DE3726890A1 - Verfahren zur herstellung von dichlortrifluormethyltoluolen und nach dem verfahren hergestellte neue isomere - Google Patents
Verfahren zur herstellung von dichlortrifluormethyltoluolen und nach dem verfahren hergestellte neue isomereInfo
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Description
Die Erfindung betrifft die Herstellung von
Dichlortrifluormethyltoluolen und nach dem Verfahren hergestellte, neue
Isomere hiervon.
3,4-Dichlor-6-trifluormethyltoluol ist eine bekannte
Verbindung. Die Erfindung betrifft sowohl die Herstellung
dieser bekannten Verbindung als auch die Herstellung von neuen
Dichlortrifluormethyltoluolisomeren. Diese isomeren Verbindungen
sind als Materialien zur Herstellung von einigen
Arzneimitteln und Agrikulturchemikalien brauchbar und
insbesondere als Ausgangsmaterialien für Aminotrifluormethyltoluole
oder Methylaminobenzotrifluoride, welche als Zwischenprodukte
für einige Arzneimittel wie Tranquilizer und
antiphlogistische Anodyne und Agrikulturchemikalien, wobei
Herbizide Beispiele hierfür sind, brauchbar sind.
Es ist bekannt, daß 3,4-Dichlor-6-trifluormethyltoluol nach
folgender Reaktion hergestellt werden kann, siehe J. Fluor.
Chem. (1981), 281-291:
Bei dieser Verfahrensweise beträgt die Umwandlung von 3,4-
Dichlortoluol jedoch lediglich etwa 25%, und es ist nicht
einfach, das nebenbei gebildete 3,4-Dichlor-5-trifluormethyltoluol
abzutrennen. Außerdem reagieren gewisse Anteile
des Fluorwasserstoffs und des Kohlenstofftetrachlorids
miteinander unter Bildung von Trichlorfluormethan
als Nebenprodukt. Bislang ist auch keine Literaturstelle
bekannt, welche andere Dichlortrifluormethyltoluole
als die zuvorgenannten zwei Isomere zeigt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung
eines vorteilhafteren Verfahrens zur Herstellung von
Dichlortrifluormethyltoluolen sowie die Bereitstellung von
neuen Isomeren von Dichlortrifluormethyltoluolen.
Zur Lösung dieser Aufgabe dient das erfindungsgemäße
Verfahren zur Herstellung von Dichlortrifluormethyltoluolen,
im folgenden abgekürzt als DCTFT, wobei das Verfahren dadurch
gekennzeichnet ist, daß ein Dichlortrichlormethyltoluol,
im folgenden abgekürzt als DCTCT, mit Fluorwasserstoff
umgesetzt wird.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren kann ein gewünschtes
DCTFT in einfacher Weise mit guter Ausbeute erhalten werden.
Die verschiedenen DCTFT einschließlich neuer Isomerer wie
2,3-Dichlor-4-trifluormethyltoluol, 2,3-Dichlor-6-trifluormethyltoluol,
2,4-Dichlor-5-trifluormethyltoluol, 2,5-Dichlor-
4-trifluormethyltoluol und 2,6-Dichlor-3-trifluormethyltoluol
können nach diesem Verfahren hergestellt
werden.
Das Verfahren wird im folgenden näher erläutert.
Die erfindungsgemäße Reaktion zur Fluorierung eines DCTCT
wird in einem aus einem korrosionsbeständigen Material
hergestellten Autoklaven, z. B. einem Autoklaven aus Mo-haltigem,
rostfreiem Stahl, unter Verwendung von Fluorwasserstoff in
einer nicht geringeren als der theoretischen Menge bei einer
Temperatur im Bereich von 0 bis 150°C und vorzugsweise von
Zimmertemperatur bis 100°C durchgeführt. Die Reaktion wird
unter einem Druck von 2,94-19,62 bar (3-20 kg/cm²) und
vorzugsweise von 7,85 bis 9,81 bar (8-10 kg/cm²) durchgeführt.
