DE3732848A1 - Entwicklungsvorrichtung - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Aufzeichnungssystem,
mit dem eine Mehrfarbaufzeichnung von Daten möglich ist,
und betrifft insbesondere eine Entwicklungsvorrichtung
bei einem solchen Aufzeichnungssystem für die Mehrfarb
aufzeichnung eines elektrostatischen Latentbilds oder
latenten Ladungsbilds.
Eine Entwicklungsvorrichtung bei einem herkömmlichen Auf
zeichnungssystem, mit dem Daten in zwei Farben, z.B. in
Schwarz und in einer anderen (chromatic) Farbe, aufge
zeichnet werden können, weist gemäß Fig. 1 ein trommel
förmiges Photoleiterelement 1 als Aufzeichnungsmedium
auf, auf dem ein elektrostatisches Latentbild oder la
tentes Ladungsbild (im folgenden als Latentbild bezeich
net) erzeugbar ist. Längs der Drehrichtung des Photoleiter
elements 1 sind eine erste Aufladeeinheit 3, eine erste
Belichtungseinheit 4, eine erste Entwicklungseinheit 5,
eine zweite Aufladeeinheit 6, eine zweite Belichtungs
einheit 7 und eine zweite Entwicklungseinheit 8 ange
ordnet. Der zweiten Entwicklungseinheit 8 sind nachein
ander eine Vorübertragungs-Aufladeeinheit 9, eine Über
tragungs-Aufladeeinheit 10, eine Trenn-Aufladeeinheit 11,
eine Reinigungseinheit 12 und eine Löschlampe 13 nachge
schaltet. Bei dieser Entwicklungsvorrichtung wird nach
dem gleichmäßigen Aufladen des Photoleiterelements 1 durch
die erste Aufladeeinheit 3 mittels der ersten Belichtungs
einheit 4 auf dem Photoleiterelement 1 ein erstes Latent
bild erzeugt, das durch die erste Entwicklungseinheit 5
in ein sichtbares Bild in einer ersten Farbe überführt
(visualized) wird. Nach dem gleichmäßigen Aufladen des
Photoleiterelements 1 durch die zweite Aufladeeinheit 6
wird sodann mittels der zweiten Belichtungseinheit 7 ein
zweites Latentbild erzeugt, das durch die zweite Entwick
lungseinheit 8 in ein sichtbares Bild in einer zweiten
Farbe überführt wird. Da das zuerst entwickelte Tonerbild
durch die zweite Aufladeeinheit aufgeladen ist, während
das als zweites entwickelte Tonerbild nicht aufgeladen
ist, besteht ein Unterschied in den Übertragungsbedingungen
zwischen den beiden Tonern oder Tonerbildern. Infolge
dessen wird das Photoleiterelement 1 durch die Vorüber
tragungs-Aufladeeinheit 9 aufgeladen. Nach der Vorauf
ladung werden zwei Farbbilder mittels der Übertragungs-
Aufladeeinheit 10 auf ein Papierblatt 14 übertragen. So
dann wird das Papierblatt 14 durch die Trenn-Aufladeein
heit 11 vom Photoleiterelement 1 abgestreift und dann zu
einer nicht dargestellten Fixiereinheit überführt. Nach
dem Übertragungsvorgang wird der auf dem Photoleiterele
ment 1 verbliebene Resttoner durch die Reinigungseinheit
12 entfernt. Schließlich wird das Latentbild auf dem Photo
leiterelement 1 mittels der Löschlampe 13 gelöscht. Hierauf
ist ein Arbeitszyklus abgeschlossen.
Im allgemeinen wird die erste Entwicklungseinheit 5 für
den Ausdruck in schwarzer Farbe, der meist in einem Mehr
farbdruckmodus stattfindet, eingesetzt, während die zweite
Entwicklungseinheit 8 für einen Ausdruck in einer anderen
chromatischen Farbe benutzt wird. In jeder Entwicklungs
einheit 5 und 8 befindet sich jeweils eine Entwicklungs
walze als Entwicklerträger berührungsfrei in Gegenüber
stellung zum Photoleiterelement 1. Die Entwicklungswalze
dreht sich dabei mit derselben Umfangsgeschwindigkeit wie
das Photoleiterelement 1, wobei das auf letzterem befind
liche (erzeugte) Latentbild mit dem von der Entwicklungs
walze gelieferten Toner entwickelt wird.
