DE3715472A1 - Einrichtung zum messen von kraeften und momenten, welche auf fahrzeugreifen einwirken - Google Patents
Einrichtung zum messen von kraeften und momenten, welche auf fahrzeugreifen einwirkenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Messen der Komponenten
von Kräften und Momenten, welche von einem rotierenden Reifen auf
eine Fahrzeugachse einwirken und, insbesondere auf eine Einrichtung
zum Verarbeiten von die Kräfte und Momenten anzeigenden Signalen,
welche von einer zusammen mit dem Reifen rotierenden Kraftmeßeinrichtung
zugeführt werden, um entsprechende Komponenten bezüglich eines
vorgegebenen, auf dem Fahrzeug feststehenden Koordinatensystem zu
erhalten.
Ein Beispiel für eine Kraftmeßeinrichtung zu diesem Zweck ist in der
US-PS 44 48 083 beschrieben. Eine derartige bekannte Kraftmeßeinrichtung
ist zusammengesetzt aus einem mittleren Nabenteil, einem umgebenden
Umfangsteil und zwischen diesen ausgebildeten und an diesen jeweils
befestigten flexiblen Teilen mit einer Mehrzahl von Dehnungsmeßelementen
und ist dafür vorgesehen, durch Befestigen des Umfangsteils am
Fahrzeugkörper mit einem zu testenden Fahrzeug verbunden zu werden,
wobei das Nabenteil mittels eines Lagers auf einer mit einem Reifen
ausgerüsteten Achse drehbar ist. Daher ist es ziemlich einfach, die
Komponenten der Kräfte und Momenten um ein auf dem Fahrzeug feststehenden
Koordinatensystem zu erhalten, indem einfach die durch die Dehnungsmeßelemente
erhaltenen elektrischen Signale wie in der oben genannten
Patentschrift beschrieben, kombiniert werden. Um jedoch eine
derartige Kraftmeßeinrichtung an einem üblichen Automobil anzubringen,
ist es notwendig, für die Montage Platz zu schaffen, indem die Bremstrommel
entfernt wird, was nicht nur zu einer erheblichen Gefährdung
bei Hochgeschwindigkeits-Fahrtests, sondern auch zu erheblichen Schwierigkeiten
bei Steuer- oder Schleudertests führt.
In der japanischen Patent-Offenlegungsgazette No. 60-38 632 ist vorgeschlagen
worden, eine Kraftmeßeinrichtung so an einer Achse zu befestigen,
daß sie sich mit den Rad dreht. Diese Konstruktion enthält
ebenfalls ein mittleres Nabenteil, ein umgebendes Umfangsteil und
zwischen diesen Teilen ausgebildete flexible Dehnungsmeßteile, wie
die aus dem oben angegebenen Stand der Technik bekannte Konstruktion.
Demgegenüber ist jedoch das Nabenteil direkt an der Achse befestigt
und der Reifen ist mit dem Umfangsteil über eine modifizierte Reifenfelge
verbunden, wie später beschrieben. Mit dieser Art der Kraftmeßeinrichtung
ist es daher nicht notwendig, irgendeine Modifikation
oder Veränderung vorzunehmen, wie das Entfernen der Bremstrommel vom
Fahrzeugkörper, es ist lediglich die Verwendung der modifizierten
Felge notwendig, und es ist sogar möglich, alle Räder mit Kraftmeßeinrichtungen
auszustatten, und das Fahrzeug ungezwungen und sicher mit
einer beliebigen Geschwindigkeit zu fahren. Um die gewünschten Komponenten
der Kräfte und Momenten um ein auf dem Fahrzeug feststehendes
spezielles Koordinatensystem, wie beim Stand der Technik zu erhalten,
müssen die elektrischen Signale von den Dehnungsmeßelementen
welche z. B. über Schleifringe abgenommen werden, in geeigneter Weise
durch eine Recheneinrichtung verarbeitet werden. Eine solche Einrichtung
ist aus dem oben angegebenen Stand der Technik nicht bekannt.
Daher ist es eine Aufgabe dieser Erfindung eine neue und verbesserte
Recheneinrichtung zum Verarbeiten derartiger von entsprechenden Dehnungsmeßelementen
zur Verfügung gestellte in elektrischen Signalen
bestehenden Informationen zu schaffen, um sechs Ausgangssignale zu
erzeugen, welche die Komponenten der Kräfte und Momenten um drei orthogonale
Achsen eines speziellen, auf dem Fahrzeug feststehenden Koordinatensystems
angeben.
Eine Einrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung enthält
eine Einrichtung zum Ableiten eines Satzes von elektrischen Signalen
von einer rotierenden Mehrkomponenten-Kraftmeßeinrichtung, die an
einer Achse eines Fahrzeugs befestigt ist, welche die Komponenten
der auftretenden Kräfte und Momenten um ein auf der Kraftmeßeinrichtung
feststehendes Koordinatensystem angeben, eine Einrichtung zum Erzeugen
eines elektrischen Signals, welches den Drehwinkel der Kraftmeßeinrichtung
angibt, eine Einrichtung zum gleichzeitigen Aufnehmen der Werte
sowohl der die Komponenten angebenden Signale als auch des den Winkel
angebenden Signals und eine Einrichtung zum rechnerischen Verarbeiten
der aufgenommenen Signale, um einen Satz von Signalen zu
erzeugen, der die entsprechenden Komponenten der auftretenden
Kräfte und Momenten um ein auf dem Fahrzeug feststehendes
Koordinatensystem repräsentiert.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der
Zeichnung erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Ansicht einer Mehrkomponenten-Kraftmeßeinrichtung
zur Verwendung mit der erfindungsgemäßen Einrichtung;
Fig. 2 zeigt eine seitliche Schnittansicht der Kraftmeßeinrichtung
längs der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 ist eine geschnittene Seitenansicht der Kraftmeßeinrichtung
längs der Linie III-III in Fig. 1 mit einem montierten Autoreifen;
Fig. 4 bis 9 sind schematische Schaltungsdiagramme, in denen die Dehnungsmeßelemente
der in Fig. 1 dargestellten Kraftmeßanordnung
in Brücken geschaltet sind, um elektrische Signale zu erzeugen,
welche die sechs Komponenten der Kräfte bzw. Momenten repräsentieren;
Fig. 10 ist ein Blockdiagramm eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen
Einrichtung;
Fig. 11 bis 14 zeigen Flußdiagramme zur Darstellung eines Programmbeispiels
zum Betrieb der Einrichtung nach Fig. 10 und
Fig. 15a bis 15d zeigen Diagramme, welche Drehstellungen der Kraftmeßeinrichtung
nach Fig. 1 darstellen.
