DE3708619A1 - Fettbackgeraet - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Fettbackgerät mit einer Fettwanne
und mit einer Hebevorrichtung zum Absenken einer Wendevor
richtung für das Fettgebäck in die Wanne oder zum Heraus
heben der Wendevorrichtung aus dieser Wanne.
Bei einem bekannten Fettbackgerät (DE GM 83 16 160.0) besteht
die Wendevorrichtung aus einen Rahmen mit Aufnahmebehältern
für die Gebäckstücke. Die Aufnahmebehälter sind Wendewinkel,
die zum Wenden der Gebäckstücke um einen im oberen Bereich
der Wendewinkel angeordneten Drehpunkt so drehbar sind, daß
wahlweise die eine oder die andere Wandung des Wendewinkels
in eine im wesentlichen horizontale Ebene kippbar ist. Dies
wird dadurch erreicht, daß die Aufnahmebehälter an ihren
Stirnseiten oben und unten mit jeweils einem beweglichen
Gestänge verbunden sind und daß eines dieser Gestänge in
horizontaler Richtung und das andere Gestänge in vertikaler
Richtung bewegbar ist. Die Wendevorrichtung mit den Gestän
gen und den Aufnahmebehältern ist zugleich Ausbackkorb, der
in das Fett abgesenkt wird und in dem die Gebäckstücke im
Fett gebacken und aus diesem insgesamt herausgehoben und
entnommen werden. Bei der bekannten Vorrichtung ist ein
Schwenkhebel vorgesehen, der einerseits am oberen und andrer
seits am unteren Gestänge drehbar gelagert ist, sodaß bei
seiner Schwenkung das untere Gestänge seitlich verschoben
wird. Bei diesem bekannten Fettbackgerät sind Hebe- und
Wendevorrichtung als getrennt und manuell zu bedienende
Funktionseinheiten ausgebildet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Konstruktion
für ein Fettbackgerät zu schaffen, mit der ein automatischer
Ablauf des Backprozesses einschließlich mehrerer Wendungen
des Gebäckes ermöglicht wird. Diese Aufgabe wird durch die
im Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst. Weiterbil
dungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrie
ben.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung werden im folgenden
mehrere Ausführungs-Beispiele anhand der Zeichnungen be
schrieben. Diese zeigen in
Fig. 1 ein Fettbackgerät mit Hebe- und Wendevorrichtung,
Fig. 2 Seitenansichten der Wendevorrichtung mit drei
verschiedenen Positionen der Wendewinkel,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch die Wendevorrichtung,
Fig. 4 eine Draufsicht auf das Fettbackgerät mit einge
setzter Wendevorrichtung,
Fig. 5 ein Detail der Wendevorrichtung,
Fig. 6 den Tauchrahmen mit der Hebevorrichtung,
Fig. 7 eine Kupplung für die Wendevorrichtung,
Fig. 8 eine Abwandlung der Kupplung aus Fig. 7,
Fig. 9 eine Seitenansicht des Fettbackgerätes mit Steuer
einrichtung und Wendevorrichtung,
Fig. 10 eine Antriebseinheit für die Wendevorrichtung,
Fig. 11 eine Schaltung für die elektrischen Funktionen,
Fig. 12 eine Steuerschaltung.
In Fig. 1 ist die Seitenansicht eines Fettbackgerätes F mit
Hebevorrichtung H und Wendevorrichtung W dargestellt. Die
Hebevorrichtung besteht im wesentlichen aus zwei heb- und
senkbaren Führungswellen I und II, die mittels eines An
triebes A in vertikaler Richtung verschiebbar sind.Beide
Führungswellen I und II durchdringen den Rand einer Fett
wanne 21. Es ist aber auch möglich, insbesondere für eine
nachträgliche Bestückung, die Wellen I und II von außen über
den Rand der Fettwanne 21 zu führen. Die Wellen I und
sind in Linearkugellagern oder in Gleitlagern gelagert und
durch eine Traverse T verbunden. Der Antrieb erfolgt mittels
eines Hubzylinders Z von unten her auf die Traverse T. Als
Hubzylinder kann beispielsweise der Typ CARR 32 der SKF
verwendet werden. An den jeweiligen oberen und unteren End
punkten des Hubbereiches sind Schalter C angeordnet. An den
oberen Enden der Wellen I und II ist ein Tauchrahmen R
befestigt und so angeordnet, daß er in seiner unteren Posi
tion am Boden der Fettwanne 21 liegt und in seiner oberen
Position oberhalb des Fettbades. Bei einer im Fettbad ange
ordneten Heizung liegt der Tauchrahmen in seiner unteren
auf den Tauchrahmen R gesetzt, der durch einen seitlichen
Ansatz R 1, z.B. eine winkelförmige Ausbildung der seitlichen
Rahmenteile eine Verschiebung der Wendevorrichtung W während
des Betriebes vermeidet. Die Höhe des Ansatzes R 1 ist an
einer Seite des Rahmens relativ klein gewählt und erlaubt
bei geringfügiger Anhebung der Wendevorrichtung W, die seit
liche Begrenzung zu überwinden und die gesamte Wendevor
richtung W auf ein neben der Wanne 21 angeordnetes Tropf
blech B zu schieben. Durch die Hebevorrichtung H wird der
Tauchrahmen R mit der Wendevorrichtung W (Diese enthält die
Gebäckstücke) in das Fettbad abgesenkt. Nach Ablauf einer
vorbestimmtem Backdauer wird die Wendevorrichtung W wieder
aus dem Bad herausgehoben und durch den elektrischen Wende
antrieb WA gewendet. Nach dem Wenden der Gebäckstücke wird
die Vorrichtung wieder abgesenkt, bis nach einer weiteren
Backzeit der Vorgang wiederholt wird. Auf diese Weise können
die Gebäckstücke mehrfach, z.B. bis zu viermal abgesenkt und
gebacken werden mit einer Wendung der Gebäckstücke jeweils
zwischen den Backzeiten. Sobald der Tauchrahmen R und mit
ihm die Wendevorrichtung W aus dem Fettbad herausgehoben
wird, greifen ein Mitnehmer 20 eines Wendegetriebes 22 und
ein Hebel 18 am Gestänge der Wendevorrichtung W ineinander
und erlauben eine gemeinsame mechanische Bewegung beider
Teile durch den Wendeantrieb WA. Die Konstruktion mit den
ineinandergreifenden Teilen erlaubt sowohl eine manuelle
Betätigung der einzelnen Schritte als auch einen zeit-oder
programmgesteuerten Beginn und Ablauf der einzelnen Schritte
und Backzeiten.
