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DE372892C - Schaltung fuer Drehstrom-Asynchronmotoren mit Gegenstrombremsung - Google Patents

Schaltung fuer Drehstrom-Asynchronmotoren mit Gegenstrombremsung

Info

Publication number
DE372892C
DE372892C DES59335D DES0059335D DE372892C DE 372892 C DE372892 C DE 372892C DE S59335 D DES59335 D DE S59335D DE S0059335 D DES0059335 D DE S0059335D DE 372892 C DE372892 C DE 372892C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
switching
braking
circuit according
circuit
switch
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES59335D
Other languages
English (en)
Inventor
Johannes Zschetzsche
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Schuckertwerke AG filed Critical Siemens Schuckertwerke AG
Priority to DES59335D priority Critical patent/DE372892C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE372892C publication Critical patent/DE372892C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P3/00Arrangements for stopping or slowing electric motors, generators, or dynamo-electric converters
    • H02P3/06Arrangements for stopping or slowing electric motors, generators, or dynamo-electric converters for stopping or slowing an individual dynamo-electric motor or dynamo-electric converter
    • H02P3/18Arrangements for stopping or slowing electric motors, generators, or dynamo-electric converters for stopping or slowing an individual dynamo-electric motor or dynamo-electric converter for stopping or slowing an AC motor
    • H02P3/20Arrangements for stopping or slowing electric motors, generators, or dynamo-electric converters for stopping or slowing an individual dynamo-electric motor or dynamo-electric converter for stopping or slowing an AC motor by reversal of phase sequence of connections to the motor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Stopping Of Electric Motors (AREA)

