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DE3739082C1 - Starrer Deckel fuer ein Schiebedach oder Schiebehebedach eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Starrer Deckel fuer ein Schiebedach oder Schiebehebedach eines Kraftfahrzeuges

Info

Publication number
DE3739082C1
DE3739082C1 DE3739082A DE3739082A DE3739082C1 DE 3739082 C1 DE3739082 C1 DE 3739082C1 DE 3739082 A DE3739082 A DE 3739082A DE 3739082 A DE3739082 A DE 3739082A DE 3739082 C1 DE3739082 C1 DE 3739082C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
flanges
frame
cover shell
lid
shell
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3739082A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Schmidhuber
Takashi Dipl-Ing Sakaguchi
Horst Dipl-Ing Boehm
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rockwell Automation GmbH
Original Assignee
Rockwell Golde GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rockwell Golde GmbH filed Critical Rockwell Golde GmbH
Priority to DE3739082A priority Critical patent/DE3739082C1/de
Priority to SE8803921A priority patent/SE467656B/sv
Priority to GB8825911A priority patent/GB2212454B/en
Priority to ES8803400A priority patent/ES2013811A6/es
Priority to IT8804856A priority patent/IT1224931B/it
Priority to NL8802775A priority patent/NL192438C/nl
Priority to US07/270,896 priority patent/US5028089A/en
Priority to MX013828A priority patent/MX171730B/es
Priority to AU25634/88A priority patent/AU619225B2/en
Priority to BR888806024A priority patent/BR8806024A/pt
Priority to JP63290322A priority patent/JPH0694257B2/ja
Priority to FR8815037A priority patent/FR2623143B1/fr
Priority to CA000583570A priority patent/CA1311781C/en
Application granted granted Critical
Publication of DE3739082C1 publication Critical patent/DE3739082C1/de
Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/022Sliding roof trays or assemblies
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/80Sealing arrangements specially adapted for opening panels, e.g. doors
    • B60J10/82Sealing arrangements specially adapted for opening panels, e.g. doors for movable panels in roofs

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  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen starren Deckel für ein Schiebedach oder Schiebehebedach, entsprechend den Oberbe­ griffen der nebengeordneten Patentansprüche 1 und 5.
Bei einem bekannten starren Schiebedeckel (DE-PS 15 55 555) besteht der Verstärkungsrahmen aus vier getrennten Teilen, nämlich einem vorderen und einem hinteren Verstärkungsprofil sowie zwei seitlichen Lagerblechen für den Anschluß des Schiebedeckels an die Funktionsteile der Schiebedachkonstruk­ tion. Die vier Teile sind mit ihren abwärts gerichteten Flanschen unmittelbar an den Abkantungen der Deckelschale durch Schweißen befestigt, und das Randspaltabdichtungsprofil ist von unten auf die aus den Abkantungen der Deckelschale und den Flanschen der vier Teile des Verstärkungsrahmens gebildeten Deckelrand unter Klemmwirkung aufgesteckt.
Bei einer weiteren bekannten Schiebedachkonstruktion (DE-PS 35 35 126) ist der Verstärkungsrahmen in Überein­ stimmung mit den Oberbegriffen der Patentansprüche 1 und 5 einteilig ausgebildet und mit seinen abwärts gerichteten Flanschen wiederum an der umlaufenden Abkantung der Deckel­ schale befestigt. Bei dieser bekannten Schiebedachkonstruk­ tion wird das von unten auf den Deckelrand aufgesteckte Randspaltabdichtungsprofil durch einen an den Verstärkungs­ rahmen von unten angeschraubten Halterahmen in seiner Lage gesichert, der zu diesem Zweck mit einem umlaufenden horizon­ talen Rand in eine zusätzliche Nut des Randspaltabdichtungs­ profil eingreift.
