DE7521519U - Fettbackgerät mit einer Wendeeinrichtung für das Backgut - Google Patents
Fettbackgerät mit einer Wendeeinrichtung für das BackgutInfo
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Description
BRAUNSCHWEIG MÜNCHEN
Maschinenfabrik Kurt Neubauer Wolfenbüttel, Halberstädter Straße
"Fettbackgerät mit einer Wendeeinrichtung für das Backgut"
Die Neuerung betrifft ein Fettbackgerät mit einer Wendeeinrichtung
für das Backgut, wie Pfannkuchen oder sonstige in öl oder Fett zu backende vorportionierte Gutteile mit einem in die
Wanne des Gerätes absenkbaren und heraushebbaren Rost zur Zuführung und Entnahme des Backgutes.
Es ist bekannt, Fettbackgeräte mit einer Wendeeinrichtung auszurüsten,
damit das zu backende Gut zunächst halbseitig gebacken und dann gewendet werden kann, um nach dem Backen der
anderen Seite aus dem Fett herausgehoben zu werden. Hierzu hat man sog. Backkörbe entwickelt, mit denen zunächst das Absenken
des Backgutes in das heiße Fett erfolgt, und dia so ausgebildet sind, daß zwei derartige Körbe zu einem geschlossenen
Käfig zusammengesetzt werden können, in welchen sich das Backgut befindet. Die Körbe können aus dem Fett herausgehoben
und gewendet werden, wobei das Backgut zwischen den Körben
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- 2 gegen Verschiebung sicher gehalten wird (DBGM 6 939 000).
Bei einem anderen Pettbackautomaten mit Wendeeinrichtung (DBGM 7 117 130 ) hat man für die Aufnahme des Backgutes zwischen
Förderketten gehaltene Schalen vorgesehen, die an den Ketten um waagerechte Gelenkbolzen frei schwenkbar sind und sich während
der Förderbewegung auf unterhalb des Förderweges angeordneten Führungsschienen abstützen. Im Förderweg der Schalen sind
Anschläge derart vorgesehen, daß die Schalen um die Gelenkbolzen an den Ketten kippen und bei dieser Kippbewegung das Backgut
wenden und gleichzeitig in die jeweils vorgeordnete Schale abwerfen. Diese Einrichtung ist nur geeignet für einen Durchlaufbetrieb
des Backgutes und außerdem sehr aufwendig, da die einzelnen Schalen zwischen parallel verlaufenden Ketten gehalten
werden müssen und Ketten und Schalen des einen Trums der jeweils zu einer Schalenra.he gehörenden Ketten im Backfett geführt
werden müssen.
Aufgabe vorliegender Neuerung ist es, ein Fettbackgerät mit einer Wendeeinrichtung für das Backgut zu schaffen, welche sich durch
besondere Einfachheit in der Ausbildung und auch in der Handhabung auszeichnet. Dabei soll gleichzeitig sichergestellt werden,
daß die auf dem absenkbaren und heraushebbaren Rost gleichzeitig in das Fett eingebrachten Backgutteile auchfcur gleichen
Zeit gewendet werden.
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- | Zur Lösung vorstehender | I * · *■ %■■ * ! * · « ti ■ t O ■ * 4 « t « » ■ * V · φ — T _ |
sich | das | eingangs | i 1 |
genannte Fettbackgerät | Aufgabe kennzeichnet | , daß | die | Wanne | ||
neuerungsgemäß dadurch | ||||||
mit einem einsetzbaren Rahmen ausgerüstet ist, der parallel zueinander
und zur Bildung vonReihen des Backgutes im Abstand angeordnete, nach unten bis unterhalb des beim Backen schwimmenden
Backgutes und nach oben bis über das Backgut hinausredchende
Wendeleisteiefcwa dreieckförmigen Querschnittes mit steil aufragenden
Seitenwandungen aufweist, daß in dem Rahmen ein Stabrost mit hochkant angeordneten, im Abstand der Wendeleisten und
parallel zu ihnen sowie in Höhe des Fettniveaus verlaufenden Stäben gegen die V/endeleisten hin und herverschiebbar aufgenommen
ist, und daß der heb- und senkbare Rost mit Schlitzen für den Durchtritt der Wendeleisten ausgerüstet ist.
