DE3710564C1 - Schaltpult mit Schrankkorpus und Klappe - Google Patents
Schaltpult mit Schrankkorpus und KlappeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Schaltpult mit einem Schrankkorpus
und einer Klappe, die am Schrankkorpus angelenkt ist, eine
Öffnung desselben verschließt und mittels Klappenstützen in
eine Öffnungsstellung bringbar und in dieser arretierbar ist.
Solange die Klappe kleine Abmessungen und kleines Gewicht
aufweist, bereitet die Arretierung der Klappe in der
Öffnungsstellung und die Auslösung der Arretierstellung der
Klappe keine Schwierigkeiten.
Dabei genügt es, wenn eine
Arretier-Klappenstütze verwendet wird, die beim Öffnen der
Klappe selbsttätig in die Arretierstellung gelangt und manuell
aus der Arretierstellung gelöst werden kann. Ist die Klappe
in die Öffnungsstellung gebracht, dann befindet sich die
Arretier-Klappenstütze in der Arretierstellung und hält daher
die Öffnungsstellung der Klappe aufrecht. Soll die Klappe
geschlossen werden, dann wird die Arretierstellung der
Klappenstütze aufgehoben und die Klappe kann in die
Schließstellung zurückgebracht werden. Diese Lösung befriedigt
aber dann nicht mehr, wenn die Klappe sehr schwer und groß
ist, da die Klappe dann beidseitig mit Arretier-Klappenstützen
am Schrankkorpus abgestützt und gehalten werden muß. Beim
Schließen der Klappe sind daher zwei Mann erforderlich, um
die weit auseinanderliegenden Arretier-Klappenstützen auslösen
zu können.
Es sind auch Auslöse-Klappenstützen bekannt, die beim Öffnen
der Klappe selbsttätig in eine Arretierstellung gelangen.
Diese Arretierstellung kann durch Überhub der Klappe aus der
Öffnungsstellung auch selbsttätig wieder ausgelöst werden.
Der Einsatz derartiger Auslöse-Klappenstützen bei einem
Schaltpult mit schwerer und großer Klappe hat jedoch den
Nachteil, daß bei der Ausführung von Reparatur- oder
Wartungsarbeiten an den im Schrankkorpus untergebrachten
Einrichtungen durch Anstoßen an die Klappe die Öffnungsstellung
der Klappe unbeabsichtigt ausgelöst werden kann. Der Vorteil
der Einmannbedienung der Klappe wird dadurch erkauft, daß
es zu Verletzungen des Arbeiters kommen kann.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Schaltpult der eingangs
erwähnten Art zu schaffen, bei dem selbst bei schweren und
großen Klappen eine Einmannbedienung der Klappe ermöglicht
ist, eine unbeabsichtigte Auslösung der Klappe aus der
arretierten Öffnungsstellung nicht mehr möglich ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß
die Klappe an einer senkrecht zur Anlenkachse stehenden Seite
mittels einer Auslöse-Klappenstütze mit dem Schrankkorpus
verbunden ist, die beim Öffnen der Klappe selbsttätig in eine
Arretierstellung gelangt und bei einem Überhub der Klappe
aus der Öffnungsstellung selbsttätig die Arretierstellung
aufhebt, und daß die gegenüberliegende Seite der Klappe mittels
einer Arretier-Klappenstütze mit dem Schrankkorpus verbunden
ist, die beim Öffnen der Klappe selbsttätig in eine
Arretierstellung gelangt, manuell aus der Arretierstellung
lösbar ist und beim Überhub der Klappe aus der Öffnungsstellung
selbsttätig wieder in die Arretierstellung zurückkehrt.
Durch die Verwendung einer Auslöse-Klappenstütze und einer
abgewandelten Arretier-Klappenstütze wird eine betriebssichere
Klappensteuerung erreicht, die leicht von einem Mann ausführbar
ist. Beim Öffnen der Klappe in die Öffnungsstellung gelangen
die Auslöse-Klappenstütze und die Arretier-Klappenstütze
selbsttätig in ihre Arretierstellungen und halten die
Öffnungsstellung der Klappe aufrecht. Bei unbeabsichtigtem
Überhub der Klappe aus der Öffnungsstellung wird wohl die
Arretierstellung der Auslöse-Klappenstütze aufgehoben, die
abgewandelte Arretier-Klappenstütze kehrt aber selbsttätig
wieder in ihre Arretierstellung zurück, so daß die Klappe
nach wie vor die Öffnungsstellung nicht verlassen und
unbeabsichtigt in die Schließstellung zurückfallen kann. Ist
beabsichtigt, die Klappe zu schließen, dann bewirkt der Überhub
der Klappe die Auslösung der Arretierstellung der Auslöse-
Klappenstütze und die Arretierstellung der
Arretier-Klappenstütze wird manuell ausgelöst, so daß die
Klappe in die Schließstellung zurückgestellt werden kann.