Die Fig. 1, 2 und 3 zeigen eine drehbare sechskomponentige Kraftmeßeinrichtung
(10) zur Verwendung in einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Die Einrichtung (10) enthält im wesentlichen eine kreisförmige
Scheibe eines elastischen Materials mit vier U-förmigen Schlitzen
(12), welche kreisförmig mit 90°-Abständen angeordnet sind, und vier
umgedrehte U-förmige Schlitze (14), welche ebenfalls in 90°-Abständen
zwischen den Schlitzen (12) angeordnet sind. Der ringförmige umgebende
Bereich außerhalb der Schlitze (12) und (14) bildet ein verhältnismäßig
dickes Umfangs- oder Felgenteil (18) der Einrichtung (10), der
mittlere Bereich innerhalb der Schlitze (12) und (14) bildet ein verhältnismäßig
dickes Nabenteil (20) der Einrichtung. Der verbleibende
Bereich, nämlich die acht schmalen Brückenbereiche zwischen den Beinen
der U-förmigen Schlitze (12) und (14) bilden verhältnismäßig dünne
flexible Bereiche (22). In dem Felgenteil (18) sind vier Schraublöcher
(24) ausgebildet, um daran mittels Bolzen (26) eine mit einem Automobilreifen
(30) versehene Reifenfelge (28) zu befestigen. In das Nabenteil
(20) sind vier Durchgangslöcher (32) eingeformt, um die Nabe
(20) mittels Bolzen (34) an einer Achse (36) eines Automobils (nicht
dargestellt) zu befestigen.
Wie in den Fig. 2 und 3 dargestellt, besteht eine kleine Stufe
oder ein Höhenunterschied zwischen den Felgen- und Nabenteilen (18)
bzw. (20). Dies dient dazu, das Felgenteil (18) und die flexiblen
Teile (22) daran zu hindern, die Achse (36) zu berühren und ebenso
das Nabenteil (20) und die flexiblen Teile (22) daran zu hindern,
die Reifenfelge (28) zu berühren.
Acht Dehnungsmeßelemente (37) bis (44) sind auf die Vorderseite der
jeweiligen flexiblen Teile (22) aufgeklebt und acht korrespondierende
Dehnungsmeßelemente (45) bis (52) sind jeweils auf die Rückseiten
der flexiblen Teile (22) aufgeklebt. Sechzehn Dehnungsmeßelemente
(53) bis (68) sind ebenfalls jeweils auf beide Seitenflächen der flexiblen
Teile (22) aufgeklebt, wie in Fig. 1 gezeigt. Bei diesen Dehnungsmeßelementen
handelt es sich vorzugsweise um solche mit variablem
Widerstand.
Zur Vereinfachung der Beschreibung werden zwei orthogonale Koordinatensysteme,
nämlich ein feststehendes und ein rotierendes Koordinatensystem
verwendet. Die feststehenden Koordinatenachsen X, Y und Z
stehen fest auf dem Körper des Automobils und die rotierenden Koordinatenachsen
ξ, η und ζ sind feststehend auf der Kraftmeßeinrichtung
(10), welche sich mit der Achse (36) dreht. Die Achsen Y und η
fallen beide mit der Drehachse der Achse (36) des Rades oder der Kraftmeßeinrichtung
(10) zusammen. Die Achsen X und Z sind jeweils
in horizontaler bzw. vertikaler Richtung festgelegt, die Achsen ξ
und ζ stehen auf der Kraftmeßeinrichtung (10) fest. Die Achsen
X, Z, ξ und ζ liegen alle in einer Vertikalebene, welche in der Mitte
der flexiblen Teile (22) verläuft, wie in Fig. 2 gezeigt. In Fig. 1
sind die ξ- und ζ-Achsen gegenüber den X- und Z-Achsen um einen
Winkel R , der gleich 45° ist, verdreht.
Die Dehnungsmeßelemente 37 bis 68 sind in einer Brückenschaltung verbunden,
wie in den Fig. 4 bis 9 dargestellt, um aus einer Quellspannung
EC elektrische Signale Vf ξ , Vf η und Vf ζ zu erzeugen, welche
die abgefühlten Kraftkomponenten f ξ , f η und f z längsder ξ, η
und ζ-Achsen anzeigen sowie elektrische Signale Vm ξ , Vm h und Vm ζ
welche die Momentenkomponenten m ξ , m η und m ζ um die ξ, η bzw. ζ-Achsen
anzeigen. Wenn, wie in den Fig. 1 und 4 z. B. dargestellt,
das Nabenteil (20) feststeht und das Felgenteil (18) in die Richtung
der ζ-Achse gezwungen wird, erfahren die Dehnungsmeßelemente (53,
60, 62 und 67) eine Kompression und die Dehnungsmeßelemente (54, 59,
61 und 68) eine Dehnung. Dementsprechend kann die Brückenschaltung
der Fig. 4 einen Spannungspegel Vf ζ erzeugen, der die z-Komponente
der Kraft f ζ anzeigt. Obwohl die Dehnungsmeßelemente (55, 56, 57,
58, 63, 64, 65) und (66) in diesem Fall eine Kompression oder eine
Dehnung erfahren können, sind diese in der Schaltung der Fig. 5 weggelassen,
da die Größen vernachlässigbar sind. Die übrigen Schaltungen
der Fig. 5 bis 9 sollen hier nicht weiter beschrieben werden, da sie
ausgehend von der Beschreibung der Fig. 4 selbstverständlich sind
und zum Stand der Technik gehören. Die Ausgangsanschlüsse dieser
Brückenschaltungen sind verbunden mit Schleifringen (71) auf einer
Haspel (70), die sich vom Nabenteil (20) axial nach außen erstreckt,
um die Ausgangssignale Vf ξ , Vf η , Vf ζ , Vm ξ , Vm η und Vm ζ durch
die erfindungsgemäße Einrichtung, wie weiter unten beschrieben, zu
verarbeiten, um daraus die korrespondierenden Kraftkomponenten Fx,
Fy und Fz und die Momentenkomponenten Mx, My und Mz längs bzw.
um die X-, Y- und Z-Achsen zu erhalten.
Wie in Fig. 10 dargestellt, enthält die erfindungsgemäße Einrichtung
eine Halteschaltung (76) zur Aufnahme der oben genannten Ausgangssignale
Vf ξ , Vf η , Vf ζ , Vm ξ , Vm η und Vm ζ , welche von den Brückenschaltungen
der Fig. 4 bis 9 über die Verstärker (74 a) bis (74 f)
jeweils zugeführt werden, und diese entsprechend einem von einer zentralen
Recheneinheit (CPU 78) zugeführten Haltekommando zu halten.
