewichtsteilen zu 100 Gewichtsteilen eines magnetischen pulverförmigen Materials eingearbeitet werden, damit der spezifische elektrische Oberflächenwiderstand geringer als 10¹&sup0;Ω/sq wird. Wenn allerdings eine so große Menge Kohlenstoffzugegeben wird, wird die elektromagnetische Umwandlungseigenschaft verringert. Außerdem erhöht sich in dem Ruß, dessen Teilchengröße nicht mehr als 40 nm beträgt, die Reibung auf der Oberfläche der Magnetschicht. Wenn daher, um die Reibung zu verringern, eine große Menge eines Schmiermittels hinzugegeben wird, treten daraufhin Verschlechterung in der elektromagnetischen Umwandlungseigenschaft, Ausblutungserscheinung usw. auf. Wenn eine große Menge Ruß verwendet wird, dessen Teilchengröße nicht kleiner als 15 nm beträgt, wird die elektromagnetische Umwandlungseigenschaft verringert. Außerdem verbessert der Ruß, dessen Teilchengröße nicht kleiner als 50 nm ist, nicht immer die elektromagnetische Umwandlungseigenschaft, sondern verringert im allgemeinen mehr die elektromagnetische Umwandlungseigenschaft wie in dem Falle, wo der Ruß Teilchengrößen von nicht mehr als 30 nm und einen BET- Wert von nicht weniger als 500 m²/g hat oder der Ruß Teilchengrößen von nicht weniger als 40 nm hat.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein magnetisches Aufzeichnungsmedium bereitzustellen, das hinsichtlich der Laufbeständigkeit sowie der Leitfähigkeit verbessert ist ohne Verschlechterung der elektromagnetischen Umwandlungseigenschaften.
  • Das obige Ziel der vorliegenden Erfindung wird erreicht durch ein magnetisches Aufzeichnungsmedium, das eine Magnetschicht umfaßt, die einen ersten Ruß enthält, dessen spezifische Oberfläche als BET-Wert ausgedrückt von 80 m²/g bis 900 m²/g beträgt und dessen Ölabsorption als DBP-Wert ausgedrückt nicht geringer als 110 ml/100 g ist, und vorzugsweise nicht mehr als 200 ml/g, sowie einen zweiten Ruß, dessen spezifische Oberfläche als BET-Wert ausgedrückt nicht kleiner als 50 m/g und vorzugsweise weniger als 900 m²/g beträgt und dessen Ölabsorption als DBP-Wert ausgedrückt weniger als 110 ml/100 beträgt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Zeichnungen zeigen Beispiele der Erfindung. Fig. 1, Fig. 2 und Fig. 3 sind teilweise vergrößerte Schnittansichten der entsprechenden Beispiele. Fig. 4 ist ein Diagramm, das Veränderungen beim RF-Output entsprechend der Zugabemenge von Ruß zeigt. Fig. 5, 6, 7 und 8 sind Diagramme, die die entsprechenden Merkmale von Ruß zeigen, wenn seine physikalische Menge verändert wird.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Es wurde nunmehr gefunden, daß nach der vorliegenden Erfindung die zuvor genannten Mängel der bekannten Verfahren überwunden werden können, da der erste Ruß und der zweite Ruß, die BET-Werte und Ölabsorptionen in den entsprechenden spezifischen Bereichen haben, in Kombination miteinander verwendet werden. Das bedeutet, daß sowohl der erste als auch der zweite Ruß, da deren BET-Werte relativ groß sind wie nicht weniger als 80 m²/g bzw. 50 m²/g und weniger als 900 m²/g, die Tendenz zu einer hochdichten Aufzeichnung und hoch-elektromagnetischen Umwandlungseigenschaften zeigen und weiterhin infolge ihrer Ölabsorptionen zeigen, daß nicht nur ihre Dispergierfähigkeiten in zufriedenstellender Weise enthalten bleiben, sondern auch ihre Reibungskoeffizienten verringert sind und auch die Lichtundurchlässigkeit verbessert ist. Was weiterhin die Verbesserung der Leitfähigkeit betrifft, hat der erste Ruß, da er eine Ölabsorption von nicht weniger als 110 ml/100 g zeigt, leicht einen relativ strukturierten Aufbau, um eine hohe Leitfähigkeit und eine niedrigere Reibung zu zeigen.