Die vorstehend erwähnten bekannten starren Schiebedeckel haben sich bezüglich ihrer jeweiligen Anwendungsbereiche gut bewährt, lassen jedoch hinsichtlich der Montage der da­ mit ausgerüsteten Schiebedächer oder Schiebehebedächer, insbesondere am Fließband der Automobilhersteller, noch Wünsche offen. Bei beiden bekannten Deckelausbildungen ist der Deckel Teil einer einbaufertig vormontierten Schiebe­ dach- oder Schiebehebedacheinheit, bestehend aus dem unter­ halb der Dachöffnung anzubringenden Dachrahmen mit allen daran angeordneten Funktionsteilen und dem lackierten und mit dem Randspaltabdichtungsprofil versehenen starren Deckel. Bei der Dachmontage wird der Dachrahmen in die Fahrzeug­ karosserie eingebracht und an deren Dachteil befestigt. Anschließend ist der starre Deckel von oben in die Dachöff­ nung einzulegen und anschließend mit den am Dachrahmen be­ findlichen Funktionsteilen der Dachkonstruktion zu verschrau­ ben. Diese Verbindung des starren Deckels mit den übrigen Teilen der Dachkonstruktion erfordert einen Handarbeitsgang, weil die Befestigungsteile nicht im Zugangsbereich eines moderden Montageautomaten angeordnet sind. Bei einer sonst vollautomatischen Bandfertigung ist dieser Handmontagear­ beitsgang störend und zeitraubend.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen starren Deckel der in den Oberbegriffen der Patent­ ansprüche 1 und 5 genannten Art so auszubilden, daß bei der Dachmontage seine Anbringung nicht mehr von Hand vorgenommen werden muß, sondern Montageautomaten überlassen werden kann.
Die gestellte Aufgabe wird in zwei nebengeordneten Aus­ führungsformen durch die kennzeichnenden Merkmale der Patent­ ansprüche 1 und 5 gelöst.
Nach dem Grundgedanken der vor­ liegenden Erfindung ist die Deckelschale ein von den übrigen Teilen der Dachkonstruktion getrenntes Teil, das zusammen mit der Karosserie den gewünschten Farbauftrag erhalten hat und erst nach der Montage aller anderen Teile der Dach­ konstruktion zu einer Montageeinheit und Befestigung dieser Montageeinheit in der Karosserie durch Einlegen von oben und einfaches Verrasten mit den Rastelementen des Verstär­ kungsrahmens (Patentanspruch 1) bzw. den Rastelementen des Halterahmens (Patentanspruch 5) montiert wird. Hierbei wer­ den die ebenfalls mit Rastelementen versehenen Abkantungen der Deckelschale in eine nach oben offene Nut des schon am Verstärkungsrahmen bzw. am Verstärkungsrahmen und am Halte­ rahmen befestigten Randspaltabdichtungsprofils eingedrückt. Nach der Montage, die ohne weiteres von Montageautomaten vorgenommen werden kann und keinerlei weiterer vom Innen­ raum der Karosserie her vorzunehmender Befestigungsmaß­ nahmen bedarf, ist die Deckelschale unlösbar mit dem Ver­ stärkungsrahmen bzw. der Verstärkungsrahmen/Halterahmen- Anordnung verbunden.
Durch die Erfindung wird eine vollständige Vormontage der Dachkonstruktion ohne Deckelschale zu einer Montageeinheit ermöglicht, zu der auch bereits der Verstärkungsrahmen mit Randspaltabdichtungsprofil bzw. die Verstärkungsrahmen/Halte­ rahmen-Anordnung mit Randspaltabdichtungsprofil gehören, wodurch die Ausrichtung des Dachrahmens, der Bestandteil der Montageeinheit ist, relativ zur Dachöffnung erleichtert wird.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen der ersten Ausführungsform der Erfindung gehen aus den Patentansprüchen 2 bis 4 her­ vor, während vorteilhafte weitere Ausgestaltungen der zwei­ ten Ausführungsform der Erfindung Gegenstand der Patentan­ sprüche 6 bis 10 sind.
Verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nach­ folgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigt
Fig. 1 in einer abgebrochenen Perspektiv­ ansicht das Dach eines Personen­ kraftwagens mit eingebautem Schiebe- oder Schiebehebedach bei ge­ schlossenem starren Deckel,
Fig. 2 einen abgebrochenen Schnitt durch eine erste Ausführungsform entlang der Linie II-II in Fig. 1, jedoch ohne Deckelschale,
Fig. 3 einen entsprechenden abgebrochenen Schnitt durch die zugehörige Deckel­ schale,
Fig. 4 einen der Fig. 2 entsprechenden Schnitt, jedoch mit eingesetzter Deckelschale,
Fig. 5 einen abgebrochenen Schnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel einer zweiten Ausführungsform ent­ lang der Linie II-II in Fig. 1, je­ doch ohne Deckelschale,
Fig. 6 einen entsprechenden abgebrochenen Schnitt durch die zugehörige Deckelschale,
Fig. 7 einen der Fig. 5 entsprechenden Schnitt, jedoch mit eingesetzter Deckelschale,
Fig. 8 die abgebrochene Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel entsprechend den Fig. 5 bis 7,
Fig. 9 den Schnitt entlang der Linie IX-IX in Fig. 8 mit unmittelbar vor dem Einsetzen gezeigter Deckelschale,
Fig. 10 einen abgebrochenen Schnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel der zweiten Ausführungsform entlang der Linie II-II in Fig. 1, jedoch ohne Deckelschale,
Fig. 11 einen entsprechenden abgebrochenen Schnitt durch die zugehörige Deckel­ schale und
Fig. 12 einen der Fig. 10 entsprechenden Schnitt, jedoch mit eingesetzter Deckelschale.
In den Zeichnungen sind die Ausführungsformen und Ausführungs­ beispiele des starren Deckels im wesentlichen schematisch wiedergegeben, wobei die Schnittdarstellungen gemäß der Fig. 2 bis 7 und 10 bis 12 gegenüber der Wirklichkeit ver­ größert dargestellt sind, während alle anderen Figuren Ver­ kleinerungen sind. In den Schnittdarstellungen gemäß der Fig. 2, 4, 5, 7, 9, 10 und 12 sind die Teile des Fahrzeug­ daches und ein Hohlkammerabschnitt des Randspaltabdichtungs­ profils lediglich schematisch in ausgezogenen Linien und trotz der Schnittdarstellung ohne Schraffur dargestellt. Da­ bei ist der Hohlkammerabschnitt ohne Deformation dargestellt, die er bei Anlage an die Abkantung des Fahrzeugdaches aber in Wirklichkeit erfährt.
Das in Fig. 1 dargestellte Fahrzeugdach gehört zu einem Personenkraftwagen, dessen Vorwärtsfahrtrichtung durch den Fahrtrichtungspfeil 1 angegeben ist. Im bezüglich der Vor­ wärtsfahrtrichtung vorderen Bereich der festen Dachfläche 2 des Fahrzeugdaches befindet sich eine Dachöffnung 3, in wel­ cher sich der in allen Figuren in Schließlage dargestellte und allgemein mit der Bezugszahl 4 bezeichnete starre Deckel befindet. Der Deckel 4 ist gegenüber der senkrechten Ab­ kantung 5 (z. B. Fig. 2) der festen Dachfläche 2 durch das allgemein mit der Bezugszahl 6 bezeichnete Randspaltabdich­ tungsprofil abgedichtet. Im übrigen sind in der nachfolgen­ den Beschreibung der Ausführungsformen und Ausführungsbei­ spiele einander entsprechende Teile jeweils mit denselben Bezugszahlen bezeichnet.
Zur Erläuterung der ersten Ausführungsform wird nunmehr zunächst auf die Fig. 2 bis 4 Bezug genommen. Aus den Fig. 3 und 5 geht eine Deckelschale 7 hervor, die an allen vier Seiten mit einer 90°-Abkantung 8 versehen ist. Die Ab­ kantung 8 weist um den Umfang der Deckelschale 7 umlaufend eine gleichbleibende Bordhöhe auf. In der Abkantung 8 befin­ det sich über den Umfang verteilt in Reihenanordnung eine Mehrzahl von Rastelemente bildende fensterartige Durch­ brüche 9, auf deren Funktion weiter unten eingegangen wird.
