DE3707390C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schaltschrank mit aus Blech
gefertigtem, pultartigen Gehäuseteil, dessen offene Oberseite
mit einem umlaufenden Dichtungssteg versehen und zu dessen
Vorderwand hin abfallend geneigt ist, bei dem die
Gehäuseöffnung mittels einer Klappe verschließbar ist,
die im Bereich der oberen, horizontalen Seite der
Gehäuseöffnung schwenkbar gelagert und mit einem umlaufenden,
abgekanteten Rand versehen ist, der in der Schließstellung
der Klappe den Dichtungssteg umschließt und sich mit dem
vorderen und mit den an diesen seitlich anschließenden
Randabschnitten über einen Teil der Vorderwand des
Gehäuseteils erstrecken, wobei das freie Ende des vorderen
Randabschnittes zur Vorderwand des Gehäuseteils hin
abgewinkelt ist und als Griffleiste dient.
Ein Schaltschrank mit einem derartigen Gehäuseteil ist
aus dem DE-Katalog "Das große Schaltschrank-Sofortprogramm
82" der Firma Rittal-Werk in Herborn, 1982, Seiten 63 und
71, bekannt. Beim Öffnen und Schließen wird die Klappe
an der vorderen Randpartie angefaßt. Dabei wird insbesondere
beim Schließen der Klappe in der Regel das abgewinkelte
Ende des vorderen Randabschnittes umfaßt. Besonders bei
großen und schweren Metall-Klappen besteht dann
Verletzungsgefahr, da zwischen dem vorderen Randabschnitt
der Klappe und der Vorderwand des Gehäuseteiles nur ein
sehr kleiner Abstand besteht und an der vorderen Seite
der Gehäuseöffnung der Dichtungssteg als scharfe Kante
vorsteht. Wird die Klappe am abgewinkelten Ende des vorderen
Randabschnittes umfaßt, dann werden die Finger der Hand
beim Passieren des Dichtungsrandes zwischen dem Dichtungssteg
und der vorderen Randpartie der Klappe eingeklemmt und
verletzt.
Aus der CH-PS 2 74 606 ist ein Gestellaufbau mit Gerätekästen
bekannt, die nebeneinander angeordnet werden können. Dabei
sind in zwei einander gegenüberliegenden Seitenwänden der
Gerätekästen Griffmulden eingeformt. Dabei wird ein Teil
der Seitenwand mittels einer U-förmigen Schnittlinie
ausgestanzt und der durch die Schnittlinie umgrenzte Bereich
nach innen abgekantet. Der nach innen abgekantete Teil
der Seitenwand bildet dann eine Art Griffleiste, die von
einer Aussparung der Seitenwand begrenzt wird. Die Kantlinie
ist dabei über dem abgebogenen Teil der Seitenwand, damit
die Griffleiste von unten her gefaßt werden kann. Die die
Griffleiste umgebenden scharfen Kanten der Aussparung in
der Seitenwand machen die Handhabung der Griffleiste
gefährlich, da Verletzungen der die Griffleiste fassenden
Hand nicht zu vermeiden sind. Aus diesem Grunde haben sich
Griffmulden dieser Art in der Praxis auch nicht eingeführt
oder gar durchgesetzt. Vielmehr werden heute Vertiefungen
in die Seitenwände von Gerätekästen eingeformt, die getrennte
Griffteile aufnehmen.
Diese bekannte Griffausbildung auf den eingangs
beschriebenen, bekannten Schaltschrank übertragen, würde
bedeuten, daß bei geschlossener Klappe in dem vertikalen
Teil des vorderen Randabschnittes die Ausstanzung und
Abwinkelung vorzunehmen wäre. Neben der Verletzungsgefahr
würde sich dabei noch der zusätzliche Nachteil ergeben,
daß die Handhabung gerade die Verletzungsgefahr erhöhen
würde. Die Klappe wird ja beim Öffnen verschwenkt, wobei
sich auch die Griffmulde in ihrer Neigung verändert und
die die Griffleiste fassende Hand zwangsweise mit den
scharfen Rändern der Aussparung in Kontakt kommt.
