DE3736878C2 - - Google Patents
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- DE3736878C2 DE3736878C2 DE3736878A DE3736878A DE3736878C2 DE 3736878 C2 DE3736878 C2 DE 3736878C2 DE 3736878 A DE3736878 A DE 3736878A DE 3736878 A DE3736878 A DE 3736878A DE 3736878 C2 DE3736878 C2 DE 3736878C2
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Description
Die Erfindung betrifft eine Blattfördereinrichtung. Die
Erfindung ist beispielsweise anwendbar bei Selbstbedienungs-
Finanzterminals oder Bankschalterautomaten, die eine
Fördereinrichtung zur Ausgabe eines Bank- oder Kontoauszuges
oder einer Quittung zu einer Ausgangsöffnung zur Entgegennahme
durch einen Bankkunden aufweisen.
Die GB-OS 21 45 399A offenbart beispielsweise einen
Bankschalterautomaten, der in allgemein bekannter Weise zur
Ausgabe von Banknoten an einen Benutzer des Automaten
verwendet werden kann und zwar abhängig davon, daß der
Benutzer eine Kundenidentifikationskarte in das Gerät einsetzt
und über ein oder mehrere dem Gerät zugeordnete Tastenfelder
bestimmte Daten eingibt, wobei als Teil eines
Geldausgabevorgangs eine Quittung durch einen
Quittungsausgangsschlitz zur Entgegennahme durch den Benutzer
ausgegeben wird. Der Quittungsabschnitt wird unter Drucken auf
den vorderen Abschnitt eines Endlosformulars und nachfolgendem
Abtrennen dieses Abschnitts von dem Rest des Formulars
erzeugt, worauf der Quittungsabschnitt durch den
Quittungsausgabeschlitz durch eine Blattfördereinrichtung
ausgegeben wird. Die Blattfördereinrichtung weist rotierende
Rollenvorrichtungen auf, die während des Druck- und
Trennvorgangs das Endlosformular ergreifen und eine Spannung
daran anlegen. Die Rollenvorrichtung unterstützen dann den
Transport des abgetrennten Quittungsabschnitts zu dem
Quittungsabschnittausgang.
Bei bekannten Blattfördereinrichtungen, wie sie vorstehend
erläutert wurden und bei denen die rotierende
Rollenvorrichtung ein Blatt ergreift, während es gegen eine
Bewegung gehalten wird, haben sich gewisse Probleme ergeben.
Wenn beispielsweise das Blatt bedruckt wird, während es durch
die rotierende Rollenvorrichtung gehalten wird, dann kann eine
Verzerrung der Druckzeilen auf dem Blatt auftreten, oder es
können sich Zeilenschaltfehler auf Grund dieser Zugwirkung an
dem Blatt ergeben.
Die US-PS 31 32 737 beschreibt eine Blattfördervorrichtung zum
aufeinanderfolgenden Fördern von Blättern zu einer
Ausgangsstelle mit einer ersten Förderbandanordnung, die über
eine erste benachbart zu dem einen Ende der ersten
Förderbandanordnung angeordnete Antriebswelle angetrieben und
um deren Achse schwenkbar ist, sowie eine zweite
Förderbandanordnung in Zusammenwirken mit der ersten
Förderbandanordnung. Nachteilig bei dieser Anordnung ist unter
anderem, daß die beiden Förderbandanordnungen bei ihrer
Bewegung eine große Kraft auf ein von ihnen ergriffenes Blatt
ausüben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer
gattungsgemäßen Vorrichtung die Klemmwirkung der
Fördereinrichtungen während des Bearbeitungsvorgangs des
Blattes möglichst gering und zum Transport des Blattes
ausreichend groß zu halten, wobei die Vorrichtung einen
einfachen Aufbau haben soll.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum
aufeinanderfolgenden Transportieren von Blättern von einer
Bearbeitungsstation zu einer Ausgabestelle gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bevorzugte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung
sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Weitere Merkmale und Vorteile der erfindungsgemäßen
Vorrichtung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Es zeigen
Fig. 1 eine Perspektivansicht eines Bankschalterautomaten,
der eine Vorrichtung gemäß dem
Ausführungsbeispiel der Erfindung aufweist,
Fig. 2 eine Perspektivansicht eines Teiles eines
Endlosformulars, wie es bei dem Bankschalterautomaten gemäß Fig. 1
verwendet wird,
Fig. 3 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, einer
Vorrichtung zusammen mit den zugeordneten Zuführ-,
Druck- und Abreißvorrichtungen, wobei der Schnitt
längs der Linie 3-3 der Fig. 4 verläuft,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 3,
Fig. 5 eine Seitenansicht teilweise im Schnitt der
Vorrichtung ähnlich derjenigen der Fig. 3 jedoch zu
einem unterschiedlichen Zeitpunkt im Arbeitszyklus
und unter Weglassung der zugeordneten Blattzuführ-,
Druck- und Abreißvorrichtungen,
Fig. 6 eine Seitenansicht der Vorrichtung in Richtung des
Pfeiles B in Fig. 4 gesehen, und
Fig. 7 ein schematisches Blockschaltbild zur Erläuterung der
elektrischen Verbindungen der Elemente der
Vorrichtung und der zugeordneten Druck- und
Abreißvorrichtungen.