Aus Fig. 2 ist ein einteiliger Verstärkungsrahmen 10 ent­ nehmbar, der über seinen Umfang umlaufend mit abwärts ge­ richteten und parallel zu der Abkantung 8 des Deckels 4 verlaufenden Flanschen 11 versehen ist. Die Flansche 11 weisen an ihrem unteren Rand Rastelemente in Form von aus ihnen nach außen ausgestellter und nach unten gerichteter federnder Rastzungen 12 auf. Die Rastzungen 12 befinden sich an den Orten der Durchbrüche 9 in der Abkantung 8, d. h. liegen diesen bei eingesetzter Deckelschale 7 gegenüber, so daß sie bei eingesetzter Deckelschale in die Durch­ brüche 9 einrasten und eine unlösbare Verbindung zwischen der Deckelschale 7 und dem Verstärkungsrahmen 10 bilden.
Das Randspaltabdichtungsprofil 6 besitzt in seinem kreuz­ schraffierten Befestigungsteil einen U-för­ migen Querschnitt mit einer nach oben offenen Nut 13 und besteht in üblicher Weise aus einem elastischen Material mit einer der Querschnittsform folgenden Versteifungseinlage 14 aus Blech. Das Randspaltabdichtungsprofil 6 ist bezüglich des Verstärkungsrahmens 10 so bemessen, daß sein innerer Profil­ schenkel 15 nach dem Aufstecken von unten den Flanschen 11 anliegt. An den Berührungsflächen zwischen den Flanschen 11 und dem inneren Profilschenkel 15 kann eine Klebeverbindung vorgesehen sein.
Der äußere Profilschenkel 16 des Randspaltabdichtungs­ profils 6 ist länger ausgeführt als der innere Profilschen­ kel 15 und ist auf seiner Außenseite mit dem elastisch ver­ formbaren Hohlkammerabschnitt 17 verbunden. Der Hohlkammer­ abschnitt 17 ist über den größten Teil seines Außenumfanges mit einer bürstenähnlichen Beflockungsschicht 18 versehen, wie in den Fig. 2 und 4 angedeutet ist.
Der Verstärkungsrahmen 10 zusammen mit dem daran angebrachten Randspaltabdichtungsprofil 6 ist Bestandteil einer Montage­ einheit, zu der auch der Dachrahmen (nicht dargestellt) und die Funktionsteile (nicht dargestellt) der Dachkonstruktion gehören. Wenn diese Montageeinheit unterhalb der festen Dachfläche 2 der Fahrzeugkarosserie befestigt ist, befinden sich der Verstärkungsrahmen 10 mit dem daran angebrachten Randspaltabdichtungsprofil 6 in der in Fig. 2 gezeigten Lage. Der letzte Montageschritt für den starren Deckel 4 besteht nun darin, daß die Deckelschale 7 mit ihrer Abkantung 8 in die Nut 13 des Randspaltabdichtungsprofils 6 eingeführt wird, bis die innere Kante 19 der unteren Fläche 20 der Abkan­ tung 8 auf die nach unten geneigten Schrägflächen 21 der Rast­ zungen 12 auftrifft. Wird nun auf die Deckelschale 7 von oben her eine entsprechende Kraft zur Einwirkung gebracht, so gleitet die innere Kante 19 auf den Schrägflächen 21, wodurch die Rastzungen 12 federnd nach innen ausweichen, bevor sie mit ihren unteren Enden in die Durchbrüche 9 der Abkantung 8 einrasten. Nach voller Einrastung (Fig. 4) liegen die Schrägflächen 21 der Rastzungen 12 den oberen Innenkanten der Durchbrüche 9 an, wobei gleichzeitig die zueinander gekehrten Horizontalflächen des Verstärkungs­ rahmens 10 und der Deckelschale 7 starr und spielfrei an dem Verstärkungsrahmen 10 fixiert. Diese Befestigungs­ situation wird noch dadurch verbessert, daß sich im Rand­ bereich zwischen der Unterfläche der Deckelschale 7 und der oberen Fläche des Verstärkungsrahmens 10 eine weiche Zwi­ schenlage 22, die zweckmäßig als mindestens einseitig kleben­ de Kunststoffolie ausgebildet ist, befindet. Vor der An­ bringung der Deckelschale 7 kann die Zwischenlage 22 auf die obere Fläche des Verstärkungsrahmens 10 aufgeklebt wer­ den, wie Fig. 2 verdeutlicht. Die Zwischenlage 22 sorgt da­ für, daß die Deckelschale 7 und der Verstärkungsrahmen 10 klapperfrei aneinander liegen. Wenn das Material der Zwi­ schenlage 22 so gewählt ist, daß die Zwischenlage 22 beim Einrasten der Rastzungen 12 in die Durchbrüche 9 wenigstens teilweise elastisch verformt wird, sorgt die Zwischenlage zusätzlich zu dem beschriebenen Eingriff zwischen den Rast­ zungen 12 und den Durchbrüchen 9 für eine elastische Vor­ spannung zwischen den fest miteinander verbundenen Teilen, d. h. der Deckelschale 7 und dem Verstärkungsrahmen 10. Ein Eindringen von Wasser in die Nut 13 nach dem Anbringen der Deckelschale wird durch eine an dem äußeren Profil­ schenkel 16 befindliche nach innen weisende Lippe 23 ver­ hindert, die sich beim Eindrücken der Deckelschale 7 elastisch an diese anlegt.
