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DE375099C - Stoerungsmelder, insbesondere fuer Drehstromzaehler, -wattmeter und andere Drehstromapparate - Google Patents

Stoerungsmelder, insbesondere fuer Drehstromzaehler, -wattmeter und andere Drehstromapparate

Info

Publication number
DE375099C
DE375099C DES60901D DES0060901D DE375099C DE 375099 C DE375099 C DE 375099C DE S60901 D DES60901 D DE S60901D DE S0060901 D DES0060901 D DE S0060901D DE 375099 C DE375099 C DE 375099C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
phase
relay
relays
voltage
wattmeters
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES60901D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Publication date
Priority to DES60901D priority Critical patent/DE375099C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE375099C publication Critical patent/DE375099C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R11/00Electromechanical arrangements for measuring time integral of electric power or current, e.g. of consumption

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Emergency Protection Circuit Devices (AREA)

Description

  • Störungsmelder, insbesondere für Drehstromzähler, -wattmeter und andere Drehstromapparate. Eine Störung in einer Drehstrommeßeinrichtung, beispielsweise das Durchbrennen einer der drei Sicherungen vor der Oberspannungswicklung des Spannungswandlers eines Drehstromzählers oder -wattmeters bleibt leicht unbemerkt, weil eine solche Störung im allgemeinen nur eines der mehrfach vorhandenen Triebsysteme berührt, das andere oder die anderen aber gar nicht oder nur wenig in Mitleidenschaft zieht, mit der Folge, daB der Zähleranker weiterlaufen, ein Zeigergerät weiter einen Ausschlag zeigen und so den Eindruck vortäuschen kann, als wäre die Einrichtung in Ordnung.
  • Bei Zählern sind solche Störungen besonders lästig; denn da nach den Zählerangaben die elektrische Energie verrechnet wird, so kann großer Geldverlust und Anlaß zu Streit entstehen, wenn ein falscher Gang des Zählers längere Zeit unbemerkt bleibt.
  • Um solchen Unzuträglichkeiten vorzubeu;en, hat man die Anwendung besonderer Vorrichtungen vorgeschlagen, die durch ein hörbares oder sichtbares Zeichen den Eintritt einer Störung melden. Solche Störungsmelder sind in verschiedenen Formen bekannt. Nach einem Vorschlag (Patent 352352) wird zu den Spannungsklemmen des Drehstromzählers eine aus einem Spannungsmesser oder -relais und zwei verschieden großen Vorschaltwiderständen in Sternschaltung gebildete Vorrichtung parallel geschaltet. Nach einem anderen Vorschlag (Patent 293272) wird bei einem Drehstromzähler mit Zweiwattmeterschaltung den beiden Spannungsspulen des Zählers je eine Glühlampe mit durch einen Vorschaltwiderstand besonders eingestellter Glühfadenbelastung parallel geschaltet. Nach einem dritten Vorschlag (Patent 276o35) werden mit den Spannungsspulen des Drehstromzählers Relaiswicklungen in Reihe geschaltet, die auf einen gemeinsamen Relaisanker einwirken.
  • Diesen bekannten Störungsmeldern haften noch gewisse Nachteile an: Der erste und zweite meldet zwar, wenn eine Sicherung vor dem Spannungswandler durchbrennt; er meldet auch welche Sicherung durchgebrannt ist; er meldet aber nicht, wenn eine der Spannungsspulen des Zählers durchbrennt. Der dritte meldet zwar das Durchbrennen von Sicherungen und Zählerspulen, er meldet aber nicht, welche Sicherung oder Zählerspule durchgebrannt ist.
  • Der Störungsmelder, der den Gegenstand der Erfindung bildet, ist insbesondere für Drehstromzähler, -wattmeter und andere Drehstromapparate mit Zweiwattmeterschaltung, beispielsweise Auslösewerke von Schaltapparaten bestimmt. Er ist so gebaut, daß er meldet, wenn eine der drei Sicherungen oder eine der zwei Spannungsspulen des Apparates durchbrennt, und daß er für jeden dieser fünf Teile der Einrichtung ein anderes Zeichen gibt.