Diese Signale werden dann einem Multiplexer (80) zugeführt, welcher
auf ein Schaltsignal von der CPU (78) anspricht, um nacheinander die
Eingangssignale einem Analog-Digital-Wandler A/D (80) zuzuführen.
Der A/D-Wandler (80) spricht an auf ein Kommandosignal von der CPU
(78), um die Eingangssignale in digitale Form zu verwandeln und führt
diese der CPU (78) zu.
Weiter enthält die Einrichtung einen Impulsgenerator (84), der mit
der Achse verblockt ist, um der CPU (78) einen Impulszug mit Drehintervallen
von z. B. 0,1° zuzuführen. Anstatt des Impulsgenerators (84)
kann ein (nicht dargestellter) Winkelgenerator verwendet werden, um
ein Signal zu erzeugen, das den Drehwinkel zwischen X- und der ξ-Achse
in Einheiten von z. B. 0,1° repräsentiert. Das Impulssignal vom
Impulsgenerator (84) wird in der CPU (78) in ein Winkelsignal umgewandelt,
das dem Drehwinkel R der Drehung entspricht. Weiter ist die
CPU (78) mit einem Lesespeicher (ROM) (86) und einem Speicher mit
wahlfreiem Zugriff (RAM) (88) ausgerüstet zum Speichern der Ausgangssignale
A/D-Wandlers (82) und des Winkelsignals im RAM (88) gemäß
einem vorher im ROM (86) gespeicherten Programm, oder um arithmetische
Operationen durchzuführen, die Daten mit dem RAM (88) auszutauschen
und dort Resultate zu speichern. Die Einrichtung enthält weiter einen
Taktgenerator (90), um ein im Detail später beschriebenes Eingriffsprogramm
ablaufen zu lassen, eine Eingabeeinheit (92) zur Zuführung von
Signalen an die CPU (78) zur Spezifizierung des Starts und des Endes
der Messung, eine Anzeigeeinheit (94) zur Anzeige verschiedener Daten
und eine Ausgabeeinheit (96) zum Liefern der im RAM (88) abgespeicherten
Rechenresultate an einen anderen Computer u. ä. Obwohl die Einrichtung
weiterhin Schnittstellen zwischen der CPU (78) und der Halteschaltung
(76), sowie dem Impulsgenerator (84) oder Winkelgenerator, im
Taktgeber (90), der Eingabe (92), der Anzeigeeinheit (94) und der
Ausgabeeinheit (96) enthält, sind diese weder gezeigt noch beschrieben,
da sie in keinem direkten Zusammenhang zu der Erfindung stehen.
Nun wird die Betriebsweise der CPU (78) unter Bezugnahme der Flußdiagramme
der Fig. 11 bis 14 beschrieben. Das in Fig. 11 gezeigte
Datenverarbeitungsprogramm besteht im wesentlichen in zwei Teilen.
Im ersten Teil werden die Halteschaltung (76), der Multiplexer (80)
und der A/D-Wandler (82) gesteuert, um die Signale aus den entsprechenden
Brückenschaltungen der Fig. 4 bis 9 in digitale Signale zu
verwandeln. Diese Umwandlung erfolgt entsprechend einem Eingriffsprogramm,
wie in Fig. 14 gezeigt, in vorgegebenen Zeit- oder Winkel-Intervallen.
Dieses Programm erzeugt ein den Drehwinkel R in vorgegebenen
Zeit- oder Winkelintervallen angebendes Signal, z. B. in Intervallen
von 1 Sekunde oder 1 Grad. Im zweiten Teil des Verarbeitungsprogramms
werden die digitalen Signale über die Komponenten der Kräfte und Momenten
und des Winkelsignals im RAM (88) abgespeichert und in der CPU
(78) arithmetisch verarbeitet. Das Resultet der Operation wird im
RAM (88) abgespeichert. Es können zwei alternative Betriebsarten für
die arithmetische Operation verwendet werden. In der ersten Betriebsart
werden die Kraftkomponenten Fx, Fy und Fz und Momentenkomponenten
x, My und Mz berechnet unter Verwendung der Sinus- und
Cosius-Werte des laufenden Drehwinkels in vorgegebenen Zeit- oder
Winkelintervallen und, in der zweiten Betriebsart, werden die Polaritäten
der jeweiligen Komponentensignale bei den Drehwinkeln 90, 180
und 270 Grad entsprechend invertiert. Das Verarbeitungsprogramm leistet
also sechs Prozesse, wie im folgenden beschrieben:
- 1) Die laufenden Komponentensignale und das Signal für den laufenden Winkel werden in vorgegebenen Zeitintervallen gespeichert.
- 2) Die laufenden Komponentensignale und das laufende Signal für den Winkel werden in vorgegebenen Winkelintervallen gespeichert.
- 3) Die gewünschten Komponenten der Kräfte und Momenten werden in vorgegebenen Zeitintervallen unter Verwendung der Sinus- und Cosinus-Werte des laufenden Drehwinkels berechnet.
- 4) Die gewünschten Komponenten der Kräfte und Momenten werden in vorgegebenen Winkelintervallen unter Verwendung der Sinus- und Cosinus- Werte des laufenden Drehwinkels berechnet.
- 5) Die laufenden Komponentensignale und das Signal für den laufenden Winkel werden in Intervallen von 90, 180 oder 360 Grad gespeichert.
- 6) Die Polaritäten der jeweiligen Komponentensignale werden entsprechend dem laufenden Drehwinkel invertiert und die gewünschten Komponenten der Kräfte und Momenten in Winkelintervallen von 90, 180 und 360 Grad berechnet und gespeichert.
Einer dieser Verarbeitungsabläufe wird durch eine geeignete vorher
erfolgende Eingabe über die Eingabeeinheit (92) spezifiziert.
Das Eingriffsprogramm wird zunächst unter Bezugnahme auf Fig. 14
beschrieben. Das Hauptverarbeitungsprogramm der Fig. 11 wird unterbrochen
und das Eingriffsprogramm wird durchgeführt in Abhängigkeit von
jedem von dem Taktgenerator (90) zugeführten Taktimpuls und ebenso
in Abhängigkeit von jedem vom Impulsgenerator (92) zugeführten Winkelimpuls
(oder jedem vom Winkelgenerator zugeführten Winkelsignal).
Im folgenden sei z. B. angenommen, daß die Periode der Taktimpulse
0,1 Sekunden beträgt und daß die Zeit repräsentiert wird durch einen
Digitalwert, der die Anzahl derartiger 0,1-Sekunden-Einheiten repräsentiert,
und daß das Intervall der Winkelimpulse 0,1 Grad beträgt und
daß der Drehwinkel durch einen Digitalwert entsprechend derartiger
Einheiten, wie z. B. 0,1 Grad, repräsentiert wird. Weiter sei angenommen,
daß über die Eingabeeinheit (92) die Anweisung erfolgt ist, in
vorgegebenen Winkelintervallen die Werte für den Drehwinkel aufzunehmen.