  • Zusätzlich zu dem Obigen solle der BET-Wert des ersten Rußes vorzugsweise 80 m²/g bis 400 m²/g betragen, und vorzugsweise von 80 m²/g bis 200 m²/g. Die Ölabsorption des ersten Rußes sollte im wesentlichen nicht mehr als 200 ml/100 g betragen und vorzugsweise von 110 bis 160 ml/100 g. Der zweite Ruß, auch wenn dessen Zugabemenge erhöht ist, verschlechtert weder die Oberflächenart noch verringert er die elektromagnetische Umwandlungseigenschaft. Bei dem zweiten Ruß beträgt der wünschenswerte Bereich des BET-Wertes vorzugsweise 50 m²/g bis 400 m²/g, bevorzugter 50 m²/g bis 200 m²/g.
  • Bei der vorliegenden Erfindung liegt, um die obige Wirkung zu erreichen, die Zugabemenge des Rußes als Gesamtmenge sowohl von erstem als auch zweitem Ruß vorzugsweise bei 3 bis 20 Gewichtsteilen zu 100 Gewichtsteilen eines magnetischen pulverförmigen Materials, und bevorzugter von 3 bis 15 Gewichtsteilen. Es gibt auch beim Anteil der beiden Ruße einen wünschenswerten Bereich: der erste Ruß sollte in einer Menge von vorzugsweise 0,1 bis 10 Gewichtsteilen, bevorzugter 0,1 bis 5 Gewichtsteilen zu 100 Gewichtsteilen eines magnetischen pulverförmigen Materials vorliegen, und der zweite Ruß sollte in einer Menge von 3 bis 15 Gewichtsteilen, bevorzugter 5 bis 12 Gewichtsteilen vorliegen.
  • Zu nützlichen Beispielen des ersten Rußes der vorliegenden Erfindung gehören Raven® 3200 und Raven® 825, hergestellt von Columbian Carbon; Vulcan®-P, Vulcan®-9 und Black Pearls®- 700 von Cabot; #40, #30 und MA-600® von Mitsubishi Chemical Industries; und ähnliche. Zu nützlichen Beispielen des zweiten Rußes gehören Raven® 1035, Raven® 1255, Raven® 1000 und Raven® 2000 hergestellt von Columbian Carbon; Black Pearls®-L, Black Pearls® 1000, Black Pearls® 900 und Monarck®-800 von Cabot; CF-9® von Mitsubishi Chemical Industries; und ähnliche.
  • Der Begriff "spezifische Oberfläche" in den obigen Ausführungen bedeutet die Oberfläche pro Gewichtseinheit und ist ein physikalisches Maß, das sich von der durchschnittlichen Teilchengröße unterscheidet; zum Beispiel gibt es Teilchen, die hinsichtlich ihrer durchschnittlichen Teilchengröße gleich sind, sich jedoch in der spezifischen Oberfläche unterscheiden; d. h. solche, die eine große spezifische Oberfläche haben und solche, die eine kleine spezifische Oberfläche haben. Die Messung der spezifischen Oberfläche kann durchgeführt werden durch z. B. ein Meßverfahren, das im allgemeinen als BET-Verfahren bezeichnet wird, bei dem ein magnetisches pulverförmiges Material zuerst entgast wird, indem es auf etwa 250ºC für dreißig bis sechzig Minuten erhitzt wird, um dadurch die adsorbierten Stoffe zu entfernen, und anschließend in das Meßinstrument eingebracht wird, wo es im Inneren einem Anfangsdruck eines Stickstoffgases von 4,9 Pa (0,5 kg/m²) ausgesetzt wird, wonach die Adsorptionsmessung mit Stickstoff bei einer Temperatur des flüssigen Stickstoffs von -195ºC erfolgt. Für weitere Einzelheiten wird Bezug genommen auf J. Am. Chem. Soc. 60, 309 (1938). Als Meßinstrument für die spezifische Oberfläche (BET-Wert) kann ein Pulvermeßinstrument verwendet werden mit der Bezeichnung "Quantasorb"®, gemeinsam hergestellt von Yuasa Battery Co. und Yuasa lonics Co. Allgemeine Erläuterungen über die spezifische Oberfläche und deren Meßverfahren sind detailliert beschrieben in "Pulvermessungen" (von J.M. Dallavalle und Clydeorr Jr.) (übersetzt ins Japanische "Funtai no Sokutei" von Benda et al.; veröff. von Sangyo Tosho Publishing Co.), und auch in "Kagaku Benran" (Handbuch der Chemie)" (Abschnitt Angewandte Chemie, S. 1170-1171, Hrsg. Japan Chemical Society, veröff. am 30. April 1966 von Mazuzen Co., Ltd.). (In dem oben genannten "Kagaku Benran" ist die spezifische Oberfläche (Hihyomenseki) nur als "Hihyomenseki" (Oberfläche) bezeichnet, jedoch hat dies die gleiche Bedeutung wie der Begriff "spezifische Oberfläche" in dieser Beschreibung.).