Bei der in den Fig. 7 bis 12 in zwei unterschiedlichen Ausführungsbeispielen gezeigten zweiten Ausführungsform befindet sich zwischen der Deckelschale 7 bzw. 7′ und dem Verstärkungsrahmen 10′ ein Halterahmen 24 bzw. 24′, der fest mit dem Verstärkungsrahmen 10 bzw. 10′ auf die noch zu beschreibende Art und Weise verbunden ist. Gleiche Außen­ abmessungen des starren Deckels 4 entsprechend der zweiten Ausführungsform mit demjenigen der ersten Ausführungsform vorausgesetzt, ist der Verstärkungsrahmen 10′ wegen der An­ ordnung des Halterahmens 24 bzw. 24′ gegenüber der ersten Aus­ führungsform mit geringeren Außenabmessungen versehen. Weiter­ hin befinden sich in den Flanschen 11′ des Verstärkungs­ rahmens 10′ keine Rastelemente in Form von Rastzungen oder Durchbrüchen.
Zur Erläuterung des ersten Ausführungsbeispiels der zweiten Ausführungsform wird zunächst auf die Fig. 5 bis 9 Bezug genommen. Der daraus ersichtliche Halterahmen 24 ist eben­ falls mit abwärts gerichteten und parallel zu den Abkan­ tungen 8 der Deckelschale 7 und den Flanschen 11′ des Ver­ stärkungsrahmens 10′ verlaufenden Flanschen 25 versehen. Die Flansche 25 besitzen über den Umfang des Halterahmens 24 umlaufend die gleiche Bordhöhe. An den Flanschen 25 befinden sich Rastelemente in Form von nach außen ausgestellten Rast­ zungen 26, die in Form und Funktion den mit Bezug auf die erste Ausführungsform beschriebenen Rastzungen 12 entsprechen. Sie wirken mit den Durchbrüchen 9 in der Abkantung 8 der Deckelschale 7 auf die gleiche Weise zusammen, wie das mit Bezug auf die erste Ausführungsform beschrieben worden ist.
Die Flansche 25 des Halterahmens 24 sind über den Umfang des Halterahmens in regelmäßigen Abständen durch Ausschnitte 27 (Fig. 8) unterbrochen, auch an den Ecken, aus denen Befesti­ gungszungen 28 rechtwinklig nach unten ausgestellt und bei 29 hakenartig schräg nach oben abgebogen sind, wie aus den Fig. 5, 7 und 9 hervorgeht. Die hakenartigen Abbiegungen der Befestigungszungen 28 sind um die unteren Kanten der Flansche 11′ des Verstärkungsrahmens 10 herumgebogen, wo­ durch der Verstärkungsrahmen10 mit dem Halterahmen 24 spielfrei fest verbunden ist. Dabei stehen die schräg nach oben gerichteten abgebogenen Enden der Befestigungszungen 28 nach innen so von den Flanschen 11′ ab, daß nach oben ge­ richtete Rastvorsprünge 30 gebildet werden, die mit zuge­ ordneten Vorsprüngen 31 des zugehörigen Randspaltabdichtungs­ profils 6′ verrastbar sind.
