DE3042065A1 - Magnetisches aufzeichnungsmedium - Google Patents
Magnetisches aufzeichnungsmediumInfo
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Description
1A-3414
TDK-116
(841036)
(841036)
TDK ELECTRONICS CO., LTD. Tokyo, Japan
Magnetisches Aufzeichnungsmedium
Die vorliegende Erfindung betrifft ein magnetisches Aufzeichnungsmedium,
und zwar insbesondere ein als Master verwendbares magnetisches Aufzeichnungsmedium.
Zur übertragung von magnetischen Aufnahmen kann ein a3,s
Kontakt-Kopierverfahren bekanntes Verfahren angewendet? werden. Dabei verbleiben die Originalaufnahmen auf einem
Stammedium (Master), z.B. einem Stammband oder einer Stammplatte. Dieses Stammedium weist eine höhere Koerzitivkraft
auf als das für die magnetische Kopie verwendete magnetische Aufzeichnungsmedium (Tochtermedium), z.B.
wiederum ein Magnetband oder eine Magnetplatte. Bei der Herstellung einer Kopie werden die magnetischen Schichten
von Stammedium und Tochtermedium in Kontakt gebracht und mit einem alternierenden Magnetfeld beaufschlagt,das
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bemerkenswert größer als die Koerzitivkraft des magnetischen Aufzeichnungsmediums ist. Auf diese Weise wird die
auf dem Stammedium aufgezeichnete Aufnahme auf das Tochtermedium übertragen. Bei diesem Verfahren müssen die folgenden
Bedingungen erfüllt werden: (a) Die Originalaufnahme auf dem Stammedium darf nicht durch das Magnetfeld
beeinflußt werden; (b) die übertragene Aufnahme sollte eine genaue Kopie der Originalaufnahme sein und die Tonqualitäten
von Stammedium und Kopie sollten ausgezeichnet sein. Diese Anforderungen werden noch weiter verschärft,
falls das Kontakt-Kopierverfahren auf Aufzeichnungen mit hoher Aufnahmedichte, und zwar insbesondere für ein Videoband
oder eine Videoplatte, angewendet wird. Gewöhnlich kann der angestrebte Zweck erreicht werden, falls die Koerzitivkraft
des Stammediums das 2,5fache oder mehr der
Koerzitivkraft des Tochtermediums beträgt. Für Aufzeichnungen mit hoher Aufnahmedichte, wie bei einem Videoband,
sollte die Koerzitivkraft etwa 700 Oe betragen. Die Koerzitivkraft des Stammediums sollte daher 1800 Oe oder größer
sein. Außerdem sollte das für das Stammedium verwendete Magnetpulver aus solchen ausgehöhlt werden, die ausgezeichnete
magnetische Charakteristika, wie geringes Rauschen und großes Signal/Rausch-Verhältnis, aufweisen.
Falls das Stammedium als Master beim Kopieren der Aufnahmen mit hoher Aufnahmedichte (Kurzwellenaufnahme) verwendet
wird, ist es äußerst wichtig, einen engen Kontakt von Stammedium und Tochtermedium zu gewährleisten. Falls die
Oberflächenglätte des Stammediums nicht gut genug ist, tritt im Kontaktzustand mit dem Tochtermedium ein großer
Abstandsverlust auf und der Übertragungsgrad ist örtlichen Schwankungen unterworfen, und zwar selbst dann,«wenn
ein Tochtermedium mit ausgezeichneter Oberflächenglätte verwendet wird. Als unverzichtbare Bedingungen muß das
Stammedium daher eine Koerzitivkraft Hc von 1800 Oe oder mehr und eine bessere Oberflächenglätte als die des Toch-
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H
- n -
termediums aufweisen. Außerdem muß das Rauschen gering und das Signal/Rausch- Verhältnis hoch sein, und zwar
wenigstens 40 dB.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein magnetisches StammaufZeichnungsmedium zu schaffen, das, bezogen
auf ein Tochterband oder eine Tochterplatte, eine hohe Koerzitivkraft Hc und eine überlegene Oberflächenglätte
- aufweist und das ein geringes Rauschen und ein hohes Signal/Rausch-Verhältnis hat.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein magnetisches Stammaufzeichnungsmedium gelöst, welches ein mit einer magnetischen
Schicht beschichtetes Substrat aus einer Polymerisatfolie umfaßt, wobei die magnetische Schicht ein
Bindemittel, ein metallisches Magnetpulver A, das durch eine nasse Reduktion erhalten wurde, und ein metallisches
Magnetpulver B, das durch eine trockeneReduktion erhalten
wurde, umfaßt, wobei beide Magnetpulver A und B jeweils eine Koerzitivkraft von 1800 Oe oder mehr und jeweils eine
Sättigungsmagnetisierung <3*s von 130 emu/g oder mehr aufweisen
und wobei das Verhältnis des Magnetpulvers A zu deffl Magnetpulver B in einem Bereich von 0,1 bis 10 Gew.-Teile
liegt.
