DE3706583A1 - Verteilung der schmier- und kuehlfluessigkeit in schraubenverdichtern - Google Patents
Verteilung der schmier- und kuehlfluessigkeit in schraubenverdichternInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Steuereinrichtung für eine lastabhängige
Verteilung der Schmier- und Kühlflüssigkeit in Schraubenverdichtern
mit pumpenloser Flüssigkeitseinspritzung, bestehend aus einem
Gehäuse, das einen Arbeitsraum mit je einem einander
gegenüberliegenden saug- bzw. druckseitigen Bereich umschließt und
einem Verschließmittel, das den Durchgang der Schmier- und
Kühlflüssigkeit in einer durch das Gehäuse geführten und in den
Arbeitsraum mündenden Einspritzleitung steuert.
Die Zufuhr der Schmier- und Kühlflüssigkeit bei
Schraubenverdichteranlagen mit pumpenlosen Kreisläufen erfolgt in
sehr einfacher Weise dadurch, daß der im Abscheider sich aufbauende
Druck die im Sumpf des Abscheiders sich sammelnde Schmier- und
Kühlflüssigkeit über eine vom Abscheider zum Verdichter führende
Leitung zurückdrückt. Überlegungen und Versuche haben ergeben, daß
die Leistungsaufnahme des Verdichters u. a. auch davon abhängig ist,
an welcher Stelle des Arbeitsraumes die Einspritzleitung mündet.
Unter der Annahme, daß der Verdichtungsdruck annähernd linear in
axialer Richtung von der Saug- auf die Druckseite ansteigt, werden im
Hinblick auf eine Minimierung der Verluste, feste Einspritzbohrungen,
die von der zentralen Einspritzleitung abzweigen, im Bereich des
mittleren Druckes angebracht. Von Nachteil bei pumpenlosen
Kreisläufen ist das verzögerte allmähliche Einsetzen der Förderung
der Schmier- und Kühlflüssigkeit beim Anfahren des kalten
Verdichters. Infolge ungenügender Kühlölmenge steigt kurzzeitig beim
Anfahren solcher kalter Verdichter die Temperatur am Druckstutzen
stark an (150 bis 200°C), wobei im Falle von Öl-Luft-Gemischen die
Gefahr der Selbstzündung besteht.
Um diesen Nachteil zu beseitigen, ist aus der DE-OS 30 01 185
bekannt, die Verbindung von der durch das Gehäuse geführten
Einspritzleitung zu der in den Verdichterarbeitsraum mündenden
Einspritzbohrung über einen beweglichen Kolben zu steuern. Diese
Absperreinrichtung soll sicherstellen, daß beim Abschalten des
Verdichters die noch unter Druck stehende Kühlflüssigkeit nicht in
den Arbeitsraum gelangen kann. Weiterhin soll sie nach Anlauf des
Verdichters die Kühlflüssigkeitszufuhr freigeben, um ein Anreiben der
Rotorteile im Verdichtergehäuse zu verhindern.
Nachteilig bei dieser Lösung ist neben dem konstruktiven Aufwand für
den Kolbenschieber und dessen Anordnung im Verdichter, die zeitliche
Verzögerung der Freigabe der Zufuhr der Kühlflüssigkeit in den
Verdichterarbeitsraum nach Anlauf des Verdichters, da erst ein
ausreichender Druck aufgebaut werden muß, um den mit einer Feder
belasteten Kolben zu verschieben. Außerdem muß die Federkraft des
zusätzlich in der Druckleitung angeordneten Rückschlagventils
überwunden werden, ehe über den Abscheider Kühlflüssigkeit in die
Einspritzleitung gedrückt werden kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine konstruktiv einfache
Steuereinrichtung zu schaffen, die sicherstellt, daß möglichst
verlustfrei sofort nach Anlaufen des Verdichters ausreichend Schmier
und Kühlflüssigkeit dem Arbeitsraum des Verdichters zugeführt wird.
