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DE3730952A1 - Mittel in form eines aerosolschaums auf der basis von einem von quaternisierter zellulose abgeleiteten polymeren und einem anionischen polymeren - Google Patents

Mittel in form eines aerosolschaums auf der basis von einem von quaternisierter zellulose abgeleiteten polymeren und einem anionischen polymeren

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DE3730952A1
DE3730952A1 DE19873730952 DE3730952A DE3730952A1 DE 3730952 A1 DE3730952 A1 DE 3730952A1 DE 19873730952 DE19873730952 DE 19873730952 DE 3730952 A DE3730952 A DE 3730952A DE 3730952 A1 DE3730952 A1 DE 3730952A1
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vinyl acetate
agents
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DE19873730952
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Jean-Francois Grollier
Christine Dupuis
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LOreal SA
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein neues Mittel auf der Basis von anionischen und kationischen Polymeren, welches in Form eines Schaumes von einer Aerosolvorrichtung, in welcher das Mittel unter Druck konditioniert ist, verteilt wird. Der auf diese Weise gebildete Schaum ist geeignet zur kosmetischen Behandlung der Haut.
Kosmetische Mittel, die in Aerosolvorrichtungen unter Druck konditioniert sind, und zwar so, daß sie beim Verlassen derselben einen Schaum bilden, sind bekannt und werden seit einigen Jahren zur Behandlung der Haare oder der Haut eingesetzt.
Zur Erleichterung wird ein solches Mittel hier als "Aerosolschaum" bezeichnet.
Die bekannten Schäume erlauben es, auf den Haaren eine gute Verteilung des kosmetischen Mittels zu erzielen und besitzen die für diese Verwendung wesentlichen Eigenschaften, daß sie ephemer bzw. kurzlebig sind, d. h., sie verschwinden sehr schnell, im allgemeinen in einer Zeit von weniger als 1 Minute nach Applikation des Schaumes auf den Haaren, gefolgt von einem Einmassieren, damit der Schaum eindringen kann.
Die vorliegende Erfindung umfaßt Mittel, die dazu bestimmt sind, zur kosmetischen Behandlung der Haut verwendet zu werden. Als "kosmetische Behandlung" bezeichnet man eine Behandlung, die darin besteht, die Haut zu mildern bzw. zu besänftigen, sie geschmeidig zu machen, sie wieder zu festigen oder einen antifettenden oder hydratisierenden Effekt zu erzielen.
Die Schäume nach dem Stand der Technik werden insbesondere in der französischen Patentanmeldung der Anmelderin Nr. 25 05 348 beschrieben. Wenn sie einen bestimmten Vorteil im Hinblick auf die Behandlung keratinischer Fasern und insbesondere der Haare besitzen, ein Vorteil der im wesentlichen in der Kombination von anionischen und kationischen Polymeren besteht, so besitzen sie die Besonderheit, ephemer bzw. kurzlebig zu sein, d. h., sie verschwinden im Kontakt mit den Haaren sehr schnell und sind aufgrund dessen bei der Behandlung der Haut weniger interessant. Die Anmelderin sucht in der Tat besonders nach einem nicht-kurzlebigen kosmetischen Schaum zur Behandlung der Haut, der mit großer Einfachheit angewendet werden kann, sich leicht verteilen läßt, insbesondere als milderndes oder besänftigendes Produkt verwendet werden kann und die Bildung eines weichmachenden Filmes erlaubt, insbesondere zur Verwendung als ein Massageprodukt.
Die Anmelderin hat in überraschender Weise gefunden, daß bestimmte quaternäre Zelluloseether in Kombination mit bestimmten Copolymeren aus Vinylacetat und Crotonsäure zur Bildung eines stabilen, reichlichen und festen Schaumes führen.
Es ist darauf hinzuweisen, daß quaternäre Zelluloseether keinen stabilen Schaum bilden, wenn sie allein in der gleichen Aerosolvorrichtung verwendet werden. Andererseits bilden die speziellen Copolymeren aus Vinylacetat und Crotonsäure, wenn sie allein in der Aerosolvorrichtung verwendet werden, einen expandierten Schaum, dem Festigkeit und Stabilität fehlen. Der aufgrund der Kombination gebildete Schaum beruht daher wahrscheinlich auf einem synergistischen Effekt.