Bei dem vorstehend beschriebenen Zweifarbenentwicklungs
vorgang ist jedoch ein Entwicklungszustand (developing
state) der ersten, an einer in Bewegungsrichtung des Photo
leiterelements 1 vorgeschalteten Stelle befindlichen Ent
wicklungseinheit 5 ungenügend; dies bedeutet, daß die
Dichte eines Zeilen- oder Linienbilds zwar ausreichend,
die Bilddichte eines voll gefärbten (solid) Bereichs aber
unzureichend ist. Auf diese Weise läßt sich daher ein
Mehrfarbausdruck hoher Güte nicht erzielen.
Aufgabe der Erfindung ist damit die Schaffung einer Ent
wicklungsvorrichtung, mit deren Hilfe ein Mehrfarbbild
mit hoher Güte reproduzierbar ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Entwicklungsvorrichtung, um
fassend ein drehbares Element (rotation means), das mit
einer konstanten Umfangsgeschwindigkeit in einer vorbe
stimmten Richtung in Drehung versetzbar ist und auf seiner
Oberfläche oder Mantelfläche ein Aufzeichnungsmedium auf
weist, eine erste Aufladeeinheit zum Aufladen des Auf
zeichnungsmediums, eine erste, ein elektrostatisches La
tentbild erzeugende Einrichtung zum Erzeugen eines ersten
elektrostatischen Latentbilds auf der durch die erste
Aufladeeinheit aufgeladenen Oberfläche des Aufzeichnungs
mediums, eine erste Entwicklungseinheit zum Mitnehmen
oder Fördern eines ersten Entwicklers und zum Antragen
desselben an die das erzeugte erste Latentbild tragende
Oberfläche des Aufzeichnungsmediums zwecks Entwicklung
des ersten Latentbilds, wobei die erste Entwicklungsein
heit mit einer Oberfläche dem Aufzeichnungsmedium über
einen Spalt oder Zwischenraum gegenübersteht und in einer
Richtung entgegengesetzt zur vorbestimmten Richtung des
drehbaren Elements in Drehung versetzbar ist, so daß sich
die gegenüberstehenden Oberflächen in gleicher Richtung
(gleichsinnig) bewegen, eine zweite Aufladeeinheit zum
Aufladen des mittels des ersten Entwicklers entwickelten
Aufzeichnungsmediums des drehbaren Elements, eine zweite,
ein elektrostatisches Latentbild erzeugende Einrichtung
zum Erzeugen eines zweiten elektrostatischen Latentbilds
auf der durch die zweite Aufladeeinheit aufgeladenen Ober
fläche des Aufzeichnungsmediums und eine zweite Entwick
lungseinheit zum Mitnehmen oder Fördern eines zweiten
Entwicklers und zum Antragen desselben an die Oberfläche
des Aufzeichnungsmediums, auf welcher das zweite Latent
bild erzeugt ist, um damit das zweite Latentbild zu ent
wickeln, wobei die zweite Entwicklungseinheit mit einer
Oberfläche dem Aufzeichnungsmedium über einen Spalt oder
Zwischenraum gegenübersteht und in einer Richtung ent
gegengesetzt zur vorbestimmten Richtung des drehbaren
Elements in Drehung versetzbar ist, so daß sich die gegen
überstehenden Oberflächen in gleicher Richtung bewegen,
erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die erste Entwick
lungseinheit mit einer höheren Umfangsgeschwindigkeit als
die vorbestimmte Umfangsgeschwindigkeit des drehbaren Ele
ments umläuft und die zweite Entwicklungseinheit mit
einer vorbestimmten Umfangsgeschwindigkeit, die im we
sentlichen derjenigen des drehbaren Elements gleich ist,
umläuft.
