DE3710306C2 - Elektrisches Installationsgerät - Google Patents
Elektrisches InstallationsgerätInfo
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- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D7/00—Hinges or pivots of special construction
- E05D7/10—Hinges or pivots of special construction to allow easy separation or connection of the parts at the hinge axis
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- E05D7/1072—Hinges or pivots of special construction to allow easy separation or connection of the parts at the hinge axis in a radial direction requiring a specific angular position the pin having a non-circular cross-section
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05C—BOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
- E05C19/00—Other devices specially designed for securing wings, e.g. with suction cups
- E05C19/06—Other devices specially designed for securing wings, e.g. with suction cups in which the securing part if formed or carried by a spring and moves only by distortion of the spring, e.g. snaps
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G3/00—Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
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- H02G3/08—Distribution boxes; Connection or junction boxes
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Description
Die Erfindung betrifft ein elektrisches Installations
gerät, insbesondere Automatenkasten, Sicherungskasten,
Kleinverteilerkasten oder dgl., mit einem kastenformigen,
einen Oberteil und Unterteil aufweisenden Gehäuse,
hierbei verschließt das Oberteil das Unterteil, und mit einer
im Gehäuseunterteil vorgesehenen Tragschiene, die zur
Halterung von elektrischen Bauteilen, wie Sicherungen,
Automaten, Schaltgeräten oder dgl., dient, hierbei ist
zwischen Ober- und Unterteil ein Berührungsschutz vor
gesehen, der das Unterteil abdeckt und aus dem die
elektrischen Bauteile bereichsweise herausragen
(vergl. DE 33 03 764 A1). Eine schwenkbare Lagerung
zwischen zwei Teilen, nämlich einem Deckel und einem Einsatz ist aus der
DE-AS 21 16 404 bekannt. Hierbei erfolgt die Festlegung durch eine
Schraubbefestigung am Gehäuseteil zur Festlegung von Einsatz und
Deckel.
Derartige Installationsgeräte weisen hinsichtlich der
Montage noch Nachteile dahingehend auf, daß die einzelnen
Teile des Gerätes durch Schraubverbindungen festgelegt
werden müssen. Dies bedeutet für einen Installateur ein
zeitaufwendiges Arbeiten, falls die Verdrahtung im
Installationsgerät verändert werden soll. Selbst wenn
lediglich eine Sicherung eingeschaltet werden mußte, war
es erforderlich, das gesamte Oberteil abzuschrauben, um
an die Sicherung heranzukommen. Es ist zwar schon vor
geschlagen worden, eine Aufnahme anzuordnen, in die die
Sicherungen, Automaten und Schaltgeräte bereichsweise
hineinragen, wobei dann die Aufnahme durch einen Deckel
verschlossen wurde. Hier war es aber noch erforderlich,
besondere festschraubbare Lagerstellen für den Deckel
vorzusehen, so daß die Herstellung relativ zeitaufwendig
war.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein elektrisches Installa
tionsgerät der eingangs genannten Art so zu gestalten,
daß es sowohl einfach und kostengünstig zusammenbaubar
ist, andererseits für einen Installateur leicht zu
bedienen ist, hierbei sollen die einzelnen zu ver
bindenden Teile schnell aneinander befestigbar sein.
Dies geschieht erfindungsgemäß dadurch, daß das Oberteil
am Unterteil schwenkbar gelagert ist, hierbei greifen
die Schwenklagerstellen rastartig in die am Gehäuse
unterteil vorgesehenen Gegenlager ein, daß in der
Schließstellung des Gehäuses das Oberteil durch am
Unterteil angreifende Rastvorsprünge gehalten ist und
daß der Berührungsschutz mittels einer Einrastverbindung
am Gehäuseunterteil festlegbar ist, wobei die einzelnen
rastartig ineinandergreifenden Verbindungen in wenigstens
einer Lage lösbar voneinander ausgebildet sind.
Durch die lösbaren Rastverbindungen ist es in einfacher
Weise möglich, die einzelnen Teile des Gehäuses, wie
Oberteil, Unterteil und Berührungsschutz aneinander zu
befestigen und wieder voneinander zu lösen. Die schwenk
bare Lagerung des Oberteiles erlaubt darüber hinaus,
daß für den Installateur nach Überführung des Ober
teiles in seine Öffnungsstellung und nach Entfernen des
Berührungsschutzes das Unterteil vollständig frei für
die Verdrahtung sowie des Einsetzen der elektrischen
Bauteile ist. Sobald der Installateur mit seiner
Arbeit fertig ist, kann er durch einfaches Auf
setzen des Berührungsschutzes sowie
durch Zuklappen des Deckels das Gehäuse wieder ver
schließen. Aufgrund der Rastverbindungen braucht er
keine Schrauben zur Verbindung der einzelnen Teile, so
daß diese bei einer Installation auch nicht verloren
gehen können.