In dem ersten Programmschritt (101) wird abgefragt, ob eine Unterbrechung
des Programms aufgrund eines Taktimpulses erfolgen soll oder
nicht. Wenn "JA", dann wird weiter in Schritt (102) abgefragt, ob
in vorgegebenen Zeitintervallen Werte für die Winkeldaten genommen
werden sollen oder nicht. Die Antwort lautet (in diesem Beispiel)
"NEIN", da die Daten in vorgegebenen Winkelintervallen genommen werden
sollen, wie oben angenommen. Daher wird im Schritt (103) weitergefragt,
ob die Unterbrechung aufgrund des Winkelsignals erfolgen soll oder
nicht. Diese Frage ist eine Umdrehung der in dem ersten Schritt (101)
vorgenommenen zum Zwecke der doppelten Absicherung und die Antwort
lautet "NEIN" in diesem Fall. Daher kehrt das Programm zurück zum
Hauptverarbeitungsprogramm.
Falls das Programm durch das vom Impulsgenerator (84) oder vom (nicht
dargestellten) Winkelgenerator herrührende Winkelsignal unterbrochen
ist, lautet die Antwort im Schritt (101) "NEIN" und die Antwort im
Schritt (103) lautet "JA". Daher wird im Programmschritt (104) gefragt,
ob der Impulsgenerator verwendet wird oder nicht. Wenn der Winkelgenerator
verwendet wird anstelle des Impulsgenerators, dann lautet die
Antwort "NEIN", und der Wert für den laufenden Drehwinkel, welcher
durch den Winkelgenerator erzeugt wird, wird in einem in der CPU (78)
enthaltenen "C 1-Register" abgespeichert. Wenn der Impulsgenerator
(84) stelle des Winkelgenerators verwendet wird, lautet die Antwort
im Programmschritt (104) "JA", und der Inhalt des C 1-Registers wird
im Schritt (106) um eins inkrementiert. Danach wird im Schritt (107)
abgefragt, ob der Inhalt des C 1-Registers 3600 überschritten hat,
d. h., ob die Achse des Rades eine komplette Drehung durchgeführt hat
oder nicht. Falls die Antwort "JA" lautet, wird das C 1-Register im
Schritt (108) auf null zurückgesetzt und Schritt (109) folgt. Das
Ausgangssignal des Impulsgenerators (84) ist lediglich ein Zug von
in 0,1-Grad-Intervallen auftretenden Impulsen, während das Ausgangssignal
des Winkelgenerators (nicht dargestellt) ein digitales Signal
ist, welches den laufenden Drehwinkel anzeigt und automatisch nach
jeder vollständigen Umdrehung auf null zurückspringt. Die Programmschritte
(106) und (108) dienen dazu, die Winkelimpulse in Signale
umzuwandeln, welche den Winkel anzeigen. Im nächsten Programmschritt
(109), welcher auch auf den Programmschritt (105) oder (107), wie
gezeigt, folgen kann, wird wiederum abgefragt, ob die Winkeldaten
in vorgegebenen Zeitintervallen abgefragt werden sollen oder nicht.
Diese Abfrage ist die gleiche wie im Programmschritt (102) und daher
lautet aus demselben Grund die Antwort "NEIN". Daher wird weiter gefragt
im Programmschritt (110), ob der Inhalt des C 1-Registers der
gleiche ist wie der Inhalt des C 2-Registers oder nicht. Das C 1-Register
speichert bis dahin einen Digitalwert, der das vorgegebene Winkelintervall
anzeigt, in welchem die gewünschten Daten abgefragt werden
sollen. Falls die Antwort "NEIN" lautet, so springt das Programm zurück
in das ursprüngliche Verarbeitungsprogramm, wenn die Antwort
"JA" lautet, wird im Programmschritt (111) das C 2-Register auf den
nächsten Wert gesetzt. Genauer gesagt, wird der Inhalt des C 2-Registers
um einen Wert, der mit dem vorgegebenen Winkelintervall korrespondiert,
inkrementiert. Daher nimmt der Inhalt des C 2-Registers
jedesmal zu um ein ganzzahliges Vielfaches des vorgegebenen Winkelintervalls.
Im nächsten Programmschritt (112) wird abgefragt, ob ein
Verarbeitungskennzeichen oder Flag (PF) "1" ist oder nicht. Das Verarbeitungskennzeichen
wird benutzt, um für den A/D-Wandler die Art der
A/D-Umwandlung unterscheidbar zu machen, und wird auf "1" gesetzt
bei Beginn der A/D-Umwandlung und wird auf "0" zurückgesetzt
an deren Ende, wie später beschrieben wird. Wenn PF ist gleich "1"
("JA"), dann kehrt das Programm in das ursprüngliche Programm zurück,
jedoch wenn PF ist gleich "0" ("NEIN"), werden die analogen Eingangssignale
Vf ξ , Vf η , Vf ζ , Vm ξ , Vm η und Vm z durch die Halteschaltung
(76) im Programmschritt (113) gehalten und der Inhalt des C 1-Registers
wird in ein C 4-Register zur Verwendung in der CPU (78) übertragen.
Daher endet das Eingriffprogramm, und das Verarbeitungsprogramm
wird wieder aufgenommen. Als Folge werden die Komponenten der Kräfte
und Momenten anzeigenden Signale und die korrespondierende den Drehwinkel
anzeigende Information in vorgegebenen Winkelintervallen, welche
durch das C 2-Register vorgegeben werden, abgefragt.
Anstatt der oben genannten Annahme wird nun angenommen, daß anfangs
über die Eingabeeinheit (92) die Anweisung gegeben worden ist, die
Werte für den Drehwinkel in vorgegebenen Zeitintervallen zu nehmen.
In diesem Fall sind die Antworten in den Schritten (102) und (109)
jeweils "JA". Daher wird der Inhalt des T 1-Registers jedesmal um eins
erhöht, wenn der Taktimpuls das Programm unterbricht. Wie oben angenommen,
entspricht dieses Inkrement 0,1 Sekunden. Dann wird im Schritt
(116) abgefragt, und der Inhalt des T 1-Registers den Inhalt des T 2-Registers
überschreitet oder nicht. Das T 2-Register speichert im vorhinein
einen Digitalwert, der das vorgegebene Zeitintervall angibt,
mit dem die gewünschten Daten abzufragen sind. Wenn der Inhalt des
T 1-Registers gleich dem des T 2-Registers wird, wird im Programmschritt
(117) gefragt, ob das Verarbeitungskennzeichen PF auf "1" steht oder
nicht. Als "NEIN" wird das T 1-Register im Programmschritt (118) auf
null zurückgesetzt und das Programm kehrt in das Hauptprogramm zurück,
falls jedoch dieses Kennzeichen auf "0" steht, werden im Programm-
Schritt (118) die die Komponenten der Kräfte und Momenten anzeigenden
Analogsignale durch die Halteschaltung (76) gehalten und das T 1-Register
wird im Schritt (119) auf null zurückgesetzt. Wenn im Programmschritt
(117) das Kennzeichen auf "1" steht, werden die Werte dagegen
nicht gehalten.
