DE3714435A1 - Gestaltung der gehaeusewaende von zerkleinerungsmaschinen - Google Patents
Gestaltung der gehaeusewaende von zerkleinerungsmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft die Gestaltung der Gehäusewände von
Zerkleinerungsmaschinen, vorzugsweise des Gehäusebodens mit
aneinander anschließenden Schleißplatten, die über an ihrer
der Gehäusewand zugewandten Seite vorgesehene, durch Öffnun
gen in der Gehäusewand nach außen ragende Halteelemente an
der Gehäusewand befestigt sind.
Zerkleinerungsmaschinen bestehen meist aus einem Gehäuse,
in dem ein mit Zerkleinerungswerkzeugen besetzter Rotor
umläuft. Die Gehäusewände sind innen vorzugsweise mit aus
wechselbaren Schleißplatten ausgekleidet. In der DE-PS
24 06 204 ist der Gehäuseboden einer Zerkleinerungsmaschine
auf vorbeschriebene Weise ausgestattet. Die bekannten
Schleißplatten besitzen an ihrer der Gehäusewand zugewand
ten Seite abgewinkelte Finger. Jeder Finger ragt durch eine
Öffnung in der Gehäusewand und hintergreift diese mit sei
nem Ende.
Im Betrieb sind die Schleißplatten außerordentlich hohen
Beanspruchungen durch das zu zerkleinernde Material ausge
setzt, welches in den verschiedensten Richtungen auftre
tende Kräfte auf die Schleißplatten überträgt. Zwar sind
die bekannten Schleißplatten durch die Finger relativ zur
Gehäusewand lagesicher festgelegt, doch können die Schleiß
platten nicht ohne Entfernen aller dahinterliegenden
Schleißplatten ausgetauscht werden. Eine zusätzliche gegen
seite Abstützung benachbarter Platten wird durch an den
Seitenflächen jeder Schleißplatte ausgebildete, ineinander
greifende Verankerungen erreicht. Diese Verankerungen be
stehen aus an einer Stirnseite jeder Platte vorstehenden
Nocken, die in entsprechende Ausnehmungen an der jeweils
gegenüberliegenden Seitenfläche der benachbarten Schleiß
platte greifen. Durch diese Zusatzsicherung liegt in Verbin
dung mit den Fingern, welche die Gehäusewand hintergreifen,
jede Schleißplatte an ihren beiden Enden radial nach innen
und nach außen unverrückbar fest. Im wesentlichen erfüllen
diese vorbekannten Schleißplatten hinsichtlich guter Handha
bung und einfacher Befestigung voll und ganz ihren Zweck.
Dennoch besteht eine gewisse Problematik beim Auswechseln,
insbesondere einzelner Schleißplatten. Das Auswechseln der
Schleißplatten aus Verschleißgründen ist in Abhängigkeit
von der Beanspruchungsstärke, d.h. demzufolge also bei
spielsweise auch von der Lage der Platten im Gehäuse und
der Härte des Zerkleinerungsgutes unterschiedlich oft erfor
derlich. So tritt insbesondere in bestimmten Bereichen des
Gehäusebodens, aufgrund der zwischen diesem und den Schlag
hämmern ablaufenden Reib- bzw. Mahlbeanspruchung, ein
Höchstmaß an Belastung auf, so daß einzelne Schleißplatten
einem vergleichsweise stärkeren Verschleiß unterliegen und
demzufolge eine geringere Standzeit aufweisen als andere.
Wird der Austausch einer Schleißplatte etwa im mittleren
Bereich des Gehäusebodens oder in Einlaßnähe der Zerklei
nerungsmaschine erforderlich, so müssen bei dieser vorbe
kannten Vorrichtung, um diese einzelne Platte oder auch
Plattenreihe freizubekommen, zunächst alle vorangehenden
Platten aus ihren Verankerungen gelöst und entfernt werden.
