DE376405C - Seilhaengebahn - Google Patents
SeilhaengebahnInfo
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- DE376405C DE376405C DEP43065D DEP0043065D DE376405C DE 376405 C DE376405 C DE 376405C DE P43065 D DEP43065 D DE P43065D DE P0043065 D DEP0043065 D DE P0043065D DE 376405 C DE376405 C DE 376405C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61B—RAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B61B12/00—Component parts, details or accessories not provided for in groups B61B7/00 - B61B11/00
- B61B12/06—Safety devices or measures against cable fracture
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Lift-Guide Devices, And Elevator Ropes And Cables (AREA)
Description
Bekannt sind Seilhängebahnen mit «bewegtem Tragseil und am Tragseil befestigtem
Fahrzeug, bei denen mehrere Tragseile mit voneinander unabhängigen auf gleiche Leistung
geregelten Antriebsmaschinen angeordnet sind und an einem gemeinsamen Steifrahmen
befestigt sein können. Bei diesen Seilhängebahnen ist die Anwendung mehrerer Motoren sowohl an und für sich als auch deswegen
unerwünscht, weil die Regelung auf gleiche Leistung kostspielig ist und Schwierigkeiten
bereitet, zumal wenn ein genaues langsames Einfahren in die Endstellungen verlangt wird.
Um diese Schwierigkeiten zu vermeiden, dient nach der Erfindung bei einer Seilhängebahn
mit mehreren sämtlich mit dem Fahrzeug gekuppelten Seilen das eine Seil als Zugseil,
die übrigen als Tragseile und beim Bruch des Zugseiles zum Bremsen des Fahrzeuges.
Das Zugseil kann, indem seine beiden Enden je auf eine besondere Trommel geführt
sind, zu einem auf einer seitlich angeordneten Strecke bewegten Gegengewicht geführt und
als Gegengewicht ein zweites Fahrzeug verwendet sein, das wie das erste an besonderen
bremsbaren Tragseilen befestigt ist.
Die Zeichnung zeigt vier Ausführungsbeispiele der Erfindung. Abb. 1 ist die
Seitenansicht einer Anordnung mit oben angebrachter Zugmaschine, Abb. 2 der dazu- j
gehörige Grundriß, Abb. 3 ein Schaubild der Fahrzeugaufhängung; Abb. 4 ist die Seitenansicht
einer Ausführung mit unterer Zugmaschine, Abb. 5 der dazugehörige Grundriß
unter Weglassung der Tragseile; Abb. 6 ist die Seitenansicht einer Anordnung mit Gegengewicht;
Abb. 7 ist der dazugehörige Grund- ; riß, Abb. 8 der Grundriß einer Anordnung
mit zwei Fahrzeugen.
Bei der Ausführung nach Abb. 1 bis 3 | hängt das Fahrzeug 1 im Gelenk der beiden j
Steifrahmen 2 und 3. Vom Steifrahmen 2 j führen nach oben die beiden Seiltrümmer 4 j
zu den oberen Umleitscheiben 5, von da nach unten die Seiltrümmer 6 zu den unteren Umleitscheiben
7. Von da sind die Seile in Schleifen 8 um die Spannscheiben 9 und zu
den Umleitscheiben 10 geführt, die lose auf den Achsen der Scheiben 7 sitzen. Von den
Umleitscheiben 10 führen die Seiltrümmer 11
zum Steifrahmen 3. Die Spannscheiben 9 werden durch Spanngewichte in der Richtung
des Pfeiles angezogen; sie dienen dazu, Längungen der Seile auszugleichen und eine
Überlastung der Seile zu verhindern. Bei Stellung des Fahrzeuges in der Mitte der
Bahn geben sie nach und erlauben einen großen Durchhang der Seile. Bei Stellung des Fahrzeuges an den Enden der Bahn ziehen
sie Seillänge ein; sie erlauben dadurch eine günstigere Ausnutzung des Geländeprofils.
Das Zugseil 12 ist am Steif rahmen 2 befestigt und zur Wickeltrommel 13 geführt,
die vom Motor angetrieben wird und mit einer Bremse versehen ist.
Die Umleitscheiben 7 und 10 erhalten Bremsen 14. Diese können als Betriebsbremsen dienen, ersetzen aber in der Hauptsache
eine Fangvorrichtung für den Fall, daß das Zugseil reißen sollte. Beim Bruch des
Zugseiles würde das Fahrzeug zusammen mit den Tragseilen mit beschleunigter Geschwindigkeit
abwärts fahren. Sobald die Umleitscheiben 7 und 10 eine gewisse Umdrehungszahl
überschreiten, werden durch eine Vorrichtung bekannter Art die Bremsen 14 selbsttätig
ausgelöst. Der Motor, der die Trommel 13 antreibt, wird zweckmäßig als elektrischer
Motor ausgebildet und so geschaltet, daß er bei der Talfahrt Strom in das Netz zurückliefert.