Vorteilhafterweise ist das schwenkbare Oberteil aus
einem durchsichtigen Werkstoff hergestellt. Auf diese
Weise können die aus dem Berührungsschutz herausragenden
elektrischen Bauteile von außen her hinsichtlich ihres
Schaltzustandes überprüft werden.
Günstigerweise ist das schwenkbare Oberteil in seiner
vom Unterteil weggeschwenkten Öffnungsstellung durch
Rasten halterbar. Durch diese Rasten besteht die Gewähr,
daß der Installateur für Installationszwecke das Ober
teil nicht entfernen muß; vielmehr braucht das Oberteil
nur hochgeschwenkt zu werden, wobei es dann in seiner
Öffnungsstellung stehenbleibt. Günstigerweise ist zur
Überführung des Oberteils von seiner Schließstellung
in seine durch Rasten gehalterte Öffnungsstellung eine
Schwenkbewegung von wenigstens 120° erforderlich. Hierbei
sind die Rasten im Bereich der Schwenklager vorgesehen.
Durch die Schwenkung um wenigstens 120° ergibt sich eine
solche Anordnung, daß das Oberteil nicht störend bezüg
lich des Unerteiles angeordnet ist.
Bei einem besonderen Ausführungsbeispiel sind die zur
Halterung in der Schließstellung des Oberteiles dienenden
Rastvorsprünge an einer besonderen Handhabe angeordnet,
die am Oberteil durch Rastung befestigbar ist. Eine solche
Anordnung vereinfacht die Montage des Installations
gerätes, da auch nunmehr die Handhabe mit den Rasten
leicht befestigbar ist. Darüber hinaus ermöglicht die
Handhabe mit den Rastvorsprüngen einen sicheren Ver
schluß des Oberteiles am Unterteil. Vorteilhafterweise
weist die schwenkbare Handhabe einen walzenförmigen,
in eine kanalartige Aufnahme am Oberteil eingreifenden
Abschnitt auf, hierbei ist die kanalartige Aufnahme an
ihren beiden Stirnseiten durch Rastzungen begrenzt, die
Eckbereiche des walzenförmigen Abschnittes hintergreifen.
Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß die Handhabe
bewegbar am Oberteil angeordnet ist. Darüber hinaus
gestattet eine solche Ausbildung eine einfache Rastver
bindung zwischen Oberteil und Handhabe. Hierbei ist es
günstig, wenn die Handhabe großflächig ausgebildet ist
und mit einer Griffmulde sowie einer Gegenplatte zur
Einleitung der Schwenkbewegung versehen ist, da hierdurch
eine leichte Bedienbarkeit erzielbar ist, um die Rast
vorsprünge außer Eingriff mit dem Unterteil des Gehäuses
zu bringen. Die Griffmulde mit der Gegenplatte bietet
den Vorteil, daß mit einer Hand leicht die Rastvorsprünge
von den Gegenlagern verschwenkt werden können. Empfehlens
werterweise ist der Handhabe eine sich am Oberteil ab
stützende Federzunge angeformt, die die zur Halterung des
Oberteils in seiner Schließstellung dienenden Rastvorsprünge
in Richtung ihrer Eingriffsstellung am Unterteil
belastet. Auf diese Weise kann in einfacher Weise der
Verschluß des Oberteiles hinsichtlich des Unterteiles
erzielt werden.