Vorteilhafterweise werden 3,2 bis 12 mol und bevorzugt
6 bis 9 mol Fluorwasserstoff auf 1 mol des DCTCT eingesetzt.
Die Reaktion läuft nach folgender Gleichung ab:
Die Reaktionszeit beträgt üblicherweise 3-6 h, obwohl sie
in Abhängigkeit von einigen Faktoren variabel ist. Nach der
Fluorierungsreaktion kann ein DCTFT mit hoher Reinheit in
einfacher Weise dadurch gewonnen werden, daß das
Reaktionsprodukt zuerst mit einer wäßrigen Alkalilösung zur
Entfernung von nichtumgesetztem Fluorwasserstoff gewaschen wird,
und das gewaschene Produkt einer Destillation unter vermindertem
Druck zur Abtrennung von Lösungsmittel und Nebenprodukten
mit höheren Siedepunkten unterzogen wird.
Hinsichtlich der Herstellung des Ausgangsmaterials bei dem
erfindungsgemäßen Verfahren ist bevorzugt, daß ein bestimmtes
DCTCT aus dem entsprechenden Dichlortoluol hergestellt
wird. Hierzu wird ein bestimmtes DCTCT in einfacher Weise
durch Reaktion zwischen einem Dichlortoluol und
Kohlenstofftetrachlorid in Anwesenheit eines Aluminiumhalogenids
hergestellt. Bei dieser Reaktion werden 1 bis 10 mol
Kohlenstofftetrachlorid pro 1 mol Dichlortoluol eingesetzt, wobei es
ebenfalls möglich ist, Kohlenstofftetrachlorid als flüssiges
Medium für die Reaktion einzusetzen. Typische Beispiele
für bei dieser Reaktion eingesetzter Aluminiumhalogenide
sind wasserfreies Aluminiumchlorid und wasserfreies
Aluminiumbromid. Die Menge des Aluminiumhalogenids beträgt
1 bis 6 mol und vorzugsweise 1 bis 3 mol pro 1 mol
Dichlortoluol. Das Aluminiumhalogenid kombiniert mit dem in der
Reaktion gebildeten DCTCT unter Bildung eines durch die
folgende Formel wiedergegebenen Komplexes:
Im Fall einer zu geringen Menge an Aluminiumhalogenid wird
selektiv ein Dichlor-bis-(dichlormethylphenyl)-methan, im
folgenden abgekürzt mit DCBM, wie es durch die folgende
Formel angegeben ist, als Nebenprodukt gebildet. Andererseits
wird die Selektivität der Reaktion zu DCTCT nicht
signifikant verbessert, selbst wenn eine übermäßig große
Menge an Aluminiumhalogenid eingesetzt wird.
Diese Reaktion wird bei einer Temperatur im Bereich von 0
bis 100°C und vorzugsweise von 20 bis 80°C durchgeführt. Die
Reaktionszeit beträgt üblicherweise von 20 min bis 4 h,
obwohl sie in weiten Grenzen variabel ist. Bei dieser Reaktion
wird vorzugsweise ein organisches Lösungsmittel verwendet,
das z. B. ausgewählt wird unter: Dichlormethan, Chlorethanen
und Chlorfluorethanen. Das beste Lösungsmittel ist 1,2-
Dichlorethan, wodurch die Selektivität für DCTCT bemerkenswert
verbessert wird. Nach der Reaktion wird der zuvorgenannte
Komplex durch Vermischen des Raktionsproduktes mit Wasser
zersetzt, um hierdurch das DCTCT zu erhalten.