Wenn die Antriebsmaschine am oberen Ende der Bahn angebracht ist, wird man zweckmäßig abweichend von der Abb. 1
die Umleitvorrichtungen 7, 8, 9, 10 mit den Bremsen 14 ebenfalls am oberen Ende der
Bahn und die Umleitscheiben 5 am unteren Ende der Bahn anordnen. Die Abb. 1 ist
zwecks einheitlicher Darstellung der verschiedenen Ausführungsformen anders ge- go
zeichnet.
Die Bauart nach Abb. 4 und S unterscheidet sich von der vorbeschriebenen nur dadurch,
daß das Zugseil 12 über eine obere Umleitscheibe 15 zu der unten angebrachten Wickeltrommel
13 geführt ist. In diesem Falle befindet sich die Maschinenanlage am unteren
Bahnende.
In Abb. 6 und 7 gleicht die Anordnung des Fahrzeuges und der Tragseile mit
den Umleitscheiben, Spannvorrichtungen und Bremsen derjenigen in Abb. 1 und 4. Das
Zugseil ist am unteren Bahnende an einei Wickeltrommel 16 befestigt und geht von
dort in das Trumm 17 zu dem Steifrahmen 3. Vom Steif rahmen 2 geht dann
das Trumm 18 über Umleitscheiben 19, 20,
21, 22 auf eine seitlich angeordnete Strecke, auf der das Trumm 23 an einem Gegengewicht
24 befestigt ist. Von dem Gegengewicht 24 führt das Trumm 25 zu einer
Wickeltrommel 26. Diese ist auf der gleichen Achse 27 mit der Wickeltrommel 16 befestigt.
Das Trumm 17 läuft von der Wickeltrommel 16 unten ab, während das Trumm 25 auf
die Trommel 26 oben aufläuft. Bei der Drehung der Achse 07 durch den Motor wird
also das Trumm 17 um ebensoviel nachgelassen, als das Trumm 25 eingeholt wird
oder umgekehrt. Je nach der Anspannung des Zugseiles übernimmt es auch einen Teil
der Kraft, die in den Anordnungen 1 bis 4 nur von den Tragseilen aufgenommen wird.
In Abb. 8 ist an Stelle des Gegengewichtes 24 der Anordnung nach Abb. 6 und 7 ein
zweites Fahrzeug 1 angebracht und in derselben Weise mit Tragseilen, Spannvorrichtungen
und Bremsen ausgerüstet wie das erste. Um gleichzeitiges genaues Einfahren der beiden Fahrzeuge in die entgegengesetzten
Haltestellen zu sichern, ist in das Zugseiltrumm 18 eine Schlinge 28 mit einer Spannscheibe
29 eingefügt, und neben die Umleitscheiben 20 ist eine zweite Umleitscheibe 20
- lose auf die gleiche Achse gesetzt. Die Spannscheibe 29 wird jeweils fest eingestellt;
sie dient lediglich zum Ausgleich der unberechenbaren Längungen des Zugseiles. Die
Zugseiltrümmer 17 und 25 sind in Abb. 8 beide von unten auf die zugehörigen Trommeln
30 und 31 geführt, damit alle Umlauf scheiben 7 und 10 die gleiche Höhenlage erhalten
können. Die Trommeln 30 und 31 müssen daher entgegengesetzte Umlaufrichtungen
erhalten. Zwischen dem Motor 32 und den Trommeln ist daher ein entsprechendes Rädergetriebe 33 eingeschaltet. Um Län-.
gungen der unteren Seiltrümmer 17 und 25 auszugleichen, sind die Trommeln gegeneinander
verstellbar angeordnet; dazu dient eine Kupplung 34 in einer Antriebswelle.
Die Bauart nach Abb. 6 und 7 kann in die
Bauart nach Abb. 8 ohne Schwierigkeiten umgebaut werden, wenn der Verkehr die Größe
. überschreitet, die sich mit einem einzigen Fahrzeug bewältigen läßt.
In derselben Weise, wie in Abb. 8 zwei tiebeneinanderliegende eingleisige Strecken
durch ein einziges Zugseil mit einem einzigen Motor bedient werden, können auch zwei
hintereinanderliegende eingleisige, gleich lange Strecken mit einem einzigen Zugseil und
einem einzigen Motor betrieben werden. Die beiden Fahrzeuge langen dann immer gleichzeitig
an den Endhaltestellen und an den Zwischenhaltestellen an.