In überraschender Weise besitzen die auf diese Weise erhaltenen Schäume einen angenehmen und nicht-fettigen Griff und sind insbesondere geeignet zur Applikation auf der Haut; sie eignen sich im besondern als Rasierschaum, vor oder nach der Rasur, als Sonnenschaum, als Behandlungsschaum, der eine Wirksubstanz enthält, die die Haut glatt, weich und seidig macht.
Die Erfindung betrifft somit ein kosmetisches Mittel, das in einer Aerosolvorrichtung unter Druck konditioniert ist und mindestens ein Derivat von quaternärem Zelluloseether, wie es nachstehend definiert ist, und ein spezielles Copolymer aus Crotonsäure und Vinylacetat enthält, welches nach Expansion an der Luft einen stabilen Schaum bildet.
Man versteht unter einem "stabilen Schaum" einen Schaum, dessen Lebensdauer, nach Applikation auf der Haut, länger als 1 Minute beträgt. Der Schaum der vorliegenden Erfindung besitzt außerdem gute Festigkeit. Eine weitere Aufgabe gemäß der Erfindung umfaßt ein Verfahren zur kosmetischenBehandlung der Haut unter Verwendung dieses Mittels.
Weitere Aufgaben gemäß der Erfindung ergeben sich beim Lesen der Beschreibung und der folgenden Beispiele.
Das kosmetische Mittel, das zur Verwendung in Form eines Schaumes bestimmt ist, ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß es in einem kosmetisch annehmbaren Medium mindestens ein kationisches Polymer, das von quaternärem Zelluloseether abgeleitet ist, entsprechend der Formel:
worin R Zellulose einen Rest von Anhydroglucose darstellt, mindestens eine der Gruppen R₁, R₂ oder R₃ einen Rest der folgenden Formel bezeichnet:
worin m eine ganze Zahl mit einem Wert von 2 bis 10 darstellt, R₄, R₅, R₆ einen Niedrigalkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeuten, vorzugsweise Methyl, X⊖ ein kosmetisch annehmbares Anion darstellt, wie Cl⁻, Br⁻, die anderen Gruppen R₁, R₂ oder R₃ einen Niedrighydroxyalkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeuten, vorzugsweise Hydroxyethyl, und mindestens ein gepfropftes Copolymer aus Vinlacetat, Crotonsäure und Polyalkylenglykol enthält.
Das von quaternärem Zelluloseether abgeleitete Polymer hat ein Molekulargewicht zwischen 100 000 und 3 000 000, vorzugsweise zwischen 200 000 und 800 000, und eine Viskosität zwischen 0,1 und 30 Pa · s bei 25°C und einer 2gew.-%igen wäßrigen Lösung, gemessen nach der ASTM- Methode D-2364-65 (Modell LVC Brookfield 30 t/Minute), und vorzugsweise zwischen 8 und 12 Pa · s.
Das bevorzugte kationische Polymer ist insbesondere α-[2-Hydroxy-3-(trimethylammonio)propyl]-ω-hydroxypoly (oxy-1,2-ethandiyl)cellulose-l-ether-chlorid und insbesondere das unter der Bezeichnung UCARE® Polymer SR 10 durch die Firma Union Carbide vertriebene Produkt.
Die gepfropften Copolymere aus Vinylacetat, Crotonsäure und Polyalkylenglykol werden in DE-PS 10 77 430 beschrieben. Ihre Viskosität beträgt bei 5% in Dimethylformamid und 35°C mehr als 0,0010 Pa · s und liegt im allgemeinen zwischen 0,0015 und 0,015 Pa · s und besonders bevorzugt zwischen 0,0020 und 0,010 Pa · s.
Das besonders bevorzugte Copolymer aus Vinylacetat, Crotonsäure und Polyalkylenglykol ist ein gepfropftes Copolymer aus Vinylacetat, Crotonsäure, Polyethylenglykol und insbesondere das gepfropfte Copolymer, das hergestellt wird aus 400 Teilen Vinylacetat, 32 Teilen Crotonsäure und 40 Teilen Polyethylenglykol mit einem Molekulargewicht von 4000. Unter diesen Polymeren sind zu nennen: das unter der Bezeichnung ARISTOFLEX A durch die Firma Hoechst vertriebene Produkt; seine Viskosität beträgt als 5%ige Lösung in Dimethylformamid bei 35°C 0,0025 bis 0,0028 Pa · s.