Während die Schritte (103) bis (108) in ähnlicher Weise durchgeführt
werden, lautet in jedem Fall die Antwort im Schritt (109) "JA", und
es wird im Schritt (120) gefragt, ob das Verarbeitungskennzeichen
"1" zeigt oder nicht. Wenn nicht, wird der den laufenden Drehwinkel
anzeigende Inhalt im Programmschritt (121) in das C 4-Register umgespeichert,
das Programm kehrt jedoch in das Hauptprogramm zurück, wenn
das Kennzeichen im Schritt (120) "1" anzeigt.
In dem in Fig. 11 gezeigten Verarbeitungsprogramm wird im Schritt
(122) zunächst gefragt, ob im Schritt (118) ein Haltekommando gegeben
worden ist oder nicht. Wenn ja, wird im Schritt (123) weiterhin
gefragt, ob das Verarbeitungskennzeichen auf "1" steht oder
nicht. Fall "NEIN", wird dieses Kennzeichen im Schritt (124) auf
"1" gesetzt, und es wird im Schritt (125) gefragt, ob der Haltevorgang
abgeschlossen ist oder nicht. Wenn ja, dann wird das Haltekommando
im Schritt (126) zurückgesetzt und die A/D-Umwandlung startet,
ein Umwandlungskennzeichen oder Flag (CF) wird auf "1" gesetzt und
der Multiplexer (80) wird so gesteuert, daß er im Programmschritt
(127) die analogen Eingangssignale sequentiell von der Halteschaltung
(76) dem A/D-Wandler (82) zuführt; das Umwandlungskennzeichen wird
dazu genützt, durch seinen logischen "1" Pegel kenntlich zu machen,
daß der A/D-Wandler (82) eine Umwandlung durchführt. Dann wird im Schritt
(128) abgefragt, ob das Umwandlungskennzeichen auf "1" steht oder
nicht und, falls "JA", wie in diesem Fall, wird im Schritt (129) weitergefragt,
ob die Umwandlungsoperation schon beendet ist oder nicht.
Wenn die Antwort "JA" lautet, wird im Programmschritt (130) die Verarbeitung
der Daten durchgeführt, und das Umwandlungskennzeichen und
das Verarbeitungskennzeichen werden auf "0" zurückgesetzt, und im
Programmschritt (131) das Haltekommando von der Halteschaltung (80)
aufgehoben. Dann kehrt das Programm zum ersten Schritt (122) zurück
und wird in ähnlicher Weise wiederholt. Falls im Programmschritt (123)
die Antwort "JA" lautet, so folgt Schritt (125) und, falls die Antwort
im Schritt (122) oder im Schritt (125) "NEIN" lautet, dann springt
das Programm zum Schritt (128). Falls im Schritt (128) oder (129)
"NEIN" der Fall ist, folgt der Schritt (122).
Nunmehr wird Bezug genommen auf die Fig. 12, die ein detailliertes
Ausführungsbeispiel des oben genannten Datenverarbeitungsschrittes
(130) darstellt, wo zunächst in einem Programmschritt (132) abgefragt
wird, ob über die Eingabeeinheit (92) eine Betriebsart "Speichern"
oder "Rechnen" eingegeben worden ist. Falls die Speicherbetriebsart
spezifiziert worden ist, werden die laufenden Eingangssignale der
Halteschaltung (76) A/D-gewandelt und im RAM (88) zusammen mit dem
Digitalwert des laufenden Drehwinkels im Programmschritt (133) abgespeichert.
Es sind drei Betriebsarten für diese Speicheroperation vorgesehen,
wie oben unter den Punkten 1), 2) und 5) angegeben.
Die anzuwendende Betriebsart wird über die Eingabeeinheit (92) spezifiziert.
Die gespeicherten Daten werden von der Ausgangseinheit (96)
zu einer getrennten Verarbeitungseinrichtung, wie einem (nicht dargestellten)
Computer, zugeführt zur arithmetischen Verarbeitung in einer
ähnlichen Weise, wie später beschrieben.
Wenn die Antwort im Schritt (132) "Rechnen" lautet, werden nacheinander
in Programmschritten (134, 135) und (136) Operationen zur Skalierung,
Störungskompensation und zur Nullpunkt-Korrektur durchgeführt,
wie später noch genauer beschrieben werden wird. Danach wird im
Schritt (137) gefragt, in welcher Betriebsart die Messung durchgeführt
werden soll, ob "vielfach" oder "getaktet". Die Betriebsart
"vielfach" für die Messung bedeutet entweder eine Betriebsart, wie
unter den oben angegebenen Punkten 3) oder 4) bezeichnet, d. h. die
Messung wird durchgeführt mit vorgegebenen Zeit- oder Winkelintervallen,
während die Betriebsart "getaktet" für die Messung bedeutet,
daß eine Messung, wie oben unter Punkt 6) angegeben, durchgeführt
wird, d. h., die Messung wird zu vorgegebenen Drehwinkeln durchgeführt.
Wenn die Vielfach-Messung spezifiziert ist, wird die Koordinatentransformation
im Programmschritt (138) durchgeführt vor dem
oben bezeichneten Speicherschritt (133), wie später noch genauer
ausgeführt. Wenn die getaktete Messung spezifiziert ist, wird
die Vorzeichenumkehrung im Programmschritt (139) anstelle in
Schritt (138) durchgeführt, wie ebenfalls noch später genauer
angegeben.