Der Bankschalterautomat 10 gemäß Fig. 1 dient zur Ausführung verschiedener
Bankdienstleistungen, wie sie von einem Bankkunden angefordert
werden können, einschließlich der Ausgabe von Geldscheinen,
der Entgegennahme von Bargeldeinzahlungen und der Ausgabe von
gedruckten Kontoauszügen. Der Bankschalterautomat 10 besitzt eine
Benutzerkonsole 12 mit Tastenfeldern 14, einem
Anzeigeschirm 16, einem Karteneinführschlitz 18, einem
Geldscheinausgabeschlitz 20, einem Umschlagausgeber 22, einem
Umschlageinführschlitz 24, einem Auszugausgabeschlitz 26 und
einem nichtgezeigten Quittungsausgabeschlitz. Für eine
Benutzung des Bankschalterautomaten 10 führt der Benutzer eine
Kundenidentifikationskarte in den Schlitz 18 ein und gibt
bestimmte Daten einschließlich seiner persönlichen
Identifikationsnummer über die Tastenfelder 14 ein.
Instruktionen für den Benutzer zur Bedienung des Bankschalterautomaten 10 werden
auf dem Schirm 16 angezeigt. Die vorliegende Erfindung
betrifft eine Vorrichtung 28 (Fig. 3 bis 6), die einen Teil
der Auszug-, Druck- und Ausgabevorrichtung des Bankschalterautomaten 10 bildet.
Somit richtet sich der Rest der Beschreibung auf diese
Einrichtung.
Wenn ein Bankkunde durch Eingabe einer Anforderung über die
Tastenfelder 14 einen Kontoauszug anfordert, dann wird auf dem
vorderen Abschnitt eines Endlosformulars 30 (Fig. 2), wie es
in dem Bankschalterautomat 10 verwendet wird, eine Kontoinformation
ausgedruckt. Das Endlosformular 30 ist in einzelne Blätter
(entsprechend aufeinanderfolgender Abschnitte 32 des
Formulars 30) durch Abreißen des Formulars längs der
querverlaufenden Schwächungslinien 34 etwa Perforationslinien
auftrennbar. Das Formular 30 ist mit in gleichem Abstand
voneinander angeordneten Förderlöchern 36 an jeder Kante
versehen, über die das Formular 30 in der durch den Pfeil 37
angeordneten Richtung förderbar ist. Auch trägt jeder
Abschnitt 32 eine nachstehend als Stopmarkierung bezeichnete
Markierung 38 in der Nähe seiner Vorderkante. Der Zweck dieser
Markierung wird nachstehend noch beschrieben. Nach dem Druck
der Kontoinformation auf dem vorderen Abschnitt oder Blatt 32
des Formulars 30 wird dieses Blatt von dem Rest des
Formulars 30 durch Abreißen des Formulars 30 längs der
vordersten Schwächungslinie 34 abgetrennt und das abgetrennte
Blatt wird dem Benutzer über den Auszugausgabeschlitz 26
ausgegeben.
Es wird nun auf Fig. 3 Bezug genommen, die veranschaulicht,
daß das Endlosformular 30 von einem Vorratsbehälter 40, in dem
das Formular zick-zack-förmig eingelegt ist, zu einem
schematisch bei 39 angezeigten Drucker gefördert wird. Der
Drucker 39 besitzt zwei Stifträder 42, die zum Fördern des
Formulars 30 aus dem Behälter 40 in die Stiftlöcher 36 des
Formulars 30 eingreifen. In Förderrichtung nach den
Stifträdern 42 läuft das Formular 30 teilweise um eine
drehbare zylindrische Walze 44, die zusammen mit dem
Druckkopf 46 ebenfalls einen Teil des Druckers 39 bildet. Das
Endlosformular 30 wird gegen die Oberfläche der Walze 44
mittels einer Führungsrolle 48 gehalten. Im Laufe des
Druckvorgangs wird die Vorderkante des Formulars 30 zwischen
in Längsrichtung verlaufende obere und untere
Förderbandanordnungen 50 und 52 gefördert, die einen Teil der
Vorrichtung 28 bilden. Zwischen der Walze 44 und den
Förderbandanordnungen 50 und 52 verläuft das Formular 30 durch
eine Abreißeinrichtung, die schematisch bei 54 angedeutet ist.
Die Abreißeinrichtung 54 dient zum Abtrennen des ersten
Abschnitts oder Blattes 32 des Formulars 30 von dem Rest des
Formulars 30 unter Abreißen des Formulars längs der Reißlinie
A-A mittels einer Abreißstange 55, wobei die Abreißlinie A-A
längs der vordersten Schwächungslinie 34 des Formulars 30
verläuft. Wie nachstehend noch im einzelnen zu beschreiben
ist, wird das abgetrennte Blatt 32′ (Kontoauszug) mittels der
Vorrichtung 28 in die in Fig. 5 gezeigte Position gefördert,
in der das Blatt 32′ teilweise durch den Ausgabeschlitz 26
vorsteht, der in der Konsole 12 ausgebildet ist, so daß es vom
Benutzer des Bankschalterautomaten 10 entnommen werden kann.