Die Anmelderin hat festgestellt, daß diese Kombination einen synergistischen Effekt im Hinblick auf die Schaumbildung als Aerosol und die Stabilität derselben bewirkt.
Das quaternäre Zelluloseetherpolymer liegt in den Mitteln gemäß der Erfindung in Anteilen zwischen 0,3 und 5 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Mittels, und vorzugsweise zwischen 0,3 und 2%, besonders bevorzugt zwischen 0,6 und 1 Gew.-%, vor.
Das gepfropfte Copolymer aus Vinylacetat, Crotonsäure und Polyalkylenglykol wird in den Mitteln gemäß der Erfindung, vorzugsweise in Anteilen von 0,1 bis 3 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Mittels, und bevorzugt zwischen 0,1 und 1%, besonders bevorzugt zwischen 0,3 und 0,6%, verwendet.
Das Gewichtsverhältnis von quaternärem Zelluloseether, wie er vorstehend definiert ist, zu Vinylacetat/Crotonsäure/ Polyalkylenglykol-Copolymer, wie dies ebenfalls vorstehend definiert ist, ist vorzugsweise höher oder gleich 1 und liegt insbesondere zwischen 1 und 10.
Die Mittel gemäß der Erfindung sind wäßrige Mittel mit einem pH zwischen vorzugsweise 6 und 9, insbesondere zwischen 7,5 und 8,5. Der pH wird mit Hilfe von alkalisierenden oder ansäuernden Agenzien, wie sie in der Kosmetik bekannt sind, eingestellt.
Das kosmetisch annehmbare Medium besteht aus Wasser oder einem Gemisch von Wasser und Alkohol. Die besonders bevorzugten Alkohole werden ausgewählt aus Niedrigalkanolen mit C1-4, wie Ethylalkohol oder Isopropylalkohol. Die Anteile an Alkohol können bis zu 40 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Mittels, betragen.
Die Mittel gemäß der Erfindung können sämtliche weiteren Hilfsstoffe enthalten, die kosmetisch annehmbar und zur Behandlung der Haut geeignet sind. Man kann dazu insbesondere verwenden: Parfüme, Farbstoffe, welche das Mittel selbst oder die Haut färben, Konservierungsmittel, Sequestrierungsmittel, antifettende Mittel, Antiseborrhoemittel, Silicone, lindernde oder besänftigende Mittel, Sonnenfilter, peptisierende Agenzien, weichmachende Mittel, anfeuchtende Mittel oder Vitamine. Jeder dieser verschiedenen Hilfsstoffe kann in Anteilen zwischen 0,01 und 10 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Mittels, vorliegen.
Diese Mittel können gegebenenfalls auch anionische, nicht-ionische, amphotere oder kationische oberflächenaktive Mittel oder deren Gemische in Anteilen enthalten, die vorzugsweise weniger als 10% betragen, besonders bevorzugt weniger als 7%.
Diese verschiedenen Bestandteile müssen in Anteilen vorliegen, die keine schädliche Wirkung auf den Schaum haben. Diese Mittel werden unter Druck in Aerosolvorrichtungen, wie sie als solche bekannt sind, in Gegenwart eines Treibgases konditioniert, welches im allgemeinen in Anteilen vorliegt, die 25%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Mittels, und vorzugsweise 15% nicht übersteigen.
Als Treibgase können verwendet werden: Kohlensäuregas, Stickstoff, Stickoxid, flüchtige Kohlenwasserstoffe, wie Butan, Isobutan, Propan und deren Gemische, halogenierte, chlorierte und/oder fluorierte, nicht-hydrolysierbare Kohlenwasserstoffe, wie die Verbindungen, die unter der Bezeichnung FREON durch die Firma DuPont de Nemours vertrieben werden, und insbesondere Fluorchlorkohlenwasserstoffe, wie Dichlordifluormethan und Dichlortetrafluorethan. Diese Treibmittel können allein oder als Gemisch verwendet werden, wie z. B. das Gemisch "FREON 114/FREON 12" in Proportionen zwischen 40 : 60 und 80 : 20.
Die Erfindung umfaßt auch einen kosmetischen Behandlungsschaum, der erhalten wird durch Verteilung des Mittels unter Druck, wie es vorstehend definiert ist, mit Hilfe einer Aerosolvorrichtung.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher erläutern, ohne diese zu beschränken.