Das DE-GM 18 81 174 zeigt einen Kunststoff-Schrank mit
einer als Klappe ausgebildeten Vorderseite. Der untere
Randbereich der Klappe trägt eine nach vorne abstehende,
im spitzen Winkel zur Vorderseite der Klappe stehende
Griffleiste. Diese Griffleiste ist einstückig im Kunststoff-
Spritzgießverfahren hergestellt. Die freie Kante der
Griffleiste ist wieder scharfkantig und stellt eine
Verletzungsgefahrenquelle dar. Dies kann wohl dadurch
gemildert werden, daß diese Kante abgerundet wird, was
durch das Herstellen im Kunststoff-Spritzgießverfahren
leicht ermöglicht wird. Eine Griffleiste dieser Art am
vorderen Randabschnitt der Klappe bei einem bekannten
Schaltschrank der eingangs erwähnten Art anzubringen,
scheidet aus Gründen des Herstellungsverfahrens aus, da die
Klappe beim bekannten Schaltschrank ein einfaches Stanz-
Biegeteil aus Blech ist, das niemals so abgekantet werden
kann, daß eine Griffleiste an dem vertikalen Bereich des
vorderen Randabschnittes absteht. Außerdem kann die freie
Kante der Griffleiste nicht abgerundet abgebogen werden,
dies würde einen zusätzlichen Arbeitsvorgang bedingen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Schaltschrank der
eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei dem am vorderen
Randabschnitt der Klappe eine Griffleiste so angeformt
ist, daß diese leicht gefaßt und beim Öffnen und Schließen
ohne Verletzungsgefahr gehandhabt werden kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß
das freie Ende des vorderen Randabschnittes der Klappe
über einen ersten Griffabschnitt zunächst zu einem spitzen
Winkel von etwa 45° nach innen gebogen ist und sich etwa
bis zu den freien Kanten der sich seitlich an den vorderen
Randabschnitt anschließenden, seitlichen Randabschnitte
erstreckt, daß der erste Griffabschnitt in einen wieder
nach außen gebogenen zweiten Griffabschnitt übergeht, der
mit den freien Kanten der sich seitlich an den vorderen
Randabschnitt anschließenden seitlichen Randabschnitten
etwa bündig abschließt, und daß die Übergänge von dem
vorderen Randabschnitt zu dem ersten Griffabschnitt und
von diesem zu dem zweiten Griffabschnitt abgerundet sind.
Bei dieser Ausgestaltung kann die Klappe leicht als Stanz-
Biegeteil hergestellt werden und scharfe Kanten sind
vermieden. Da die Griffleiste in die Stirnseite des vorderen
Randabschnittes integriert ist, kann sie auch beim
Verschenken der Klappe unabhängig von der Winkelstellung
der Klappe leicht gefaßt und gehalten werden. Außerdem
läßt sich die Griffleiste ästhetisch in die Kontur des
pultartigen Gehäuseteils des Schaltschrankes einbeziehen,
so daß in der Schließstellung der Klappe keine abstehenden
Teile der Griffleiste vorhanden und Gefahrenstellen vermieden
sind.
Der optische Gesamteindruck der Klappe läßt sich dadurch
im wesentlichen beibehalten, daß die seitlich angrenzenden
Randabschnitte mit Abdeckabschnitten über die seitlich
angrenzenden Randabschnitte mit Abdeckabschnitten über
die Griffaufnahme hinaus verlängert sind und diese seitlich
abschließen. Dies ist insbesondere dann von Bedeutung, wenn
vorgesehen ist, daß die Vorderwand des Gehäuseteils über
einen geneigten Wandabschnitt in den Boden des Gehäuseteils
übergeht, daß sich in der Schließstellung der Klappe der
vordere Randabschnitt der Klappe mit den seitlich
angrenzenden Randabschnitten bis zu dem geneigten
Wandabschnitt des Gehäuseteils erstreckt und daß dabei
die Abdeckabschnitte der seitlich angrenzenden Randabschnitte
mit ihren freien Kanten etwa in Verlängerung zu dem geneigten
Wandabschnitt des Gehäuseteils stehen. Die Seitenansichten
des Schaltschrankes bleiben dann gegenüber dem bekannten
Schaltschrank unverändert.
Damit die Klappe mit dem verlängerten vorderen Randabschnitt
beim Schließen den Dichtungssteg an der vorderen Seite
der Gehäuseöffnung passieren kann, ist vorgesehen, daß
die an den vorderen Randabschnitt der Klappe seitlich
angrenzenden Randabschnitte in der Schließstellung der
Klappe mit ihren freien Kanten in einem Abstand parallel
zu der Vorderwand des Gehäuseteils verlaufen. Dieser Abstand
richtet sich nach dem Überlappungsmaß zwischen dem vorderen
Randabschnitt der Klappe und der Vorderwand des Gehäuseteils.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 eine Teilseitenansicht eines pultartigen
Gehäuseteils das an einem Schaltschrank absteht,
bei geschlossener Klappe,
Fig. 2 das Gehäuseteil nach Fig. 1 in Seitenansicht,
wobei sich die Klappe im Übergangsbereich zur
Schließstellung befindet, und
Fig. 3 einen vergrößerten Teilschnitt durch die vordere
Partie des mit der Klappe verschlossenen Gehäuseteils.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3 ist von
dem Schaltschrank nur das abstehende pultartige Gehäuseteil
20 gezeigt, das an der offenen Oberseite eine Gehäuseöffnung
21 aufweist. Diese Oberseite ist mit dem umlaufenden
Dichtungssteg versehen, der sich aus abgebogenen bzw.