Bei der Skalierung im Programmschritt (134) werden die digitalisierten
Ausgangssignale des A/D-Konverters (82), welche die gemessenen
Komponenten f ξ , f η , f ζ , m ξ , m η und m ζ jeweils mit vorgegebenen
Skalierungsfaktoren k 1, k 2, k 3, k 4, k 5 und k 6 multipliziert,
um die Produkte f u ′, f η ′, f ζ ′, m ξ ′, m h ′ und m ζ ′ (wobei f ξ ′ = k-1 · f ξ ,
f η ′ = k 2 · f η , etc.). Die Faktoren k 1, k 2, k 3, k 4, k 5 und k 6 werden
jeweils als Quotienten f/f ξ , f/f η , f/f ζ , m/m η und m/m ζ
wobei f ξ , f η und f ζ die Ausgangswerte des A/D-Wandlers (82) sind,
wenn eine Kraft f jeweils längs der ξ-, η- und ζ-Achsen einwirkt,
und m ξ , m η und m ζ die Ausgangswerte des A/D-Wandlers (82) sind,
wenn ein Moment m jeweils um die ξ-, h- und ζ-Achsen wirkt. Als
Resultat dieser Skalierung können die Analogwerte der jeweiligen
Komponenten der Kräfte und Momenten so wie sie gemessen werden
über die Anzeigeeinheit (94) angezeigt werden.
Wenn z. B. nur eine Kraft längs der ξ-Achse und nur ein Moment um
die ξ-Achse wirkt, sollten nur die Komponenten f ξ ′ und m ξ ′ auftreten,
jedoch nicht die anderen Komponenten. Dies ist im allgemeinen nicht
der Fall und es können andere Komponenten auftreten aufgrund der
gegenseitigen Störung dieser Kraft- und Momentenkomponenten.
Die Störungskompensation in Schritt (135) wird durchgeführt um
solche Fehler aufgrund von Störungen zu eliminieren. Zu diesem
Zweck werden die folgenden Störungsfaktoren K 11 bis K 66 vorher für
f ξ ′, f η ′, f ξ ′, m η ′, m ξ ′,und m ζ ′ bestimmt und im ROM (86) abgespeichert.
Wenn z. B. die skalierten Werte der jeweiligen Komponenten f ξ ′, f h ′,
f ζ ′, m ξ ′, m η ′ und m z ′ +100 kg, +2 kg, -1 kg, +2 kgm, -1 kgm und +2 kgm betragen,
wenn eine Kraft von 100 kg in Richtung der ξ-Achse einwirkt, werden
die Faktoren K 11, K 21, K 31, K 41, K 51 und K 61 jeweils festgelegt
zu 1, 2/100, -1/100, 2/100, -1/100 und 2/100. Die Faktoren K 12
bis K 62 und K 13 bis K 63 werden jeweils durch Einwirken einer Kraft
längs der h- bzw. ζ-Achse bestimmt. Wünschenswerterweise sind die
angelegten Kräfte für alle Achsen dieselben. Die Faktoren K 14 bis
K 64, K 15 bis K 65 und K 16 bis K 66 werden in ähnlicher Weise durch
Einwirken von Momenten um die ξ-, h- bzw. ζ-Achsen bestimmt.
Vorzugsweise sind diese Momenten dieselben.
Die Werte f ξ , F η , F ζ , M ξ , M η und M ζ als störungskompensierte
Werte von f ξ ′, f η ′, f ζ ′, m ξ ′, m η ′ und m ζ ′ werden durch folgende
Gleichungen berechnet:
F ξ = K 11 · f ξ ′ - K 12 · f η ′ - K 13 · f ζ ′ -K -14 · m ξ ′ - K 15 · m η ′ K 16 · m ζ ′
F η = -K 21 · f ξ ′ + K 22 · f η ′ - K 23 · f ζ ′ - K-24 · m ξ ′ - K 25 · m η ′ - K 26 · m ζ ′
F ζ = -K 31 · f ξ ′ - K 32 · f η ′ + K 33 · f ζ ′ - K-34 · m ξ ′ - K 35 · m η ′ - K 36 · m ζ ′ (2)
M ξ = -K 41 · f ξ ′ - K 42 · f η ′ - K 43 · f ζ ′ + K -44 · m ξ ′ - K 45 · m η ′ - K 46 · m ζ ′
M η = -K 51 · f ξ ′ - K 52 · f η ′ - K 53 · f ζ ′ - K-54 · m ξ ′ + K 55 · m η ′ - K 56 · m ζ ′
M ζ = -K 61 · f ξ ′ - K 62 · f η ′ - K 63 · f ζ ′ - K-64 · m ξ ′ - K 65 · m η ′ + K 66 · m ζ ′
F η = -K 21 · f ξ ′ + K 22 · f η ′ - K 23 · f ζ ′ - K-24 · m ξ ′ - K 25 · m η ′ - K 26 · m ζ ′
F ζ = -K 31 · f ξ ′ - K 32 · f η ′ + K 33 · f ζ ′ - K-34 · m ξ ′ - K 35 · m η ′ - K 36 · m ζ ′ (2)
M ξ = -K 41 · f ξ ′ - K 42 · f η ′ - K 43 · f ζ ′ + K -44 · m ξ ′ - K 45 · m η ′ - K 46 · m ζ ′
M η = -K 51 · f ξ ′ - K 52 · f η ′ - K 53 · f ζ ′ - K-54 · m ξ ′ + K 55 · m η ′ - K 56 · m ζ ′
M ζ = -K 61 · f ξ ′ - K 62 · f η ′ - K 63 · f ζ ′ - K-64 · m ξ ′ - K 65 · m η ′ + K 66 · m ζ ′
Wenn ein Reifen (30) in Kontakt gebracht wird mit einer Straßenoberfläche,
dann wirkt das Gewicht des Reifens auf die Kraftmeßeinrichtung
(10) ein und erzeugt entsprechende Ausgangssignalkomponenten
der jeweiligen Brückenschaltungen der Fig. 4 bis 9,
welche zu Nullpunktsverschiebungsfehlern führen. Zur Behebung
solcher Fehler wird die Nullpunktkorrektur durchgeführt. Zu
diesem Zweck werden die obengenannten skalierten und störungskompensierten
Werte F ξ , F η , F ζ , M ξ , M η und M ζ zu vorgegebenen
Winkelintervallen R abgetastet, wobei der Reifen (30) von der
Straßenoberfläche entfernt ist und im ROM (116) abgespeichert.
Die abgespeicherten Werte werden als F ξR , F ηR , F zR bzw. M ξR , M ηR ,
M ζR bezeichnet, Bei der Nullpunktkorrektur werden die gespeicherten
Werte jeweils von dem laufenden Wert für F ξ , F η , F ζ , M u , M η und
M ζ abgezogen, um die nullpunktkorrigierten WerteF ξ ′, F η ′, F ζ ′, M ξ ′, M η ′
undM ζ ′ zu erhalten.
