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DE3707390C2 - - Google Patents

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Publication number
DE3707390C2
DE3707390C2 DE3707390A DE3707390A DE3707390C2 DE 3707390 C2 DE3707390 C2 DE 3707390C2 DE 3707390 A DE3707390 A DE 3707390A DE 3707390 A DE3707390 A DE 3707390A DE 3707390 C2 DE3707390 C2 DE 3707390C2
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DE
Germany
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flap
section
housing part
handle
edge
Prior art date
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DE3707390A
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DE3707390A1 (de
Inventor
Lothar 5909 Burbach De Lehr
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rittal Werk Rudolf Loh GmbH and Co KG
Original Assignee
Rittal Werk Rudolf Loh GmbH and Co KG
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Publication date
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Priority to DE19873707390 priority Critical patent/DE3707390A1/de
Priority to ES88103036T priority patent/ES2025228B3/es
Priority to EP88103036A priority patent/EP0281895B1/de
Priority to AT88103036T priority patent/ATE67647T1/de
Priority to DE8888103036T priority patent/DE3865047D1/de
Priority to US07/164,528 priority patent/US4843519A/en
Publication of DE3707390A1 publication Critical patent/DE3707390A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3707390C2 publication Critical patent/DE3707390C2/de
Granted legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B95/00Fittings for furniture
    • A47B95/02Handles

Landscapes

  • Casings For Electric Apparatus (AREA)
  • Furniture Connections (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)
  • Connection Or Junction Boxes (AREA)
  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)
  • Insulators (AREA)
  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)
  • Measurement Of Radiation (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Schaltschrank mit aus Blech gefertigtem, pultartigen Gehäuseteil, dessen offene Oberseite mit einem umlaufenden Dichtungssteg versehen und zu dessen Vorderwand hin abfallend geneigt ist, bei dem die Gehäuseöffnung mittels einer Klappe verschließbar ist, die im Bereich der oberen, horizontalen Seite der Gehäuseöffnung schwenkbar gelagert und mit einem umlaufenden, abgekanteten Rand versehen ist, der in der Schließstellung der Klappe den Dichtungssteg umschließt und sich mit dem vorderen und mit den an diesen seitlich anschließenden Randabschnitten über einen Teil der Vorderwand des Gehäuseteils erstrecken, wobei das freie Ende des vorderen Randabschnittes zur Vorderwand des Gehäuseteils hin abgewinkelt ist und als Griffleiste dient.
Ein Schaltschrank mit einem derartigen Gehäuseteil ist aus dem DE-Katalog "Das große Schaltschrank-Sofortprogramm 82" der Firma Rittal-Werk in Herborn, 1982, Seiten 63 und 71, bekannt. Beim Öffnen und Schließen wird die Klappe an der vorderen Randpartie angefaßt. Dabei wird insbesondere beim Schließen der Klappe in der Regel das abgewinkelte Ende des vorderen Randabschnittes umfaßt. Besonders bei großen und schweren Metall-Klappen besteht dann Verletzungsgefahr, da zwischen dem vorderen Randabschnitt der Klappe und der Vorderwand des Gehäuseteiles nur ein sehr kleiner Abstand besteht und an der vorderen Seite der Gehäuseöffnung der Dichtungssteg als scharfe Kante vorsteht. Wird die Klappe am abgewinkelten Ende des vorderen Randabschnittes umfaßt, dann werden die Finger der Hand beim Passieren des Dichtungsrandes zwischen dem Dichtungssteg und der vorderen Randpartie der Klappe eingeklemmt und verletzt.
Aus der CH-PS 2 74 606 ist ein Gestellaufbau mit Gerätekästen bekannt, die nebeneinander angeordnet werden können. Dabei sind in zwei einander gegenüberliegenden Seitenwänden der Gerätekästen Griffmulden eingeformt. Dabei wird ein Teil der Seitenwand mittels einer U-förmigen Schnittlinie ausgestanzt und der durch die Schnittlinie umgrenzte Bereich nach innen abgekantet. Der nach innen abgekantete Teil der Seitenwand bildet dann eine Art Griffleiste, die von einer Aussparung der Seitenwand begrenzt wird. Die Kantlinie ist dabei über dem abgebogenen Teil der Seitenwand, damit die Griffleiste von unten her gefaßt werden kann. Die die Griffleiste umgebenden scharfen Kanten der Aussparung in der Seitenwand machen die Handhabung der Griffleiste gefährlich, da Verletzungen der die Griffleiste fassenden Hand nicht zu vermeiden sind. Aus diesem Grunde haben sich Griffmulden dieser Art in der Praxis auch nicht eingeführt oder gar durchgesetzt. Vielmehr werden heute Vertiefungen in die Seitenwände von Gerätekästen eingeformt, die getrennte Griffteile aufnehmen.