Bei dem magnetischen Stammaufzeichnungsmedium kann es 4SiCh
um ein Stammband oder eine Stammplatte handeln, welche das mit der magnetischen Schicht beschichtete Substrat aus
der Polymerisatfolie umfassen. Dabei umfaßt die magnetische Schicht das Bindemittel und das durch eine nasse Reduktion
erhaltene, metallische Magnetpulver sowie das durch eine trockene Reduktion erhaltene, metallische Magnetpulver.
Beide metallische Magnetpulver weisen jeweils eine Koerzitivkraft Hc von 1800 Oe oder mehr und jeweils
eine Sättigungsmagnetisierung (fs von 130 emu/g oder mehr auf. Das Verhältnis des durch die nasse Reduktion erhal-
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tenen, metallischen Magnetpulvers A zu dem durch die trokkene Reduktion erhaltenen, metallischen Magnetpulver B
liegt in einem Bereich von 0,1 bis 10 Gew.-Teile. Auf diese
Weise kann ein für den magnetischen Kopiervorgang geeignetes Stammband bzw. eine Stammplatte mit hoher Koerzitivkraft,
hohem Signal/Rausch(S/N)-Verhältnis und überlegener Oberflächenglätte erhalten werden.
Die nasse Reduktion ist ein bekanntes Verfahren. Dabei wird z.B. das metallische Magnetpulver durch Reduktion eines
Metallsalzes hergestellt, indem man eine wäßrige Lösung eines Metallsalzes mit einer wäßrigen Lösung eines
Reduktionsmittels, wie Natriumborhydrid, vermischt und die Mischung in einer nichtoxidierenden Atmosphäre einer Hitzebehandlung
unterwirft. Auch die trockene Reduktion stellt ein bekanntes Verfahren dar. Dabei wird z.B. azikularer
Goethit zusammen mit oder ohne andere Komponente entwässert und in einer reduzierenden Gasatmosphäre, wie einer
Wasserstoffgasatmosphäre, reduziert. Die nasse Reduktion
und die trockene Reduktion zur Herstellung der metallischen Magnetpulver A und B können nach beliebigen, herkömmlichen
Verfahren durchgeführt werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Beispielen und
Vergleichsbeispielen näher erläutert. · ■·«
Eine wäßrige Lösung von FeSO^.7H2O und CoSO^.7H2O mit einem
Molverhältnis von 70:30 (Konzentration der Lösung 1 Normal) wird mit Natriumborhydrid in einem Magnetfeld
reduziert. Das Produkt wird entwässert und getrocknet und in einer Wasserstoffgas-Atmosphäre bei 450 bis 5000C einer
Hitzebehandlung unterworfen. Auf diese Weise wird durch die nasse Reduktion ein metallisches Magnetpulver A-1 erhalten.
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Cr
- gr-
- gr-
Ein azikularer Gioethit, enthaltend 5 Mol-% einer Kobaltkomponente,
(Durchschnittslänge der Hauptachse von 0,3/um; Azikularverhältnis von 7/1) wird entwässert, wobei man
cc-FepO,, enthaltend eine Kobaltkomponente, erhält. Auf dem
Produkt wird eine weitere Menge der Kobaltkomponente adsorbiert, und zwar mit einem Verhältnis von 10 Mol-%. Das
Produkt wird bei 4000C im Wasserstoffgasstrom reduziert,
und man erhält auf diese Weise durch trockene Reduktion ein metallisches Magnetpulver B-1.
Die magnetischen Eigenschaften der Produkte sind wie folgt:
Hc (Oe) <fs (emu/g)
A-1 2080 135
B-1 1900 150
Die Magnetpulver werden mit ölsäure behandelt und für die
Herstellung der magnetischen Masse verwendet. Es werden verschiedene magnetische Massen hergestellt, die die
nachfolgend aufgeführten Komponenten aufweisen. Dabei wird das Verhältnis der beiden Arten der metallischen Maqnetpulver
(in Gew.Teilen) jeweils variiert, um die anschließend aufgeführten sieben Typen von magnetischen Massen zu erhalten.
Zusammensetzung Gew.Teile«.
Metallisches Magnetpulver A-1, erhal- "^
ten durch nasse Reduktion C 2no
metallisches Magnetpulver B-1, erhal- J
ten durch trockene Reduktion J
Polyurethan (Mol.Gew.35 000) 20
Nitrocellulose 15
Lösungsmittel 700
A-1 0 20 60 100 140 180 200
B-1 200 180 140 100 60 20 0
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- fr -
Die Komponenten werden in einer Kugelmühle behandelt, um
sie während 10 h zu dispergieren. Es werden 10 Gew.Teile
einer Triisocyanat-Verbindung als Vernetzungsmittel zugesetzt,
und die Mischung wird weiterhin in der Kugelmühle behandelt, um die Komponenten gründlich zu verteilen. Auf
diese Weise wird Jede magnetische Masse hergestellt. Die magnetische Masse wird auf eine Oberfläche einer Polyäthylenterephthalatfolie,
die eine Dicke von 15/um aufweist, aufgetragen, und zwar unter Beaufschlagung mit einem Magnetfeld.