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der Er
findung im Vergleich zum Stand der Technik anhand der
Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung zur Veranschau
lichung eines Entwicklungsvorgangs bei einem
herkömmlichen Zweifarbdrucker,
Fig. 2 eine schematische Schnittdarstellung eines
Laserstrahldruckers mit einer Zweifarb-Entwick
lungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform
der Erfindung,
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht einer ersten
Entwicklungseinheit bei der Anordnung nach Fig. 2,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung der ersten
Entwicklungseinheit nach Fig. 3,
Fig. 5 eine graphische Darstellung der Beziehung zwi
schen einer Bilddichte und einer Tonermenge,
Fig. 6 eine graphische Darstellung der Beziehung zwi
schen der Verschleierung und einer Tonermenge
und
Fig. 7 eine graphische Darstellung der Beziehung zwi
schen einer Bilddichte und einem Verhältnis
der Umfangsgeschwindigkeit einer Entwicklungs
hülse zu derjenigen eines Photoleiterelements.
Fig. 1 ist eingangs bereits erläutert worden.
Fig. 2 veranschaulicht die Anordnung bzw. den Aufbau
eines Zweifarb-Laserstrahldruckers mit einer Entwick
lungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
In Fig. 2 ist mit 21 ein Druckergehäuse bezeichnet, in
dessen Mittelbereich ein trommelförmiges Photoleiterele
ment bzw. eine photoleitende Trommel 22 angeordnet ist.
In Drehrichtung der photoleitenden Trommel 22 (vgl. Pfeil
in Fig. 2) sind um diese herum der Reihe nach eine erste
Aufladeeinheit 23, ein erster Oberflächenpotential-Sensor
24, eine erste Entwicklungseinheit 25 als Entwicklungs
einrichtung, eine zweite Aufladeeinheit 26, ein zweiter
Oberflächenpotential-Sensor 27, eine zweite Entwicklungs
einheit 28, eine Vorübertragungs-Aufladeeinheit 29, eine
Übertragungs-Aufladeeinheit 30, eine Trenn-Aufladeeinheit
31, eine Reinigungseinheit 32 und eine Löschlampe 33 an
geordnet.
Im oberen rechten Bereich innerhalb des Druckergehäuses 21
befindet sich eine Polygonal-Abtasteinheit 35 mit einem
optischen System zur Festlegung von Belichtungsstrahlen
gängen 35 a und 35 b zwischen dem ersten Oberflächenpotential-
Sensor 24 und der ersten Entwicklungseinheit 25 bzw. zwi
schen dem zweiten Oberflächenpotential-Sensor 26 und der
zweiten Entwicklungseinheit 28.
Eine obere Papierzuführeinheit 38 aus einer Papiervor
rats-Kassette 36 und einer Papier-Zuführrolle 47 sowie
eine untere Papierzuführeinheit 41 aus einer Papiervor
rats-Kassette 39 und einer Papier-Zuführrolle 40 sind in
den unteren rechten Bereich des Druckergehäuses 21 einge
setzt. Wenn die betreffende Papier-Zuführrolle 37 oder 40
selektiv in Drehung versetzt wird, können Papierblätter Pa
bzw. Pb als Übertragungsmedium (Aufzeichnungsträger) selek
tiv zugeführt werden.
Das von der Papierzuführeinheit 38 oder 41 zugeführte Pa
pierblatt Pa bzw. Pb wird über Papierzuführstrecken 42
bzw. 43 zu einem Register- oder Ausrichtwalzenpaar 44
transportiert und an diesem Walzenpaar vorübergehend an
gehalten. Sodann wird das Papierblatt Pa oder Pb durch die
Ausrichtwalzen 44 in einen zwischen der Übertragungs-Auf
ladeeinheit 30 und der photoleitenden Trommel 22 festge
legten Bildübertragungsabschnitt 45 in Synchronismus mit
der Drehung der Trommel 22 eingeführt.
Das in den Bildübertragungsabschnitt 45 eingeführte Pa
pierblatt Pa oder Pb, auf das ein Bild übertragen worden
ist, wird durch ein anziehendes Förderband 51 längs einer
Papiertransportstrecke 46 transportiert und dann nach dem
Durchgang durch eine Fixiereinheit 48 und ein Austrag
walzenpaar 53 auf ein an der linken Seite des Druckerge
häuses 21 angeordnetes Fach 47 ausgetragen. Dabei wird
das Papierblatt im Mittelbereich der Transportstrecke
durch die Fixiereinheit 48 einer Fixierung unterworfen.
