DE3730952A1 - Mittel in form eines aerosolschaums auf der basis von einem von quaternisierter zellulose abgeleiteten polymeren und einem anionischen polymeren - Google Patents
Mittel in form eines aerosolschaums auf der basis von einem von quaternisierter zellulose abgeleiteten polymeren und einem anionischen polymerenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein neues Mittel auf
der Basis von anionischen und kationischen Polymeren,
welches in Form eines Schaumes von einer Aerosolvorrichtung,
in welcher das Mittel unter Druck konditioniert
ist, verteilt wird. Der auf diese Weise gebildete Schaum
ist geeignet zur kosmetischen Behandlung der Haut.
Kosmetische Mittel, die in Aerosolvorrichtungen unter
Druck konditioniert sind, und zwar so, daß sie beim
Verlassen derselben einen Schaum bilden, sind bekannt
und werden seit einigen Jahren zur Behandlung der Haare
oder der Haut eingesetzt.
Zur Erleichterung wird ein solches Mittel hier als
"Aerosolschaum" bezeichnet.
Die bekannten Schäume erlauben es, auf den Haaren eine
gute Verteilung des kosmetischen Mittels zu erzielen
und besitzen die für diese Verwendung wesentlichen Eigenschaften,
daß sie ephemer bzw. kurzlebig sind, d. h.,
sie verschwinden sehr schnell, im allgemeinen in einer
Zeit von weniger als 1 Minute nach Applikation des
Schaumes auf den Haaren, gefolgt von einem Einmassieren,
damit der Schaum eindringen kann.
Die vorliegende Erfindung umfaßt Mittel, die dazu bestimmt
sind, zur kosmetischen Behandlung der Haut verwendet
zu werden. Als "kosmetische Behandlung" bezeichnet
man eine Behandlung, die darin besteht, die Haut
zu mildern bzw. zu besänftigen, sie geschmeidig zu machen,
sie wieder zu festigen oder einen antifettenden
oder hydratisierenden Effekt zu erzielen.
Die Schäume nach dem Stand der Technik werden insbesondere
in der französischen Patentanmeldung der Anmelderin
Nr. 25 05 348 beschrieben. Wenn sie einen bestimmten Vorteil
im Hinblick auf die Behandlung keratinischer Fasern
und insbesondere der Haare besitzen, ein Vorteil der
im wesentlichen in der Kombination von anionischen und
kationischen Polymeren besteht, so besitzen sie die Besonderheit,
ephemer bzw. kurzlebig zu sein, d. h., sie
verschwinden im Kontakt mit den Haaren sehr schnell und
sind aufgrund dessen bei der Behandlung der Haut weniger
interessant. Die Anmelderin sucht in der Tat besonders
nach einem nicht-kurzlebigen kosmetischen Schaum zur
Behandlung der Haut, der mit großer Einfachheit angewendet
werden kann, sich leicht verteilen läßt, insbesondere
als milderndes oder besänftigendes Produkt verwendet
werden kann und die Bildung eines weichmachenden
Filmes erlaubt, insbesondere zur Verwendung als ein
Massageprodukt.
Die Anmelderin hat in überraschender Weise gefunden,
daß bestimmte quaternäre Zelluloseether in Kombination
mit bestimmten Copolymeren aus Vinylacetat und
Crotonsäure zur Bildung eines stabilen, reichlichen und
festen Schaumes führen.
Es ist darauf hinzuweisen, daß quaternäre Zelluloseether
keinen stabilen Schaum bilden, wenn sie allein
in der gleichen Aerosolvorrichtung verwendet werden.
Andererseits bilden die speziellen Copolymeren aus
Vinylacetat und Crotonsäure, wenn sie allein in der
Aerosolvorrichtung verwendet werden, einen expandierten
Schaum, dem Festigkeit und Stabilität fehlen. Der aufgrund
der Kombination gebildete Schaum beruht daher
wahrscheinlich auf einem synergistischen Effekt.
In überraschender Weise besitzen die auf diese Weise
erhaltenen Schäume einen angenehmen und nicht-fettigen
Griff und sind insbesondere geeignet zur Applikation
auf der Haut; sie eignen sich im besondern als Rasierschaum,
vor oder nach der Rasur, als Sonnenschaum, als
Behandlungsschaum, der eine Wirksubstanz enthält, die
die Haut glatt, weich und seidig macht.
