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DE69519369T2 - Zusammensetzungen auf der Basis von Ceramiden und Polymeren mit kationischen Gruppen zur Behandlung und zum Schutz des Haares - Google Patents

Zusammensetzungen auf der Basis von Ceramiden und Polymeren mit kationischen Gruppen zur Behandlung und zum Schutz des Haares

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Publication number
DE69519369T2
DE69519369T2 DE69519369T DE69519369T DE69519369T2 DE 69519369 T2 DE69519369 T2 DE 69519369T2 DE 69519369 T DE69519369 T DE 69519369T DE 69519369 T DE69519369 T DE 69519369T DE 69519369 T2 DE69519369 T2 DE 69519369T2
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DE
Germany
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composition according
composition
hair
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group
Prior art date
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DE69519369T
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DE69519369D1 (de
Inventor
Daniele Cauwet
Claude Dubief
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LOreal SA
Original Assignee
LOreal SA
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Publication date
Application filed by LOreal SA filed Critical LOreal SA
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Publication of DE69519369D1 publication Critical patent/DE69519369D1/de
Publication of DE69519369T2 publication Critical patent/DE69519369T2/de
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Zusammensetzungen zur Behandlung und zum Schutz des Haares, die in einem kosmetisch akzeptablen Medium mindestens ein Ceramid und/oder Glykoceramid und ein kationisches Polymer enthalten, welches in der Hauptkette Stickstoffatome aufweist.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur kosmetischen Behandlung unter Verwendung dieser Zusammensetzungen.
  • Im Stand der Technik sind bereits Formulierungen bekannt, mit denen die durch ungünstige Witterungseinflüsse oder nicht geeignete Haarbehandlungen strapazierten Haare behandelt werden können. Hierzu wurden bereits kationische Polymere eingesetzt, deren Vorteil darin besteht, daß sie die kosmetischen Eigenschaften und darunter die Kämmbarkeit und die Weichheit der feuchten und trockenen Haare verbessern und die Haarfasern ferner gegen äußere Einwirkungen schützen.
  • Die Eigenschaften verschiedener kationischer Polymere bezüglich der Kämmbarkeit sind jedoch nicht zufriedenstellend; diese Polymere weisen beispielsweise die Tendenz auf, das Haar nach mehreren Anwendungen schwer und spröde zu machen.
  • Es sind auch die Ceramide oder Glykoceramide bekannt, die bereits mit Cholesterinestern kombiniert wurden, um die Haarfasern zu schützen.
  • In der Druckschrift FR-A-2 679 770 sind kationische Dispersionen zur Behandlung des Haares oder der Haut offenbart, die mindestens ein Ceramid oder Glykoceramid und mindestens einen kationischen grenzflächenaktiven Stoff enthalten, der die Struktur eines quartären Ammoniumsalzes aufweist.
  • Die Anwendung dieser Zusammensetzungen oder die Anwendung von Ceramiden alleine auf das Haar ist jedoch aus kosmetischer Sicht sowohl für feuchtes Haar als auch trockenes Haar ungenügend.
  • Die Erfinder haben in überraschender Weise festgestellt, daß durch die Kombination von Ceramiden oder Glykoceramiden mit bestimmten kationischen Polymeren besonders interessante kosmetische Eigenschaften erzielt werden können, insbesondere hinsichtlich der Kämmbarkeit der feuchten Haare.
  • Es wurde insbesondere festgestellt, daß durch die Kombination insbesondere in nicht reinigenden Medien, die eine geringe Konzentration von waschaktiven grenzflächenaktiven Stoffen bzw. keine grenzflächenaktiven Stoffe einhalten, ein synergistischer Effekt erzielt wird, wobei es sich nicht einfach um die Summe der Eigenschaften der beiden Komponenten handelt.
  • Die Anmelderin hat festgestellt, daß dieser Effekt insbesondere dann erzielt werden kann, wenn die Ceramide oder Glykoceramide mit kationischen Polymeren kombiniert werden, die in der Hauptkette primäre, sekundäre oder tertiäre Aminogruppen oder quartäre Ammoniumgruppen enthalten und die bei 1 Gew.-% in Wasser eine Viskosität unter 15 mPa·s aufweisen.
  • In der Patentanmeldung WO 93/02656 wurde die Verwendung von kationischen Dispersionen von Ceramiden oder Glykoceramiden vorgeschlagen, wobei sich die in den Dispersionen verwendeten kationischen grenzflächenaktiven Stoffe jedoch von den erfindungsgemäß verwendeten kationischen Polymeren unterscheiden und nicht den gewünschten Effekt erzielen, unter anderem, da mit ihnen die Fasern nicht geschützt werden können.
  • Ein Gegenstand der Erfindung ist daher eine nicht reinigende Zusammensetzung zur Behandlung und zum Schutz des Haares auf der Basis von Ceramiden und/oder Glykoceramiden und kationischen Polymeren.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur kosmetischen Behandlung des Haares unter Verwendung dieser Zusammensetzung.
  • Weitere Gegenstände der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung und den Beispielen hervor.