Bei dem beschriebenen Laserstrahldrucker erfolgt die Daten
reproduktion nach dem im folgenden beschriebenen Prozeß,
nach den ein Bild auf einem Papierblatt erzeugt wird.
Die photoleitende Trommel 22 wird bei ihrer Drehung durch
die erste Aufladeeinheit 23 (elektrostatisch) aufgeladen.
Die aufgeladene Trommel 22 wird mit einem ersten Laser
strahl 55 a abgetastet und belichtet, der von der Polygonal-
Abtasteinheit 35 emittiert und über den Strahlengang 35 a
zur Trommel 22 abgelenkt wird. Auf der Mantelfläche der
photoleitenden Trommel 22 wird dabei nur ein Datenbereich
auf einem niedrigen Potential gehalten, um ein elektro
statisches Latentbild zu erzeugen, während ein vom Daten
bereich verschiedener Bereich auf einem hohen Potential
gehalten wird. Das Latentbild wird durch positiv aufge
ladenen, von der ersten Entwicklungseinheit 25 zugeführten
schwarzen Toner in ein sichtbares Bild überführt.
Sodann wird die photoleitende Trommel 22 durch die zweite
Aufladeeinheit 26, bei der es sich um eine Scorotron-Auf
ladeeinheit handeln kann, erneut aufgeladen. Das auf der
Trommel 22 durch die erste Belichtung erzeugte Ober
flächenpotential wird durch die Scorotron-Aufladeeinheit
vergleichmäßigt.
Die ein im wesentlichen gleichmäßiges Oberflächenpotential
aufweisende photoleitende Trommel 22 wird dabei (sodann)
mit einem zweiten Laserstrahl 55 b abgetastet und belich
tet, der von der Polygonal-Abtasteinheit 35 emittiert und
über den Strahlengang 35 b zur Trommel 22 umgelenkt wird.
Dabei wird auf ähnliche Weise auf der Mantelfläche der
photoleitenden Trommel 22 nur ein Datenbereich zur Er
zeugung eines elektrostatischen Latentbilds auf einem
niedrigen Potential gehalten, während ein vom Datenbereich
verschiedener Bereich auf einem hohen Potential bleibt.
Das Latentbild wird durch von der zweiten Entwicklungs
einheit 28 zugeführten bzw. durch diese angelagerten,
positiv aufgeladenen Farbtoner, z.B. roten Toner, in ein
sichtbares Bild überführt.
Bei dem beschriebenen Prozeß wird ein Zweifarbbild auf
der photoleitenden Trommel 22 erzeugt, wobei die Übertra
gungsbedingungen für die beiden Tonerbilder auf der Trommel
22 durch die Vorübertragungs-Aufladeeinheit 29 vorbereitet
oder voreingestellt (prepared) werden. Anschließend wird
das Zweifarbbild durch die Übertragungs-Aufladeeinheit 20
auf das Papierblatt Pa oder Pb als Übertragungsmedium
übertragen. Hierauf wird das Papierblatt Pa oder Pb durch
die Trenn-Aufladeeinheit 31 von der photoleitenden Trommel
22 abgestreift oder abgezogen und in der Fixiereinheit 48
einer Fixierung unterworfen. Schließlich wird das Papier
blatt Pa oder Pb auf das Fach 27 ausgetragen. Der auf der
Trommel 22 verbliebene, nicht übertragene Toner wird bei
der Drehung der Trommel 22 durch die Reinigungseinheit 12
entfernt. Die photoleitende Trommel 22 wird durch die
Aufladeeinheit (Entladungseinheit) 23 auf einen ladungs
freien Zustand entladen. Hierauf ist die Trommel 22 für
den nächsten Druckzyklus vorbereitet.
Nach der Beschreibung der Zweifarbbilderzeugung sind
nachstehend die Entwicklungseinheiten 25 und 28 im ein
zelnen erläutert.
Die Fig. 3 und 4 veranschaulichen die erste Entwicklungs
einheit 25 im Schnitt bzw. in perspektivischer Darstellung.
