DE3739082C1 - Starrer Deckel fuer ein Schiebedach oder Schiebehebedach eines Kraftfahrzeuges - Google Patents
Starrer Deckel fuer ein Schiebedach oder Schiebehebedach eines KraftfahrzeugesInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen starren Deckel für ein
Schiebedach oder Schiebehebedach, entsprechend den Oberbe
griffen der nebengeordneten Patentansprüche 1 und 5.
Bei einem bekannten starren Schiebedeckel (DE-PS 15 55 555)
besteht der Verstärkungsrahmen aus vier getrennten Teilen,
nämlich einem vorderen und einem hinteren Verstärkungsprofil
sowie zwei seitlichen Lagerblechen für den Anschluß des
Schiebedeckels an die Funktionsteile der Schiebedachkonstruk
tion. Die vier Teile sind mit ihren abwärts gerichteten
Flanschen unmittelbar an den Abkantungen der Deckelschale
durch Schweißen befestigt, und das Randspaltabdichtungsprofil
ist von unten auf die aus den Abkantungen der Deckelschale
und den Flanschen der vier Teile des Verstärkungsrahmens
gebildeten Deckelrand unter Klemmwirkung aufgesteckt.
Bei einer weiteren bekannten Schiebedachkonstruktion
(DE-PS 35 35 126) ist der Verstärkungsrahmen in Überein
stimmung mit den Oberbegriffen der Patentansprüche 1 und 5
einteilig ausgebildet und mit seinen abwärts gerichteten
Flanschen wiederum an der umlaufenden Abkantung der Deckel
schale befestigt. Bei dieser bekannten Schiebedachkonstruk
tion wird das von unten auf den Deckelrand aufgesteckte
Randspaltabdichtungsprofil durch einen an den Verstärkungs
rahmen von unten angeschraubten Halterahmen in seiner Lage
gesichert, der zu diesem Zweck mit einem umlaufenden horizon
talen Rand in eine zusätzliche Nut des Randspaltabdichtungs
profil eingreift.
Die vorstehend erwähnten bekannten starren Schiebedeckel
haben sich bezüglich ihrer jeweiligen Anwendungsbereiche
gut bewährt, lassen jedoch hinsichtlich der Montage der da
mit ausgerüsteten Schiebedächer oder Schiebehebedächer,
insbesondere am Fließband der Automobilhersteller, noch
Wünsche offen. Bei beiden bekannten Deckelausbildungen ist
der Deckel Teil einer einbaufertig vormontierten Schiebe
dach- oder Schiebehebedacheinheit, bestehend aus dem unter
halb der Dachöffnung anzubringenden Dachrahmen mit allen
daran angeordneten Funktionsteilen und dem lackierten und
mit dem Randspaltabdichtungsprofil versehenen starren Deckel.
Bei der Dachmontage wird der Dachrahmen in die Fahrzeug
karosserie eingebracht und an deren Dachteil befestigt.
Anschließend ist der starre Deckel von oben in die Dachöff
nung einzulegen und anschließend mit den am Dachrahmen be
findlichen Funktionsteilen der Dachkonstruktion zu verschrau
ben. Diese Verbindung des starren Deckels mit den übrigen
Teilen der Dachkonstruktion erfordert einen Handarbeitsgang,
weil die Befestigungsteile nicht im Zugangsbereich eines
moderden Montageautomaten angeordnet sind. Bei einer sonst
vollautomatischen Bandfertigung ist dieser Handmontagear
beitsgang störend und zeitraubend.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
einen starren Deckel der in den Oberbegriffen der Patent
ansprüche 1 und 5 genannten Art so auszubilden, daß bei der
Dachmontage seine Anbringung nicht mehr von Hand vorgenommen
werden muß, sondern Montageautomaten überlassen werden kann.
Die gestellte Aufgabe wird in zwei nebengeordneten Aus
führungsformen durch die kennzeichnenden Merkmale der Patent
ansprüche 1 und 5 gelöst.
