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DE3686316T2 - Bandtraeger- und fuehrungseinrichtung. - Google Patents

Bandtraeger- und fuehrungseinrichtung.

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Publication number
DE3686316T2
DE3686316T2 DE8686309954T DE3686316T DE3686316T2 DE 3686316 T2 DE3686316 T2 DE 3686316T2 DE 8686309954 T DE8686309954 T DE 8686309954T DE 3686316 T DE3686316 T DE 3686316T DE 3686316 T2 DE3686316 T2 DE 3686316T2
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DE
Germany
Prior art keywords
belt
guide
guide shoe
printing apparatus
electrostatographic printing
Prior art date
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DE8686309954T
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Richard L Ii Forbes
James J Frazen
James A Salomon
Weikel, Jr
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Xerox Corp
Original Assignee
Xerox Corp
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Publication date
Application filed by Xerox Corp filed Critical Xerox Corp
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Publication of DE3686316T2 publication Critical patent/DE3686316T2/de
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/75Details relating to xerographic drum, band or plate, e.g. replacing, testing
    • G03G15/754Details relating to xerographic drum, band or plate, e.g. replacing, testing relating to band, e.g. tensioning
    • G03G15/755Details relating to xerographic drum, band or plate, e.g. replacing, testing relating to band, e.g. tensioning for maintaining the lateral alignment of the band
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H23/00Registering, tensioning, smoothing or guiding webs
    • B65H23/02Registering, tensioning, smoothing or guiding webs transversely
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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  • Electrostatic Charge, Transfer And Separation In Electrography (AREA)
  • Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)
  • Paper Feeding For Electrophotography (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bandträger- und Führungsvorrichtung zur Einschränkung der seitlichen Bewegung des Bandes von seinem vorgegebenem Weg.
  • Bei einem heutzutage weitverbreiteten elektrostatographischen Kopiergerät wird üblicherweise ein photoleitendes, isolierendes Glied auf ein gleichmäßiges Potential geladen und anschließend mit einem Lichtabbild eines zu kopierenden Originaldokumentes belichtet. Die Belichtung entlädt die photoleitende Fläche in belichteten oder Hintergrundbereichen und erzeugt ein elektrostatisches, latentes Bild auf dem Glied, das den Bildbereichen, die in dem üblichen Dokument enthalten sind, entspricht. Anschließend wird das elektrostatische, latente Bild auf der photoleitenden, isolierenden Fläche sichtbar gemacht, indem das Bild mit Entwicklungspulver entwickelt wird, das in der Technik als Toner bezeichnet wird. Die meisten Entwicklungssysteme verwenden ein Entwicklermaterial, das sowohl geladene Trägerteilchen als auch geladene Tonerteilchen umfaßt, die reibungselektrisch an den Trägerteilchen haften. Während der Entwicklung werden die Tonerteilchen von den Trägerteilchen auf das Ladungsmuster der Bildbereiche auf der photoleitenden, isolierenden Fläche angezogen und bilden ein Pulverbild auf dem photoleitenden Bereich. Dieses Bild kann anschließend auf eine Tragfläche, wie beispielsweise Kopierpapier übertragen werden, auf der es durch Erwärmen oder durch Druckeinwirkung dauerhaft fixiert werden kann.
  • Bei vielen handelsüblichen Anwendungen des oben beschriebenen Verfahrens wird ein photoleitendes, isolierendes Glied in Form eines Bandes verwendet, das über einen vorgegebenen Weg an der Vielzahl von Bearbeitungsstationen vorbei getragen wird, bis letztendlich ein kopiertes Bild auf dem Kopierpapier entsteht. Die Lage des latenten Bildes, das auf das photoleitende Band aufgezeichnet wurde, muß genau bestimmt sein, damit in den verschiedenen Bearbeitungsstationen, die darauf einwirken, optimale Kopiequalität entsteht. Zu diesem Zweck ist es entscheidend, daß die seitliche Ausrichtung des photoleitenden Bandes innerhalb vorgeschriebener Toleranzen beschränkt wird. Nur auf diese Weise wird ein photoleitendes Band sich über einen vorgegebenen Weg bewegen, so daß die Bearbeitungsstationen, die darum herum angeordnet sind, in Bezug auf das latente Bild, das darauf aufgezeichnet ist, genaue angeordnet sein.