Wie in der am gleichen Tage eingereichten Patentanmeldung
P . . . . . . . . mit der Bezeichnung "Neue
Dichlortrifluormethylnitrotoluole und deren Umwandlung in
Aminotrifluormethyltoluole" (unser Az.: C 4116) beschrieben ist, ergibt
die Nitrierung von nach dem erfindungsgemäßen Verfahren
hergestellten DCTFT-Verbindungen mit rauchender Salpetersäure
in Anwesenheit von konzentrierter Schwefelsäure neue
isomere Verbindungen, nämlich Dichlortrifluormethylnitrotoluole
(DCTFNT) und Aminotrifluormethyltoluole (ATFT),
welche als Zwischenprodukte für Arzneimittel und
Agrikulturchemikalien brauchbar sind, bei guter Ausbeute durch
Reaktion zwischen den verschiedenen DCTFNT-Verbindungen und
Wasserstoff in Anwesenheit eines Hydrierungskatalysators
und eines Säureakzeptors, z. B. Natriumhydroxid.
Die Formeln für die Verbindungen DCTFNT und ATFT sind im
folgenden für jeweils ein spezielles Isomeres angegeben.
Die vorliegende Erfindung wird anhand der folgenden Beispiele
näher erläutert.
Eine Mischung von 27,0 g (0,203 mol) wasserfreiem Aluminiumchlorid
und 100,0 g Kohlenstofftetrachlorid wurde gerührt, und
in diese Mischung wurde eine Lösung von 16,1 g (0,1 mol)
3,4-Dichlortoluol in 54 g Kohlenstofftetrachlorid in einer
Gesamtzeitspanne von 2 h eingetropft, wobei die Temperatur
des Reaktionssystems auf 50-52°C gehalten wurde. Die Gesamtmenge
des Kohlenstofftetrachlorids erreichte 1,0 mol. Danach
wurde das Rühren des Reaktionssystems für 2 h fortgeführt,
danach wurde die Reaktionsflüssigkeit abkühlen gelassen. Dann
wurde die Reaktionsflüssigkeit in 700 ml Eiswasser eingegossen,
anschließend wurde bei Zimmertemperatur gerührt. Nach Entfernung
von Aluminiumchlorid wurde eine organische Phase aus der
wäßrigen Flüssigkeit mit Kohlenstofftetrachlorid extrahiert.
Die organische Phase wurde mit einer wäßrigen 5%igen Lösung
von Natriumhydroxid gewaschen, anschließend mit wasserfreiem
Calciumchlorid getrocknet, und das Lösungsmittel wurde durch
Destillation unter vermindertem Druck entfernt. Als Ergebnis
wurden 25,2 g rohes DCTCT erhalten. Durch Gaschromatographie
wurde gezeigt, daß das Rohprodukt 73,3 Gew.-% (Ausbeute =
66,3%) an 3,4-Dichlor-6-trichlormethyltoluol, abgekürzt als
DCTCT-(1), und 16,2 Gew.-% (Ausbeute = 20,3%) an DCBM enthielt,
wobei weder nichtumgesetztes Dichlortoluol noch 3,4-Dichlor-bis-
(trichlormethyl)-toluol festgestellt wurden.
Die Gesamtmenge (25,2 g) des rohen DCTCT und 10,9 g
Fluorwasserstoff wurden in einen 100-ml-Autoklaven eingefüllt, und die
Reaktionsteilnehmer wurden gerührt und auf 60-80°C erhitzt gehalten,
während der Druck im Autoklaven auf 7,85 bar (8 kg/cm²)
durch kontinuierliches Ablassen von als Nebenprodukt der Reaktion
gebildetem Chlorwasserstoffgas von dem Oberteil des Rückflußkühlers
mit Hilfe eines den Primärdruck regulierenden Ventils
gehalten wurde. Nach Ablauf von 3 h stieg der Druck im
Autoklaven nicht länger an, so daß die Fluorierungsreaktion
als abgeschlossen angesehen werden konnte. Anschließend wurde
das Reaktionsprodukt aus dem Autoklaven entnommen und mit einer
wäßrigen 10%igen Lösung von Natriumhydroxid zur Entfernung
von nichtumgesetztem Fluorwasserstoff gewaschen, anschließend
folgte die Destillation unter vermindertem Druck. Das so
behandelte Produkt waren 12,82 g (0,0550 mol; Ausbeute = 55,0%)
an 3,4-Dichlor-6-trifluormethyltoluol mit einer Reinheit von
98,2% und einem Siedepunkt K = 97-100°C bei 3059 Pa (23 mm Hg).