Die Vorrichtung 28 wird nun unter Bezugnahme auf die Fig. 3
bis 7 beschrieben. Die Vorrichtung 28 weist einen
Abstützrahmen 56 mit zwei zueinander parallelen vertikalen
Seitenwänden 58 und 60 auf, zwischen denen die
Förderbandanordnungen 50 und 52 angebracht sind. Die obere
Förderbandanordnung 50 besitzt zwei im wesentlichen sich
horizontal erstreckende Seitenabstützarme 62. Die
Abstützarme 62 sind miteinander durch zwei parallele und sich
horizontal erstreckende Achsen 64 und 66 verbunden, wobei die
Achse 64 an einem Paar von entsprechenden Enden der Arme 62
befestigt ist, während die Achse 66 an dem anderen Paar
entsprechender Enden der Arme 62 angebracht ist. Jeder
Abstützarm 62 besitzt zwei gerade Armabschnitte 68 und 70, die
miteinander einen nach unten gerichteten stumpfen Winkel
bilden, wie dies aus den Fig. 3, 5 und 6 ersichtlich ist. Die
Abstützarme 62 sind an einer ersten Antriebswelle 72
angebracht und um deren Achse schwenkbar, die durch jeden
Arm 62 in der Nähe des Winkelscheitels verläuft. Die
Antriebswelle 72 erstreckt sich parallel zu den Achsen 64
und 66 und ist drehbar in Lagern 74 gelagert, die in den
Seitenwänden 58 und 60 angebracht sind. Die untere
Förderbandanordnung 52 umfaßt zwei sich im wesentlichen
horizontal erstreckende Seitenabstützarme 76, die entsprechend
unterhalb der Abstützarme 62 der oberen Förderbandanordnung 50
angeordnet sind. In ähnlicher Weise wie die Abstützarme 62
besteht jeder Abstützarm 76 aus zwei geraden Armteilen 78
und 80, die miteinander einen nach unten gerichteten stumpfen
Winkel bilden, wie er ebenfalls aus den Fig. 3, 5 und 6
ersichtlich ist. Die Abstützarme 76 sind miteinander durch
zwei Achsen 82 und 84 verbunden, die sich parallel zu den
Achsen 64, 76 und der Welle 72 erstrecken, wobei die Achse 82
an demjenigen Paar entsprechender Enden der Abstützarme 76
befestigt ist, das von der Achse 66 entfernt ist, während die
Achse 84 an einem Teil jedes Abstützarmes 76 in der Nähe des
Winkelscheitels befestigt ist. Die Abstützarme 76 werden durch
eine zweite Antriebswelle 86 abgestützt und sind schwenkbar um
deren Achse, die sich parallel zu den anderen Achsen bzw.
Wellen 64, 66, 72, 82 und 84 erstreckt. Die Welle 86 ist
drehbar in Lagern 88 angeordnet, die in den Seitenwänden 58
und 60 sitzen.
Die obere Förderbandanordnung 50 umfaßt eine erste Reihe von
vier Endlosantriebsförderbändern 90 aus elastomerem Material,
die in Abständen zueinander zwischen den Seitenwänden 58
und 60 angeordnet sind, und eine zweite Reihe von vier
Endlosantriebsförderbändern 92 aus elastomerem Material, die
in Abstand zueinander zwischen den Seitenwänden 58 und 60
angeordnet sind. Jedes Antriebsförderband 90 verläuft um eine
entsprechende frei bewegliche Rolle 94, die drehbar auf der
Achse 64 sitzt, sowie um eine erste Hälfte einer zugeordneten
von vier Doppelrollen 96, die auf der Antriebswelle 72 sitzen.
In ähnlicher Weise verläuft jedes Antriebsförderband 92 um
eine entsprechende frei laufende Rolle 98, die drehbar auf der
Achse 66 sitzt und um eine zweite Hälfte einer zugeordneten
der Doppelrollen 96. Es ist verständlich, daß die
Doppelrollen 96 als Antriebsrollen für die Förderbänder 90
und 92 dienen.
Die untere Förderbandanordnung 52 besitzt eine erste Reihe von
vier Endlosantriebsförderbändern 100 aus elastomerem Material,
die entsprechend unterhalb des Förderbands 90 in
zusammenwirkender Beziehung bezüglich desselben angeordnet
sind, und eine zweite Reihe von
Endlosantriebsförderbändern 102 aus elastomerem Material, die
entsprechend unterhalb des Förderbands 92 in zusammenwirkender
Beziehung zu diesem verlaufen. Jedes Antriebsförderband 100
ist über eine entsprechende frei laufende Rolle 104 geführt,
die drehbar auf der Achse 82 sitzt, sowie um eine erste Hälfte
einer zugeordneten von vier Doppelrollen 106, die drehbar auf
der Achse 84 sitzen. Jedes Antriebsförderband 102 verläuft um
eine entsprechende Antriebsrolle 108, die auf der
Antriebswelle 86 befestigt ist und um eine zweite Hälfte einer
zugeordneten der Doppelrollen 106. Es ist ersichtlich, daß die
Rollen 108 als Antriebsrollen für die Förderbänder 100 und 102
dienen, wobei der Antrieb der Rollen 108 auf das
Förderband 100 über die Doppelrollen 106 übertragen wird. Auf
Grund der winkelmäßigen Ausbildung der Abstützarme 62 und 76
ergeben sich zusammenwirkende Flächen der Förderbänder 90
und 100, die sich unter einem Winkel bezüglich der
zusammenwirkenden Flächen der Förderbänder 92 und 102
erstrecken, wie dies die Fig. 3, 5 und 6 zeigen.
