DE3636315A1 - Axial verstellbare lenksaeule fuer ein kraftfahrzeug - Google Patents
Axial verstellbare lenksaeule fuer ein kraftfahrzeugInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine axial verstellbare Lenksäule
der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten und aus der
DE-OS 34 23 161 (Fig. 4) hervorgehenden Art.
Bei der bekannten Vorrichtung zum axialen Verstellen des lenkrad
seitigen Abschnitts der Lenksäule ist das am Fahrzeugaufbau
festgelegte, hohlzylindrisch ausgebildete Gewindeteil an seinem
freien Endabschnitt mit einem Außengewinde versehen, auf das die
den lenkradseitigen Lenksäulenabschnitt tragende Verstellhülse
über ihr Innengewinde aufschraubbar ist. Ferner ist am Außenman
tel der Verstellhülse ein Zahnkranz ausgebildet, der mit einem
seinerseits in einer Halterung drehbar gelagerten und von einem
Motor angetriebenen Zahnrad kämmt. Über dieses wird die Verstell
hülse in unterschiedlichen Richtungen drehangetrieben und da
durch über ihr Innengewinde bei dessen Verschraubung mit dem
Außengewinde des fahrzeugaufbaufesten Gewindeteils in Bezug zu
diesem abstandsmäßig verlagert, so daß schließlich der lenkrad
seitige Lenksäulenabschnitt axial verstellt wird. Zwischen den
Gewinden von Gewindeteil und Verstellhülse kann jedoch insbeson
dere fertigungsbedingt aber auch durch Abnützung bei längerer
Betriebsdauer ein unter Umständen größeres Gewindespiel entste
hen, durch das nachteiligerweise in das Lenkrad unangenehme
Vibrationsschwingungen eingeleitet werden können.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine über eine Verstellhülse
axial verstellbare Lenksäule der im Oberbegriff des Patentan
spruchs 1 genannten Art derart auszubilden, daß unabhängig von
Fertigungstoleranzen und vom Abnützungsgrad der miteinander in
Eingriff stehenden Gewinden zwischen diesen stets eine Spiel
freiheit gewährleistet ist und damit am Lenkrad Vibrationsschwin
gungen verhindert werden.
Zur Lösung der Aufgabe sind die im kennzeichnenden Teil des
Patentanspruchs 1 dargelegten Merkmale vorgesehen.
Da das Gewindeteil erfindungsgemäß aus zwei auf der Verstellhülse
verschraubbaren Gewinderingen besteht, die durch Federkraft
voneinander weg oder auch zueinander hin gepreßt werden und die
ihrerseits fahrzeugaufbaufest aufgenommen sind, wird die Verstell
hülse stets, also unabhängig von vorhandenen Fertigungstoleranzen
an den Gewinden und von deren Abnutzungsgrad, gegen die
Gewindeflanken der Verstellhülse gepreßt. Diese wird hierdurch
absolut spielfrei und auf breiter Basis fahrzeugaufbaufest gehal
ten, so daß vorteilhafterweise in das Lenkrad keine Vibrations
schwingungen eingeleitet werden können.
Die beiden Gewinderinge sind zweckmäßigerweise in einem seiner
seits fahrzeugaufbaufest gehaltenen Lagerring über Wälzkörper
oder auch durch eine gleitende Reibung drehbar gelagert, wobei
sich am Lagerring jeweils vorgespannte Schenkelfedern abstützen,
über die die beiden Gewinderinge ineinander entgegengesetzten
Umfangsrichtungen zueinander hin (oder auch voneinander weg)
winkelgedreht und nach stirnseitiger Abstützung an einem fahr
zeugaufbaufesten Teil an die jeweiligen Gewindeflanken der Ver
stellhülse gepreßt werden (Merkmale der Patentansprüche 2 bis 4).
Zur Einstellung der Vorspannung der Schenkelfedern sind an den
außenliegenden Stirnseiten der beiden Gewinderinge jeweils in
einem Abstand von 10° nach außen offene, U-förmige Rastnuten
ausgebildet, wobei in jeweils eine von diesen der radial frei
abstehende Federendabschnitt einer Schenkelfeder eingreift. Da
sich deren anderer Federschenkel jeweils mit Vorspannung am
Lagerring abstützt, werden die Gewinderinge über die miteinander
in Eingriff stehenden Gewinde federbelastet im Sinne von zueinan
der hin gerichteten Umfangsrichtungen winkelgedreht und schließ
lich nach Anlage am fahrzeugaufbaufesten Lagerring an die jewei
ligen Gewindeflanken der Verstellhülse angepreßt (Merkmal des
Patentanspruchs 5).