Bei einem besonderen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist
der im Unterteil des Gehäuses angeordnete Berührungs
schutz im Querschnitt wannenförmig ausgebildet, hierbei
sind die beiden Stirnseiten der wannenförmigen Vertiefung
offen gestaltet. Durch eine solche Ausbildung können die
in der wannenförmigen Vertiefung liegenden elektrischen
Bauelemente, wie Sicherungen, elektrische Schaltgeräte
u. dgl., leicht bedient werden, da sie offen zugänglich
sind. Vorteilhafterweise sind unterhalb der Vertiefung
an den beiden Stirnseiten des Berührungsschutzes keil
förmige Rasten vorgesehen, die in Öffnungen an am Gehäuse
unterteil angeordneten Federlaschen zur Halterung des
Berührungsschutzes einrasten. Diese Ausbildung ergibt
den Vorteil, daß lediglich der Berührungsschutz ins
Unterteil eingesetzt werden muß und dann durch eine
einfache Druckbewegung über die Rasten und Federlaschen
befestigbar ist. Um den Berührungsschutz auch leicht
aus dem Gehäuse wieder zu entfernen, ist am Wannenrand
ein Griffteil vorgesehen, so daß dann - sobald wenigstens
eine der Rasten von den Federlaschen frei kommt - ein
Herausziehen des Berührungsschutzes aus dem Unterteil
möglich ist. Zur Erleichterung der Montage sind an den
beiden keilförmig zusammenlaufenden Schrägflächen der
wannenförmigen Vertiefung Halterungen zur Aufnahme von
Beschriftungsfeldern vorgesehen. Durch diese Maßnahmen
können zur Identifizierung der elektrischen Bauteile
sicher und leicht entsprechende Hinweise gehaltert werden,
wobei diese Halterung derart gestaltet ist, daß die
Hinweise die Halterungen an den Schrägflächen hinter
greifen.
Bei einem besonderen Ausführungsbeispiel der Erfindung
sichert der Berührungsschutz in seiner Einraststellung
in Führungen angeordnete Klemmenhalterungen in ihrer
Lage. Durch diese Maßnahme kann in einfacher Weise die
Verdrahtung in der Installationsdose erfolgen. Die
Klemmenhalterung dient zum Anschließen der einzelnen
Zu- und Ableitungen, wobei dann - sobald die Verdrahtung
erfolgt ist - durch einfaches Aufsetzen des Berührungs
schutzes die Klemmenhalterung festgelegt ist. Bei einem
weiteren Ausführungsbeispiel ist die Klemmenhalterung
in der Führung durch Rasten am Gehäuseunterteil fest
legbar. Diese Rasten erlauben eine Halterung, wenn der
Berührungsschutz noch nicht angeordnet ist. Hierbei
ist vorteilhafterweise die Halterung so ausgebildet,
daß die schienenartige Klemmenhalterung an ihren beiden
Endbereichen Vorsprünge aufweist, die in Gehäuseaus
nehmungen des Unterteiles eingreifen, wobei wenigstens
einer der Vorsprünge an einer federnden Zunge vorge
sehen ist. Durch eine solche Ausbildung kann die Klemmen
halterung durch schräges Einführen des ersten Vorsprunges
in die entsprechende Gehäuseausnehmung und anschließendes
Verschwenken in der Führung mit dem zweiten Vorsprung
in der Gehäuseausnehmung festgelegt werden, wodurch sich
eine sichere und einfache Montage ergibt.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem
Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 in auseinandergezogener Darstellung in
Seitenansicht Gehäuseoberteil, Berührungs
schutz, Gehäuseunterteil,
Fig. 2 in Draufsicht das Gehäuseunterteil,
Fig. 3 einen Schnitt III-III der Fig. 2,
Fig. 4 in Draufsicht die als Lager ausgebildeten
Gegenlager für das schwenkbare Oberteil
im größeren Maßstab,
Fig. 5 im Seitenschnitt nach der Linie V-V
der Fig. 2 das Gegenlager im größeren
Maßstab,
Fig. 6 in Draufsicht eine Schwenklagerstelle
im größeren Maßstab des Gehäuseober
teils,
Fig. 7 die Schwenklagerstelle des Gehäuse
oberteiles in Seitenansicht und größerem
Maßstab,
Fig. 8 eine Draufsicht auf das Gehäuseoberteil,
Fig. 9 einen Schnitt nach der Linie IX-IX der
Fig. 8 durch das Gehäuseoberteil,
Fig. 10 einen Längsschnitt durch den Berührungs
schutz,
Fig. 11 im größeren Maßstab einen Teil der Ein
rastverbindung des Berührungsschutzes,
Fig. 12 die Handhabe für das Gehäuseoberteil
in Seitenansicht,
Fig. 13 die Handhabe in Draufsicht gemäß
Pfeil Y der Fig. 12,
Fig. 14 in Seitenansicht die Klemmenhalterung.
Das in der Zeichnung dargestellte Installationsgerät ist
als Verteilerkasten ausgebildet. Sein Gehäuse besteht
im wesentlichen aus drei Teilen: einem Gehäuseunterteil 15,
einem Gehäuseoberteil 16 und einem zwischen den Gehäuse
teilen 15 und 16 liegenden Berührungsschutz 17.