  • Bei dem zuvor genannten "Ölabsorptions(DBP-Verfahren)" wird BDP (Dibutylphthalat) nach und nach zu 100 g eines Pigmentpulvers gegeben und anschließend verknetet, wobei in der Zwischenzeit der Zustand des Pigmentes beobachtet wird. Der ml-Wert des DBP, der erhalten wird, wenn der Punkt gefunden ist, bei dem das Pigment aus dem dispergierten Zustand in den agglomerierten Zustand übergeht, wird als DBP-Ölabsorption bezeichnet.
  • Das magnetische Aufzeichnungsmedium dieser Erfindung, das zum Beispiel in Fig. 1 gezeigt ist, hat eine Magnetschicht 2 auf seinem Träger 1, und hat auch eine BC-Schicht 3 auf der Rückseite des Trägers 1 der Magnetschicht. Diese BC-Schicht kann vorgesehen sein, sie kann aber auch nicht vorgesehen sein. Zu Beispielen des Magnetpulvers, insbesondere des ferromagnetischen Pulvers, das in der Magnetschicht 2 verwendet wird, gehören magnetische pulverförmige Materialien wie γ- Fe&sub2;O&sub3;, Co-enthaltendes γ-Fe&sub2;O&sub3;, Fe&sub3;O&sub4;, Co-enthaltenden Fe&sub3;O&sub4; und ähnliches. Von diesen sind die bevorzugten die Co-enthaltenden Eisenoxide. Bemerkenswerte Effekte solcher magnetischer pulverförmiger Materialien können erhalten werden, wo deren BET- Wert nicht kleiner als 35 m²/g und vorzugsweise nicht kleiner als 40 m²/g ist. Die Magnetschicht 2 kann ein Schmiermittel enthalten (wie Silikonöl, Graphit, Molybdändisulfid, Wolframdisulfid oder einen der Fettsäureester, die aus einwertigen Fettsäuren mit 12 bis 20 Kohlenstoffatomen (wie Stearinsäure) und einwertigen Alkoholen mit 3 bis 26 Kohlenstoffatomen gebildet werden), ein antistatisches Mittel (wie Graphit) und ähnliches zusätzlich zu dem zuvorgenannten ersten und zweiten Ruß. Die Magnetschicht kann auch ein nichtmagnetisches teilchenförmiges Schleifmittelmaterial enthalten. In einem solchen Falle kann Aluminiumoxid (wie α-Al&sub2;O&sub3; (Korund), usw.), künstlicher Korund, Elektrokorund, Siliciumcarbid, Chromoxid, Diamant, künstlicher Diamant, Granat, Schmirgel (Hauptbestandteile: Korund und Magnetit (oder ähnliches) verwendet werden. Der Gehalt an Schleifmittel der Magnetschicht sollte wünschenswerterweise nicht mehr als 20 Gewichtsteile des Magnetpulvers betragen, und die durchschnittliche Teilchengröße des Schleifmittelmaterials beträgt vorzugsweise 0,5 um, bevorzugter nicht mehr als 0,4 um.