  • In Bezug auf die Einschränkung der seitlichen Bewegung des Bandes ist bekannt, daß, wenn das Band vollkommen gestaltet wäre und über vollkommen zylindrische Walzen geführt würde, die genau parallel zueinander angebracht und befestigt wären, es keine seitliche Bewegung des Bandes gäbe. In der Praxis ist dies jedoch nicht machbar. Aufgrund der Unzulänglichkeiten in der Systemgeometrie ist der Geschwindigkeitsvektor des Bandes nicht senkrecht zur Rotationsachse der Walze und das Band bewegt sich seitlich in Bezug auf die Walze, bis es eine kinematisch stabile Lage einnimmt. Bestehende Verfahren zur Einschränkung der seitlichen Bewegung des Bandes umfassen Servosysteme, ballige Walzen und Flanschwalzen. Bei jedem System zur Einschränkung ist es notwendig, hohe örtliche Spannungen zu vermeiden, die zu Beschädigungen des hochempfindlichen photoleitenden Bandes führen können. Aktive Systeme, wie Servosysteme, verwenden Lenkwalzen, die weniger Spannung auf das Band ausüben. Aktive Systeme dieser Art sind jedoch im allgemeinen kompliziert und kostenaufwendig. Passive System wie Flanschwalzen sind weniger teuer, führen jedoch im allgemeinen zu hohen Spannungen. Verschiedene Arten von Flanschwalzensystemen sind bereits entwickelt worden, um das Tragen und Führen photoleitender Bänder zu verbessern. So kann die Antriebswalze beispielsweise zwei Flansche haben, die an ihren gegenüberliegenden Enden angebracht sind. Wenn sich das photoleitende Band seitlich bewegt, und an einem der Flansche anliegt, muß es in der Lage sein, entweder seitlich in Bezug auf das Walzensystem zu gleiten oder sich auf dem Walzensystem örtlich zu verformen, um seine Lage beizubehalten. Die Kantenkraft, die erforderlich ist, damit sich das Band seitlich verschiebt oder sich auf dem Walzensystem örtlich verformt, übersteigt normalerweise bei weitem die maximal zulässige Kantenkraft. Also wird das Band anfangen, sich zu verziehen, was zur Störung der Anlage führen wird. Als Alternative dazu können die Flansche an einer der Leitwalzen statt an der Antriebswalze angebracht werden. Die seitliche Bewegung wird eingeschränkt, indem das Band gebogen wird, um den Annäherungswinkel an die Antriebswalze zu ändern. Ein System dieser Art kann zu geringen Kantenkräften verglichen mit der Anbringung der Flansche an der Antriebswalze führen. Das Hauptrisiko, das mit diesem System verbunden ist, liegt darin, daß die Leistung wesentlich von der Krümmung des Bandes in seiner Ebene abhängt. Obwohl die Kräfte in dem System dieser Art häufig geringer sind, sind sie dennoch nicht akzeptabel, da sie im allgemeinen die Verziehungskraft des Bandes übersteigen. Deshalb verzieht sich letztendlich die Kante des photoleitenden Bandes, was seine Lebensdauer verkürzt.
  • Beispielhaft für Systeme nach dem Stand der Technik sind die folgenden Offenlegungen:
  • U.S. Patent 4,218,125 ist ein pneumatisches System zum Tragen der photoleitenden Fläche, bei dem ein unter Druck stehendes Fluid eingesetzt wird, das zwischen einem Band und wenigstens einem Träger fließt, wodurch die Reibung zwischen dem Band und dem Träger vermindert wird. Bei dem System wird auch eine Spannstütze 30 eingesetzt, die auf einer Feder bewegt wird, die sich ebenfalls um eine Achse schwenkt, die im wesentlich senkrecht zur Ebene liegt, die von dem sich annähernden Band gebildet wird.
  • U.S. Patent 4,421,228 offenbart ein Bahnführungsverfahren, das periodisch die Spannung auf eine endlose Bahn verringert und die Lage der Bahn einstellt. Nachdem die Spannung der Bahn verringert worden ist, bringt eine leichte Federkraft die Bahn in eine gewünschte seitliche Stellung. Dieses Patent verwendet insbesondere eine Welle, die in einem festen Block angebracht ist, dessen eines Ende an einer zweiten Welle 44 befestigt ist. Die Druckfeder 58 drückt gegen den erhobenen Abschnitt der Welle in einem Block 52 und drückt den erhobenen Abschnitt in Eingriff mit einem Ansatz an einem Ende eines Kurbelgliedes. Feder 34 schließt, wenn zusammengedrückt, die Bahn in Eingriff mit Abschnitt 32 und stellt die Lage der Bahn in Bezug auf die Walzen ein.