  • Die erfindungsgemäße Zusammensetzung zur Behandlung und zum Schutz des Haares ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß sie in einem kosmetisch akzeptablen Medium mindestens ein Ceramid und/oder Glykoceramid und mindestens ein kationisches Polymer enthält, das in der Hauptkette Stickstoffatome aufweist und dessen Viskosität bei 1% in Wasser höchstens 15 mPa·s beträgt, wobei die Zu sammensetzung weniger als 4% anionische und/oder amphotere und/oder zwitterionische grenzflächenaktive Stoffe enthält.
  • Die erfindungsgemäß verwendbaren kationischen Polymere sind unter den kationischen Polymeren ausgewählt, die in der Hauptkette des Polymers primäre, sekundäre oder tertiäre Aminogruppen oder quartäre Ammoniumgruppen aufweisen. Sie weisen ein Molekulargewicht über 500 und vorzugsweise 1000 auf. Diese Polymere weisen im übrigen die oben definierten Eigenschaften bezüglich der Viskosität auf.
  • Die erfindungsgemäßen kationischen Polymere, die insbesondere verwendet werden können, sind ausgewählt unter:
  • (1) den Polymeren, die aus Piperazinyleinheiten und zweiwertigen Alkylen- oder Hydroxyalkylengruppen mit geraden oder verzweigten Ketten bestehen, die gegebenenfalls durch Sauerstoffatome, Schwefelatome, Stickstoffatome oder aromatische oder heterocyclische Ringe unterbrochen sind, sowie den Oxidationsprodukten und/oder Quaternisierungsprodukten dieser Polymere. Diese Polymere sind in den französischen Patenten 2 162 025 und 2 280 361 beschrieben.
  • (2) den wasserlöslichen Polyaminoamiden, die insbesondere durch Polykondensation einer Säure mit einem Polyamin hergestellt werden. Diese Polyaminoamide können mit einem Epihalogenhydrin, Diepoxid, Dianhydrid, nicht gesättigtem Anhydrid, zweifach ungesättigtem Derivat, Bis-halogenhydrin, Bis-azetidinium, Bishalogenacyldiamin, Alkyl-bis-halogenid oder auch einem Oligomer vernetzt sein, das aus der Umsetzung einer bifunktionellen, gegenüber einem Bis-halogenhydrin, Bis-azetidinium, Bishalogenacyldiamin, Alkyl-bis-halogenid, Epihalogenhydrin, Diepoxid oder zweifach ungesättigtem Derivat reaktiven Verbindung resultiert; das Vernetzungsmittel wird in Mengenanteilen von 0,025 bis 0,35 mol pro Aminogruppe des Polyaminoamids eingesetzt.
  • Die Polyaminopolyamide können alkyliert sein und eine oder mehrere tertiäre oder quartäre Aminogruppe aufweisen. Diese Polymere sind insbesondere in den französischen Patenten 2 252 840 und 2 368 508 beschrieben.
  • (3) den Derivaten von Polyaminoamiden, die aus der Kondensation von Polyalkylenpolyaminen mit Polycarbonsäuren und anschließender Alkylierung mit bifunktionellen Mitteln resultieren. Es können beispielsweise die Polymere von Adipinsäu re/Dialkylaminohydroxyalkyldialkylentriamin genannt werden, worin die Alkylgruppe 1 bis 4 Kohlenstoffatome aufweist und vorzugsweise Methyl, Ethyl und Propyl bedeutet. Diese Polymere sind in dem französischen Patent 1 583 363 beschrieben.
  • Von diesen Derivaten können insbesondere die Adipinsäure/Dimethylaminohydroxypropyldiethylentriamin-Polymere genannt werden, die unter der Bezeichnung "CARTARETIN F, F&sub4; oder F&sub8;" von der Firma SANDOZ im Handel sind.
  • (4) den Polymeren, die durch Umsetzung eines Polyalkylenpolyamins, das zwei primäre Aminogruppen und mindestens eine sekundäre Aminogruppe aufweist, mit einer Dicarbonsäure hergestellt sind, welche unter Diglykolsäure und den gesättigten aliphatischen Dicarbonsäuren mit 3 bis 8 Kohlenstoffatomen ausgewählt ist, wobei das Molverhältnis von Polyalkylenpolyamin und Dicarbonsäure im Bereich von 0,8 : 1 bis 1,4 : 1 liegt und das daraus resultierende Polyaminoamid mit Epichlorhydrin in einem Molverhältnis Epichlorhydrin, bezogen auf die sekundäre Aminogruppe des Polyaminoamids, im Bereich von 0,5 : 1 bis 1,8 : 1 umgesetzt wird. Diese Polymere sind insbesondere in den amerikanischen Patenten 3 227 615 und 2 961 347 beschrieben.
  • Polymere dieses Typs sind insbesondere unter der Bezeichnung "HERCOSETT 57" von der Firma HERCULES INCORPORATED oder auch unter der Bezeichnung "PD 170" oder "DELSETTE 101" von der Firma HERCULES im Handel, wobei es sich in diesem Fall um das Copolymer Adipinsäure/Epoxypropyldiethylentriamin handelt.