Eine Steuerelektronik St erlaubt das Ein- und Ausschalten
einzelner Abläufe oder die Einstellung und Einschaltung
eines Programmablaufs, bei dem die Bewegungsschritte und die
Verweilzeiten im Fettbad, also die Backzeiten, zeitlich
exakt und vorbestimmt bewirkt werden. Dadurch wird ein
automatischer Backbetrieb mit mehrfacher Wendung der Gebäck
stücke ermöglicht. Da die Wellen I und II und die Halterung
des Tauchrahmens R an der dem Bediener abgewandten Seite des
Gerätes angebracht sind und die Steuer- und Bedienungsein
richtungen an der rechten Seite des Bedieners, ist die
Handhabung der Wendevorrichtung für die neue Bestückung oder
Auswechslung leicht durchzuführen.
In den Fig. 2a, 2b, 2c ist die Wendevorrichtung W in drei
verschiedenen Positionen dargestellt. Diese Wendevorrichtung
enthält einen Rahmen 1 mit Längsteilen 1 a und Querteilen 1 b.
Die Querteile 1 b sind mit zwei Griffen 2 versehen, die am
Rahmenteil 1 b dadurch angeschraubt sind, daß die senkrechten
Griffteile 2 a und 2 b das mit rechteckigem Profil bemessene
Querteil 1 b durchdringen. Damit die unter dem Querteil
liegenden Befestigungsteile 2 c nicht direkt den nicht darge
stellten Boden der Fettwanne oder die darin befindliche
Heizung berühren, ist das Längsteil 1 a relativ zum Querteil
1 b um einen Betrag tiefer angeordnet, der etwas größer ist,
als das überstehende Teil 2 c. Die Griffe 2 haben eine solche
Länge, daß der Rahmen 1 in die Fettwanne eingetaucht werden
kann, ohne daß die Bedienerperson Schaden erleidet. Vorzugs
weise sind die Griffe mit hitzebeständigem Kunststoff be
deckt. Am Rahmenteil 1 b sind u- förmige Führungslaschen 3
angebracht, deren Schenkel von der Innenseite des Rahmens
her so über das Rahmenteil 1 b geschoben werden, daß die
Schenkel oberhalb und unterhalb des Rahmenteils liegen und
zusammen mit den Griffen 2 verschraubt werden. Die Laschen 3
sind so bemessen, daß sich zwischen dem Rahmenteil 1 b und
dem Innenteil der Lasche 3 ein Spalt bildet. Durch diesen
Spalt wird in den beiden gegenüberliegenden Rahmenteilen 1 b
je ein unteres Gestänge 4 geführt. Im Rahmen 1 sind mehrere
Aufnahmebehälter 5 für die nicht dargestellten Gebäckstücke
drehbar gelagert, sogenannte Wendewinkel wegen ihres winkel
förmigen Querschnitts. Die Wendewinkel 5 sind parallel zum
Rahmenteil 1 a und senkrecht zum Rahmenteil 1 b parallel
zueinander angeordnet. Die Wendewinkel erstrecken sich über
die ganze Länge des Rahmenteils 1 a. Jeder Wendewinkel 5 ist
an seinen Stirnseiten mit dem Gestänge 4 verbunden, und zwar
mit seinem unteren Scheitelpunkt. Die oberen Stirnseiten der
Wendewinkel 5 sind auf beiden Seiten mit je einem oberen
Gestänge 6 verschraubt, wobei die Wendewinkel 5 in den
Gestängen 4, 6 drehbar sind. Das obere Gestänge 6 verläuft
parallel zum Rahmenteil 1 b und zum Gestänge 4. Es ist in
einer vertikalen Führung 7 geführt, die für dieses obere
Gestänge 6 nur eine vertikale Bewegung zuläßt. Die Führungs
laschen 3 lassen für das untere Gestänge 4 nur im wesent
lichen eine horizontale Bewegung zu. Das obere Gestänge 6
und das untere Gestänge 4 sind mit einem Wendehebel 8 so
verschraubt, daß der Wendehebel 8 an seinem unteren Ende im
Gestänge 4 gelagert ist und mit einem darüberliegenden Teil
am Gestänge 6 gelagert ist. Der Hebel 8 ist so lang ausge
bildet, daß er im eingetauchten Zustand der Wendevorrichtung
betätigt werden kann. Durch Schwenken des Hebels 8 in Rich
tung des Rahmenteils 1 b werden die beiden Gestänge 4 und 6
gegenläufig verschoben. Da die Führung 7 keine seitliche
Bewegung des Gestänges 6 zuläßt, wird nur das Gestänge 4
verschoben, während das Gestänge 6 seine Höhenlage ändert.