Die Entwicklungseinheit 25 weist einen Tonerkasten 59
auf, der als Entwickler einen nicht-magnetischen, träger
freien Einkomponententoner speichert. In einem am Toner
kasten 59 angeformten Entwicklerbehälter 60 sind eine
Entwicklungshülse 61 zum Mitnehmen oder Überführen eines
Entwicklers, d.h. Toners, eine Zuführwalze 62 zum Zu
führen des Entwicklers und eine Streichleiste 63 zum An
tragen des Toners oder Entwicklers an die Hülse 61 ange
ordnet. Weiterhin ist im Tonerkasten 59 ein Rührelement
64 untergebracht. Gemäß Fig. 4 umfaßt die Entwicklungs
einheit 25 weiterhin einen Halter 67, einen Anzeiger 68
zum Anzeigen einer Farbe des Toners, einen Detektor 69 zum
Feststellen einer Tonerfarbe, eine Klinge oder Streich
leiste 71 zum Rückgewinnen von Toner und eine Seitenab
dichtung 72.
Die Entwicklungshülse 61 besteht aus einem hohlen Rohr
aus nichtrostendem Stahl, dessen Oberflächenrauheit
durch entsprechende Oberflächenbehandlung auf 1-3 µm
nach Rz-Bestimmung (Rz-indication) eingestellt ist. Ein
Zwischenraum oder Spalt G zwischen der Entwicklungshülse
61 und der photoleitenden Trommel 22 ist mittels Spalt
einstellringen 65 auf eine Größe von 250 µm eingestellt.
An die Entwicklungshülse 61 ist ein Entwicklungsvorspan
nungs-Generator 66 angeschlossen, der eine mit einer
Gleichspannungskomponente überlagerte Wechselspannung
liefert. Zwischen der Entwicklungshülse 61 und der photo
leitenden Trommel 22 wird ein variierendes elektrisches
Feld erzeugt, das aus einem statischen elektrischen Feld
und einem wechselnden elektrischen Feld besteht.
Der im Tonerkasten 59 enthaltene nichtmagnetische Ein
komponententoner wird durch das Rührelement 64 umgewälzt
bzw. aufgelockert und durch die aus einer dünnen elastischen
Metallplatte bestehende Streichleiste 63 an die Ent
wicklungswalze 61 angetragen, um auf dieser eine dünne
Tonerschicht 70 zu erzeugen. Bei der Drehung der Entwick
lungshülse 61 wird die Tonerschicht 70 in einen Entwick
lungsbereich eingeführt. Im Entwicklungsbereich wird der
Toner durch das elektrische Feld an die photoleitende
Trommel 22 angetragen, wodurch das auf letzterer erzeugte
Latentbild entwickelt wird.
Erfindungsgemäß durchgeführte Untersuchungen des Entwick
lungszustands bzw. der Entwicklungsbedingungen des durch
die erste Entwicklungseinheit 25 entwickelten Latentbilds
auf der photoleitenden Trommel 22 führten zu den im fol
genden beschriebenen Erkenntnissen.
Zunächst wurde die Beziehung zwischen einer Bilddichte
und einer Tonermenge bei gegenläufiger Drehung von Ent
wicklungshülse 61 und photoleitender Trommel 22 mit je
weils gleicher (Umfangs-)Geschwindigkeit untersucht; da
bei wurde die in Fig. 5 gezeigte Beziehung ermittelt. An
hand von Fig. 5 läßt sich feststellen, daß zur Erzielung
einer normalerweise als ausreichend angesehenen Bilddichte
von 1,2 in einem ausgefärbten Abschnitt (solid portion)
pro Flächeneinheit der Entwicklungshülse 61 eine Toner
menge von 0,57 mg/cm2 an die Entwicklungshülse 61 ange
tragen werden muß.