  • Das Schaltbild des neuen Störungsmelders wird durch die Abb. r der Zeichnung veranschaulicht. Die Abb. 2 bis :4 zeigen beispielsweise den Aufbau des Gerätes, und zwar gibt Abb. 2 eine Stirnansicht des Gerätes mit teilweise weggebrochener Vorderwand, Abb. 3 eine Stirnansicht, Abb. .1 eine Seitenansicht der verwendeten Relais. In den Abb. 5 bis it sind die verschiedenen optischen Zeichen dargestellt, die der Störungsmelder gibt.
  • In Abb. r sind Z und 2 die Oberspannungswicklungen, und 4. die Unterspannungswicklungen eines Spannungswandlers in V-Schaltung. Der Wandler ist auf der Oberspannungsseite mit den Leitungen des Drehstromnetzes verbunden, die üblichen Zeichen R, S, T für diese Leitungen sind in der Abbildung für die Sicherungen in den Verbindungsleitungen verwendet.
  • 5 und 6 sind die beiden Spannungswicklungen, beispielsweise eines Zählers in Zweiwattmeterschaltung.
  • Der Störungsmelder umfaßt die von dem gestrichelten Rechteck G eingeschlossenen Teile. Es sind drei Ruhestromrelais v, s, t vorhanden. Jedes hat einen die Wicklung tragenden Eisenkern 7 und einen Anker 8 mit Zeigerscheibe g, der unter dem Einfluß einer Abreißfeder io steht. Jedem Relais ist ein vom Relaisanker 8 mittels eines Ansatzes ii aus Isoliermaterial zu schließender Schalter zugeordnet. Die Kontaktfedern 12, 13 jedes Schalters sind in einem Stück Isoliermaterial 1q. befestigt; die drei Schalter liegen parallel zueinander zwischen den Klemmen 15, 16, an die außerhalb des Störungsmelders eine Stromquelle 17 und eine Klingel 18 oder eine Signallampe angeschlossen wird.
  • Die Verbindungsleitungen ig, 2o, 2i zwischen den Unterspannungswicklungen 3, q. des Spannungswandlers und den Spannungsspulen 5, 6 des Zählers sind durch den Störungsmelder hindurchgeführt. 22, 23, 2¢ sind die Eintrittsklemmen, 25, 26, 27 die Austrittsklemmen. Die Erregerwicklung 28 des Relais Y ist in die Verbindungsleitung ig, die Erregerwicklung 2g des Relais t ist in die Verbindungsleitung 21 eingeschaltet. Die erste liegt darum in Reihe mit der Spannungsspule 5, die zweite in Reihe mit der Spannungsspule 6. Das Relais s hat zwei Wicklungen 30 und 31. 32 ist ein Vorschaltwiderstand der Wicklung 30, 33 ein Vorschaltwiderstand der Wicklung 31. Die beiden Wicklungen mit ihren Vorschaltwiderständen sind in Zweiwattmeterschaltung von den Verbindungsleitungen ig, 20, 21 vor den Erregerwicklungen 28, 29 der Relais r und t abgezweigt. Die Wicklungen 30 und 31 haben gleiche Windungszahl; sie sind gegeneinander geschaltet, d. h. ihre magnetomotorischen Kräfte heben einander auf, wenn ein Gleichstrom in der Richtung von der Verbindungsleitung ig zur Verbindungsleitung 2i durch die beiden Wicklungen und ihre Vorschaltwiderstände geleitet wird.
  • Die Anker 8 der Relais sind in ihren Haftlagen gezeichnet, die sie einnehmen, wenn die Relais voll erregt sind. Die Relais r und t und ihre Schalter sind so ausgefühi t und gegeneinander angeordnet, daß der Relaisanker unter dem Einfluß der Abreißfeder den Schalter schon schließt, wenn die Erregerstromstärke auf einen Teil der normalen, beispielsweise etwa die Hälfte, herabgeht. Die Abreißfeder ist bei diesem Relais so eingestellt und die Schalterfedern sind so nachgiebig gemacht, daß beim völligen Ausbleiben der Erregung der Relaisanker durch die Abreißfeder unter Mitnahme der Schalterfedern um einen beträchtlichen Winkel über seine Schalterschließlage hinaus in seine Endlage geführt wird, die in der Abbildung durch die gestrichelt gezeichnete Zeigerscheibe g' angedeutet ist.
  • Das Relais s ist so eingestellt, daß seine Zeigerscheibe zum Vorschein kommt, wenn eine der beiden Erregerwicklungen stromlos wird. Der Schalter dieses Relais kann so angeordnet sein, daß er zugleich mit dem Erscheinen der Zeigerscheibe oder erst beim völligen Ausbleiben der Erregung geschlossen wird.
  • Der Störungsmelder wirkt in folgender Weise Wenn die ganze Meßeinrichtung in Ordnung ist, befinden sich alle Relaisanker in ihrer gezeichneten Haftlage, alle Zeigerscheiben sind verdeckt, alle Schalter sind offen, die Klingel 18 ruht.