  • U.S. Patent 4,22,480 offenbart eine Walze mit einer Vielzahl von beabstandeten flexiblen Scheiben, die sich von deren Außenseite nach außen erstrecken. Ein Paar gegenüberliegender, beabstandeter kreisförmiger Flansche ist an beiden Enden der Walze angebracht. Das Band läuft zwischen den Flanschen hindurch und wird von den Scheiben auf der Walze getragen. Eine Vielzahl von Kerben sind in den Scheiben ausgeformt und verlaufen im wesentlichen parallel zur Längsachse der Walze. Diese Kerben trennen Abschnitte jeder Walze voneinander. Wenn sich das Band in seitlicher Richtung bewegt, liegt es an den Flanschen an. Relative Bewegung des Bandes in seitlicher Richtung biegt den Abschnitt der Scheibe, der das Band trägt. Der verbleibende Abschnitt jeder Scheibe, die nicht am Band anliegt, wird nicht verformt. Das gewährleistet, daß die maximale Kraft, die auf die Kante des Bandes wirkt, nie die Verziehungskraft übersteigt.
  • U.S. Patent 4,432,632 offenbart eine Vorrichtung zum Halten eines Aufzeichnungsgliedes in Form eines endlosen Bandes. In Fig. 2 offenbart dieses Patent ein photoempfindliches Band mit Walzen 12 und 13, die das Band tragen und antreiben. Walze 12 wird von einer Feder 33 nach außen gedrückt, die auf der Trageplatte 32 angebracht ist. Das System, das in der Feder und der Halteplatte angewendet wird und nach außen auf die Walze drückt, wird als das Band straff haltend offenbart.
  • Darüber hinaus offenbart U.S. Patent 3,846,021 eine Ausrichtvorrichtung für ein photoleitendes Band in Form einer stationären, im wesentlichen halbzylindrischen Platte, die mit Endflanschen versehen ist.
  • Erfindungsgemäß wird eine elektrostatographische Druckvorrichtung geschaffen, die ein endloses photoleitendes Band umfaßt, das für eine Bewegung entlang eines vorgegebenen Weges entlang einer Mehrzahl von Bearbeitungsstationen einschließlich einer Toner-Bild-Transferstation angeordnet ist, und mit einer Vorrichtung zum Transport des photoleitenden Bandes, wobei die Transportvorrichtung wenigstens eine drehbar angetriebene Bandtransportwalze und eine Bandführungsvorrichtung umfaßt, um die herum das Band zur Bewegung angeordnet ist, wobei die Führungsvorrichtung einen stationären, nicht rotierenden Führungsschuh mit einer gekrümmten, den Bandweg bildenden Oberfläche zum Halten des Bandes darauf und mit Flanschen an gegenüberliegenden Seiten der den Bandweg bildenden Oberfläche, die sich von der den Bandweg bildenden Oberfläche nach außen erstrecken, um Bandkantenführungen zu bilden, umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsschuh auch eine im wesentlichen ebene, den Bandweg bildende Oberfläche aufweist und eine Transferplatte zur Verfügung stellt, auf der ein Tonerbild von dem Band auf ein Kopierblatt übertragen wird. Vorzugsweise hat der gekrümmte Bandführungsschuh in der Bearbeitungsrichtung die im wesentlichen ebene, den Bandweg bildende Oberfläche, die gekrümmte, den Bandweg bildende Oberfläche, und eine zweite, im wesentlichen ebene, den Bandweg bildende Oberfläche. Die gekrümmte, den Bandweg bildende Oberfläche kann Kopierblätter von dem photoleitenden Band abstreifen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführung ist der Bandführungsschuh eine glatte, harte Fläche mit geringem Reibungskoeffizient und die Flansche sind halbmondförmig und erstrecken sich von der den Bandweg bildenden Oberfläche im wesentlichen nur auf dem gekrümmten Bereich des Bandführungsschuhs.
  • Ausführungen der Erfindung werden im folgenden als Beispiele beschrieben, wobei auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird, bei denen:
  • Fig. 1 eine schematische, als Schnitt ausgeführte Darstellung eines automatischen elektrostatographischen Kopiergerätes mit dem erfindungsgemäßen Bandführungsschuh ist.
  • Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht der Photorezeptorkartusche aus Fig. 1 ist, die im Schnitt weitere Einzelheiten des Bandführungsschuhs zeigt.
  • Fig. 3 eine auseinandergezogene Darstellung des Bandführungsschuhs ist.
  • Fig. 4 eine weitere vergrößerte Ansicht des Bandführungsschuhs in der Kartusche ist, die die Lage des Transfer-Corotrons in Bezug auf den Plattenabschnitt und bogenförmiges Abziehen des Kopierblattes darstellt.
  • Fig. 5 eine als Schnitt ausgeführte Draufsicht ist, die die Federung des Bandführungsschuhs darstellt.
  • Fig. 6 eine alternative Photorezeptorausführung darstellt, bei der ein Bandführungsschuh verwendet wird.
  • Fig. 7 eine schematische Darstellung der Bandbewegung um den Bandführungsschuh herum ist.
  • Fig. 1 stellt als Beispiel ein automatisches, elektrostatographisches Kopiergerät 10 dar, das eine auswechselbare Bearbeitungskartusche enthält, die den erfindungsgemäßen Bandführungsschuh verwendet. Das in Fig. 1 dargestellte Kopiergerät veranschaulicht die verschiedenen, darin zur Herstellung von Kopien von einem Originaldokument verwendeten, Bauteile. Obwohl die erfindungsgemäße Vorrichtung besonders für den Einsatz in automatischen elektrostatographischen Kopiergeräten geeignet ist, wird aus der folgenden Beschreibung deutlich werden, daß sie genauso gut für den Einsatz in einer Vielzahl von Bearbeitungsanlagen einschließlich anderer elektrostatographischer Anlagen geeignet ist, und in ihrer Anwendung nicht notwendigerweise auf die spezielle Ausführung oder Ausführungen, die hier dargestellt sind, beschränkt ist.
  • Das in Fig. 1 dargestellte Kopiergerät verwendet eine auswechselbare Bearbeitungskartusche 12, die in den Hauptgeräterahmen in Richtung des Pfeils 13 eingesetzt und aus ihm entnommen werden kann. Kartusche 12 enthält ein bandartiges Bildaufzeichnungsglied 14, dessen äußerer Umfang mit einem geeigneten photoleitenden Material 15 beschichtet ist. Das Band ist so angebracht, daß es sich innerhalb der Kartusche über eine angetriebene Transportwalze 16, um den Bandführungsschuh 18 dreht und in der von den Pfeilen angezeigten Richtung auf der Innenseite des Bandes läuft, und so die bildtragende Fläche darauf an der Vielzahl von xerographischen Bearbeitungsstationen vorbeibringt. Geeignete Antriebsmittel, wie Motor 17, sind vorhanden, um die Bewegung der verschiedenen zusammenwirkenden Gerätebauteile anzutreiben und zu koordinieren, wodurch eine getreue Wiedergabe der Original-Eingangsbildinformation auf ein Blatt eines End- Tragmaterials 30 aufgezeichnet wird, das aus Papier oder ähnlichem besteht.
  • Zunächst transportiert Band 14 die fotoleitende Fläche 15 durch die Ladestation 19, in der das Band einheitlich mit einer elektrostatischen Ladung geladen wird, die durch Ladungs-Corotron 20 auf bekannte Weise in Vorbereitung auf die Abbildung auf die photoleitende Fläche aufgebracht wird. Anschließend wird Band 14 zur Belichtungsstation 21 bewegt, wo die geladene photoleitende Fläche 15 mit dem Lichtabbild der Original-Eingangsbildinformation belichtet wird, wodurch die Ladung in den belichteten Bereichen selektiv aufgelöst wird und die Original-Eingangsbildinformation in Form eines elektrostatischen, latenten Bildes aufgezeichnet wird. Die Belichtungsstation kann ein Bündel bildübertragender Faserlinsen 22 enthalten, die unter dem Handelsnamen "SELFOC" von Nippon Sheet Glass Company Limited hergestellt werden, sowie eine Beleuchtungslampe 24 und einen Reflektor 26. Nach der Belichtung des Bandes 14 wird das auf die photoleitende Fläche 15 aufgezeichnete elektrostatische, latente Bild zur Entwicklungsstation 27 befördert, wo Entwickler auf die photoleitende Oberfläche 15 des Bandes 14 aufgebracht wird, der das latente Bild sichtbar macht. Eine geeignete Entwicklungsstation könnte ein Magnetbürsten-Entwicklungssystem mit einer Entwicklerwalze 28 beinhalten, das eine magnetisierbare Mischung mit groben magnetischen Trägerkörnchen und Toner-Farbstoffteilchen verwendet.