Die Arbeitsweise von Beispiel 1A wurde mit der Ausnahme wiederholt,
daß die Anfangsstufe so modifiziert wurde, daß eine Lösung
von 16,1 g (0,1 mol) 3,4-Dichlortoluol in 19,1 g 1,2-Dichlorethan
in eine Mischung von 27,0 g (0,203 mol) wasserfreien Aluminiumchlorid,
31,5 g (0,205 mol) Kohlenstofftetrachlorid und
50,5 g 1,2-Dichlorethan eingetropft wurde. In diesem Fall
bestand das Endprodukt aus 15,18 g (0,065 mol; Ausbeute =
65,3%) an 3,4-Dichlor-6-trifluormethyltoluol mit einer
Reinheit von 98,5%.
In einem ersten Durchlauf wurde die Synthese von DCTCT in
derselben Weise wie in Beispiel 1A, jedoch mit der Ausnahme
durchgeführt, daß 16,1 g (0,1 mol) 2,3-Dichlortoluol
anstelle des 3,4-Dichlortoluols von Beispiel 1A eingesetzt
wurden. Als Ergebnis wurden 24,5 g rohes DCTCT erhalten.
Durch Gaschromatographie wurde gezeigt, daß das Rohprodukt
42,8 Gew.-% (Ausbeute = 37,6%) an 2,3-Dichlor-4-trichlormethyltoluol,
im folgenden abgekürzt als DCTCT-(2), 27,1
Gew.-% (Ausbeute = 23,8%) an 2,3-Dichlor-6-trichlormethyltoluol,
im folgenden abgekürzt als DCTCT-(3), und
30,1 Gew.-% (Ausbeute = 36,6%) an DCBM enthielt, wobei
nichtumgesetztes Dichlortoluol nicht nachgewiesen wurde.
Das Rohprodukt wurde in 50 ml n-Hexan zur Entfernung von
unlöslichen Bestandteilen aufgelöst, und das Filtrat wurde
der Konzentrierung unter vermindertem Druck und der Destillation
unter vermindertem Druck unterworfen, wobei 10,5 g
(0,0377 mol; Ausbeute = 37,7%) an einer Mischung von DCTCT-
(2) und DCTCT-(3) mit einer Reinheit von 99,2% erhalten
wurden. Durch Gaschromatographie wurden 0,15 g an DCTCT-(2)
mit einer Reinheit von 99,5% und einem Siedepunkt K =120-
125°C bei 400 Pa (3 mm Hg) sowie 0,12 g an DCTCT-(3) mit
einer Reinheit von 99,0% und einem Siedepunkt K = 109-115°C
bei 400 Pa (3 mm Hg) aus dem Gemisch abgetrennt. Die Struktur
des DCTCT-(2) wurde durch Massenspektroskopie (M⁺ 276) und
kernmagnetische Resonanz (H-NMR in CdCl₃) δ : 2,80 3 H (CH₃) s;
7,99 1 H (4-H) s; 7,38 1 H (6-H) s bestätigt. Die Struktur des
DCTCT-(3) wurde ebenfalls durch Massenspektroskopie (M⁺ 276)
und kernmagnetische Resonanz (H-NMR in CdCl₃) δ : 2,47 3 H (CH₃) s;
7,22 1 H (4-H) s; 7,90 1 H (5-H) s bestätigt.