Nach dem Grundgedanken der vor
liegenden Erfindung ist die Deckelschale ein von den übrigen
Teilen der Dachkonstruktion getrenntes Teil, das zusammen
mit der Karosserie den gewünschten Farbauftrag erhalten
hat und erst nach der Montage aller anderen Teile der Dach
konstruktion zu einer Montageeinheit und Befestigung dieser
Montageeinheit in der Karosserie durch Einlegen von oben
und einfaches Verrasten mit den Rastelementen des Verstär
kungsrahmens (Patentanspruch 1) bzw. den Rastelementen des
Halterahmens (Patentanspruch 5) montiert wird. Hierbei wer
den die ebenfalls mit Rastelementen versehenen Abkantungen
der Deckelschale in eine nach oben offene Nut des schon am
Verstärkungsrahmen bzw. am Verstärkungsrahmen und am Halte
rahmen befestigten Randspaltabdichtungsprofils eingedrückt.
Nach der Montage, die ohne weiteres von Montageautomaten
vorgenommen werden kann und keinerlei weiterer vom Innen
raum der Karosserie her vorzunehmender Befestigungsmaß
nahmen bedarf, ist die Deckelschale unlösbar mit dem Ver
stärkungsrahmen bzw. der Verstärkungsrahmen/Halterahmen-
Anordnung verbunden.
Durch die Erfindung wird eine vollständige Vormontage der
Dachkonstruktion ohne Deckelschale zu einer Montageeinheit
ermöglicht, zu der auch bereits der Verstärkungsrahmen mit
Randspaltabdichtungsprofil bzw. die Verstärkungsrahmen/Halte
rahmen-Anordnung mit Randspaltabdichtungsprofil gehören,
wodurch die Ausrichtung des Dachrahmens, der Bestandteil
der Montageeinheit ist, relativ zur Dachöffnung erleichtert
wird.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen der ersten Ausführungsform
der Erfindung gehen aus den Patentansprüchen 2 bis 4 her
vor, während vorteilhafte weitere Ausgestaltungen der zwei
ten Ausführungsform der Erfindung Gegenstand der Patentan
sprüche 6 bis 10 sind.
Verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nach
folgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigt
Fig. 1 in einer abgebrochenen Perspektiv
ansicht das Dach eines Personen
kraftwagens mit eingebautem Schiebe-
oder Schiebehebedach bei ge
schlossenem starren Deckel,
Fig. 2 einen abgebrochenen Schnitt durch
eine erste Ausführungsform entlang
der Linie II-II in Fig. 1, jedoch
ohne Deckelschale,
Fig. 3 einen entsprechenden abgebrochenen
Schnitt durch die zugehörige Deckel
schale,
Fig. 4 einen der Fig. 2 entsprechenden
Schnitt, jedoch mit eingesetzter
Deckelschale,
Fig. 5 einen abgebrochenen Schnitt durch
ein erstes Ausführungsbeispiel
einer zweiten Ausführungsform ent
lang der Linie II-II in Fig. 1, je
doch ohne Deckelschale,
Fig. 6 einen entsprechenden abgebrochenen
Schnitt durch die zugehörige
Deckelschale,
Fig. 7 einen der Fig. 5 entsprechenden
Schnitt, jedoch mit eingesetzter
Deckelschale,
Fig. 8 die abgebrochene Draufsicht auf
das Ausführungsbeispiel entsprechend
den Fig. 5 bis 7,
Fig. 9 den Schnitt entlang der Linie IX-IX
in Fig. 8 mit unmittelbar vor dem
Einsetzen gezeigter Deckelschale,
Fig. 10 einen abgebrochenen Schnitt durch
ein zweites Ausführungsbeispiel der
zweiten Ausführungsform entlang
der Linie II-II in Fig. 1, jedoch
ohne Deckelschale,
Fig. 11 einen entsprechenden abgebrochenen
Schnitt durch die zugehörige Deckel
schale und
Fig. 12 einen der Fig. 10 entsprechenden
Schnitt, jedoch mit eingesetzter
Deckelschale.