Durch den einsetzbaren Rahmen mit den Wendeleisten wird die Oberfläche
des Backfettes in parallel verlaufende Streifen eingeteilt, die so bemessen sind, daß in jedem Streifen eine Reihe des Backgutes schwimmend abgebacken werden kann. Demgemäß ist der heb-
und senkbare Rost mit entsprechenden Schlitzen versehen, so daß er den Durchtritt der Wendeleisten gestattet, wenn er mit dem
bereits in Reihen auf dem Rost angeordnete Backgut in das Backfett abgesenkt wird. Der in dem Rahmen mit den Wendeleisten hin-
und herverschiebbar aufgenommene Stabrost mit den hochkant angeordneten Stäben ist über die Breite des Zwischenraumes zwischen
benachbarten Wendeleisten verschiebbar, so daß in den beiden Endstellungen dieses verschiebbaren Stabrostes die Stäbe jeweils
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unmittelbar benachbart entlang der V/endeleisten verlaufen. Wenn das Backgut in der vorbeschriebenen Weise in das Fett eingebracht
wird, kann entweder zeitabhängig oder aber nach Augenschein der Wendevorgang für sämtliche in dem Fett schwimmenden
Backgutteile dadurch bewerkstelligt werden, daß der Stabrost in seine andere Endstellung überführt wird. Dabei schiebt jeder
Stab des Stabrostes eine Reihe des Backgutes gegen diejenige Wendeleiste, auf die sich der Stapel zubewegt. Das Backgut gleitet
bei Berührung mit der Wendeleiste an den steil aufragenden Seitenwandungen hoch und kippt schließlich über den Stabrost hinweg
unter Ausführung der Wendebewegung, so daß es mit der zuvor außerhalb des Fettes befindlichen Seite in das Backfett hineinfällt.
Durch entsprechende Rückbewegung des Stabrostes kann in umgekehrter Richtung das Wenden des Backgutes erneut vorgenommen
werden. Die Anordmmg ermöglicht also ein laufendes Hin- und Herwenden des Backgutes, welches in vielen Fällen erwünscht
wird. Ferner bleibt das Backgut praktisch auch während des Wendevorganges in dem heißen Fett, wenn man dafür sorgt, daß
die Stäbe des hin- und herverschiebbaren Rostes etwas unterhalb des Fettniveaus verlaufen.
Eine besonders einfache Konstruktion ergibt sich, wenn di=>r Rahmen
mit dem Stabrost als Rohrrahmen ausgebildet und in schellinartigen
Führungselementen an dem Rahmen mit den Wendeleisten hin- und herverschiebbar gehalten sowie mit über den Rand der
Wanne ragenden Betätigungsgriffen ausgerüstet ist. Durch diesn
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Ausgestaltung erreicht man eine sichere Führung des Stabrostes auf
dem Rahmen mit den Wendeleisten und kann den Stabrost mit dem \
Rahmen für die Wendeleisten als eine Baueinheit ausführen, die gemeinsam aus dem Fettbackgerät herausgenommen bzw. in das Fettbackgerät
eingesetzt werden kann.
Während die vorgenannte Ausbildung des Fettbackgerätes mit den über den Rand ragenden Betätigungsgriffen für den Handbetrieb
vorgesehen ist, kann auch ohne weiteres eine automatische Betätigung der Wendevorrichtung dadurch erreicht werden, daß ein
entsprechender hin- und hergehender Antrieb vorgesehen wird, der beispielsweise zeitabhängig zu betätigen ist.
Zweckmäßig ist es, wenn die Wendeleisten als Hohlprofilteile ausgebildet
sind, da hierdurch eine leichte Bauweise erzielt wird und bei geschlossener Ausbildung dieser Hohlprofile eine besonders
einfache Reinigung des einsetzbaren Rahmens mit den Wendeleisten ermöglicht wird.
Die Wendeleisten können bei einer bevorzugten Ausführungsform parabolisch verlaufende und zu den oberen aus der Wanne herausragenden
Kanten konvergierende Seitenwandungen aufweisen. Bei einem solchen Verlauf der Seitenwandungen wird der Wendevorgang
begünstigt, weil das Backgut zunächst beim Heranschieben durch den Stabrost mit demjenigen Teil der Seitenwand der Wendeleiste
in Berührung kommt, der eine geringere Steilheit zeigt, so daß
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das Backgut besonders schonend bis in die Kippstellung überführt wird und hierdurch Beschädigungen des Backgutes mit Sicherheit
vermieden werden.
Die Zeichnung gibt ein Ausführungsbeispiel der Neuerung für Handbetrieb wieder.
Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Ansicht von oben das neue Fettbackgerät
mit der Wendeeinrichtung,
Fig. 2 in herausgehobener und getrennter Darstellung den absenkbaren
und heraushebbaren Rost zur Zuführung und Entnahme d&s Sackgutes sowie den einsetzbaren Rahmen mit
den Wendeleisten und den darin hin- und herverschiebbaren Stabrost,
Fig. 3 in schematischer vergrößerter Darstellung einen Ausschnitt
aus dem Fettbackgerät nach Fig. 1 in einer Seitenansicht, wobei die Wandungen des Fettbackgerätes nicht
mit dargestellt sind. ·
In den Figuren ist mit 1 das äußere Gehäuse des Fettbackgerätes bezeichnet, in welchem die nicht erkennbare Heizeinrichtung angeordnet,
ist, die mit einer in einem Steuerkaäben 2 .angeordneten
Schalt- und Steuereinrichtung verbunden ist. Das Gehäuse 1 bildet dabei eine Wanne, in welcher das zu erhitzende öl oder Fett Aufnahme
findet. In die Wanne ist von oben eingesetzt ein einsetzbarer
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Rahmen 3» der mit parallel zueinander angeordneten Wendeleisten
k versehen ist, welche einen etwa dreieckförmigen Querschnitt
aufweisen. In dem Rahmen 3 mit den Wendeleisten Ί ist ein weiterer
Rahmen 5 eines Stabrostes hin- und herverschiebbar aufgenommen, welcher im Abstand der Wendeleisten H hochkant angeordnete
Stäbe 6 aufweist. Die Stäbe 6 befinden sich in der einen Endstellung, wie sie in den Figuren 1 und 2 dargestellt ist, unmittelbar
neben der einen Seitenwand der Wendeleisten 1I und können
durch Verschiebung des Rahmens 5 in Richtung des Doppelpfeiles 7 bis zu der gegenüberliegenden Seitenwand der benachbarten Wendeleiste
hin- und herverschoben werden. Hierzu sind im Ausführungsbeispiel an dem Rahmen 5 Betätigungsgriffe 8 vorgesehen,
die über den Rand der vom Gehäuse 1 gebildeten Wanne hinausragen. In der in Fig. 1 wiedergegebenen Stellung der Stäbe 6 kann ein
in Fig. 2 wiedergegebener Rost oder Korb 9 mit Schlitzen 10 zwischen den einzelnen Auflageflächen 11 mit darauf liegendem Backgut
in die vom Gehäuse 1 umschlossene Wanne abgesenkt werden. Dabei treten die Wendeleisten 4 und auch die Roststäbe 6 durch
die. Schlitze 10 des Rostes 9 hindurch, so daß im abgesenkten Zustand des heb- und senkbaren Rostes 9 der mit dem Rahmen 5 ausgerüstete
Stabrost in der beschriebenen Weise oberhalb der Rostflächen 11 hin- und herbewegbar ist.
Aus Fig. 3 sind die einzelnen Bewegungsphasen eines Wendevorganges
ersichtlich.
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In diesem Beispiel ist der Rahmen 5 des Stabrostes als Rohrrahmen ausgebildet und in schellenartigen Führungen 13 an dem
Rahmen 3 niit den Wendeleisten k gehalten. Die Wendeleisten 4
sind in diesem Beispiel als Hohlprofile ausgebildet mit parabolisch verlaufenden und zu den oberen aus der Wanne herausragenden
Kanten ^a konvergierenden Seitenwandungen. Die Wendeleisten
H reichen nach unten in das erhitzte öl oder Fett 14
bis unterhalb des beim Backen schwimmenden Backgutes, welches im Beispiel der Fig. 3 durch einen Berliner Pfannkuchen 15
wiedergegeben ist. Das Niveau des heißen Fettes 14 ist in der
i Fig. 3 mit 15 bezeichnet. Die Ausgangsstellung der Roststäbe 6 '
ist in Fig. 3 in ausgezogenen Linien wiedergegeben, wobei zwei Roststäbe unmittelbar benachbart entlang der Wendeleisten 4
verlaufen. Die Bewegungsrichtung der Roststäbe ist in Fig. ? wiederum
mit dem Doppelpfeil 7 gekennzeichnet.
Bei einer Bewegung des Rahmens 5mit den darauf befestigten Roststäben 6 in Richtung zur linken Seite der Fig. 3 hin gelangt
der im rechten Teil der Fig. wiedergegebene Roststab 6 in Berührung mit denÄn ausgezogenen Linien wiedergegebenen
Pfannkuchen. Er bewegt diesen Pfannkuchen in Richtung zu der in Fig. 4 linken Wendeleiste und bewirkt in der Stellung 6a,
daß der Pfannkuchen an der steil aufragenden Seitenwandung der Wendeleiste 4,mit der er in Berührung kommt, aufsteigt, und
die in gestrichelten Linien wiedergegebene Stellung 15a einnimmt. Im Verlauf der Weiterbewegung des Stabes 6 in die strichpunktier--
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te Stellung 6b wird der Berliner Pfannkuchen in die ebenfalls strichpunktierte Stellung 15b überführt und erreicht somit die
Kippstellung, welche dazu führt, daß er über den in der Stellung 6b befindlichen Roststab hinwegkippt und durch diese Kippbewegung
gleichzeitig eine Wendung vollführt, so daß er mit derjenigen Seite in das Fett eintaucht, die zuvor nicht von dem
heißen Fett berührt war. Bei einer Rückbewegung des Stabrostes in die in Fig. 3 wiedergegebene Ausgangsstellung vollzieht sich
der umgekehrte Bewegungs- bzw. Wendevorgang.