Die Erfindung betrifft somit ein kosmetisches Mittel,
das in einer Aerosolvorrichtung unter Druck konditioniert
ist und mindestens ein Derivat von quaternärem
Zelluloseether, wie es nachstehend definiert ist, und
ein spezielles Copolymer aus Crotonsäure und Vinylacetat
enthält, welches nach Expansion an der Luft
einen stabilen Schaum bildet.
Man versteht unter einem "stabilen Schaum"
einen Schaum, dessen Lebensdauer, nach Applikation auf
der Haut, länger als 1 Minute beträgt. Der Schaum der vorliegenden
Erfindung besitzt außerdem gute Festigkeit.
Eine weitere Aufgabe gemäß der Erfindung umfaßt ein
Verfahren zur kosmetischenBehandlung der Haut unter
Verwendung dieses Mittels.
Weitere Aufgaben gemäß der Erfindung ergeben sich beim
Lesen der Beschreibung und der folgenden Beispiele.
Das kosmetische Mittel, das zur Verwendung in Form eines
Schaumes bestimmt ist, ist im wesentlichen dadurch
gekennzeichnet, daß es in einem kosmetisch annehmbaren
Medium mindestens ein kationisches Polymer, das von
quaternärem Zelluloseether abgeleitet ist, entsprechend
der Formel:
worin R Zellulose einen Rest von Anhydroglucose darstellt,
mindestens eine der Gruppen R₁, R₂ oder R₃ einen
Rest der folgenden Formel bezeichnet:
worin m eine ganze Zahl mit einem Wert von 2 bis 10 darstellt,
R₄, R₅, R₆ einen Niedrigalkylrest mit 1 bis 4
Kohlenstoffatomen bedeuten, vorzugsweise Methyl, X⊖ ein
kosmetisch annehmbares Anion darstellt, wie Cl⁻, Br⁻,
die anderen Gruppen R₁, R₂ oder R₃ einen Niedrighydroxyalkylrest
mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeuten, vorzugsweise
Hydroxyethyl, und
mindestens ein gepfropftes Copolymer aus Vinlacetat,
Crotonsäure und Polyalkylenglykol enthält.
Das von quaternärem Zelluloseether abgeleitete Polymer
hat ein Molekulargewicht zwischen 100 000 und 3 000 000,
vorzugsweise zwischen 200 000 und 800 000, und eine Viskosität
zwischen 0,1 und 30 Pa · s bei 25°C und einer
2gew.-%igen wäßrigen Lösung, gemessen nach der ASTM-
Methode D-2364-65 (Modell LVC Brookfield 30 t/Minute),
und vorzugsweise zwischen 8 und 12 Pa · s.
Das bevorzugte kationische Polymer ist insbesondere
α-[2-Hydroxy-3-(trimethylammonio)propyl]-ω-hydroxypoly
(oxy-1,2-ethandiyl)cellulose-l-ether-chlorid und
insbesondere das unter der Bezeichnung UCARE® Polymer
SR 10 durch die Firma Union Carbide vertriebene Produkt.
Die gepfropften Copolymere aus Vinylacetat, Crotonsäure
und Polyalkylenglykol werden in DE-PS 10 77 430 beschrieben.
Ihre Viskosität beträgt bei 5% in Dimethylformamid
und 35°C mehr als 0,0010 Pa · s und liegt im allgemeinen
zwischen 0,0015 und 0,015 Pa · s und besonders bevorzugt
zwischen 0,0020 und 0,010 Pa · s.
Das besonders bevorzugte Copolymer aus Vinylacetat,
Crotonsäure und Polyalkylenglykol ist ein gepfropftes
Copolymer aus Vinylacetat, Crotonsäure, Polyethylenglykol
und insbesondere das gepfropfte Copolymer, das hergestellt
wird aus 400 Teilen Vinylacetat, 32 Teilen
Crotonsäure und 40 Teilen Polyethylenglykol mit einem
Molekulargewicht von 4000. Unter diesen Polymeren sind
zu nennen: das unter der Bezeichnung ARISTOFLEX A durch
die Firma Hoechst vertriebene Produkt; seine Viskosität
beträgt als 5%ige Lösung in Dimethylformamid bei
35°C 0,0025 bis 0,0028 Pa · s.
Die Anmelderin hat festgestellt, daß diese Kombination
einen synergistischen Effekt im Hinblick auf die
Schaumbildung als Aerosol und die Stabilität derselben
bewirkt.