In den Zeichnungen sind die Ausführungsformen und Ausführungs
beispiele des starren Deckels im wesentlichen schematisch
wiedergegeben, wobei die Schnittdarstellungen gemäß der
Fig. 2 bis 7 und 10 bis 12 gegenüber der Wirklichkeit ver
größert dargestellt sind, während alle anderen Figuren Ver
kleinerungen sind. In den Schnittdarstellungen gemäß der
Fig. 2, 4, 5, 7, 9, 10 und 12 sind die Teile des Fahrzeug
daches und ein Hohlkammerabschnitt des Randspaltabdichtungs
profils lediglich schematisch in ausgezogenen Linien und
trotz der Schnittdarstellung ohne Schraffur dargestellt. Da
bei ist der Hohlkammerabschnitt ohne Deformation dargestellt,
die er bei Anlage an die Abkantung des Fahrzeugdaches aber
in Wirklichkeit erfährt.
Das in Fig. 1 dargestellte Fahrzeugdach gehört zu einem
Personenkraftwagen, dessen Vorwärtsfahrtrichtung durch den
Fahrtrichtungspfeil 1 angegeben ist. Im bezüglich der Vor
wärtsfahrtrichtung vorderen Bereich der festen Dachfläche 2
des Fahrzeugdaches befindet sich eine Dachöffnung 3, in wel
cher sich der in allen Figuren in Schließlage dargestellte
und allgemein mit der Bezugszahl 4 bezeichnete starre Deckel
befindet. Der Deckel 4 ist gegenüber der senkrechten Ab
kantung 5 (z. B. Fig. 2) der festen Dachfläche 2 durch das
allgemein mit der Bezugszahl 6 bezeichnete Randspaltabdich
tungsprofil abgedichtet. Im übrigen sind in der nachfolgen
den Beschreibung der Ausführungsformen und Ausführungsbei
spiele einander entsprechende Teile jeweils mit denselben
Bezugszahlen bezeichnet.
Zur Erläuterung der ersten Ausführungsform wird nunmehr
zunächst auf die Fig. 2 bis 4 Bezug genommen. Aus den Fig. 3
und 5 geht eine Deckelschale 7 hervor, die an allen vier
Seiten mit einer 90°-Abkantung 8 versehen ist. Die Ab
kantung 8 weist um den Umfang der Deckelschale 7 umlaufend
eine gleichbleibende Bordhöhe auf. In der Abkantung 8 befin
det sich über den Umfang verteilt in Reihenanordnung eine
Mehrzahl von Rastelemente bildende fensterartige Durch
brüche 9, auf deren Funktion weiter unten eingegangen wird.
Aus Fig. 2 ist ein einteiliger Verstärkungsrahmen 10 ent
nehmbar, der über seinen Umfang umlaufend mit abwärts ge
richteten und parallel zu der Abkantung 8 des Deckels 4
verlaufenden Flanschen 11 versehen ist. Die Flansche 11
weisen an ihrem unteren Rand Rastelemente in Form von aus
ihnen nach außen ausgestellter und nach unten gerichteter
federnder Rastzungen 12 auf. Die Rastzungen 12 befinden sich
an den Orten der Durchbrüche 9 in der Abkantung 8, d. h.
liegen diesen bei eingesetzter Deckelschale 7 gegenüber,
so daß sie bei eingesetzter Deckelschale in die Durch
brüche 9 einrasten und eine unlösbare Verbindung zwischen der
Deckelschale 7 und dem Verstärkungsrahmen 10 bilden.
Das Randspaltabdichtungsprofil 6 besitzt in seinem kreuz
schraffierten Befestigungsteil einen U-för
migen Querschnitt mit einer nach oben offenen Nut 13 und
besteht in üblicher Weise aus einem elastischen Material mit
einer der Querschnittsform folgenden Versteifungseinlage 14
aus Blech. Das Randspaltabdichtungsprofil 6 ist bezüglich des
Verstärkungsrahmens 10 so bemessen, daß sein innerer Profil
schenkel 15 nach dem Aufstecken von unten den Flanschen 11
anliegt. An den Berührungsflächen zwischen den Flanschen 11
und dem inneren Profilschenkel 15 kann eine Klebeverbindung
vorgesehen sein.