Auf diese Weise dreht das Gestänge 4 jeden Wendewinkel um
den oberen Drehpunkt am Gestänge 6. Je nach Verschiebungs
richtung des Gestänges 4 wird einmal die rechte und ein
andermal die linke Wandung des Wendewinkels in eine im
wesentlichen horizontale Ebene gebracht. Fig. 2a zeigt den
Hebel 8 in einer senkrechten Mittelposition, bei der die
Wendewinkel 5 in aufrechter Position dargestellt sind. Fig.
2b zeigt eine um 45° nach rechts geneigte Position des
Hebels 8 und der Wendewinkel 5. Fig. 2c zeigt einen nach
links geneigten Wendehebel 8 mit entsprechend nach links
geneigten Wendewinkeln 5. Diese Positionsänderung wird
dadurch erreicht, daß die Gestänge 4 und 6 durch Verschwen
kung des Wendehebels 8 relativ zueinander verschoben werden.
Dabei behält das Gestänge 6 seine seitliche Lage bei, wäh
rend das Gestänge 4 verschoben wird und dabei die untere
Spitze der Wendewinkel 5 nach rechts oder links mitnimmt.
Das obere Gestänge 6 folgt dieser Bewegung nur insofern, als
es sich in der Führung 7 bewegt und dadurch seine Höhenlage
ändert. Die in den Figuren sichtbare Schiene 9 hat die
Aufgabe, das Einbringen der Gebäckstücke in die Wendewinkel
5 zu erleichtern. Auf diese Schiene 9 werden nicht darge
stellte Kipptrögel aufgesetzt, die bei entsprechender Be
tätigung alle Gebäckstücke gleichzeitig in die Wendewinkel
geben. Die einzelnen Wendewinkel 5 sind vorzugsweise aus
gelochtem Blech gefertigt. Durch den soweit beschriebenen
Mechanismus können die Wendewinkel 5 quer zu ihrer Längs
ausdehnung nach beiden Seiten um etwa 45° gedreht werden,
wobei der Platzbedarf der verdrehten Winkel etwa gleich groß
bleibt, verglichen mit der Mittelstellung, da die flach
liegende Wandung sich immer unter den Drehpunkt schiebt. Der
in der Fettwanne zur Verfügung stehende Platz wird hierdurch
optimal ausgenutzt. Zur Befestigung der Wendewinkel mit den
Gestängen sind die beiden Wandungen der Wendewinkel an ihren
freien Enden durch einen Steg 10 miteinander verbunden,
dessen Mitte eine Bohrung für die Lagerstelle am Gestänge 6
aufweist. Von der Mitte dieses Steges 10 bis zum Scheitel
des Wendewinkels ist ein senkrechter Steg 11 geführt, der
mit einem in den Scheitel des Wendewinkels eingearbeiteten
Gewindestift 13 verschweißt ist. Jede Stirnseite des Wende
winkels 5 ist somit durch ein t- förmiges Abschlußstück
versteift. Der Gewindestift 13 ist im Gestänge 4 gelagert.
Oberhalb des Gewindestiftes 13 ist eine Stange 14 vorge
sehen, die sich über die ganze Länge der Wendewinkel 5 er
streckt und in den senkrechten Stegen 11 befestigt ist. Zur
Stabilisierung kann diese Stange 14 ein- oder mehrfach am
Boden der Wendewinkel abgestützt sein. Bei einem erprobten
Ausführungsbeispiel lag die Stange 14 etwa 12 mm oberhalb
des Bodens des Wendewinkels, der eine Höhe von insgesamt
70 mm und eine Öffnungsweite von 11 cm hatte.
Bei dem soweit beschriebenen Ausführungsbeispiel kann die
Wendevorrichtung W in bekannter Weise von Hand betätigt und
mit der Hebevorrichtung H in das Fettbad abgesenkt werden.
Bei Handbetrieb der Wendevorrichtung werden die Gebäckstücke
in die Wendewinkel eingegeben, in die Fettwanne 21 abgesenkt
und schwimmend gebacken, wobei der Hebel 8 von Hand in die
gewünschte Lage gebracht wird. Statt des Hebels 8 oder
zusätzlich zu diesem Hebel 8 ist an der unteren Schiene 4
ein Führungshebel 18 befestigt, der über eine Kupplung 19
mit einem in den Fig. 2a-2c nicht sichtbaren, in Fig. 4
gezeigten, bewegbaren Mitnehmer 20 eines an der Fettback
wanne 21 angebrachten Wendeantriebs 22-27 kuppelbar ist.
Dieser Mitnehmer 20 ist mit dem Hebel 18 über eine Kupplung
19 verbunden, wenn die Wendevorrichtung W aus dem Fettbad
herausgehoben ist und sich auf dem Tauchrahmen R der Hebe
vorrichtung H in der oberen Stellung befindet. Hierbei
befinden sich Hebel 18 und Mitnehmer 20 vorzugsweise in
einer vorbestimmten Lage. Der Mitnehmer 20 wird durch einen
Wendeantrieb 22-27 (Fig.7) angetrieben und zwingt dabei über
den Hebel 18 die horizontal bewegliche Schiene 4 der Wende.
Vorrichtung W zu einer Linearbewegung. Der Effekt dieser
Bewegung entspricht dem durch die Schwenkbewegung des Hebels
8 bewirkten, in den Fig 2 a-2 c gezeigten Neigen der Be
hälter 5.
Fig. 3 zeigt einen Längsschnitt durch die Wendevorrichtung
W, bei dem sowohl der Hebel 8 als auch der Hebel 18 deutlich
sichtbar sind.