Zur Bedienung ist nur die Auslösung der Arretier-Klappenstütze
erforderlich, was von einer Bedienungsperson ohne
Schwierigkeiten bei gleichzeitigem Festhalten der Klappe möglich
ist.
Nach einer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß von der der
Anlenkachse der Klappe abgekehrten Bedienseite aus die Auslöse-
Klappenstütze an der linken Seite und die Arretier-Klappenstütze
an der rechten Seite der Klappe angeordnet sind, um die
Bedienung insbesondere für Rechtshänder zu erleichtern.
Für die Ausgestaltung einer einfachen Auslöse-Klappenstütze
ist vorgesehen, daß die Auslöse-Klappenstütze aus einem an
der Klappe angelenkten Stützhebel besteht, dessen freies Ende
mit einem Führungsbolzen in einem Führungsschlitz eines am
Schrankkorpus angebrachten Beschlagteils geführt ist, daß
der Führungsschlitz in dem der Anlenkachse zugekehrten
Endbereich eine Rastvertiefung aufweist, daß sich der
Führungsschlitz als Überhubabschnitt über die Rastvertiefung
hinaus erstreckt, daß mit dem Beschlagteil ein Schieber
verbunden ist, der am Beschlagteil begrenzt längsverstellbar
ist und der Anlenkachse der Klappe zugekehrt eine Rastaufnahme
aufweist, die in einem Mitnehmer ausläuft, daß der Schieber
beim Öffnen der Klappe in seiner einen Endstellung mit seiner
Rastaufnahme mit der Rastvertiefung des Beschlagteils fluchtet,
daß nach dem Überhub der Klappe der Schieber in seiner anderen
Endstellung die Rastvertiefung des Beschlagteils bündig mit
dem Führungsschlitz abdeckt, und daß der Schieber an den der
Anlenkachse abgekehrten Endbereich mit einem Rückstellmitnehmer
versehen ist.
Die Verbindung von Beschlagteil und Schieber mit der
erforderlichen Verstellbarkeit wird nach einer Ausgestaltung
so gelöst, daß der Schieber mittels zweier Stifte mit dem
Beschlagteil verbunden sind, die am Beschlagteil festgelegt
und in Längsschlitzen des Schiebers begrenzt verstellbar
geführt, jedoch unverlierbar am Schieber gehalten sind.
Damit beim begrenzten Überhub der Klappe aus der
Öffnungsstellung die Arretierstellung der Auslöse-Klappenstütze
sicher aufgehoben wird, sieht eine Ausgestaltung vor, daß
der Mitnehmer des Schiebers in den Bereich des
Überhubabschnittes des Beschlagteils ragt und einen Abstand
zur Rastaufnahme aufweist, die mindestens der Länge des
Überhubabschnittes hinter der Rastvertiefung des Beschlagteils
entspricht und daß der Verstellweg des Schiebers an dem
Beschlagteil mindestens der Abmessung der Rastvertiefung des
Führungsschlitzes in Längsrichtung desselben entspricht.
Eine einfache Lösung für die Arretier-Klappenstütze ist dadurch
gekennzeichnet, daß die Arretier-Klappenstütze aus einem an
der Klappe angelenkten Stützhebel besteht, dessen freies Ende
mit einem Führungsbolzen in einem Führungsschlitz eines am
Schrankkorpus angebrachten Beschlagteils geführt ist, daß
der Führungsschlitz in dem der Anlenkachse zugekehrten
Endbereich eine Rastvertiefung aufweist, und daß sich der
Führungsschlitz als Überhubabschnitt über die Rastvertiefung
hinaus erstreckt.