Schließlich ist am Außenmantel der Verstellhülse an deren dem
Lenkgetriebe zugewandten Endabschnitt ein Schneckenrad ausgebil
det, das mit einer von einem Elektromotor angetriebenen Schnecke
in verzahnungsartigem Eingriff steht. Der Elektromotor ist dabei
an einem drehfesten und axial verschiebbaren Teil angebracht.
Somit wird die Verstellhülse von einem räumlich gedrungenen und
leichten Getriebe angetrieben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung darge
stellt und wird im folgenden erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine axial verstellbare Lenksäule mit Verstellhülse und
lenkradseitigem Lenksäulenabschnitt,
Fig. 2 einen vergrößerten Längsschnitt von Verstellhülse mit
Gewinderingen,
Fig. 3 eine Ausschnittvergrößerung des obenliegenden Teils der
Verstellhülse von Fig. 2 mit den Gewinden von Verstell
hülse und Gewinderingen,
Fig. 4 einen um 90° gedrehten Schnitt längs der Linie IV-IV in
Fig. 2, in größerer Darstellung,
Fig. 5 einen um 90° gedrehten Schnitt längs der Linie V-V in
Fig. 2 in größerer Darstellung.
Die in den Fig. 1 bis 5 dargestellte, axial verstellbare Lenksäule 1
eines Personenkraftwagens besteht aus zwei, in teleskopischer und
dabei in ihrem Verbindungsbereich in drehfester Verbindung
stehenden Lenksäulenabschnitten, von denen der erste Lenksäulen
abschnitt 1′ in den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, während der
zweite, das Lenkgetriebe betätigende Lenksäulenabschnitt sowie die
teleskopische Verbindungsstelle nicht dargestellt sind. Der erste,
rohrförmige Lenksäulenabschnitt 1′ ist koaxial von einem Aufnah
merohr 2 umgeben, das mit sämtlichen, sich axial anschließenden
und im folgenden erläuterten Teilen, welche in den Fig. 1 und 2
dargestellt sind, in den Richtungen des Doppelpfeils a axial ver
lagerbar ist. Das Aufnahmerohr 2 ist dabei über eine an seinem
unten liegenden Endabschnitt angelenkte Schwenklasche 3 an einem
Lagerbock 4 in den Richtungen des Doppelpfeils a kreisbogenförmig
schwenkbar gelagert, wobei die beiden Teile des Lagerbocks 4 am
Fahrzeugaufbau 5 starr befestigt sind.
Wie in Fig. 2 ersichtlich, ist am Aufnahmerohr 2 eine Zwischenab
schnitt 2′ befestigt, an dem seinerseits eine koaxial zum ersten
Lenksäulenabschnitt 1′ verlaufende Führungshülse 6 angeschweißt
ist. Diese ist mit einer Hülse 7 drehfest (nicht gezeigt) verbun
den, welche ihrerseits samt der Führungshülse 6 das Aufnahmeele
ment 8 trägt, das somit mit letzterer drehfest verbunden, über das
mit dieser verbundene Aufnahmerohr 2 jedoch in den Richtungen
des Doppelpfeils a axial verstellbar ist. Im Aufnahmeelement 8 ist
über ein nicht dargestelltes Wälzlager der erste Lenksäulenab
schnitt 1′ drehbar gelagert, an dessen dem Fahrzeuginnenraum
zugewandten Endabschnitt ein Lenkrad 9 drehfest angebracht ist.
Am Zwischenteil 2′ ist ferner ein radial abstehendes Getriebege
häuse 10 befestigt, zwischen dessen Innenwand 10′ und der dieser
zugewandten Stirnseite 7′ der Hülse 7 eine koaxial zum ersten
Lenksäulenabschnitt 1′ verlaufende Verstellhülse 11 über nadel
förmige Wälzkörper 12 drehbar und axial spielfrei gelagert ist;
letztere sind dabei in zwei, im Abstand voneinander liegenden und
in der Führungshülse 6 ausgebildeten Umfangsnuten 13 eingesetzt.