  • Als Bindemittelharz für die Magnetschicht kann wenigstens ein Polyurethan verwendet werden, das durch Reaktion eines Polyols mit einem Polyisocyanat synthetisiert werden kann. Zusätzlich zu dem Polyurethan kann, wenn ein Phenoxyharz und/- oder ein Copolymeres von Vinylchlorid-Typ ebenfalls enthalten sind, das Bindemittelharz, wenn es für die Magnetschicht angewandt wird, die Dispergierbarkeit des Magnetpulvers verbessern, um dadurch deren mechanische Festigkeit zu erhöhen. Die Verwendung des Phenoxyharzes und/oder des Copolymeren vom Vinylchlorid-Typ allein härtet die Schicht übermäßig, jedoch kann dies verhindert werden durch Einbringen des Polyurethans, und weiterhin verbessert das Einbringen des Polyurethans das Haften der Schicht an dem Träger oder der Unterschicht. Anstelle der obigen Harze können auch Harze vom Cellulose-Typ, thermoplastische Harze, hitzehärtbare Harze, Reaktionsharze oder Elektronenstrahl-härtbare Harze als Bindemittelharz verwendet werden.
  • Der in der Magnetschicht 2 der vorliegenden Erfindung verwendete zuvor genannte Ruß kann auch der BC-Schicht 3 hinzugesetzt werden.
  • Das Aufzeichnungsmedium von Fig. 1 kann eines sein, das eine Unterschicht (nicht gezeigt) hat, die zwischen der Magnetschicht 2 und dem Träger 1 vorgesehen ist, oder es kann ein solches sein, das keine Unterschicht hat (wie das nachfolgend angewandte), oder ein solches, das einen Träger hat, der einer Koronaentladungsbehandlung unterworfen wurde.
  • Als Material für den Träger 1 kann ein Plastikmaterial, wie Polyethylenterephthalat oder Polypropylen; ein Metall wie Al, Zn, usw.; Glasplatten, BW, Siliciumcarbid; Keramiken wie Porzellan, Tonware, usw.; oder ähnliches verwendet werden.
  • Es ist wünschenswert, zum Zeitpunkt des Überziehens und Bildens der obigen Magnetschicht oder einer anderen Schicht vorteilhaft ein polyfunktionelles Isocyanat als Vernetzungsmittel in einer speziellen Menge der Überzugsflüssigkeit hinzuzugeben im Hinblick auf die Verbesserung der Festigkeit der Magnetschicht. Zu nützlichen Beispielen derartiger Vernetzungsmittel gehören Triphenylmethan-triisocyanat, Tris-(pisocyanatphenyl)-thiphosphit, Polymethylenpolyphenylisocyanat und ähnliche zusätzlich zu den oben genannten polyfunktionalen Polyisocyanaten. Nützlich sind auch Vernetzungsmittel vom Typ Methylendiisocyanat und Tolylendiisocyanat. Wenn die Magnetschicht durch Elektronenstrahl oder ähnliches gehärtet wird, kann die Zugabe der Isocyanatverbindung erfolgen, oder sie kann weggelassen werden.
  • Fig. 2 zeigt ein anderes Beispiel des magnetischen Aufzeichnungsmediums, worin eine OC-Schicht 4 auf der Magnetschicht 2 des Mediums von Fig. 1 vorgesehen ist. Diese OC- Schicht 4 ist zum Schutz der Magnetschicht 2 vor Beschädigung vorgesehen, so daß es erforderlich ist, daß sie eine ausreichende Gleitfähigkeit hat. Deswegen wird das Polyurethanharz (vorzugsweise das Phenoxyharz und/oder das Copolymere vom Vinylchlorid-Typ in Kombination), das in der oben genannten Magnetschicht 2 verwendet wird, als Bindemittelharz der OC- Schicht 4 eingesetzt. Die Oberflächenrauheit der OC-Schicht 4, insbesondere in Verbindung mit der Sättigung S/N, sollte als Ra≤0,01 um und Rmax≤0,13 um gesetzt werden. In diesem Fall sollte die Oberflächenrauheit des Trägers 1 wünschenswert so glatt wie Ra≤0,01 um und Rmax≤0,13 um sein.
  • Fig. 3 zeigt ein magnetisches Aufzeichnungsmedium, das als Magnetscheibe aufgebaut ist, worin der Träger 1 auf beiden Seiten eine Magnetschicht 2 und eine OC-Schicht 4 hat, ähnlich wie oben, und die OC-Schicht 4 enthält ein Bindemittelharz, das im wesentlichen aus den vorgenannten Polyurethanharz besteht.
