DE3732856C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Luftmengenmesser nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Ein Luftmengenmesser der genannten Art ist aus der
DE 33 09 404 A1 bekannt. Bei diesem Luftmengenmesser, der eine
gekrümmte, bei kleinen Massendurchsätzen steil und bei hohen
flach verlaufende Kennlinie aufweist, wird bei kleinen Massendurchsätzen
von einer Konstant-Temperatur-Regelung auf eine
Konstant-Strom-Regelung umgeschaltet. Dabei wird der Umschaltpunkt
bevorzugt in einen solchen Bereich gelegt, in dem die
relative Empfindlichkeit des Konstant-Strom-Betriebs der des
Konstant-Temperatur-Betriebs überlegen ist. Dadurch soll in
Verbindung mit einer Subtrahierstufe eine Erweiterung des
Meßbereichs und somit eine erhöhte Auflösung gewährleistet
sein.
Aus der DE 31 44 230 A1 ist ein Luftmengenmesser zum Messen
der Geschwindigkeit des Luftstroms in einer Brennkraftmaschine
bekannt, bei der in einem Strömungskanal ein Element vorgesehen
ist, das Wirbel in der durch den Strömungskanal strömenden
Luft bildet. Zwei Hitzdrähte, die sich im Strömungskanal
befinden, werden abwechselnd den vom Wirbel bildenden Element
gebildeten Wirbeln ausgesetzt. Die Hitzdrähte sind mit einer
elektrischen Schaltung verbunden, die Änderungen in den Widerstandswerten
der Hitzdrähte wahrnimmt und die Frequenz bestimmt,
mit der die Wirbel in der an die Wirbel bildenden Element
vorbeiströmenden Luft gebildet werden. Diese Frequenz hängt
linear von der Luftgeschwindigkeit ab, so daß dieser Luftmengenmesser
eine lineare Kennlinie aufweist.
Bei Hitzdraht- oder Heißfilm-Luftmengen-Messern (HLM) mit
stark nichtlinearer Kennlinie ergeben sich Probleme durch
seine Anfälligkeit gegen Veränderung der Kalibrierungskonstanten
bei Ablagerungen oder Abrasion, seine Empfindlichkeit
gegenüber Strömungsprofileinflüssen und insbesondere die
Tatsache, daß Strömungen unabhängig von ihrer Richtung bewertet
werden, was bei transienten Rückströmungen zu starken
Verfälschungen der Meßresultate führen kann. Des weiteren
erweist sich die stark nichtlineare Kennlinie, die bei hohen
Strömungsgeschwindigkeiten sehr flach verläuft und bei pulsierenden
Strömungen zu Mittelungsfehlern führt, als problematisch.
Demgegenüber besteht bei einem Wirbelstraßen-Luftmengen-Messer
(WLM) das Problem, daß er nur auf Strömungen in einer Richtung
anspricht und ohne besonderen Maßnahmen nur die Geschwindigkeit
des Luft-Volumenflusses, nicht aber die eigentlich interessante
Geschwindigkeit des Luft-Mengenflusses zu messen
vermag.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Luftmengenmesser der eingangs genannten Art zu schaffen, bei
dem die beiden Meßverfahren in einem gemeinsamen guten Arbeitsbereich
kalibrierbar sind.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des
Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen oder Weiterbildungen der Erfindung
sowie Verfahren zur Kalibrierung und Verfahren zum Betrieb
des erfindungsgemäßen Luftmengenmessers gehen aus den
Unteransprüchen hervor.
Durch die Erfindung ist ein Luftmengenmesser geschaffen, der
die unterschiedlichen Nachteile der Luftmengenmesser HLM und
WLM auf relativ kostengünstige Weise zuverlässig und mit einfachen
Mitteln durch Zusammenwirken der unterschiedlichen
Meßverfahren aufhebt.
Die vorliegende Erfindung besteht im Grunde genommen darin, die
beiden Prinzipien, "WLM" und "HLM", zu einem "Smart-Sensor"
(= "Intelligenter Sensor") zu kombinieren. Dabei wird von dem
Gedanken ausgegangen, daß die Probleme der einzelnen Prinzipien
unterschiedlicher Natur sind und daß außerdem die problematischen
Betriebsbereiche, die aufwendige Präzision erfordern, bei
den Meßprinzipien unterschiedlich liegen. Somit ergibt sich
durch die Kombination der Meßprinzipien die Möglichkeit, die
Probleme der Einzelmeßprinzipien zu eliminieren und den Aufwand
für die notwendige Präzision erheblich zu vermindern. Ein erfindungsgemäß
ausgeführter Luftmengenmesser könnte gegenüber
einem nach einem der Einzel-Verfahren ausgeführten neben verbesserter
Funktion u. U. sogar noch Preisvorteile bieten. Die
elektronische Schaltung des erfindungsgemäßen intelligenten
Luftmassenmessers ist z. B. mittels eines integrierten Mikrokontrollers
zu verwirklichen, z. B. mit einem des Typs SAB
80 535 der Siemens AG. Bei entsprechender Stückzahl könnte die
intelligente elektronische Auswertung auch als "ASIC"
(Application Specific IC) ausgeführt werden.