Bei einem zweiten Durchlauf der Synthese von DCTCT wurde ein
Gemisch von 108 g (0,812 mol) wasserfreiem Aluminiumchlorid,
125 g (0,812 mol) Kohlenstofftetrachlorid und 205 g 1,2-
Dichlorethan gerührt, und es wurde eine Lösung von 65,4 g
(0,406 mol) 2,3-Dichlortoluol in 78,0 g 1,2-Dichlorethan
in das Gemisch während einer Gesamtzeitspanne von 30 min
eingetropft, wobei die Temperatur des Reaktionssystems auf
50-52°C gehalten wurde. Danach wurde das Reaktionssystem
weitere 2 h gerührt, anschließend wurde die Reaktionsflüssigkeit
abkühlen gelassen. Dann wurde die Reaktionsflüssigkeit
in 1000 ml Eiswasser eingegossen, anschließend wurde bei
Zimmertemperatur gerührt. Nach Entfernung des ausgefällten
Aluminiumchlorids wurde die organische Phase in derselben
Weise wie in Beispiel 1A behandelt. Als Ergebnis wurden
102 g rohes DCTCT erhalten. Durch Gaschromatographie wurde
gezeigt, daß das Rohprodukt 42,8 Gew.-% (Ausbeute = 37,6%)
an DCTCT-(2), 27,1 Gew.-% (Ausbeute = 23,8%) an DCTCT-(3)
und 30,1 Gew.-% (Ausbeute = 36,6%) an DCBM enthielt, während
nichtumgesetztes 2,3-Dichlortoluol nicht festgestellt
wurde.
Die Gesamtmenge von 102 g des rohes DCTCT, das bei dem
zuvor beschriebenen Ansatz erhalten wurde, und 109 g Fluorwasserstoff
wurden in einen 300-ml-Autoklaven aus rostfreiem Stahl
eingefüllt, und diese Reaktionsteilnehmer wurden gerührt und
auf 95-100°C erhitzt gehalten. Der Druck im Autoklaven wurde
auf etwa 7,85 bar (8 kg/cm²) durch kontinuierliches Ablassen
von Chlorwasserstoff in derselben Weise wie in Beispiel
1A gehalten. Nach Ablauf von etwa 3 h stieg der Druck
im Autoklaven nicht länger an, so daß die Fluorierungsreaktion
abgeschlossen war. Das Reaktionsprodukt wurde mit
einer wäßrigen Natriumhydroxidlösung zur Entfernung von
nichtumgesetztem Fluorwasserstoff gewaschen, anschließend
wurde unter vermindertem Druck destilliert. Das so behandelte
Produkt war eine Mischung von 7,42 g (0,0319 mol;
Ausbeute = 16,6%) an 2,3-Dichlor-4-trifluormethyltoluol
mit einer Reinheit von 98,3% und einem Siedepunkt K =
115-118°C bei 4655 Pa (35 mm Hg), im folgenden bezeichnet
als DCTFT-(2), und 7,45 g (0,0323 mol; Ausbeute = 28,3%)
an 2,3-Dichlor-6-trifluormethyltoluol mit einer Reinheit
von 99,2% und einem Siedepunkt K = 108-110°C bei 4655 Pa
(35 mm Hg), im folgenden bezeichnet als DCTFT-(3). Die Struktur
des DCTFT-(2) wurde durch Massenspektroskopie (M⁺ 228),
kernmagnetische Resonanz (H-NMR in CDCl₃) δ : 2,48 3 H
(CH₃) s; 7,24 1 H (6-H) s; 7,52 1 H (5-H) s und kernmagnetische
Resonanz (F-NMR in CDCl₃) 61,5 ppm 3 F (CF₃) s,
wobei als Standardsubstanz CFCl₃ verwendet wurde, bestätigt. Die
Struktur des DCTFT-(3) wurde durch Massenspektroskopie
(M⁺ 228), kernmagnetische Resonanz (H-NMR in CDCl₃) δ : 2,58
3 H (CH₃) s; 7,48 2 H (4,5-H) s und kernmagnetische Resonanz
(F-NMR in CDCl₃) 63,3 ppm 3 F (CF₃) s, wobei als Standardsubstanz
CFCl₃ eingesetzt wurde, bestätigt.
