DE3935116A1 - Verdraengerpumpe, insbesondere radialkolbenpumpe - Google Patents
Verdraengerpumpe, insbesondere radialkolbenpumpeInfo
- Publication number
- DE3935116A1 DE3935116A1 DE19893935116 DE3935116A DE3935116A1 DE 3935116 A1 DE3935116 A1 DE 3935116A1 DE 19893935116 DE19893935116 DE 19893935116 DE 3935116 A DE3935116 A DE 3935116A DE 3935116 A1 DE3935116 A1 DE 3935116A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pump
- oil
- line
- piston
- bearing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B1/00—Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders
- F04B1/04—Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinders in star- or fan-arrangement
- F04B1/053—Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinders in star- or fan-arrangement with actuating or actuated elements at the inner ends of the cylinders
- F04B1/0536—Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinders in star- or fan-arrangement with actuating or actuated elements at the inner ends of the cylinders with two or more serially arranged radial piston-cylinder units
- F04B1/0538—Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinders in star- or fan-arrangement with actuating or actuated elements at the inner ends of the cylinders with two or more serially arranged radial piston-cylinder units located side-by-side
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B23/00—Pumping installations or systems
- F04B23/02—Pumping installations or systems having reservoirs
- F04B23/025—Pumping installations or systems having reservoirs the pump being located directly adjacent the reservoir
- F04B23/026—Pumping installations or systems having reservoirs the pump being located directly adjacent the reservoir a pump-side forming a wall of the reservoir
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Reciprocating Pumps (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Verdrängerpumpe,
insbesondere Radialkolbenpumpe, mit einem in einem Gehäuse
auf einer Antriebswelle angeordneten Verdrängungselement,
mit einer Ölzulaufleitung und wenigstens einer
Ölauslaßleitung, wobei die Antriebswelle auf der
Antriebsseite in einem Gleitlager gelagert ist.
Vereinzelt kann es vorkommen, daß die Antriebswelle,
die bei Radialkolbenpumpen als Exzenterwelle ausgebildet
ist, auf der Antriebsseite überhitzt wird, dadurch frißt,
und die Pumpe ausfällt. Als Ursache hierfür hat man eine
Mangelschmierung festgestellt. Ein Ölmangel kann auch in
einer Radialkolbenpumpe am antriebsseitigen Lager auftreten.
Dieses Lager ist nämlich überwiegend durch
Pumpeninnenkräfte, welche durch die Kolben und die
Zentrifugalkraft des Exzenters hervorgerufen werden, und
die Achslast bei einem Antrieb über einen Keilriemen
beansprucht.
Ein eventueller Ausfall der Verdrängerpumpe, die eine
Servolenkung versorgt, führt zu einem plötzlichen
Lenkkraftanstieg, da die hydraulische Unterstützung
wegfällt. Gleiches gilt, wenn man eine derartige
Verdrängerpumpe für die Bremsanlage eines Kraftfahrzeuges
einsetzt.
Weiter stellte man fest, daß eine Verdrängerpumpe
dieser Art eine entsprechende Geräuschentwicklung hat.
Diese Geräuschentwicklung führt man auf die
Pumpeninnenkräfte zurück. Weil diese eine mit der
Pumpenwelle umlaufende Kraft darstellen, hebt nämlich
die Exzenterwelle durch die Einwirkung der Kolbenkräfte
entgegen der Zugrichtung des Keilriemens ab, was
entsprechende Geräusche verursacht. Abgesehen von diesem
akustisch als "Nageln" wahrnehmbaren Geräusch wird das Lager
durch das ständige Abheben der Exzenterwelle instabil,
wodurch sich kein umlaufender Schmierkeil im Lager bildet.
Dies kann zu einem Lagerausfall führen. Um die störenden
Geräusche zu reduzieren, hat man versucht, das Lagerspiel zu
verkleinern. Dabei hat sich jedoch wiederum herausgestellt,
daß sich diese Maßnahme in einer noch größeren Gefahr eines
Lagerfressens auswirkt, denn die Schmierung wird dadurch
ebenfalls verringert. Außerdem erhöhen sich damit die
Anforderungen an die Fertigung, z. B. Rauhtiefe, Fluchtung
usw.