Der Durchmesser der nadelförmigen Wälzkörper 12 ist dabei derart
bemessen, daß zwischen der sich an diese jeweils anschließenden
Innenwandung der Verstellhülse 11 und dem zugewandten Außenman
tel der Führungshülse 6 jeweils ein radialer Luftspalt besteht. Am
getriebegehäuseseitigen Endabschnitt der Verstellhülse 11 ist in
deren Außenmantel unmittelbar die Verzahnung eines Schneckenra
des 16 ausgebildet, an das sich ein bis zur gegenüberliegenden
Stirnseite der Verstellhülse 11 verlaufendes, zweigängiges Außen
gewinde 11′ anschließt, das ein rechtsgängiges Gewinde ist.
Wie in den Fig. 2 und 3 ersichtlich, sind auf dem Außengewinde
11′ der Verstellhülse 11 zwei Gewinderinge 17 und 17 a über ihr
zweigängiges Innengewinde 17′ verschraubbar angeordnet, wobei
zwischen den Gewinderingen 17 und 17 a stets ein Abstand b von
mindestens etwa 1 mm besteht. Die beiden Gewinderinge 17 und 17
a haben jeweils im Bereich ihrer außenliegenden Stirnseiten eine
radial gerichtete Anlageschulter 18, zwischen deren zylindrischem
Lagerbund mit kleinerem Durchmesser jeweils eine Ausrundung 18′
von beispielsweise r=2 mm ausgebildet ist. Die beiden Gewinde
ringe 17 und 17 a sind jeweils über eine Vielzahl von kugelförmigen
Wälzkörpern 20 in einer zylindrischen Lagerschulter 23 eines
Lagerrings 21 drehbar gelagert, der im Mittelbereich seiner Dicke
einen radial einwärts gerichteten, umlaufenden Ringbund 22 auf
weist. Von diesem erstrecken sich zu den beiden außenliegenden
Stirnseiten des Lagerrings 21 die zylindrischen Lagerschultern 23,
die jeweils unter Bildung einer Ausrundung 23′ von beispielsweise
r=2 mm in den angrenzenden Ringbund 22 übergehen. Bei den
erwähnten Ausrundungen 18′ und 23′ haben die kugelförmigen
Wälzkörper 20 jeweils einen Durchmesser von 3 mm, d. h. der
Radius der Ausrundungen 18′ und 23′ ist größer (oder mindestens
gleichgroß) als der Radius der kugelförmigen Wälzkörper 20. Somit
sind die beiden Gewinderinge 17 und 17 a über die kugelförmigen
Wälzkörper 20 im Lagerring 21 nach Art eines Schulterkugellagers
drehbar gelagert, wobei die Wälzkörper 20 an den Ausrundungen
18′ und 23′ an den Punkten anliegen, durch welche die strichpunk
tierten Linien m verlaufen.
In Fig. 4 ist zu ersehen, daß der Lagerring 21 zwei diametral
gegenüberliegende und nach außen abstehende Lagerzapfen 25
aufweist, über die er um eine Querachse c (senkrecht zur Schnitt
ebene von Fig. 2 verlaufend) in einer Lagerbohrung 26 des fahr
zeugaufbaufesten Lagerbocks 4 drehbar gelagert ist. Dabei ist in
die Lagerzapfen 25 jeweils eine Schraube 27 eingeschraubt, welche
jeweils über eine Beilagscheibe an der Stirnseite des Lagerzapfens
25 anliegt. Somit ist die Verstellhülse 11 und der von dieser
getragene erste Lenksäulenabschnitt 1′ über die beiden, auf ihrem
Außengewinde 11′ verschraubbaren Gewinderinge 17 und 17 a und
den diese aufnehmenden Lagerring 21 vom fahrzeugaufbaufesten
Lagerbock 4 gehalten, wobei der Lagerring 21 zum Ausgleich von
Längenveränderungen - wie im folgenden erläutert wird - um die
Querachse c drehbar ist.
