DE3744982C2 - Vorrichtung zum Ausrichten einer Eingangswelle eines Lenkgetriebes - Google Patents
Vorrichtung zum Ausrichten einer Eingangswelle eines LenkgetriebesInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausrichten einer Eingangswelle eines Lenkgetriebes für ein
Motorfahrzeug nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung
ist durch die Reparaturanleitung Nr. 255/256 für Mercedes 230.6,
250, 280, 280E bekannt.
In der DE 35 22 700 A1 ist
ein Steuersystem zur Steuerung sowohl der Vorderräder als
auch der Hinterräder eines Kraftfahrzeugs bekannt geworden.
In einem derartigen Steuersystem steht kein Rad als Bezug
zur ausrichtenden Einstellung aller vier Räder zueinander
zur Verfügung, da die Vorder- und Hinterräder steuerbar
sind. Es ist daher schwierig, das Maß der
Gegeneinanderstellung von Vorder- und Hinterrädern sowie
das Maß der Gegeneinanderstellung von rechten und linken
Rädern einzustellen. Derartige Einstellungen sind bei der Montage des Lenkgetriebes durch das Ausrichten der Eingangswelle
des ein Gehäuse aufweisenden Lenkgetriebes zur Steuerung der Hinterräder,
dessen Eingangswelle in einem Kurbelzapfen endet, auf dem
ein mit einer Nocke in eine Kulisse des Lenkgetriebes eingreifendes
Ritzel gelagert ist und das Ritzel in ein gehäusefestes Innenzahnrad
eingreift,
zeitaufwendig.
Das beschriebene System ist aus den folgenden Gründen
vorteilhaft: Der maximale Steuerwinkel der Hinterräder ist
gegenüber dem Fall, daß Hinterräder und Vorderräder in der
gleichen Richtung gesteuert werden, größer als wenn
Hinterräder und Vorderräder gegensinnig zueinander
gesteuert werden. Das Steuersystem kann daher primär in
einem Bereich großer Fahrzeuggeschwindigkeit, in dem das
Steuerrad im Bedarfsfall nur in einem relativ kleinen
Winkelbereich gedreht wird, eine gute Manövrierfähigkeit
gewährleisten. In einem Bereich kleiner
Fahrzeuggeschwindigkeit, in dem das Steuerrad in einem
relativ großen Winkelbereich gedreht wird, kann das
Fahrzeug nur kleinere Kehren ausführen.
Ein Problem konventioneller Steuersysteme besteht darin,
daß es schwierig ist, die neutrale Steuerstellung der
Hinterrad-Steuereinrichtung bei der Herstellung oder bei
der Wartung zu realisieren, da das Ritzel sich im
Ringzahnrad frei über mehrere Umdrehungen drehen kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Ausrichten einer Eingangswelle eines
Lenkgetriebes
für ein Motorfahrzeug anzugeben, mit der die
neutrale Steuerstellung einer Steuereinrichtung während der
Justierung der Radausrichtung beim Zusammenbau oder bei der
Wartung der Steuereinrichtung leicht einstellbar ist.
Diese Aufgabe wird mit einer Vorrichtung zum Ausrichten einer Eingangswelle eines
Lenkgetriebes der eingangs
genannten Art erfindungsgemäß durch die Merkmale des
kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst.
Eine weitere Ausgestaltung des Erfindungsgedankens ist Gegenstand eines
Unteranspruchs.
Die Erfindung wird im folgenden anhand des in den Figuren
dargestellten Ausführungsbeispieles näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische ebene Ansicht einer
Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Steuersystems;
Fig. 2 einen Horizontalteilschnitt eines
Hinter-Steuergetriebekastens;
Fig. 3 einen Vertikalschnitt eines
Hinter-Steuergetriebekastens gemäß einer weiteren
Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 4 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines
Ritzels und eines Innenringzahnrades;
Fig. 5 eine perspektivische Teilansicht eines zahnfreien
Bereiches des Ritzels; und
Fig. 6 einen Aufriß von hinten des Ritzels und des
Innenringzahnrades.
Gemäß Fig. 1 ist ein Steuerrad 1 mit einer Steuerwelle 2
verbunden, die mit einer in einem
Vordersteuer-Zahnstangengetriebe-Kasten 3 vorgesehenen
Ritzelwelle 4 gekoppelt ist. Diese Ritzelwelle 4 besitzt
ein mit den Zähnen einer Zahnstange 5 kämmendes Ritzel,
wobei sich gegenüberliegende Enden der Zahnstange über
Lenkgestänge 8 mit Achsschenkeln 7 verbunden sind, von
denen Vorderräder 6 drehbar gehaltert werden. Die
Zahnstange 5 steht mit einer Ausgangswelle 9 zur
Übertragung der Drehung von der Vorderrad-Steuereinrichtung
auf die Hinterrad-Steuereinrichtung in Wirkverbindung.