  • Beispiele
  • Die vorliegende Erfindung wird im Detail durch die folgenden Beispiele erläutert. Der Begriff "Teil(e)", wie er nachfolgend verwendet wird, stellt "Gewichtsteil(e)" dar.
  • Jede der Überzugsflüssigkeiten aus dispergiertem Magnetpulver, erhalten durch Dispergierung mittels einer Kugelmühle der Bestandteile, die für die entsprechenden Zusammensetzungen der Beispiele 1 bis 11 und der Vergleichsbeispiele 1 bis 4 angegeben sind, wurden nach Zugabe eines Polyisocyanates dazu auf eine Seite einer 15 um dicken Polyethylentherephtalat- Unterlage mittels einer Überzugs-Spritzmaschine aufgebracht, anschließend getrocknet, und anschließend wurde das überzogene Produkt einer Kalander-Oberflächenbehandlung unterzogen. Danach wurde es in 1,27 cm (½ Zoll) breite Bandrollen zerschnitten. Die durchschnittliche Dicke der Magnetschicht zu dieser Zeit betrug 4,0 um.
  • Jede der erhaltenen Bandproben wurde in Hinblick auf folgenden Punkte gemessen. Es wurden die in Tabelle 2 aufgeführten Ergebnisse erhalten.
  • RF-Ausgansleistung (Output): ein VTR-Deck für die RF-Outputmessung wurde verwendet zur Messung des RF-Outputs bei 4 MHz.
  • der Output (in db), der erhalten wurde nach 100-fachen Videoband-Wiederholungsmaßnahmen, ist in einem relativen Wert zu dem von Beispiel 9 (0 dB) aufgeführt unter Bezugnahme auf Tabelle 2.
  • Luminanz S/N: zur Messung der Luminanz S/N (Lumi S/N) wurde ein Geräuschmeßgerät (925 D/1), hergestellt von Shibasoku K.K verwendet. Die erhaltenen Werte sind jeweils als Differenz von dem von Beispiel 1 als Bezugsband (0 dB) angegeben. Die Messung erfolgte mit einem Hochpaßfilter, das bei 4,2 MHz angesetzt war, und das Tiefpaßfilter lag bei 10 kHz. Das verwendete VTR war ein JVC HR-D 120.
  • Sättigung S/N: die Messung erfolgte in ähnlicher Weise wie der RF-Output.
  • Reibungskoeffizient: die Bandspannungen sind sowohl beim Eingang als auch beim Ausgang des Heizzylinders wurden gemessen und ermittelt nach
  • u = 1/π ln T&sub2;/T&sub1; (Spannung an der Ausgangsseite)/(Spannung an der Eingangsseite)
  • Spezifischer elektrischer Widerstand der Oberfläche: die Messungen erfolgten unter Verwendung eines Oberflächenpotentiometers.
  • Drop-out: Anzahl der Kratzdefekte, die bei dem wiedergegebenen Bild auftraten.
  • Lauffähigkeitstest: es wurden Bandproben kontinuierlich über ein Videodeck über einen Zeitraum von 200 Stunden bei einer Temperatur von 40ºC mit einer relativen Luftfeuchtigkeit von 80% geführt, um den Grad der Verschlechterung von RF-Output, Bandschräglauf und Ausfall jeder Probe zu messen. Die Lauffähigkeitstests sind in Tabelle 2 aufgeführt.