Fig. 4 zeigt eine Draufsicht auf die Wendevorrichtung, die
klar zeigt, wie dicht nebeneinander die Wendewinkel 5 an
geordnet sind. Außerdem zeigt Fig. 4 den in die Fettback
wanne 21 eingesetzten Rahmen 1 mit der Schiene 4, dem Hebel
18 mit der Kupplung 19 und dem Mitnehmer 20. Der Mitnehmer
20 ist an einer Mutter 22 befestigt, die längs einer Gewinde
spindel 23 bewegbar gelagert ist und je nach Drehrichtung
der Spindel 23 nach rechts oder links läuft. Die Länge der
Spindel 23 bzw. der Bewegungsbereich der Mutter 22 und/oder
des Hebels 18 sind so gewählt, daß in einer Endstellung der
Mutter 22 die Behälter 5 in eine Lage gekippt werden und in
der anderen Endstellung in die jeweils andere Lage. Der
Wendeantrieb 22-27 ist so getroffen, daß beim Einsetzen
des Rahmens 1 die Hebel 8, 18 und der Mitnehmer 20 eine
aufeinander abgestimmte Lage, z.b. Endlage haben. Zu diesem
Zweck wird der Hebel 8 an der Wendevorrichtung in seine
Endposition gebracht, z.B. nach hinten gelegt. Desgleichen
ist der Mitnehmer 20 für die richtige Lage der Kupplung 19
vor dem Einsetzen oder Heben des Rahmens 1 stets in der für
die Kupplung 19 richtigen Endlage. Die Mutter 22 befindet
sich oder läuft zunächst in die entsprechende Endlage. Die
eingesetzte und mit Gebäckstücken gefüllte Wendevorrichtung
W wird durch den Hubzylinder Z der Hebevorrichtung H in das
Fettbad abgesenkt und verbleibt dort eine für den Backvor
gang vorbestimmte Zeit. Dann wird die Wendevorrichtung W
wieder aus dem Fettbad herausgehoben, wobei der Führungs
hebel 18 wieder über die Kupplung 19 mit dem Mitnehmer 20
gekuppelt wird. Der Mitnehmer 20 wird nun in die andere
Endlage gebracht und bewirkt durch Verschiebung des Gestän
ges 4 ein wenden der Gebäckstücke. Daraufhin wird der Rahmen
1 wieder in das Fettbad abgesenkt und verharrt dort wieder
die vorbestimmte Backzeit. Ein vollständiger Backzyklus
beinhaltet insgesamt bis zu vier Backzeiten mit dazwischen
liegenden Wendevorgängen. Die Backzeiten für jeden einzelnen
Backvorgang können gleich sein. Sie können aber auch ver
schieden bemessen sein. Nach dem letzten Hebevorgang eines
Backzyklus wird die Wendevorrichtung W gegen eine andere
ausgewechselt oder nach Entleerung neu bestückt. Für die
Entleerung wird die Wendevorrichtung W auf den Gleitschienen
des Tauchrahmens der Hebevorrichtung H auf ein neben der
Fettwanne 21 angeordnetes Tropfblech 8 geschoben. Die Kuppl
ung 19 ist so bemessen, daß die Entnahme der Wendevorrich
tung W aus der Fettwanne 21 in jeder Lage des Mitnehmers 20
ermöglicht wird. Die Gewindespindel 23 ist mit einem Motor
24 zu einer Einheit zusammengebaut, die an der Fettwanne 21
befestigt ist. Der Motor 24 treibt die Spindel 23 über zwei
Ritzel 25, 26 und einen Zahnriemen 27 an. Die Gewindespindel
23 und die Kugelumlaufmutter 22 sind handelsübliche Kon
struktionselemente. Für die Praxis bewährt hat sich der Typ
SFB12X4R der Firma SKF, wie er im Katalog 3501 T Reg Nr
47 174/75 20000 1984 12 auf Seite 14 dargestellt und angebo
ten ist. Dieser Typ wurde mit folgenden Abmessungen für den
vorliegenden Zweck bemessen: 12 mm Außendurchmesser, 4 mm
Steigung und 185 mm Länge. Die Steuerung des Motors 24 er
folgt von einer Steuereinrichtung St (Fig. 1). Diese erlaubt
eine Betätigung der beiden Antriebe für Heben oder Senken
bzw. Wenden von Hand oder mit vorprogrammierbarem Ablauf.
Bei Wahl eines Programmablaufs können die einzelnen Back
zeiten eines Backzyklus vom Bäcker eingegeben werden, z.B.:
1. Backzeit: 3 min 2. Backzeit: 2 min
3. Backzeit: 1 min 4. Backzeit: 0,5 min.
Werden nur drei Backzeiten gewünscht, so wird die vierte
Backzeit auf Null gestellt. Wird auch die dritte Backzeit
auf Null gestellt, so werden nur zwei Backzeiten ausgeführt.
Wenn auch die zweite Backzeit auf Null gestellt wird, ent
hält der Backzyklus nur eine Backzeit. Nach Eingabe des
Backprogramms kann bei Verwendung einer Steuerschaltung St
mit einem Mikroprozessor ein vollautomatischer Ablauf des
Backzyklus erreicht werden, wie weiter unten beschrieben
wird. Auch eine manuelle Einschaltung der Bewegungsabläufe
von Hebe- und Wendevorrichtung ist vorgesehen.
In Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht der Gestänge
anordnung 4, 6 der Wendevorrichtung W mit dem Hebel 8 darge
stellt. Die in dieser Figur gezeigte Anordnung der Wende
winkel senkrecht zu den die Griffe tragenden Rahmenteilen 1 b
hat sich bewährt, weil die Bedienung des Gerätes, die in
Fig. 1 von links erfolgt, alle Griffe und Einstellhebel
griffgünstig an der rechten Seite des Gerätes hat, ohne daß
die Beschickung mit Gebäckstücken, zum Beispiel mit Kipp
trögeln, beeinträchtigt wird. Die Wandungen der Wendewinkel
5 sind aus Lochblech gefertigt, doch könnte gleichfalls ein
Drahtgewebe verwendet werden. Weder die Wendewinkel 5 noch
der Hebel 8 sind am Rahmen 1 direkt befestigt. Am Rahmen 1
werden nur die Gestänge 4, 6 beweglich gelagert, die wieder
um die Wendewinkel tragen. Die gesamte Anordnung ist daher
schwimmend ausgebildet und somit sehr platzsparend.
Fig. 6 zeigt eine Ansicht der Fettbackwanne 21 mit dem
Tauchrahmen R der Hebeeinrichtung H. Diese Anordnung zeigt
die Wellen I und II mit dem an ihnen befestigten Tauchrahmen
R und den beiden oberen Befestigungsschrauben 30. Der Rahmen
R ist so aus einem winkelförmigen Profil gebildet, daß einer
der Profilschenkel die Auflage für den Rahmen 1 der Wende
vorrichtung W bildet und der andere, senkrechte Schenkel
eine Verschiebung des Rahmens 1 unterbindet. Der senkrechte
Profilschenkel ist im Bereich des übergangs zum Abtropfblech
8 so niedrig ausgebildet, daß er eine leichte überführung
der Wendevorrichtung W vom Tauchrahmen R zum Abtropfblech B
gestattet. Der horizontale Schenkel dient als Gleitschiene
für die Verschiebung der Wendevorrichtung W.
Fig. 7 zeigt die perspektivische Ansicht von Teilen des
Wendeantriebs 22-27 und der Kupplung 19 mit der Schiene 4
der Wendevorrichtung W. An der unteren, in horizontaler
Richtung verschieblich angeordneten Schiene 4 ist der Hebel
18 starr befestigt. Der Hebel 18 ist an seinem oberen Ende
mit einer Öffnung 20 a versehen, in die beim Einsetzen der
Wendevorrichtung W in die Fettbackwanne 21 der Mitnehmer 20
kraftschlüssig eingreift und seine Bewegung direkt auf die
Schiene 4 überträgt. Die aus den dargestellten Teilen 20,
20 a gebildete Kupplung 19 ist so geformt, daß nur ein in
übereinstimmender Lage befindlicher Mitnehmer 20 in die
Öffnung 20 a der Kupplung 19 eingreifen kann. Es ist aber
auch möglich, die Kupplung 19 mit einer sich verjüngenden
Öffnung zu versehen. Eine solche Öffnung kann den Mitnehmer
20 auch in anderen Lagen fangen und dann selbsttätig in die
richtige Lage justieren.
In Fig. 8 ist die perspektivische Ansicht einer Fettback
wanne 21 mit einer anderen Ausbildung der Kupplung 19 dar
gestellt. Bei dieser Ausführungsform ist der Hebel 18 zapfen
artig ausgebildet und der Mitnehmer 20 mit einer Öffnung 20 a
versehen. Hier ist die Öffnung 20 a der Kupplung 19 von unten
und von oben offen ausgebildet, so daß der Hebel 18 mit
seinem hier vorgesehenen Zapfen 18 a von unten oder von oben
her in die Öffnung 20 a eintreten kann. Nur im Kupplungsbe
reich ist eine Übertragung der Kraft vom Mitnehmer 20 auf
den Hebel 18 möglich. Die Kupplung 19 hat an ihrer Oberseite
zwei flügelartige Ansätze 19 a, b, die zum Kupplungsbereich
hin ansteigen. Diese Ansätze 19 a, b haben die Aufgabe, den
Zapfen 18 a einzufangen, wenn dieser zu Beginn der Wendebe
wegung nicht gefangen oder eingerastet war. Der Zapfen 18 a
gelangt dabei auf die Oberseite dieser Ansätze 19 a, b und
fällt schließlich in die Öffnung 20 a der Kupplung. Die ganze
Wendevorrichtung wird bei diesem Fangvorgang leicht angeho
ben weil der Hebel 18 starr an der Wendevorrichtung und die
Flügel 19 a, b relativ starr am Antrieb befestigt sind.
Fig. 9 zeigt die Seitenansicht einer Fettbackwanne 21 mit
eingesetzter Wendevorrichtung W, bei der der Wendeantrieb
mit Motor 24, Spindel 23, Ritzeln 25, 26 und Zahnriemen 27
deutlich sichtbar ist. Auf der Spindel 23 ist die Mutter 22
mit dem Mitnehmer 20 erkennbar. Als Mutter 22 hat sich eine
sogenannte Kugelumlaufspindel bewährt. Das ist eine Spindel
mit kreisförmigem Gewinde, bei dem zur Verminderung der
Reibung in den Gewindegängen ähnlich einem Kugellager Kugeln
laufen. Diese Kugeln werden an der Außenseite der Kugel
umlaufmutter 22 wieder nach innen zurückgeführt. Die Kugeln
werden also nur innerhalb der Kugelumlaufmutter ständig
umgewälzt.
In Fig. 10 ist eine Seitenansicht der Fettwanne 21 mit daran
befestigter Einheit aus Motor 24 und Kugelumlaufspindel 23
dargestellt. Die Kugelumlaufmutter 22 läuft bei ihrer Be
wegung zu einer vorderen Endlage gegen einen Schalter 31.