Diese Aufgabe wird mit der erfindungsgemäßen Steuereinrichtung durch
die im Kennzeichen des Hauptanspruches 1 aufgeführten Merkmale
gelöst.
Es wurde bereits ausgeführt, daß aus Gründen der Leistungsoptimierung
die festangeordnete Einspritzbohrung im Bereich des mittleren Druckes
des Verdichterarbeitsraumes mündet, so daß erst nach Übersteigen
dieses Druckniveaus die Schmier- und Kühlflüssigkeit vom Abscheider
in den Verdichter zurückströmen kann. Bringt man nun eine weitere von
der zentralen Einspritzleitung sich abzweigende Einspritzbohrung im
Saugbereich des Verdichterarbeitsraumes an, dann kann sofort nach
Anlauf des Verdichters die Zufuhr der Schmier- und Kühlflüssigkeit
einsetzen, da kein Kammerdruck überwunden werden muß. Würde man diese
zusätzliche Einspritzbohrung auch nach Erreichen des Vollastbetriebes
offenhalten, dann müßten die bereits geschilderten Leistungsverluste
in Kauf genommen werden. Aus diesem Grunde wird erfindungsgemäß in
vorteilhafter Weise vorgeschlagen, in der zusätzlichen
Einspritzbohrung ein mit einem Steuerungsmittel verbundenes Ventil
anzuordnen. Dieses Ventil hat die Aufgabe, nach Erreichen eines
bestimmten Druckes oder nach Ablauf einer bestimmten Zeit, die
Einspritzbohrung wieder zu schließen, so daß bei Erreichen des
Vollastbetriebes die Schmier- und Kühlflüssigkeit nur an der
optimalen Stelle des Verdichterarbeitsraumes zugeführt wird. In
Weiterbildung der Erfindung kann das mit dem Ventil verbundene
Steuerungsmittel eine selbsttätig wirkende auf Druck vorgespannte
Feder sein oder ein fremdbetätigtes Relais mit elektrischer,
hydraulischer oder mechanischer Wirkungsweise. Im Falle der auf Druck
vorgespannten Feder steht der Innenraum des zylindrischen
Stützkörpers unter äußerem Atmosphärendruck, während der geschlossene
Boden des Stützkörpers mit dem in der Einspritzleitung herrschenden
Druck beaufschlagt wird. Übersteigt nun die Kraft, die eine
Resultierende aus dem auf den Boden wirkenden Druck der
Einspritzleitung ist, die vorgespannte Federkraft, dann schließt das
Ventil selbsttätig die offenstehende Einspritzbohrung.
Die Erfindung wird nachstehend anhand des in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Längsansicht eines Schraubenverdichters mit einem
Aufbruch und schematischer Darstellung der Steuereinrich
tung,
Fig. 2 die Einzelheiten der Steuereinrichtung.
In Fig. 1 ist in Längsansicht ein Schraubenverdichter 1 mit
pumpenloser Flüssigkeitseinspritzung dargestellt, der aus einem
Gehäuse 2 besteht, das einen Arbeitsraum 3 mit je einem saugseitigen
4 und einem druckseitigen 5 Bereich umschließt. über eine hier nicht
dargestellte vom Abscheider zum Schraubenverdichter 1 führende
Rücklaufleitung wird die Schmier- und Kühlflüssigkeit der durch das
Gehäuse 2 geführten zentralen Einspritzleitung 6 zugeführt. Von
dieser zweigen Einspritzbohrungen 7, 8 ab, die im Arbeitsraum 3 des
Schraubenverdichters 1 münden. Diese zentrale Einspritzleitung 6
versorgt auch über von ihr abgehenden Kanälen 9 die hier nicht
dargestellten Lager und das Getriebe mit Schmierflüssigkeit. In der
im saugseitigen Bereich 4 des Arbeitsraumes 3 angebrachten
Einspritzbohrung 7 ist eine Steuereinrichtung 10 (hier nur
schematisch dargestellt) angeordnet.