  • (5) den Methyldiallylamin- oder Dimethyldiallylammonium-Cyclohomopolymeren, beispielsweise den Homopolymeren, die als Hauptbestandteil der Kette Einheiten der Formeln (I) oder (II) aufweisen:
  • worin:
  • - l und t 0 oder 1 bedeuten und die Summe l + t = 1;
  • - R&sub3; Wasserstoff oder Methyl bedeutet;
  • - die Gruppen R&sub1; und R&sub2; unabhängig voneinander eine Alkylgruppe mit 1 bis 22 Kohlenstoffatomen, eine Hydroxyalkylgruppe, worin die Alkylgruppe vorzugsweise 1 bis 5 Kohlenstoffatome aufweist, oder eine niedere Amidoalkylgruppe bedeuten und/oder R&sub1; und R&sub2; gemeinsam mit dem Stickstoffatom, an das sie gebunden sind, heterocyclische Gruppen, wie Piperidinyl oder Morpholinyl, bilden können; und
  • - Y ein Anion bedeutet, beispielsweise Bromid, Chlorid, Acetat, Borat, Citrat, Tartrat, Bisulfat, Bisulfit, Sulfat oder Phosphat.
  • Von den oben definierten Polymeren kann insbesondere das Dimethyldiallylammoniumchlorid-Homopolymer genannt werden, das unter der Bezeichnung "MER- QUAT 100" von der Firma MERCK im Handel ist und ein Molekulargewicht unter 100 000 aufweist.
  • Diese Polymere sind insbesondere in dem französischen Patent 2 080 759 und seinem Zusatzpatent Nr. 2 190 406 beschrieben.
  • (6) den quartären Polyammoniumpolymeren mit wiederkehrenden Einheiten der folgenden Formel:
  • worin die Gruppen R&sub4; und R&sub5;, R&sub6; und R&sub7;, die identisch oder voneinander verschieden sind, aliphatische, alicyclische oder arylaliphatische Gruppen mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen oder niedere hydroxyalkylaliphatische Gruppen bedeuten oder worin die Gruppen R&sub4; und R&sub5; und R&sub6; und R&sub7; gemeinsam oder unabhängig voneinander mit den Stickstoffatomen, an die sie gebunden sind, Heterocyclen bilden, die gegebenenfalls ein zweites, von Stickstoff verschiedenes Heteroatom enthalten, oder worin die Gruppen R&sub4;, R&sub5;, R&sub6; und R&sub7; eine geradkettige oder verzweigte C&sub1;&submin;&sub6;- Alkylgruppe bedeuten, die mit einer Nitril-, Ester-, Acyl- oder Amidgruppe oder
  • oder
  • substituiert ist, worin R&sub8; eine Alkylengruppe und D eine quartäre Ammoniumgruppe bedeutet.
  • Die Gruppen A&sub1; und B&sub1; bedeuten Polymethylengruppen mit 2 bis 20 Kohlenstoffatomen, die geradkettig oder verzweigt, gesättigt oder ungesättigt vorliegen können und an die Hauptkette gebunden oder in der Hauptkette einen oder mehrere aromatische Ringe oder ein oder mehrere Sauerstoffatome oder Schwefelatome oder eine oder mehrere der folgenden Gruppen enthalten können: Sulfoxid, Sulfon, Disulfid, Amino, Alkylamino, Hydroxy, quartäre Ammoniumgruppen, Ureido, Amid oder Ester, und
  • X&supmin; bedeutet ein Anion, das von einer anorganischen oder organischen Säure abgeleitet ist.
  • Die Gruppen A&sub1; und R&sub4; und R&sub6; können mit den beiden Stickstoffatomen, an die sie gebunden sind, einen Piperazinring bilden; wenn A&sub1; eine geradkettige oder verzweigte, gesättigte oder ungesättigte Alkylen- oder Hydroxyalkylengruppe bedeutet, kann die Gruppe B&sub1; auch eine Gruppe
  • (CH&sub2;)n-CO-D-OC-(CH&sub2;)n-
  • bedeuten, worin D bedeutet:
  • a) eine Glykolgruppe der Formel -O-Z-O-, worin Z eine geradkettige oder verzweigte Kohlenwasserstoffgruppe oder eine Gruppe der folgenden Formeln bedeutet:
  • -[CH&sub2;-CH&sub2;-O]x-CH&sub2;-CH&sub2;-
  • worin x und y eine ganze Zahl von 1 bis 4 bedeuten und einen wohldefinierten und einzigen Polymerisationsgrad darstellen oder irgendeine Zahl von 1 bis 4 bedeuten und einen mittleren Polymerisationsgrad darstellen;
  • b) ein bis-sekundäres Diamin, beispielsweise ein Piperazinderivat;
  • c) ein bis-primäres Diamin der Formel:
  • -NH-Y-NH-,
  • worin Y eine geradkettige oder verzweigte Kohlenwasserstoffgruppe oder die zweiwertige Gruppe -CH&sub2;-CH&sub2;-S-S-CH&sub2;-CH&sub2;- bedeutet;
  • d) die Ureylengruppe der Formel:
  • -NH-CO-NH-;
  • X&supmin; bedeutet ein Anion, wie Chlorid oder Bromid.
  • Diese Polymere weisen ein Molekulargewicht im allgemeinen im Bereich von 1000 bis 100 000 auf.
  • Polymere dieses Typs sind insbesondere in den französischen Patenten 2 320 330, 2 270 846, 2 316 271, 2 336 434 und 2 413 907, den Patenten US-A-2 273 780, 2 375 853, 2 388 614, 2 454 547, 3 206 462, 2 261 002, 2 271 378, 3 874 870, 4 001 432, 3 929 990, 3 966 904, 4 005 193, 4 025 617, 4 025 627, 4 025 653, 4 026 945 und 4 027 020 beschrieben.