Der äußere Profilschenkel 16 des Randspaltabdichtungs
profils 6 ist länger ausgeführt als der innere Profilschen
kel 15 und ist auf seiner Außenseite mit dem elastisch ver
formbaren Hohlkammerabschnitt 17 verbunden. Der Hohlkammer
abschnitt 17 ist über den größten Teil seines Außenumfanges
mit einer bürstenähnlichen Beflockungsschicht 18 versehen, wie
in den Fig. 2 und 4 angedeutet ist.
Der Verstärkungsrahmen 10 zusammen mit dem daran angebrachten
Randspaltabdichtungsprofil 6 ist Bestandteil einer Montage
einheit, zu der auch der Dachrahmen (nicht dargestellt) und
die Funktionsteile (nicht dargestellt) der Dachkonstruktion
gehören. Wenn diese Montageeinheit unterhalb der festen
Dachfläche 2 der Fahrzeugkarosserie befestigt ist, befinden
sich der Verstärkungsrahmen 10 mit dem daran angebrachten
Randspaltabdichtungsprofil 6 in der in Fig. 2 gezeigten Lage.
Der letzte Montageschritt für den starren Deckel 4 besteht
nun darin, daß die Deckelschale 7 mit ihrer Abkantung 8 in
die Nut 13 des Randspaltabdichtungsprofils 6 eingeführt wird,
bis die innere Kante 19 der unteren Fläche 20 der Abkan
tung 8 auf die nach unten geneigten Schrägflächen 21 der Rast
zungen 12 auftrifft. Wird nun auf die Deckelschale 7 von
oben her eine entsprechende Kraft zur Einwirkung gebracht,
so gleitet die innere Kante 19 auf den Schrägflächen 21,
wodurch die Rastzungen 12 federnd nach innen ausweichen,
bevor sie mit ihren unteren Enden in die Durchbrüche 9 der
Abkantung 8 einrasten. Nach voller Einrastung (Fig. 4)
liegen die Schrägflächen 21 der Rastzungen 12 den oberen
Innenkanten der Durchbrüche 9 an, wobei gleichzeitig die
zueinander gekehrten Horizontalflächen des Verstärkungs
rahmens 10 und der Deckelschale 7 starr und spielfrei an
dem Verstärkungsrahmen 10 fixiert. Diese Befestigungs
situation wird noch dadurch verbessert, daß sich im Rand
bereich zwischen der Unterfläche der Deckelschale 7 und der
oberen Fläche des Verstärkungsrahmens 10 eine weiche Zwi
schenlage 22, die zweckmäßig als mindestens einseitig kleben
de Kunststoffolie ausgebildet ist, befindet. Vor der An
bringung der Deckelschale 7 kann die Zwischenlage 22 auf
die obere Fläche des Verstärkungsrahmens 10 aufgeklebt wer
den, wie Fig. 2 verdeutlicht. Die Zwischenlage 22 sorgt da
für, daß die Deckelschale 7 und der Verstärkungsrahmen 10
klapperfrei aneinander liegen. Wenn das Material der Zwi
schenlage 22 so gewählt ist, daß die Zwischenlage 22 beim
Einrasten der Rastzungen 12 in die Durchbrüche 9 wenigstens
teilweise elastisch verformt wird, sorgt die Zwischenlage
zusätzlich zu dem beschriebenen Eingriff zwischen den Rast
zungen 12 und den Durchbrüchen 9 für eine elastische Vor
spannung zwischen den fest miteinander verbundenen Teilen,
d. h. der Deckelschale 7 und dem Verstärkungsrahmen 10.
