DE3729882A1 - Verfahren und anordnung zur messung der qualitaet von digitalen signalen - Google Patents
Verfahren und anordnung zur messung der qualitaet von digitalen signalenInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zur Messung der
Qualität von digitalen Signalen nach der Gattung des
Hauptanspruchs.
Ein Verfahren zur digitalen Aufzeichnung von Videosignalen
ist in den Druckschriften "Standard for Recording Digital
Television Signals on Magnetic Tape in Cassettes" der
European Broadcasting Union, Tech 3252-E, "Proposed American
National Standard for Digital Videorecording" der Society of
Motion Pictures and Television Engineers (SMPTE), 224M bis
228M und Fernseh- und Kinotechnik 1987, Heft 1/2, Seiten 15
bis 22 beschrieben. Insbesondere wegen der hohen Datenrate
von 227 MBit/s und der hohen Aufzeichnungsdichte wird bei
Videobandgeräten für dieses bekannte Verfahren ein
erheblicher Aufwand für die Fehlersicherung bzw.
Fehlerkorrektur, für die Fehlerverdeckung und für Maßnahmen
getrieben, welche eine Verteilung einzelner Signalabschnitte
auf mehrere Spuren des Magnetbandes ermöglichen.
Bis zu einer gewissen Fehlerrate ist die vollständige
Korrektur der wiedergegebenen Signale möglich. In einem
weiteren Bereich der Fehlerrate ist eine Verdeckung der
Fehler möglich, so daß sie beim Betrachten des
wiedergegebenen Bildes nicht oder kaum sichtbar werden. Erst
bei sehr schlechten vom Band gelesenen Signalen tritt eine
deutliche Verschlechterung der wiedergegebenen Bilder ein.
Um bei der Wiedergabe Fehler korrigieren zu können, werden
bei der Aufzeichnung den Datenworten Prüfwörter hinzugefügt.
Dabei wird ein doppelter Fehlerschutz verwendet, der darin
besteht, daß einer Reihe von Datenwörtern, welche einen
Codeblock bilden, Prüfwörter hinzugefügt werden und daß
mehrere dieser Codeblöcke ein Datenfeld bilden, wobei
senkrecht zur Richtung der Codeblöcke ebenfalls Prüfwörter
gebildet werden. Die Bildung der Prüfwörter erfolgt jeweils
nach einem Reed-Solomon-Code. In der Literatur sind hierfür
die Ausdrücke "innere Codierung" und "äußere Codierung"
gebräuchlich.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren anzugeben, mit
welchem die Qualität der wiedergegebenen digitalen Signale
aufgrund der aufgetretenen Fehler überprüft werden kann. Das
erfindungsgemäße Verfahren mit den kennzeichnenden Merkmalen
des Hauptanspruchs hat den Vorteil, daß bei einem digitalen
Videobandgerät auch dann eine Überwachung möglich ist, wenn
sich an den Ausgangssignalen des Videobandgerätes noch
keinerlei Fehler zeigen. Obwohl die Erfindung im
wesentlichen für digitale Videobandgeräte vorgesehen ist,
ist ihre Anwendung jedoch nicht auf solche Geräte
beschränkt, sondern kann in allen Systemen verwendet werden,
bei welchen Daten übertragen oder Daten gespeichert und
wiedergegeben werden, sofern Fehlererkennungs- und
gegebenenfalls Fehlerkorrekturschaltungen vorgesehen sind.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind
vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im
Hauptanspruch angegebenen Erfindung möglich.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn vor dem Aufsummieren die
Fehler bezüglich ihrer Art - beispielsweise ob es sich um
korrigierbare oder nicht korrigierbare Fehler handelt -
und/oder nach ihrem Fehlermuster ausgewählt werden. Damit
stehen Informationen zur Verfügung, um im Falle von erhöhtem
Auftreten von Fehlern darauf zu schließen, welche Teile des
Viedeobandgerätes nicht ordnungsgemäß arbeiten. Diese
Informationen können beispielsweise dazu benutzt werden,
möglicherweise abgenutzte Teile, wie Magnetköpfe rechtzeitig
zu ersetzen. Die Informationen können ferner zu einem
Abgleich von beispielsweise Entzerrernschaltungen verwendet
werden. So kann beispielsweise aus einem gehäuften Auftreten
von Einzelbitfehlern unter anderem auf einen Fehlabgleich
eines Entzerrers geschlossen werden, so daß ein Abgleich
dieses Entzerrers unter Beobachtung der Anzahl der
Einzelbitfehler durchgeführt werden kann, wobei auftretende
Mehrbitfehler in die Summierung nicht miteinbezogen werden.