Zu einem Lagerfressen kann es auch kommen, wenn die
Pumpe vorher am Funktionsprüfstand ungenügend oder zu spät
entlüftet worden ist, was zu einer Lagervorschädigung führt.
Dieser Schaden vergrößert sich dann im Betrieb und führt zum
Ausfall des Lagers, weil durch die noch im Lager vorhandene
Luft die Schmierung beeinträchtigt wird.
Gleiches gilt auch dann, wenn die Pumpe erst im Fahrzeug
schlecht entlüftet und dabei vorgeschädigt und zerstört
wird.
Ist keine Fluchtung des Lagers vorhanden, so trägt die
Antriebswelle nur auf den Kanten, was ebenfalls zu örtlichen
Überhitzungen und zum Pumpenausfall führt.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe
zugrunde, eine Verdrängerpumpe der eingangs erwähnten Art
zu schaffen, bei der ein Ausfall der Pumpe durch ein Fressen
des oder der Gleitlager weitgehend vermieden wird, wobei
gleichzeitig auch eine Geräuschreduzierung erreicht werden
soll.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
das antriebsseitige Gleitlager über eine Schmierölleitung
mit einem Leitungsteil, in dem das zu verdrängende Öl
fließt, verbunden ist.
Bei der Erfindung wird von der Erkenntnis ausgegangen,
daß ein ausreichender Ölfilm im Lager bereits ein Dämpfen
der Exzenterwellenbewegung hervorrufen kann. Ein größerer
Öldurchfluß durch das Lager mit einer verbesserten Kühlung
reduziert außerdem die Gefahr des Lagerfressens deutlich.
Durch die erfindungsgemäße Maßnahme wird praktisch
eine Zwangsschmierung des antriebsseitigen Lagers erreicht.
Durch diese Zwangsschmierung wird nicht nur im Bereich der
Mischreibung das Lager besser mit Öl versorgt, sondern auch
bei niedrigen Drehzahlen, bei denen sich kein guter
Schmierfilm bildet, wird die Ölversorgung des Lagers
ebenfalls wesentlich besser. Jedoch auch bei hohen Drehzahlen
bringt die Erfindung Vorteile. Hier wird die entstandene
Wärme sicher abgeführt und der Betrieb des Lagers dadurch
noch sicherer.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Maßnahme
besteht darin, daß die Schmierfilmdicke durch die niedrigere
Öltemperatur im Lager erhöht wird, was damit auch eine
Geräuschdämpfung bewirkt. Da in der letzten Zeit zunehmend
Öle mit einer niedrigen Viskosität für Servolenkungen und
Bremsanlagen verwendet werden, wird die Schmierfilmdicke
allgemein dünner. Auch für die daraus sich ergebende
Nachteile schafft die erfindungsgemäße Zwangsschmierung
somit Abhilfe.
Weiterhin hat sich gezeigt, daß durch diese
Zwangsschmierung die Pumpe auch schneller entlüftet werden
kann.
Eine vorteilhafte Möglichkeit zur Zuführung von
Zwangsöl zu dem antriebsseitigen Gleitlager besteht darin,
daß bei einer Ausgestaltung der Verdrängerpumpe als
Radialkolbenpumpe die Schmierölleitung vom Kolbenraum
eines Zylinders abzweigt.
Durch diese Maßnahme wird eine sehr gute Schmierung
erreicht, denn das zur Schmierung verwendete Öl steht
durch seine Abnahme aus dem Kolbenraum eines Zylinders
bereits unter Druck.
Ebenso ist es jedoch möglich, alternativ hierzu, die
Schmierölleitung aus dem Drucksammelraum oder aus der
Druckmittelauslaßleitung abzuzweigen. Auch in diesem Falle
steht Drucköl zur Lagerschmierung zur Verfügung.
In besonders vorteilhafter Weise läßt sich die
erfindungsgemäße Lösung bei einer Mehrkreispumpe einsetzen,
wobei ein Kreis für die Lenkung eines Kraftfahrzeuges und
ein zweiter Kreis für die Bremsanlage eines Kraftfahrzeuges
vorgesehen ist. In diesem Falle wird man die Schmierölleitung
aus dem Kreis für die Bremsanlage abzweigen, da in diesem
Kreis eine große Ölmenge vorliegt.