Beispiel 1
Es wird ein lindernder Schaum für die Haut mit folgender Zusammensetzung hergestellt:
Ucare Polymer SR 100,6 g Wirkstoff Aristoflex A0,3 g Wirkstoff Ethylalkohol in ausreichender Menge bis20° Konservierungsmittel, Parfüm in ausreichender Menge
2-Amino-2-methyl-1-propanol in ausreichender Menge bis zu7,5 pH Wasser in ausreichender Menge bis zu100,0 g
Man setzt dieses Mittel in einer Aerosolvorrichtung unter Druck, wobei die Anteile wie folgt sind:
Mittel90 g Treibmittel: Freon 114/12 (43/57)10 g
Eine Applikation dieses Schaumes, der gut expandiert und stabil ist und der keine Ausspülung folgt, macht die Haut glatt und weich.
Beispiel 2
Man stellt den folgenden lindernden Schaum für die Haut mit der angegebenen Zusammensetzung her:
Ucare Polymer SR 100,5 g Wirkstoff Aristoflex A0,5 g Wirkstoff Ethylalkohol in ausreichender Menge bis20° 2-Amino-2-methyl-1-propanol in ausreichender Menge bis7,5 pH Konservierungsmittel, Parfüm in ausreichender Menge
Wasser bis auf100,0 g
Man setzt dieses Mittel in einer Aerosolvorrichtung unter Druck, wobei die Anteile wie folgt sind:
Mittel90 g Treibmittel: Freon 114/12 (43/57)10 g
Wenn dieser Schaum, der gut expandiert und stabil ist, auf die Haut aufgetragen wird, so ist diese glatt und weich.
Beispiel 3
Es wird ein lindernder Schaum für die fettige Haut mit der folgenden Zusammensetzung hergestellt:
Ucare Polymer SR 101,0 g Wirkstoff Aristoflex A0,6 g Wirkstoff Polybetaalanin1,0 g Isopropylalkohol bis auf10° 2-Amino-2-methyl-1-propanol in ausreichender Menge bis zu8,5 pH Parfüm, Konservierungsmittel, Farbstoff in ausreichender Menge
Wasser bis auf100,0 g
Man setzt dieses Mittel in einer Aerosolvorrichtung unter Druck, wobei die Anteile wie folgt sind:
Mittel90,0 g Treibmittel: Freon F 114/F 12 (43/57)10,0 g
Beispiel 4
Es wird ein lindernder Schaum für die Haut mit folgender Zusammensetzung hergestellt:
Ucare Polymer SR 102,0 g Wirkstoff Aristoflex A0,6 g Wirkstoff 2-Hydroxy-4-methoxybenzophenon-5-sulfonsäure (Uvinul MS 40)2,0 g 2-Amino-2-methyl-1-propanol in ausreichender Menge bis zu8,0 pH Wasser bis auf100,0 g
Man setzt dieses Mittel in einer Aerosolvorrichtung unter Druck, wobei die Anteile wie folgt sind:
Mittel90,0 g Treibmittel: Freon F 114/F 12 (43/57)10,0 g
Beispiel 5
Es wird ein lindernder und hydratisierender Schaum für die Haut mit folgender Zusammensetzung hergestellt:
Ucare Polymer SR 102,5 g Wirkstoff Aristoflex A0,5 g Wirkstoff Glycerin2,0 g 2-Amino-2-methyl-1-propanol in ausreichender Menge bis zu8,5 pH Wasser bis auf100,0 g
Man setzt dieses Mittel in einer Aerosolvorrichtung unter Druck, wobei die Anteile wie folgt sind:
Mittel90,0 g Treibmittel: Freon F 114/F 12 (43/57)10,0 g
Beispiel 6
Man stellt einen lindernden Schaum für die Haut mit folgender Zusammensetzung her:
Ucare Polymer SR 103,0 g Wirkstoff Aristoflex A0,3 g Wirkstoff Vitamin F0,5 g 2-Amino-2-methyl-1-propanol in ausreichender Menge bis zu8,5 pH Ethylalkohol in ausreichender Menge bis zu10° Parfüm, Konservierungsmittel, Farbstoff in ausreichender Menge
Wasser bis auf100,0 g
Man setzt dieses Mittel in einer Aerosolvorrichtung unter Druck, wobei die Anteile wie folgt sind:
Mittel90,0 g Treibmittel: Freon F 114/F 12 (43/57)10,0 g

Claims (12)