Bei ihrer Bewegung in die hintere Endlage läuft sie gegen
einen Anschlag 32 eines Schalterkontaktes 33 und setzt den
Motor still. Der Wendeantrieb wird eingeschaltet, wenn der
obere Endschalter C des Antriebes A der Hebevorrichtung H
betätigt wird und ein Backvorgang folgt. Sobald die eine
Endlage der Mutter 22 erreicht und einer der Endschalter des
Wendeantriebs betätigt wird, wird der Hubantrieb A zum
Absenken der Wendevorrichtung in die Wanne 21 betätigt. Der
Wendeantrieb läuft also immer bis in die vordere oder die
hintere Endlage und bleibt dort stehen, ebenso wie das
entsprechende Gegenstück am unteren Gestänge 4 der Wende
vorrichtung. Damit ist gewährleistet, daß beide Kupplungs
teile auch nach dem Heben aus der Fettwanne 21 wieder in
einandergreifen.
Fig. 11 zeigt eine Betriebsschaltung für das Fettbackgerät
mit einem Gleichrichter 15 zur Erzeugung der Betriebsspan
nung (24 V) für die Motoren A, 24 und einer gesonderten
Stromversorgung 17 für die Steuerelektronik St.
Fig. 12 zeigt eine Schaltung zur Steuerung der Funktionen
der soweit beschriebenen Konstruktion, insbesondere der
Bewegung der Motoren A in Fig. 1 und 24 in Fig. 10. Die in
den Fig. 1, 10 dargestellten Motoren A, 24 werden durch von
der Steuerelektronik St in Fig. 1 gesteuerte Schütze ein
und ausgeschaltet. Die Steuerelektronik St in Fig. 1 enthält
ein Tastenfeld 81, das in Fig. 12 mit sechs Tasten 82, 83,
84, 85, 86, 87 und vier Potentiometern 38, 39, 40 und 41
gekennzeichnet ist. Die Taste 82 stellt die Steuerelektronik
St auf manuellen Betrieb ein. In dieser Betriebsart bewirkt
die Taste 83 Heben oder Senken des Rahmens 1 und die Taste
84 das Kippen der Behälter 5 und damit das Wenden der Ge
bäckstücke. Mit der Taste 85 wird die Betriebsart Automatik
eingestellt. In dieser Betriebsart bewirkt die Taste 86 den
Start und die Taste 87 die Unterbrechung des Backvorganges.
Die Steuerelektronik St ist so bemessen, daß während eines
durch Betätigung der Taste 86 gestarteten Backvorganges,
also im automatischen Betrieb, maximal vier Backzeiten
ablaufen, deren jeweilige Dauer durch je eines der Potentio
meter 38, 39, 40, 41 einstellbar ist. Die Potentiometer
können stufenlos auf Backzeiten von bis zu vier Minuten
eingestellt werden. Bei Geräten anderer Konzeption könnten
durch entsprechend mehr Potentiometer auch mehr Backzeiten
und bei Bedarf auch längere Zeiten als vier Minuten vorgese
hen werden. Das beschriebene Beispiel ist auf die gestellten
Wünsche hin bemessen worden. Die Potentiometer sind zwischen
eine Betriebsspannung UB und Bezugspotential, z.B. Masse
geschaltet und bewirken an ihrem Abgriff eine analoge Span
nung. In Serie zu den Potentiometern können zur Justierung
noch Trimmer eingeschaltet werden, die der Einfachheit
halber hier weggelassen sind. Auch können noch Festwider
stände eingefügt sein. Die analoge Spannung wird in einem
Digital-Analog-Wandler ADC (Typ 74LS374) digitalisiert. Die
Betätigung der Tasten 82-87 löst digitale Signale aus. Die
digitalen Ausgangssignale des Wandlers ADC und der Tasten
82-87 werden in einem Peripherie-Baustein 42, z.B. einem Typ
8155 INTEL I/O zwischengespeichert und danach von einem
Mikroprozessor 43, z.B. einem Typ INTEL µP8085 übernommen.
An den Mikroprozessor 43 ist ein Quarz Q mit einer Frequenz
von 3MHz angeschlossen. Dieser bewirkt, daß die zwischen
gespeicherten Informationen alle 20 msec überprüft und
abgeholt werden. Ergibt eine solche Überprüfung, daß sich
Werte geändert haben und ein Backvorgang gestartet oder eine
Bewegung der Motore A, 24 unterbrochen werden soll, so
veranlaßt der Mikroprozessor 43 über den Peripheriebaustein
42, daß die Steuerspannung U St von 24 Volt über eine der
Leitungen 44, 45, 46, 47 und die Schalter V 8, 49, 50, 51 an
die Relais 52, 53, 54, 55 des Schützes gelegt wird. Die
jeweils aktivierte Relaisspule legt über Kontakte 52 a, 53 a, -
54 a, 55 a die Betriebsspannung an die Motore A, 24 für die je
weils verlangte Drehrichtung und setzt den Motor in Bewe
gung. Dieser dreht sich nun so lange, bis er die angestrebte
Endposition erreicht hat. Um sicherzustellen, daß der je
weilige Motor A oder 24 in seiner Endposition anhält, sind
diesen Endpositionen Schalter (C in Fig. 1 und 31, 33 in Fig.
10) zugeordnet und die entsprechenden Schalterkontakte 48,
49, 50 und 51 jeweils in Serie in die Leitungen 44-47 des
Steuerkreises eingeschaltet. Erreicht der Motor seine End
position, so betätigt er den zugehörigen Endschalter, wo
durch das entsprechende Relais 52-55 des Schützes stromlos
wird und die Betriebsspannung des Motors abschaltet.