  • Die Begriffe CF-9, Vulcan, Raven, Black-Pearls, XV-72, Sterling, Conductex, HS-500, Monarck, Asahicarbon, Ketjen Black, Neospectra und Asahi Thermal wie sie in der folgenden Beschreibung verwendet werden, sind Warenzeichen. Tabelle 1 (1) Beispiel Co-enthaltendes magn. Eisenoxid Vinylchlorid-Vinylacetat-Copolymeres (VAGH von U.C.C.Co.) Polyurethan (Esthane 5701 v. Goodrich C.) Al&sub2;O&sub3;-Pulver Myristinsäure Butylstearat Ruß Polyisocyanat Cyclohexanon Toluen Lecithin Teile CF-9 (Mitsubishi Kasei) (BET, Ölabsorption) Vulcan-P (Cabot) Raven-1035 (Columbian Carbon) Black-Pearls Tabelle 1 (2) (Fortsetzung) Beispiel Co-enthaltendes magn. Eisenoxid Vinylchlorid-Vinylacetat-Copolymeres (VAGH von U.C.C.Co.) Polyurethan (Esthane 5701 v. Goodrich C.) Al&sub2;O&sub3;-Pulver Myristinsäure Butylstearat Ruß Polyisocyanat Cyclohexanon Toluen Lecithin Teile Raven-255 (Columbian Carbon) (BET, Ölabsorption) Vulcan-9 Black-Pearls-L Tabelle 1 (3) (Fortsetzung) Beispiel Co-enthaltendes magn. Eisenoxid Vinylchlorid-Vinylacetat-Copolymeres (VAGH von U.C.C.Co.) Polyurethan (Esthane 5701 v. Goodrich C.) Al&sub2;O&sub3;-Pulver Myristinsäure Butylstearat Ruß Polyisocyanat Cyclohexanon Toluen Lecithin Teile Black Pearls-1000 (BET, Ölabsorption) Vulcan-P XC-72 (Cabot) Raven-2000 Columbian Tabelle 1 (4) (Fortsetzung) Beispiel Co-enthaltendes magn. Eisenoxid Vinylchlorid-Vinylacetat-Copolymeres (VAGH von U.C.C.Co.) Polyurethan (Esthane 5701 v. Goodrich C.) Al&sub2;O&sub3;-Pulver Myristinsäure Butylstearat Ruß Polyisocyanat Cyclohexanon Toluen Lecithin Teile Black-Pearls(BET, Ölabsorption) Vulcan-P XV-72 (Cabot) Tabelle 1 (5) (Fortsetzung) Vergleichsbeispiel Co-enthaltendes magn. Eisenoxid Vinylchlorid-Vinylacetat-Copolymeres (VAGH von U.C.C.Co.) Polyurethan (Esthane 5701 v. Goodrich C.) Al&sub2;O&sub3;-Pulver Myristinsäure Butylstearat Ruß Polyisocyanat Cyclohexanon Toluen Lecithin Teile Sterling NS (BET, Ölaabsorption) (Mitsubishi Kasei) Conductex-40-220 Columbian Carbon HS-500 Asahi Carbon Raven-255 Tabelle 2 RF-Output Lumi S/N Sättig. SEWO** Dropout Kinet. Reibungskoeffiz. Lauffähigkeitstest Rechteckigkeitsverhältnis Bsp. Vgl.
  • *) NG bedeutet wenigstens eine der folgenden Bewertungen:
  • 1. Die Verschlechterung des RF-Output ist kleiner als -2dB;
  • 2. Der Bandschräglaufist nicht weniger als 15 usec; und
  • 3. Der Ausfall wurde als ernsthaft befunden.
  • ** SEWO = spezifischer elektrischer Widerstand der Oberfläche Aus den Ergebnissen ist zu entnehmen, daß Beispiel 1 bis Beispiel 11, insbesondere Beispiel 1 bis 8, bei den zwei Arten Ruß in Kombination gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wurden, ausgezeichnet sind hinsichtlich der folgenden Punkte im Vergleich mit den Vergleichsbeispielen.
  • (1) Es kann ein hoher Grad an elektromagnetischen Umwandlungseigenschaften erhalten werden.
  • (2) Spezifische elektrische Widerstände der Oberfläche von nicht mehr als 1·10¹&sup0; Ω/sq können erhalten werden. Dementsprechend haftet Staub kaum an der Oberfläche und Drop-out- Defekte treten verringert auf.
  • (3) Der Reibungskoeffizient an der Oberfläche der Magnetschicht wird verringert. Als Ergebnis ein Aufzeichnungsmedium mit einer ausgezeichneten Laufdauer erhalten werden.
  • (4) Die Verwendung der obigen Arten von Ruß verbessert die Dispergierstabilität einer magnetischen Überzugsflüssigkeit, da sich kaum Agglomerate bilden, wodurch wiederum die Bildung von Drop-out-Defekten verringert wird.