Man erkennt aus der Fig. 3> daß zwischen benachbarten Wendeleisten
1J jeweils nur eine Reihe von Pfannkuchen aufgenommer werden kann, ohne daß die Pfannkuchen innerhalb dieser Reihe
ihre Position ändern können. Ferner zeigt die Figur, daß die Roststäbe 6 nach Art vcn Bügeln aus hochkant verlaufenden Stäben
ausgeführt sind, wobei sich die hochkant verlaufenden Stäbe, die mit dem Backgut in Berührung kommen, mit einem kurzen Abschnitt
bis oberhalb des Niveaus 15 des Fettes 14 und mit einem etwa gleichlangen Abschnitt bis in das Fett I1I hineinerstrecken. Durch diese Bügelform der Roststäbe 6 wird es möglich,
die Roststäbe 6 nach ihrem Durchtritt durch die Schlitze Io des heb- und senkbaren Rostes oberhalb der Auflageflächen
dieses Rostes in Richtung des Doppelpfeiles hin- und herzubewegen. Die seitlichen Bügelenden der Roststäbe 6 können dabei entlang
der in Fig. 2 gekennzeichneten Schlitze 16 des heb- und senkbaren Rostes 9 hin- und herbewegt werden und gestatten
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in der in Fig. 3 wiedergegebenen ausgezogenen Ausgangsstellung das ungehinderte Ausheben des heb- und senkbaren Rostes 9»um
das fertige Backgut aus dem Fett herauszunehmen,bzw. um einen
mit frischem Backgut belegten anderen Rost 9 wieder in das Fett abzusenken.
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Claims (3)
1. Fettbackgerät mit einer Wendeeinrichtung für das Backgut,
wie Pfannkuchen oder sonstige in öl oder Fett zu backende verportionierte Gutteile mit einem in die Wanne des Gerätes
absenkbaren und heraushebbaren Rost zur Zuführung und Entnahme des Backgutes, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wanne mit einem einsetzbaren Rahmen (3) ausgerüstet ist, der parallel zueinander und zur
Bildung von Reihen des Backgutes im Abstand angeordnete, nach unten bis unterhalb des beim Backen schwimmenden Backgutes und nach oben his über das Backgut hinaus reichenden
Wendeleisten (1J) etwa dreieckförmigen Querschnittes mit
steil aufragenden Seitenwandungen aufweist, daß in dem Rahmen ein Stabrost (5) mit hochkant angeordneten, im
Abstand der Wendeleisten und parallel zu ihnen sowie etwa in Höhe des Pettniveaus (15) verlaufenden Stäben (6) gegen
die Wendeleisten hin- und herverschiebbar aufgenommen ist, und daß der heb- und senkbare Rost mit Schlitzen (10) für·
den Durchtritt der Wendeleisten ausgerüstet ist.
2. Fettbackgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen des Stabrostes
(5) als Rohrrahmen ausgebildet und in schellenartigen Führungselementen (13) an dem Rahmen (3) mit den Wendeleisten
(k) hin- und herverschiebbar gehalten sowie mit über
den Rand der Wanne ragenden Betätigungsgriffen (8) ausge-
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- 1? - j
rüstet ist.
3. Fettbackgerä't nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wendeleisten (Ό
als Voll- oder Kohlprofilteile ausgebildet sind.
1J. Fettbackgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die V.'endeleisten (4) parabolisch verlaufende und zu den
oberen aus der Wanne herausragenden Kanten (^a) konvergierende
Seitenwandungen aufv/eisen.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19757521519 DE7521519U (de) | 1975-07-07 | 1975-07-07 | Fettbackgerät mit einer Wendeeinrichtung für das Backgut |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19757521519 DE7521519U (de) | 1975-07-07 | 1975-07-07 | Fettbackgerät mit einer Wendeeinrichtung für das Backgut |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7521519U true DE7521519U (de) | 1975-10-23 |
Family
ID=6653400
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19757521519 Expired DE7521519U (de) | 1975-07-07 | 1975-07-07 | Fettbackgerät mit einer Wendeeinrichtung für das Backgut |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7521519U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3708619A1 (de) * | 1986-03-26 | 1987-10-01 | Heim Guenther Geraetebau | Fettbackgeraet |
-
1975
- 1975-07-07 DE DE19757521519 patent/DE7521519U/de not_active Expired
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DE3708619A1 (de) * | 1986-03-26 | 1987-10-01 | Heim Guenther Geraetebau | Fettbackgeraet |
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