Das Gehäuseoberteil 16 ist am Gehäuseunterteil schwenkbar
gelagert. Hierzu sind am Gehäuseoberteil als Rasten aus
gebildete Schwenklagerstellen 18 ausgebildet, die in
Gegenlager 19 am Gehäuseunterteil 15 eingreifen. Den Schwenk
lagerstellen gegenüberliegend sind am Oberteil 16 Rastvorsprünge
20 vorgesehen, die Wandbereiche 21 des Gehäuseunterteiles
hintergreifen.
In das Gehäuseunterteil 15 ist der Berührungsschutz 17
einsetzbar. Zu seiner Befestigung am Unterteil ist eine
Einrastverbindung vorgesehen. Hierzu weist der Berührungs
schutz 17 an zwei gegenüberliegenden Seiten keilförmige
Rasten 22 auf, die in Öffnungen 23 eingreifen. Hierbei
sind die Öffnungen an am Gehäuseunterteil 15 angeordneten
Federlaschen 24 angeordnet.
Wie aus Fig. 1 noch weiter zu entnehmen ist, ist dem
Berührungsschutz 17 ein Griffteil 25 angeformt. Durch
dieses Griffteil kann bei Lösen der Einrastverbindung der
Berührungsschutz 17 aus dem Gehäuseunterteil herausge
zogen werden.
Wie weiter aus Fig. 1 noch zu erkennen ist, weist der
Berührungsschutz eine Abstützfläche 26 auf. Diese
Abstützfläche dient zur Festlegung einer Klemmenhalterung 29.
Aus Fig. 1 geht weiter hervor, daß zwei gegenüberliegende
Seitenwände des Gehäuseunterteiles in ihrer Höhe
heruntergezogen sind. Diese Herunterziehung der Seiten
wände hat den Zweck, die Verdrahtung im Inneren des
kastenförmigen Unterteiles zu erleichtern. Ebenso ist der
Berührungsschutz 17 entsprechend gestaltet. Hierdurch ergibt
sich eine wannenförmige Vertiefung 27, deren Seitenwände
keilförmig auseinanderlaufen, während die beiden Stirn
seiten der Vertiefung offen gestaltet sind. In dieser
wannenförmigen Vertiefung ist ein Durchbruch 54 vorgesehen
(vergl. Fig. 10), durch den die ins Gehäuseunterteil einge
setzten Bauelemente, wie Sicherungen u. dgl., bereichsweise
herausragen. Durch die an den Stirnseiten offene, wannen
förmige Vertiefung sind die herausragenden Bauelemente
leicht zugänglich, ebenso können in einfacher Weise Kenn
zeichnungsfelder an den Schrägflächen 53 der Vertiefung 27
angeordnet werden, da keine störenden Wandbereiche vor
gesehen sind. Es sei hier noch darauf hingewiesen, daß
Berührungsschutz und Gehäuseunterteil durch eine nicht
näher bezeichnete Plombierung miteinander festgelegt sein
können. Hierbei hat die Plombierung die Aufgabe aufzuzeigen,
ob unbefugterweise der Berührungsschutz aus dem Gehäuse
unterteil 15 gezogen wurde.
Wie aus Fig. 1 schließlich noch weiter hervorgeht, weist das
durchsichtige Gehäuseoberteil 16 im Bereich der heruntergezogenen
Seitenwände des Unterteiles entsprechend verlängerte
Seitenwände auf. Hierdurch entsteht beim Zusammenbau der
einzelnen Teile insgesamt doch ein kastenförmig ausge
bildetes Gehäuse. Wie schon erwähnt, werden im Inneren
des Unterteiles 15 die einzelnen elektrischen Bauelemente
angeordnet. Hierzu dient eine im Querschnitt etwa
U-förmige Tragschiene, die auf Erhöhungen 28 am Boden
des Unterteiles festlegbar ist. Die Tragschiene selber
ist der Übersichtlichkeit wegen nicht eingezeichnet.