  • Blätter 30 von End-Tragmaterial liegen in Stapelanordnung in einem erhöhten Stapelfach 32. Der Stapel befindet sich in seiner erhöhten Stellung und die segmentierte Vorschubwalze 34 zur Blattrennung führt einzelne Blätter davon zum Ausrichtklemmwalzen-Paar 36. Das Blatt wird dann, ordnungsgemäß auf das Bild auf dem Band ausgerichtet, zur Übertragungsstation 37 befördert, und das entwickelte Bild auf der photoleitenden Oberfläche 15 wird in der Übertragungsstation 37 mit dem Blatt 30 des End-Tragmaterials in Kontakt gebracht, und das Tonerbild wird mittels des Übertragungs-Corotrons 38 im Hauptgerät von der photoleitenden Fläche 15 auf die berührende Fläche des Blattes 30 End-Tragmaterial übertragen. Nach der Übertragung des Bildes wird das End-Tragmaterial, das, je nach Wunsch, aus Papier, Kunststoff etc. bestehen kann, durch die Streckstärke des Tragmaterials 30 vom Band getrennt, wenn es um die gekrümmte Fläche des Bandführungsschuhs 18 herumläuft, und das Blatt mit dem Tonerbild darauf wird zur Fixierstation 39 transportiert, wo Walzenfixierer 40 das übertragene Pulverbild darauf fixiert. Nach dem Fixieren des Tonerbildes auf das Kopierblatt wird das Blatt 30 durch die Ausgabewalzen 42 zum Blattstapelfach 44 befördert.
  • Obwohl das meiste des Tonerpulvers auf das End-Tragmaterial 30 übertragen wird, verbleibt zwangsläufig etwas restlicher Toner auf der photoleitenden Oberfläche 15, nachdem das Tonerpulverbild auf das End-Tragmaterial übertragen wurde. Die nach dem Übertragungsvorgang auf der photoleitenden Oberfläche verbleibenden Tonerteilchen werden durch die Reinigungsstation 46 vom Band 14 entfernt, die eine Reinigungsklinge 47 umfaßt, die schabend den äußeren Umfang des Bandes 14 berührt und in Reinigungsgehäuse 48 enthalten ist, das einen Reinigungsverschluß 50 hat, der mit der stromaufwärts gerichteten Öffnung des Reinigungsgehäuses verbunden ist. Als Alternative dazu können die Tonerteilchen durch eine in der Technik bekannte Reinigungsbürste mechanisch von der fotoleitenden Fläche entfernt werden.
  • Wenn das Kopiergerät im herkömmlichen Betrieb läuft, wird das zu kopierende Originaldokument 52 normalerweise mit der Bildseite nach unten auf eine waagerechte Transport-Sichtplatte 54 gelegt, die das Original an der Entwicklungsstation 21 vorbeiführt. Die Ge-schwindigkeit der Bewegung der Platte und die Geschwindigkeit des photoleitenden Bandes werden synchronisiert, um eine getreue Wiedergabe des Originaldokumentes zu liefern.
  • Es ist anzunehmen, daß die erfolgte allgemeine Beschreibung für die Zwecke der vorliegenden Anwendung ausreicht, um die allgemeine Funktion eines automatischen xerographischen Kopiergerätes 10 zu beschreiben, das die erfindungsgemäße Vorrichtung enthalten kann.