Das quaternäre Zelluloseetherpolymer liegt in den Mitteln
gemäß der Erfindung in Anteilen zwischen 0,3 und
5 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Mittels, und
vorzugsweise zwischen 0,3 und 2%, besonders bevorzugt
zwischen 0,6 und 1 Gew.-%, vor.
Das gepfropfte Copolymer aus Vinylacetat, Crotonsäure
und Polyalkylenglykol wird in den Mitteln gemäß der
Erfindung, vorzugsweise in Anteilen von 0,1 bis 3 Gew.-%,
bezogen auf das Gesamtgewicht des Mittels, und bevorzugt
zwischen 0,1 und 1%, besonders bevorzugt zwischen
0,3 und 0,6%, verwendet.
Das Gewichtsverhältnis von quaternärem Zelluloseether,
wie er vorstehend definiert ist, zu Vinylacetat/Crotonsäure/
Polyalkylenglykol-Copolymer, wie dies ebenfalls
vorstehend definiert ist, ist vorzugsweise höher oder
gleich 1 und liegt insbesondere zwischen 1 und 10.
Die Mittel gemäß der Erfindung sind wäßrige Mittel
mit einem pH zwischen vorzugsweise 6 und 9, insbesondere
zwischen 7,5 und 8,5. Der pH wird mit Hilfe von
alkalisierenden oder ansäuernden Agenzien, wie sie in
der Kosmetik bekannt sind, eingestellt.
Das kosmetisch annehmbare Medium besteht aus Wasser oder
einem Gemisch von Wasser und Alkohol. Die besonders
bevorzugten Alkohole werden ausgewählt aus Niedrigalkanolen
mit C1-4, wie Ethylalkohol oder Isopropylalkohol.
Die Anteile an Alkohol können bis zu 40 Gew.-%,
bezogen auf das Gesamtgewicht des Mittels, betragen.
Die Mittel gemäß der Erfindung können sämtliche weiteren
Hilfsstoffe enthalten, die kosmetisch annehmbar
und zur Behandlung der Haut geeignet sind. Man kann
dazu insbesondere verwenden: Parfüme, Farbstoffe, welche
das Mittel selbst oder die Haut färben, Konservierungsmittel,
Sequestrierungsmittel, antifettende Mittel,
Antiseborrhoemittel, Silicone, lindernde oder besänftigende
Mittel, Sonnenfilter, peptisierende Agenzien,
weichmachende Mittel, anfeuchtende Mittel oder Vitamine.
Jeder dieser verschiedenen Hilfsstoffe kann in Anteilen
zwischen 0,01 und 10 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht
des Mittels, vorliegen.
Diese Mittel können gegebenenfalls auch anionische,
nicht-ionische, amphotere oder kationische oberflächenaktive
Mittel oder deren Gemische in Anteilen enthalten,
die vorzugsweise weniger als 10% betragen, besonders
bevorzugt weniger als 7%.
Diese verschiedenen Bestandteile müssen in Anteilen
vorliegen, die keine schädliche Wirkung auf den Schaum
haben. Diese Mittel werden unter Druck in Aerosolvorrichtungen,
wie sie als solche bekannt sind, in Gegenwart
eines Treibgases konditioniert, welches im allgemeinen
in Anteilen vorliegt, die 25%, bezogen auf das
Gesamtgewicht des Mittels, und vorzugsweise 15% nicht
übersteigen.
Als Treibgase können verwendet werden: Kohlensäuregas,
Stickstoff, Stickoxid, flüchtige Kohlenwasserstoffe,
wie Butan, Isobutan, Propan und deren Gemische, halogenierte,
chlorierte und/oder fluorierte, nicht-hydrolysierbare
Kohlenwasserstoffe, wie die Verbindungen, die
unter der Bezeichnung FREON durch die Firma DuPont de
Nemours vertrieben werden, und insbesondere Fluorchlorkohlenwasserstoffe,
wie Dichlordifluormethan und Dichlortetrafluorethan.
Diese Treibmittel können allein oder
als Gemisch verwendet werden, wie z. B. das Gemisch
"FREON 114/FREON 12" in Proportionen zwischen 40 : 60 und
80 : 20.
Die Erfindung umfaßt auch einen kosmetischen Behandlungsschaum,
der erhalten wird durch Verteilung des
Mittels unter Druck, wie es vorstehend definiert ist,
mit Hilfe einer Aerosolvorrichtung.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher erläutern,
ohne diese zu beschränken.