  • (7) den quartären Polyammoniumpolymeren, die aus Einheiten der Formel (IV) bestehen:
  • worin bedeuten:
  • -die Gruppen R&sub9;, R&sub1;&sub0;, R&sub1;&sub1; und R&sub1;&sub2;, die identisch oder voneinander verschieden sind, Wasserstoff oder Methyl, Ethyl, Propyl, β-Hydroxyethyl, β-Hydroxypropyl oder -CH&sub2;CH&sub2;(OCH&sub2;CH&sub2;)pOH, worin p 0 oder eine ganze Zahl im Bereich von 1 bis 6 bedeutet,
  • mit der Maßgabe, daß R&sub9;, R&sub1;&sub0;, R&sub1;&sub1; und R&sub1;&sub2; nicht gleichzeitig ein Wasserstoffatom bedeuten;
  • - x und y, die identisch oder voneinander verschieden sind, ganze Zahlen im Bereich von 1 bis 6;
  • - m 0 oder eine ganze Zahl im Bereich von 1 bis 34;
  • - X ein Halogenatom;
  • - A eine Dihalogenidgruppe und vorzugsweise -CH&sub2;-CH&sub2;-O-CH&sub2;-CH&sub2;-.
  • Diese Verbindungen sind detaillierter in der Anmeldung EP-A-122 324 beschrieben. Von diesen Verbindungen können beispielsweise die Produkte "MIRAPOL A 15", "MIRAPOL AD1", "MIRAPOL AZ1" und MIRAPOL 175" von der Firma MIRANOL genannt werden.
  • Die Ceramide und/oder Glykoceramide sind an sich bekannt; es handelt sich um natürliche oder synthetische Moleküle, die der folgenden allgemeinen Formel entsprechen:
  • worin bedeuten:
  • R&sub1;&sub3; eine geradkettige oder verzweigte, gesättigte oder ungesättigte Alkylgruppe, die von einer C&sub1;&sub4;&submin;&sub3;&sub0;-Fettsäure abgeleitet ist, wobei die Gruppe in α-Stellung mit einer Hydroxygruppe oder in ω-Stellung mit einer Hydroxygruppe substituiert sein kann, die mit einer gesättigten oder ungesättigten C&sub1;&sub6;&submin;&sub3;&sub0;-Fettsäure verestert ist;
  • R&sub1;&sub4; Wasserstoff oder eine Gruppe (Glykosyl)~, (Galactosyl)m oder Sulfogalactosyl;
  • worin bedeuten:
  • n eine ganze Zahl von 1 bis 4; und
  • in eine ganze Zahl von 1 bis 8;
  • R&sub1;&sub5; eine gesättigte oder in α-Stellung ungesättigte C&sub1;&sub5;&submin;&sub2;&sub6;-Kohlenwasserstoffgruppe, die mit einer oder mehreren C&sub1;&submin;&sub1;&sub4;-Alkylgruppen substituiert sein kann;
  • wobei im Falle der natürlichen Ceramide oder Glykoceramide R&sub1;&sub5; auch eine C&sub1;&sub5;&submin;&sub2;&sub6;-α-Hydroxyalkylgruppe bedeuten kann, worin die Hydroxygruppe gegebenenfalls mit einer C&sub1;&sub6;&submin;&sub3;&sub0;-α-Hydroxysäure verestert ist.
  • Bevorzugte Ceramide sind die Ceramide, die von Downing in Arch. Dermatol., Band 123, 1381-1384, 1987, beschrieben wurden, oder die Cer amide, die in dem französischen Patent FR-2 673 179 beschrieben sind, wobei es sich um die folgenden Strukturen handeln kann:
  • Besonders bevorzugte Ceramide sind die Verbindungen, deren Gruppen in der Formel die folgenden Bedeutungen aufweisen:
  • R&sub1;&sub3; bedeutet eine gesättigte oder ungesättigte Alkylgruppe, die von einer C&sub1;&sub6;&submin;&sub2;&sub2;- Fettsäure abgeleitet ist;
  • R&sub1;&sub4; bedeutet Wasserstoff;
  • R&sub1;&sub5; bedeutet eine geradkettige gesättigte C&sub1;&sub5;-Gruppe.
  • Bei diesen Verbindungen handelt es sich beispielsweise um:
  • - N-Linoleoyldihydrosphingosin,
  • - N-Oleoyldihydrosphingosin,
  • - N-Palmitoyldihydrosphingosin,
  • - N-Stearoyldihydrosphingosin,
  • - N-Behenoyldihydrosphingosin,
  • oder die Gemische dieser Verbindungen.
  • Vorzugsweise werden Ceramide verwendet, worin:
  • R&sub1;&sub3; eine gesättigte oder ungesättigte Alkylgruppe bedeutet, die von einer Fettsäure abgeleitet ist;
  • R&sub1;&sub4; Galactosyl oder Sulfogalactosyl bedeutet; und
  • R&sub1;&sub5; -CH=CH-(CH&sub2;)&sub1;&sub2;-CH&sub3; bedeutet.