Gemäß einer anderen Weiterbildung wird die vorgegebene Zeit
derart gesteuert, daß die ermittelte Summe der Fehler
innerhalb eines Bereichs liegt, der durch die
Dualstellenzahl von für die Speicherung und Verarbeitung der
Summe vorgesehenen Schaltungen liegt. Je nach Zustand des
Bandes und des Videobandgerätes kann die Zahl der Fehler pro
Zeiteinheit sehr stark schwanken. Bei Erfassung der
Fehlerhäufigkeit über ein konstantes Intervall würde daher
das Ergebnis den Zahlenbereich von beispielsweise einem
8-Bit-Wort weit übersteigen. Außerdem wären zur Erfassung
sehr geringer Fehlerhäufigkeiten mit einer ausreichenden
Genauigkeit sehr lange Mittelungsintervalle erforderlich,
die jedoch bei einer großen Fehlerhäufigkeit nicht nötig
sind.
In den Unteransprüchen ferner aufgeführte Anordnungen zur
Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zeichnen sich
durch einen geringen Schaltungsaufwand aus und geben Daten
ab, die zur Heiteren Auswertung, beispielsweise mit Hilfe
eines Mikrocomputers geeignet sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
anhand mehrerer Figuren dargestellt und in der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Anord
nung und
Fig. 2 Tabellen für die Gewichtung der Fehler.
Eine an sich bekannte Schaltung 1 zur symbolorientierten
Fehlerkorrektur und -erkennung befindet sich im
Wiedergabekanal eines digitalen Magnetbandgerätes. Derartige
Schaltungen sind außer in dem eingangs erwähnten Aufsatz in
Fernseh- und Kinotechnik in der deutschen Patentanmeldung
P 37 19 404.6 und unter besonderer Berücksichtigung
digitaler Audiosignale in der deutschen Patentanmeldung
P 37 19 406.2 beschrieben. Der Schaltung 1 werden bei 2 die
zu korrigierenden Daten zugeführt und bei 3 die korrigierten
Daten entnommen. Außer dem Ausgang 3 für die korrigierten
Daten weist die Schaltung 1 Ausgänge 4, 5, 6, 7 auf, wobei
jeweils bei einem unkorrigierbaren Fehler am Ausgang 4 ein
Signal abgegeben wird, während bei korrigierbaren Fehlern am
Ausgang 5 ein entsprechendes Signal ansteht. Am Ausgang 6
steht als 8 Bit breites Datenwort das Fehlermuster von
fehlerhaften Symbolen an. Am Ausgang 7 wird ein Signal BE
zur Kennzeichnung des Endes des jeweiligen Datenblocks
abgegeben.
Die Ausgänge 4, 5 und 6 sind mit Adresseneingängen eines
Speichers 8, vorzugsweise eines programmierbaren
Nur-Lese-Speichers (PROM), verbunden. In dem Speicher 8 ist
eine Tabelle abgelegt, aus der man mit Hilfe eines
Auswahlsignals, welches weiteren Adresseneingängen 21 des
Speichers 8 zugeführt wird, Daten entnehmen kann, welche nur
bei ausgewählten Fehlern auftreten. Diese werden vom Ausgang
des Speichers 8 dem Eingang eines ersten Registers 9
zugeleitet, das mit dem Blockendesignal BE getaktet wird.
