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DE2741813A1 - Scharnierbausatz mit drehlager fuer eine schwenktuer - Google Patents

Scharnierbausatz mit drehlager fuer eine schwenktuer

Info

Publication number
DE2741813A1
DE2741813A1 DE19772741813 DE2741813A DE2741813A1 DE 2741813 A1 DE2741813 A1 DE 2741813A1 DE 19772741813 DE19772741813 DE 19772741813 DE 2741813 A DE2741813 A DE 2741813A DE 2741813 A1 DE2741813 A1 DE 2741813A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bearing
pin
hinge
pivot
door
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19772741813
Other languages
English (en)
Inventor
Reinhard Wiethe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BSH Hausgeraete GmbH
Original Assignee
Bosch Siemens Hausgerate GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bosch Siemens Hausgerate GmbH filed Critical Bosch Siemens Hausgerate GmbH
Priority to DE19772741813 priority Critical patent/DE2741813A1/de
Publication of DE2741813A1 publication Critical patent/DE2741813A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
    • E05D7/08Hinges or pivots of special construction for use in suspensions comprising two spigots placed at opposite edges of the wing, especially at the top and the bottom, e.g. trunnions
    • E05D7/081Hinges or pivots of special construction for use in suspensions comprising two spigots placed at opposite edges of the wing, especially at the top and the bottom, e.g. trunnions the pivot axis of the wing being situated near one edge of the wing, especially at the top and bottom, e.g. trunnions
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/20Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furniture, e.g. cabinets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