abgekanteten Abschnitten 22, 23 und 29 der Vorderwand 24,
der Deckwand 28 und der Seitenwände 26 des Gehäuseteils
zusammensetzt. Die Vorderwand 24 des Gehäuseteils 20 geht
über den geneigten Wandabschnitt 25 in den Boden 27 des
Gehäuseteils 20 über. Die offene Rückseite des Gehäuseteils
20 bildet den Übergang zu einem Raum des Schaltschrankes,
wie die Fig. 1 und 2 im rechten Teil andeuten.
Die Gehäuseöffnung 21 ist zur Vorderwand 24 hin abfallend
geneigt und wird durch die Klappe 10 verschlossen. Die
Klappe 10 ist plattenartig ausgebildet und umlaufend durch
den abgekanteten Rand versteift, wie die Randabschnitte
12, 13, 14 und 19 zeigen. Die Klappe 10 umschließt in der
Schließstellung mit ihrem Rand den Dichtungssteg um die
Gehäuseöffnung 21. Dabei legt sich die Klappe 10 mit einem
Dichtungselement 30 auf die freie Kante des Dichtungssteges,
wie Fig. 3 deutlich erkennen läßt. Dieses Dichtungselement
30 ist auf der Innenseite der Klappe 10 angebracht und
folgt der Kontur des umlaufenden Dichtungssteges. Wie die
Drehachse 18 zeigt, ist die Klappe 10 außerhalb des
Abschnittes 23 des Dichtungssteges am Gehäuseteil 20
schwenkbar gelagert.
Der vordere Randabschnitt 13 der Klappe 10 ist mit den
seitlich angrenzenden Randabschnitten 14 so verbreitert,
daß in der Schließstellung die Vorderwand 24 des Gehäuseteils
20 überdeckt wird. Dabei stehen die freien Kanten der
seitlich angrenzenden Randabschnitte 14 parallel und im
vorgegebenen Abstand zur Vorderwand 24 des Gehäuseteils
10. Diese Auslegung ist so abgestimmt, daß die vordere
Randpartie der Klappe 10 beim Schließen der Klappe 10 den
vorderen Abschnitt 22 des Dichtungssteges sicher passieren
kann.
Wie Fig. 3 zeigt, ist das freie Ende des vorderen
Randabschnittes 13 zunächst in einem Winkel von 45° als
erster Griffabschnitt 16 nach innen gebogen. Dieser erste
Griffabschnitt 16 erstreckt sich etwa bis zu den freien
Kanten der seitlich angrenzenden Randabschnitte 14. Dann
ist das freie Ende des vorderen Randabschnittes 13 als
zweiter Griffabschnitt 17 wieder um etwa 45° zum ersten
Griffabschnitt 16 nach außen gebogen. Dabei schließt der
zweite Griffabschnitt 17 etwa bündig mit den freien Kanten
der seitlich angrenzenden Randabschnitte 14 ab. Die beiden
Griffabschnitte 16 und 17 bilden eine Griffaufnahme 15
mit etwa V-förmigem Querschnitt. Die seitlich angrenzenden
Randabschnitte 14 sind über die Griffaufnahme 15 hinaus
verlängert und schließen die Griffaufnahme 15 seitlich
mit den Abdeckabschnitten 14 a ab und zwar so, daß in der
Schließstellung die freien Kanten der Abdeckabschnitte
14 a eine Verlängerung zu dem geneigten Wandabschnitt 25
bilden.
Wie der Fig. 3 zu entnehmen ist, kann über die Griffaufnahme
15 die Klappe 10 mit den Fingerspitzen leicht gefaßt werden.
Dabei kann die Klappe 10 gut gefaßt und gehalten werden,
ohne daß die Finger beim Passieren des vorderen Abschnittes
22 des Dichtungssteges mit diesem in Berührung kommen.
Dies ist besonders wichtig beim Schließen der Klappe 10,
so daß eine Verletzung durch Einklemmen der Finger vermieden
ist. Bei Schaltschränken besteht die Klappe 10 aus Metall
und ist bei großen Gehäuseteilen 20 sehr schwer. Daher
ist das Vermeiden des Einklemmens der Finger von großer
Bedeutung. Mit der so einfach hergestellten Griffaufnahme
15 wird ein bestimmtes Fassen und Halten der Klappe 10
beim Öffnen und Schließen der Klappe 10 vorgegeben und
so zwangsweise die Verletzungsgefahr ausgeräumt.