Die Koordinatentransformation wird durchgeführt, damit die obengenannten
nullpunktkorrigierten Werte F ξ ′, F η ′, F ζ ′, M ξ ′,M η ′ und M ζ ′,
welche bezogen sind auf das rotierende Koordinatensystem (ξ, η, ζ),
welches mit der Kraftmeßeinrichtung (10) verbunden ist, in die
Werte Fx, Fy, Fz, Mx, My und Mz umgewandelt werden, welche auf
das feststehende Koordinatensystem (X, Y, Z) bezogen sind, welches
auf dem Automobil feststeht, basierend auf dem laufenden Wert R
des Drehwinkels des rotierenden Koordinatensystems gegenüber
dem feststehenden Koordinatensystem. In dem Fall, daß die Kraftmeßeinrichtung
(10) im Gegenuhrzeigersinn rotiert, wie in Fig. 1
gezeigt, dann erfolgt die Transformation entsprechend folgenden
Gleichungen:
Fx = F ξ ′ cos R - F ζ ′ sin R
Fz = F ξ ′ sin R + F ζ ′ cos R
Mx = M ξ ′ cos R - M ζ ′ sin R-(3) Mz = M ξ ′ sin R + M ζ ′ cos R
Fy = F h ′, My = M η ′
Fz = F ξ ′ sin R + F ζ ′ cos R
Mx = M ξ ′ cos R - M ζ ′ sin R-(3) Mz = M ξ ′ sin R + M ζ ′ cos R
Fy = F h ′, My = M η ′
Wenn die Drehung im Uhrzeigersinn erfolgt, dann werden stattdessen
die folgenden Gleichungen Anwendung finden:
Fx = F ξ ′ cos R + F ζ′ sin R
Fz = -F ξ ′ sin R + F ζ ′ cos R
Mx = M u ′ cos R + M ζ ′ sin R-(4) Mz = -M ξ ′ sin R + M ζ ′ cos R
Fy = F η ′, My = M h ′
Fz = -F ξ ′ sin R + F ζ ′ cos R
Mx = M u ′ cos R + M ζ ′ sin R-(4) Mz = -M ξ ′ sin R + M ζ ′ cos R
Fy = F η ′, My = M h ′
Die Vorzeichenumkehr wird verwendet zum Berechnen der Werte von
Fx, Fy, Fz, Mx, My und Mz aus F ξ ′, F η ′, F ζ ′,M ξ ′, M η ′, und M ζ ′ anstelle
der Koordinatentransformation. Diese Operation findet Anwendung,
wenn die Komponenten der Kräfte und Momenten in 90°-Intervallen
gemessen werden. Genauer heißt das, daß die Kräfte Fx und Fz jeweils
mit F ξ ′ bzw. F ζ ′ zusammenfallen, wenn der Drehwinkel Null beträgt,
wie in Fig. 15(a) gezeigt, mit -F ζ ′ bzw. F ξ ′ zusammenfallen, wenn
der Drehwinkel 90° beträgt, mit -F ξ ′ bzw. F ζ ′ zusammenfallen, wenn
der Drehwinkel 180° beträgt und mit F ζ ′ bzw. -F ξ ′ zusammenfallen,
wenn der Drehwinkel 270° beträgt. Ähnliche Verhältnisse bestehen
für die Komponenten der Momenten.
In einem Programm für diese Vorzeichenumkehr wird, wie in Fig. 13
gezeigt, zuerst in einem Programmschritt (140) abgefragt, bei
welchen Drehwinkeln die Daten abgefragt werden sollen. Entsprechend
mit der Antwort in diesem Programmschritt wird geschlossen, daß
Fx, Fy, Fz, Mx, My und Mz jeweils gleich sind mit F ξ ′, F η ′, F z ′, M ξ ′,
M η ′ und M ζ ′ bei 0° (Programmschritt (141)), bzw. mit -F ζ ′, F η ′, F ξ ′, -M ζ ′, M η ′ und M ξ ′ bei 90° (Programmschritt (142)), bzw. mit -F ξ ′, F η ′,
-F ζ ′, -M u ′, M η ′ und -M ζ ′ bei 180° (Programmschritt (143)) bzw. mit
F z ′, F η ′, -F ξ ′, M ζ ′, M h ′ und -M ξ ′ bei 270° (Programmschritt (144)).
Falls die Drehung im Uhrzeigersinn erfolgt, dann werden die
Programmschritte (142) und (144) vertauscht.
Anstelle in 90°-Intervallen können die Daten auch in z. B. 180- oder
360°-Intervallen eingelesen werden. Im Falle von 360°-Intervallen,
fallen die beiden Koordinatensysteme stets zusammen und alle
korrespondierenden Komponenten von Kräften und Momenten sind
einander gleich.
Bei bestimmten Ausführungsbeispielen kann z. B. die Störungskompensation
überflüssig sein, wenn in der speziellen verwendeten
Kraftmeßeinrichtung (10) eine gegenseitige Beeinflussung nicht
auftritt. Auch kann die Störungskompensation nach der Nullpunktskorrektur
erfolgen, jedoch unterscheiden sich dann die zur
Anwendung kommenden Faktoren von den oben beschriebenen. Die
Skalierung kann auch vor dem Programmschritt (132) erfolgen.
Diese Operation kann weggelassen werden aus dem Programm, wenn
sie vor den Verstärkern (74) erfolgt.
Claims (10)
1. Einrichtung zum Messen der Komponenten von Kräften und/oder
Momenten, welche auf einen zu testenden Fahrzeugreifen einwirken,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine an einer Achse eines Fahrzeugs befestigte Mehrkomponentenkraftmeßeinrichtung sich mit dem Reifen gemeinsam dreht und mit der Einrichtung zusammenwirkt, um erste elektrische Signale, welche die jeweiligen Komponenten der Kräfte und/oder Momenten anzeigen und ein zweites elektrisches Signal, welches den Drehwinkel der Achse des Rades anzeigt, zu erzeugen,
und durch eine Einrichtung, welche gleichzeitig satzweise die Werte der ersten Signale und des zweiten Signals aufnimmt, und durch eine Einrichtung zum Abspeichern des aufgenommenen Satzes von Werten der ersten und zweiten Signale.
daß eine an einer Achse eines Fahrzeugs befestigte Mehrkomponentenkraftmeßeinrichtung sich mit dem Reifen gemeinsam dreht und mit der Einrichtung zusammenwirkt, um erste elektrische Signale, welche die jeweiligen Komponenten der Kräfte und/oder Momenten anzeigen und ein zweites elektrisches Signal, welches den Drehwinkel der Achse des Rades anzeigt, zu erzeugen,
und durch eine Einrichtung, welche gleichzeitig satzweise die Werte der ersten Signale und des zweiten Signals aufnimmt, und durch eine Einrichtung zum Abspeichern des aufgenommenen Satzes von Werten der ersten und zweiten Signale.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Vorgänge des Aufnehmens und Abspeicherns der Werte wiederholt
durchgeführt werden.