Der für die Öffnungs- und Schließbewegung der Klappe
erforderliche Gleichlauf der Auslöse- und der
Arretier-Klappenstütze wird dadurch sichergestellt, daß die
Beschlagteile mit identischen Führungsschlitzen,
Rastvertiefungen und Überhubabschnitten versehen und parallel
zur Anlenkachse fluchtend am Schrankkorpus angeordnet sind,
und daß die Stützhebel mit den Führungsbolzen und Anlenkbolzen
identisch ausgebildet und parallel zur Anlenkachse fluchtend
an der Klappe angeordnet sind.
Die Montage der Auslöse- und der Arretier-Klappenstütze wird
dadurch erleichtert, daß die Enden der Überhubabschnitte als
Einführungsöffnungen für die Führungsbolzen der Stützhebel
erweitert sind, und daß die Führungsbolzen mit einer Ringnut
versehen sind, deren Durchmesser der Breite der Führungsschlitze
und deren Breite der Dicke der Beschlagteile im Bereich der
Führungsschlitze entsprechen, da die Kopplung der Stützhebel
mit den Beschlagteilen erst mit der Anlenkung der Klappe am
Schrankkorpus vollzogen werden kann.
Ist nach einer Ausgestaltung vorgesehen, daß die
Rastvertiefungen der Führungsschlitze der Beschlagteile eine
Breite aufweisen, die dem Durchmesser der Ringnut der
Führungsbolzen entspricht, und daß die Rastvertiefungen auf
der der Anlenkachse abgekehrten Seite in gleichem spitzem
Winkel zum Führungsschlitz stehen, dann wird die
Öffnungsstellung der Klappe über einen kleinen Überhub erreicht.
Dies bewirkt, daß die Arretierstellungen der Auslöse- und
der Arretier-Klappenstütze eindeutiger eingehalten werden.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 schematisch die Zuordnung der Teile der Auslöse-
und der Arretier-Klappenstütze in der Schließstellung
der Klappe,
Fig. 2 die Zuordnung der Teile der Auslöse- und der
Arretier-Klappenstütze in der arretierten Öffnungsstellung
der Klappe,
Fig. 3 die Zuordnung der Teile der Auslöse- und der
Arretier-Klappenstütze in der Überhubstellung der Klappe
und
Fig. 4 die Zuordnung der Teile der Auslöse- und der
Arretier-Klappenstütze beim Zurückstellen der Klappe
in die Schließstellung.
Die gestrichelt in Fig. 1 dargestellte Klappe 10 ist an der
Bedienseite mit der Abkantung 11 versehen. Die gegenüberliegende
Anlenkseite der Klappe 10 mit der Anlenkachse am Schrankkorpus
ist nicht dargestellt. Auch die Öffnung des Schrankkorpus,
die mit der Klappe 10 verschlossen wird, ist in den Fig. 1
bis 4 nicht zu sehen, da für die Erfindung nur die Ausbildung
der Auslöse-Klappenstütze 16 an der linken Seite und die
Ausbildung der Arretier-Klappenstütze 34 an der rechten Seite
der Klappe 10 von Bedeutung sind.
An der Unterseite der Klappe 10 sind die Befestigungswinkel
12 und 14 fest angebracht, die Lagerflansche für die
Anlenkbolzen 13 und 15 der Stützhebel 17 und 35 bilden. Die
freien Enden der identischen Stützhebel 17 und 35 tragen die
Führungsbolzen 18 und 36, die in den Führungsschlitzen 23
und 39 der am Schrankkorpus angebrachten Beschlagteile 19
und 37 geführt sind. Die Beschlagteile 19 und 37 sind mit
den Befestigungsflanschen 20 und 38 am Schrankkorpus befestigt
und dabei mit ihren identischen Führungsschlitzen 23 und 39
so ausgerichtet, daß sie mit den Rastvertiefungen 24 und 40,
sowie den Überhubabschnitten 25 und 41 der Anlenkachse der
Klappe 10 zugekehrt sind und parallel zu dieser fluchtend
angeordnet sind.
Die Überhubabschnitte 25 und 41 sind an ihren Endbereichen
auf den Durchmesser der identischen Führungsbolzen 18 und
36 erweitert, so daß diese auch erst nach der Montage der
Klappe 10 am Schrankkorpus in die Führungsschlitze 23 und
39 eingeführt werden können. Die Führungsbolzen 18 und 36
tragen eine Ringnut mit einem Durchmesser, der der Breite
der Führungsschlitze 23 und 39 entspricht. Die Breite der
Ringnut der Führungsbolzen 18 und 36 ist an die Dicke der
Beschlagteile 19 und 37 im Bereich der Führungsschlitze 23
und 39 angepaßt, um eine eindeutige Führung der Führungsbolzen
18 und 36 zu erhalten.