Unter Verwendung einer ähnlichen Entwicklungsvorrichtung
wurde die Beziehung zwischen einer Tonermenge und der
auf dem Photoleiterelement bzw. der photoleitenden Trommel
auftretenden Verschleierung untersucht; hierbei wurden
die in Fig. 6 gezeigten Ergebnisse ermittelt. Wie sich aus
der graphischen Darstellung von Fig. 6 ergibt, dürfen zur
Herabsetzung der Verschleierung (oder des Schleiers) auf
1,0% oder weniger lediglich 0,4 mg/cm2 oder weniger an
Toner an die Entwicklungshülse 61 angelagert werden.
Aus den graphischen Darstellungen nach Fig. 5 und 6 er
gibt sich, daß es bei einer herkömmlichen Entwicklungs
vorrichtung schwierig ist, eine Bilddichte von 1,2 oder
mehr bei Verringerung der Verschleierung auf 1,0% oder
weniger zu erzielen.
Erfindungsgemäß wurde die Beziehung zwischen einem Ver
hältnis der Umfangsgeschwindigkeiten und der Bilddichte
untersucht, wobei das Umfangsgeschwindigkeitsverhältnis
von Entwicklungshülse 61 zu photoleitender Trommel 22 je
weils auf 0,8:1, 1:1, 1,2:1 und 1,5:1 eingestellt wurde.
Dabei wurde bei jeweils gleichbleibender Umfangsgeschwin
digkeit der Trommel 22 lediglich die Umfangsgeschwindig
keit der Entwicklungshülse 61 geändert. Die photoleitende
Trommel 22 wurde im Uhrzeigersinn, die Entwicklungshülse
61 entgegen dem Uhrzeigersinn in Drehung versetzt, so daß
sich die einander gegenüberstehenden Bereiche in derselben
Richtung bewegten. Zur Verringerung der Verschleierung
auf 1,0% oder weniger wurde eine Tonermenge von 0,4 mg/cm2
an die Entwicklungshülse 61 angetragen. Das Ergebnis die
ses Versuchs ist in der graphischen Darstellung von Fig. 7
veranschaulicht.
Wie sich aus Fig. 7 ergibt, kann die Bilddichte erhöht
werden, wenn die Umfangsgeschwindigkeit der Entwicklungs
hülse 61 höher ist als diejenige der photoleitenden Trommel
22. In diesem Fall ist keine Verschleierung zu beobachten,
und die Reproduzierbarkeit feiner Linien ist ausgezeich
net, so daß eine hohe Druckgüte erzielt wird.
Die zweite Entwicklungseinheit 28 wurde ebenfalls unter
denselben Bedingungen, wie oben angegeben, untersucht.
Da die zweite Entwicklungseinheit 28 denselben Aufbau wie
die erste Entwicklungseinheit 25 aufweist, kann auf ihre
nähere Beschreibung verzichtet werden. Bei der zweiten
Entwicklungseinheit 28 wurde jedoch eine nur aus einer
Gleichspannungskomponente bestehende Gleichspannung über
photoleitende Trommel 22 und Entwicklungshülse 61 ange
legt und damit zwischen letzteren ein statisches elek
trisches Feld erzeugt. Dies erfolgte aus dem Grund, weil
eine eine Wechselspannungskomponente enthaltende Entwick
lungsvorspannung das mittels der ersten Entwicklungsein
heit 25 entwickelte Tonerbild stört bzw. beeinträchtigt.
Der Druckversuch wurde bei der zweiten Entwicklungsein
heit 28 durchgeführt, während die Umfangsgeschwindigkeit
der Entwicklungshülse 61 auf dieselbe Weise, wie für die
erste Entwicklungseinheit 25 beschrieben, geändert wurde.
Eine gleichmäßige Bilddichte konnte nur bei einem Um
fangsgeschwindigkeitsverhältnis von 1:1 erzielt werden,
so daß sich ein normaler Druck- oder Entwicklungszustand
nicht erzielen ließ. In diesem Fall wurden Entwicklungs
hülse 61 und photoleitende Trommel 22 wiederum gegenläufig
zueinander angetrieben.