Zwei horizontal ausgerichtete Stifte 110 sind entsprechend an
den Außenseiten-Stirnflächen der zwei Abstützarme 62
befestigt, wobei die Stifte 110 entsprechend durch zwei
kreisförmige Öffnungen 112 (Fig. 6) ragen, die in den
Seitenwänden 58 und 60 ausgebildet sind. In ähnlicher Weise
sind zwei sich horizontal erstreckende Stifte 114 entsprechend
an den Außenseiten-Stirnflächen der beiden Abstützarme 76
befestigt, wobei die Stifte 114 entsprechend durch zwei
weitere kreisförmige Öffnungen 116 (Fig. 6) ragen, die in den
Seitenwänden 58 und 60 ausgebildet sind. Wie Fig. 6 zeigt,
liegen die Öffnungen 116 unterhalb der Öffnungen 112 und die
Durchmesser der Öffnungen 112 und 116 sind größer als die
Durchmesser der Stifte 110 und 114, so daß eine gewisse
Schwenkbewegung der Abstützarme 62 und 76 in einer noch später
im einzelnen zu beschreibenden Weise möglich ist. Hier genügt
es darauf hinzuweisen, daß der Durchmesser der Öffnungen 116
größer ist als derjenige der Öffnungen 112, so daß die
Abstützarme 76 mehr geschwenkt werden können als die
Abstützarme 62. Die überstehenden Teile jedes Paares
benachbarter Stifte 110 und 114 sind durch eine entsprechende
Feder 118 miteinander verbunden, deren Zweck später erläutert
wird.
Zwei weitere Stifte 120 stehen von den Enden der Welle 82 ab,
wobei die Stifte 120 koaxial zu der Welle 82 verlaufen und
zwar entsprechend durch zwei vertikal verlaufende Schlitze 122
(Fig. 6), die in den Seitenwänden 58 und 60 ausgebildet sind.
Ein Elektromagnet 124 mit einem aufwärtsverlaufenden Anker 126
ist an der Außenseite der Seitenwand 58 befestigt. Der
Anker 126 ist unterhalb des vorstehenden Abschnittes des
benachbarten der Stifte 120 angeordnet und das obere Ende des
Ankers 126 ist mit diesem Abschnitt des zugeordneten
Stiftes 120 mittels eines Lenkers 128 verbunden, der
schwenkbar an dem Anker 126 und dem zugeordneten Stift 120
angebracht ist. Jeder der vorstehenden Teile der Stifte 120
ist mit dem zugeordneten festen Stift 130 mittels einer
entsprechenden Feder 132 verbunden. Ist der Elektromagnet 124
nicht erregt, dann dienen die Federn 132 dazu, die untere
Förderbandanordnung 52 in die in Fig. 5 gezeigte Position zu
drücken, in der die Förderbänder 100 und 102 der unteren
Förderbandanordnung 52 in zusammenwirkendem Eingriff mit den
Förderbändern 90 und 92 der oberen Förderbandanordnung 50 im
wesentlichen über die ganze Länge der oberen
Förderbandanordnung 50 sind.
Die Vorrichtung 28 weist ferner eine Reihe von vier
Endlosförderbändern 134 aus elastomerem Material auf, die sich
abwärts in geneigter Weise von einer Position nahe der
Achse 64 an eine Stelle nahe des Auszugausgabeschlitzes 26
erstrecken, wobei die Förderbänder 134 in Abständen zueinander
zwischen den Seitenplatten 58 und 60 angeordnet sind. Jedes
der Förderbänder 134 verläuft um eine entsprechende frei
laufende Rolle 136 und eine entsprechende Antriebsrolle 138.
Die frei laufenden Rollen 136 sind drehbar auf einer
horizontalen Achse 140 angebracht, die sich zwischen den
Seitenwänden 58 und 60 erstreckt und in diesen befestigt ist,
während die Antriebsrollen 138 auf einer horizontalen
Antriebswelle 142 sitzen, die drehbar in Lagern 144 angeordnet
ist, die in den Seitenwänden 58 und 60 angebracht sind. Die
Förderbänder 134 sind in geringem zusammenwirkenden Eingriff
mit der glatten Oberfläche einer geneigten Abstützplatte 146,
die sich zwischen den Seitenwänden 58 und 60 erstreckt und an
diesen befestigt ist. Der rechte Endteil 148 (bezüglich der
Fig. 3 und 5) der Abstützplatte 146 ist von den
Förderbändern 134 weggebogen. Sechs Ausnehmungen 150 (Fig. 4)
sind an der Kante des Teiles 148 ausgebildet und nehmen Teile
der Förderbänder 100 und der Arme 76 und Teile der frei
laufenden Rollen 104 auf, wenn sich die untere
Förderbandanordnung 52 in der in Fig. 5 gezeigten Position
befindet. Wie aus den Fig. 3 und 5 ersichtlich, liegt die
Kante des Teiles 148 unterhalb der frei laufenden Rollen 94
und erstreckt sich unter den oberen Flächen der
Förderbänder 100, wobei der Teil 148 zur Führung eines durch
die Förderbandanordnungen 50 und 52 geförderten getrennten
Blattes zur Anlage mit den Förderbändern 134 für eine
Förderung durch diese zu dem Auszugausgabeschlitz 26 dient.
Ein Führungselement 152 erstreckt sich zwischen den
Seitenwänden 58 und 60 und ist an diesen befestigt. Das
Führungselement 152 ist in geringem Abstand oberhalb der
linken Kante (Fig. 3 bis 5) der Abstützplatte 146 angebracht
und dient zur Führung eines durch die Förderbänder 134
geförderten abgetrennten Blattes 32′ zu dem
Auszugausgabeschlitz 26. Vier Ausnehmungen 154 (Fig. 4) sind in
dem Führungselement 152 zur Aufnahme von Teilen der
Förderbänder 134 und der frei laufenden Rollen 136 vorgesehen.