Es wird ein lindernder Schaum für die Haut mit folgender
Zusammensetzung hergestellt:
Ucare Polymer SR 100,6 g Wirkstoff
Aristoflex A0,3 g Wirkstoff
Ethylalkohol in ausreichender Menge bis20°
Konservierungsmittel, Parfüm in ausreichender Menge
2-Amino-2-methyl-1-propanol in ausreichender Menge bis zu7,5 pH Wasser in ausreichender Menge bis zu100,0 g
2-Amino-2-methyl-1-propanol in ausreichender Menge bis zu7,5 pH Wasser in ausreichender Menge bis zu100,0 g
Man setzt dieses Mittel in einer Aerosolvorrichtung
unter Druck, wobei die Anteile wie folgt sind:
Mittel90 g
Treibmittel: Freon 114/12 (43/57)10 g
Eine Applikation dieses Schaumes, der gut expandiert und
stabil ist und der keine Ausspülung folgt, macht die
Haut glatt und weich.
Man stellt den folgenden lindernden Schaum für die Haut
mit der angegebenen Zusammensetzung her:
Ucare Polymer SR 100,5 g Wirkstoff
Aristoflex A0,5 g Wirkstoff
Ethylalkohol in ausreichender Menge bis20°
2-Amino-2-methyl-1-propanol in ausreichender Menge bis7,5 pH
Konservierungsmittel, Parfüm in ausreichender Menge
Wasser bis auf100,0 g
Wasser bis auf100,0 g
Man setzt dieses Mittel in einer Aerosolvorrichtung unter
Druck, wobei die Anteile wie folgt sind:
Mittel90 g
Treibmittel: Freon 114/12 (43/57)10 g
Wenn dieser Schaum, der gut expandiert und stabil ist,
auf die Haut aufgetragen wird, so ist diese glatt und
weich.
Es wird ein lindernder Schaum für die fettige Haut mit
der folgenden Zusammensetzung hergestellt:
Ucare Polymer SR 101,0 g Wirkstoff
Aristoflex A0,6 g Wirkstoff
Polybetaalanin1,0 g
Isopropylalkohol bis auf10°
2-Amino-2-methyl-1-propanol in ausreichender Menge bis zu8,5 pH
Parfüm, Konservierungsmittel, Farbstoff in ausreichender Menge
Wasser bis auf100,0 g
Wasser bis auf100,0 g
Man setzt dieses Mittel in einer Aerosolvorrichtung unter
Druck, wobei die Anteile wie folgt sind:
Mittel90,0 g
Treibmittel: Freon F 114/F 12 (43/57)10,0 g
Es wird ein lindernder Schaum für die Haut mit folgender
Zusammensetzung hergestellt:
Ucare Polymer SR 102,0 g Wirkstoff
Aristoflex A0,6 g Wirkstoff
2-Hydroxy-4-methoxybenzophenon-5-sulfonsäure (Uvinul MS 40)2,0 g
2-Amino-2-methyl-1-propanol in ausreichender Menge bis zu8,0 pH
Wasser bis auf100,0 g
Man setzt dieses Mittel in einer Aerosolvorrichtung unter
Druck, wobei die Anteile wie folgt sind:
Mittel90,0 g
Treibmittel: Freon F 114/F 12 (43/57)10,0 g
Es wird ein lindernder und hydratisierender Schaum für
die Haut mit folgender Zusammensetzung hergestellt:
Ucare Polymer SR 102,5 g Wirkstoff
Aristoflex A0,5 g Wirkstoff
Glycerin2,0 g
2-Amino-2-methyl-1-propanol in ausreichender Menge bis zu8,5 pH
Wasser bis auf100,0 g
Man setzt dieses Mittel in einer Aerosolvorrichtung unter
Druck, wobei die Anteile wie folgt sind:
Mittel90,0 g
Treibmittel: Freon F 114/F 12 (43/57)10,0 g
Man stellt einen lindernden Schaum für die Haut mit
folgender Zusammensetzung her:
Ucare Polymer SR 103,0 g Wirkstoff
Aristoflex A0,3 g Wirkstoff
Vitamin F0,5 g
2-Amino-2-methyl-1-propanol in ausreichender Menge bis zu8,5 pH
Ethylalkohol in ausreichender Menge bis zu10°
Parfüm, Konservierungsmittel, Farbstoff in ausreichender Menge
Wasser bis auf100,0 g
Wasser bis auf100,0 g
Man setzt dieses Mittel in einer Aerosolvorrichtung unter
Druck, wobei die Anteile wie folgt sind:
Mittel90,0 g
Treibmittel: Freon F 114/F 12 (43/57)10,0 g
Claims (12)
1. Kosmetisches Mittel, welches in Gegenwart eines
Treibmittels unter Druck in einer Aerosol-Vorrichtung
konditioniert ist, dadurch gekennzeichnet,
daß es in einem kosmetisch annehmbaren,
wäßrigen Medium mindestens einen quaternären Zelluloseether,