In einem ersten Durchsatz wurde die Synthese von DCTCT
in derselben Weise wie in Beispiel 1A mit der Ausnahme
durchgeführt, daß 16,1 g (0,1 mol) 2,4-Dichlortoluol anstelle
des 3,4-Dichlortoluols von Beispiel 1A eingesetzt
wurden. Als Ergebnis wurden 24,3 g rohes DCTCT erhalten.
Durch Gaschromatographie wurde bestätigt, daß das Rohprodukt
70,2 Gew.-% (Ausbeute = 61,3%) an 2,4-Dichlor-5-
trichlormethyltoluol, im folgenden bezeichnet als DCTCT-(4),
und 29,8 Gew.-% (Ausbeute = 35,9%) an DCBM enthielt, wobei
nichtumgesetztes Dichlortoluol nicht nachgewiesen
wurde. Das Rohprodukt wurde in 50 ml n-Hexan zur Entfernung
von unlöslichen Bestandteilen aufgelöst, und das Filtrat
wurde der Konzentrierung unter vermindertem Druck und
der Destillation unter vermindertem Druck unterworfen, wobei
13,8 g (0,0496 mol; Ausbeute = 49,6%) an DCTCT-(4) mit
einer Reinheit von 98,7% und einem Schmelzpunkt F 79,0-
80,2°C erhalten wurden. Die Struktur des DCTCT-(4) wurde
durch Massenspektroskopie (M⁺ 276) und kernmagnetische
Resonanz (H-NMR in CDCl₃) δ : 2,60 3 H (CH₃) s; 7,22 1 H (6-H) s;
8,21 1 H (3-H) s bestätigt.
Bei einem zweiten Durchsatz der Synthese von DCTCT-(4)
wurde die erste Stufe des Beispiels 1B unter Einsatz von
1,2-Dichlorethan mit der Ausnahme wiederholt, daß 16,1 g
(0,1 mol) 2,4-Dichlortoluol anstelle des 3,4-Dichlortoluols
von Beispiel 1B eingesetzt wurden. Als Ergebnis
wurden 24,3 g rohes DCTCT-(4) mit einer Reinheit
von 70,2% und einer Ausbeute von 61,3% erhalten.
In diesem Produkt wurde nichtumgesetztes Dichlortoluol
nicht nachgewiesen, und als Nebenprodukt wurde nur DCBM
festgestellt.
Als nächstes wurden 24,3 g des in dem zuvorgenannten ersten
Durchsatz erhaltenen, rohen DCTCT-(4) und 10,0 g Fluorwasserstoff
der Reaktion in derselben Weise wie in Beispiel 1A
jedoch mit der Ausnahme unterworfen, daß die Reaktionstemperatur
auf 95-102°C angehoben wurde. Das Reaktionsprodukt
wurde mit einer wäßrigen Natriumhydroxidlösung
zur Entfernung von nichtumgesetztem Fluorwasserstoff
gewaschen und dann der Destillation unter vermindertem Druck
unterzogen. Als Ergebnis wurden 12,3 g (0,0527 mol;
Ausbeute = 86,0%) an 2,4-Dichlor-5-trifluormethyltoluol
mit einer Reinheit von 98,2% und einem Siedepunkt K =
83-85°C bei 800 Pa (6 mm Hg), im folgenden bezeichnet als
DCTFT-(4), erhalten. Die Struktur dieser Verbindung wurde
durch Massenspektroskopie (M⁺ 228), kernmagnetische
Resonanz (H-NMR in CDCl₃) δ : 2,36 3 H (CH₃) s; 7,43 1 H (6-H) s;
7,50 1 H (3-H) s und kernmagnetische Resonanz (F-NMR in
CDCl₃) 62,8 ppm 3 F (CF₃) s, wobei als Standardsubsanz
CFCl₃ verwendet wurde, bestätigt.