Die Beschlagteile 19 und 37 sind im Bereich der Führungsschlitze
23 und 39 gleich ausgebildet, lediglich die Befestigungsflansche
20 und 38 sind auf entgegengesetzte Seiten der Beschlagteile
19 und 37 abgewinkelt. Die Befestigungsflansche 20 und 38
sind mit Befestigungsbohrungen 21 versehen und im Bereich
der Rastvertiefungen 24 und 40 ausgespart, wie die Aussparung
22 zeigt. Damit können die Rastvertiefungen 24 und 40 nahe
an die Klappe 10 herangeführt werden und für den Schwenkbereich
der Stützhebel 17 und 35 ist genügend Platz.
Wie die Stifte 27 und 29 andeuten, ist mit dem Beschlagteil
19 der Schieber 26 begrenzt verstellbar verbunden. Die Stifte
27 und 29 sind am Beschlagteil 19 fest und in den Längsschlitzen
28 und 30 des Schiebers 26 begrenzt verstellbar, jedoch
unverlierbar darin gehalten. Die Oberkante des Schiebers 26
ist dabei bündig mit der Unterkante des Führungsschlitzes
23. Der der Anlenkachse zugekehrte Endbereich des Schiebers
26 trägt die Rastaufnahme 31, die in den Mitnehmer 32 ausläuft.
Der andere Endbereich des Schiebers 26 ist als
Rückstellmitnehmer 33 ausgebildet.
Wie Fig. 1 zeigt, ist in der Schließstellung der Klappe 10
der Schieber 26 über den Rückstellmitnehmer 33 und den
Führungsbolzen 18 des Stützhebels 17 so am Beschlagteil 19
verschoben, daß die Stifte 27 und 29 an den der Anlenkachse
zugekehrten Enden der Längsschlitze 28 und 30 anliegen. Dabei
fluchtet die Rastaufnahme 31 des Schiebers 26 mit der
Rastvertiefung 24 des Beschlagteils 19. Wird die Klappe 10
aus der Schließstellung bewegt, dann gleiten die Führungsbolzen
18 und 36 in den Führungsschlitzen 23 und 39 entlang, bis
sie in die Rastvertiefungen 24 und 40 eingeführt werden. Dabei
ist ein kleiner Überhub erforderlich und die Klappe 10 ist
in ihrer Öffnungsstellung arretiert. Die Rastaufnahme 31 im
Schieber 26 behindert dabei die Einführung des Führungsbolzens
18 in die Rastvertiefung 24 des Beschlagteils 19 nicht, wie
Fig. 2 zeigt.
Wird die Klappe 10 unbeabsichtigt angestoßen, dann können
die Führungsbolzen 18 und 36 ihre Arretierstellungen in den
Rastvertiefungen 24 und 40 verlassen. Die Arretier-Klappenstütze
34 stellt dabei jedoch sicher, daß sich die Klappe 10 nicht
unbeabsichtigt in die Schließstellung zurückstellen kann,
denn der Führungsbolzen 36 gelangt selbsttätig wieder in die
Rastvertiefung und stellt die Arretierstellung der Arretier-
Klappenstütze 34 unabhängig von der Stellung der Auslöse-
Klappenstütze 16 her. Es stellt sich wieder die arretierte
Öffnungsstellung der Klappe 10 ein.