Wie aus Fig. 4 ferner hervorgeht, sind am Außenmantel des Lager
rings 21 vier Abflachungen 21′ ausgebildet, welche in etwa gleich
großem Winkelabstand voneinander angeordnet sind. Dabei ist auf
jeweils einer der Abflachungen 21′ eine Schenkelfeder 27 über eine
Lagerschelle 28 festgeschraubt, wobei jeweils zwei diametral ge
genüberliegende Schenkelfedern 27 einem Gewindering 17 bzw. 17 a
zugeordnet sind. Hierfür ist an den beiden Stirnseiten des Lager
rings 21 jeweils eine Radialausnehmung 29 ausgebildet, die von
jeweils einem Federendabschnitt 27′ der Schenkelfeder 27 durchragt
wird und wesentlich breiter als dessen Durchmesser ist. Dabei
stützt sich der andere Federendabschnitt 27′′ der Schenkelfeder 27
mit Vorspannung an der Lagerschelle 28 oder an der Abflachung
21′ des Lagerrings 21 ab. Die beiden Gewinderinge 17 und 17 a sind
an ihren außenliegenden Stirnseiten jeweils mit sechsunddreißig,
also in einem Winkelabstand von jeweils 10° angeordneten Rastnuten
30 versehen, die nach außen sowie zum Außenumfang der Gewinderin
ge 17, 17 a hin offen sind. Die Breite der Rastnuten 30 ist jeweils
etwa doppelt so groß wie der Durchmesser der Federabschnitte 27′,
von denen jeweils zwei diametral gegenüberliegende Federendab
schnitte 27′ in die Rastnuten 30 der Gewinderinge 17 und 17 a
eingreifen. Nachdem sich die Federendabschnitte 27′′ auf dem
Lagerring 21 mit Vorspannung abstützen, werden durch das Ein
greifen der Federendabschnitte 27′ in die Gewinderinge 17 und 17 a
diese jeweils rechtsgängig, also in zueinander hin gerichteten
Umfangsrichtungen e bzw. d winkelgedreht, bis zunächst die
Ausrundungen 18′ ihrer Anlageschultern 18 stirnseitig, also über
die kugelförmigen Wälzkörper 20 an den Ausrundungen 23′ der
Lagerschultern 23 (Anlagepunkte im Bereich der strichpunktierten
Linien m in Fig. 2) kraftschlüssig anliegen. Dabei wirkt der fahr
zeugaufbaufeste Lagerring 21 als ein starres Widerlager, das
bewirkt, daß aufgrund der vorgespannten, stetig weiterwirkenden
Kraft der Schenkelfedern 27 die zu den außenliegenden Stirnseiten
der Gewinderinge 17 und 17 a - bei deren fortwährender Abstützung
über die kugelförmigen Walzkörper 20 am Lagerring 21 und Win
keldrehung in den Pfeilrichtungen e und d - verlaufenden Gewin
deflanken 17′′ ihres Innengewindes 17′ unter Überwindung des
vorhandenen Gewindespiels schließlich gegen die jeweils zuge
wandten Gewindeflanken 11′′ der Verstellhülse 11 gepreßt werden
(Fig. 3 - Pfeilrichtung h und g); das Gewindespiel k ist dabei
jeweils zwischen den an die Gewindeflanken 17′′ angrenzenden
Gewindeflanken und den diesen jeweils zugewandten Gewindeflanken
des Außengewindes 11′ der Verstellhülse 11 vorhanden. Hierdurch
sind die Gewinderinge 17 und 17 a nach Art einer Konterung gegen
einander verspannt, wodurch die Verstellhülse 11 vom Lagerring 21
starr und auf breiter Basis gehalten wird. Für das Lösen der
Konterung der Gewinderinge 17 und 17 a braucht nur die Verstell
hülse 11 um ihre Rotationsachse gedreht zu werden, wobei bei
beispielsweiser Drehung im Uhrzeigersinn (Pfeilrichtung f) der
Gewindering 17 als eine drehfeste Mutter wirkt, während der
Gewindering 17 a aufgrund der wesentlich höheren axialen Schrau
benkraft der in Eingriff stehenden Gewinde 11′ und 17′ gegenüber
der Kraft der Schenkelfedern 27 entgegen der Pfeilrichtung d um
einige Winkelgrade winkelgedreht wird, was ausreichend ist um
schließlich die zwischen den Gewinderingen 17 und 17 a bestehende
Konterung zu lösen; bei erwähntem Vorgang werden die Federendab
schnitte 27′ der Schenkelfedern 27 über die Seitenwände der
Rastnuten 30 gegen ihre Federwirkung verlagert und liegen schließ
lich an der in Ruhelage der Gewinderinge 17 und 17 a freiliegenden
Seitenwand der Rastnut 30 an. Beim Lösen der Gewinderinge 17
und 17 a besteht zwischen den Ausrundungen 18′, 23′ und den
kugelförmigen Wälzkörpern 20 ein geringfügiges Spiel. Bei Drehung
der Verstellhülse 11 gegen Uhrzeigersinn (Pfeilrichtung f′) sind
die Wirkverhältnisse analog.