Die Beschichtung erfolgt in der Weise, daß eine Dicke der Beschichtung im trockenen Zustand von 3,5 /um
erhalten wird. Diese beschichtete Folie wird zum Zwecke des Trocknens erhitzt. Das resultierende Band wird einer
Kalanderbehandlung unterworfen und zur Herstellung von Videobändern mit einer Breite von 1/2 Zoll aufgeschlitzt.
Die Eigenschaften der Produkte sind in Tabelle 1 aufgeführt.
Probe Nr. | Nr. 1 | Nr. 2 | Nr.3 | 50# Grau | Nr. 4 | Nr.5 | dB; | Nr. 6 |
Hc (Oe | 1800 | 1820 | 1850 | 1880 | 1900 | zwischen | 1930 | |
Br (G) | 3000 | 3100 | 3200 | 3150 | 3200 | 3200 | ||
Videoausgang 5 MHz(dB) |
+0 | +1,1 | +1,5 | +1,8 | +2,3 | +2,8 | ||
S/N++ | 46,0 | 45,5 | 45,2 | 44,1 | 42,2 | 41,5 | ||
Oberflächen rauheit (/um) |
0,11 | 0,08 | 0,07 | 0,06 | 0,05 | Ό,05 | ||
+ Die Probe Nr. 1 dient als Standard | mit 0 | |||||||
++ S/N-Verhältnis bei und Schwarz) |
(Mittelpegel | Weiß |
Das Tochterband oder die Tochterplatte weist gewöhnlich eine Oberflächenrauheit von maximal 0,1/um auf. Wie aus
Tabelle 1 hervorgeht, wird, abhängig von der Zunahme* der Menge des metallischen Magnetpulver, das durch nasse Reduktion
erhalten wurde, die Oberflächenglätte verbessert.
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b
-r-
-r-
Die Oberflächenrauheit bei den Proben Nr. 2 bis 7 beträgt 0,1 oder weniger. Andererseits erhöht sich das S/N-Verhältnis,
abhängig von der Zunahme der Menge des metallischen Magnetpulvers, das durch die trockene Reduktion erhalten
wurde, so daß in diesem Fall ausgezeichnete Aufzeichnungscharakteristika erwartet werden können. Das S/N-Verhältnis
des Stammbandes oder der Stammplatte sollte 40 dB oder größer sein. Im Hinblick auf die oben erwähnten
Fakten sollte daher das Verhältnis der metallischen Magnetpulver A/B in einem Bereich von 0,1 bis 10 liegen. Bei einem
Verhältnis von A/B von unter 0,1 ist die Oberflächenglätte schlecht. Falls andererseits das Verhältnis von A/B
größer als 10 ist, ist das Rauschen zu stark und das S/N-Verhältnis zu gering.
Erfindungsgemäß kann ein magnetisches Stammaufzeichnungsmedium (Master) mit ausgezeichneten magnetischen Eigenschaften
und ausgezeichneter Oberflächenglätte erhalten werden. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung sind verschiedene
Modifikationen der Beispiele möglich, die für einen Fachmann auf der Hand liegen. Beispielsweise wurde
in den Beispielen ein wärmehärtbares Polyurethan als Bindemittel verwendet und eine Vernetzung durchgeführt. Als
Bindemittel können jedoch auch andere wärmehärtbare Harze verwendet werden, und es kommen außerdem auch gewisse«
thermoplastische Harze in Frage.
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Claims (4)
- 3Q420S5PatentansprücheMagnetisches Stammaufzeichnungsmedium, umfassend ein mit einer magnetischen Schicht beschichtetes Polyraerisat-Foliensubstrat,dadurch gekennzeichnet, daß die magnetische Schicht ein Bindemittel, ein durch eine nasse Reduktion erhaltenes, metallisches Magnetpulver A und ein durch eine trockene Reduktion erhaltenes, metallisches Magnetpulver B umfaßt, wobei beide Magnetpulver A und B jeweils eine Koerzitivkraft von 1800 Oe oder mehr und jeweils eine Sättigungsmagnetisierung Cs von 130 emu/g oder mehr aufweisen und wobei ein Gewichtsverhältnis des Magnetpulvers A zu dem Magnetpulver B in einem Bereich von 0,1 bis 10 vorliegt.
- 2. Magnetisches Stammaufzeichnungsmedium nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel ein wärmehärtbares Polyurethan ist.
- 3. Magnetisches Stammaufzeichnungsmedium nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel Nitrocellulose ist.
- 4. Magnetisches Stammaufzeichnungsmedium nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der magnetischen Schicht durch eine Kalanderbehandlung nachbearbeitet wurde.130 036/0356 OR1G1NAL INSPECTED
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: TDK CORPORATION, TOKYO, JP |
|
8141 | Disposal/no request for examination |