Hinzu kommt außerdem, daß, bedingt durch die spezielle Be
festigungsart der Schleißplatten mittels der Finger, die
durch eine Öffnung in der Gehäusewand ragen und diese hin
tergreifen, eine Anpassung der Öffnung an die Finger hin
sichtlich Lage, Form, Größe und Einbauverschiebbarkeit er
forderlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Gehäusewände,
vorzugsweise den Boden einer Zerkleinerungsmaschine der ein
gangs genannten Art so auszukleiden, daß ein Auswechseln
der Schleißplatten an jeder beliebigen Stelle des Gehäuses
ohne Demontage weiterer Schleißplatten möglich ist und die
Schleißplatten weitestgehend unabhängig von der Gestaltung
der darunterliegenden Öffnungen an der Gehäusewand bzw. im
Boden befestigt werden können. Diese Aufgabe wird erfin
dungsgemäß gelöst durch mindestens eine am Gehäuse befestig
te, jeweils (eine) Gruppe(n) von Schleißplatten an ihren
Halteelementen angreifende mechanische Verbindung, wobei
vorzugsweise jeweils solche Gruppen von Schleißplatten
durch eine gemeinsame Verbindung gesichert werden, deren
Halteelemente miteinander fluchten. Dabei kann es sich bei
entsprechender Ausbildung der Halteelemente um eine hinter
greifende, umklammernde oder dgl. Verbindung als Sicherungs
element handeln.
Mit der erfindungsgemäßen Lösung wird in überraschend ein
facher Weise erreicht, daß jede Schleißplatte an einer be
liebigen Stelle im Gehäuse weitestgehend ohne Entfernen
einer vor- oder nachgeordneten Schleißplatte, lediglich
durch Lösen der der Gruppe zugeordneten Verbindung, die die
Schleißplatten radial sichert, ausgetauscht werden kann.
Die auszutauschende Schleißplatte ist dann sofort, ohne
aufwendige weitere Demontagearbeiten, frei zugänglich.
Bevorzugt wird eine Ausführung, bei der die Halteelemente
von nebeneinander und/oder hintereinander liegenden Schleiß
platten miteinander fluchtende Bohrungen aufweisen, durch
die als Verbindung eine Stange gesteckt ist, die mindestens
an ihren Enden in Wänden des Gehäuses gehalten ist.
Dadurch ist es nicht mehr erforderlich, die Öffnungen in
den Gehäusewänden bzw. im Gehäuseboden geometrisch genau an
die Halteelemente anzupassen, da bei der erfindungsgemäßen
Lösung die Halteelemente nicht ausschließlich durch die
Form und Lage der Öffnungen festgelegt werden müssen, son
dern radial sowohl durch die Lagerung der Stange im Gehäuse
als auch durch die Abstützung der Seitenflächen der Platten
gegeneinander gesichert werden.
Die erfindungsgemäße Sicherung bzw. Befestigung behält zu
dem den Vorteil bei, daß die Schleißplatten bei abgeklapp
tem Gehäuseoberteil von oben zugänglich sind - denn die
Stangen können seitlich gezogen werden - und nicht von
außen unterhalb des Gehäuses ausgetauscht werden müssen, wo
der Zugang erschwert ist.
Durch Ziehen einer Stange wird außerdem gleichzeitig eine
ganze Gruppe von beispielsweise hintereinanderliegenden
Schleißplatten freigelegt, wodurch der Austausch dieser
Schleißplatten, die in diesem Bereich auch annähernd glei
che Standzeiten aufweisen, mit wesentlich weniger Zeitauf
wand erfolgt, als bei den vorbekannten Schleißplatten, von
denen jede einzeln gelöst werden muß.
Da die Größe der Öffnungen, durch die die Halteelemente
ragen, lediglich ausreichend sein muß, um die Halteelemente
hindurchzustecken, können darüber hinaus die Größe und die
Form der Öffnungen weitgehend frei gewählt werden. So ist
es gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung
möglich, daß die Öffnungen in der Gehäusewand bzw. im Gehäu
seboden auch Rostöffnungen sein können. Außer dem möglichen
Austausch der Schleißplatten an einer beliebigen Stelle im
Gehäuse, ohne Demontage irgendwelcher anderen Platten, bie
tet diese Maßnahme noch die zusätzliche Möglichkeit, die
Zerkleinerungsmaschine, ebenfalls ohne großen Umbau, in Ab
hängigkeit von dem zu zerkleinernden Material mit oder ohne
Rostwirkung zu betreiben, wodurch die Dichte und/oder das
Zerkleinerungsergebnis entsprechend manipuliert werden kön
nen. Werden die Rostöffnungen durch die Schleißplatten ver
schlossen, so arbeitet die Zerkleinerungsmaschine mit unte
rem geschlossenen Gehäuse. Werden die Schleißplatten ent
fernt, so tritt durch die alsdann freiliegenden Rostöff
nungen die entsprechende Rostwirkung ein.