Das Befestigungsteil des Randspaltabdichtungsprofils 6′ weist einen etwa W-förmigen Querschnitt mit drei etwa parallelen Schenkeln auf, von denen der äußere Schenkel 16′ der Abkantung 8 der Deckelschale 7 mit seiner Lippe 23 von außen anliegt, der mittlere Schenkel 32 zwischen den Flanschen 25 des Halterahmens 24 und den Flanschen 11′ des Ver­ stärkungsrahmens eingeschoben ist und der innere Schenkel 15′ mit seinem Vorsprung 31 dem Flansch 11′ des Verstärkungs­ rahmens 10′ von außen anliegt. Hierbei ist dementsprechend das Randspaltabdichtungsprofil 6′ mit zwei nach oben geöff­ neten Nuten 13′ und 33 versehen. In die Nut 13′ greifen die Flansche 25 des Halterahmens 24 und nach vollendeter Montage (Fig. 7) die Abkantung 8 der Deckelschale 7 ein. In die Nut 33 greifen sowohl die Befestigungszungen 28 des Halte­ rahmens 24 als auch die Flansche 11′ des Verstärkungs­ rahmens 10′ ein.
Ähnlich wie schon mit Bezug auf die erste Ausführungsform gemäß der Fig. 2 bis 4 beschrieben wurde, befinden sich nach der Anbringung der Montageeinheit der Dachkonstruktion in der Karosserie des Fahrzeugs der Verstärkungsrahmen 10′ und der damit über die Befestigungszungen 28 fest verbundene Halterahmen 24 in der in Fig. 5 gezeigten Lage mit Bezug auf die feste Dachfläche 2 und deren senkrechte Abkantung 5. Weiterhin ist das Randspaltabdichtungsprofil 6′ wie be­ schrieben auf die aus Verstärkungsrahmen 10′ und Halte­ rahmen 24 bestehende Rahmeneinheit von unten aufgeschoben, wobei der leistenförmig umlaufende Vorsprung 31 des Rand­ spaltabdichtungsprofils 6′ mit den Rastvorsprüngen 30 der Befestigungszungen 28 verrastet ist. Auf diese Weise wird das Randspaltabdichtungsprofil 6′ schon vor der Anbringung der Deckelschale 7 fest mit der Rahmeneinheit (Teile 10′ und 24) ver­ bunden. Die Anbringung der Deckelschale 7 erfolgt analog der mit Bezug auf die erste Ausführungsform gemäß der Fig. 2 bis 4 gegebenen Beschreibung. Hierbei wird die Abkantung 8 der Deckelschale 7 in die Nut 13′ eingeschoben bzw. eingedrückt, bis die Rastzungen 26 unlösbar in die Durchbrüche 9 der Abkantung 8 der Deckelschale 7 eingreifen. Die weiche Zwi­ schenlage 22, die ebenfalls als mindestens einseitig klebende Kunststoffolie und auch elastisch ausgebildet sein kann, befindet sich hierbei zwischen der Unterfläche der Deckel­ schale 7 und der oberen Fläche des Halterahmens 24.