  • Brennt nun.die Sicherung R durch, so wird v und die Wicklung 30 von s stromlos. Der Schalter bei v, unter Umständen auch der Schalter bei s, wird geschlossen, die Klingel ertönt. Gleichzeitig kommen die Zeigerscheiben von r und s zum Vorschein. Sind die Zeigerscheiben schwarz und erscheinen sie auf hellem Grunde, so bietet der Störungsmelder den in Abb. 5 dargestellten Anblick.
  • Brennt dagegen die Sicherung T durch, so wird t und die Wicklung 31 von s stromlos. Die Klingel ertönt und gleichzeitig kommen die Zeigerscheiben von s und t zum Vorschein. Der Störungsmelder bietet den in Abb. 6 dargestellten Anblick.
  • Brennt die Sicherung S durch, so wird s stromlos, bei y und t geht die Erregung auf die Hälfte herab. Nun werden alle dreiSchalter geschlossen. Die Klingel spricht an, die Zeigerscheibe von s kommt zum Vorschein. Der Störungsmelder bietet den in Abb. 7 dargestellten Anblick.
  • Brennt die Spannungsspule 5 durch, so wird nur y stromlos. Die Klingel spricht an und die Zeigerscheibe von v erscheint. Der Störungsmelder bietet den inAbb. 8 dargestellten Anblick.
  • Brennt die Spannungsspule 6 durch, so wird nur t stromlos. Die Klingel spricht an, die Zeigerscheibe von t erscheint, der Störungsmelder bietet den Anblick wie in Abb. g.
  • Wenn beide Spannungsspulen oder mehrere Sicherungen durchbrennen, so bietet der Störungsmelder den Anblick von Abb. io bzw. Abb. ii.
  • In jedem Falle einer Störung wird also der Wärter durch das Klingelzeichen oder das Aufleuchten der Signallampe darauf aufmerksam gemacht, daß eine Störung eingetreten ist. Ein Blick auf den Störungsmelder zeigt ihm dann sogleich auch den Ort der Störung. Der Zeitaufwand für die Behebung einer Störung wird dadurch sehr verringert. Nur im Falle der Abb. ii ist das Zeichen nicht eindeutig; denn es ist nicht einem bestimmten Paar von Sicherungen zugeordnet, außerdem stellt sich dasselbe Zeichen ein, wenn die beiden Spannungsspulen und die Sicherung S, oder die Spannungsspule 5 und die Sicherung T, oder die Spannungsspule 6 und die Sicherung R gleichzeitig durchbrennen. Aber auch in diesen seltener vorkommenden Fällen erleichtert der Störungsmelder das Auffinden der Störungsorte mit Hilfe von Überbrückungswiderständen für die Spannungsspulen und die Sicherungen.
  • Der Aufbau des Störungsmelders, der beispielsweise in Abb. a dargestellt ist, kennzeichnet sich in der Hauptsache durch die Anordnung der drei Relais r, s, t auf einer Metallplatte 3.4, die auf Säulen 35 (Abb. .l) vom Boden 36 des Gehäuses G getragen wird. Das Gehäuse hat einen in der Abbildung zum größten Teil fortgelassenen Deckel D mit drei Schauöffnungen 37 für die Zeigerscheiben 9 der Relais. Die Klemmen sind in der Abbildung der Übersichtlichkeit halber in einer Reihe nebeneinander dargestellt. Bei der praktischen Ausführung können sie aber anders geordnet auch in mehreren Reihen übereinander angeordnet werden. Die Widerstandsrollen 32, 33 sind in der Abbildung neben den Relais auf die Platte 34 gesetzt. Bei der praktischen Ausführung können sie auch an anderer Stelle, beispielsweise oben am Boden des Gehäuses angeordnet sein.
  • Das verwendete Relais, durch Abb. 3 und q. veranschaulicht, ist in der Hauptsache von bekanntem Aufbau. Der Eisenkern 7, der das Spulengehäuse 38 mit der Wicklung trägt, ist zwischen den Schenkeln eines Bügels 39 aus unmagnetischem Metall gelagert; mit einem der Schenkel dieses Bügels wird das Relais an der Platte 34 befestigt. Der eiserne Relaisanker 8 hat die Gestalt eines Bügels; mit den freien Enden seiner Schenkel taucht er in Schlitze 40, 41 des Eisenkernes 7 ein. Er schwingt zwischen Anschlägen 49, 50 um eine Achse 42, die in den Schenkeln des Bügels 39 gelagert ist.