In einem ersten Durchsatz wurde die Anfangsstufe, nämlich
die Herstellung des DCTCT in Beispiel 1A mit der Ausnahme
wiederholt, daß 16,1 g (0,1 mol) 2,5-Dichlortoluol anstelle
des in Beispiel 1A verwendeten 3,4-Dichlortoluols eingesetzt
wurden und daß die Menge des Eiswassers auf 1000 ml
erhöht wurde. Als Ergebnis wurden 24,1 g rohes DCTCT
erhalten. Durch Gaschromatographie wurde bestätigt, daß das
Rohprodukt 72,1 Gew.-% (Ausbeute = 62,4%) an 2,5-Dichlor-4-
trichlormethyltoluol, im folgenden bezeichnet als DCTCT-(5),
und 27,9 Gew.-% (Ausbeute = 33,3%) an DCBM enthielt, wobei
nichtumgesetztes Dichlortoluol nicht festgestellt wurde.
Das rohe DCTCT wurde in 50 ml n-Hexan zur Entfernung von
unlöslichen Bestandteilen aufgelöst, und das Filtrat wurde
der Konzentration unter vermindertem Druck und der Destillation
unter vermindertem Druck unterworfen, wobei 11,5 g
(0,0410 mol; Ausbeute = 41,0%) an DCTCT-(5) mit einer
Reinheit von 99,2% und einem Schmelzpunkt F = 41,6-42,5°C
erhalten wurden. Die Struktur dieser Verbindung wurde durch
Massenspektroskopie (M⁺ 276) und kernmagnetische Resonanz
(H-NMR in CDCl₃) δ : 2,39 3 H (CH₃) s; 7,40 1 H (3-H) s; 8,13
1 H (6-H) s bestätigt.
In einem zweiten Durchsatz wurde die Synthese von DCTCT-(5)
durchgeführt, wobei die erste Stufe von Beispiel 1B unter
Verwendung von 1,2-Dichlorethan mit der Ausnahme wiederholt
wurde, daß 16,1 g (0,1 mol) an 2,5-Dichlortoluol anstelle
des in Beispiel 1B eingesetzten 3,4-Dichlortoluols verwendet
wurden. Als Ergebnis wurden 25,2 g rohes DCTCT-(5) mit
einer Reinheit von 78,8% und einer Ausbeute von 71,3%
erhalten. In diesem Produkt wurde nichtumgesetztes Dichlortoluol
nicht nachgewiesen, und als Nebenprodukt wurde nur
DCBM gefunden.
24,1 g des in dem zuvor genannten ersten Durchsatz
erhaltenen rohen DCTCT und 10,0 g Fluorwasserstoff wurden der
Reaktion in derselben Weise wie in Beispiel 1A, jedoch mit
der Ausnahme unterworfen, daß die Reaktionstemperatur auf
95-102°C erhöht wurde, und das Reaktionsprodukt wurde in
derselben Weise weiterbehandelt. Als Ergebnis wurden 11,3 g
(0,0483 mol; Ausbeute 77,0%) an 2,5-Dichlor-4-trifluormethyltoluol
mit einer Reinheit von 97,8% und einem Siedepunkt
K = 83-85°C bei 800 Pa (6 mm Hg), im folgenden bezeichnet
als DCTFT-(5), erhalten. Die Struktur dieser Verbindung
wurde durch Massenspektroskopie (M⁺ 228), kernmagnetische
Resonanz (H-NMR in CDCl₃) δ : 2,35 3 H (CH₃) s; 7,32 1 H (3-H) s;
7,61 1 H (6-H) s und kernmagnetische Resonanz (F-NMR in CDCl₃)
63,1 ppm 3 F (CF₃) s, wobei als Standardsubstanz CFCl₃ verwendet
wurde, bestätigt.
Die erste Stufe von Beispiel 1B, die Herstellung von DCTCT
unter Verwendung von 1,2-Dichlorethan wurde mit der Ausnahme
wiederholt, daß 16,1 g (0,1 mol) 2,5-Dichlortoluol anstelle
des in Beispiel 1A verwendeten 3,4-Dichlortoluols eingesetzt
wurden. Als Ergebnis wurden 26,0 g rohes DCTCT erhalten.