Auf der Grundlage der anhand der beschriebenen Versuche
gewonnenen Erkenntnisse wurden die Umfangsgeschwindigkeit
der Entwicklungshülse 61 in der ersten Entwicklungsein
heit 25 auf das 1,5-fache der Umfangsgeschwindigkeit der
photoleitenden Trommel 22 eingestellt, die Umfangsge
schwindigkeit der Entwicklungshülse 61 in der zweiten
Entwicklungseinheit 28 auf dieselbe Größe wie die Um
fangsgeschwindigkeit der Trommel 22 eingestellt und die
Entwicklungshülsen 61 jeweils in derselben Richtung in
Drehung versetzt; unter diesen Bedingungen wurde ein Zwei
farb-Ausdruckversuch durchgeführt. Dabei konnte ein aus
gezeichnetes Zweifarbbild mit ausreichender Bilddichte
und Auflösung sowohl in den schwarzen als auch in den
farbigen Bildbereichen, die mittels erster und zweiter
Entwicklungseinheit 25 bzw. 28 entwickelt wurden, erzielt
werden.
Obgleich vorstehend beispielhaft ein Zweifarbdrucksystem
beschrieben ist, ist die Erfindung keineswegs darauf be
schränkt. Bei Vergrößerung der Zahl der Aufladeeinheiten,
der Latentbilderzeugungseinheiten und der Entwicklungs
einheiten läßt sich ein Druckvorgang mit zwei Farben oder
mehr Farben durchführen.
Wie vorstehend im einzelnen beschrieben, kann mit der Er
findung ohne Abwandlung eines Grundaufbaus ein Aufzeich
nungssystem realisiert werden, das ein Mehrfarbbild einer
hoher Druckgüte zu liefern vermag.
Claims (6)
1. Entwicklungsvorrichtung, umfassend
ein drehbares Element (rotation means) (22), das mit einer konstanten Umfangsgeschwindigkeit in einer vor bestimmten Richtung in Drehung versetzbar ist und auf seiner Oberfläche oder Mantelfläche ein Aufzeichnungs medium aufweist,
eine erste Aufladeeinheit (23) zum Aufladen des Auf zeichnungsmediums,
eine erste, ein elektrostatisches Latentbild erzeu gende Einrichtung (35, 35 a) zum Erzeugen eines ersten elektrostatischen Latentbilds auf der durch die erste Aufladeeinheit (23) aufgeladenen Oberfläche des Auf zeichnungsmediums,
eine erste Entwicklungseinheit (25) zum Mitnehmen oder Fördern eines ersten Entwicklers und zum Antragen des selben an die das erzeugte erste Latentbild tragende Oberfläche des Aufzeichnungsmediums zwecks Entwicklung des ersten Latentbilds, wobei die erste Entwicklungs einheit (25) mit einer Oberfläche dem Aufzeichnungs medium über einen Spalt oder Zwischenraum gegenüber steht und in einer Richtung entgegengesetzt zur vor bestimmten Richtung des drehbaren Elements (22) in Drehung versetzbar ist, so daß sich die gegenüber stehenden Oberflächen in gleicher Richtung (gleich sinnig) bewegen,
eine zweite Aufladeeinheit (26) zum Aufladen des mit tels des ersten Entwicklers entwickelten Aufzeichnungs mediums des drehbaren Elements (22),
eine zweite, ein elektrostatisches Latentbild erzeugende Einrichtung (35, 35 b) zum Erzeugen eines zweiten elek trostatischen Latentbilds auf der durch die zweite Aufladeeinheit aufgeladenen Oberfläche des Aufzeich nungsmediums und
eine zweite Entwicklungseinheit (28) zum Mitnehmen oder Fördern eines zweiten Entwicklers und zum Antragen desselben an die Oberfläche des Aufzeichnungsmediums, auf welcher das zweite Latentbild erzeugt ist, um da mit das zweite Latentbild zu entwickeln, wobei die zweite Entwicklungseinheit (28) mit einer Oberfläche dem Aufzeichnungsmedium über einen Spalt oder Zwischen raum gegenübersteht und in einer Richtung entgegenge setzt zur vorbestimmten Richtung des drehbaren Elements (22) in Drehung versetzbar ist, so daß sich die gegen überstehenden Oberflächen in gleicher Richtung be wegen, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Entwicklungs einheit (25) mit einer höheren Umfangsgeschwindigkeit als die vorbestimmte Umfangsgeschwindigkeit des dreh baren Elements (22) umläuft und die zweite Entwick lungseinheit (28) mit einer vorbestimmten Umfangsge schwindigkeit, die im wesentlichen derjenigen des dreh baren Elements (22) gleich ist, umläuft.