In Fig. 2 sind die Einzelheiten der Steuereinrichtung 10 dargestellt.
Sie besteht aus einem Ventilkörper 11 und einem daran befestigten
zylindrischen Schaft 12, der mit seinem ein Gewinde tragenden Zapfen
dicht am Boden 13 des Stützkörpers 17 verschraubt ist. Die auf Druck
vorgespannte Feder 14 stützt sich mit einem Ende auf der Innenseite
des Stützkörpers 17 ab und mit dem anderen Ende auf eine am Gehäuse 2
angebrachte Scheibe 15. Diese Scheibe 15 weist eine Bohrung 16 auf,
so daß der Innenraum des Stützkörpers 17 mit der äußeren Atmosphäre
in Verbindung steht. Der Stützkörper 17 ist gegenüber der Innenwand
18 der im Gehäuse 2 angebrachten Führungsbüchse 19 mit einem O-Ring
20 abgedichtet.
Bei stillstehendem Schraubenverdichter 1 und in der ersten Phase des
Anlaufes drückt die vorgespannte Feder 14 über den Boden 13 des
Stützkörpers 17 den Ventilkörper in die Offen-Position 21
(gestrichelt dargestellt). Die über eine hier nicht dargestellte
Rücklaufleitung der zentralen Einspritzleitung 6 zugeführte Schmier
und Kühlflüssigkeit strömt über in der Führungsbüchse 19 angebrachte
Durchgangsbohrungen 21, 22 in die Einspritzbohrung 7 und von dort in
den Arbeitsraum 3 des Schraubenverdichters 1. Übersteigt nun der mit
dem Hochfahren des Schraubenverdichters 1 ansteigende Druck in der
Einspritzleitung 6 einen Wert, der bezogen auf die Wirkfläche des
Bodens 13 eine Kraft ergibt, die größer ist als die Druckkraft der
Feder 14, dann schließt sich der Ventilkörper 11 selbsttätig und die
über die zentrale Einspritzleitung 6 zugeführte Schmier- und
Kühlflüssigkeit kann nur noch über die weiterhin offenen
Einspritzbohrungen in den Arbeitsraum 3 des Schraubenverdichters 1
abströmen.
Claims (3)
1. Steuereinrichtung für eine lastabhängige Verteilung der Schmier-
und Kühlflüssigkeit in Schraubenverdichtern mit pumpenloser
Flüssigkeitseinspritzung, bestehend aus einem Gehäuse, das einen
Arbeitsraum mit je einem einander gegenüberliegenden saug- bzw.
druckseitigen Bereich umschließt und einem Verschließmittel, das
den Durchgang der Schmier- und Kühlflüssigkeit in einer durch das
Gehäuse geführten und in den Arbeitsraum mündenden
Einspritzleitung steuert,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verschließmittel ein mit einem Steuerungsmittel
verbundenes Ventil (10) ist, das mindestens in einer von der
Einspritzleitung (6) sich abzweigenden und in den saugseitigen
(4) Bereich des Arbeitsraumes (3) mündenden Einspritzbohrung (7)
angeordnet ist und nach Erreichen des Vollastbetriebes die
Einspritzbohrung (7) geschlossen hält.
2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Steuerungsmittel (10) eine selbsttätig wirkende auf Druck
vorgespannte Feder (14) ist.
3. Steuereinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Steuerungsmittel (10) ein in Abhängigkeit von dem in
der Einspritzleitung (6) herrschenden Druck oder von der Zeit
gesteuertes elektrisch oder hydraulisch oder mechanisch wirkendes
Relais ist.
Priority Applications (1)
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Publications (2)
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- 1987-02-25 DE DE19873706583 patent/DE3706583A1/de active Granted
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Also Published As
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DE3706583C2 (de) | 1990-06-28 |
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