  • Der Rücken des Bügels 39 hat seiner ganzen Länge nach einen Schlitz .I3. Durch diesen Schlitz ragen die beiden rechtwinkelig aufgebogenen Lappen .14. und 45 eines mit dem Rücken des Ankerbügels 8 vernieteten Bleches :I6 heraus. Der Lappen .L1 trägt den Stößer ii für den Schalter, der Lappen .15 bildet den Arm der Zeigerscheibe 9. Am Rücken des Ankerbügels 8 ist noch eine Schraubenspindel 4.7 befestigt, ihre Mutter .I8 bildet das verstellbare Abreißgewicht für den Anker.
  • Der Isolator 1q., der die Kontaktfedern 12, 13 trägt, ist auf einer Seite des Rückens des Bügels 39 so befestigt, daß die freien Enden der Kontaktfedern sich im Angriffsbereich des Stößers ii befinden.
  • Die Abb. 5 bis ii, die man Störungsbilder nennen kann, gelten mit den oben angegebenen Bedeutungen nur für den Fall, daß die Relais so angeordnet sind, wie in Abb. 2, also daß s in der Mitte, r links und t rechts sitzt. `'erden die Relais anders angeordnet, so ändern die Störungsbilder im allgemenien ihre Bedeutung.
  • Der Schalter beim Relais s könnte fortgelassen werden, weil in den Fällen, in denen er geschlossen wird, immer auch wenigstens einer der Schalter bei den Relais r und t geschlossen wird. Es ist aber doch zweckmäßig, den Schalter bei s anzuordnen, weil er eine Sicherheit bietet gegen etwaiges Versagen der Schalter bei r und t im Falle des Durchbrennens der Sicherung S. Es ist auch möglich, die Relais r und t und ihre Schalter so einzustellen, daß erst beim völligen Ausbleiben der Erregung, also zugleich mit dem Erscheinen der Zeigerscheiben die Schalter geschlossen werden. In diesem Falle darf der Schalter bei s nicht fehlen.
  • Es ist noch zu bemerken, daß der Störungsmelder zwar vornehmlich für Drehstromapparate mit Zweiwattmeterschaltung bestimmt ist, daß er aber unter Umständen auch für Drehstromapparate anderer Art mit Vorteil wird benutzt werden können.
  • An Stelle oder neben der Signalvorrichtung kann in den Signalstromkreis eine mit einem Uhrwerk verbundene Vorrichtung eingeschalte werden, die den Zeitpunkt des Eintrittes einer Störung oder die Dauer der Störung vermerkt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Störungsmelder, insbesondere für Drehstromzähler, -wattmeter und andere Drehstromapparate mit drei Relais, von denen zwei mit ihren Wicklungen je in eine der drei Verbindungsleitungen zwischen einer Drehstromquelle (Spannungswandler) und einem daraus gespeisten Drehstromapparat (Zähler) eingeschaltet werden, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Relais auf einem besonderen Anker (8) mit Zeigerscheibe (9) einwirkt und daß die beiden Wicklungshälften (30, 31) des dritten Relais (s) mit ihren Vorschaltwiderständen (32, 33) von der dritten Verbindungsleitung (ao) zwischen der Drehstromquelle und dem Drehstromapparat und je einer der anderen beiden Verbindungsleitungen (i9, 21) abgezweigt sind.
  2. 2. Störungsmelder nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß we:iigstens den beiden in Verbindungsleitungen eingeschalteten Relais (y, t) von deren Ankern beeinflußte Schalter beigegeben sind, die parallel zueinander liegen und in einen Signalstromkreis eingeschaltet werden.
DES60901D Stoerungsmelder, insbesondere fuer Drehstromzaehler, -wattmeter und andere Drehstromapparate Expired DE375099C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1062811B (de) * 1956-08-23 1959-08-06 Francisco Sebastia Marti Vorrichtung zur Anzeige von Stoerungen eines Elektrizitaetszaehlers
DE973239C (de) * 1951-12-27 1959-12-31 Ericsson Telefon Ab L M Pruefanordnung fuer Spannungsspulen in Dreiphasenwechselstrom-zaehlern mit Nulleiter bei ungleich belasteten Phasen unter Last
US3045168A (en) * 1959-09-25 1962-07-17 Westinghouse Electric Corp Electrical circuit for indicating the failure of diodes

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DE1062811B (de) * 1956-08-23 1959-08-06 Francisco Sebastia Marti Vorrichtung zur Anzeige von Stoerungen eines Elektrizitaetszaehlers
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