  • Scharnierbausatz mit Drehlager für eine Schwenktür
  • Die Erfindung betrifft einen Scharnierbausatz mit Drehlagern für eine Schwenktür, die in geschlossener Lage eine Gehäuseöffnung überdeckt und deren Lagerachse beim Schwenken eine zur Gehäuseöffnung gerichtete Parallelverschiebung ausübt.
  • Scharniere, die beim Öffnen die scharnierseitige Türkante innerhalb der äußeren Umgrenzung des betreffenden BIöbels oder Gehäuses bewegen, sind bekannt. Eines der bekannten Scharniere für Hausgeräte und -maschinen (DT-G 71 22 096) ist zwar für einen Klappdeckel dargestellt, kann aber auch für eine Schwenktür verwendet werden. Es besteht aus zwei Scharnierteilen, von denen das eine, am Deckel befestigte Teil einen Lagerzapfen trägt, der in einer Führungsnut des feststehenden Scharnierteiles verschiebbar gehalten ist. Die Zwangsführung der Achse des Lagerzapfens wird durch einen Führungshebel hergestellt, der einesteils außerhalb der Führungsnut und anderenteils von der Achse des Lagerzapfens entfernt angelenkt ist.
  • Bei Verwendung dieses bekannten Scharniers an einer Schwenken tür werden an die Spielfreiheit der Lagerstellen des Führungshebels und an seine Stabilität sehr hohe Anforderungen gestellt, damit sich die Schwenktür keinesfalls senken kann.
  • Die Montage eines solchen Scharniers erweist sich zudem als äußerst kompliziert. Wie sich beim Nachvollziehen der einzelnen Bewegungsphasen des mit dem bekannten Scharnier versehenen Klappdeckels zeigt, würde die hintere obere Deckelkante eines kastenförmig gestalteten Deckels innerhalb eines Deckelöffnungswinkels von etwa 200 nach hinten über die äußere Geräteumgrenzung auswandern und dort gegebenenfalls mit einer Anstellwand in Berührung kommen.
  • Ds Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Scharniere mittels eines eingangs beschriebenen Scharnierbausatzes zu verbessern, bei dem an die Spielfreiheit und an die Stabilität der Einzelteile geringe Anforderungen gestellt sind. Des-weiteren soll sich der Scharnierbausatz einfach montieren lassen und so klein sein, daß er ohne ästhetische Störung an der Außenseite eines schrankenförmigen und mit einer Vortür versehenen Hausgerätes angebracht werden kann. Wichtig ist vor allem, daß die scharnierseitige Außenkante der Schwenktür auch bei kleinen Türöffnungswinkeln innerhalb der durch die Hauptabmessungen des Gerätes vorgegebenen Umgrenzungen bleibt.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Drehlager der Tü e e einem Lagerzapfen und einer Lagerbuchse bestehen , daß jeweils eines dieser Teile (Lagerzapfen oder Lagerbuchse) mit einem Schwenkhebel verbunden ist, der in einem Scharnierhalter gelagert ist und in seiner Winkelbeweglichkeit entsprechend der Parallelverschiebung begrenzt ist, und daß jeweils das andere dieser Teile (Lagerbuchse oder Lagerzapfen) an einer Steuerlagerplatte angeordnet ist, die mit der zugeordneten, an die scharnierseitige Außenkante grenzenden Türkante verbunden und mit einer Steuerkurve versehen ist, die mit einem am Scharnierhalter festen Steuerzapfen zusammenarbeitet. Beim erfindungsgemäßen Scharnierbausatz kann die Steuerkurve vorzugsweise über ihre gesamte Länge derart gekrümmt ausgebildet sein, daß der jeweilige Abstand der Lagerzapfenachse zur Steuerzapfenachse in steilem Winkel zum betreffenden Teil der Steuerkurve steht. Durch diese Maßnahme kann ein sehr kleines Lagerspiel im Scharnier eingehalten werden, ohne daß dadurch die Montage des Scharnierbausatzes erschwert werden würde. Eine mit dem erfindungsgemäßen Scharnierbausatz ausgestattete Vortür kann mit ihrer scharnierseitigen Außenkante auch bei kleinen Türöffnungswinkeh nicht an ohne Abstand zu ihr stehende Flächaistoflen. Beim Schwenken der Tür aus ihrer Verschlußlage wird nämlich zunächst die Lagerachse zur Gehäuseöffnung gerichtet parallelverschoben, eh eine nennenswerte Drehbewegung; im Lager entsteht. Der erfindungsgemäße Scharnierbausatz kann darüber hinaus vorteilhafterweise ohne Zuhilfenahme anderer Teile für Rechts- oder Linksanschlag der Tür verwendet werden. Außerdem ist ohne Beeinträchtigung der zuvor angegebenen Vorteile ein Türöffnungswinkel von 1800 bei Verwendung des erfindungsgemäßen Scharnierbausatzes ohne weiteres möglich.
  • Wenn gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung die Steuerkurve eine solche Form und Lage zum Drehlager hat, daß sich bei zunehmendem Öffnungswinkel der Tür bis etwa 0 90 der Abstand zwischen Drehlagerachse und Steuerzapfenachse ständig verringert, und bei über etwa 900 zunehmendem Öffnungswinkel der Tür der Abstand zwischen Drehlager- und Steuerzapfenachse etwa gleich bleibt, kann für die Lagerung der Schwenktür in ihrer vorgesehenen Arbeitsstellung bei einem 0 Öffnungswinkel von mindestens 90 das Spiel in den Scharnierteilen am kleinsten gehalten werden.
  • Eine konstruktiv einfach auszuführende Lösung für den erfindungsgemäßen Seharnierbausatz ergibt sich, wenn der im Scharnierhalter gelagerte Schase nkhebel von einem Scharnicrhaltergehäuse eingeschlossen ist, das lediglich eine die Schwenkbewegung des Schwenkhcbels zulassenden Itawn umschließt, eine kreisbogenförmige Öffnung für das Drehlager hat und den Steuerzäpfen trägt.
  • Anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles ist die Erfindung nachstehend erläutert. Es zeigen: Fig. 1 und 2 je einen anschlagseitigen Ausschnitt der Tür mit dem oberen und dem unteren Teil des Scharnierbausatzes und Fig. 3 zwei übereinander angeordnete Explosionsdarstellungen der beiden Teile des Scharnierbausatzes.
  • Die in Fig. 1 dargestellte obere Ecke der Tür 1 ist mit dem oberen Teil 2 des Scharnierbausatzes (Fig. 3) verbunden.
  • Dieser obere Teil des Bausatzes besteht aus dem Scharnierhalter 21, in dessen Schwenkhebellager 22 der mit dem Lagerzapfen 23 befestigte Schwenkhebel 24 gelagert ist.
  • Der Schwenkhebel 24 ist von einem Scharnierhaltergehäuse 25 eingeschlossen, das lediglich einen die Schwenkbewegung des Schwenkhebels zulassenden Raum 26 umschließt, eine kreisbogenförmige Öffnung für den Lagerzapfen 23 des Drehlagers hat und den Steuerzapfen 28 trägt.
  • Die beim montierten Scharnier den Lagerzapfen 23 aufnehmende Lagerbuchse 29 ist in der Steuerlagerplatte 30 angeordnet.
  • Diese ist mit der zugeordneten, an die scharnierseitige AuBenkante grenzenden Türkante (in Fig. 1 die obere Türkante) verbunden und mit einer Steuerkurve 31 versehen, die bei montiertem Scharnierbausatz den am Scharnierhalter befestigten Steuerzapfen 28 aufnimmt.
  • Diese Steuerkurve 31 hat vorzugsweise eine solche Form und Lage zum aus Zapfen 23 und Buchse 29 gebildeten Drehlager, daß sich bei zunehmendem Öffnungenwinkel der Tür bis etwa 900 der Abstand A zwischen der Drehlagerachse 32 und der Steuerzapfenachse 33 ständig verringert. Der Teil der Steuerkurve 31, der sich der Lagerbuchse 29 am nächsten befindet, kann annähernd kreisbogenförmig ausgeführt sein, sodaß bei über etwa 900 zunehmendem Öffnungswinkel der Tür der Abstand A zwischen der Drehlagerachse 32 und erz Steuerzapfenachse 33 etwa gleich bleibt.
  • Das für die Figur 1 und den oberen Teil der Figur 3 Beschriebene gilt in entsprechender Anwendung für den in Figur 2 und im unteren Teil der Figur 3 dargestellten unteren Teil 4 des Scharnierbausatzes. Dieser untere Teil besteht aus dem Scharnierhalter 41 mit dem Schwenkhebellager 42, dem Schwenkhebel 44 mit Lagerzapfen 43, dem Scharnierhaltergehäuse 45 mit der kreisbogenförmigen Öffnung 47 und dem Steuerzapfen 48 ( der die Schwenkbewegung des Schwenkhebels zulassende Raum ist hier wegen der in Draufsicht dargestellten Lage nicht erkennbar ) und der Steuerlagerplatte 50 mit Lagerbuchse 49 und der unsichtbaren Steuerkurve 51.
  • Wenn die Lagerbuchse 29 mit einem hier zwar dargestellten, jedoch nicht bezeichneten Kunststoffteil ausgekleidet und über die Buchsenlänge hinaus verlängert ist, kann die Steuerlagerplatte 30 bzw. 50 mittels dieses Kunststoffteiles und einer entsprechenden Öffnung in der umgebogenen EPechkante der Tür i befestigt sein. Eine ausreichende Lagefixierung ergibt sich durch ein oder zwei zusätzlich an der Steuerlagerplatte befindliche Zapfen, die in entsprechende Durchbrüche der Türkante eingreifen.
  • Derselbe Scharnierbausatz kann in einfachsterWeise für Linksanschlag umgebaut werden. Dazu werden lediglich die Steuerlagerplatten 30 und 50 sowie die Scharnierhaltergehäuse 25 und 45 gegeneinander ausgetauscht. Am umgebauten Scharnier ergeben sich dann die-selben Verhältnisse wie zuvor beschrieben.
  • 3 Patentansprüche 3 Figuren