Ist der Überhub der Klappe 10 jedoch so groß, daß der
Führungsbolzen 18 der Auslöse-Klappenstütze 16 über den
Mitnehmer 32 den Schieber 26 so weit am Beschlagteil 19
verschiebt, daß die Stifte 27 und 29 an den der Anlenkachse
abgekehrten Enden der Längsschlitze 28 und 30 anliegen, dann
deckt der Schieber 31 mit dem an die Rastaufnahme 31
anschließenden Bereich 42 die Rastvertiefung 24 des
Führungsschlitzes 23 ab, wie Fig. 3 zeigt. Die Folge davon
ist, daß der Führungsbolzen 18 auf dem Schieber 26 über die
Rastvertiefung 24 hinweggleiten kann. Die Arretierstellung
der Auslöse-Klappenstütze 16 ist damit aufgehoben. Wird bei
der Rückstellung der Klappe 10 jetzt der Stützhebel 35 der
Arretier-Klappenstütze 34 hochgehalten, so daß der
Führungsbolzen 36 die Arretierstellung in der Rastvertiefung
40 des Beschlagteiles 37 nicht einnehmen kann, dann läßt sich
die Klappe 10 in die Schließstellung zurückstellen. Damit
die Arretierstellung der Auslöse-Klappenstütze 16 durch Überhub
der Klappe 10 ausgelöst werden kann, muß auch der
Führungsschlitz 39 des Beschlagteils 37 über die Rastvertiefung
40 hinaus mit einem Überhubabschnitt 41 verlängert sein.
Bevor die Klappe 10 die Schließstellung erreicht, stößt der
Führungsbolzen 18 des Stützhebels 17 an den in den Bereich
des Führungsschlitzes 23 ragenden Rückstellmitnehmer 33, so
daß der Schieber 26 wieder in seine Ausgangsstellung
zurückgestellt wird, in der die Stifte 27 und 29 an den der
Anlenkachse zugekehrten Enden der Längsschlitze 28 und 30
anliegen, die Rastaufnahme 31 wieder mit der Rastvertiefung
24 fluchtet und der Bereich 42 des Schiebers 26 aus dem Bereich
der Rastvertiefung 24 verschoben ist.
Beim Öffnen der Klappe 10 ist keine manuelle Bedienung der
Auslöse- und der Arretier-Klappenstütze erforderlich. Beim
Schließen der Klappe 10 braucht nur die Arretierstellung des
Stützhebels 35 der Arretier-Klappenstütze 34 manuell aufgehoben
zu werden, so daß eine Einmannbedienung gewährleistet ist.
Die Auslöse-Klappenstütze 16 wird stets selbsttätig gesteuert.
Eine unbeabsichtigte Verstellung der Klappe 10 aus der
Öffnungsstellung führt aber sicher nicht zu einem
unbeabsichtigten und gefährlichen Schließen der Klappe 10,
da die Arretier-Klappenstütze 34 stets wieder die arretierte
Öffnungsstellung der Klappe 10 herbeiführt.
Claims (10)
1. Schaltpult mit einem Schrankkorpus und einer Klappe,
die am Schrankkorpus angelenkt ist, eine Öffnung desselben
verschließt und mittels Klappenstützen in eine
Öffnungsstellung bringbar und in dieser arretierbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Klappe (10) an einer senkrecht zur Anlenkachse stehenden Seite mittels einer Auslöse-Klappenstütze (16) mit dem Schrankkorpus verbunden ist, die beim Öffnen der Klappe (10) selbsttätig in eine Arretierstellung gelangt und bei einem Überhub der Klappe (10) aus der Öffnungsstellung selbsttätig die Arretierstellung aufhebt, und
daß die gegenüberliegende Seite der Klappe (10) mittels einer Arretier-Klappenstütze (34) mit dem Schrankkorpus verbunden ist, die beim Öffnen der Klappe (10) selbsttätig in eine Arretierstellung gelangt, manuell aus der Arretierstellung lösbar ist und beim Überhub der Klappe (10) aus der Öffnungsstellung selbsttätig wieder in die Arretierstellung zurückkehrt.
daß die Klappe (10) an einer senkrecht zur Anlenkachse stehenden Seite mittels einer Auslöse-Klappenstütze (16) mit dem Schrankkorpus verbunden ist, die beim Öffnen der Klappe (10) selbsttätig in eine Arretierstellung gelangt und bei einem Überhub der Klappe (10) aus der Öffnungsstellung selbsttätig die Arretierstellung aufhebt, und
daß die gegenüberliegende Seite der Klappe (10) mittels einer Arretier-Klappenstütze (34) mit dem Schrankkorpus verbunden ist, die beim Öffnen der Klappe (10) selbsttätig in eine Arretierstellung gelangt, manuell aus der Arretierstellung lösbar ist und beim Überhub der Klappe (10) aus der Öffnungsstellung selbsttätig wieder in die Arretierstellung zurückkehrt.