Description

  • Schaltung für Drehstrom-Asynchronmotoren mit Gegenstrombremsung. Vorliegende Erfindung betrifft eine Schaltung für Drehstrom-Asynchronmotoren mit Gegenstrombremsung, bei der die Enden des Anlaßwiderstandes beim Einschalten zum Anlassen und beim Ausschalten zum Bremsen so umgeschaltet werden, daß sowohl beim Einschalten als auch beim Ausschalten der Vorschaltwiderstand verkleinert wird, wobei gleichzeitig beim Ausschalten das Drehfeld des Motors umgekehrt wird.
  • Anwendungsgebiete für die Erfindung sind insbesondere elektrische Bremsungen, z. B. für Hub- und Fahrwerke, Rollgänge u. dgl.
  • Für Hubwerke, .die einen nicht selbst hemmenden Antrieb haben und von Drehstrom-Asynchronmotoren angetrieben werden, hat man zur Bremsung im allgemeinen zwei elektrische Schaltungen: die Schaltung für übersynchrones Senken und die Gegenstrombremsschaltung. Die beiden Schaltungen sind durch folgende wesentliche Eigenschaften gekennzeichnet: Bei der Schaltung für übersynchrones Senken wird der Motor im Senksinne eingeschaltet und von der Last durchgezogen. Er arbeitet hierbei als asynchroner Generator, liefert also Energie ins Netz zurück, was als eine günstige Eigenschaft dieser Schaltung bezeichnet werden muß. Dagegen ist die Regelfähigkeit nur begrenzt; sie hat ihre untere Grenze dicht tiber der synchronen Drehzahl, ihre obere Grenze ist durch die Drehkraft bestimmt, die die sinkende Last auf den Motor ausübt, und durch die Größe der Widerstände iin Läuferstromkreis. Eine Regelung von der Synchrondrehzahl abwärts tlis Null ist nicht möglich.
  • Bei der Gegenstrombremsschaltung dagegen wird der Motor zum Senken der Last im Hubsinne eingeschaltet und seine Drehkraft wird durch Widerstände im Läuferstromkreis so weit geschwächt, daß er von der Last entgegen seinem. Drehfeld durchgezogen wird. Hlierdurch ist es möglich, die Drehzahl zwischen 'Null und den praktisch zulässigen höchsten Drehzahlen zu regeln. Der 'Nachteil dieser Schaltung liegt darin, daß der Motor während der ganzen Senkzeit Arbeitsstrom aus dein Netz nimmt, also unwirtschaftlich arbeitet.
  • In folgendem wird als Beispiel eine Senkbremsschaltung l:eschriehen, die die Vorteile der beiden bisher üblichen Schaltungen dadurch vereinigt, daß der Motor während des größten Teiles des Senkweges als Asynchrongenerator auf das Netz i, 2, 3 arbeitet, wobei also Energie zurückgewonnen wird, und nur auf dem letzten Teil des Senkweges, wo gute Regelfähigkeit zum sanften Absetzen der Last erforderlich ist, mit Gegenstrom gebremst wird. Das besondere Kennzeichen dieser Schaltung liegt darin, daß jede Stellung auf der Senkseite des Steuerapparates beim Einschalten Anlaßstellung, beim Zurückschalten jedoch Bremsstellung ist. Die Anordnung ist so getroffen, daß beim Schalten in beiden Richtungen Widerstand abgeschaltet wird. Die Schaltung selbst ist in der Abb. r dargestellt; sie wirkt so: Der Ständer des Votors wird von den entsprechenden Kontakten des Steuerapparates io, 2o mit Hilfe des Schützes i r ;in der Hubrichtung, des Schützes 2i in der Senkrichtung eingeschaltet. Die Hubseite weicht nicht von den bekannten Schaltungen ab; der im Steuerapparat befindliche Schleppschalter 4 ist ohne Wirkung, da er keine Spannung erhält. Der Kippumschalter 5 wird durch die Spule 17, die vorübergehend beim Einschalten durch das Kontaktstück g Strom erhält, nach links gelegt und schaltet den Anlaßwiderstand 5o so in den Läuferstromkreis, daß er beim Einschalten des Steuerapparates auf den Stellungen I bis VI Heben io allmählich kurzgeschlossen wird. Beim Zurückschalten bleibt diese Schaltung bestehen und der Widerstand wird stufenweise wieder vorgeschaltet.
  • Beim Einschalten -in der Senkrichtung 2o erhält der Schleppschalter 4 über die Kontakthämmer 2, 3 Strom und ül:er 24, 25 auch die Spule 17 des Kippumschalters, der wiederum nach links gelegt wird, falls er nicht schon diese Stellung einnimmt. Über 2, 3 erhalten auch die Abhängigkeitskontakte 36, 37 und 38, 39 am Umschalter 5 Spannung; hei Linkslage dieses Umschalters 5 sind 36, 37 geschlossen und schalten über 22, 23 das Schütz 21 ein, das den :Motor im Senksinne an das Netz legt. Dadurch kommt eine übersynchrone Senkschaltung zustande, deren Widerstände auf den Senkstellungen I bis VI stufenweise kurzgeschlossen werden, bis in der Stellung VI der Motor nahezu synchron läuft. Beim Ausschalten bewegt sich zunächst der Schleppschalter .4 rückwärts und schließt die Kontakte 14 und 15, während 24 und 25 unterbrochen sind. Dadurch erhält die Spule 16 Strom und legt den Schalter sofort nach rechts. Hierdurch werden die Widerstände 5o und 51 hintereinander :in den Läuferstromkreis gelegt; der Sternpunkt des Widerstandes 50 wird jetzt von den Kontaktstücken VI gebildet. Die Kontakte 36 und 37 werden geöffnet; dadurch wird der Stromweg für das Schützet unterbrochen; die Kontakte 38 und 39 Zierden dagegen geschlossen und bereiten den Stromkreis für das Schütz i i vor, das den Motor ;im Hubsinne einschaltet, sobald das Schütz 21 abgefallen ist und seine Abhängigkeitskontakte 12, 13 geschlossen sind. In der so hergestellten Schaltung tritt eine Bremsung mit Gegenstrom ein, die beim Zurückschalten in die Stellung l immer stärker wird, da durch die Kontaktstücke VI bis I wiederum Widerstand kurzgeschlossen wird. Der Widerstand 51 soll eine zu scharfe Bremsung verhindern; seine Größe richtet sich nach dem Wirkungsgrad des Getriebes und der gewünschten Verzögerung.