ein drehbares Element (rotation means) (22), das mit einer konstanten Umfangsgeschwindigkeit in einer vor bestimmten Richtung in Drehung versetzbar ist und auf seiner Oberfläche oder Mantelfläche ein Aufzeichnungs medium aufweist,
eine erste Aufladeeinheit (23) zum Aufladen des Auf zeichnungsmediums,
eine erste, ein elektrostatisches Latentbild erzeu gende Einrichtung (35, 35 a) zum Erzeugen eines ersten elektrostatischen Latentbilds auf der durch die erste Aufladeeinheit (23) aufgeladenen Oberfläche des Auf zeichnungsmediums,
eine erste Entwicklungseinheit (25) zum Mitnehmen oder Fördern eines ersten Entwicklers und zum Antragen des selben an die das erzeugte erste Latentbild tragende Oberfläche des Aufzeichnungsmediums zwecks Entwicklung des ersten Latentbilds, wobei die erste Entwicklungs einheit (25) mit einer Oberfläche dem Aufzeichnungs medium über einen Spalt oder Zwischenraum gegenüber steht und in einer Richtung entgegengesetzt zur vor bestimmten Richtung des drehbaren Elements (22) in Drehung versetzbar ist, so daß sich die gegenüber stehenden Oberflächen in gleicher Richtung (gleich sinnig) bewegen,
eine zweite Aufladeeinheit (26) zum Aufladen des mit tels des ersten Entwicklers entwickelten Aufzeichnungs mediums des drehbaren Elements (22),
eine zweite, ein elektrostatisches Latentbild erzeugende Einrichtung (35, 35 b) zum Erzeugen eines zweiten elek trostatischen Latentbilds auf der durch die zweite Aufladeeinheit aufgeladenen Oberfläche des Aufzeich nungsmediums und
eine zweite Entwicklungseinheit (28) zum Mitnehmen oder Fördern eines zweiten Entwicklers und zum Antragen desselben an die Oberfläche des Aufzeichnungsmediums, auf welcher das zweite Latentbild erzeugt ist, um da mit das zweite Latentbild zu entwickeln, wobei die zweite Entwicklungseinheit (28) mit einer Oberfläche dem Aufzeichnungsmedium über einen Spalt oder Zwischen raum gegenübersteht und in einer Richtung entgegenge setzt zur vorbestimmten Richtung des drehbaren Elements (22) in Drehung versetzbar ist, so daß sich die gegen überstehenden Oberflächen in gleicher Richtung be wegen, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Entwicklungs einheit (25) mit einer höheren Umfangsgeschwindigkeit als die vorbestimmte Umfangsgeschwindigkeit des dreh baren Elements (22) umläuft und die zweite Entwick lungseinheit (28) mit einer vorbestimmten Umfangsge schwindigkeit, die im wesentlichen derjenigen des dreh baren Elements (22) gleich ist, umläuft.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Entwickler ein schwarzer Entwickler und
der zweite Entwickler ein chromatischer Farbentwickler
sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
eine erste Einrichtung (66) zum Anlegen einer mit
einer Gleichspannung überlagerten (biased) Wechsel
spannung über die erste Entwicklungseinheit (25) und
das Aufzeichnungsmedium und
eine zweite Einrichtung zum Anlegen einer Gleichspan
nung über die zweite Entwicklungseinheit (28) und das
drehbare Element.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Entwickler in einer Menge von etwa 0,4 mg/cm2
an die jeweiligen Oberflächen von erster und zweiter
Entwicklungseinheit (25, 28) angetragen wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Entwicklungseinheit (25) mit einer Um
fangsgeschwindigkeit umläuft, die praktisch das 1,5
fache der Umfangsgeschwindigkeit des drehbaren Ele
ments (22) beträgt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
Einheiten (29, 30, 31) zum Übertragen eines mittels
erster und zweiter Entwicklungseinheit (25, 28) ent
wickelten Bilds auf ein Papierblatt.
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