Claims (3)

  1. Patentansprüche ~S i.jScharnierbausatz mit Drehlagern für eine Schwenktür, die in geschlossener Lage eine Gehäuseöffnung überdeckt und deren Lagerachse beim Schwenken eine zur Gehäuseöffnung gerichtete Parallelverschiebung ausübt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Drehlager der Tür (i) aus je einem Lagerzapfen (23 bzw.
    43) und einer Lagerbuchse (29 bzw. 49) bestehen, daß jeweils eines dieser Teile (Lagerzapfen 23 bzw. 43 oder Lagerbuchse 29 bzw. 49) mit einem Schwenkhe bei (f4 bzw. 44) verbunden ist, der in einem Scharnierhalter (21 bzw. 41) gelagert ist und in seiner Winkelbeweglichkeit entsprechend der Parallelverschiebung begrenzt ist, und daß jeweils das andere dieser Teile (Lagerbuchse 29 bzw. 49 oder Lagerzapfen 23 bzw. 43) an einer Steuerlagerplatte (30 bzw. 50) angeordnet ist, die mit der zugeordneten, an die scharnierseitige Außenkante grenzenden Türkante verbunden und mit einer Steuerkurve (31 bzw. 51) versehen ist, die mit einem am Scharnierhalter (21 bzw. 41) festen Steuerzapfen (28 bzw. 48) zusammenarbeitet.
  2. 2. Scharnierbausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkurve (31 bzw. 51) eine solche Form und Lage zum Drehlager (29 bzw. 49) hat, daß sich bei zunehmendem Öffnungswinkel der Tür (1) bis etwa 900 der Abstand (A) zwischen Drehlagerachse (32) und Steuerzapfenachse (33) ständig verringert und bei über etwa 900 zunehmendem Öffnungswinkel der Tür der Abstand (A) zwischen Drehlager- und Steuerzapfenachse (32 und 33) etwa gleich bleibt.
  3. 3. Scharnierbausatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der im Scharnierhalter (21 bzw. 41) gelagerte Schwenkbebel (24 bzw. 44) von einem Scharnierhaltergehäuse (25 bzw. 45) eingeschlossen ist, das lediglich einen die Schwenkbewegung des Schwenkhebels (24 bzw. 44) zulassenden Raum (26 bzw. 46) umschließt, eine kreisbogenförmige Öffnung (27 bzw. 47) für das Drehlager (Lagerzapfen 23 bzw. 43) hat und den Steuerzapfen (28 bzw. 48) trägt.
DE19772741813 1977-09-16 1977-09-16 Scharnierbausatz mit drehlager fuer eine schwenktuer Withdrawn DE2741813A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4953259A (en) * 1988-07-11 1990-09-04 Prince Corporation Armrest torque control
DE102005047080B3 (de) * 2005-08-05 2006-11-30 Wilhelm Gronbach Gmbh Scharnier für eine Gerätetüre
CN104047486A (zh) * 2014-06-17 2014-09-17 德清艾希德卫浴洁具有限公司 组合式转轴座的下座
CN104047485A (zh) * 2014-06-17 2014-09-17 德清艾希德卫浴洁具有限公司 组合式转轴座的上座

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CN104047486A (zh) * 2014-06-17 2014-09-17 德清艾希德卫浴洁具有限公司 组合式转轴座的下座
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