Es besteht auch die Möglichkeit, daß eine Schleißplatte mit
zwei oder mehreren Halteelementen ein oder mehrere Stege,
z.B. Roststege des Gehäusebodens zwischen den Halteelemen
ten eng einschließt. Durch diese spezielle Maßnahme bzw.
Befestigungsart wird jede Schleißplatte unabhängig von den
benachbarten in ihrer Lage gesichert.
Vorteilhaft können sich bei der Verarbeitung gewisser Mate
rialien auch zusätzlich zu dem einlaßseitigen Amboß angeord
nete Schlagkanten auswirken; deshalb sind in vorteilhafter
Weiterbildung der Erfindung stirnseitig in dem der Gehäuse
innenwand benachbarten Bereich zumindest der axial verlau
fenden Seitenflächen jeder Schleißplatte Abstütznasen oder
-leisten angeordnet, die die nebeneinander liegenden
Schleißplatten in Umfangsrichtung auf Abstand halten, wobei
der axial verlaufende Spalt oberhalb der Abstütznasen min
destens so breit ist, daß sich das Maß b gleich oder größer
als das Maß a der Sehne ergibt. Durch diese spezielle
Gestaltung der Schleißplatten entstehen in Umfangsrichtung
weitere Schlagkanten zwischen den axial verlaufenden Spal
ten, wodurch der Zerkleinerungseffekt bei bestimmten Ma
terialien optimiert bzw. positiv beeinflußt werden kann.
Ist dieser zusätzliche Zerkleinerungseffekt nicht gefordert
oder unerwünscht, so kann gemäß einer Weiterbildung der
Erfindung dieser Effekt dadurch ausgeschaltet werden, daß
die axial verlaufenden Spalten zwischen den Schleißplatten
durch Füllstücke verschlossen sind, so daß sämtliche, anein
andergereihten Platten und Füllstücke zusammen eine ge
schlossene Arbeitsfläche bilden können.
Gesichert werden die Füllstücke in vorteilhafter Weise da
durch, daß sie zumindest in den Wänden des Gehäuses gehal
ten sind.
Noch größere Sicherheit gegen negative Auswirkungen der an
den Schleißplatten angreifenden Radialkräfte bietet das er
findungsgemäße Ausführungsbeispiel, bei dem von den in Um
fangsrichtung benachbarten Schleißplatten solche mit zur
Gehäuseinnenwand bzw. zum Gehäuseboden konvergierenden Sei
tenflächen mit solchen mit zum Gehäuseinnern konvergieren
den Seitenflächen abwechseln und zumindest die zum Gehäuse
boden konvergierenden Schleißplatten mindestens ein Halte
element aufweisen.
Durch die gegenseitige flächige Anlage an den Seitenflächen
der jeweils benachbarten Schleißplatten und die zusätzliche
Sicherung mittels der Halteelemente, die in den Wänden des
Gehäuses durch eine Stange gehalten sind, ergibt sich außer
der radialen Sicherung auch noch eine besonders geschlos
sene Arbeitsfläche durch die gewünschtenfalls nahtlos anein
andergereihten Schleißplatten, die sich bei bestimmten zu
zerkleinernden Materialien besonders positiv auswirkt.