Ein Eindringen von Wasser in die Nut 13 nach dem Anbringen
der Deckelschale wird durch eine an dem äußeren Profil
schenkel 16 befindliche nach innen weisende Lippe 23 ver
hindert, die sich beim Eindrücken der Deckelschale 7 elastisch
an diese anlegt.
Bei der in den Fig. 7 bis 12 in zwei unterschiedlichen
Ausführungsbeispielen gezeigten zweiten Ausführungsform
befindet sich zwischen der Deckelschale 7 bzw. 7′ und dem
Verstärkungsrahmen 10′ ein Halterahmen 24 bzw. 24′, der
fest mit dem Verstärkungsrahmen 10 bzw. 10′ auf die noch zu
beschreibende Art und Weise verbunden ist. Gleiche Außen
abmessungen des starren Deckels 4 entsprechend der zweiten
Ausführungsform mit demjenigen der ersten Ausführungsform
vorausgesetzt, ist der Verstärkungsrahmen 10′ wegen der An
ordnung des Halterahmens 24 bzw. 24′ gegenüber der ersten Aus
führungsform mit geringeren Außenabmessungen versehen. Weiter
hin befinden sich in den Flanschen 11′ des Verstärkungs
rahmens 10′ keine Rastelemente in Form von Rastzungen oder
Durchbrüchen.
Zur Erläuterung des ersten Ausführungsbeispiels der zweiten
Ausführungsform wird zunächst auf die Fig. 5 bis 9 Bezug
genommen. Der daraus ersichtliche Halterahmen 24 ist eben
falls mit abwärts gerichteten und parallel zu den Abkan
tungen 8 der Deckelschale 7 und den Flanschen 11′ des Ver
stärkungsrahmens 10′ verlaufenden Flanschen 25 versehen.
Die Flansche 25 besitzen über den Umfang des Halterahmens 24
umlaufend die gleiche Bordhöhe. An den Flanschen 25 befinden
sich Rastelemente in Form von nach außen ausgestellten Rast
zungen 26, die in Form und Funktion den mit Bezug auf die
erste Ausführungsform beschriebenen Rastzungen 12 entsprechen.
Sie wirken mit den Durchbrüchen 9 in der Abkantung 8 der
Deckelschale 7 auf die gleiche Weise zusammen, wie das mit
Bezug auf die erste Ausführungsform beschrieben worden ist.
Die Flansche 25 des Halterahmens 24 sind über den Umfang des
Halterahmens in regelmäßigen Abständen durch Ausschnitte 27
(Fig. 8) unterbrochen, auch an den Ecken, aus denen Befesti
gungszungen 28 rechtwinklig nach unten ausgestellt und bei
29 hakenartig schräg nach oben abgebogen sind, wie aus den
Fig. 5, 7 und 9 hervorgeht. Die hakenartigen Abbiegungen der
Befestigungszungen 28 sind um die unteren Kanten der
Flansche 11′ des Verstärkungsrahmens 10 herumgebogen, wo
durch der Verstärkungsrahmen10 mit dem Halterahmen 24
spielfrei fest verbunden ist. Dabei stehen die schräg nach
oben gerichteten abgebogenen Enden der Befestigungszungen 28
nach innen so von den Flanschen 11′ ab, daß nach oben ge
richtete Rastvorsprünge 30 gebildet werden, die mit zuge
ordneten Vorsprüngen 31 des zugehörigen Randspaltabdichtungs
profils 6′ verrastbar sind.