  • Der Bandführungsschuh zur Einschränkung der seitlichen Bewegung des Bandes gemäß der vorliegenden Erfindung wird im folgenden ausführlicher unter besonderer Bezugnahme auf Fig. 2 - 5 beschrieben. In Fig. 3 umfaßt der Bandführungsschuh 18 eine erste, im wesentlichen horizontale weg-bildende Fläche 54, eine gekrümmte weg-bildende Fläche 56 und eine zweite, im wesentlichen ebene, weg-bildende Fläche 58, die im wesentlichen parallel zur ebenen Fläche 54 sein kann oder nicht, wobei der Weg endlos ist, so daß die Richtung des Bandes umgekehrt werden kann, indem es um ihn herum befördert wird. Es ist selbstverständlich klar, daß nur die gekrümmte weg-bildende Fläche 56 für die Bandführungsfläche erforderlich ist, und die ebene Fläche 54 und 58 Halterung und leichte Herstellung ermöglichen. Die Bandführungsfläche selbst sollte relativ glatt und hart sein, sowie einen relativ geringen Reibungskoeffizienten haben. Normalerweise ist der Reibungskoeffizient der Führungsfläche geringer als 0,3 und immer geringer als der der Antriebswalze. Normalerweise können die Bandführungsflächen aus geformten Blech hergestellt sein oder direkt aus Kunststoff formgepreßt werden. Um eine harte Oberfläche zu gewährleisten, werden die Bandführungsschuhe vorzugsweise aus glasbeschichtetem Stahl, mit Teflon imprägniertem, eloxiertem Aluminium oder geschmiertem Polykarbonat hergestellt. Der Bandführungsschuh wird von einer Trägerbaugruppe 61 in seinem Inneren getragen, die mit jedem geeigneten Mittel, wie Schrauben, Klebebindung oder Schnappverschluß an ebenen und gekrümmten Flächen befestigt werden kann. Ein einzelnes Teil mit den im folgenden beschriebenen Kantenführungen 60 kann unter Verwendung des obenerwähnten Kunststoffes spritzgegossen werden. Die ebenen und gekrümmten Flächen des Bandführungsschuhs erstrecken sich wenigstens über die Breite des Bandes, das um sie herum geführt wird, und haben vertikal gerichtete Flanschkantenglieder 60 an gegenüberliegenden Enden des Schuhs, die Kantenführungen für das Band bilden, während es um den Schuh geführt wird. Da das Band, wie bereits erläutert, aufgrund von Unzulänglichkeiten in der Geometrie des Systems, in beide axiale (oder seitliche) Richtungen abweichen kann, sind diese stationären Kantenführungen auf beiden Seiten des Bandführungsschuhs vorhanden. Die vertikal gerichteten Flanschglieder 60 werden von einem Flanschträger 63 gehalten, der mit geeigneten Mitteln, wie Schrauben 62, an der Trägerbaugruppe 61 befestigt ist. Der eigentliche Flanschabschnitt, der die Kantenführungen bildet, hat die Form eines Halbmondes, wie durch ein von den Linien A-A in Fig. 4 begrenztes Segment angedeutet wird. Beide Flanschträger 63 sind mit Gleitstücken 64 versehen, die, wie in Fig. 3 dargestellt, in Bahn 66 in der Kartuschenbaugruppe 12 eingreifend angebracht sind.
  • Der Bandführungsschuh wird in Fig. 4 nach links gedrückt und übt mittels Feder 68, die am nach innen gerichteten und am nach außen gerichteten Ende von Halteglied 70 in Kartuschenrahmen gehalten wird, Bandspannungskraft aus. In Fig. 4 ist auch das Übertragungs-Corotron des Hauptgerätes in dem ersten ebenen Abschnitt 54 gegenüberliegender Übertragungsstellung dargestellt, die die Übertragung des Tonerbildes auf das Band 14 auf ein Blatt Kopierpapier ermöglicht, das zwischen ihnen befördert werden kann. In dieser Konfiguration dient ebener Abschnitt 54 als Übertragungsplatte im Kopiergerät. Mit einer gestrichelten Linie ist in Fig. 4 weiterhin ein Kopierblatt 30 dargestellt, das in Übertragungsbeziehung zum Tonerbild auf dem photoleitenden Band durch die Übertragungszone bewegt wird und aufgrund seiner Streckkraft am Anfang des gekrümmten Abschnittes 56 vom Bandführungsschuh abgestreift wird.