  • Es kann das Produkt genannt werden, das aus einem Gemisch dieser Verbindungen besteht und unter der Handelsbezeichnung GLYCOCER von der Firma WAITAKI INTERNATIONAL BIOSCIENCES im Handel ist.
  • Die kationischen Polymere werden vorzugsweise in als Wirkstoff ausgedrückten Mengenanteilen von 0,05 bis 5 Gew.-% und vorzugsweise 0,1 bis 3 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, verwendet.
  • Die Ceramide und/oder Glykoceramide werden vorzugsweise in als Wirkstoff ausgedrückten Mengenanteilen von 0,005 bis 5 Gew.-% und vorzugsweise 0,01 bis 3 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, verwendet.
  • Die Zusammensetzungen können grenzflächenaktive Stoffe, beispielsweise nichtionische oder kationische grenzflächenaktive Stoffe, im allgemeinen in Mengenanteilen von 0,1 bis 10 Gew.-% enthalten.
  • Die in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung verwendeten nichtionischen grenzflächenaktiven Stoffe sind an sich bekannt und können unter den polyethoxylierten, polypropoxylierten oder mehrfach mit Glycerin veretherten Alkoholen, α-Diolen, Alkylphenolen und Fettsäuren ausgewählt werden, deren Fettkette 8 bis 18 Kohlenstoffatome aufweist, wobei die Anzahl der Ethylenoxid- und Propylenoxidgruppen insbesondere im Bereich von 2 bis 50 und die Anzahl der Glyceringruppen insbesondere im Bereich von 2 bis 30 liegen kann.
  • Es können auch die Copolymere von Ethylenoxid und Propylenoxid, die Kondensate von Ethylenoxid und Propylenoxid mit Fettalkoholen, die polyethoxylierten Fettamide mit vorzugsweise 2 bis 30 mol Ethylenoxid, die mehrfach mit Glycerin veretherten Fettamide, die im Mittel 1 bis 5 Glyceringruppen und insbesondere 1,5 bis 4 Glyceringruppen aufweisen; die polyethoxylierten Fettamine, die vorzugsweise 2 bis 3 mol Ethylenoxid aufweisen; die ethoxylierten Sorbitanfettsäureester mit 2 bis 30 mol Ethylenoxid, die Saccharosefettsäureester, die Polyethylenglykolfettsäureester, die Alkylpolyglykoside, die N-Alkylglucaminderivate und die Aminoxide, wie C&sub1;&sub0;&submin;&sub1;&sub4;-Alkylaminoxide oder N-Acylaminopropylmorpholinoxide, genannt werden. Die Alkylpolyglykoside und die mehrfach mit Glycerin veretherten Alkohole, α-Diole, Alkylphenole und Fettsäuren werden besonders bevorzugt.
  • Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen können kationische grenzflächenaktive Stoffe enthalten, beispielsweise Salze von primären, sekundären oder tertiären Fettaminen, die gegebenenfalls polyethoxyliert sind; quartäre Ammoniumsalze, wie die Tetraalkylammoniumchloride und -bromide, Alkylamidoalkyltrialkylammoniumchloride und -bromide, Trialkylbenzylanimoniumchloride und -bromide, Trialkylhydroxyalkylammoniumchloride und -bromide oder Alkylpyridiniumchloride und -bromide, und Imidazolinderivate.
  • Die Zusammensetzungen können auch Verdickungsmittel enthalten, beispielsweise Natriumalginat, Gummi arabicum, Cellulosederivate, wie Methylcellulose, Hydroxymethylcellulose, Hydroxyethylcellulose, Hydroxypropylcellulose, Hydroxypropylmethylcellulose, Guargummi und seine Derivate, Xanthangummi, Skleroglucane, vernetzte Polyacrylsäuren, Polyurethane, Copolymere auf der Basis von Maleinsäure oder Maleinsäureanhydrid, die gegebenenfalls vernetzt sind, assoziative Verdickungsmittel mit Fettketten vom natürlichen Typ, wie das unter der Bezeichnung NATROSOL PLUS im Handel erhältliche Produkt, oder synthetische Produkte, wie die unter der Bezeichnung PEMULEN im Handel erhältlichen Produkte.
  • Das Verdickungsmittel kann auch durch Mischen von Polyethylenglykol und Polyethylenglykolstearaten oder Polyethylenglykoldistearaten oder durch Mischen von Phosphorsäureestern und Amiden hergestellt werden.
  • Das kosmetisch akzeptable Medium besteht vorzugsweise aus Wasser oder einem Gemisch von Wasser und kosmetisch akzeptablen Lösemitteln, wie Monoalkoholen, Polyalkoholen, Glykolethern oder Fettsäureestern oder deren Gemischen.
  • Es können insbesondere die niederen Alkohole, wie Ethanol und Isopropanol, die Polyalkohole, wie Glycerin, Diethylenglykol, Glykolether, Glykolalkylether oder Diethylenglykolalkylether genannt werden.
  • Der pH-Wert der Zusammensetzungen liegt im allgemeinen im Bereich von 2 bis 9 und insbesondere 3 bis 8. Er wird mit an sich bekannten und kosmetisch akzeptablen Alkalisierungsmitteln oder Ansäuerungsmitteln eingestellt.
  • Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen können Konservierungsmittel, Maskierungsmittel, Mittel für die Geschmeidigkeit, Schaummodifikatoren, Alkalisierungsmittel oder Ansäuerungsmittel, Parfums, Färbemittel, Viskositätsmodifikatoren, Perlglanzmittel, Hydratisierungsmittel, Mittel gegen Schuppen, Antiseborrhöika, Sonnenschutzfilter, Proteine, Vitamine, Hydroxysäuren, Salze, Parfums, Konservierungsmittel, Mittel für die Geschmeidigkeit, Schaummodifikatoren, Detoxikationsmittel, Reduktionsmittel oder Fixiermittel für Dauerwellen oder deren Gemische enthalten.
  • Es können ferner weitere Konditioniermittel verwendet werden. Es können die natürlichen hydrierten oder nicht hydrierten, synthetischen oder nicht synthetischen, kohlenwasserstoffhaltigen, cyclischen oder aliphatischen, geradkettigen oder verzweigten, gesättigten oder ungesättigten, löslichen oder nicht löslichen natürlichen Öle, Fettalkohole, flüchtige oder nicht flüchtige, gegebenenfalls organomodifizierte, in dem Medium lösliche oder nicht lösliche Silicone, perfluorierte oder fluorierte Öle, Polybutene und Polyisobutene, Fettsäureester, die in flüssiger, pastöser oder fester Form vorliegen, Ester von mehrwertigen Alkoholen, Glyceride, natürliche oder synthetische Wachse, Silicongummis und Siliconharze, Proteine oder die Gemische dieser verschiedenen Mittel genannt werden.
  • Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen können vor oder nach der Haarwäsche, vor oder nach einer Dauerwellbehandlung oder zwischen dem Reduktionsschritt und dem Fixierschritt einer Dauerwellbehandlung und vor oder nach einer Entfärbung oder Färbung oder Entkräuselung angewandt werden. Sie können auch zum Färben von Keratinfasern, wie dem Haar, verwendet werden, wobei sie dann Oxidationsfärbemittel und/oder Direktfarbstoffe enthalten, die auf dem Gebiet der Haarfärbung wohlbekannt sind. Färbemittel dieses Typs wurden insbesondere von Charles ZVIAK in "Sciences des Traitements capillaires" Ed. Masson, 1988, beschrieben. Die Zusammensetzungen können auch für Dauerwellbehandlungen ver wendet werden, wobei sie dann Reduktionsmittel oder Fixierer oder Neutralisationsmittel enthalten, je nachdem ob die Zusammensetzung zur Reduktion oder zum Fixieren der Haare eingesetzt wird. Diese Produkte wurden insbesondere von Charles ZVIAK in dem oben genannten Werk "Sciences des Traitements capillaires" beschrieben.
  • Sie liegen im allgemeinen in Form von Emulsionen, Dispersionen oder Lösungen vor.
  • Sie können auch in Form von fluiden oder dickflüssigen Flüssigkeiten, Gelen oder Cremes vorliegen.
  • Sie können in unveränderter Form verwendet werden oder auch vor der Anwendung verdünnt werden.
  • Sie können ferner in einem Behälter unter Druck konfektioniert sein und in Form von Spray, Flüssigkeiten, Cremes, Gelen oder Schäumen abgegeben werden.
  • Die können ausgespült oder nicht ausgespült werden.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist das Verfahren zur Behandlung der Haare, das darin besteht, eine oben definierte Zusammensetzung auf das zu behandelnde und zu schützende Haar aufzutragen und anschließend gegebenenfalls zu spülen.
  • Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung erläutern, ohne sie einzuschränken.
  • BEISPIELE BEISPIEL 1
  • Es wird die folgende Zusammensetzung hergestellt:
  • - Polyquaternium-2 (CTFA), unter der Bezeichnung MIRAPOL A15 im Handel 1 g WS
  • - Ceramid A 0,5 g
  • - APG 300, ein C&sub9;/C&sub1;&sub0;/C&sub1;&sub1;-Alkylpolyglykosid (1,4), in wäßriger Lösung von 50% Wirkstoff (WS) von der Firme HENKEL im Handel 2 g
  • - Hydroxyethylcellulose 0,5 g
  • - Wasser ad. 100 g
  • - pH-Wert mit NaOH auf 7,5 eingestellt
  • Konfektionieren unter Druck:
  • 90 g Zusammensetzung
  • 10 g Aerogaz 3-2
  • Die Zusammensetzung bildet am Auslaß der Aerosolvorrichtung einen Schaum, der auf das Haar aufgebracht wird und nach dem Einmassieren verschwindet.
  • Ceramid A:
  • N-Oleoyldihydrosphingosin der Formel:
  • worin bedeuten:
  • R&sub1;&sub5; = C&sub1;&sub5;H&sub3;&sub1;
  • R&sub1;&sub3; = C&sub1;&sub7;H&sub3;&sub3;
  • Polymer A:
  • Polymer mit Einheiten der Formel:
  • Das Polymer und das Herstellungsverfahren sind in dem französischem Patent 2 270 846 beschrieben. BEISPIELE 2 bis 5
  • Die Beispiele 2A und 2B gehören nicht zur Erfindung.