entsprechend der Formel:
worin R Zellulose einen Rest von Anhydroglucose darstellt,
mindestens eine der Gruppen R₁, R₂ oder R₃
einen Rest der folgenden Formel bezeichnet:
worin m eine ganze Zahl mit einem Wert von 2 bis
10 darstellt, R₄, R₅, R₆ einen Niedrigalkylrest
mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeutet, X⊖ ein kosmetisch
annehmbares Anion bedeutet, die anderen
Gruppen R₁, R₂ oder R₃ einen Niedrighydroxyalkylrest
mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen darstellen und
mindestens ein gepfropftes Copolymer aus Vinylacetat,
Crotonsäure und Polyalkylenglykol enthält,
und zwar so, daß nach Verlassen der Vorrichtung
und Expansion an der Luft ein stabiler Schaum gebildet
wird.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der quaternäre Zelluloseether α-[2-Hydroxy-3-(trimethylammonio)propyl]-
ω-hydroxy-poly(oxy-1,2-ethandiyl)-zellulose-ω-
ether-chlorid darstellt.
3. Mittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das gepfropfte Copolymer
aus Vinylacetat, Crotonsäure und Polyalkylenglykol
ein gepfropftes Vinylacetat/Crotonsäure/Polyethylenglykol-
Copolymer darstellt.
4. Mittel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der quaternäre Zelluloseether (I) in Anteilen
zwischen 0,3 und 5 Gew.-%, vorzugsweise zwischen
0,3 und 2 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des
Mittels, vorliegt.
5. Mittel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß
das gepfropfte Copolymer aus Vinylacetat, Crotonsäure
und Polyalkylenglykol in Anteilen zwischen 0,1
und 3 Gew.-%, vorzugsweise zwischen 0,1 und 1 Gew.-%,
bezogen auf das Gesamtgewicht des Mittels, vorliegt.
6. Mittel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gewichtsverhältnis von quaternärem Zelluloseether
zu Vinylacetat/Crotonsäure/Polyalkylenglykol-Copolymer
größer oder gleich 1 ist.
7. Mittel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß
das kosmetisch annehmbare Medium ein wäßriges Medium
oder ein Gemisch aus Wasser und Alkoholen, die
ausgewählt sind aus Niedrigalkanolen, darstellt.
8. Mittel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß
der Alkohol in Anteilen von weniger oder gleich
40 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Mittels,
vorliegt.
9. Mittel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß
das Mittel auch Parfüme, Farbstoffe, deren Funktion
es ist, das Mittel oder die Haut zu färben, Konservierungsmittel,
Sequestrierungsmittel, antifettende
Mittel, Antiseborrhoemittel, Silicone, mildernde
Mittel, Sonnenfilter, peptisierende Agenzien, anfeuchtende
Mittel, erweichende Mittel, Vitamine,
anionische, nicht-ionische, kationische oder amphotere
oberflächenaktive Mittel oder deren Gemische
enthält.
10. Mittel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß
das Treibmittel in Anteilen verwendet wird, die
25%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Mittels,
nicht übersteigen und daß es ausgewählt wird aus
Kohlensäuregas, Stickstoff, Stickoxid, flüchtigen
Kohlenwasserstoffen, wie Butan, Isobutan, Propan
und deren Gemischen, chlorierten und/oder fluorierten,
nicht-hydrolysierbaren Halogenkohlenwasserstoffen.
11. Kosmetischer Behandlungsschaum, der erhalten wird
durch Verteilung des unter Druck stehenden Mittels
gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
10 aus einer Aerosolvorrichtung.
12. Verfahren zur kosmetischen Behandlung der Haut,
dadurch gekennzeichnet, daß man
auf die Haut mindestens einen Schaum, wie er im
Anspruch 11 definiert ist, aufbringt.
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