Es reicht für die radiale Sicherung der Schleißplatten be
reits aus, wenn nur an den Schleißplatten, die mit ihren
Seitenflächen zur Gehäuseinnenwand bzw. zum Gehäuseboden
konvergieren, mindestens ein Halteelement angeordnet ist
und die jeweils benachbarten Schleißplatten ohne Halteele
ment mit erhebungsfreien Flächen der Gehäuseinnenwand bzw.
dem Gehäuseboden anliegen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zei
gen:
Fig. 1 einen Schnitt rechtwinklig zur Rotorachse durch
das Gehäuse der Zerkleinerungsmaschine;
Fig. 1a einen Ausschnitt aus dem Gehäuseboden bzw. Rost
gemäß Fig. 1 mit einer weiteren erfindungsgemäßen
Schleißplattengestaltung;
Fig. 2 eine Ausführungsform der Zerkleinerungsmaschine
in einer der Fig. 1 entsprechenden Darstellung
mit alternativ ausgebildeten Schleißplatten im un
teren Gehäuseteil;
Fig. 2a eine alternative Gestaltung der in Fig. 2 darge
stellten Schleißplatte;
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III durch die
Zerkleinerungsmaschine nach Fig. 1;
Fig. 3a einen Schnitt gemäß Fig. 3, jedoch mit einer
Schleißplatte nach Fig. 5 im eingebauten Zustand;
Fig. 4 eine Teilansicht der Zerkleinerungsmaschine in
Richtung des Pfeils IV in Fig. 3; und
Fig. 5 + 6 eine perspektivische Darstellung zweier verschie
denartig ausgebildeter Schleißplatten.
Die insgesamt mit 1 bezeichnete Zerkleinerungsmaschine be
sitzt ein Gehäuse 2, das sich im wesentlichen aus Wänden 3
und Seitenwänden 3 b zusammensetzt, wobei eine der Wände den
Boden 4 bildet. Im Gehäuse 2 läuft ein Zerkleinerungsrotor
5 um, an dem in üblicher Weise Zerkleinerungswerkzeuge
angebracht sind. Die Zerkleinerungswerkzeuge sind nicht ge
zeichnet, sondern lediglich ihr Schlagkreis SK ist ange
deutet. In den dargestellten Ausführungsbeispielen sind die
Gehäusewände 3 generell und der Boden 4 speziell mit
Schleißplatten 6 ausgekleidet. Die Schleißplatten 6 liegen
in Fig. 1 der kreisförmig an den Schlagkreis angepaßten
Gehäusewand 3 bzw. dem Boden 4 an. Der Boden 4 kann aber
auch anders gestaltet sein, beispielsweise wie aus der
DE-PS 24 06 204 bekannt, polygonal.
Das zu zerkleinernde Material wird in Richtung des Pfeils P
zugeführt und gelangt über einen Amboß A in den Bereich der
Schleißplatten 6. In den in den Figuren dargestellten Aus
führungsbeispielen ist der untere Teil der Gehäusewand 3,
nämlich der Gehäuseboden 4, mit erfindungsgemäßen Schleiß
platten besetzt. In vielen Fällen wird es zweckmäßig sein,
den mit derartigen Schleißplatten versehenen Bereich des
Gehäusebodens über einen größeren Teil des Wandungsumfanges
zu erstrecken. Die in den Fig. 1 und 2 dargestellten
Schleißplatten 6 sind sämtlich, bis auf die Anfangsplatte
6 a, gleich gestaltet. Es besteht aber durchaus technisch,
je nach Gestaltung der Zerkleinerungsmaschine, die Möglich
keit, auch diese Anfangsplatte an die anderen Schleiß
platten größenmäßig anzupassen, so daß alle Platten gleich
groß bzw. gleich gestaltet sind. Wieviele Schleißplatten
auf dem Umfang verteilt angeordnet werden, ist eine Frage
der entsprechenden Handhabung der Platten. Je kleiner die
Platten in den Abmessungen sind und je mehr von ihnen in
Umfangsrichtung vorgesehen werden, desto handlicher sind
sie im Gebrauch bei einem erforderlichen Austausch.