2. Schaltpult nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß von der der Anlenkachse der Klappe (10) abgekehrten
Bedienseite aus die Auslöse-Klappenstütze (16) an der
linken Seite und die Arretier-Klappenstütze (34) an der
rechten Seite der Klappe (10) angeordnet sind.
3. Schaltpult nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auslöse-Klappenstütze (16) aus einem an der Klappe (10) angelenkten Stützhebel (17) besteht, dessen freies Ende mit einem Führungsbolzen (18) in einem Führungsschlitz (23) eines am Schrankkorpus angebrachten Beschlagteils (19) geführt ist,
daß der Führungsschlitz (23) in dem der Anlenkachse zugekehrten Endbereich eine Rastvertiefung (24) aufweist,
daß sich der Führungsschlitz (23) als Überhubabschnitt (25) über die Rastvertiefung (24) hinaus erstreckt,
daß mit dem Beschlagteil (19) ein Schieber (26) verbunden ist, der am Beschlagteil (19) begrenzt längsverstellbar ist und der Anlenkachse der Klappe (10) zugekehrt eine Rastaufnahme (31) aufweist, die in einem Mitnehmer (32) ausläuft,
daß der Schieber (26) beim Öffnen der Klappe (10) in seiner einen Endstellung mit seiner Rastaufnahme (31) mit der Rastvertiefung (24) des Beschlagteils (19) fluchtet,
daß nach dem Überhub der Klappe (10) der Schieber (26) in seiner anderen Endstellung die Rastvertiefung (24) des Beschlagteils (19) bündig mit dem Führungsschlitz (23) abdeckt, und
daß der Schieber (26) an den der Anlenkachse abgekehrten Endbereich mit einem Rückstellmitnehmer (33) versehen ist.
daß die Auslöse-Klappenstütze (16) aus einem an der Klappe (10) angelenkten Stützhebel (17) besteht, dessen freies Ende mit einem Führungsbolzen (18) in einem Führungsschlitz (23) eines am Schrankkorpus angebrachten Beschlagteils (19) geführt ist,
daß der Führungsschlitz (23) in dem der Anlenkachse zugekehrten Endbereich eine Rastvertiefung (24) aufweist,
daß sich der Führungsschlitz (23) als Überhubabschnitt (25) über die Rastvertiefung (24) hinaus erstreckt,
daß mit dem Beschlagteil (19) ein Schieber (26) verbunden ist, der am Beschlagteil (19) begrenzt längsverstellbar ist und der Anlenkachse der Klappe (10) zugekehrt eine Rastaufnahme (31) aufweist, die in einem Mitnehmer (32) ausläuft,
daß der Schieber (26) beim Öffnen der Klappe (10) in seiner einen Endstellung mit seiner Rastaufnahme (31) mit der Rastvertiefung (24) des Beschlagteils (19) fluchtet,
daß nach dem Überhub der Klappe (10) der Schieber (26) in seiner anderen Endstellung die Rastvertiefung (24) des Beschlagteils (19) bündig mit dem Führungsschlitz (23) abdeckt, und
daß der Schieber (26) an den der Anlenkachse abgekehrten Endbereich mit einem Rückstellmitnehmer (33) versehen ist.
4. Schaltpult nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schieber (26) mittels zweier Stifte (27, 29) mit
dem Beschlagteil (19) verbunden sind, die am Beschlagteil
(19) festgelegt und in Längsschlitzen (28, 30) des Schiebers
(26) begrenzt verstellbar geführt, jedoch unverlierbar
am Schieber (26) gehalten sind.
5. Schaltpult nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Mitnehmer (32) des Schiebers (26) in den Bereich
des Überhubabschnittes (25) des Beschlagteils (19) ragt
und einen Abstand zur Rastaufnahme (31) aufweist, die
mindestens der Länge des Überhubabschnittes (25) hinter
der Rastvertiefung (24) des Beschlagteils (19) entspricht.
6. Schaltpult nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Verstellweg des Schiebers (26) an dem Beschlagteil
(19) mindestens der Abmessung der Rastvertiefung (24)
des Führungsschlitzes (23) in Längsrichtung desselben
entspricht.