Damit der Mikroprozessor das Erreichen der Endposition
erkennen kann, sind die Verbindungsstellen der Endschalter
48-51 und der Relais 52-55 über Kontroll-Leitungen 56, 57,
58, 59 mit dem Peripheriebaustein 42 verbunden. Sobald der
Mikroprozessor 43 erkannt hat, daß der jeweilige Verbindungs
punkt keine Spannung mehr hat, schaltet er nun seinerseits
die Steuerspannung U St am Ausgang des Peripheriebausteins 42
ab. Damit ist der jeweilige Bewegungsvorgang beendet. Die
Verwendung der Rückmeldungen ermöglicht zugleich eine Feh
lererkennung bei nichtausgeführter oder nicht abgeschlosse
ner Bewegung, z.B. infolge schadhafter Endschalter. Nach
Ablauf von 10 Sekunden (oder einer anderen geeigneten,
vorbestimmten Zeit) nach dem Beginn der Bewegung wird der
Störfalloptisch zur Anzeige gebracht, z.B. durch Blinken der
Taste 82 (manuelle Betriebsweise). Der vorprogrammierte
Backvorgang wird durch Betätigen der Tasten 85 und 86 ge
startet. Während dieses automatisch ablaufenden Backzyklus
wird durch Leuchtdioden 91, 92, 93, 94 neben den Potentiometern
38, 39, 40, 41 angezeigt, welche der Backzeiten 1, 2, 3 oder 4
gerade ausgeführt wird. Diese Leuchtdioden 91-94 leuchten
jeweils während der Dauer des zugehörigen Backvorganges,
also während der Zeit, in der das Backgut in die Fettwanne
abgesenkt ist. Nach dem Ablauf des Backvorganges erlischt
diese Leuchtdiode wieder. Die Funktion dieser Leuchtdioden
wird vom Mikroprozessor 43 gesteuert. Durch Aufleuchten der
Tasten 82, 85 oder 86 wird angezeigt, daß eine bestimmte
Funktion wirksam ist. Sobald der Backvorgang gestartet ist
und vorschriftsmäßig abläuft, werden alle Tasten bis auf die
Stop-Taste unwirksam gemacht, können also nicht bei ihrer
Betätigung Funktionen auslösen. Mit der Stop-Taste kann der
gesamte Backvorgang unterbrochen werden. Die Potentiometer
können dagegen stets verstellt werden. Sobald die Stop-Taste
betätigt wird, wird das Gebäck aus dem Fett herausgehoben.
Danach kann der Vorgang erneut gestartet werden. Macht sich
im Automatik-Betrieb ein Fehler im Bewegungsablauf bemerk
bar, z.B. ein Motorfehler, so geht die Steuerelektronik St
automatisch auf manuellen Betrieb über. Dies wird prozessor
gesteuert durch eine LED, ggf auch über akustisches Warn
signal angezeigt. Wird das Ziel des jeweiligen Bewegungs
ablaufs nicht innerhalb einer vorbestimmten Zeit erreicht,
z.B. innerhalb von 10 sec , so schaltet die Steuerelektronik
den Motor ab, der Fehler wird durch Blinken der Taste 82
angezeigt. Bei Betätigung der Taste 82 erlischt diese An
zeige, doch bleibt das Gerät in manueller Funktion.
Um den erwünschten automatischen Ablauf ohne Gefährdung des
Backguts beim Auftreten von Fehlern sicherzustellen, sind in
der Steuerelektronik folgende Logik-Grundsätze vorgesehen:
- -Die Hebevorrichtung wird am Ende eines jeden Backvorganges und auch bei seiner Unterbrechung in eine Ausgangsstellung "oben" gefahren,
- -Für den von der Steuerelektronik St gesteuerten Wendean trieb (19, 22, 24) ist eine Grundstellung definiert, um das Eingreifen der Kupplungsteile beim Anheben der Wendevorrich tung sicherzustellen. Da zur Erzielung vielseitiger Nutzung des Gerätes auch der Hebel 8 verstellbar ist und da einzelne Backzeiten vom Bäcker auf Null gestellt und daher die pro grammierte Grundstellung hinsichtlich der Kupplung falsch sein kann, können noch Vorschriften vorprogrammiert sein, die die gesteuerten Teile der Kupplung in Abhängigkeit von Abweichungen der Position der Wendevorrichtung in die je weils richtige Position umsteuern.
Im manuellen Betrieb, eingeleitet durch Betätigen der Taste
82, können die Bewegungen Heben oder Senken sowie Wenden
vorwärts oder Wenden rückwärts ausgelöst werden. Die Rich
tung der ausgelösten Bewegung ergibt sich jeweils aus der
Stellung der Schalter C bzw 31, 33, die durch den Bewegungs
mechanismus der Motoren A, 24 bestimmt werden. Zur Vermei
dung einer gleichzeitigen Bewegung beider Motoren sind die
Tasten 83, 84 gegenseitig verriegelt. Damit jeder Bewegungs
vorgang voll ablaufen kann, sind die Tasten 84, 83 nach ihrer
Betätigung bis zum Erreichen der Endstellung des Mechanis
mus, d.h. bis zur Betätigung der Schalter C, 31, 33 verrie
gelt. Tritt ein Fehler auf, so wird dies durch Leucht- oder
Blinksignale der Taste 82 angezeigt. Zugleich werden alle
Tasten verriegelt. Erst durch Betätigung der Taste 82 er
lischt das Leuchtsignal und die Tasten werden erneut bedien
bar. Die Endschalter C melden der Steuerelektronik den
Beginn einer Backzeit oder eines Wendevorganges (falls noch
eine Backzeit folgt), Endschalter 31, 33 den Beginn des
Absenkvorganges(falls noch eine Backzeit folgt).