Das Befestigungsteil des Randspaltabdichtungsprofils 6′
weist einen etwa W-förmigen Querschnitt mit drei etwa
parallelen Schenkeln auf, von denen der äußere Schenkel 16′
der Abkantung 8 der Deckelschale 7 mit seiner Lippe 23 von
außen anliegt, der mittlere Schenkel 32 zwischen den
Flanschen 25 des Halterahmens 24 und den Flanschen 11′ des Ver
stärkungsrahmens eingeschoben ist und der innere Schenkel 15′
mit seinem Vorsprung 31 dem Flansch 11′ des Verstärkungs
rahmens 10′ von außen anliegt. Hierbei ist dementsprechend
das Randspaltabdichtungsprofil 6′ mit zwei nach oben geöff
neten Nuten 13′ und 33 versehen. In die Nut 13′ greifen die
Flansche 25 des Halterahmens 24 und nach vollendeter Montage
(Fig. 7) die Abkantung 8 der Deckelschale 7 ein. In die
Nut 33 greifen sowohl die Befestigungszungen 28 des Halte
rahmens 24 als auch die Flansche 11′ des Verstärkungs
rahmens 10′ ein.
Ähnlich wie schon mit Bezug auf die erste Ausführungsform
gemäß der Fig. 2 bis 4 beschrieben wurde, befinden sich nach
der Anbringung der Montageeinheit der Dachkonstruktion in
der Karosserie des Fahrzeugs der Verstärkungsrahmen 10′
und der damit über die Befestigungszungen 28 fest verbundene
Halterahmen 24 in der in Fig. 5 gezeigten Lage mit Bezug
auf die feste Dachfläche 2 und deren senkrechte Abkantung 5.
Weiterhin ist das Randspaltabdichtungsprofil 6′ wie be
schrieben auf die aus Verstärkungsrahmen 10′ und Halte
rahmen 24 bestehende Rahmeneinheit von unten aufgeschoben,
wobei der leistenförmig umlaufende Vorsprung 31 des Rand
spaltabdichtungsprofils 6′ mit den Rastvorsprüngen 30 der
Befestigungszungen 28 verrastet ist. Auf diese Weise wird
das Randspaltabdichtungsprofil 6′ schon vor der Anbringung
der Deckelschale 7 fest mit der Rahmeneinheit (Teile 10′ und 24) ver
bunden. Die Anbringung der Deckelschale 7 erfolgt analog der
mit Bezug auf die erste Ausführungsform gemäß der Fig. 2 bis
4 gegebenen Beschreibung. Hierbei wird die Abkantung 8 der
Deckelschale 7 in die Nut 13′ eingeschoben bzw. eingedrückt,
bis die Rastzungen 26 unlösbar in die Durchbrüche 9 der
Abkantung 8 der Deckelschale 7 eingreifen. Die weiche Zwi
schenlage 22, die ebenfalls als mindestens einseitig klebende
Kunststoffolie und auch elastisch ausgebildet sein kann,
befindet sich hierbei zwischen der Unterfläche der Deckel
schale 7 und der oberen Fläche des Halterahmens 24.
Zusätzlich zu der beschriebenen Befestigung des Halte
rahmens 24 an dem Verstärkungsrahmen 10′ können die beiden
Rahmen an ihren aufeinanderliegenden oberen Flächen miteinan
der verbunden werden, beispielsweise durch Schweißen. Das
gilt auch für das nachfolgend noch näher erläuterte zweite
Ausführungsbeispiel der zweiten Ausführungsform. Hierzu wird
auf die Fig. 10 bis 12 Bezug genommen.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Abkantung 8′ der
Deckelschale 7′ von unten her in gleichmäßigen Abständen
durch Schlitze 34 in Laschen 35 und 36 unterteilt, von denen
die Laschen 36 zur Bildung von Rastelementen nach innen
umgebogen sind, während die demgegenüber kürzeren Laschen 35
das untere Ende der von der Deckelschale 7 ausgehenden
senkrechten Abkantung 8′ bilden. Die den abgebogenen
Laschen 36 zugeordneten Rastelemente des Halterahmens 24′
werden von Federzungen 37 gebildet, die anstelle der
Flansche 25 und der dazugehörenden Rastzungen 26 des mit
Bezug auf die Fig. 5 bis 9 beschriebenen ersten Ausführungs
beispiels der zweiten Ausführungsform am Halterahmen 24′