  • Die Schaltung kann auch in der Weise ausgebildet werden, daß die Bremsschaltung beim Überschreiten einer bestimmten Drehzahl durch einen Fliehkraftschalter selbsttätig hergestellt wird; durch allmähliches Zurückschalten auf Null läßt sich dann wiederum die Drehzahl feinstufig regeln.
  • Aus der beschriebenen Schaltung läßt sich eine Bremsschaltung für Fahrwerke entwickeln, die in ähnlicher Weise gestattet, auf jeder Fahrtstellung @in beiden Fahrtrichtungen eine Gegenstrombremsung zu erzielen. In dem Ausführungsbeispiel nach der Abb.2 ist zunächst eine gewöhnliche Fahrschaltung gezeichnet, bei der die Stufen des Anlaßwiderstandes 5o ein der üblichen Weise beim Ein-und Ausschalten ab- oder zugeschaltet werden. Außerdem ist links eine Umschaltwalze 35 angeordnet, die zwei Stellungen hat: Fahren A und Bremsen B. In der Stellung »Fahren« erhält die Hauptwalze über 3i und 32 der Umschaltwalze Strom nach 3 oder 7; bei der Vorwärtsfahrt geht der Strom von 7 über 8, 13, 12 zur Spule des Schützes für Vorwärtsfahrt i i ; dieses schaltet den Motor im Vorwärtsdrehsinne ein. Je nach der Stellung der Schaltwalze ist ,im Läufer mehr oder weniger Widerstand eingeschaltet. Um nun zu bremsen, stellt man die Umschaltwalze 35 auf B. Hierdurch wird zunächst wiederum der Läufer unter Zwischenschaltung des Zusatzwiderstandes 51 an das andere Ende des Anlaßwiderstandes gelegt, gleichzeitig wird bei 31, 32 unterbrochen, und 31 wird mit 32 verbunden. Das Schütz i i wird stromlos, fällt ab und schließt seinen Abhängigkeitskontakt 22, 23. Über 31, 32, 41, 42, 44, 45, 22, 23 erhält das Schütz 21 Strom, zieht an und schaltet den Motor im entgegengesetzten Drehsinne ein, so daß er gebremst wird. 4o ist ein von der Umdrehung der Motorwelle abhängiger Fliehkraftschalter, der das Schütz 21 abschaltet, wenn die Drehzahl weit genug gesunken ist; eine Gegenbewegung kann nicht eintreten.
  • Diese Fahrbremseinschaltung kann auch so ausgebildet werden, daß ein am Steuerapparat angebrachter Schleppschalter die Bremsschaltung beim Zurückschalten herstellt, ähnlich wie dies bei der Hubschaltung beschrieben wurde. Ferner kann die Bewegung der Umschaltwalze von der Hauptwalze abhängig gemacht werden, so daB man beispielsweise beim Umschalten auf »Bremsen« eine Kraft aufspeichert, z. B. eine Rückstellfeder spannt, die die Umschaltwalze beim ,Zurückschalten der Hauptwalze auf Null selbsttätig wieder auf »Fahren« stellt. Außerdem kann die Bremswirkung auf einen bestimmten Teil des Schaltweges der Hauptwalze beschränkt werden. Bei Fahrwerken, die geneigte Strecken zu durchlaufen haben, kann das Einsetzen der Bremswirkung ebenfalls von einem FLiehkraftschalter abhängig gemacht werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltung für Drehstrom-Asynchronmotoren mit Gegenstrombremsung, gekennzeichnet durch solche Umschaltung der Enden des Anlaßwiderstandes beim Einschalten zum Anlassen und beim Ausschalten zum Bremsen, daß sowohl beim Einschalten als auch beim Ausschalten der Vorschaltwiderstand verkleinert wird, wobei gleichzeitig beim Ausschalten das Drehfeld des Motors umgekehrt wird.
  2. 2. Schaltung nach dem Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremskraft bei der Gegenstrombremsung durch Hinzuschalten eines nur während dieser Bremsung wirksamen Zusatzwiderstandes (51) abgestimmt werden kann.
  3. 3. Schaltung nach dem Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein von der Welle der Steuervorrichtung bewegter Schleppschalter (4) die Enden des Anlaßwiderstandes (50, 5i) umschaltet.
  4. 4. Schaltung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleppschalter (4) auch das Drehfeld des Motors umkehrt.
  5. 5. Schaltung nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des Anlaßwiderstandes (50, 51) durch einen in Abhängigkeit von der Schaltrichtung elektromagnetisch bewegten Umschalter (5) vertauscht werden.
  6. 6. Schaltung nach dem Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenstrombremsung durch einen von der Motorwelle bewegten Fliehkraftschalter eingeleitet wird.
  7. 7. Schaltung nach dem Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremskraft nach dem Eintreten der Gegenstrombremsung durch Ausschalten von Widerstand mit der Steuervorrichtung geregelt wird. B. Schaltung nach dem Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Fliehkraft schalter (40) den Motor bei einer bestimmten Drehzahl vom Netz abschaltet. g. Schaltung nach dem Anspruch i, gekennzeichnet durch jederzeit mögliche Einleitung und Aufhebung der Gegenstrombremsung mit einer besonders zu bedienenden Umschaltwalze (35). io. Schaltung nach dem Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltwalze (35) beim Zurückschalten des Steuerschalters (io, 2o) in die Nullstellung durch eine beim Herausbewegen aus der Fahrtstellung aufgespeicherte Kraft in die Fahrtstellung zurückgebracht wird.
DES59335D 1922-03-26 1922-03-26 Schaltung fuer Drehstrom-Asynchronmotoren mit Gegenstrombremsung Expired DE372892C (de)

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Publication Number Publication Date
DE372892C true DE372892C (de) 1923-04-05

Family

ID=7493213

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DES59335D Expired DE372892C (de) 1922-03-26 1922-03-26 Schaltung fuer Drehstrom-Asynchronmotoren mit Gegenstrombremsung

Country Status (1)

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DE (1) DE372892C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1058612B (de) * 1954-09-06 1959-06-04 Sandoz Ag Vorrichtung zur Steuerung der Drehzahl und der Gegenstrombremsung eines Wechselstrom-Kollektormotors

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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