  • Außerdem wurden, abgesehen von obigen Proben, andere Proben, in denen die Gesamtmenge der Arten des Rußes im obigen Beispiel 1 oder im Vergleichsbeispiel 2 variiert wurde, hergestellt, und sie wurden in Hinblick auf ihre RF-Outputwerte gemessen. Es wurde eine Beziehung zwischen den variierten Mengen an Ruß und den RF-Werten gefunden, wobei die Ergebnisse in Fig. 4 aufgeführt sind. Der RF-Outputwert zu der Zeit, wo die Menge des Rußes Null ist, wurde als 0db angenommen. Wie aus Fig. 4 ersichtlich, ist das Beispiel für die vorliegende Erfindung merklich kleiner beim Fall des RF-Outputs als das Vergleichsbeispiel.
  • Danach wurden gemäß Tabelle 3 verschiedene weitere Ruße verwendet, um Proben im Beispiel 12 und in den Vergleichsbeispielen 5 bis 15 herzustellen. Die erhaltenen Medien wurden in Hinblick auf ihre Merkmale in Bezug auf die physikalischen Mengen der Ruße gemessen. Die Ergebnisse sind in Fig. 5 bis Fig. 8 aufgeführt. Die RF-Werte in Fig. 5 bis Fig. 7 sind als relative Werte zu dem RF-Outputwert von Beispiel 1, der als 0- db angenommen wurde, aufgeführt.
  • Fig. 5: diese zeigt die Beziehung zwischen dem BET-Wert und dem RF-Output des zweiten Rußes, wenn der erste Ruß (Vulcan-P) fixiert wurde. (entsprechend den Daten der Beispiele 1, 2 und 3 und der Vergleichsbeispiele 12 und 13)
  • Fig. 6: diese zeigt die Beziehung zwischen der DBP-Ölabsorption und dem RF-Output des zweiten Rußes, wenn der erste Ruß (Vulcan-P) fixiert wurde. (entsprechend den Daten der Beispiele 1, 2, 3 und 5 und der Vergleichsbeispiele 10 und 11).
  • Fig. 7: diese zeigt die Beziehung zwischen dem BET-Wert und dem RF-Output des ersten Rußes, wenn der zweite Ruß (Raven-1035) fixiert wurde. (entsprechend den Daten der Beispiele 2 und 12 und der Vergleichsbeispiele 5, 6, 7 und 8).
  • Fig. 8: diese zeigt die Beziehung zwischen der DBP-Ölabsorption und dem Koeffizienten der kinetischen Reibung des ersten Rußes, wenn der zweite Ruß (Raven-1035) fixiert wurde. (entsprechend den Daten der Beispiele 2 und 13 und der Vergleichsbeispiele 5, 6, 9, 14 und 15). Tabelle 3 (1) Beispiel Co-enthaltendes magn. Eisenoxid VAGH (U.C.C.Co.) Esthane 5701 v. Goodrich Co Al&sub2;O&sub3;-Pulver Myristinsäure Butylstearat Ruß: Raven 1035 (BET, Ölabsorption) Polyisocyanat Cyclohexanon Toluen Lecithin Teile Monarck 1300 (Cabot) (BET, Ölabsorption) Sterling SO Asahi Carbon Tabelle 3 (2) (Fortsetzung) Vergleichsbeispiel Co-enthaltendes magn. Eisenoxid VAGH (U.C.C.Co.) Esthane 5701 v. Goodrich Co Al&sub2;O&sub3;-Pulver Myristinsäure Butylstearat Ruß: Raven 1035 (BET, Ölabsorption) Polyisocyanat Cyclohexanon Toluen Lecithin Teile Ketjen Black (BET, Ölabsorption) Conductex-40-220 Black Pearls-XC-72 (Cabot) Tabelle 3 (3) (Fortsetzung) Vergleichsbeispiel Co-enthaltendes magn. Eisenoxid VAGH (U.C.C.Co.) Esthane 5701 v. Goodrich Co Al&sub2;O&sub3;-Pulver Myristinsäure Butylstearat Ruß: Vulcan-P (Cabot) (BET, Ölabsorption) Polyisocyanat Cyclohexanon Toluen Lecithin Teile Neospectra AG XC-72 Asahi Thermal Tabelle 3 (4) (Fortsetzung) Vergleichsbeispiel Co-enthaltendes magn. Eisenoxid VAGH (U.C.C.Co.) Esthane 5701 v. Goodrich Co Al&sub2;O&sub3;-Pulver Myristinsäure Butylstearat Ruß: Polyisocyanat Cyclohexanon Toluen Lecithin (Mitsubishi Kasei) Vulcan-P (Cabot) Raven 1035 Black Pearls
  • Wie oben beschrieben kann von dem ersten Ruß ein hoher RF-Output nur erhalten werden, wenn dessen BET-Wert von 80 m²/g bis 900 m²/g liegt, und der RF-Output kann verbessert werden, wenn die Ölabsorption nicht kleiner als 110 ml/100 g ist, um den Reibungskoeffizienten bemerkenswert zu verringern. Weiterhin kann in dem zweiten Ruß der RF-Output verbessert werden, wenn dessen BET-Wert nicht kleiner als 50 m²/g ist, und er kann weiterhin verbessert werden, wenn dessen Ölabsorption weniger als 110 ml/100 g beträgt. Es ist daher klar zu entnehmen, daß die Überlegenheit dieser Erfindung bemerkenswert ist durch Einschränkung der Merkmale auf die speziellen Bereiche.