Ebenso ist die Erfindung auch für eine sogenannte
Tandempumpe geeignet, welche z. B. aus einer hintereinander
angeordneten und von einem einzigen Antrieb aus
angetriebenen Radialkolbenpumpe und einer Flügelzellenpumpe
besteht.
Die Gefahr einer Beschädigung bzw. eines Ausfalles
einer Pumpe wird weiter reduziert, wenn in einer sehr
vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen ist,
daß bei einer Ausbildung der Verdrängerpumpe als
Radialkolbenpumpe die Schmierölleitung vom Kolbenraum
des untersten Kolbens abzweigt.
Bei einer derartigen Anordnung werden die
Notlaufeigenschaften nochmals verbessert. Das Öl sammelt
sich nämlich in der Pumpe unten im Exzenterraum in üblicher
Weise an. Es kann dann von diesem Kolben sofort angesaugt
und in das höher liegende, antriebsseitige Lager gedrückt
werden, um dieses zu schmieren, und zwar auch dann, wenn
das Ölniveau selbst wesentlich tiefer liegt. Auf diese
Weise wird auch bei Leckagen im System die Lebensdauer der
Pumpe erhöht, und eine Schädigung der Radialkolbenpumpe
vermieden.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung,
aus dem weitere erfindungsgemäße Merkmale und Vorteile
hervorgehen, prinzipmäßig näher beschrieben.
Obwohl in der Zeichnung lediglich eine Radialkolben
pumpe dargestellt ist, ist die Erfindung jedoch
selbstverständlich auch für andere Arten von
Verdrängerpumpen, z. B. einer Flügelzellenpumpe, geeignet.
Grundsätzlich ist die dargestellte Radialkolbenpumpe 1
von bekannter Bauart, weshalb nachfolgend nur kurz auf ihre
wesentlichen Teile eingegangen wird.
In einem Gehäuse 1 ist eine Zulaufleitung 2 und eine
Auslaßleitung 3 und eine weitere Auslaßleitung 4 in einem
angeflanschten Deckel 5 angeordnet. Die Pumpe ist als
Zweikreispumpe aufgebaut, wobei eine Reihe von in einer
Ebene radial angeordnete Kolben 6 mit der Auslaßöffnung 3
verbunden sind (in dem Schnitt nicht ersichtlich), während
eine zweite Reihe von Kolben 7, die vor bzw. hinter der
ersten Reihe von Kolben 6 angeordnet ist über eine
Druckleitung 8 mit der Auslaßöffnung 4 versehen ist. Die
Auslaßleitung 3 führt zu einem nicht dargestellten
Bremsenkreis, während die Auslaßöffnung 4 zu einem
ebenfalls nicht dargestellten Lenkungskreis führt. Die
Aufteilung des zugeführten Öles über die
Ölzulaufleitung 2 erfolgt in dem Gehäuse 1 durch eine
Zweigleitung 9, die zu den Kolben 6 und eine Zweigleitung 10,
die über einen Ringraum 11 zu den Kolben 7 führen.
Selbstverständlich ist die Erfindung jedoch auch bei
einer Einkreispumpe mit nur einer Reihe von Kolben
einsetzbar.
Eine Antriebswelle 12, welche als Exzenterwelle
ausgebildet ist, ist mit einem Exzenter 13 antriebsseitig
in einem Gleitlager 14 in dem Gehäuse 1 gelagert. Auf der
gegenüberliegenden Seite ist die Antriebswelle 12 in einem
Zwischendeckel 15 gelagert, der mit einem Flansch 16 in das
Gehäuse 1 eingepaßt ist. Im Bereich des Flansches 16 befindet
sich dabei ein zweites Gleitlager 17 für die
Antriebswelle 12. An ihrem aus dem Gehäuse 1 herausragenden
Teil ist die Antriebswelle 12 mit einem Flansch 18 versehen,
über den ein nicht näher dargestellter Antrieb, im
allgemeinen über einen Keilriemen, erfolgt.
In dem Zwischendeckel 15 ist in üblicher Weise ein
bekanntes Überdruckventil 19 angeordnet. Jeder Kolben 6
bzw. 7 ist mit einer Feder 20 und einem Federbolzen 21
zur Führung versehen. Den radialen Abschluß bildet jeweils
eine Verschlußschraube 22.