Der Durchlauf der Vorderkante eines abgetrennten Blattes 32′
zu dem Ausgabeschlitz 26 wird durch einen optischen Sensor 156
(Fig. 6) abgetastet, der in zusammenwirkender Beziehung zu
einer LED-Lichtquelle 158 angebracht ist. Der Sensor 156 und
die Lichtquelle 158 sind mit Ausnehmungen 160 (Fig. 4)
ausgerichtet, die entsprechend in der Abstützplatte 146 und
dem Führungselement 152 ausgebildet sind.
Es wird nun insbesondere auf Fig. 4 Bezug genommen, gemäß der
ein Elektromotor 162 (siehe auch Fig. 7) an der Seitenwand 60
angebracht ist. Der Motor 162 dient zum gleichzeitigen Antrieb
der drei Antriebswellen 72, 86 und 142 über
Antriebsförderbänder 164 und Rollen 166. Die Erregung und
Abschaltung des Motors 162 wird durch eine elektronische
Steuervorrichtung 168 (Fig. 7) gesteuert, die auch mit dem
Sensor 156 der Lichtquelle 158 und dem Elektromagneten 124
verbunden ist und die zur Steuerung des Druckers 39 und der
Abreißvorrichtung 54 dient.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung 128 und der zugeordneten
Einheiten des Bankschalterautomaten 10 wird nun in Verbindung mit einem
Geschäftsvorgang beschrieben, der das Drucken eines
Kontoauszuges und die Ausgabe desselben an einen Benutzer des
Bankschalterautomaten 10 umfaßt. Unmittelbar vor der Anforderung eines
derartigen Auszuges durch einen Benutzer sind der Motor 162
und der Elektromagnet 124 abgeschaltet und die Stifteräder 42
und die Walze 44 stehen still und die Vorderkante des
Endlosformulars 34 liegt an der Abreißlinie A-A. Bei
abgeschaltetem Elektromagneten 124 werden die
Förderbandanordnungen 50 und 52 durch die Federn 132 in den in
Fig. 5 und 6 gezeigten geschlossenen Stellungen gehalten. Die
Federn 132 drücken die untere Förderbandanordnung 52 in eine
Position, daß letztere in Uhrzeigerrichtung (Fig. 3, 5 und 6)
um die Achse der Welle 86 schwenkt, wobei die Federn 132 eine
Kraft aufweisen, die ausreicht, um auch die obere
Förderbandanordnung 50 auf Grund der Anlage der
Förderbänder 100 mit den Förderbändern 90 in Uhrzeigerrichtung
um die Achse der Welle 72 zu schwenken.
Es sei bemerkt, daß in der nachfolgenden Beschreibung jeder
Hinweis auf die Uhrzeigerrichtung oder Gegenuhrzeigerrichtung
sich auf die Fig. 3, 5 und 6 bezieht. Eine Schwenkbewegung der
oberen und unteren Förderbandanordnung 50 und 52 in
Uhrzeigerrichtung wird dadurch begrenzt, daß die
Förderbänder 92 mit den Förderbändern 102 an einer Stelle C
(Fig. 5) in der Nähe der Welle 86 in Anlage kommen, was den
geschlossenen Positionen der Förderbandanordnungen 50 und 52
entspricht. Befinden sich die Förderbandanordnungen 50 und 52
in ihren geschlossenen Stellungen, dann liegen bei Abwesenheit
eines Blattes zwischen ihnen die Förderbandanordnungen 50
und 52 über die gesamte Länge der zusammenwirkenden Flächen
der Förderbänder 90 und 92 und der Förderbänder 100 und 102
aneinander an. Wie sich aus Fig. 6 ergibt, befinden sich bei
geschlossenen Stellungen der Förderbandanordnungen die
Stifte 110 und 114 in den oberen Bereichen der zugeordneten
Öffnungen 112 und 116, die in den Seitenwänden 58 und 60
ausgebildet sind.