In das Unterteil wird außerdem eine Klemmenhalterung
29 eingesetzt. Hierzu ist eine Führung 30 vorgesehen,
die aus zwei im Abstand angeordneten Gehäuserippen 31
gebildet ist, zwischen denen die Klemmenhalterung 29
eingesetzt wird. Damit die Klemmenhalterung im oberen
Bereich des Unterteiles zu liegen kommt, ist eine Mittel
rippe 32 vorgesehen, auf der sich die Klemmenhalterung
29 abstützen kann. Weiter sei noch erwähnt, daß im
Bodenbereich Befestigungsstellen vorgesehen sind, mit
denen das Installationsgerät an einer Wand oder dgl.
befestigbar ist. Am Gehäuseunterteil ist außerdem im
Bereich der freien Enden der Seitenwände eine U-förmige
Nut vorgesehen, die einen Dichtungsring aufnimmt. Bei
fertig montiertem Installationsgerät stützt sich ein
entsprechender Rand des Oberteiles auf dem Dichtungs
ring ab.
Das zur schwenkbaren Lagerung des Gehäuseoberteiles vor
gesehene Gegenlager 19 besteht aus einer Achse 33, die
zwischen zwei Gehäuselappen 34 gehaltert ist. Die
Achse 33 weist, wie Fig. 5 zeigt, eine Abflachung 35
auf. Diese hat die Aufgabe, daß die Schwenklagerstelle 18
in einer bestimmten Stellung des Oberteiles auf die
Achse aufgeschoben werden kann. Die Lappen 34 sind mit
einer Ausnehmung 36 versehen. In diese Ausnehmung greifen
Rasten 37 ein, die im Bereich der Schwenklagerstelle 18
angeordnet sind. In der Eingriffsstellung der Rasten
in die Ausnehmung 26 wird das Gehäuseoberteil in einer
vom Gehäuseunterteil abgeschwenkten Stellung gehalten.
Hierbei beträgt in dem dargestellten Ausführungsbeispiel
der Schwenkwinkel etwa 135°. In Fig. 5 ist strich
punktiert ein Teil des abgeschwenkten Gehäuseoberteiles
eingezeichnet.
Die Schwenklagerung 18 des Gehäuseoberteiles besteht aus
aus zwei Federarmen 38, 39. Hierbei weist der Feder
arm 39 eine muldenförmige Aufnahme 40 auf, in die
bereichsweise die Achse 33 des Gegenlagers 19 eingreift.
Der Federarm 38 kommt an der der muldenförmigen Aufnahme
40 gegenüberliegenden Seite mit einem Abschnitt 41 an
der Achse 33 zur Anlage, so daß insgesamt die mulden
förmige Aufnahme und der Abschnitt federnd an der Achse
angreifen.
Die Breite der beiden Federarme entspricht dabei dem
lichten Abstand der beiden Gehäuselappen 34. Seitwärts
des Federarmes 18 erstrecken sich die Rasten 37. Beim
Aufschwenken des Gehäuseoberteiles 16 in seine Öffnungs
stellung kommen dabei die Rasten 37 in der Gehäuseaus
nehmung 36 zur Anlage, so daß in der Öffnungsstellung
das Gehäuseoberteil abgeschwenkt gehaltert wird.
Es sei hier nachgetragen, daß der Abstand zwischen der
muldenförmigen Vertiefung 40 und dem Abschnitt 41
geringer ist als der Durchmesser der Achse 33, während
der Abstand jedoch etwa gleich dem Durchmesser der
Achse 33 - gemessen bei der Abflachung 35 der Achse 33 -
ist, so daß in einer bestimmten Stellung das Gehäuse
oberteil auf die Achse aufgeschoben werden kann. In
den übrigen Stellungen ist das Gehäuseoberteil über die
an den Gegenlagern 19 angreifenden Schwenklagerstelle
sicher am Gehäuseunterteil gehaltert.
Wie aus Fig. 8 hervorgeht, weist das Gehäuseunterteil
zwei Schenklagerstellen 18 auf. Den Schwenklagerstellen
gegenüberliegend ist am Gehäuseteil eine Vertiefung 42
vorgesehen. In dieser Vertiefung kommt eine Handhabe 43
zum Eingriff. Diese Handhabe ist mittels einer Rastung
an dem Gehäuseoberteil 16 befestigbar.
Zu diesem Zweck ist in der Vertiefung 42 eine kanal
artige Aufnahme 44 vorgesehen. Die beiden Stirnseiten
der kanalartigen Aufnahme sind durch Rastzungen 45
begrenzt. In die kanalartige Aufnahme 44 greift ein
walzenförmiger Abschnitt 46 der Handhabe 43 ein. Die
Rastzungen 45 hintergreifen dabei Bereiche 47 des
walzenförmigen Abschnittes 46.