Die in Fig. 1 und 1a dargestellten Schleißplatten 6 besit
zen in dem der Gehäuseinnenwand 7 zugewandten Bereich an
den axial verlaufenden Seitenflächen 8 Abstütznasen 9, die
die nebeneinander liegenden Schleißplatten in Umfangsrich
tung auf Abstand halten, wobei der axial verlaufende Spalt
10 oberhalb der Abstütznasen mindestens so breit ist, daß
sich das Maß b gleich oder größer als das Maß a der Sehne
ergibt. Es besteht aber auch die Möglichkeit, in Abhängig
keit von den in der Zerkleinerungsmaschine zu verarbeiten
den Materialien eine zusätzliche Schlagkante, wie sie an
den Spalten 10 zwischen den Platten in Umfangsrichtung
entsteht, zu vermeiden. In diesem Fall werden in die Spalte
10 zwischen den Platten 6 Füllstücke 11 eingelegt. Die
Füllstücke sind in einer Wand 3 des Gehäuses 2 oder aber
ebenfalls in der Seitenwand 3 b des Gehäuses 2 gelagert und
können durch diese bei Verschleiß ausgetauscht werden. Die
Füllstücke 11 können ähnlich wie die nachfolgend noch zu
erläuternden Stangen 19 ausgebildet und auch wie diese in
den Wänden des Gehäuses beispielsweise gehalten sein. Bei
Einbau dieser Füllstücke 11 in die axial zwischen den
benachbarten Platten verlaufenden Spalten 10 bilden sämt
liche Platten mit den Füllstücken 11 zusammen eine geschlos
sene Bodenfläche.
In den Fig. 1 bis 3 und 3a wird der Gehäuseboden 4 von ei
nem Rost 12 gebildet, d.h. die erwähnten Bodenöffnungen 13
stellen Rostöffnungen 14 dar. Jede Platte wird entsprechend
dem Krümmungsradius R des Bodens 4 bzw. des Rostes 12 an
ihrer dem Boden 4 bzw. dem Rost 12 zugewandten Seite 15 mit
der sie an dem Rost anliegt, durch diesen Radius R be
grenzt. Die dem Boden abgewandte Plattenseite 16 ist konkav
(Fig. 5 und 6), so daß sämtliche Schleißplatten zusammen
eine kreiszylindrische Innenfläche als feststehende Arbeits
fläche der Zerkleinerungsmaschine bilden.
An ihrer der Gehäuseinnenwand 7 bzw. dem Rost 12 zugewand
ten Seite ist jede Schleißplatte, wie aus den Fig. 5 bzw. 6
besonders gut ersichtlich, mit mindestens einem oder meh
reren Halteelementen 17 versehen. In jedem Halteelement 17
befindet sich eine Bohrung 18. Die einzelnen Halteelemente
17 ragen durch die Öffnungen 13 in den Gehäusewänden 3 bzw.
dem Boden 4 oder bei dem Rost 12 durch die Rostöffnungen 13
nach außen und werden dort gesichert.
Wie in Fig. 3a dargestellt, kann eine Schleißplatte 6 bzw.
24, 25 mit zwei oder mehreren Halteelementen 17, ein oder
mehrere Stege, z.B. Roststege 27, des Gehäusebodens 4 zwi
schen den Halteelementen 17 eng einschließen. Axial ge
sichert werden die Schleißplatten 6 dadurch, daß durch die
fluchtenden Bohrungen 18 der nebeneinander liegenden
Schleißplatten 6 eine Stange 19 hindurchgesteckt wird, die
in den Wänden 3 bzw. Seitenwänden 3 b des Gehäuses 2 gela
gert ist, wie beispielsweise in Fig. 3, 3a und 4 darge
stellt.
Im Rahmen der Erfindung können aber auch hintereinanderlie
gende Schleißplatten bei entsprechender Ausrichtung der
Halteelemente durch eine Stange miteinander verbunden wer
den, die zumindest an ihrem Ende fest am Gehäuse der Zer
kleinerungsmaschine gelagert ist.
Die radiale Sicherung der Schleißplatten untereinander er
folgt, wie bereits erwähnt, durch Abstützen der Seitenflä
chen 8 gegeneinander, und zwar bei der Schleißplattenform
gemäß den Fig. 2, 2a und 5 durch die abwechselnd konver
gierenden und divergierenden Seitenflächen oder beispiels
weise durch die an den Seitenflächen ausgebildeten Abstütz
nasen 9 gemäß Fig. 1. Dadurch ist jede Schleißplatte an
ihren beiden Stirnenden 8 sowohl an der Gehäusewand 3 bzw.