durch Abbiegen in eine schräg nach unten weisende Richtung
angeordnet sind. Die Federzungen 37 müssen nicht die zwi
schen benachbarten Ausschnitten 27 (Fig. 8) vorhandene Breite
besitzen. Entsprechendes gilt natürlich auch für die Rast
zungen 26 des ersten Ausführungsbeispiels. Wird die Deckel
schale 7′ von oben in die Nut 13′′ des Randspaltabdichtungs
profils 6′′ eingeführt, so gleiten die abgebogenen Laschen 36
auf den äußeren Schrägflächen der Federzungen 37, wobei diese
federnd nach innen ausweichen. Die Federzungen springen wie
der vor, sobald die abgebogenen Laschen 36 unter die untere
Kante der Federzungen 37 gelangen. Dies geschieht dann, wenn
die Deckelschale 7′ mit ihrer Innenfläche mit der oberen
Fläche des Halterahmens 24′, ggf. mit der eingelegten Zwischen
lage 22, zur Anlage kommt. Die zurückgefederten Federzungen 37
stützen sich auf den abgebogenen Laschen 36 ab und verbinden
damit die Deckelschale 7′ fest mit dem Halterahmen 24′ und
damit natürlich auch mit dem Verstärkungsrahmen 10′. Wie
schon bei den bisher beschriebenen Rastelementen ist auch
diese Verrastung unlösbar. Auch bei diesem zweiten Aus
führungsbeispiel der zweiten Ausführungsform ist das Rand
spaltabdichtungsprofil 6′′ durch einen am inneren Profil
schenkel 15′ umlaufend angeordneten Vorsprung 31 auf Rast
vorsprünge 30 aufgerastet, die an hakenartig aus dem Halte
rahmen 24′ ausgestellten Befestigungszungen 28 vorgesehen
sind.
Aus den Fig. 8 und 9 ist beispielsweise die Anbringung von
Verbindungselementen 38 am Verstärkungsrahmen 10′ ersichtlich,
welche der Montage des Verstärkungsrahmens an den (nicht
dargestellten) Funktionsteilen der Schiebedach- oder
Schiebehebedachkonstruktion dienen.
Claims (10)
1. Starrer Deckel für ein Schiebedach oder Schiebe
hebedach eines Kraftfahrzeuges, der in seiner Schließ
stellung eine Dachöffnung mittels eines über alle vier
Seiten durchgehenden Randspaltabdichtungsprofils abgedich
tet abschließt, und der aus einer Deckelschale, die an
allen vier Seiten mit 90°-Abkantungen gleicher Bordhöhe
versehen ist, und einem von unten in die Deckelschale ein
gesetzten und daran befestigten Verstärkungsrahmen besteht,
wobei der Verstärkungsrahmen an allen vier Seiten mit
abwärtsgerichteten und parallel zu den Abkantungen ver
laufenden Flanschen versehen ist, und wobei das Randspalt
abdichtungsprofil die Abkantungen und Flansche umgreifend
auf diese unter Klemmwirkung aufgesteckt ist, dadurch ge
kennzeichnet, daß an den Abkantungen (8) der Deckelschale (7)
einerseits und an den Flanschen (11) des Verstärkungs
rahmens (10) andererseits Rastelemente (Durchbrüche 9 und Rast
zungen 12) vorgesehen sind, die beim Aufstecken der Deckel
schale auf den Verstärkungsrahmen miteinander verrasten.
2. Deckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rastelemente an den Abkantungen (8) der Deckel
schale (7) als Durchbrüche (9) und die Rastelemente an den
Flanschen (11) des Verstärkungsrahmens (10) als aus den
Flanschen ausgestellte, nach unten gerichtete federnde Rast
zungen (12) ausgebildet sind, die in die Durchbrüche einrast
bar sind.
3. Deckel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß im Randbereich zwischen die Unterfläche der Deckel
schale (7) und der oberen Fläche des Verstärkungsrahmens (10)
eine weiche Zwischenlage (22) eingelegt ist.
4. Deckel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die weiche Zwischenlage (22) eine mindestens einseitig
klebende Kunststoffolie ist.