  • 5 g der Zusammensetzungen werden auf vorab gewaschene und gespülte Haarsträhnen von 2,5 g aufgetragen. Es wird 5 min einwirken gelassen und anschließend unter laufendem Wasser gespült. Dann wird die Kämmbarkeit der feuchten Haare bestimmt.
  • Es wird festgestellt, daß die Kämmbarkeit für die Zusammensetzung 2 deutlich über der Kämmbarkeit liegt, die mit den Zusammensetzungen 2A und 2B erzielt wird, die entweder das Ceramid oder das kationische Polymer alleine enthalten.
  • Es werden ähnliche Ergebnisse erzielt, wenn anstelle des Polymers A die folgenden Polymere eingesetzt werden: MIRAPOL A15, MERQUAT 100 und ein mit Epichlorhydrin vernetztes Polykondensat von Diethylendiamin und Adipinsäure, das in dem französischen Patent FR-2 252 840 beschrieben ist.
  • MERQUAT 100 (CALGON) = Homopolymer von Dimethyldiallylammoniumchlorid (Polyquaternium-6).
  • BEISPIEL 6
  • Es wird die folgende Zusammensetzung hergestellt:
  • - 1-Amino-4-β-methoxyethylaminobenzol-Dihydrochlorid 0,71 g
  • - 1-Hydroxyethyloxy-2,4-diaminobenzol-Dihydrochlorid 0,72 g
  • - Gemisch von Cetylalkohol und Stearylalkohol 50/50 18 g
  • - 2-Octyldedecanol 3 g
  • - mit 15 mol Ethylenoxid ethoxylierter Cetylstearylalkohol 3 g
  • - Ammoniumlaurylsulfat, 30% WS (3,6 g WS) 12 g
  • - N-Oleoyldihydrosphingosin 0,3 g
  • - Polymer mit Einheiten der Formel:
  • das gemäß dem in den Patenten BF 2 270 846 und 2 333 012 beschriebenen Verfahren hergestellt werden kann 3 g
  • - Ammoniak von 22ºBé 12 g
  • - Natriumbisulfit von 35ºBé 1,5 g
  • - Parfum q.s.
  • - entmineralisiertes Wasser ad. 100 g
  • Bei dieser Färbemittelzusammensetzung handelt es sich um eine Creme, die mit der 1,5fachen Gewichtsmenge einer Wasserstoffperoxidlösung von 20 Volumina vermischt wird.
  • Das erhaltene cremige Gemisch wird 30 min auf graue Haare mit 90% weißen Haaren aufgebracht.
  • Nach dem Spülen und Waschen erhält man eine blaue Farbnuance.
  • BEISPIEL 7
  • Es wird die folgende reduzierende Zusammensetzung hergestellt:
  • - Thiomilchsäure 8 g
  • - Ammoniak q.s. pH = 7
  • - Ammoniumbicarbonat 6,5 g
  • - Maskierungsmittel 0,2 g
  • - N-Oleoyldihydrosphingosin 0,1 g
  • - Polymer, das aus Einheiten der folgenden Formel besteht:
  • das gemäß dem in den Patenten BF 2 270 846 und 2 333 012 beschriebenen Verfahren hergestellt werden kann 3 g
  • - C&sub9;/C&sub1;&sub0;/C&sub1;&sub1;-Alkylpolyglykosid (1,4) (APG 300) 3,5 g WS
  • - Parfum q.s.
  • - entmineralisiertes Wasser ad. 100 g
  • Das Haar wird auf Rollen mit einem Durchmesser von 4 bis 10 mm aufgerollt, worauf die Zusammensetzung während einer Einwirkungszeit von 10 bis 15 min einwirken gelassen wird.
  • Nach dem Spülen wird auf die reduzierten Haare dann eine oxidierende Zusammensetzung auf der Basis einer wäßrigen Wasserstoffperoxidlösung (8 Volumina, pH 4) aufgebracht.
  • Die oxidierende Zusammensetzung wird 5 min einwirken gelassen, worauf das Haar gespült und dann die Rollen entfernt werden. Das Haar weist schöne Locken auf.

Claims (16)

1. Zusammensetzung zur Behandlung und zum Schutz des Haares, dadurch gekennzeichnet, daß sie in einem kosmetisch akzeptablen Medium mindestens ein Ceramid und/oder Glykoceramid und mindestens ein kationisches Polymer enthält, das primäre, sekundäre oder tertiäre Aminogruppen oder quartäre Ammoniumgruppen in der Hauptkette enthält und bei 1 Gew.-% Wirkstoff in Wasser eine Viskosität unter 15 mPa·s aufweist, wobei die Zusammensetzung weniger als 4 Gew.-% anionische und /oder amphotere und/oder zwitterionische grenzflächenaktive Stoffe enthält.
2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kationischen Polymere ausgewählt sind unter:
(1) den Polymeren, die aus Piperazinyleinheiten und zweiwertigen Alkylen- oder Hydroxyalkylengruppen mit geraden oder verzweigten Ketten bestehen, die gegebenenfalls durch Sauerstoffatome, Schwefelatome, Stickstoffatome oder aromatische oder heterocyclische Ringe unterbrochen sind, sowie den Oxidationsprodukten und/oder Quaternisierungsprodukten dieser Polymere;
(2) den wasserlöslichen Polyaminoamiden, die gegebenenfalls vernetzt und/oder alkyliert sind;
(3) den Polyaminoamidderivaten, die aus der Kondensation von Polyalkylenpolyaminen mit Polycarbonsäuren und anschließender Alkylierung mit bifunktionellen Mitteln resultieren;
(4) den Polymeren, die durch Umsetzung eines Polyalkylenpolyamins, das zwei primäre Aminogruppen und mindestens eine sekundäre Aminogruppe aufweist, mit einer Dicarbonsäure hergestellt werden;
(5) den Methyldiallylamin- oder Dimethyldiallylammonium-Cyclohomopolymeren; und
(6) den quartären Polyammoniumpolymeren.
3. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ceramide und/oder Glykoceramide unter den Verbindungen der folgenden allgemeinen Formel ausgewählt sind:
worin bedeuten:
R&sub1;&sub3; eine geradkettige oder verzweigte, gesättigte oder ungesättigte, von C&sub1;&sub4;&submin;&sub3;&sub0;- Fettsäuren abgeleitete Alkylgruppe, wobei die Gruppe in α-Stellung mit einer Hydroxygruppe oder in ω-Stellung mit einer Hydroxygruppe substituiert sein kann, die mit einer gesättigten oder ungesättigten C&sub1;&sub6;&submin;&sub3;&sub0;-Fettsäure verestert ist; R&sub1;&sub4; Wasserstoff oder eine Gruppe (Glykosyl)n, (Galactosyl)m oder Sulfogalactosyl, worin n eine ganze Zahl von 1 bis 4 und m eine ganze Zahl von 1 bis 8 bedeutet;
R&sub1;&sub5; eine gesättigte oder in α-Stellung ungesättigte C&sub1;&sub5;&submin;&sub2;&sub6;-Kohlenwasserstoffgruppe, die mit einer oder mehreren C&sub1;&submin;&sub1;&sub4;-Alkylgruppen substituiert sein kann;
wobei im Falle von natürlichen Ceramiden oder Glykoceramiden die Gruppe R&sub1;&sub5; auch eine C&sub1;&sub5;&submin;&sub2;&sub6;-α-Hydroxyallcylgruppe bedeuten kann, wobei die Hydroxygruppe gegebenenfalls mit einer C&sub1;&sub6;&submin;&sub3;&sub0;-α-Hydroxysäure verestert ist.
4. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die kationischen Polymere in als Wirkstoff ausgedrückten Mengenanteilen im Bereich von 0,05 bis 5 Gew.-% und vorzugsweise 0,1 bis 3 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, vorliegen.
5. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ceramide und/oder Glykoceramide in als Wirkstoff ausgedrückten Mengenanteilen im Bereich von 0,005 bis 5 Gew.-% und vorzugsweise 0,01 bis 3 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, vorliegen.
6. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der pH-Wert der Zusammensetzung im Bereich von 2 bis 9 liegt.
7. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusammensetzung ferner nichtionische und/oder kationische grenzflächenaktive Stoffe enthält.
8. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusammensetzung Verdickungsmittel enthält.
9. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das kosmetisch akzeptable Medium aus Wasser und einem Gemisch von Wasser und kosmetisch akzeptablen Lösungsmitteln besteht, die unter den Monoalkoholen, Polyalkoholen, Glykolethern oder Fettsäureestern ausgewählt sind und die einzeln oder im Gemisch eingesetzt werden.
10. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusammensetzung ferner Konservierungsmittel, Maskierungsmittel, Mittel für die Geschmeidigkeit, Schaummodifikatoren, Färbemittel, Viskositätsmodifikatoren, Perlglanzmittel, Hydratisierungsmittel, Mittel gegen Schuppen, Antiseborrhöika, Sonnenschutzfilter, Proteine, Vitamine, α-Hydroxysäuren, Salze, Detoxikationsmittel, Parfums, Reduktionsmittel oder Fixiermittel für Dauerwellen oder deren Gemische enthält.
11. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusammensetzung ferner weitere Konditioniermittel enthält, die unter den hydrierten oder nicht hydrierten, synthetischen oder nicht synthetischen, cyclischen oder aliphatischen, geradkettigen oder verzweigten, gesättigten oder ungesättigten, natürlichen Ölen, Fettalkohlen; flüchtigen oder nicht flüchtigen, gegebenenfalls organomodifizierten, in dem Medium löslichen oder unlöslichen Siliconen; fluorierten oder perfluorierten Ölen; Polybutenen, Polyisobutenen; Fettsäureestern, Estern von mehrwertigen Alkoholen; Glyceriden; synthetischen oder natürlichen Wachsen, Silicongummis und Siliconharzen; Proteinen oder den Gemischen dieser verschiedenen Mittel ausgewählt sind.
12. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie gegebenenfalls unter Druck konfektioniert als fluide oder dickflüssige Flüssigkeit, Gel, Creme oder Schaum vorliegt.
13. Nicht reinigendes Verfahren zur Behandlung und zum Schutz der Haare, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 12 auf das Haar aufgetragen und anschließend gegebenenfalls nach einer Einwirkungszeit gegebenenfalls gespült wird.
14. Verwendung der Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 12 zur nicht reinigenden Behandlung des Haares.
15. Verwendung der Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 12 zum Färben von Haaren.
16. Verwendung der Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 12 zur Durchführung einer Dauerwellverformung der Haare.
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