dem Boden 4 oder Rost 12, als auch an der benachbarten
Schleißplatte mit größter Sicherheit festgelegt. Die Ge
häusewand bzw. insbesondere der Boden 4 oder Rost 12 kann
an der Außenfläche, wie in Fig. 2 dargestellt, eine axial
verlaufende muldenförmige Ausnehmung 20 aufweisen, die eine
gewisse Führung der Stange 19 übernimmt und etwaigen angrei
fenden Radialkräften entgegenwirkt. Jede Stange 19 ist an
ihrem Austauschende mit einem verbreiterten runden Ansatz
stück 21 versehen und an dem entgegengesetzten, abgestuften
Ende, das aus der Gehäusewand 3 a herausragt, durch einen
ein- oder, wie in Fig. 4 angedeutet, mehrteiligen Deckel
22, der in die Ausdrehung 23 an der Stange 19 eingreift,
axial gesichert. Der Deckel 22 ist an der Gehäuseseitenwand
3 b verschraubt. Eine alternative Ausbildung der Schleißplat
ten 6 ist in Fig. 2 und 2a dargestellt. In dem in Fig. 2
dargestellten Ausführungsbeispiel weisen die Schleißplat
ten 6 konvergierende Seitenflächen auf. Im Wechsel wird in
Umfangsrichtung immer eine Platte 25 angeordnet, deren
axial verlaufenden Seitenflächen in Richtung des Gehäusebo
dens 4 bzw. Rostes 12 konvergieren, während die danebenlie
genden Platten mit ihren axial verlaufenden Seitenflächen
zum Gehäuseinnern konvergieren. Sämtliche Platten 24 und 25
sind bereits, wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1
beschrieben, gleich groß und können in identischer Weise
sämtlich mit Halteelementen versehen sein, die durch Öffnun
gen im Boden 4 bzw. Rost 12 ragen und durch eine Stange 19
axial gesichert sind.
Nur die Anfangsplatte 6 a ist in der Größe abweichend, könn
te jedoch auch gleich groß wie die anderen Schleißplatten
24 und 25 gestaltet werden.
Die in Umfangsrichtung nebeneinander liegenden Schleißplat
ten 6 weisen gemäß Fig. 2a jeweils im Wechsel eine Platte
mit und eine ohne Halteelement 17 auf. Dabei besitzt die
Schleißplatte 24 mit den zum Gehäuseinnern konvergierenden
Seitenflächen kein Halteelement 17, hingegen weist die dane
benliegende Schleißplatte 25, deren konvergierende Seiten
flächen in Richtung auf den Gehäuseboden 4 bzw. Rost 12
zeigen, ein Halteelement 17 auf und ist, wie bereits bei
den Ausführungsbeispielen gemäß den Fig. 1 bis 3, entspre
chend durch eine in den Seitenwänden 3 b des Gehäuses gela
gerte Stange 19 befestigt bzw. radial gesichert. Die
Schleißplatten 25, die mit dem Halteelement 17 versehen
sind, können ohne Lösen einer weiteren Schleißplatte direkt
durch Entfernen der Stange 19 ausgetauscht werden. Um die
kein Halteelement besitzenden Schleißplatten 24 entfernen
zu können, wird jeweils eine danebenliegende Schleißplatte
25 entfernt. Alsdann ist auch diese Schleißplatte 24 bzw.
Schleißplattenreihe ohne weiteres zugänglich und ohne weite
ren Aufwand austauschbar.
In den Ausführungsbeispielen, in denen der Boden 4 des Ge
häuses aus einem Rost 12 besteht, könnte der Rost auch um
eine Achse 26 schwenkbar gelagert sein bzw. abgeklappt wer
den, um den Zugang bei Wartungsarbeiten bzw. beim erforder
lichen Austausch der Schleißplatten ohne Aufklappen des
oberen Gehäuseteils zu ermöglichen. Außerdem kann beispiels
weise durch die Verschwenkbarkeit des Rostes, wie aus der
DE-PS 6 78 451 vorbekannt, ein Ausgleich für die Abnutzung
und eine Einstellung für eine zufriedenstellende Zerklei
nerungswirkung vorgenommen werden. Dies kann aber auch
durch eine Verstellung des Rotors, wie beispielsweise aus
der DE-OS 15 07 600 bekannt, erreicht werden. Dadurch wird
ebenso ein gewisser Verschleißausgleich bewirkt als auch
der Schlagkreis des Rotors nach Entfernen der Schleißplat
ten an den Rost wieder herangestellt, um den erforderlichen
definierten Arbeitsspalt wiederherstellen bzw. einhalten zu
können.