Zusätzlich zu der beschriebenen Befestigung des Halte­ rahmens 24 an dem Verstärkungsrahmen 10′ können die beiden Rahmen an ihren aufeinanderliegenden oberen Flächen miteinan­ der verbunden werden, beispielsweise durch Schweißen. Das gilt auch für das nachfolgend noch näher erläuterte zweite Ausführungsbeispiel der zweiten Ausführungsform. Hierzu wird auf die Fig. 10 bis 12 Bezug genommen.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Abkantung 8′ der Deckelschale 7′ von unten her in gleichmäßigen Abständen durch Schlitze 34 in Laschen 35 und 36 unterteilt, von denen die Laschen 36 zur Bildung von Rastelementen nach innen umgebogen sind, während die demgegenüber kürzeren Laschen 35 das untere Ende der von der Deckelschale 7 ausgehenden senkrechten Abkantung 8′ bilden. Die den abgebogenen Laschen 36 zugeordneten Rastelemente des Halterahmens 24′ werden von Federzungen 37 gebildet, die anstelle der Flansche 25 und der dazugehörenden Rastzungen 26 des mit Bezug auf die Fig. 5 bis 9 beschriebenen ersten Ausführungs­ beispiels der zweiten Ausführungsform am Halterahmen 24′ durch Abbiegen in eine schräg nach unten weisende Richtung angeordnet sind. Die Federzungen 37 müssen nicht die zwi­ schen benachbarten Ausschnitten 27 (Fig. 8) vorhandene Breite besitzen. Entsprechendes gilt natürlich auch für die Rast­ zungen 26 des ersten Ausführungsbeispiels. Wird die Deckel­ schale 7′ von oben in die Nut 13′′ des Randspaltabdichtungs­ profils 6′′ eingeführt, so gleiten die abgebogenen Laschen 36 auf den äußeren Schrägflächen der Federzungen 37, wobei diese federnd nach innen ausweichen. Die Federzungen springen wie­ der vor, sobald die abgebogenen Laschen 36 unter die untere Kante der Federzungen 37 gelangen. Dies geschieht dann, wenn die Deckelschale 7′ mit ihrer Innenfläche mit der oberen Fläche des Halterahmens 24′, ggf. mit der eingelegten Zwischen­ lage 22, zur Anlage kommt. Die zurückgefederten Federzungen 37 stützen sich auf den abgebogenen Laschen 36 ab und verbinden damit die Deckelschale 7′ fest mit dem Halterahmen 24′ und damit natürlich auch mit dem Verstärkungsrahmen 10′. Wie schon bei den bisher beschriebenen Rastelementen ist auch diese Verrastung unlösbar. Auch bei diesem zweiten Aus­ führungsbeispiel der zweiten Ausführungsform ist das Rand­ spaltabdichtungsprofil 6′′ durch einen am inneren Profil­ schenkel 15′ umlaufend angeordneten Vorsprung 31 auf Rast­ vorsprünge 30 aufgerastet, die an hakenartig aus dem Halte­ rahmen 24′ ausgestellten Befestigungszungen 28 vorgesehen sind.
Aus den Fig. 8 und 9 ist beispielsweise die Anbringung von Verbindungselementen 38 am Verstärkungsrahmen 10′ ersichtlich, welche der Montage des Verstärkungsrahmens an den (nicht dargestellten) Funktionsteilen der Schiebedach- oder Schiebehebedachkonstruktion dienen.

Claims (10)

1. Starrer Deckel für ein Schiebedach oder Schiebe­ hebedach eines Kraftfahrzeuges, der in seiner Schließ­ stellung eine Dachöffnung mittels eines über alle vier Seiten durchgehenden Randspaltabdichtungsprofils abgedich­ tet abschließt, und der aus einer Deckelschale, die an allen vier Seiten mit 90°-Abkantungen gleicher Bordhöhe versehen ist, und einem von unten in die Deckelschale ein­ gesetzten und daran befestigten Verstärkungsrahmen besteht, wobei der Verstärkungsrahmen an allen vier Seiten mit abwärtsgerichteten und parallel zu den Abkantungen ver­ laufenden Flanschen versehen ist, und wobei das Randspalt­ abdichtungsprofil die Abkantungen und Flansche umgreifend auf diese unter Klemmwirkung aufgesteckt ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an den Abkantungen (8) der Deckelschale (7) einerseits und an den Flanschen (11) des Verstärkungs­ rahmens (10) andererseits Rastelemente (Durchbrüche 9 und Rast­ zungen 12) vorgesehen sind, die beim Aufstecken der Deckel­ schale auf den Verstärkungsrahmen miteinander verrasten.
2. Deckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastelemente an den Abkantungen (8) der Deckel­ schale (7) als Durchbrüche (9) und die Rastelemente an den Flanschen (11) des Verstärkungsrahmens (10) als aus den Flanschen ausgestellte, nach unten gerichtete federnde Rast­ zungen (12) ausgebildet sind, die in die Durchbrüche einrast­ bar sind.