Denkbare Ausführungsformen und Ausgestaltungen der Erfindung
werden nachfolgend stichpunktartig beschrieben:
- a) Kalibration des HLM durch den WLM in einem gemeinsamen guten Arbeitsbereich.
- b) Durch Kalibration an zwei oder mehreren Arbeitspunkten und Berücksichtigung der Form der Kennlinien (WLM linear, HLM gekrümmt) wird zusätzlich eine gegenseitige Kalibration nach Luftmenge ermöglicht.
- c) Kalibrationskonstanten werden in einem RAM oder EEPROM gespeichert und bei Abweichung zu aus aktuellen Messungen ermittelten Werten (evtl. adaptiv) erneuert.
- d) Bei niedrigen Strömungsgeschwindigkeiten wird mit hoher Auflösung (steiler Kennlinie) mit dem HLM gemessen; dies ermöglicht einfache Auswerteverfahren (z. B. FM-Demodulation) beim WLM.
- e) Bei hohen Strömungsgeschwindigkeiten wird die Auswertung vorwiegend auf den WLM wegen dessen linearer Kennlinie und dessen hoher zeitlichen Auflösung gestützt. Die problematische präzise Auswertung der in diesem Bereich sehr flachen Kennlinie des HLM wird dann normalerweise überflüssig.
- f) Durch Vergleich mit WLM kann beim HLM die Richtung der Strömung unterschieden werden.
- g) Während einer Rückströmung und evtl. während des "Anfahrens" der Wirbelstraße gilt der vom HLM gemessene Wert.
- h) Die Luftdichte ergibt sich als Quotient der Meßwerte von HLM und WLM. Die Temperatur der Luft kann auch aus der Schallgeschwindigkeit, die sich bei der Ultraschall-Abtastung der Wirbel als Laufzeit oder Phase äußert, ermittelt werden. Aus Dichte und Temperatur folgt Luftdruck.
- i) Auf Grund der fortwährenden Kalibrierung und Überwachung kann beim HLM u. U. auf die analoge Differenzbildung einer Brückenanordnung verzichtet werden. Es können einfache beheizte Leiter - von einer Spannungs- oder Stromquelle gespeist - oder in einer Spannungsteilerschaltung verwendet werden. Die an bzw. in der Meßanordnung auftretenden Spannungs- oder Stromwerte können nach Analog-Digital-Wandlung in einen µC eingespeist werden und gegenseitig sowie mit anderen Werten (Temperatur, WLM-Wert) verrechnet werden.
- j) Die Detektion der Wirbel könnte u. U. mit dem Hitzdraht bzw. den Hitzdrähten (Heißfilm(en)) des HLM erfolgen; auf der Ultraschall-Detektion der Wirbel könnte dann verzichtet werden.
- k) der Hitzdraht (Heißfilm) und/oder auch die Anordnung der elektronischen Auswerteschaltung ist mit dem Störkörper mechanisch verbunden oder als gemeinsame mechanische Einheit, eventuell auch als in einen Luftansaugtrakt einführbare Sonde ausführbar. Dabei kann bedarfsweise ein Temperatursensor in den Störkörper integriert werden.
Selbstverständlich ist die erfindungsgemäße Durchflußmeßeinrichtung
nicht auf die Anwendung als Luftmengenmesser für
Ottomotoren beschränkt. Weitere Anwendungsmöglichkeiten ergeben
sich beispielsweise in der industriellen Durchflußmeßtechnik.