Claims (13)
1. Fettbackgerät mit einer Fettbackwanne (21), mit einer
Hebevorrichtung (H) zum Absenken eines eine Wendevor
richtung (W) zum Wenden von Fettgebäck tragenden Tauch
rahmens (R) in die Wanne (21) oder zum Herausheben des
Tauchrahmens (R) aus dieser Wanne (21), dadurch gekenn
zeichnet, daß
- a) die Wendevorrichtung (W) ein horizontal beweg liches Gestänge (4) aufweist,
- b) an der Fettwanne (21) ein Wendeantrieb mit einer Gewindespindel (23) und mit einer längs der Spin del (23) bewegbaren Mutter (22) befestigt ist,
- c) an der Mutter (22) ein Mitnehmer (20) befestigt ist,
- d) Mitnehmer (20) und Gestänge (4) bei aus der Wanne (21) herausgehobenem Tauchrahmen (R) miteinander gekuppelt (19) sind.
2. Fettbackgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spindel (23) für Rechts- und Linkslauf bemessen
ist und für die Mutter (22) bei Rechtslauf das eine und
bei Linkslauf das andere Ende der Spindel (23) die
Endlage bildet.
3. Fettbackgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Kupplung (19) ein mit dem Gestänge (4) ver
bundener Hebel (18, 18 a) und eine nach unten offene Aus
nehmung (20 a) am Mitnehmer (20) vorgesehen sind.
4. Fettbackgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Kupplung (19) ein mit dem Gestänge (4) ver
bundener Hebel (18) mit einer nach oben offenen Aus
nehmung (20 a) dient, in die der Mitnehmer (20) ein
greift. (Fig. 7)
5. Fettbackgerät nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch
gekennzeichnet, daß Spindel (23) und Mutter (22) nach
dem Kugelumlaufprinzip bemessen sind.
6. Fettbackgerät nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spindel (23) von einem steuer
baren Motor (24) antreibbar ist.
7. Fettbackgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß Spindel (23) und Motor (24) eine an der Fettwanne
(21) des Fettbackgerätes befestigte Einheit (Wendean
trieb) bilden.
8. Fettbackgerät nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch
gekennzeichnet, daß im Ruhezustand das Gestänge (4) und
die Mutter (22) eine aufeinander abgstimmte Position
der Kupplungsteile (18, 19, 22) haben.
9. Fettbackgerät nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hebevorrichtung (H) nach Ablauf
der Backzeit durch Herausheben des Rahmens R aus der
Wanne 21 den Hebel (18) und den Mitnehmer (20) kuppelt,
daß die Spindel (23) rotiert, bis die Mutter (22) von
einer Endlage in die andere Endlage bewegt ist, und daß
bei Erreichen der Endlage die Hebevorrichtung (H) den
Rahmen wieder in die Wanne (21) absenkt.
10. Fettbackgerät nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch
gekennzeichnet, daß Motor (24) und Hebevorrichtung mit
einem Programmschaltwerk verbunden sind.
11. Fettbackgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Ein- oder Ausschaltung der Antriebsmotore
(A, 24) Relais (52, 53, 54, 55) vorgesehen sind mit Schalt
kontakten (52 a, 53 a, 54 a, 55 a) im Motorstromkreis, daß in
den Stromweg der Relais (52, 53, 54, 55) Schaltkontakte
(48, 49, 50, 51) geschaltet sind, die bei Erreichen der
Endschalter (C, 31, 33) den Stromweg öffnen, und daß bei
Abfall des Stromes durch die Relais (52, 53, 54, 55) über
Leitungen (56, 57, 58, 59) die Betriebsspannung am Eingang
der Leitungen (44, 45, 46, 47) abgeschaltet wird.
12. Fettbackgerät nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch
gekennzeichnet, daß dem Wendehebel (8) eine mittlere,
eine vordere und eine hintere Stellung zugeordnet ist,
daß der Wendeantrieb eine Grundstellung besitzt, in die
er bei Ende eines Backzyklus oder bei Unterbrechungen
stets automatisch zurückkehrt, und daß die Kupplungs
teile (18, 19, 20) kupplungsbereit übereinanderliegen,
wenn der Wendeantrieb in seiner Grundstellung und der
Wendehebel (8) in einer vorbestimmten Stellung, vor
zugsweise der hinteren Stellung ist.
13. Fettbackgerät nach einem der Ansprüche 1-12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wendevorrichtung (W) vor jeder
wirksamen Wendung der Gebäckstücke in eine Position
oberhalb des Fettbades gefahren wird.
14. Fettbackgerät nach einem der Ansprüche 1-12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuerelektronik für einen
Backzyklus maximal vier Backzeiten mit Hebe- und Wende
vorgängen zwischen den Backzeiten vorsieht, daß die
Backzeiten einstellbar sind, und daß bei Reduzierung
des Backprogramms auf weniger als die möglichen Back
zeiten der Wendeantrieb (WA) so nachgesteuert wird, daß
die Korrelation der Teile der Kupplung (19) erhalten
bleibt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873708619 DE3708619A1 (de) | 1986-03-26 | 1987-03-17 | Fettbackgeraet |
Applications Claiming Priority (2)
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DE8608281 | 1986-03-26 | ||
DE19873708619 DE3708619A1 (de) | 1986-03-26 | 1987-03-17 | Fettbackgeraet |
Publications (2)
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DE3708619A1 true DE3708619A1 (de) | 1987-10-01 |
DE3708619C2 DE3708619C2 (de) | 1990-03-22 |
Family
ID=25853582
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873708619 Granted DE3708619A1 (de) | 1986-03-26 | 1987-03-17 | Fettbackgeraet |
Country Status (1)
Country | Link |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3708619C2 (de) | 1990-03-22 |
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