Zum Verstellen des ersten Lenksäulenabschnitts 1′ samt den mit
diesem verbundenen Teilen 2, 2′, 6, 11, 7, 8 und 9 in den Rich
tungen des Doppelpfeils a dient ein vom Zwischenabschnitt 2′ über
das Getriebegehäuse 10 getragener Elektromotor 33, der ein aus
zwei Kegelrädern 34 und 35 bestehendes Winkelgetriebe 36 antreibt.
Dessen Abtriebswelle 37 verläuft senkrecht zur Rotationsachse der
Verstellhülse 11 und ist drehbar in dem das Schneckenrad 16
umgebenden Getriebegehäuse 10 gelagert. Dabei ist die Abtriebs
welle 37 mit einer Schnecke 15 drehfest verbunden, welche ihrer
seits zum Einleiten von Rotationsdrehungen (Pfeilrichtung f und f′
in Fig. 5) in die Verstellhülse 11 mit dem an deren Außenmantel
ausgebildeten Schneckenrad 16 in verzahnungsartigem Eingriff
steht. Wie die Fig. 2 und 5 zeigen, ist am Getriebegehäuse 10 ein
das Winkelgetriebe 36 umgebendes Haltegehäuse 38 angebracht, an
dem seinerseits der Elektromotor 33 befestigt ist, so daß dieser
samt dem Winkelgetriebe 36 und dem Schneckengetriebe beim Einlei
ten von Rotationsdrehungen in die Verstellhülse 11 mit dieser in
den Richtungen des Doppelpfeils a längsverlagert wird.
Der Lenksäulenabschnitt 1′ und die mit diesem verbundenen Teile
werden wie folgt axial, also in den Richtungen des Doppelpfeils a
verlagert (Fig. 1 bis 5):
Bei beispielsweise einwärtsgerichteter (also in Pfeilrichtung a′)
Verstellung des Lenksäulenabschnitts 1′ aus dessen Ruhelage wird
durch Drehen des Schneckenrads 16 in Pfeilrichtung f durch den
Elektromotor 33 auch die Verstellhülse 11 in diesem Drehsinn
gedreht. Da der Gewindering 17 über die Schenkelfedern 27 mit
dem seinerseits fahrzeugaufbaufesten Lagerring 21 in drehfester
Verbindung steht, wird hierbei die Verstellhülse 11 und die mit ihr
in Verbindung stehenden Teile 1′, 2, 2′, 6, 7, 8 und 9 axial in
Pfeilrichtung a′ verlagert. Dabei wird in vorerwähnten Weise die
Konterung des Gewinderings 17 a gelöst, so daß zum Drehen der
Verstellhülse 11 eine verhältnismäßig geringe Leistung des Elek
tromotors 33 ausreicht. Bei schließlich nicht mehr rotierender und
damit axial stillstehender Verstellhülse 11, also bei Erreichung der
gewünschten Höhenlage des Lenkrads 9, entsteht selbsttätig die in Fig. 3
gezeigte Situation, das heißt der Gewindering 17 a wird durch die
Wirkung der Schenkelfedern 27 in Pfeilrichtung d winkelgedreht
also über die in Eingriff stehenden Gewinde 11′ und 17′ schließlich
die Gewindeflanken 17′′ des Gewinderings 17 a in der vorerwähnten
Weise in Pfeilrichtung g an die Gewindeflanken 11′′ des Außenge
windes 11′ der Verstellhülse 11 gepreßt. Da in dieser Ruhelage von
Gewindering 17 und 17 a die kugelförmigen Wälzkörper 20 sowohl an
den Ausrundungen 18′ der Anlageschultern 18 als auch an den
Ausrundungen 23′ der Lagerschultern 23 anliegen und dadurch
eine spielfreie Lagerung zwischen fahrzeugaufbaufestem Lagerring
21, kugelförmigen Wälzkörpern 20, Gewindering 17 und 17 a und
schließlich Verstellhülse 11 besteht, können in das Lenkrad 9 keine