Die Anordnung einer Seilhängebahn nach der Erfindung bietet außer den bereits erwähnten
folgende Vorteile:
Die Seiltrümmer 4, die ohne das Vorhandensein des Zugseiles 12 (Abb. 1 bis 4)
bzw. des Zugseiles 18-23 (Abb. 6 bis 8) am stärksten belastet wären, werden bis ungefähr
auf die Höhe der Belastung der Seiltrümmer 11 entlastet. Man kann die Last
des Fahrzeuges 1 in zwei Kräfte zerlegen, die eine nach der Fahrtrichtung, die andere quer
dazu in senkrechter Ebene; die erste wird vom Zugseil aufgenommen, die andere von
den Tragseilen. Durch richtige Bemessung der Länge des Zugseiles (Abb. 6 bis 8) läßt
es sich erreichen, daß die drei Seile, die vom Steifrahmen 2 nach oben führen, nahezu die
gleiche größte Spannkraft erhalten. Dazu ist erforderlich, dem Zugseil eine größere Länge,
also einen größeren Durchhang als den Tragseilen zu geben. Die Regelung der richtigen
Länge erfolgt nach Abb. 8 durch die Spannscheibe 29 und durch die gegenseitigen Verdrehungen
der Trommeln mittels der Kupplung 34. Zu diesem Zweck wird die Trommel 31 festgebremst, die Kupplung 34 gelöst,
dann durch den Motor 32 die Trommel 30 gedreht, bis die richtige Länge des Zugseiles
hergestellt ist, sodann die Kupplung 34 wieder geschlossen und die Bremse der Trommel 31
wieder gelöst.
Bei der eingangs erwähnten bekannten Anordnung, die sich von der Erfindung dadurch
unterscheidet, daß das hier eingeführte besondere
Zugseil fehlt und daß jedes der beiden Tragseile besonders angetrieben wird,
müßten entsprechend Abb. 1 die vier Umleitscheiben 7 und 10 jede durch einen Motor
einzeln angetrieben werden. Das würde, da die Scheiben 7 und 10 bei dem Spielen der
Spannvorrichtungen sich mit verschiedenen Umlaufzahlen drehen, zu großen Schwierigkeiten
in der elektrischen Regelung der Motoren führen. Diese Schwierigkeiten sind so groß, daß eine Anordnung nach Abb. 1 gar
nicht in Betracht käme, sondern eine Spannvorrichtung vorgesehen werden müßte, 'die die
Drehzahlen der angetriebenen Scheiben nicht beeinflußt. Immerhin bereitet auch dann die
Regelung von vier Motoren auf gleiche Leistung große Schwierigkeit, da Gleichstrom-Hauptstromtnotoren
nicht verwendet werden können, weil man in die Endstellungen ganz langsam einfahren muß, um auf einige
Zentimeter genau an der richtigen Stelle zu halten. Wollte man bei der eingangs erwähnten
bekannten Anordnung diese Schwierigkeiten dadurch vermeiden, daß man nur
einen einzigen Motor zum Antrieb benutzt, so müßten zwischen dem Motor und den vier
angetriebenen Scheiben Zwischengetriebe eingebaut werden, die eine gegenseitige Verdrehung
der Scheiben erlauben. Das gäbe bei den in Betracht kommenden großen Kräften sehr unbeholfene Konstruktionsteile. Bei der t
eingangs erwähnten bekannten Anordnung entstehen also beträchtliche Schwierigkeiten
ίο entweder im elektrischen oder im mechani- :
sehen Teil. Sie sind bei der Anordnung nach der Erfindung gänzlich dadurch beseitigt, daß
die Umleitscheiben der Tragseile nur zum j Bremsen benutzt werden, während der Antrieb
durch einen einzigen Motor mittels eines einzigen Zugseiles erfolgt. Dabei ist gleichzeitig
für den Fall des Bruches des Zugseiles die notwendige Sicherheit gegen den Absturz
des Fahrzeuges erzielt unter Vermeidung von Fangvorrichtungen, wie sie bei den bekannten
Bauausführungen von Personenseilbahnen benutzt werden. Solche Fangvorrichtungen sind
an sich unliebsame Konstruktionsteile, da sie dazu da sind, nach Möglichkeit nicht ge- j
braucht zu werden, da ferner ihr Vorhanden- i sein das tote Gewicht der Fahrzeuge beträchtlich
vermehrt und somit die Nutzlast, d. h. die Zahl der zu befördernden Personen, beträchtlich
vermindert.