Wie aus der Fig. 9 weiter noch ersichtlich ist, ist in
der Vertiefung 42 ein wandartiger Vorsprung 48 vorge
sehen. Auf diesen wandartigen Vorsprung stützt sich eine
Federzunge 49 der Handhabe 43 ab.
Wie schon vorgetragen, trägt der Berührungsschutz 17
keilförmige Rasten 22. Wie Fig. 11 zeigt, weisen diese
Rasten 22 bei der Befestigung des Berührungsschutzes 17
dienende Keilabschnitte 51 auf, die in die Öffnung 23 der
Federlaschen 24 eingreifen. Es sei hier noch vorgetragen,
daß mittels einem zwischen den keilförmigen Rasten 22
und der Federlasche 24 eingefügten Werkzeug die Feder
lasche 24 so weit zurückbewegt werden kann, daß mittels
der Handhabe 25 der Berührungsschutz 17 aus dem Unter
teil herausgezogen werden kann.
Wie aus Fig. 10 noch weiter hervorgeht, tragen die
keilförmig auseinanderlaufenden Seitenflächen 52 der
wannenförmigen Vertiefung 27 Halterungen 53. In diese
Halterungen können Beschriftungshinweise eingerastet
werden, zur Identifizierung der elektrischen Bauelemente.
Die Halterungen 53 weisen dazu nicht näher bezeichnete
Hinterschneidungen auf, hinter denen die Beschriftungs
hinweise zur Anlage kommen können. In Fig. 10 ist
außerdem noch die Aufnahmeöffnung 54 dargestellt, durch
die die elektrischen Bauteile aus dem Gehäuseunterteil
herausragen.
Die Handhabe 43 des Gehäuseoberteiles 16 ist im Quer
schnitt gesehen winkelförmig gestaltet, wobei der Winkel
stumpfförmig ausgebildet. Der vertikale Schenkel trägt dabei
die beiden Rastvorsprünge 20, die mit den widerlager
artigen Wandbereichen 21 des Gehäuseunterteiles in Ver
bindung treten, während der andere Schenkel als Hand
berührfläche 55 ausgebildet ist. An dieser Handberühr
fläche befinden sich eine muldenförmige Vertiefung 56
sowie eine Gegenplatte 57. Durch Zug an der Gegenplatte
57 und Druck auf die muldenartigen Vertiefung 56 durch
einen Benutzer können die Rastvorsprünge 20 außer Ein
griff mit den widerlagerartigen Wandbereichen 21 des
Unterteiles gebracht werden, so daß das Gehäuseoberteil
vom -unterteil weggeschwenkt werden kann. Bei der
Öffnungsbewegung der Handhabe wälzt sich der walzenförmige
Abschnitt 46 in der kanalartigen Aufnahme 44 ab. Beim
Loslassen der Handhabe schwenkt die Handhabe in ihre
Ausgangsstellung zurück, da eine Federzunge 49 federnd
sich auf dem freien Ende des wandförmigen Vorsprunges 48
abstützt.
Die bereits erwähnte Klemmenhalterung 29 weist an ihren
beiden Stirnseiten Vorsprünge 58 auf. Diese Vorsprünge
greifen in, im oberen Bereich der Führung 30, im Unter
teil 15 liegende Rastausnehmungen 50 ein. Um das Ein
setzen der Klemmenhalterung 29 zu erleichtern, ist einer
der Vorsprünge 58 an einer federnden Zunge 59 ange
ordnet.
Beim Einsetzen der Klemmenhalterung 29 wird zunächst
der feste Vorsprung 58 in die Rastausnehmung 50 einge
setzt. Durch eine anschließende Schwenkbewegung rastet
dann auch der zweite Vorsprung 58 in die andere Rast
ausnehmung ein. Zum Lösen der Halterung kann die federnde
Zunge von Hand oder mittels eines Werkzeuges zurück
geschwenkt werden.
Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführungs
form eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung,
insbesondere können die dargestellten einzelnen Rast
verbindungen zwischen den Teilen des Installations
gerätes auch eine an sich bekannte andere Ausbildung
aufweisen. So könnte beispielsweise die Schwenklagerung
auch aus einem einzigen federnden Abschnitt bestehen
und nicht aus zwei einzelnen Federarmen. Weiter könnten
das Gehäuseoberteil und Gehäuseunterteil mit besonderen
Vorrichtungen versehen sein, um auch diese beiden Teile
gegen ein unbefugtes Öffnen durch Plombierung zu
sichern. Schließlich sei noch vorgetragen, daß das
Oberteil aus einem durchsichtigen Kunststoff hergestellt
sein kann.