Diese bekannte Griffausbildung auf den eingangs beschriebenen, bekannten Schaltschrank übertragen, würde bedeuten, daß bei geschlossener Klappe in dem vertikalen Teil des vorderen Randabschnittes die Ausstanzung und Abwinkelung vorzunehmen wäre. Neben der Verletzungsgefahr würde sich dabei noch der zusätzliche Nachteil ergeben, daß die Handhabung gerade die Verletzungsgefahr erhöhen würde. Die Klappe wird ja beim Öffnen verschwenkt, wobei sich auch die Griffmulde in ihrer Neigung verändert und die die Griffleiste fassende Hand zwangsweise mit den scharfen Rändern der Aussparung in Kontakt kommt.
Das DE-GM 18 81 174 zeigt einen Kunststoff-Schrank mit einer als Klappe ausgebildeten Vorderseite. Der untere Randbereich der Klappe trägt eine nach vorne abstehende, im spitzen Winkel zur Vorderseite der Klappe stehende Griffleiste. Diese Griffleiste ist einstückig im Kunststoff- Spritzgießverfahren hergestellt. Die freie Kante der Griffleiste ist wieder scharfkantig und stellt eine Verletzungsgefahrenquelle dar. Dies kann wohl dadurch gemildert werden, daß diese Kante abgerundet wird, was durch das Herstellen im Kunststoff-Spritzgießverfahren leicht ermöglicht wird. Eine Griffleiste dieser Art am vorderen Randabschnitt der Klappe bei einem bekannten Schaltschrank der eingangs erwähnten Art anzubringen, scheidet aus Gründen des Herstellungsverfahrens aus, da die Klappe beim bekannten Schaltschrank ein einfaches Stanz- Biegeteil aus Blech ist, das niemals so abgekantet werden kann, daß eine Griffleiste an dem vertikalen Bereich des vorderen Randabschnittes absteht. Außerdem kann die freie Kante der Griffleiste nicht abgerundet abgebogen werden, dies würde einen zusätzlichen Arbeitsvorgang bedingen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Schaltschrank der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei dem am vorderen Randabschnitt der Klappe eine Griffleiste so angeformt ist, daß diese leicht gefaßt und beim Öffnen und Schließen ohne Verletzungsgefahr gehandhabt werden kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das freie Ende des vorderen Randabschnittes der Klappe über einen ersten Griffabschnitt zunächst zu einem spitzen Winkel von etwa 45° nach innen gebogen ist und sich etwa bis zu den freien Kanten der sich seitlich an den vorderen Randabschnitt anschließenden, seitlichen Randabschnitte erstreckt, daß der erste Griffabschnitt in einen wieder nach außen gebogenen zweiten Griffabschnitt übergeht, der mit den freien Kanten der sich seitlich an den vorderen Randabschnitt anschließenden seitlichen Randabschnitten etwa bündig abschließt, und daß die Übergänge von dem vorderen Randabschnitt zu dem ersten Griffabschnitt und von diesem zu dem zweiten Griffabschnitt abgerundet sind.
Bei dieser Ausgestaltung kann die Klappe leicht als Stanz- Biegeteil hergestellt werden und scharfe Kanten sind vermieden. Da die Griffleiste in die Stirnseite des vorderen Randabschnittes integriert ist, kann sie auch beim Verschenken der Klappe unabhängig von der Winkelstellung der Klappe leicht gefaßt und gehalten werden. Außerdem läßt sich die Griffleiste ästhetisch in die Kontur des pultartigen Gehäuseteils des Schaltschrankes einbeziehen, so daß in der Schließstellung der Klappe keine abstehenden Teile der Griffleiste vorhanden und Gefahrenstellen vermieden sind.
Der optische Gesamteindruck der Klappe läßt sich dadurch im wesentlichen beibehalten, daß die seitlich angrenzenden Randabschnitte mit Abdeckabschnitten über die seitlich angrenzenden Randabschnitte mit Abdeckabschnitten über die Griffaufnahme hinaus verlängert sind und diese seitlich abschließen. Dies ist insbesondere dann von Bedeutung, wenn vorgesehen ist, daß die Vorderwand des Gehäuseteils über einen geneigten Wandabschnitt in den Boden des Gehäuseteils übergeht, daß sich in der Schließstellung der Klappe der vordere Randabschnitt der Klappe mit den seitlich angrenzenden Randabschnitten bis zu dem geneigten Wandabschnitt des Gehäuseteils erstreckt und daß dabei die Abdeckabschnitte der seitlich angrenzenden Randabschnitte mit ihren freien Kanten etwa in Verlängerung zu dem geneigten Wandabschnitt des Gehäuseteils stehen. Die Seitenansichten des Schaltschrankes bleiben dann gegenüber dem bekannten Schaltschrank unverändert.