Vibrationsschwingungen eingeleitet werden. Der erläuterte Kraft
schluß zwischen Gewinderinge 17 und 17 a über die kugelförmigen
Wälzkörper 20 zum Lagerring 21 wird - wie vorstehend erläutert -
lediglich während des Verstellens der Verstellhülse 11 in den
Richtungen des Doppelpfeils a unterbrochen. Bei vorhandenen
Abnutzungen an den Gewinden 11′ und 17′ der Verstellhülse 11
bzw. der Gewinderinge 17 und 17 a brauchen diese jeweils nur
soweit weitergedreht werden, bis die Federendabschnitte 27′ in die
jeweils nächstliegenden Rastnuten 30 einrasten, wobei schließlich
durch federbelastetes Drehen der Gewinderinge 17 und 17 a in den
Pfeilrichtungen e und d die Gewindeflanken 17′′ an die jeweiligen
Gewindeflanken 11′′ der Verstellhülse 11 gepreßt werden. Dabei
können die kugelförmigen Wälzkörper 20 auch axial festgelegt
werden.
Bei gewünschter Verstellung des Lenksäulenabschnitts 1′ entgegen
der Pfeilrichtung a′ wird die Verstellhülse 11 vom Elektromotor 33
über das Schneckenrad 16 in Pfeilrichtung f′ gedreht, wobei der
Gewindering 17 a als eine drehfeste Mutter wirkt, während die
Konterung des Gewinderings 17 - vollkommen analog wie vorste
hend zum Gewindering 17 a erläutert - gelöst wird. In Ruhelage des
Gewinderinges 17 erfolgt das Anpressen von dessen Gewindeflanken
17′′ in Pfeilrichtung h an die Gewindeflanken 11′′ der Verstellhülse
11 ebenfalls wie erwähnt.
Beim vorstehend geschilderten Verschrauben der Verstellhülse 11
zwischen ihren beiden Enden in den Gewinderingen 17 und 17 a
wird das von ihr getragene Aufnahmerohr 2 im Bereich der Anlen
kung der Schwenklansche 3 um deren Anlenkstelle am obenlie
genden Teil des fahrzeugaufbaufesten Lagerbocks 4 kreibogenför
mig geschwenkt, während dabei die Ebene des Lagerrings 21
unterschiedliche Schwenklagen einnimmt, weshalb dieser über seine
Lagerzapfen 25 im fahrzeugaufbaufesten Lagerbock 4 drehbar gela
gert ist.
Die Gewinderinge 17 und 17 a können anstelle der kugelförmigen
Wälzkörper 20 im Lagerring 21 auch unter Bildung einer gleitenden
Reibung gelagert sein. Ferner können auch die kugelförmigen
Wälzkörper 20 von einem Kugelkäfig aufgenommen werden.
Claims (6)
1. Axial verstellbare Lenksäule für ein Kraftfahrzeug, im we
sentlichen bestehend aus wenigstens zwei in teleskopischer
jedoch in drehfester Verbindung stehenden Lenksäulenab
schnitten und einer dazu koaxialen Verstellhülse, die mit
einem am Fahrzeugaufbau drehfest und axial gehaltenen
Gewindeteil verschraubbar ist, um den mit ihr verbundenen
ersten Lenksäulenabschnitt axial zu verstellen, wobei der
zweite Lenksäulenabschnitt das Lenkgetriebe betätigt, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gewindeteil aus mindestens zwei, im
Abstand (b) voneinander liegenden Gewinderingen (17, 17 a)
besteht, welche durch Federkraft (Schenkelfedern 27) bis zur
Anlage an die jeweiligen Gewindeflanken (11′′) der Verstell
hülse (11) zueinander hin oder voneinander weg gepreßt
werden.