3. Einrichtung zum Messen der Komponenten von Kräften und/oder
Momenten, welche auf einen zu testenden Fahrzeugreifen
einwirken, die mit einer an einer Achse eines Fahrzeuges
befestigten, sich mit dem Reifen gemeinsam drehenden Kraftmeßeinrichtung
zusammenwirkt, um erste elektrische Signale zu
erzeugen, welche die axialen Komponenten der Kräfte und/oder
Momenten bezüglich eines rotierenden auf der Achse feststehenden
Koordinatensystems anzeigen, und ein zweites elektrisches Signal,
das den Drehwinkel der Achse bezüglich eines feststehenden, mit
dem Körper des Fahrzeugs verbundenen Koordinatensystem anzeigt,
gekennzeichnet durch
eine Einrichtung, welche gleichzeitig satzweise die Werte der ersten Signale und des zweiten Signals aufnimmt,
eine Recheneinrichtung zum Verarbeiten des aufgenommenen Satzes der ersten und zweiten Signale,
und eine Einrichtung zum Speichern der Ausgangssignale der Recheneinrichtung.
eine Einrichtung, welche gleichzeitig satzweise die Werte der ersten Signale und des zweiten Signals aufnimmt,
eine Recheneinrichtung zum Verarbeiten des aufgenommenen Satzes der ersten und zweiten Signale,
und eine Einrichtung zum Speichern der Ausgangssignale der Recheneinrichtung.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorgänge des Verarbeitens und Speicherns der Daten
wiederholt erfolgen.
5. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Recheneinrichtung eine Einrichtung zur Nullpunktkorrektur
enthält, welche vorher gespeicherte Signale, die die Anfangswerte
der Komponenten im unbelasteten Fall bei einem durch das zweite
Signal spezifizierten Drehwinkel anzeigen, von den ersten Signalen
des Satzes aufgenommener Wert abzieht, um damit korrespondierende
Nettowerte der Komponenten zu erhalten,
und eine Einrichtung zum Umwandeln zwei aufeinander orthogonal stehender Komponenten von Kräften oder Momenten der Nettokomponenten, welche senkrecht stehen auf der Drehachse der Achse des Rades, in horizontale und vertikale Komponenten von Kräften oder Momenten, welche senkrecht stehen auf der Drehachse und sich auf das feststehende Koordinatensystem beziehen, in Abhängigkeit von dem zweiten Signal.
und eine Einrichtung zum Umwandeln zwei aufeinander orthogonal stehender Komponenten von Kräften oder Momenten der Nettokomponenten, welche senkrecht stehen auf der Drehachse der Achse des Rades, in horizontale und vertikale Komponenten von Kräften oder Momenten, welche senkrecht stehen auf der Drehachse und sich auf das feststehende Koordinatensystem beziehen, in Abhängigkeit von dem zweiten Signal.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einrichtung zur Umwandlung der Komponenten eine Einrichtung
zum Wechseln der Koordinatenachsen und der Vorzeichen zweier
orthogonaler Nettokomponenten, in Abhängigkeit von dem zweiten
Signal, enthält.
7. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Recheneinrichtung eine Einrichtung enthält zum
Kompensieren gegenseitiger Störungen der ersten Signale in
dem Satz von aufgenommenen Werten,
eine Nullpunktkorrektureinrichtung zum Subtrahieren vorher abgespeicherter Werte, welche die Anfangswerte der Komponenten im unbelasteten Fall anzeigen, bei dem durch das zweite Signal spezifizierten Drehwinkel, von den kompensierten ersten Signalen, um korrespondierende Nettowerte der Komponenten zu erhalten,
und eine Einrichtung zum Umwandeln zweier gegenseitig orthogonaler Komponenten von Kräften oder Momenten der Nettokomponenten, welche senkrecht stehen auf die Drehachse der Achse des Rades, in horizontale und vertikale Komponenten von Kräften oder Momenten, welche senkrecht stehen auf die Drehachse und sich auf das feststehende Koordinatensystem beziehen, in Abhängigkeit von dem zweiten Signal.
eine Nullpunktkorrektureinrichtung zum Subtrahieren vorher abgespeicherter Werte, welche die Anfangswerte der Komponenten im unbelasteten Fall anzeigen, bei dem durch das zweite Signal spezifizierten Drehwinkel, von den kompensierten ersten Signalen, um korrespondierende Nettowerte der Komponenten zu erhalten,
und eine Einrichtung zum Umwandeln zweier gegenseitig orthogonaler Komponenten von Kräften oder Momenten der Nettokomponenten, welche senkrecht stehen auf die Drehachse der Achse des Rades, in horizontale und vertikale Komponenten von Kräften oder Momenten, welche senkrecht stehen auf die Drehachse und sich auf das feststehende Koordinatensystem beziehen, in Abhängigkeit von dem zweiten Signal.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einrichtung zum Umwandeln der Komponenten eine Einrichtung
zum Wechseln der Koordinatenachsen und der Vorzeichen zweier
orthogonaler Nettokomponenten in Abhängigkeit von dem zweiten
Signal enthält.
9. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Recheneinrichtung eine Nullpunktkorrektureinrichtung
zum Subtrahieren vorher gespeicherter Signale, welche die
Anfangswerte der Komponenten im unbelasteten Fall bei einem durch
das zweite Signal spezifizierten Drehwinkel anzeigen, von den
ersten Signalen des Satzes aufgenommener Werte, um korrespondierende
Nettowerte der Komponenten zu erhalten,
eine Einrichtung zum Kompensieren gegenseitiger Störungen der Nettokomponenten,
und eine Einrichtung zum Umwandeln zweier gegenseitig orthogonaler Komponenten von Kräften oder Momenten der kompensierten Nettokomponenten, welche senkrecht stehen auf die Drehachse der Achse des Rades, in horizontale und vertikale Komponenten von Kräften oder Momenten, welche senkrecht stehen auf die Drehachse und sich auf das feststehende Koordinatensystem beziehen, in Abhängigkeit von dem zweiten Signal.
eine Einrichtung zum Kompensieren gegenseitiger Störungen der Nettokomponenten,
und eine Einrichtung zum Umwandeln zweier gegenseitig orthogonaler Komponenten von Kräften oder Momenten der kompensierten Nettokomponenten, welche senkrecht stehen auf die Drehachse der Achse des Rades, in horizontale und vertikale Komponenten von Kräften oder Momenten, welche senkrecht stehen auf die Drehachse und sich auf das feststehende Koordinatensystem beziehen, in Abhängigkeit von dem zweiten Signal.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einrichtung zum Umwandeln der Komponenten eine Einrichtung
zum Wechseln der Koordinatenachsen und der Vorzeichen der
zwei aufeinander orthogonalen kompensierten Nettokomponenten
in Abhängigkeit von dem zweiten Signal enthält.
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