Bezugszeichenliste
15 Gehäuseunterteil
16 Gehäuseoberteil
17 Berührungsschutz
18 Schwenklagerstellen von 16
19 Gegenlager an 15
20 Rastvorsprünge von 16
21 widerlagerartige Wandbereiche an 15
22 keilförmige Rasten an 17
23 Öffnungen für 22
24 Federlaschen für 23
25 Griffteil von 17
26 Abstützfläche an 17 für 29
27 wannenförmige Vertiefung in 17
28 Erhöhungen
29 Klemmenhalterung
30 Führungen für 29 in 15
31 Gehäuserippen von 30
32 Mittelrippen von 30
33 Achse von 19
34 Gehäuselappen von 19
35 Abflachung an 33
36 Ausnehmung an 34
37 Rasten von 18
38 Federarm
39 Federarm
40 muldenartige Vertiefung von 39
41 Endabschnitt von 38
42 Vertiefung an 16
43 Handhabe
44 kanalartige Ausnehmung in 42
45 Rastzungen an 44
46 walzenförmiger Abschnitt an 43
47 Endbereiche
48 wandförmiger Vorsprung in 42
49 Federzunge an 43
50 Rastausnehmung für 29 in 15
51 Keilabschnitt an 22
52 Seitenflächen
53 Halterung in 52
54 Aufnahmeöffnung in 27
55 Handberührfläche an 43
56 muldenförmige Vertiefung an 43
57 Gegenplatte an 43
58 Vorsprünge von 29
59 federnde Zunge an 29
16 Gehäuseoberteil
17 Berührungsschutz
18 Schwenklagerstellen von 16
19 Gegenlager an 15
20 Rastvorsprünge von 16
21 widerlagerartige Wandbereiche an 15
22 keilförmige Rasten an 17
23 Öffnungen für 22
24 Federlaschen für 23
25 Griffteil von 17
26 Abstützfläche an 17 für 29
27 wannenförmige Vertiefung in 17
28 Erhöhungen
29 Klemmenhalterung
30 Führungen für 29 in 15
31 Gehäuserippen von 30
32 Mittelrippen von 30
33 Achse von 19
34 Gehäuselappen von 19
35 Abflachung an 33
36 Ausnehmung an 34
37 Rasten von 18
38 Federarm
39 Federarm
40 muldenartige Vertiefung von 39
41 Endabschnitt von 38
42 Vertiefung an 16
43 Handhabe
44 kanalartige Ausnehmung in 42
45 Rastzungen an 44
46 walzenförmiger Abschnitt an 43
47 Endbereiche
48 wandförmiger Vorsprung in 42
49 Federzunge an 43
50 Rastausnehmung für 29 in 15
51 Keilabschnitt an 22
52 Seitenflächen
53 Halterung in 52
54 Aufnahmeöffnung in 27
55 Handberührfläche an 43
56 muldenförmige Vertiefung an 43
57 Gegenplatte an 43
58 Vorsprünge von 29
59 federnde Zunge an 29
Claims (15)
1. Elektrisches Installationsgerät, insbesondere
Automatenkasten, Sicherungskasten, Kleinverteiler
kasten oder dgl., mit einem kastenförmigen, einen
Oberteil und Unterteil aufweisenden Gehäuse, hierbei
verschließt das Oberteil das Unterteil, und mit
einer im Gehäuseunterteil vorgesehenen Tragschiene,
die zur Halterung von elektrischen Bauteilen, wie
Sicherungen, Automaten, Schaltgeräten oder dgl., dient,
hierbei ist zwischen Ober- und Unterteil ein
Berührungsschutz vorgesehen, der das Unterteil
abdeckt und aus dem die elektrischen Bauteile
bereichsweise herausragen,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Oberteil (16) am Unterteil (15) schwenkbar
gelagert ist, hierbei greifen die Schwenklagerstellen
(18) rastartig in die am Gehäuseunterteil (15) vor
gesehenen Gegenlager (19), daß in der Schließstellung
des Gehäuses das Oberteil (16) durch am Unterteil
(15) angreifende Rastvorsprünge (20) gehalten ist
und daß der Berührungsschutz (17) mittels einer
Einrastverbindung (22, 23) am Gehäuseunterteil
(15) festlegbar ist, wobei die einzelnen rastartig
ineinandergreifenden Verbindungen in wenigstens
einer Lage lösbar voneinander ausgebildet sind.
2. Installationsgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das schwenkbare Ober
teil vollständig aus einem durchsichtigen Werkstoff
hergestellt ist.
3. Installationsgerät nach
einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekenn
zeichnet, daß das schwenkbare Oberteil (16) in
seiner vom Unterteil (15) weggeschwenkten Öffnungs
stellung durch Rasten (36, 37) halterbar ist.
4. Installationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Überführung des
Oberteils (16) von seiner Schließstellung in seine
durch Rasten (36, 37) gehaltenen Öffnungsstellung
eine Schwenkbewegung von wenigstens 120° erforder
lich ist, hierbei sind die Rasten (37) im Bereich
des Schwenklagers (18) vorgesehen.
5. Installationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die zur Halterung in
der Schließstellung des Oberteils (16) dienenden
Rastvorsprünge (20) an einer besonderen Handhabe
(43) angeordnet sind, die am Oberteil (16) durch
Rastung (45, 47) befestigbar ist.
6. Installationsgerat nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
daß die schwenkbare Handhabe einen walzenförmigen,
in eine kanalartige Aufnahme (44) am Oberteil (16)
eingreifenden Abschnitt (46) aufweist, hierbei ist
die kanalartige Aufnahme (44) an ihren beiden
Stirnseiten durch Rastzungen (45) begrenzt, die
Endbereiche (47) des walzenförmigen Abschnittes
(46) hintergreifen.
7. Installationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe (43) groß
flächig ausgebildet ist und mit einer Griffmulde
(56) sowie Gegenplatte (57) zur Einleitung der
Schwenkbewegung versehen ist.
8. Installationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Handhabe (43) eine
am Oberteil (16) sich abstützende Federzunge (49)
angeformt ist, die die zur Halterung des Oberteil es
(16) in seiner Schließstellung dienenden Rastvorsprünge
(20) in Richtung ihrer Eingriffsstellung am
Unterteil federnd vorspannt.
9. Installationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Berührungsschutz (17)
im Querschnitt wannenförmig ausgebildet ist, hierbei
sind die beiden Stirnseiten der wannenförmigen Ver
tiefung (27) offen gestaltet.
10. Installationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Vertiefung
(27) an den beiden Stirnseiten des Berührungs
schutzes (17) keilförmige Rasten (22) vorgesehen
sind, die in Öffnungen (23) an am Gehäuseunterteil
(15) angeordneten Federlaschen (24) zur Halterung
des Berührungsschutzes einrasten.
11. Installationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß am Wannenrand des
Berührungsschutzes (17) ein Griffteil (25) vor
gesehen ist zum Herausziehen des Berührungsschutzes
bei Freigabe der Einrastverbindung.
12. Installationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden keil
formig zusammenlaufenden Schrägflächen (52) Halte
rungen (53) zur Aufnahme von Beschriftungsfeldern
vorgesehen sind.
13. Installationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß der Berührungsschutz
(17) in der Einraststellung in Führungen (30) ange
ordnete Klemmenhalterungen in ihrer Lage sichert.
14. Installationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmenhalterung
(29) in der Führung (30) durch Rasten (58, 59, 50)
am Gehäuseunterteil (15) festlegbar ist.
15. Installationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die schienenartige
Klemmenhalterung (29) an ihren beiden Endbereichen
Vorsprünge (58) aufweist, die in Gehäuseaus
nehmungen (50) des Gehäuseunterteiles (15) ein
greifen, hierbei ist wenigstens einer der Vorsprünge
(58) an einer federnden Zunge (59) vorgesehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873710306 DE3710306C2 (de) | 1987-03-28 | 1987-03-28 | Elektrisches Installationsgerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873710306 DE3710306C2 (de) | 1987-03-28 | 1987-03-28 | Elektrisches Installationsgerät |
Publications (2)
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DE3710306A1 DE3710306A1 (de) | 1988-10-06 |
DE3710306C2 true DE3710306C2 (de) | 1997-06-05 |
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ID=6324238
Family Applications (1)
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DE19873710306 Expired - Lifetime DE3710306C2 (de) | 1987-03-28 | 1987-03-28 | Elektrisches Installationsgerät |
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1987
- 1987-03-28 DE DE19873710306 patent/DE3710306C2/de not_active Expired - Lifetime
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