In üblicher Weise ist der Exzenter 13 der
Antriebswelle 12 mit einer Gleitringbüchse 23 und einem
Gleitring 24 versehen.
Aus der Zeichnung ist ersichtlich, daß der unterste
Kolben 7 sich in einer Position befindet, in der eine
Querbohrung 25 mit einer Eintrittsbohrung 26 in den
Kolbeninnenraum teilweise fluchtet, wodurch eine Ansaugung
von Öl erfolgt. Der in der Zeichnung dargestellte obere
Kolben 6 befindet sich im Verdichtungshub. Über nicht näher
dargestelle Auslaßkanäle wird das verdichtete Öl zum
Auslaß 3 bzw. 4 gefördert.
Eine Schmierölleitung 27 führt zum Kolbenraum 30 des
Kolbens 6 zu dem antriebsseitigen Gleitlager 14, wodurch es
zu der gewünschten Zwangsschmierung kommt.
Wie aus der Zeichnung weiterhin durch die gestrichelten
Linien 28 ersichtlich ist, kann alternativ auch eine
Schmierölzuführung direkt von der Ölauslaßleitung 3 zu dem
Gleitlager 14 aus erfolgen. Wie durch eine strichpunktierte
Linie 29 dargestellt ist, kann eine Schmierölzuführung auch
von dem Kolbenraum 30 des Kolbens 7 aus erfolgen, die
ebenfalls anstelle zu der Schmierölzuleitung 27 zu dem
Gleitlager 14 führen kann. In diesem Falle ist auch eine
Notschmierung sichergestellt, denn der dargestellte Kolben 7
liegt unten.
Selbstverständlich ist die Erfindung auch bei einer
einfachen Radialkolbenpumpe verwirklichbar, bei der nur
eine Reihe von radial angeordneten Kolben 6 oder 7 vorgesehen
ist.
Falls erforderlich, kann auch das von der Antriebsseite
aus abgewandte Gleitlager 17 für die Antriebswelle 12 mit
Schmieröl versorgt werden. Hierfür ist die Ölzuführung jedoch
wesentlich einfacher. So kann es z. B. über eine
Schrägleitung 31 von dem Ringraum 11 aus an die Stirnseite 32
der Antriebswelle 12 gebracht werden. Von dort aus gelangt es
über eine Axialbohrung 33 und über mehrere Radialbohrungen 34
zu dem Gleitlager 17.
Claims (5)
1. Verdrängerpumpe, insbesondere Radialkolbenpumpe, mit
einem in einem Gehäuse auf einer Antriebswelle angeordneten
Verdrängungselement, mit einer Ölzulaufleitung und wenigstens
einer Ölauslaßleitung, wobei die Antriebswelle auf der
Antriebsseite in einem Gleitlager gelagert ist, dadurch
gekennzeichnet, daß das antriebsseitige
Gleitlager (14) über eine Schmierölleitung (27, 28 oder 29)
mit einem Leitungsteil (3, 30), in dem das zu verdrängende
Öl fließt, verbunden ist.
2. Verdrängerpumpe als Radialkolbenpumpe nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schmierölleitung (27) vom Kolbenraum (30) eines
Verdrängungskolbens (6 bzw. 7) abzweigt.
3. Verdrängerpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schmierölleitung (28)
aus dem Drucksammelraum oder aus der
Druckmittelzulaßleitung (3) abzweigt.
4. Verdrängerpumpe als Mehrkreispumpe, wobei ein Kreis
für die Lenkung eines Kraftfahrzeuges und ein zweiter Kreis
für die Bremsanlage des Kraftfahrzeuges vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Schmierölleitung (27 bzw. 28) aus dem Kreis (II) für die
Bremsanlage abzweigt.