Claims (13)

1. Magnetisches Aufzeichnungsmedium mit einer Magnetschicht, die umfaßt
ein magnetisches pulverförmiges Material, einen ersten Ruß mit einer spezifischen Oberfläche, ausgedrückt als BET-Wert, von 80 m²/g bis 900 m²/g und einer Ölabsorption, ausgedrückt als DBP-Wert, von nicht weniger als 110 ml/100 g hat, und
einen zweiten Ruß, der eine spezifische Oberfläche, ausgedrückt als BET-Wert, von nicht weniger als 50 m²/g und eine Ölabsorption, ausgedrückt als DBP-Wert von weniger als 110 ml/100 g.
2. Magnetisches Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 1, worin die spezifische Oberfläche des ersten Rußes, ausgedrückt als BET- Wert von 80 m²/g bis 400 m²/g beträgt.
3. Magnetisches Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 2, worin die spezifische Oberfläche des ersten Rußes ausgedrückt als BET- Wert von 80 m²/g bis 200 m²/g beträgt.
4. Magnetisches Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 1, worin die Ölabsorption des ersten Rußes, ausgedrückt als DBP-Wert, von 110 ml/100 g bis 200 ml/100 g beträgt.
5. Magnetisches Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 4, worin die Ölabsorption des ersten Rußes, ausgedrückt als DBP-Wert, von 110 ml/100 g bis 160 ml/100 g beträgt.
6. Magnetisches Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 1, worin die spezifische Oberfläche des zweiten Rußes, ausgedrückt als BET- Wert, von 50 m²/g bis 400 m²/g beträgt.
7. Magnetisches Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 6, worin die spezifische Oberfläche des zweiten Rußes, ausgedrückt als BET- Wert, von 50 m²/g bis 200 m²/g beträgt.
8. Magnetisches Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 1, worin der erste Ruß und der zweite Ruß in einer Gesamtmenge von 3 bis 20 Gewichtsteilen zu 100 Gewichtsteilen des magnetischen pulverförmigen Materials zugegeben wird.
9. Magnetisches Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 8, worin die Gesamtmenge des ersten Rußes und des zweiten Rußes 3 bis 15 Gewichtsteile zu 100 Gewichtsteilen des magnetischen pulverförmigen Materials beträgt.
10. Magnetisches Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 1, worin der erste Ruß in einer Menge von 0,1 bis 10 Gewichtsteilen zu 100 Gewichtsteilen des magnetischen pulverförmigen Materials zugegeben wird.
11. Magnetisches Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 10, worin die Zugabemenge des ersten Rußes 0,1 bis 5 Gewichtsteile zu 100 Gewichtsteilen des magnetischen pulverförmigen Materials beträgt.
12. Magnetisches Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 1, worin der zweite Ruß in einer Menge von 3 bis 15 Gewichtsteilen zu 100 Gewicht steilen des magnetischen pulverförmigen Materials zugegeben wird.
13. Magnetisches Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 12, worin die Zugabemenge des zweiten Rußes 5 bis 12 Gewichtsteile zu 100 Gewicht steilen des magnetischen pulverförmigen Materials beträgt.
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