Löst nun eine Kunde durch Einführen seiner
Kundenidentifikationskarte in den Schlitz 18 und Eingeben
entsprechender Daten über die Tastenfelder 14 den Druck und
die Ausgabe eines Kontoauszuges aus, dann wird der
Elektromagnet 124 erregt und bewegt die
Förderbandanordnungen 50 und 52 in ihre geöffneten Positionen
gemäß Fig. 3 (wie dies nachstehend noch beschrieben wird) und
der Motor 162 wird erregt und treibt die Antriebswellen 72
und 142 in Uhrzeigerrichtung und die Antriebswelle 86 in
Gegenuhrzeigerrichtung an, wodurch die
Antriebsförderbänder 90, 92, 100, 102 und 134 in den durch die
Pfeile in Fig. 3 angezeigten Richtungen angetrieben werden. Es
ist ersichtlich, daß die Erregung des Elektromagneten 124 eine
Abwärtsbewegung des Ankers 126 und des Lenkerelements 128
bewirkt, was wiederum eine Schwenkbewegung der unteren
Förderbandanordnung 52 im Gegenuhrzeigersinn um die Achse der
Antriebswelle 86 nach sich zieht. Diese Schwenkbewegung der
unteren Förderbandanordnung 52 wird angehalten, wenn die
Stifte 114 die untersten Teile der Kanten der Öffnungen 116
berühren, wie dies in Fig. 3 angedeutet ist. Während des
ersten Teiles der Gegenuhrzeigerschwenkbewegung der unteren
Förderbandanordnung 52 dreht sich auch die obere
Förderbandanordnung 50 im Gegenuhrzeigersinn um die Achse der
Welle 72 unter der Wirkung der Federn 118, die die Stifte 110
mit den Stiften 114 verbinden. Es zeigt sich, daß sich während
dieser Anfangsbewegung die Förderbänder 102 von den
Förderbändern 92 wegbewegen, daß jedoch Teile der
Förderbänder 90 in Kontakt mit Teilen der Förderbänder 100
bleiben. Die Gegenuhrzeigerschwenkbewegung der oberen
Förderbandanordnung 50 endet vor der
Gegenuhrzeigerschwenkbewegung der unteren
Förderbandanordnung 52, wenn die Stifte 110 die untersten
Teile der Kanten der Öffnungen 112 berühren, welche einen
geringeren Durchmesser als die Öffnungen 116 haben. Nachdem
die in Gegenuhrzeigerschwenkbewegung der oberen
Förderbandanordnung 50 angehalten wurde, setzt die untere
Förderbandanordnung 52 für eine kurze Zeit ihre
Gegenuhrzeigerschwenkbewegung fort, wodurch die Förderband 100
von den Förderband 50 wegbewegt werden, bis die ganz
geöffneten Stellungen der Förderbandanordnungen 50 und 52
erreicht sind. Diese ganz geöffneten Stellungen sind in Fig. 3
gezeigt, wobei die Stifte 114 gegen die untersten Teile der
Kanten der Öffnungen 116 anliegen und wobei sich ein
gleichförmiger Spalt zwischen den Förderbändern 90 und 92 und
den Förderbändern 100 und 102 über die gesamte Länge ihrer
gegenüberliegenden Flächen ergibt. Somit sind
gegenüberliegende Flächen der Förderbänder 90 und 100 sowie
gegenüberliegene Flächen der Förderbänder 92 und 102
voneinander entfernt und verlaufen parallel zueinander.
Es wird nun insbesondere auf Fig. 3 Bezug genommen. Die
Einleitung eines Auszugsdruck- und Ausgabevorgangs beinhaltet
auch das Arbeiten der Stifträder 42 und der Walze 44, so daß
das Formular 30 am Druckkopf 46 vorbeigefördert wird, der dazu
dient, auf den vordersten Abschnitt oder das Blatt 32 des
Endlosformulars 30 Kontoinformationen aufzudrucken. Während
das Formular 30 am Druckkopf 46 vorbeigeführt wird, läuft der
vorderste Abschnitt 32 durch die Abreißeinrichtung 54, und
die Vorderkante des Formulars 30 läuft in den Spalt zwischen
den Förderbändern 92 und 102 an der Eingangsstelle 169 ein.
Während dieser Bewegung des Formulars 30 bewegen sich die
Förderbänder 92 und 102 schneller als das Formular 30 und
diese Geschwindigkeitsdifferenz unterstützt das Führen von
Fördern des vordersten Abschnitts des Formulars 30. Da sich
die Förderbandanordnungen 50 und 52 zu diesem Zeitpunkt nicht
in ihren geschlossenen Stellungen befinden, wird jegliches
Ziehen an dem Formular 30 vermieden, das der Druckerfunktion
oder der Druckqualität abträglich sein könnte. Nachdem der
Druckkopf 46 seinen Druckvorgang beendet hat, läuft der
vorderste Abschnitt 32 des Formulars 30 weiter durch die
Abreißeinrichtung 54 und zwischen die Förderbandanordnungen 50
und 52, wobei die vorgenannte Geschwindigekeitsdifferenz
weiterhin diese Förderbewegung unterstützt. Diese
Förderbewegung des Formulars 30 setzt sich fort, bis eine
Abtastvorrichtung 170 in der Abreißeinrichtung 54 die
Stopmarkierung 38 auf dem nächsten Abschnitt 32 des
Formulars 30 abtastet. Hiernach wird die Bewegung des
Formulars 30 durch Anhalten der Stifträder 42 und der Walze 44
angehalten und die stehenden Stifträder 42 wirken als eine
Bremse für das Formular 30. Die Stopmarkierungen 38 sind auf
dem Formular 30 derart angeordnet, daß das Formular in einer
Position angehalten wird, in der die vorderste
Schwächungslinie 34 an der Abreißlinie A-A liegt, wobei der
größere Teil des vordersten Abschnitts 32 des Formulars 30
zwischen den Förderbandanordnungen 50 und 52 und die
Vorderkante dieses Abschnittes 32 an der Position D zwischen
den Förderbändern 90 und 100 liegt. Unter Ansprechen auf die
Abtastung dieser Stopmarkierung 38 durch die
Abtastvorrichtung 170 wird auch der Motor 162 abgeschaltet und
es werden die Förderbänder 90, 92, 100, 102 und 134
angehalten. Auch wird der Elektromagnet 124 abgeschaltet, so
daß die Förderbandanordnungen 50 und 52 unter der Wirkung der
Federn 132 in ihre ganz geschlossenen Stellungen zurückkehren,
wobei der vorderste Abschnitt des Formulars 30 zwischen den
Förderbändern 90 und 92 und den Förderbändern 100 und 102
ergriffen wird. Als nächstes wird die Abreißeinrichtung 54
betätigt, damit das Formular 30 längs der vordersten
Schwächungslinie 34 abgerissen wird, wodurch der vordere
Abschnitt 32 vom Rest des Formulars 30 abgetrennt wird. Es ist
ersichtlich, daß unmittelbar nach dem Abtrennen des vorderen
Abschnittes 32 von dem Rest des Formulars 30 das abgetrennte
Blatt (Kontoauszug) in der Vorrichtung 28 in Position gehalten
wird, da es von den Förderbändern 90 und 92 und den
Förderbändern 100 und 102 ergriffen worden ist.