Claims (4)
1. Schaltschrank mit aus Blech gefertigtem, pultartigen Gehäuseteil, dessen
offene Oberseite mit einem umlaufenden Dichtungssteg
versehen und zu dessen Vorderwand hin abfallend geneigt
ist, bei dem die Gehäuseöffnung mittels einer Klappe
verschließbar ist, die im Bereich der oberen,
horizontalen Seite der Gehäuseöffnung schwenkbar
gelagert und mit einem umlaufenden, abgekanteten Rand
versehen ist, der in der Schließstellung der Klappe
den Dichtungssteg umschließt und sich mit dem vorderen
und mit den an diesen seitlich anschließenden
Randabschnitten über einen Teil der Vorderwand des
Gehäuseteils erstrecken, wobei das freie Ende des
vorderen Randabschnittes zur Vorderwand des Gehäuseteils
hin abgewinkelt ist und als Griffleise dient,
dadurch gekennzeichnet,
daß das freie Ende des vorderen Randabschnittes (13) der Klappe (10) über einen ersten Griffabschnitt (16) zunächst zu einem spitzen Winkel von etwa 45° nach innen gebogen ist und sich etwa bis zu den freien Kanten der sich seitlich an den vorderen Randabschnitt (13) anschließenden, seitlichen Radabschnitte (14) erstreckt,
daß der erste Griffabschnitt (16) in einen wieder nach außen gebogenen zweiten Griffabschnitt (17) übergeht, der mit den freien Kanten der sich seitlich an den vorderen Randabschnitt (13) anschließenden seitlichen Randabschnitten (14) etwa bündig abschließt, und
daß die Übergänge von dem vorderen Randabschnitt (13) zu dem ersten Griffabschnitt (16) und von diesem zu dem zweiten Griffabschnitt (17) abgerundet sind.
daß das freie Ende des vorderen Randabschnittes (13) der Klappe (10) über einen ersten Griffabschnitt (16) zunächst zu einem spitzen Winkel von etwa 45° nach innen gebogen ist und sich etwa bis zu den freien Kanten der sich seitlich an den vorderen Randabschnitt (13) anschließenden, seitlichen Radabschnitte (14) erstreckt,
daß der erste Griffabschnitt (16) in einen wieder nach außen gebogenen zweiten Griffabschnitt (17) übergeht, der mit den freien Kanten der sich seitlich an den vorderen Randabschnitt (13) anschließenden seitlichen Randabschnitten (14) etwa bündig abschließt, und
daß die Übergänge von dem vorderen Randabschnitt (13) zu dem ersten Griffabschnitt (16) und von diesem zu dem zweiten Griffabschnitt (17) abgerundet sind.
2. Schaltschrank nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die seitlich angrenzenden Randabschnitte (14)
mit Abdeckabschnitten (14 a) über die Griffaufnahme
(15) hinaus verlängert sind und diese seitlich
abschließen.
3. Schaltschrank nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorderwand (24) des Gehäuseteils (20) über einen geneigten Wandabschnitt (25) in den Boden (27) des Gehäuseteils (20) übergeht,
daß sich in der Schließstellung der Klappe (10) der vordere Randabschnitt (13) der Klappe (10) mit den seitlich angrenzenden Randabschnitten (14) bis zu dem geneigten Wandabschnitt (25) des Gehäuseteils (20) erstreckt und
daß dabei die Abdeckabschnitte (14 a) der seitlich angrenzenden Randabschnitte (14) mit ihren freien Kanten etwa in Verlängerung zu dem geneigten Wandabschnitt (25) des Gehäuseteils (20) stehen.
daß die Vorderwand (24) des Gehäuseteils (20) über einen geneigten Wandabschnitt (25) in den Boden (27) des Gehäuseteils (20) übergeht,
daß sich in der Schließstellung der Klappe (10) der vordere Randabschnitt (13) der Klappe (10) mit den seitlich angrenzenden Randabschnitten (14) bis zu dem geneigten Wandabschnitt (25) des Gehäuseteils (20) erstreckt und
daß dabei die Abdeckabschnitte (14 a) der seitlich angrenzenden Randabschnitte (14) mit ihren freien Kanten etwa in Verlängerung zu dem geneigten Wandabschnitt (25) des Gehäuseteils (20) stehen.
4. Schaltschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die an den vorderen Randabschnitt (13) der Klappe
(10) seitlich angrenzenden Randabschnitte (14) in
der Schließstellung der Klappe (10) mit ihren freien
Kanten in einem Abstand parallel zu der Vorderwand
(24) des Gehäuseteils (20) verlaufen.
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