Damit die Klappe mit dem verlängerten vorderen Randabschnitt beim Schließen den Dichtungssteg an der vorderen Seite der Gehäuseöffnung passieren kann, ist vorgesehen, daß die an den vorderen Randabschnitt der Klappe seitlich angrenzenden Randabschnitte in der Schließstellung der Klappe mit ihren freien Kanten in einem Abstand parallel zu der Vorderwand des Gehäuseteils verlaufen. Dieser Abstand richtet sich nach dem Überlappungsmaß zwischen dem vorderen Randabschnitt der Klappe und der Vorderwand des Gehäuseteils.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Teilseitenansicht eines pultartigen Gehäuseteils das an einem Schaltschrank absteht, bei geschlossener Klappe,
Fig. 2 das Gehäuseteil nach Fig. 1 in Seitenansicht, wobei sich die Klappe im Übergangsbereich zur Schließstellung befindet, und
Fig. 3 einen vergrößerten Teilschnitt durch die vordere Partie des mit der Klappe verschlossenen Gehäuseteils.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3 ist von dem Schaltschrank nur das abstehende pultartige Gehäuseteil 20 gezeigt, das an der offenen Oberseite eine Gehäuseöffnung 21 aufweist. Diese Oberseite ist mit dem umlaufenden Dichtungssteg versehen, der sich aus abgebogenen bzw. abgekanteten Abschnitten 22, 23 und 29 der Vorderwand 24, der Deckwand 28 und der Seitenwände 26 des Gehäuseteils zusammensetzt. Die Vorderwand 24 des Gehäuseteils 20 geht über den geneigten Wandabschnitt 25 in den Boden 27 des Gehäuseteils 20 über. Die offene Rückseite des Gehäuseteils 20 bildet den Übergang zu einem Raum des Schaltschrankes, wie die Fig. 1 und 2 im rechten Teil andeuten.
Die Gehäuseöffnung 21 ist zur Vorderwand 24 hin abfallend geneigt und wird durch die Klappe 10 verschlossen. Die Klappe 10 ist plattenartig ausgebildet und umlaufend durch den abgekanteten Rand versteift, wie die Randabschnitte 12, 13, 14 und 19 zeigen. Die Klappe 10 umschließt in der Schließstellung mit ihrem Rand den Dichtungssteg um die Gehäuseöffnung 21. Dabei legt sich die Klappe 10 mit einem Dichtungselement 30 auf die freie Kante des Dichtungssteges, wie Fig. 3 deutlich erkennen läßt. Dieses Dichtungselement 30 ist auf der Innenseite der Klappe 10 angebracht und folgt der Kontur des umlaufenden Dichtungssteges. Wie die Drehachse 18 zeigt, ist die Klappe 10 außerhalb des Abschnittes 23 des Dichtungssteges am Gehäuseteil 20 schwenkbar gelagert.
Der vordere Randabschnitt 13 der Klappe 10 ist mit den seitlich angrenzenden Randabschnitten 14 so verbreitert, daß in der Schließstellung die Vorderwand 24 des Gehäuseteils 20 überdeckt wird. Dabei stehen die freien Kanten der seitlich angrenzenden Randabschnitte 14 parallel und im vorgegebenen Abstand zur Vorderwand 24 des Gehäuseteils 10. Diese Auslegung ist so abgestimmt, daß die vordere Randpartie der Klappe 10 beim Schließen der Klappe 10 den vorderen Abschnitt 22 des Dichtungssteges sicher passieren kann.
Wie Fig. 3 zeigt, ist das freie Ende des vorderen Randabschnittes 13 zunächst in einem Winkel von 45° als erster Griffabschnitt 16 nach innen gebogen. Dieser erste Griffabschnitt 16 erstreckt sich etwa bis zu den freien Kanten der seitlich angrenzenden Randabschnitte 14. Dann ist das freie Ende des vorderen Randabschnittes 13 als zweiter Griffabschnitt 17 wieder um etwa 45° zum ersten Griffabschnitt 16 nach außen gebogen. Dabei schließt der zweite Griffabschnitt 17 etwa bündig mit den freien Kanten der seitlich angrenzenden Randabschnitte 14 ab. Die beiden Griffabschnitte 16 und 17 bilden eine Griffaufnahme 15 mit etwa V-förmigem Querschnitt. Die seitlich angrenzenden Randabschnitte 14 sind über die Griffaufnahme 15 hinaus verlängert und schließen die Griffaufnahme 15 seitlich mit den Abdeckabschnitten 14 a ab und zwar so, daß in der Schließstellung die freien Kanten der Abdeckabschnitte 14 a eine Verlängerung zu dem geneigten Wandabschnitt 25 bilden.