Claims (14)
1. Luftmengenmesser zur Ermittlung eines Luftmengendurchsatzes
nach zwei unterschiedlichen Meßverfahren, insbesondere zur Anwendung
bei KFZ-Verbrennungsmotoren,
- - mit einer in einem Luftströmungskanal angeordneten Strömungsmeßeinrichtung (WLM, HLM) und
- - mit einer elektronischen Schaltungsanordnung (C) zur Weiterverarbeitung der nach beiden Meßverfahren erhaltenen Signale,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Strömungsmeßeinrichtung (WLM, HLM)
- - einen Wirbelstraßen-Luftmengen-Messer (WLM) mit linearer Kennlinie zur Durchführung eines der beiden Meßverfahren und
- - einen Hitzdraht- oder Heißfilm-Luftmengen-Messer (HLM) mit gekrümmter, bei niedrigen Strömungsgeschwindigkeiten steil und bei hohen flach verlaufender Kennlinie zur Durchführung des anderen Meßverfahrens aufweist.
2. Luftmengenmesser nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die elektronische Schaltungsanordnung (C) einen Mikrokontroller
aufweist.
3. Luftmengenmesser nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Hitzdraht (W) des Hitzdraht-Luftmengenmessers (HLM) mit
einem im Luftströmungskanal angeordneten Störkörper (S) mechanisch
verbunden ist.
4. Luftmengenmesser nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die elektronische Schaltungsanordnung (C) in Form eines
gekapselten Bausteins ausgebildet ist und daß der gekapselte
Baustein mechanisch mit einem im Luftströmungskanal angeordneten
Störkörper (S) verbunden ist.
5. Luftmengenmesser nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Hitzdraht (W) des Hitzdraht-Luftmengen-Messers (HLM)
in Form einer in den Luftströmungskanal einführbaren Sonde
ausgebildet ist.
6. Luftmengenmesser nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die elektronische Schaltungsanordnung (C) in Form einer in
den Luftströmungskanal einführbaren Sonde ausgebildet ist.
7. Luftmengenmesser nach Anspruch 5 und 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hitzdraht (W) und die elektronische Schaltungsanordnung
(C) eine gemeinsame mechanische Einheit bildet.
8. Luftmengenmesser nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Luftströmungskanal ein Störkörper (S) angeordnet ist,
in den ein Temperatursensor integriert ist.
9. Verfahren zur Kalibrierung eines Luftmengenmessers nach einem
der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Wirbelstraßen-Luftmengen-Messer (WLM) und der Hitzdraht-
oder Heißfilm-Luftmengenmesser (HLM) in einem gemeinsamen
Arbeitsbereich kalibriert werden und daß zur Kalibrierung
Kalibrierungskonstanten in einem der elektronischen
Schaltungsanordnung (C) zugeordneten RAM oder EEPROM abgelegt
und bei einer Abweichung von aus aktuellen Messungen
ermittelten Werten aktualisiert werden.
10. Verfahren nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kalibrierung an zumindest zwei Arbeitspunkten und
unter Berücksichtigung der Form der Kennlinie des
Wirbelstraßen-Luftmengen-Messers (WLM) und des Hitzdraht- oder
Heißfilm-Luftmengen-Messers (HLM) durchgeführt wird.
11. Verfahren zum Betrieb eines Luftmengenmessers nach einem
der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei niedrigen Strömungsgeschwindigkeiten mit dem Hitzdraht-
oder Heißfilm-Luftmengen-Messer (HLM) und bei hohen Strömungsgeschwindigkeiten
mit dem Wirbelstraßen-Luftmengen-Messer
(WLM) gemessen wird.
12. Verfahren zum Betrieb eines Luftmengenmessers nach einem
der Ansprüche 1 bis 8 oder Verfahren nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Richtung der Strömung durch einen Vergleich von
Meßergebnissen des Wirbelstraßen-Luftmengen-Messers (WLM) und
des Hitzdraht- oder Heißfilm-Luftmengen-Messers (HLM)
ermittelt wird.
13. Verfahren zum Betrieb eines Luftmengenmessers nach einem
der Ansprüche 1 bis 8 oder Verfahren nach Anspruch 11 oder 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß während einer Rückströmung oder während eines Entstehens
einer Wirbelstraße nur der von dem Hitzdraht- oder Heißfilm-Luftmengen-Messer
(HLM) gemessene Wert bei einer Bewertung
berücksichtigt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873732856 DE3732856A1 (de) | 1987-09-29 | 1987-09-29 | Intelligenter luftmengenmesser |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873732856 DE3732856A1 (de) | 1987-09-29 | 1987-09-29 | Intelligenter luftmengenmesser |
Publications (2)
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DE3732856A1 DE3732856A1 (de) | 1989-04-06 |
DE3732856C2 true DE3732856C2 (de) | 1992-06-25 |
Family
ID=6337156
Family Applications (1)
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DE19873732856 Granted DE3732856A1 (de) | 1987-09-29 | 1987-09-29 | Intelligenter luftmengenmesser |
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