Der jeweilige Inhalt des ersten Registers 9 wird zu dem
Inhalt eines zweiten Registers 10 in einem Addierer 11
hinzuaddiert. Danach wird die so erhaltene Summe in das
Register 10 eingeschrieben. Dadurch wirken der Addierer 11
und das zweite Register 10 als Akkumulator. Da jedoch die
Summe der Fehler auf ein Zeitintervall zu beziehen ist, kann
in einer Schalteinrichtung 12 die Summe durch zwei geteilt
werden, was bei den verwendeten Dualzahlen eine Verschiebung
in Richtung auf das geringstwertige Bit bedeutet. Die
Häufigkeit dieser Verschiebung wird über einen Zähler 13 in
Abhängigkeit von der Größenordnung der Fehlerhäufigkeit
gesteuert. Dazu wird einerseits der Zähler mit dem
Blockendesignal BE getaktet und andererseits auf einen
Anfangswert gesetzt, der einem Mittelungsintervallregister
14 entnommen wird.
Wird eine Zweiteilung mit Hilfe der Schalteinrichtung 12
häufig vorgenommen - beispielsweise bei jedem
Blockendesignal BE, so ergibt sich ein sehr kurzes
Mittelungsintervall, während bei seltener Zweiteilung das
Mittelungsintervall größer ist. Der jeweilige Inhalt des
zweiten Registers 10 wird in ein drittes Register 15
übernommen, wozu dem dritten Register ein Taktimpuls
zugeführt wird, welcher am Ende jedes Mittelungsintervalls
durch eine Und-Verknüpfung mit Hilfe der Schaltung 16 aus
dem Blockendesignal BE und dem der Schaltung 12 zugeführten
Schaltimpuls gewonnen wird.
Das Ausgangssignal des Registers 15 wird einem weiteren
Speicher 17 zugeführt, in welchem eine Tabelle abgelegt ist,
welche die Anzahl der aufgetretenen Fehler bewertet. Es
können beispielsweise subjektive Kriterien in diese
Bewertung miteinbezogen werden. So sinkt beispielsweise die
Qualität der wiedergegebenen Signale nicht nur linear,
sondern exponentiell mit der Anzahl der nötigen
Fehlerverdeckungen. Dieses gilt insbesondere für die
digitalen Audiosignale. Der Ausgang des Speichers 17 ist an
ein Bussystem 18 angeschlossen.
Über das Bus-System 18 kann ein Mikrocomputer 19 die
jeweiligen Ausgangssignale des Speichers 17 abfragen. Haben
sich in einem zunächst angenommenen Mittelungsintervall zu
viele Fehler eingestellt, so wird vom Mikrocomputer 19 in
das Mittelungsintervallregister 14 ein niedrigerer Wert für
das Mittelungsintervall eingegeben. Treten jedoch in dem
zunächst angenommenen Mittelungsintervall so wenige Fehler
auf, daß eine statistische Auswertung unmöglich ist, so wird
das Mittelungsintervall erhöht. Das Ergebnis der
Fehlerermittlung kann beispielsweise vom Computer 19 über
das Bus-System 18 und eine Anzeigevorrichtung 23 sichtbar
gemacht werden. Ferner kann an das Bus-System 18 eine
ebenfalls vom Mikrocomputer 19 adressierbare Eingabeeinheit
24 angeschlossen sein.
Bevor weitere Teile der Anordnung nach Fig. 1 erläutert
werden, wird im folgenden auf die in Fig. 2 dargestellten
Tabellen eingegangen: Dabei zeigen die Fig. 2a) bis c)
drei Beispiele für Tabellen, welche im Nur-Lese-Speicher 8
abgelegt sind und über den Eingang 21 ausgewählt werden
können. Fig. 2a) stellt eine Tabelle mit durchschnittlicher
Fehlergewichtung dar, wobei die Ausgangssignale des
Nur-Lese-Speichers 8 umso höhere Werte einnehmen, je mehr
fehlerhafte Stellen in einem über den Ausgang 6 der
Fehlerkorrekturschaltung 1 zugeführten Fehlermuster
vorhanden sind. Dabei werden unkorrigierbare Fehler
wesentlich stärker bewertet - und zwar unabhängig davon, wie
viele fehlerhafte Stellen sich in einem Fehlermuster
befinden.