3. Deckel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß im Randbereich zwischen die Unterfläche der Deckel­ schale (7) und der oberen Fläche des Verstärkungsrahmens (10) eine weiche Zwischenlage (22) eingelegt ist.
4. Deckel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die weiche Zwischenlage (22) eine mindestens einseitig klebende Kunststoffolie ist.
5. Starrer Deckel für ein Schiebedach oder Schiebe­ hebedach eines Kraftfahrzeuges, der in seiner Schließ­ stellung eine Dachöffnung mittels eines über alle vier Seiten durchgehenden Randspaltabdichtungsprofils abge­ dichtet abschließt, und der aus einer Deckelschale, die an allen vier Seiten mit 90°-Abkantungen gleicher Bord­ höhe versehen ist, und einem von unten in die Deckelschale eingesetzten und daran befestigten Verstärkungsrahmen besteht, wobei der Verstärkungsrahmen an allen vier Seiten mit abwärts gerichteten und parallel zu den Abkantungen verlaufenden Flanschen versehen ist, und wobei das Rand­ spaltabdichtungsprofil die Abkantungen und Flansche um­ greifend auf diese unter Klemmwirkung aufgesteckt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Deckelschale (7 bzw. 7′) und dem Verstärkungsrahmen (10′) ein am Verstärkungs­ rahmen befestigter Halterahmen (24 bzw. 24′) vorgesehen ist, der ebenfalls mit abwärts gerichteten und parallel zu den Abkantungen (8 bzw. 8′) der Deckelschale und den Flanschen (11′) des Verstärkungsrahmens (10′) verlaufenden Flanschen (25 bzw. Federzungen 37) versehen ist, und daß an den Abkantungen (8 bzw. 8′) der Deckelschale (7 bzw. 7′) einerseits und an den Flanschen des Halterahmens (24 bzw. 24′) andererseits Rastelemente (Durchbrüche 9 bzw. Laschen 36, Rastzungen 26 bzw. Federzungen 37) vorgesehen sind, die beim Aufstecken der Deckelschale auf den mit dem Verstärkungsrahmen verbundenen Halterahmen miteinander ver­ rasten.
6. Deckel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastelemente an den Abkantungen (8) der Deckel­ schale (7) als Durchbrüche (9) und die Rastelemente an den Flanschen (25) des Halterahmens (24) als aus den Flanschen ausgestellte nach unten gerichtete federnde Rastzungen (26) ausgebildet sind, die in die Durchbrüche (9) einrastbar sind.
7. Deckel nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß aus dem Halterahmen (24 bzw. 24′) Befesti­ gungszungen (28) nach unten ausgestellt sind, die haken­ artig um die unteren Kanten der Flansche (11′) des Ver­ stärkungsrahmens (10′) herumgebogen sind und die mit ihren freien Enden von den Flanschen des Verstärkungs­ rahmens zur Bildung nach oben gerichteter Rastvor­ sprünge (30) abstehen, die mit zugeordneten Vorsprüngen (31) des Randspaltabdichtungsprofils (6′ bzw. 6′′) verrastbar sind.
8. Deckel nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsteil des Randspalt­ abdichtungsprofils (6′ bzw. 6′′) einen etwa W-förmigen Querschnitt mit drei etwa parallelen Schenkeln (16′, 32 und 15′) aufweist, von denen der äußere Schenkel (16′) der Ab­ kantung (8 bzw. 8′) der Deckelschale (7 bzw. 7′) von außen anliegt, der mittlere Schenkel (32) zwischen dem Flansch (25 bzw. Federzunge 37) des Halterahmens (24 bzw. 24′) und dem Flansch (11′) des Verstärkungsrahmens (10′) eingeschoben ist und der innere Schenkel (15′) dem Flansch (11′) des Verstärkungsrahmens (10′) von außen an­ liegt.
9. Deckel nach einem der Ansprüche 5 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß im Randbereich zwischen der Unterfläche der Deckelschale (7 bzw. 7′) und der oberen Fläche des Halterahmens (24 bzw. 24′) eine weiche Zwi­ schenlage (22) eingelegt ist.
10. Deckel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die weiche Zwischenlage (22) eine mindestens einseitig klebende Kunststoffolie ist.
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