1. Kosmetisches Mittel, welches in Gegenwart eines Treibmittels unter Druck in einer Aerosol-Vorrichtung konditioniert ist, dadurch gekennzeichnet, daß es in einem kosmetisch annehmbaren, wäßrigen Medium mindestens einen quaternären Zelluloseether, entsprechend der Formel: worin R Zellulose einen Rest von Anhydroglucose darstellt, mindestens eine der Gruppen R₁, R₂ oder R₃ einen Rest der folgenden Formel bezeichnet: worin m eine ganze Zahl mit einem Wert von 2 bis 10 darstellt, R₄, R₅, R₆ einen Niedrigalkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeutet, X⊖ ein kosmetisch annehmbares Anion bedeutet, die anderen Gruppen R₁, R₂ oder R₃ einen Niedrighydroxyalkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen darstellen und mindestens ein gepfropftes Copolymer aus Vinylacetat, Crotonsäure und Polyalkylenglykol enthält, und zwar so, daß nach Verlassen der Vorrichtung und Expansion an der Luft ein stabiler Schaum gebildet wird.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der quaternäre Zelluloseether α-[2-Hydroxy-3-(trimethylammonio)propyl]- ω-hydroxy-poly(oxy-1,2-ethandiyl)-zellulose-ω- ether-chlorid darstellt.
3. Mittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das gepfropfte Copolymer aus Vinylacetat, Crotonsäure und Polyalkylenglykol ein gepfropftes Vinylacetat/Crotonsäure/Polyethylenglykol- Copolymer darstellt.
4. Mittel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der quaternäre Zelluloseether (I) in Anteilen zwischen 0,3 und 5 Gew.-%, vorzugsweise zwischen 0,3 und 2 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Mittels, vorliegt.
5. Mittel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das gepfropfte Copolymer aus Vinylacetat, Crotonsäure und Polyalkylenglykol in Anteilen zwischen 0,1 und 3 Gew.-%, vorzugsweise zwischen 0,1 und 1 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Mittels, vorliegt.
6. Mittel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis von quaternärem Zelluloseether zu Vinylacetat/Crotonsäure/Polyalkylenglykol-Copolymer größer oder gleich 1 ist.
7. Mittel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das kosmetisch annehmbare Medium ein wäßriges Medium oder ein Gemisch aus Wasser und Alkoholen, die ausgewählt sind aus Niedrigalkanolen, darstellt.
8. Mittel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Alkohol in Anteilen von weniger oder gleich 40 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Mittels, vorliegt.
9. Mittel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel auch Parfüme, Farbstoffe, deren Funktion es ist, das Mittel oder die Haut zu färben, Konservierungsmittel, Sequestrierungsmittel, antifettende Mittel, Antiseborrhoemittel, Silicone, mildernde Mittel, Sonnenfilter, peptisierende Agenzien, anfeuchtende Mittel, erweichende Mittel, Vitamine, anionische, nicht-ionische, kationische oder amphotere oberflächenaktive Mittel oder deren Gemische enthält.
10. Mittel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Treibmittel in Anteilen verwendet wird, die 25%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Mittels, nicht übersteigen und daß es ausgewählt wird aus Kohlensäuregas, Stickstoff, Stickoxid, flüchtigen Kohlenwasserstoffen, wie Butan, Isobutan, Propan und deren Gemischen, chlorierten und/oder fluorierten, nicht-hydrolysierbaren Halogenkohlenwasserstoffen.
11. Kosmetischer Behandlungsschaum, der erhalten wird durch Verteilung des unter Druck stehenden Mittels gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10 aus einer Aerosolvorrichtung.
12. Verfahren zur kosmetischen Behandlung der Haut, dadurch gekennzeichnet, daß man auf die Haut mindestens einen Schaum, wie er im Anspruch 11 definiert ist, aufbringt.
DE19873730952 1986-09-15 1987-09-15 Mittel in form eines aerosolschaums auf der basis von einem von quaternisierter zellulose abgeleiteten polymeren und einem anionischen polymeren Withdrawn DE3730952A1 (de)

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