Nach dem Abreißen des Formulars 30 längs der Linie A-A erregt
die elektronische Steuervorrichtung 168 (Fig. 7) wiederum den
Motor 162, so daß die Förderbandanordnungen 50 und 52 und die
Förderbänder 134 das abgetrennte Blatt 32′ (Fig. 5) in
Richtung des Ausgabeschlitzes 26 bewegen. Es zeigt sich, daß
während dieser Förderbewegung, wenn die Vorderkante des
Kontoauszuges 32′ die Förderbandanordnungen 50 und 52 verläßt,
diese Kante durch den Endteil 840 der Abstützplatte 146 in
eine Position geleitet wird, in der der vordere Abschnitt des
Blattes 32′ zwischen den Förderbändern 134 und der glatten
Oberfläche der geneigten Abstützplatte 146 ergriffen wird. Die
Förderbänder 134 werden mit der gleichen Geschwindigkeit
angetrieben wie die Förderbänder 90, 92, 100 und 102. Für eine
zeitlang unterstützen die Förderbänder 134 die
Förderbandanordnungen 50 und 152 beim Fördern des Blattes 32′
in Richtung des Ausgangsschlitzes 26; dann übernehmen die
Förderbänder 134 diese Förderung vollständig. Während der
letzten Phase der Förderung wird die Förderkante des
Blattes 32′ durch das Führungselement 152 in den
Ausgabeschlitz 26 geleitet und diese Förderkante wird vom
Sensor 156 in Zusammenwirken mit der Lichtquelle 158
abgetastet. Kurz nachdem die Vorderkante des Blattes 32′ durch
den Sensor 156 festgestellt wurde, schaltet die elektronische
Steuereinrichtung 168 den Motor 162 ab, so daß die
Förderbänder 134 angehalten werden, wobei das Blatt 32′
zwischen den Förderbänder 134 und der Abstützplatte 146 in der
in Fig. 5 gezeigten Position gehalten wird. Wie zuvor erwähnt,
kann nun das Blatt 32′ in dieser Position vom Benutzer des
Bankschalterautomaten 10 entnommen werden. Nach Entnahme des Blattes 32′ aus dem
Ausgabeschlitz 26 durch den Benutzer ist der Bankschalterautomat 10 für die
Durchführung eines weiteren Auszugdrucks und Ausgabevorgangs
oder für irgendeinen anderen Geschäftsvorgang bereit, wie er
von einem Benutzer angefordert werden kann.
Die zuvor beschriebene Vorrichtung 28 hat den Vorteil, daß
nach dem Abreißen die Förderbandanordnungen 50 und 52 in ihren
geschlossenen Positionen einen guten Antriebseingriff für das
Fördern eines abgetrennten Blattes in Richtung des
Ausgabeschlitzes 26 bieten und daß während der Druckoperation
die Förderbandanordnung 50 und 52 in ihren geöffneten
Stellungen einen geringen Reibungszug auf den vorderen
Abschnitt des Endlosformulars 30 ausüben, was ein Führen und
Fördern dieses Abschnittes zwischen die
Förderbandanordnungen 50 und 52 ohne Ausübung eines
übermäßigen Zuges auf das Formular 30 unterstützt. Es hat sich
gezeigt, daß dieser gute Antriebseingriff in der geschlossenen
Stellung der Förderbandanordnungen 50 und 52 über einen großen
Bereich von Blattlängen und -breiten erreicht wird. So kann
beispielsweise ein guter Eingriff für Blätter erzielt werden,
deren Länge zwischen 10 und 30 cm und deren Breite zwischen 16
und 24 cm variiert. Die zuvor beschriebene Anordnung hat
erhebliche Vorteile gegenüber einer bekannten Vorrichtung, wie
sie zuvor erwähnt wurde und bei der die rotierende
Rollenvorrichtung ein Endlosformular während des Druck- und
Trennvorgangs ergreift und eine Spannung daran anlegt. Das
besondere Problem bei einer derartigen bekannten Anordnung
besteht darin, daß einmal ein ausreichend geringer Druck für
eine schlüpfende Bewegung der Rollenvorrichtung erzielt werden
soll, wenn das Blatt bedruckt wird, daß aber ein ausreichend
hoher Klemmdruck dann notwendig wird, wenn ein guter
Antriebseingriff während der Förderbewegung des Blattes
erforderlich ist. Ein Kompromiß führt bei der bekannten
Anordnung zwangsläufig zu Nachteilen in beiden Betriebsarten.
Dieses Problem läßt sich insbesondere deshalb bei der
bekannten Einrichtung nur schwer überwinden, wenn die
Einrichtung Blätter mit unterschiedlichen Größen fördern soll.
Die Vorrichtung 28 nach der vorstehenden Beschreibung
überwindet dieses Problem in äußerst effektiver Weise.