5. Starrer Deckel für ein Schiebedach oder Schiebe
hebedach eines Kraftfahrzeuges, der in seiner Schließ
stellung eine Dachöffnung mittels eines über alle vier
Seiten durchgehenden Randspaltabdichtungsprofils abge
dichtet abschließt, und der aus einer Deckelschale, die
an allen vier Seiten mit 90°-Abkantungen gleicher Bord
höhe versehen ist, und einem von unten in die Deckelschale
eingesetzten und daran befestigten Verstärkungsrahmen
besteht, wobei der Verstärkungsrahmen an allen vier Seiten
mit abwärts gerichteten und parallel zu den Abkantungen
verlaufenden Flanschen versehen ist, und wobei das Rand
spaltabdichtungsprofil die Abkantungen und Flansche um
greifend auf diese unter Klemmwirkung aufgesteckt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Deckelschale (7 bzw.
7′) und dem Verstärkungsrahmen (10′) ein am Verstärkungs
rahmen befestigter Halterahmen (24 bzw. 24′) vorgesehen
ist, der ebenfalls mit abwärts gerichteten und parallel
zu den Abkantungen (8 bzw. 8′) der Deckelschale und den
Flanschen (11′) des Verstärkungsrahmens (10′) verlaufenden
Flanschen (25 bzw. Federzungen 37) versehen ist, und daß
an den Abkantungen (8 bzw. 8′) der Deckelschale (7 bzw. 7′)
einerseits und an den Flanschen des Halterahmens (24 bzw.
24′) andererseits Rastelemente (Durchbrüche 9 bzw.
Laschen 36, Rastzungen 26 bzw. Federzungen 37) vorgesehen
sind, die beim Aufstecken der Deckelschale auf den mit dem
Verstärkungsrahmen verbundenen Halterahmen miteinander ver
rasten.
6. Deckel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rastelemente an den Abkantungen (8) der Deckel
schale (7) als Durchbrüche (9) und die Rastelemente an
den Flanschen (25) des Halterahmens (24) als aus den
Flanschen ausgestellte nach unten gerichtete federnde
Rastzungen (26) ausgebildet sind, die in die Durchbrüche (9)
einrastbar sind.
7. Deckel nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß aus dem Halterahmen (24 bzw. 24′) Befesti
gungszungen (28) nach unten ausgestellt sind, die haken
artig um die unteren Kanten der Flansche (11′) des Ver
stärkungsrahmens (10′) herumgebogen sind und die mit
ihren freien Enden von den Flanschen des Verstärkungs
rahmens zur Bildung nach oben gerichteter Rastvor
sprünge (30) abstehen, die mit zugeordneten Vorsprüngen (31)
des Randspaltabdichtungsprofils (6′ bzw. 6′′) verrastbar
sind.
8. Deckel nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Befestigungsteil des Randspalt
abdichtungsprofils (6′ bzw. 6′′) einen etwa W-förmigen
Querschnitt mit drei etwa parallelen Schenkeln (16′, 32 und
15′) aufweist, von denen der äußere Schenkel (16′) der Ab
kantung (8 bzw. 8′) der Deckelschale (7 bzw. 7′) von
außen anliegt, der mittlere Schenkel (32) zwischen dem
Flansch (25 bzw. Federzunge 37) des Halterahmens (24 bzw.
24′) und dem Flansch (11′) des Verstärkungsrahmens (10′)
eingeschoben ist und der innere Schenkel (15′) dem
Flansch (11′) des Verstärkungsrahmens (10′) von außen an
liegt.
9. Deckel nach einem der Ansprüche 5 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß im Randbereich zwischen der
Unterfläche der Deckelschale (7 bzw. 7′) und der oberen
Fläche des Halterahmens (24 bzw. 24′) eine weiche Zwi
schenlage (22) eingelegt ist.
10. Deckel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die weiche Zwischenlage (22) eine mindestens einseitig
klebende Kunststoffolie ist.
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