Fig. 2b) zeigt eine Tabelle, mit deren Hilfe insbesondere
einzeln auftretende Fehler zu erfassen sind. Bei dem
Fehlerkorrektursystem des eingangs erwähnten digitalen
Videobandgerätes sind Ein- oder Zwei-Bit-Fehler stets
korrigierbar. Deshalb werden bei der Gewichtung nach Fig.
2b) unkorrigierbare Fehler nicht berücksichtigt. Außerdem
werden Fehler nicht berücksichtigt, bei denen drei bis acht
Fehler-Bits im Fehlermuster auftreten. Am stärksten werden
bei der Gewichtung nach Fig. 2b) diejenigen Fehler bewertet,
bei denen zwei Fehler-Bits in einem Fehlermuster auftreten.
Ein anderes Beurteilungskriterium für die Qualität der
wiedergegebenen Signale ist das Auftreten von Fehlern,
welche mehrere Bits umfassen, sogenannte Burst-Fehler. Zur
Erfassung derartiger Fehler ist die in Fig. 2c) dargestellte
Tabelle geeignet, bei welcher korrigierbare Fehler, welche
ein bis drei Fehler-Bits je Fehlermuster umfassen, überhaupt
nicht berücksichtigt werden.
Ab vier Fehler-Bits erfolgt eine steigende Gewichtung - und
zwar je einem zusätzlichen Fehler-Bit wird die Gewichtung
verdoppelt. Schließlich werden am höchsten diejenigen Fehler
bewertet, welche unkorrigierbar sind.
Wenn im Zusammenhang mit den Fig. 2a) bis 2c) von einem
Fehler-Bit die Rede ist, so heißt dieses, daß in dem
Fehlermuster ein Bit den Wert Eins einnimmt. Dabei wird die
Position dieses Fehler-Bits nicht berücksichtigt. So haben
beispielsweise alle in Fig. 2d) dargestellten Fehlermuster
ein Fehler-Bit. Entsprechendes gilt für zwei Fehler-Bits
usw.
Die im Speicher 17 abgelegte Tabelle ermöglicht in erster
Linie eine Zuordnung der ermittelten Fehlerzahl in
Qualitätsklassen. So kann beispielsweise eine Einteilung in
zwei Qualitätsklassen genügen, wenn lediglich festgestellt
werden soll, ob eine gewünschte Sollvorgabe erfüllt oder
nicht erfüllt ist. Hierzu kann beispielsweise festgelegt
werden, daß bei einem Inhalt des Registers 15 von weniger
als 32 Fehlern am Ausgang des Speichers 17 eine Null
ansteht, was in diesem Fall heißt, daß die Fehlerzahl nicht
die Sollvorgabe überschreitet, daß also die wiedergegebenen
Signale gut sind. Bei einem Registerinhalt von gleich oder
größer als 32 kann dann am Ausgang des Speichers 17 eine
Eins anstehen, was bedeutet, daß die wiedergegebenen Signale
schlechter als die Sollvorgabe sind. Sollte für die
jeweilige Auswertung die Einteilung in zwei Qualitätsklassen
nicht genügen, so können auch mehr Qualitätsklassen
vorgesehen werden, beispielsweise für weniger als 8 Fehler
gut, für 8 bis 31 Fehler mittelmäßig und für 32 bis 255
Fehler schlecht.
Mit Hilfe eines im Mikrocomputer 19 gespeicherten Programmes
können die verschiedenen Bewertungen nacheinander
vorgenommen werden, so daß mit Hilfe der Anzeigevorrichtung
23 ständig Angaben über die Qualität der wiedergegebenen
Signale und über möglicherweise vorliegende Fehljustierungen
oder Fehler zur Verfügung stehen.