Hinterräder 11 sind durch Achsschenkel 12 gehaltert, welche
über Lenkgestänge 13 mit sich gegenüberliegenden Enden
einer Verbindungswelle 14 in einem
Hintersteuer-Getriebekasten 15 verbunden sind. Dieser
Getriebekasten 15 enthält eine Eingangswelle 16 mit einer
exzentrischen Welle 17, die mit einem auf der
Verbindungswelle 14 montierten Eingriffselement 18 in
Eingriff steht, das durch die exzentrische Welle 17
lediglich in Querrichtungen bewegbar ist.
Die Ausgangswelle 9 und die Eingangswelle 16 sind durch
eine Verbindungswelle 19 miteinander verbunden. Die vier
Lenkgestänge 8, 13 sind mit Ausrichteinstellschrauben 81
bzw. 131 versehen.
Der Innenaufbau des Hintersteuer-Getriebekastens 15 ist im
einzelnen in den Fig. 2 und 3 dargestellt. Ein
zylindrisches Element 23 ist mittels Kugeln 21 und Rollen
22, die drehbar zwischen diesem zylindrischen Element 23
und der exzentrischen Welle 17 angeordnet sind, drehbar auf
die exzentrische Welle 17 auf der Eingangswelle 16
aufgepaßt. Das zylindrische Element 23 besitzt an seinem
Vorderteil ein Ritzel 24, das mit einem fest im
Getriebekasten 15 montierten Innenringzahnrad 26 kämmt. Am
hinteren Ende des zylindrischen Elementes 23 ist eine
exzentrische Nocke 25 vorgesehen, auf die mittels Kugeln
27 ein relativ zu ihr drehbarer Gleitbügel 28 aufgepaßt
ist. Dieser Gleitbügel 28 besitzt an seinen Querenden gegen
die Vertikale abgeschrägte Flächen 281, wobei auch das auf
der Verbindungswelle 14 befestigte Eingriffselement 18
entsprechende gegensinnig gegen die Vertikale abgeschrägte
Flächen 181 aufweist und zwischen den abgeschrägten Flächen
281, 181 Rollen 29 vorgesehen sind. Die Eingangswelle 16
ist mittels eines vorderen und eines hinteren Kugellagers
31 mit jeweils einer entsprechenden Außenlauffläche
gelagert. Zwischen diesen Kugellagern ist eine
Abstandsmanschette 32 vorgesehen.
Die Fig. 3 bis 6 zeigen eine hintere Steuereinrichtung
gemäß der Erfindung.
Diese Ausführungsform der hinteren Steuereinrichtung wird
zentriert, wenn die exzentrische Welle 17
vertikal unter der Eingangswelle 16 steht, das Ritzel 24
mit dem untersten Teil des Innenringzahnrades 26 kämmt und
der Flügel 251 der exzentrischen Nocke 25 nach unten weist,
wie dies aus den Fig. 3 und 4 hervorgeht.
Bei dieser Ausführungsform besitzen das Ritzel 24 und das
Innenringzahnrad 26 ein Übersetzungsverhältnis von 3 : 4. Die
vordere Steuereinrichtung und die Verbindungseinrichtung
sind beispielsweise so ausgebildet, daß sich das Ritzel 24
gemäß Fig. 6 bei Drehung des Steuerrades im Uhrzeigersinn
im Ringzahnrad 26 im Uhrzeigersinn und bei Drehung des
Steuerrades im Gegenuhrzeigersinn im Ringzahnrad 26 dreht.
Gemäß den Fig. 4 bis 6 besitzen das Ritzel 24 einen
zahnfreien Bereich 61 und die Ringplatte 62 einen
Ansatz 63. Speziell liegt der zahnfreie Bereich 61 am
hinteren Ende des Zahns, der sich in der neutralen
Steuerstellung im untersten Teil des Ritzels 24 befindet,
wie dies aus Fig. 5 ersichtlich ist. Der Außenumfang des
hinteren Endes des Ritzels 24 geht von der Hinterfläche des
Ringzahnrades 26 aus. Mittels Schrauben 65 ist die
Ringplatte 62, deren Innendurchmesser gleich dem
Durchmesser des Kernkreises des Ringzahnrades 26 ist, an
der Hinterfläche des Ringzahnrades 26 befestigt. Der Ansatz
63 befindet sich am Innenumfang der
Ringplatte 62 und liegt im zahnfreien Bereich 61 zwischen
benachbarten Zähnen des Ritzels 24.