5. Verdrängerpumpe als Radialkolbenpumpe nach einem
der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schmierölleitung (29) vom Kolbenraum (30) des
untersten Kolbens (7) abzweigt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893935116 DE3935116A1 (de) | 1988-11-10 | 1989-10-21 | Verdraengerpumpe, insbesondere radialkolbenpumpe |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3838116 | 1988-11-10 | ||
DE19893935116 DE3935116A1 (de) | 1988-11-10 | 1989-10-21 | Verdraengerpumpe, insbesondere radialkolbenpumpe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3935116A1 true DE3935116A1 (de) | 1990-05-17 |
Family
ID=25874096
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893935116 Withdrawn DE3935116A1 (de) | 1988-11-10 | 1989-10-21 | Verdraengerpumpe, insbesondere radialkolbenpumpe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3935116A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4318073A1 (de) * | 1992-06-06 | 1993-12-09 | Barmag Luk Automobiltech | Radialkolbenpumpe |
DE19641996A1 (de) * | 1995-10-12 | 1997-04-17 | Toyoda Automatic Loom Works | Kompressor |
FR2778701A1 (fr) * | 1998-05-16 | 1999-11-19 | Luk Automobiltech Gmbh & Co Kg | Pompe a pistons radiaux |
DE10208574A1 (de) * | 2001-12-01 | 2003-06-12 | Bosch Gmbh Robert | Radialkolbenpumpe |
-
1989
- 1989-10-21 DE DE19893935116 patent/DE3935116A1/de not_active Withdrawn
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4318073A1 (de) * | 1992-06-06 | 1993-12-09 | Barmag Luk Automobiltech | Radialkolbenpumpe |
DE19641996A1 (de) * | 1995-10-12 | 1997-04-17 | Toyoda Automatic Loom Works | Kompressor |
DE19641996C2 (de) * | 1995-10-12 | 1999-10-21 | Toyoda Automatic Loom Works | Kompressor |
FR2778701A1 (fr) * | 1998-05-16 | 1999-11-19 | Luk Automobiltech Gmbh & Co Kg | Pompe a pistons radiaux |
US6241484B1 (en) * | 1998-05-16 | 2001-06-05 | Luk Automobiltechnik Gmbh & Co. Kg | Radial piston pump |
DE10208574A1 (de) * | 2001-12-01 | 2003-06-12 | Bosch Gmbh Robert | Radialkolbenpumpe |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1958225C3 (de) | Außeneingriffszahnradpumpe | |
DE102006035378B4 (de) | Fahrzeugbremsvorrichtung | |
DE3347307A1 (de) | Plungerpumpe | |
EP0272442B1 (de) | Selbstpumpendes hydrodynamisches Radialgleitlager | |
EP1953390A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Axialschubausgleich | |
DE4010550C2 (de) | Axialkolbenpumpe | |
DE2552256A1 (de) | Pumpe oder hydromotor | |
DE3319000A1 (de) | Drehkolbenpumpe | |
DE2826071A1 (de) | Fluessigkeitspumpe der spiral-bauart | |
DE102015210815A1 (de) | Rollenstößel für eine Kolbenpumpe, Kolbenpumpe | |
DE102007032103A1 (de) | Pumpeneinheit mit einer Hauptpumpe und einer in ihrem Fördervolumen verstellbaren Ladepumpe | |
EP2652309A1 (de) | Hochdruckpumpe | |
DE10249909A1 (de) | Kolbenpumpe | |
WO2022156949A1 (de) | Schraubenspindelpumpe | |
DE3935116A1 (de) | Verdraengerpumpe, insbesondere radialkolbenpumpe | |
DE102014212600A1 (de) | Integrierte Schmierpumpe | |
DE102009019418B4 (de) | Umlaufverdrängerpumpe mit verbesserter Lagerschmierung | |
DE102016223307A1 (de) | Hydraulische axialkolbeneinheit mit zentralbefestigtem niederhalter | |
DE112014003790B4 (de) | Pumpeneinheit für eine Zapfwelle, Zapfwelle für ein Zapfwellenmodul und ein Fahrzeug mit einer Zapfwelle | |
DE2748455A1 (de) | Hydro-rotationsmaschine | |
DE102016223113B3 (de) | Getriebeeinrichtung | |
DE10017780B4 (de) | Kolbenmaschine | |
DE102013222397B4 (de) | Exzenterantrieb eines Hydraulikaggregats einer Fahrzeugbremsanlage mit einem Gleitlager, das einen exzentrischen Innenring aufweist, dessen Innenringstirnseiten von einem Außenring teilweise umgriffen sind | |
DE10030282C2 (de) | Hydraulik-Antriebsanordnung | |
DE2650908A1 (de) | Innenzahnradmaschine (pumpe oder motor) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ZF FRIEDRICHSHAFEN AG, 7990 FRIEDRICHSHAFEN, DE |
|
8141 | Disposal/no request for examination |