2. Lenksäule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
über ihr Innengewinde (17′) auf der Verstellhülse (11) ver
schraubbaren Gewinderinge (17, 17 a) jeweils durch Federkraft
(Schenkelfeder 27) in einander entgegengesetzten Umfangsrich
tungen (e, d) bis zum Anpressen an die jeweiligen Gewinde
flanken (11′′) der Verstellhülse winkelgedreht werden, wobei
sich die Gewinderinge stirnseitig an einem fahrzeugaufbau
festen Teil (Lagerring 21) abstützen.
3. Lenksäule nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Gewinderinge (17, 17 a) über kugelförmige
Walzkörper (20) in einem Lagerring (21) drehbar gelagert
sind, der über zwei diametral gegenüberliegende, nach außen
abstehende Lagerzapfen (25) in einem fahrzeugaufbaufesten
Lagerbock (4) um eine Querachse (c) drehbar gelagert ist,
wobei der Lagerring ferner im Mittelbereich seiner Dicke einen
radial einwärts gerichteten, umlaufenden Ringbund (22)
aufweist, an dem die Wälzkörper anliegen, während die Gewin
deringe im Bereich ihrer außenliegenden Stirnseiten jeweils
mit einer radialgerichteten Anlageschulter (18) für die Lage
rung der Wälzkörper versehen sind.
4. Lenksäule nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf
dem Außenmantel des Lagerrings (21) vier, in etwa gleich
großem Winkelabstand angeordnete Schenkelfedern (27) ange
bracht sind, wobei jeweils zwei diametral gegenüberliegende
Schenkelfedern einem der Gewinderinge (17, 17 a) derart
zugeordnet sind, daß sich ein Federendabschnitt (27′′) der
Schenkelfeder am Lagerring abstützt, während deren anderer
Federendabschnitt (27′) den Lagerring über an diesem ausge
bildeten Radialausnehmungen (29) zur Anlage an der außenlie
genden Stirnseite (Rastnuten 30) eines jeden Gewinderings
durchsetzt.
5. Lenksäule nach Anspruch 2 und 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Gewinderinge (17, 17 a) an ihren außenliegen
den Stirnseiten jeweils eine Vielzahl von in gleichgroßem
Winkelabstand angeordneten, nach außen sowie zum Außenum
fang hin offenen U-förmigen Rastnuten (30) aufweisen, wobei
in jeweils eine von diesen der radial frei abstehende Feder
endabschnitt (27′) der Schenkelfedern (27) derart eingreift,
daß durch diese die Gewinderinge in zueinander hin gerichte
ten Umfangsrichtungen (e, d) winkelgedreht werden, wodurch
schließlich bei Abstützung der Gewinderinge über die kugel
förmigen Wälzkörper (20) am Lagerring (21) die jeweils den
außenliegenden Stirnseiten der Gewinderinge zugekehrten
Gewindeflanken (17′′) an die zugewandten Gewindeflanken
(11′′) der Verstellhülse (11) gepreßt werden (Pfeilrichtungen
h und g).
6. Lenksäule nach Anspruch 1, wobei die Verstellhülse durch ein
an ihrem Außenmantel vorgesehenes motorisch drehangetriebe
nes Getriebe axial verstellt wird, gekennzeichnet durch ein
von einem Elektromotor (33) angetriebenes Winkelgetriebe
(36), dessen senkrecht zur Rotationsachse der Verstellhülse
(11) verlaufende Abtriebswelle (37) eine Schnecke (15) dreh
fest trägt, welche mit einem am Außenmantel der Verstellhülse
ausgebildeten Schneckenrad (16) kämmt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863636315 DE3636315A1 (de) | 1986-10-24 | 1986-10-24 | Axial verstellbare lenksaeule fuer ein kraftfahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863636315 DE3636315A1 (de) | 1986-10-24 | 1986-10-24 | Axial verstellbare lenksaeule fuer ein kraftfahrzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3636315A1 true DE3636315A1 (de) | 1988-04-28 |
Family
ID=6312444
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863636315 Withdrawn DE3636315A1 (de) | 1986-10-24 | 1986-10-24 | Axial verstellbare lenksaeule fuer ein kraftfahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3636315A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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