Eine weitere Schwierigkeit liegt bei den Seilbahnen darin, daß eine halbe Umschlingung
einer Treibscheibe in der Regel nicht ausreicht, um den notwendigen Reibungswiderstand
zu erzielen. Bei den bekannten Ausführungen und Vorschlägen von Seilbahnen sitzen in der Regel mehrere Treib- j
scheiben fest auf einer gemeinsamen Achse. Das ist ein großer Nachteil, denn dadurch
kommen ganz beträchtliche Zusatzkräfte in die Seile hinein. Infolge der verschiedenen ■
Belastung erleiden die Scheiben eine verschiedene Abnutzung, und die Durchmesser
der einzelnen Scheiben ändern sich bereits nach kurzer Betriebszeit merklich. Die von
den einzelnen Scheiben geförderten Längen wurden verschieden groß sein, wenn sie nicht
durch verschiedenen Schlupf auf den ein- , zelnen Scheiben ausgeglichen würden. Dem j
verschiedenen Schlupf entsprechend treten ! zwischen den einzelnen Scheiben große Zusatzkräfte
auf. Diese Kräfte werden prak- j tisch dadurch berücksichtigt, daß die rechnungsmäßige
Beanspruchung der Seile ver- ■ hältnismäßig niedrig angenommen wird. Bei der Anordnung nach der Erfindung
sind derartige Zusatzkräfte völlig vermieden, j Zu den statischen Beanspruchungen der Seile, '
die sich aus dem Gewicht des Fahrzeuges, dem Eigengewicht der Seile, Länge, Höhe
und Durchhang der Bahn ergeben, kommen bei der Anordnung nach der Erfindung einzig
und allein hinzu die Biegungsspannungen der Seile über den Scheiben undTrommeln. Deren
Durchmesser kann man unschwer groß genug nehmen, um diese zusätzlichen Biegungsspannungen
hinreichend klein zu halten. Man ist also bei der Anordnung nach der Erfindung vor unbeabsichtigten Überspannungen sicher
und kann mit der rechnungsmäßigen Beanspruchung der Seile höher gehen als bei den
bekannten Anordnungen.
Die Erfindung erlaubt daher größere Spannweiten, als sich mit den bisherigen Mitteln
bewältigen ließen, und ist bei kleinen Spannweiten vorteilhafter.
Claims (5)
1. Seilhängebahn mit mehreren sämtlich mit dem Fahrzeug gekuppelten und
bewegten .Seilen, dadurch gekennzeichnet, daß eines dieser Seile als Zugseil dient,
während die übrigen beim Bruch des Zugseiles zum Bremsen des Fahrzeuges dienen.
2. Seilhängebahnen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Seile
über bremsbare Scheiben vom Fahrzeug über das obere und untere Bahnende und zum Fahrzeug zurück geführt sind, während
ein weiteres Seil vom Fahrzeug zu der am oberen Bahnende oder über das obere Bahnende zu der am unteren Bahnende
angeordneten Antriebsmaschine geht.
3. Seilhängebahn nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Seil
von einer Trommel der Antriebsmaschine am einen Bahnende über das andere Bahnende
zum Fahrzeug und von dort zu einer entgegengesetzt wickelnden Trommel der Antriebsmaschine zurückgeführt ist.
4. Seilhängebahn nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Seil
über eine seitlich angeordnete Strecke geht und darauf ein Gegengewicht für das Fahrzeug bewegt.
5. Seilhängebahn nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Gegengewicht
ein zweites Fahrzeug angebracht ist, von dem gleichfalls mehrere Seile über die beiden Enden der Strecke und
über bremsbare Scheiben zum Fahrzeug zurückgeführt sind, wobei die beiden durch ein einziges Zugseil bedienten
Strecken nebeneinander oder hintereinander liegen können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP43065D DE376405C (de) | Seilhaengebahn |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP43065D DE376405C (de) | Seilhaengebahn |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE376405C true DE376405C (de) | 1923-05-30 |
Family
ID=7379147
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP43065D Expired DE376405C (de) | Seilhaengebahn |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE376405C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4833997A (en) * | 1986-10-02 | 1989-05-30 | Pomagalski Sa | Bicable aerial transport system operating on two carrier and haulage ropes running on off-set pulleys |
-
0
- DE DEP43065D patent/DE376405C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4833997A (en) * | 1986-10-02 | 1989-05-30 | Pomagalski Sa | Bicable aerial transport system operating on two carrier and haulage ropes running on off-set pulleys |
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