Über die im folgenden beschriebenen Einrichtungen kann
jedoch auch ein automatischer Abgleich mit Hilfe der
erfindungsgemäßen Anordnung vorgenommen werden. In an sich
bekannter Weise ist nach einem Vorverstärker 31 zur
Verstärkung der Ausgangssignale eines Magnetkopfes 32 eine
Entzerrerschaltung 33 vorgesehen. Der Ausgang der
Entzerrerschaltung 33 ist über weitere Schaltungen 34 mit
dem Eingang der Fehlerkorrekturschaltung 1 verbunden. Die
Schaltungen 34 umfassen in an sich bekannter Weise
Schaltungen zur Quantisierung sowohl im Amplituden- als auch
im Frequenzbereich, Schaltungen zur Taktregenerierung und
zur Serien-Parallel-Wandlung.
Der Frequenzgang der Entzerrerschaltung 33 kann über
zugeführte Steuersignale beeinflußt werden. Diese
Steuersignale werden von einem Register 35 der
Entzerrerschaltung 33 zugeführt. Zur Optimierung des
Entzerrerfrequenzgangs bzw. der Entzerrerkennlinie werden
vom Mikrocomputer 19 die Steuersignale verändert und dabei
laufend die Zahl der Ein-Bit-Fehler und Zwei-Bit-Fehler
ermittelt. Steigt dabei die Zahl der Ein-Bit-Fehler bzw.
Zwei-Bit-Fehler, so erfolgte eine Veränderung in der
falschen Richtung, so daß nunmehr eine Änderung in der
anderen Richtung erfolgt, bis die Zahl der Ein-Bit-Fehler
bzw. Zwei-Bit-Fehler nach einer Verminderung wieder
ansteigt. Durch ein entsprechendes Programm im Mikrocomputer
19 kann somit ein optimaler Wert für die Steuersignale,
welche der Entzerrerschaltungn 33 zugeführt werden,
ermittelt werden. Dieser Wert bleibt im Register 35 bis zur
nächsten Überprüfung abgespeichert. Da es sich hierbei um
relativ langsame Vorgänge handelt, genügt eine Überprüfung
in relativ großen Zeitabständen.
In ähnlicher Weise kann eine Optimierung der Spurverfolgung,
dem sogenannten Tracking, durchgeführt werden. Dazu ist in
an sich bekannter Weise ein steuerbarer Phasenschieber 37
vorgesehen, mit dessen Hilfe die Phasenlage von bei 38
zugeführten Referenzimpulsen Href verschoben wird, welche
dem Capstanservo 39 zugeleitet werden. Da die Bezugsimpulse
Href, mit denen das Kopfradservosystem 40 angesteuert wird,
nicht von dem Phasenschieber 37 beeinflußt werden, ergibt
sich somit durch die Steuerung des Phasenschiebers 37 eine
Möglichkeit zur Steuerung der Spurlage.
Die dem steuerbaren Phasenschieber 37 zugeführten digitalen
Steuersignale sind in einem Register 41 gespeichert, dessen
Inhalt vom Mikrocomputer 19 über das Bus-System 18 geändert
werden kann. Bei einem Optimierungsverfahren, das ansonsten
ähnlich wie das Optimierungsverfahren für den Entzerrer 33
abläuft, werden jedoch im wesentlichen sogenannte
"Burst-Fehler" berücksichtigt.
Claims (12)
1. Verfahren zur Messung der Qualität von digitalen
Signalen, insbesondere von digitalen Videosignalen, welche
von einem Magnetband wiedergegeben werden, dadurch
gekennzeichnet, daß von Fehlererkennungsschaltungen
abgegebene Fehlermeldungen über vorgebbare Intervalle
summiert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Fehlermeldungen
Informationen darüber enthalten, ob die jeweils auftretenden
Fehler korrigierbar oder nicht korrigierbar sind, und/oder
wobei die Fehlermeldungen das jeweilige Fehlermuster
umfassen, dadurch gekennzeichnet, daß eine ausgewählte Art
von Fehlern bzw. Fehlermustern summiert wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die vorgebbaren Intervalle derart
gesteuert werden, daß die ermittelte Summe der Fehler
innerhalb eines durch die Dualstellenzahl von für die
Speicherung und Verarbeitung der Summe vorgesehenen
Schaltungen vorgegebenen Bereichs liegt.