Wie der Fig. 3 zu entnehmen ist, kann über die Griffaufnahme 15 die Klappe 10 mit den Fingerspitzen leicht gefaßt werden. Dabei kann die Klappe 10 gut gefaßt und gehalten werden, ohne daß die Finger beim Passieren des vorderen Abschnittes 22 des Dichtungssteges mit diesem in Berührung kommen. Dies ist besonders wichtig beim Schließen der Klappe 10, so daß eine Verletzung durch Einklemmen der Finger vermieden ist. Bei Schaltschränken besteht die Klappe 10 aus Metall und ist bei großen Gehäuseteilen 20 sehr schwer. Daher ist das Vermeiden des Einklemmens der Finger von großer Bedeutung. Mit der so einfach hergestellten Griffaufnahme 15 wird ein bestimmtes Fassen und Halten der Klappe 10 beim Öffnen und Schließen der Klappe 10 vorgegeben und so zwangsweise die Verletzungsgefahr ausgeräumt.

Claims (4)

1. Schaltschrank mit aus Blech gefertigtem, pultartigen Gehäuseteil, dessen offene Oberseite mit einem umlaufenden Dichtungssteg versehen und zu dessen Vorderwand hin abfallend geneigt ist, bei dem die Gehäuseöffnung mittels einer Klappe verschließbar ist, die im Bereich der oberen, horizontalen Seite der Gehäuseöffnung schwenkbar gelagert und mit einem umlaufenden, abgekanteten Rand versehen ist, der in der Schließstellung der Klappe den Dichtungssteg umschließt und sich mit dem vorderen und mit den an diesen seitlich anschließenden Randabschnitten über einen Teil der Vorderwand des Gehäuseteils erstrecken, wobei das freie Ende des vorderen Randabschnittes zur Vorderwand des Gehäuseteils hin abgewinkelt ist und als Griffleise dient, dadurch gekennzeichnet,
daß das freie Ende des vorderen Randabschnittes (13) der Klappe (10) über einen ersten Griffabschnitt (16) zunächst zu einem spitzen Winkel von etwa 45° nach innen gebogen ist und sich etwa bis zu den freien Kanten der sich seitlich an den vorderen Randabschnitt (13) anschließenden, seitlichen Radabschnitte (14) erstreckt,
daß der erste Griffabschnitt (16) in einen wieder nach außen gebogenen zweiten Griffabschnitt (17) übergeht, der mit den freien Kanten der sich seitlich an den vorderen Randabschnitt (13) anschließenden seitlichen Randabschnitten (14) etwa bündig abschließt, und
daß die Übergänge von dem vorderen Randabschnitt (13) zu dem ersten Griffabschnitt (16) und von diesem zu dem zweiten Griffabschnitt (17) abgerundet sind.
2. Schaltschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlich angrenzenden Randabschnitte (14) mit Abdeckabschnitten (14 a) über die Griffaufnahme (15) hinaus verlängert sind und diese seitlich abschließen.
3. Schaltschrank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorderwand (24) des Gehäuseteils (20) über einen geneigten Wandabschnitt (25) in den Boden (27) des Gehäuseteils (20) übergeht,
daß sich in der Schließstellung der Klappe (10) der vordere Randabschnitt (13) der Klappe (10) mit den seitlich angrenzenden Randabschnitten (14) bis zu dem geneigten Wandabschnitt (25) des Gehäuseteils (20) erstreckt und
daß dabei die Abdeckabschnitte (14 a) der seitlich angrenzenden Randabschnitte (14) mit ihren freien Kanten etwa in Verlängerung zu dem geneigten Wandabschnitt (25) des Gehäuseteils (20) stehen.
4. Schaltschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die an den vorderen Randabschnitt (13) der Klappe (10) seitlich angrenzenden Randabschnitte (14) in der Schließstellung der Klappe (10) mit ihren freien Kanten in einem Abstand parallel zu der Vorderwand (24) des Gehäuseteils (20) verlaufen.
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EP88103036A EP0281895B1 (de) 1987-03-07 1988-03-01 Schaltschrank mit pultartigem Gehäuseteil
AT88103036T ATE67647T1 (de) 1987-03-07 1988-03-01 Schaltschrank mit pultartigem gehaeuseteil.
DE8888103036T DE3865047D1 (de) 1987-03-07 1988-03-01 Schaltschrank mit pultartigem gehaeuseteil.
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