Im Rahmen der Erfindung ist die Befestigung der Platten
nicht ausschließlich auf reine Schleißplatten beschränkt,
sondern es können auch Platten für andere Zwecke, z.B.
Mahl- oder Schlagplatten und dgl. in erfindungsgemäßer Wei
se gehalten werden.
Claims (9)
1. Gestaltung der Gehäusewände von Zerkleinerungsmaschi
nen, vorzugsweise des Gehäusebodens mit aneinander an
schließenden Schleißplatten, die über an ihrer der
Gehäusewand zugewandten Seite vorgesehene, durch Öff
nungen in der Gehäusewand nach außen ragende Halte
elemente an der Gehäusewand befestigt sind, gekenn
zeichnet durch mindestens eine am Gehäuse befestigte,
jeweils (eine) Gruppe(n) von Schleißplatten an ihren
Halteelementen angreifende mechanische Verbindung.
2. Gestaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils solche Gruppen von Schleißplatten durch
eine gemeinsame Verbindung gesichert werden, deren Hal
teelemente miteinander fluchten.
3. Gestaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Halteelemente (17) von nebeneinan
der und/oder hintereinander liegenden Schleißplatten
(6, 24, 25) miteinander fluchtende Bohrungen (18) auf
weisen, durch die als Verbindung eine Stange (19) ge
steckt ist, die mindestens an ihren Enden in Wänden
(3, 3 b) des Gehäuses (2) gehalten ist.
4. Gestaltung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (13)
in der Gehäusewand (3) bzw. im Gehäuseboden (4) Rost
öffnungen (14) sind.
5. Gestaltung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schleißplatte
(6, 24, 25) mit zwei oder mehreren Halteelementen
(17), ein oder mehrere Stege, z.B. Roststege (27) des
Gehäusebodens (4) zwischen den Halteelementen eng ein
schließt.
6. Gestaltung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im der Gehäusein
nenwand (7) benachbarten Bereich zumindest der axial
verlaufenden Seitenflächen jeder Schleißplatte Abstütz
nasen oder -leisten (9) angeordnet sind, die die neben
einander liegenden Schleißplatten (6, 24, 25) in Um
fangsrichtung auf Abstand halten, wobei der axial ver
laufende Spalt (10) oberhalb der Abstütznasen (9) min
destens so breit ist, daß sich das Maß (b) gleich oder
größer als das Maß (a) der Sehne ergibt.
7. Gestaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die axialen Spalte (10) zwischen den Schleißplat
ten (6, 24, 25) durch Füllstücke (11) verschlossen
sind.
8. Gestaltung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Füllstücke (11) zumindest in den Wänden (3,
3 b) des Gehäuses (2) gehalten sind.
9. Gestaltung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß von den in Um
fangsrichtung benachbarten Schleißplatten (6) solche
(25) mit zur Gehäuseinnenwand (7) bzw. zum Gehäusebo
den (4) konvergierenden Seitenflächen mit solchen (24)
mit zum Gehäuseinnern konvergierenden Seitenflächen ab
wechseln und zumindest die zum Gehäuseboden konver
gierenden Schleißplatten (25) mindestens ein Halteele
ment (17) aufweisen.
Priority Applications (1)
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DE19873714435 DE3714435A1 (de) | 1987-04-30 | 1987-04-30 | Gestaltung der gehaeusewaende von zerkleinerungsmaschinen |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3714435A1 true DE3714435A1 (de) | 1988-11-17 |
DE3714435C2 DE3714435C2 (de) | 1990-06-13 |
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ID=6326594
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19873714435 Granted DE3714435A1 (de) | 1987-04-30 | 1987-04-30 | Gestaltung der gehaeusewaende von zerkleinerungsmaschinen |
Country Status (1)
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