Der Ansatz 63 greift lediglich in der neutralen
Steuerstellung in den zahnfreien Bereich 61 ein.
Daher kann die neutrale Steuerstellung leicht dadurch
realisiert werden, daß der Ansatz 63 in den zahnfreien
Bereich 61 gebracht wird, um das Ritzel 24 und das
Innenringzahnrad 26 relativ zueinander einzustellen.
Speziell ist, wie oben beschrieben, das
Übersetzungsverhältnis zwischen dem Ritzel 24 und dem
Innenringzahnrad 26 gleich 3 : 4. Wenn sich das Ritzel 24 im
Innenringzahnrad 26 um eine 3/4 Drehung aus der neutralen
Steuerstellung herausdreht, so dreht es sich um eine
Umdrehung um seine eigene Achse. Das Ritzel 24 kann sich im
Innenringzahnrad 26 nicht weiter als die einer 3/4
Umdrehung entsprechende Stelle drehen, da es am Ansatz 63
auf dem untersten Teil des Ringzahnrades 26 anstößt und
sich über diesen Ansatz 63 nicht hinausbewegen kann. Damit
ist keine weitere Umdrehung des Ritzels 24 möglich.
Der Ansatz 63 kann auch direkt auf dem Ringzahnrad 26
ausgebildet werden. Der zahnfreie Bereich 61 kann auch im
Ringzahnrad 26 ausgebildet werden, wobei sich der Ansatz 63
dann auf dem Ritzel 24 befindet.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 3 bis 6 ermöglichen
der Ansatz 63 und der zahnfreie Bereich 61 eine leichte
Einstellung der neutralen Steuerstellung, wobei verhindert
wird, daß sich das Ritzel 24 relativ zum Innenringzahnrad
26 über einen vorgegebenen Winkelbereich hinaus drehen kann.
Da die vordere und die hintere Steuereinrichtung bei der
dargestellten Ausführungsform miteinander verbunden sind, befindet
sich die vordere Steuereinrichtung beim Zusammenbau oder bei
der Wartung ebenfalls in der neutralen Steuerstellung.
Bei derartig in ihrer zentralen Stellung befindlicher
vorderer und hinterer Steuereinrichtung können
die Ausrichteinstellung für die Vorder- und Hinterräder
sowie die Speichenwinkeleinstellung für das Steuerrad 1 in
kurzer Zeit leicht durchgeführt werden.
Für die vordere Steuereinrichtung kann die gleiche Vorrichtung
wie für die hintere Steuereinrichtung
vorgesehen werden, so daß die vordere und die hintere
Steuereinrichtung auf einer Fertigungsstraße für
Motorfahrzeuge leicht zentriert und in Phase zueinander
gebracht werden können.
Bei der vorstehend erläuterten Ausführungsform sind die
vordere und hintere Steuereinrichtung zur Steuerung der
Vorder- und Hinterräder eines Fahrzeugs mechanisch
miteinander verbunden. Die erfindungsgemäßen Maßnahmen sind
jedoch ebenfalls für Motorfahrzeuge verwendbar, bei denen
die Hinterradsteuerung auf der Basis der
Fahrzeuggeschwindigkeit und des Vorderrad-Steuerwinkels
elektrisch oder hydraulisch gesteuert wird. Weiterhin sind
die erfindungsgemäßen Maßnahmen auch für gewöhnliche
Motorfahrzeuge verwendbar, bei denen lediglich die
Vorderräder steuerbar sind.
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Ausrichten einer Eingangswelle (16)
eines ein Gehäuse (15) aufweisenden Lenkgetriebes
(14-18) bei der Montage des Lenkgetriebes
(14-18) in einer der Geradeausstellung des Lenkgetriebes
(14-18) entsprechenden Winkellage,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Eingangswelle (16) in einem Kurbelzapfen (17)
endet, auf dem ein mit einer Nocke (25) in eine Kulisse
(181) des Lenkgetriebes (14-18) eingreifendes
Ritzel (24) gelagert ist, daß das Ritzel (24) in ein
gehäusefestes Innenzahnrad (26) eingreift und über eine
freie Seite des Innenzahnrads (26) übersteht, und daß
eine Ringplatte (62) an der freien Seite des Innenzahnrads
(26) zu befestigen ist und einen radial nach
innen gerichteten Ansatz (63) zum Eingriff in eine Zahnlücke
(61) des Ritzels (24) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Lenkgetriebe (14-18) ein mit einem Vorderradlenkgetriebe
(3, 4, 5, 9) mechanisch gekuppeltes
Hinterradlenkgetriebe (14-18) ist.
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