Ein weiterer wichtiger Vorteil der erfindungsgemäßen
Vorrichtung 28 besteht darin, daß der Mechanismus zum Öffnen
und Schließen der Förderbandanordnungen 50 und 52 äußerst
einfach ist und daß der Öffnungs- und Schließvorgang mittels
eines einzigen Elektromagneten erreicht wird. Verglichen mit
einem Fördermechanismus, der vier oder mehr Gruppen von
Andruckrollen verwendet, die normalerweise zum Fördern von
Blättern erforderlich sind, die beispielsweise 30 cm lang
sind, benötigt das System aus den Förderbandanordnungen 50
und 52 weniger Achsen und erfordert auch keine Führungen, so
daß sich auch dadurch eine erhebliche Kostenreduzierung
ergibt.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Blattförder-
Einrichtung 28 besteht in der abgewinkelten Form der
Förderbandanordnungen 50 und 52, was in einer kompakten
Konstruktion der Einrichtung 28 resultiert.
Claims (10)
1. Vorrichtung zum aufeinanderfolgenden Transportieren von
Blättern von einer Bearbeitungsstation zu einer
Ausgabestelle, wobei das jeweils in Bearbeitung befindliche
Blatt durch zwei zusammenwirkende Fördereinrichtungen unter
Zug haltbar und anschließend abförderbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - die Fördereinrichtungen als endlos umlaufende Förderbandanordnungen (50, 52) ausgebildet sind,
- - die eine Förderbandanordnung (52) über eine erste, an ihrem einen Ende angebrachte Antriebswelle (86) antreibbar und um deren Achse schwenkbar ist,
- - die andere Förderbandanordnung (50) über eine zweite, von ihren beiden Enden nach innen gelegte Antriebswelle (72) antreibbar und um deren Achse schwenkbar ist, und
- - die beiden Förderbandanordnungen (50, 52) mittels einer Schwenkeinrichtung (118, 124, 132) unter annähernder Beibehaltung ihrer Parallelität zwischen einer geschlossenen und einer geöffneten Stellung schwenkbar und in beiden Stellungen antreibbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schwenkeinrichtung (118, 124, 132) eine
Betätigungseinrichtung (124) zum Schwenken der einen
Förderbandanordnung (52) in ihre offene Position, eine
erste Federeinrichtung (118) zum Schwenken der anderen
Förderbandanordnung (50) in ihre offene Position beim
Schwenken der einen Förderbandanordnung (52) in ihre offene
Position, und eine zweite Federeinrichtung (132) zum
Schwenken der Förderbandanordnungen (52, 50) in ihre
geschlossenen Stellungen aufweist, wenn die
Betätigungseinrichtung (124) aus einem Betriebszustand in
einen Ruhezustand wechselt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die erste Federeinrichtung (118) zwischen die beiden
Förderbandanordnungen (52, 50) gelegt ist, wobei die erste
Federeinrichtung (118) mit der anderen Förderbandanordnung
(50) auf derjenigen Seite der zweiten Antriebswelle (42)
entfernt von dem einen Ende der ersten Förderbandanordnung
(52) verbunden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwenkbewegung der einen Förderbandanordnung (52)
bei Aktivieren der Betätigungseinrichtung aus ihrer
geschlossenen Stellung weg durch eine erste
Anschlagseinrichtung (116) und die Schwenkbewegung der anderen
Förderbandanordnung (50) durch eine zweite
Anschlagseinrichtung (112) begrenzt wird, wobei die
Schwenkbewegung der einen Förderbandanordnung (52) nach der
Schwenkbewegung der anderen Förderbandanordnung (50)
beendet wird.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung ein
Elektromagnet (124) ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die eine Förderbandanordnung
(52) erste und zweite Förderbänder (100, 102) und die
andere Förderbandanordnung (50) in zusammenwirkender
Beziehung zu den ersten und zweiten Förderbändern (100,
102) stehende dritte und vierte Förderbänder (90, 92)
aufweist, wobei die zusammenwirkenden Flächen der ersten
und dritten Förderbänder (100, 90) sich unter einem Winkel
bezüglich der zusammenwirkenden Flächen der zweiten und
vierten Förderbänder (102, 92) erstrecken.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch eine weitere Förderbandanordnung
(134), die in zusammenwirkender Beziehung zu einer
Blattabstützplatte (146) zwischen der einen und anderen
Förderbandanordnung (52, 50) und dem Ausgabeschlitz (26)
angeordnet ist, wobei die weitere Förderbandanordnung (134)
gleichzeitig mit der einen und anderen Förderbandanordnung
(52, 50) angetrieben wird und ein durch die eine und andere
Förderbandanordnung (52, 50) von der Eingangsposition (169)
gefördertes Blatt (32′) ergreift und ein derartiges Blatt
(32′) über die Abstützplatte (146) zur Ausgabestelle (26)
fördert.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch eine Steuereinrichtung (168) für einen
Elektromotor (162), der die erste und zweite Antriebswelle
(86, 72) antreibt, wodurch die Förderbandanordnungen (52,
50) in ihren offenen Stellungen und während einer
Förderbewegung eines Blattes (32′) in ihren geschlossenen
Stellungen angetrieben werden, jedoch unmittelbar nach dem
Schwenken der Förderbandanordnungen (52, 50) aus ihren
offenen in ihre geschlossenen Stellungen stillstehen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine
Sensoreinrichtung (156), die in der Nähe der Ausgabestelle
(26) zum Abtasten des Durchlaufes der Vorderkante eines
Blattes (32′) während der Förderbewegung des Blattes zum
Ausgabeschlitz (26) angeordnet ist, und den Elektromotor
beim Abtasten der Vorderkante abschaltet.
10. Verwendung einer Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche in einem Bankschalterautomaten.
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