4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei am Ende eines jeden
fehlergesicherten Datenblocks ein Blockendesignal abgegeben
wird, dadurch gekennzeichnet, daß mit jedem Blockendesignal
zu einer in einem Register gespeicherten Summe ein
gegebenenfalls in dem vorangegangenen Datenblock
aufgetretener Fehler hinzuaddiert und der erhaltene Wert in
das Register eingeschrieben wird, daß nach einer von der
Fehlerhäufigkeit abhängigen Zahl von Blockendesignalen der
jeweils durch die Addition erhaltene Wert vor dem
Einschreiben in das Register durch zwei dividiert wird.
5. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch
4, dadurch gekennzeichnet, daß an Ausgänge (4, 5, 6) einer
Schaltung (1) zur symbolorientierten Fehlerkorrektur und
-erkennung eine Auswahlschaltung (8) angeschlossen ist,
deren Ausgang mit einem ersten Register (9) verbunden ist,
daß der Ausgang des ersten Registers (9) und der Ausgang
eines zweiten Registers (10) mit je einem Eingang eines
Addierers (11) verbunden sind, daß der Ausgang des Addierers
(11) über eine steuerbare Umschalteinrichtung (12) an den
Eingang des zweiten Registers (10) angeschlossen ist, daß
die steuerbare Umschalteinrichtung (12) in Abhängigkeit von
einem zugeführten Schaltsignal die ihr zugeführten Signale
entweder unverändert oder um eine Stelle in Richtung auf das
geringstwertige Bit verschoben weiterleitet, und daß dem
Ausgang des zweiten Registers (10) die Summe der
ausgewählten Fehler entnehmbar ist.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das Schaltsignal der Umschalteinrichtung (12) von einem
Zähler (13) zuführbar ist, der mit dem Blockendesignal
getaktet wird und der mit Daten voreingestellt wird, die
einem Mittelungsintervallregister entnommen werden.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
an den Ausgang des zweiten Registers (10) der Eingang eines
dritten Registers (15) angeschlossen ist, dessen Ausgang mit
dem Eingang eines Speichers (17) für eine Tabelle verbunden
ist, welcher auswertbare Daten über die Qualität der
digitalen Videosignale entnehmbar sind und deren Ausgang mit
einem Eingang des Mittelungsintervallregisters (14) und mit
dem Ausgang (19) der Anordnung verbunden ist.
8. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Auswahlschaltung (8) von einem programmierbaren
Nur-Lese-Speicher (PROM) gebildet ist.
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Fehlerrate (Summe der abgegebenen Fehlermeldungen je
vorgegebenem Intervall) zur Optimierung der Spurverfolgung
(Tracking) verwendet wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
nach einem in einem Mikrocomputer gespeicherten Programm die
Spurlage variiert und dabei die Veränderung der Fehlerrate
nach ihrem Vorzeichen ausgewertet wird, daß die Spurlage in
zwei Richtungen so weit verändert wird, bis die Fehlerrate
wieder ansteigt und daß daraus eine mittlere Spurlage
errechnet wird.
11. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einzel-Bit-Fehlerrate (Summe der ermittelten
Einzel-Bit-Fehler je vorgegebenem Intervall) zur Optimierung
einer Entzerrerkennlinie verwendet wird.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kennlinie eines im Wiedergabekanal eines
Magnetbandgerätes angeordneten Entzerrers in zwei Richtungen
so weit verändert wird, bis die Einzel-Bit-Fehlelrrate
jeweils wieder steigt und daß daraus ein Steuersignal für
die Entzerrerkennlinie durch Mittelung errechnet wird.
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