  • Die Funktion des Bandführungsschuhs zur Einschränkung der seitlichen Bewegung des Bandes wird im folgenden unter Bezugnahme auf Fig. 7 dargestellt. Wenn sich das Photorezeptorband über den feststehenden, nicht-drehenden Führungsschuh bewegt, wirkt der Reibungskraftvektor aufgrund des Gleitens des Bandes auf dem Bandführungsschuh parallel zum Geschwindigkeitsvektor der Bandbewegung. Die Hauptgeschwindigkeitskomponente des Bandes liegt in der Richtung, in der es um den Bandführungsschuh bewegt wird, und die Hauptkomponente der Reibung liegt auch in dieser Richtung. Falls und wenn das Band dazu neigt, sich axial (oder seitlich) auf eine Kantenführung zu zu bewegen, hat der Riemen eine geringe Geschwindigkeitskomponente und daraus resultierende Reibungskraft axial auf die Kantenführung zu. Wenn das Band jedoch die Kantenführung berührt, ist die Geschwindigkeit in axialer Richtung Null, und damit ist die Reibungskraft in axialer Richtung aufgrund des Bandführungsschuhs auf dem Bandrezeptorband Null oder nähert sich Null. Zu diesem Zeitpunkt erzeugt die Geometrie des Systems die einzigen Kräfte, denen die Kantenführung widerstehen muß und der Bandführungsschuh trägt nicht zu den Kantenkräften am Band an der Kantenführung bei. Dadurch kann die Kraft in axialer Richtung an der Kantenführung gleich der Kraft sein, die durch die Antriebswalze ausgeübt wird, und im Ergebnis dessen bewegt sich das Band in axialer Richtung auf der Antriebswalze und behält seine Stellung in Bezug auf die Kantenführung bei. Mit anderen Worten, es wird ein Gleichgewicht zwischen den Rückwirkungskräften an der Kantenführung und den die Abweichung auslösenden Kräften, die durch das System auf den Riemen ausgeübt werden, erreicht. Bei einem üblichen Photorezeptorband liegt die maximale Kantenkraft, die zulässig ist, ohne den Rand zu beschädigen oder zu verziehen, in der Größenordnung von 1,5 pound.
  • In Fig. 7 ist die Bandgeschwindigkeit y konstant, und wenn das Band die Kantenführung berührt, x = 0, und Ffx zwischen dem Führungsschuh und dem Band nähert sich Null. Gegenwärtig lassen sich die Kräfte am Band am besten als einer Funktion der weichen Achsenabweichung oder -verdrehung des Photorezeptorrahmens (S.A.M.), der Walzenkonizität (CR), der Photorezeptorkonizität (CP/R), der Bandspannung und der Haftreibungskraft zwischen dem Photorezeptorband und dem Bandführungsschuh (u) und anderer Bauteile einschließlich der Antriebswalze gleich verstehen.
  • Die vorliegende Erfindung unterscheidet sich von anderen passiven Bandführungssystemen, bei denen angetriebene Walzen oder eine getriebene und eine Leitwalze verwendet werden, bei denen, da das Photorezeptorband und die Walze sich mit der gleichen Geschwindigkeit drehen, eine erhebliche Reibungskomponente vorhanden ist, die auf die Kantenführung gerichtet ist, wenn das Band von der Kantenführung daran gehindert wird, sich axial zu bewegen. Darüber hinaus treten die obenerwähnten Probleme bei jeder der Walzen auf, da bei derartigen Führungssystemen wenigstens zwei Walzen zu dem Führungssystem gehören. Die vorliegende Erfindung verzichtet auf den Beitrag wenigstens einer Walze zur Reibungskraft, die die Kantenführung in dem Zwei-Walzen-System überwinden müsste, da es die vorliegende Erfindung ermöglicht, daß der Riemen rutscht, wenn seine Kante die seitliche Kantenführung erreicht.
  • Demgemäß schafft die vorliegende Erfindung ein relativ einfaches Bandführungssystem, das in der Lage ist, ein Band über einen langen Zeitraum zu führen, ohne den Riemen zu beschädigen, und das erheblichen Spielraum bei der Führung des Bandes hinsichtlich der Funktionen hat, die die Bandführung steuern. Darüber hinaus ist es in der Lage, eine Mehrfunktionsvorrichtung zu schaffen, die Bandführung, Übertragung des Tonerbildes von dem Band auf ein Kopierblatt und Selbstabstreifen ermöglicht. Dies wird, wie in den Figuren gezeigt, erreicht, indem eine Übertragungsplatte an der Unterseite des Schuhs in den Bandführungsschuh integriert wird. Selbstverständlich ist klar, daß diese auch an der Oberseite des Schuhs angebracht werden könnte. Es kann weiterhin verwendet werden, um das Abziehen des Kopierblattes zu verbessern, indem der geeignete Radius des Bandführungsschuhs an einer Position nahe der Übertragungsplatte angebracht wird.
  • Fig. 6 stellt allgemein eine alternative Ausführung der vorliegenden Erfindung dar, wobei Band 71 von Antriebswalze 72 um Bandführungsschuh 76 und Leitwalze 74 bewegt wird. Darüber hinaus weist sie verbesserte Zuverlässigkeit bei einem Bandführungssystem auf, da die Möglichkeit der Beschädigung der Seitenkante des Riemens durch Knittern oder ähnliches erheblich verringert wird.