7. Schaltpult nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Arretier-Klappenstütze (34) aus einem an der Klappe (10) angelenkten Stützhebel (35) besteht, dessen freies Ende mit einem Führungsbolzen (36) in einem Führungsschlitz (39) eines am Schrankkorpus angebrachten Beschlagteils (37) geführt ist,
daß der Führungsschlitz (39) in dem der Anlenkachse zugekehrten Endbereich eine Rastvertiefung (40) aufweist, und
daß sich der Führungsschlitz (39) als Überhubabschnitt (41) über die Rastvertiefung (40) hinaus erstreckt.
daß die Arretier-Klappenstütze (34) aus einem an der Klappe (10) angelenkten Stützhebel (35) besteht, dessen freies Ende mit einem Führungsbolzen (36) in einem Führungsschlitz (39) eines am Schrankkorpus angebrachten Beschlagteils (37) geführt ist,
daß der Führungsschlitz (39) in dem der Anlenkachse zugekehrten Endbereich eine Rastvertiefung (40) aufweist, und
daß sich der Führungsschlitz (39) als Überhubabschnitt (41) über die Rastvertiefung (40) hinaus erstreckt.
8. Schaltpult nach einem der Ansprüche 3 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Beschlagteile (19, 37) mit identischen Führungsschlitzen (23, 29), Rastvertiefungen (24, 40) und Überhubabschnitten (25, 41) versehen und parallel zur Anlenkachse fluchtend am Schrankkorpus angeordnet sind, und
daß die Stützhebel (17, 35) mit den Führungsbolzen (18, 36) und Anlenkbolzen (13, 15) identisch ausgebildet und parallel zur Anlenkachse fluchtend an der Klappe (10) angeordnet sind.
daß die Beschlagteile (19, 37) mit identischen Führungsschlitzen (23, 29), Rastvertiefungen (24, 40) und Überhubabschnitten (25, 41) versehen und parallel zur Anlenkachse fluchtend am Schrankkorpus angeordnet sind, und
daß die Stützhebel (17, 35) mit den Führungsbolzen (18, 36) und Anlenkbolzen (13, 15) identisch ausgebildet und parallel zur Anlenkachse fluchtend an der Klappe (10) angeordnet sind.
9. Schaltpult nach einem der Ansprüche 3 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Enden der Überhubabschnitte (25, 41) als Einführungsöffnungen für die Führungsbolzen (18, 36) der Stützhebel (17, 35) erweitert sind, und
daß die Führungsbolzen (18, 36) mit einer Ringnut versehen sind, deren Durchmesser der Breite der Führungsschlitze (23, 39) und deren Breite der Dicke der Beschlagteile (19, 37) im Bereich der Führungsschlitze (23, 39) entsprechen.
daß die Enden der Überhubabschnitte (25, 41) als Einführungsöffnungen für die Führungsbolzen (18, 36) der Stützhebel (17, 35) erweitert sind, und
daß die Führungsbolzen (18, 36) mit einer Ringnut versehen sind, deren Durchmesser der Breite der Führungsschlitze (23, 39) und deren Breite der Dicke der Beschlagteile (19, 37) im Bereich der Führungsschlitze (23, 39) entsprechen.
10. Schaltpult nach einem der Ansprüche 3 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rastvertiefungen (24, 40) der Führungsschlitze (23, 39) der Beschlagteile (19, 37) eine Breite aufweisen, die dem Durchmesser der Ringnut der Führungsbolzen (18,36) entspricht, und
daß die Rastvertiefungen (24, 40) auf der der Anlenkachse abgekehrten Seite in gleichem spitzem Winkel zum Führungsschlitz (23, 39) stehen.
daß die Rastvertiefungen (24, 40) der Führungsschlitze (23, 39) der Beschlagteile (19, 37) eine Breite aufweisen, die dem Durchmesser der Ringnut der Führungsbolzen (18,36) entspricht, und
daß die Rastvertiefungen (24, 40) auf der der Anlenkachse abgekehrten Seite in gleichem spitzem Winkel zum Führungsschlitz (23, 39) stehen.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873710564 DE3710564C1 (de) | 1987-03-30 | 1987-03-30 | Schaltpult mit Schrankkorpus und Klappe |
Publications (1)
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DE3710564C1 true DE3710564C1 (de) | 1988-05-11 |
Family
ID=6324394
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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-
1988
- 1988-03-16 EP EP88104140A patent/EP0284890A3/de not_active Withdrawn
Non-Patent Citations (1)
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Also Published As
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