Durch Gaschromatographie wurde bestätigt, daß das Rohprodukt
88,4 Gew.-% (Ausbeute = 82,7%) an 2,6-Dichlor-3-trichlormethyltoluol,
im folgenden bezeichnet als DCTCT-(6), und
11,6 Gew.-% (Ausbeute = 15,0%) an DCBM enthielt, wobei
nichtumgesetztes Dichlortoluol nicht nachgewiesen wurde.
In einem 100-ml-Autoklaven aus rostfreiem Stahl wurden 26,0 g
des bei der oben beschriebenen Verfahrensweise erhaltenen,
rohen DCTCT und 10,0 g Fluorwasserstoff der Reaktion in derselben
Weise wie in Beispiel 1A, jedoch mit der Ausnahme unterzogen,
daß die Reaktionstemperatur auf 95-102°C angehoben wurde.
Das Reaktionsprodukt wurde in derselben Weise weiterbehandelt.
Als Ergebnis wurden 16,6 g (0,0527 mol; Ausbeute = 87,8%)
an 2,6-Dichlor-3-trifluormethyltoluol mit einer Reinheit von
98,7% und einem Siedepunkt K = 83-85°C bei 1064 Pa (8 mm Hg),
im folgenden bezeichnet als DCTFT-(6), erhalten. Die Struktur
dieser Verbindung wurde durch Massenspektroskopie (M⁺ 228),
kernmagnetische Resonanz (H-NMR in CDCl₃) w : 2,58 3 H (CH₃) s;
7,33 1 H (5-H) s; 7,43 1 H (4-H) s und kernmagnetische Resonanz
(F-NMR in CDCl₃) 62,8 ppm 3 F (CF₃) s, wobei als Standardsubstanz
CFCl₃ verwendet wurde, bestätigt.
Claims (15)
1. Verfahren zur Herstellung von Dichlortrifluormethyltoluol,
dadurch gekennzeichnet, daß Dichlortrichlormethyltoluol
mit Fluorwasserstoff umgesetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Reaktion zwischen dem Dichlortrichlormethyltoluol
und Fluorwasserstoff bei einer Temperatur im Bereich
von 0°C bis 150°C unter einem Druck von 2,94 bis 19,62
bar (3 bis 20 kg/cm²) durchgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Temperatur in dem Bereich von Zimmertemperatur
bis 100°C gehalten wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Druck im Bereich von 7,85 bis 9,81 bar gehalten
wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Menge des Fluorwasserstoffs von 3,2 bis 10
mol pro 1 mol des Dichlortrichlormethyltoluols beträgt.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Menge des Fluorwasserstoffs von 6 bis 9 mol
beträgt.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß Dichlortrichlormethyltoluol eingesetzt wird, das
durch Umsetzung eines Dichlortoluols mit Kohlenstofftetrachlorid
in Anwesenheit eines Aluminiumhalogenids
hergestellt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Reaktion zwischen Dichlortoluol und
Kohlenstofftetrachlorid in einer organischen Flüssigkeit
durchgeführt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß als organische Flüssigkeit 1,2-Dichlorethan verwendet
wird.
10. Verbindung, welche ein Isomeres von 3,4-Dichlor-6-
trifluormethyltoluol und 3,4-Dichlor-5-trifluormethyltoluol
ist.
11. Verbindung nach Anspruch 10, nämlich 2,3-Dichlor-4-
trifluormethyltoluol.
12. Verbindung nach Anspruch 10, nämlich 2,3-Dichlor-6-
trifluormethyltoluol.
13. Verbindung nach Anspruch 10, nämlich 2,4-Dichlor-5-
trifluormethyltoluol.
14. Verbindung nach Anspruch 10, nämlich 2,6-Dichlor-3-
trifluormethyltoluol.
15. Verbindung nach Anspruch 10, nämlich 2,6-Dichlor-3-
trifluormethyltoluol.
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