  • Obwohl die Erfindung unter Bezugnahme auf spezielle Ausführungen beschrieben wurde, wird es für den Fachmann ersichtlich sein, daß viele Alternativen, Abwandlungen und Änderungen möglich sind. Beispielsweise ist ersichtlich, daß, obwohl der Bandführungsschuh unter Bezugnahme auf ein Photorezeptorband beschrieben wurde, er in anderen Anlagen verwendet werden kann. Dementsprechend sind alle derartigen Alternativen und Abwandlungen, die innerhalb des Umfangs der beigefügten Ansprüche liegen können, eingeschlossen.

Claims (9)

1. Elektrostatographische Druckvorrichtung mit einem endlosen photoleitenden Band (14), das fur eine Bewegung entlang eines vorgegebenen Weges entlang einer Mehrzahl von Bearbeitungsstationen einschließlich einer Toner-Bild-Transferstation (37) angeordnet ist, und mit einer Vorrichtung zum Transport des photoleitenden Bandes, wobei die Transportvorrichtung wenigstens eine drehbar angetriebene Bandtransportrolle (16) und eine Bandführungsvorrichtung umfaßt, um die herum das Band zur Bewegung angeordnet ist, wobei die Führungsvorrichtung einen stationären, nicht rotierenden Führungsschuh (18) mit einer gekrümmten, den Bandweg bildenden Oberfläche (56) zum Halten des Bandes darauf und mit Flanschen (60) an gegenüberliegenden Seiten der den Bandweg bildenden Oberfläche, die sich von der den Bandweg bildenden Oberfläche nach außen erstrecken, um Bandkantenführungen zu bilden, umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsschuh auch eine im wesentlichen ebene, den Bandweg bildende Oberfläche (54) aufweist, der an der Toner-Bild-Transferstation angeordnet ist und eine Transferplatte zur Verfügung stellt, auf der ein Tonerbild von dem Band auf ein Kopierblatt übertragen wird.
2. Elektrostatographische Druckvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der gekrümmte Bandführungsschuh in der Verarbeitungsrichtung die im wesentlichen ebene, den Bandweg bildende Oberfläche, die gekrümmte, den Bandweg bildende Oberflache und eine zweite im wesentlichen ebene, den Bandweg bildende Oberfläche (58) aufweist.
3. Elektrostatographische Druckvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die gekrümmte, den Bandweg bildende Oberfläche zum Abstreifen von Kopierblättern von dem photoleitenden Band angeordnet ist.
4. Elektrostatographische Druckvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die den Bandweg bildenden Oberflächen des Bandführungsschuhs glatt und hart sind und einen geringen Reibungskoeffizienten besitzen.
5. Elektrostatographische Druckvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Flansche halbmondförmige Flansche sind, die sich von der den Bandweg bildenden Oberfläche im wesentlichen nur auf dem Bereich des Bandführungsschuhs erstrecken, der die gekrümmte Wegoberfläche bildet.
6. Elektrostatographische Druckvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei während der Bewegung des Bandes durch die Antriebsrolle um den Führungsschuh herum die Geschwindigkeit des Bandes in der axialen Richtung des Führungsschuhs Null ist, wenn das Band eine Kantenführung berührt, und wobei die Reibungskraft zwischen dem Band und dem Führungsschuh, die das Band zu der Kantenführung in der axialen Richtung treibt, Null erreicht.
7. Elektrostatographische Druckvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche einschließlich einer Federvorrichtung, die den nicht-rotierenden, gekrümmten Führungsschuh zur Spannung des Bandes zwingt.
8. Elektrostatographische Druckvorrichtung nach Anspruch 7, wobei die Federvorrichtung Federn an beiden axialen Enden des Führungsschuhs aufweist.
9. Elektrostatographische Druckvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Bandtransportrolle, das photoleitende Band und die Bandführungsvorrichtung eine entfernbare Bearbeitungskartusche zur Montage auf dem Rahmen der Druckvorrichtung aufweisen und eine Führungsvorrichtung auf der vertikalen Kantenführung des Bandführungsschuhs zum gleitenden Halten der Bandführungsvorrichtung in Montiervorrichtungen in der Kartuschenanordnung umfassen.
DE8686309954T 1985-12-24 1986-12-19 Bandtraeger- und fuehrungseinrichtung. Expired - Fee Related DE3686316T2 (de)

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