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DE367812C - Auf dem Boden feststellbare Vorrichtung zum Feststellen von Wagenraedern - Google Patents

Auf dem Boden feststellbare Vorrichtung zum Feststellen von Wagenraedern

Info

Publication number
DE367812C
DE367812C DEL55167D DEL0055167D DE367812C DE 367812 C DE367812 C DE 367812C DE L55167 D DEL55167 D DE L55167D DE L0055167 D DEL0055167 D DE L0055167D DE 367812 C DE367812 C DE 367812C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wedges
locking
levers
floor
locked
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEL55167D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEL55167D priority Critical patent/DE367812C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE367812C publication Critical patent/DE367812C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/06Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying vehicles
    • B60P3/07Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying vehicles for carrying road vehicles
    • B60P3/073Vehicle retainers
    • B60P3/075Vehicle retainers for wheels, hubs, or axle shafts
    • B60P3/077Wheel cradles, chocks, or wells

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

  • Auf dem Boden feststellbare Vorrichtung zum Feststellen von Wagenrädern. Den Gegenstand vorliegender Erfindung bildet eine auf :dem Boden feststellbare Vorrichtung zum Feststellen von Wagenrädern, die sich @dadurch kennzeichnet, daß dieselbe aus zwei Hemmkeilen besteht, die durch Ketten, Stangen o..dgl. mit Hilfe einer Spannvorrichtung miteinander verbunden werden, wobei die Ketten, .Stangen o. dgl. mit in den Hemmkeilen befestigten Hebeln in Verbindung stehen, deren freie Enden als Spitzen. ausgebildet sind, wodurch beim Anziehen der Spannvorrichtung die beiden Hemmkeile satt unter das Rad geschoben und zugleich. die Hebel in Betätigung gebracht werden, so daß ,die Spitzen derselben in den Boden eindringen und dadurchein Weitertreiben der Hemmkeile unter das Rad und ein Festhalten derselben bewerkstelligen.
  • Auf der Zeichnung ist @die Vorrichtung in den Abb. x bis 3 dargestellt: Abb. i zeigt eine Ansicht eines Hemmkeiles, Abb.2 einen Grundriß hiervon, (Abb.3 eine Ansicht der Vorrichtung in ihrer Wirkungsweise.
  • ,An den Keilen a sind Habel durch Bolzen c, die inMetallhülsen d angebracht sind, um ein Ausschlagen der Führungen in den Keilen. a zu verhindern, durch Muttern e befestigt. An den Hebeln b sind Spannvorrichtungen f, g angebracht, die mit Ketten h o. dgl. verbunden und an den Hebeln b der Hemmbeile a befestigt sind. Die Hebel b der Hemmkeile a sind an ihren freien Enden mit Spitzend versehen, die beim Anziehen -der Spannvorrichtung f, g @in den Boden eindringen und dadurch die Hemmkeile a unter das Rad k ziehen und dieselben dadurch auf dem Boden festhalten, so daß beim Anfahren eines Transportwagens, auf dem das festzustellende Fahrzeug steht, Stöße die Keile a nicht vordrängen können. Wenn der Stoß angenommen in der Richtung -des Uhrzeigers wirkt, wirkt derselbe infolge des Beharrungsvermögens des Rades k auf den einen Keil ct, .der den Stoß durch die Hebel b in die Ketten h leitet 'und dadurch den Keil: a noch mehr an das Rad anzieht. Dadurch wird oder Keil noch mehr in den Boden gerammt durch die Wirkung der Hebel b, so daß ein Verdrängen der Keile a durch den Stoß ausgeschlossen ist. Die Hebel b sind durch Stangen l o. dgl. mit Hebeln n verbunden, welche ebenfalls an ihren freien Enden mit Spitzen versehen sind und an den Keilen a durch iSchrauben ne befestigt sind, die in Metallhülsen o gelagert sind, um ein Ausschlagen der Führungen der Schrauben in den Keilen a zu verhindern. Die Bewegung der Hebel b, die durch das Anziehen der Spannvorrichtungen f, g hervorgerufen wird, wird durch die .Stangen l auf, die Hebel n übertragen, wodurch dieselben in den Boden eindringen, so daß die Keile a auch hierdurch gegen Verschieben bei auftretenden Stößen gesichert sind. Die Handhabung bei Anwendung nur eines Keiles ist folgende: Die Spannvorrichtung f, g wird von den Hebeln b gelöst und die mit einem'Handgriff versehenen, in scharnierartig zusammengelenkten Lagern p gelagerten Spindeln q gedreht, wodurch die Hebel b in Bewegung geraten und dadurch den Keil a auf dem Boden festhalten und denselben unter das Rad schrieben.
  • Im übrigen ist die Wirkungsweise der Vorrichtung 'folgende: Bevor man die Keile a unter das Rad k legt, werden die :Spindeln q aus ihren Lagern, die scharnierartig zusammengelenkt sind, um ein schnelles Lösen zu erzielen, gelöst. Es wird nun an :den Spannvorrichtungen f, g gedreht, wodurch sich die Keile a so lange gegenseitig unter das Rad k schieben, bis die Spitzen der Hebel b beginnen, sich in den Boden einzudrücken. Es wird nun so lange an den Spannvorrichtungen gedreht, bis die Spitzen der Hebel in :den Boden eingedrungen sind, wodurch die Keile a einen guten Halt bekommen.
  • Sollen die Keile a gelöst werden, so werden zuerst die Spannvorrichtungen gelöst, alsdann die Spindeln, p -in .ihre Lager eingesetzt, und man kann bequem durch Drehen derselben die Keile vom Boden lösen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Auf dem Boden feststellbare Vorrichtung zum Feststellen von Wagenrädern, dadurch .gekennzeichnet, daß .dieselbe aus zwei Keilen (a) besteht, die durch Ketten (h.), Stangen o. dgl. mit ,Hilfe von Spannvorrichtungen (f, g) miteinander verbunden sind, wobei die Ketten (h.) mit in ;den Keilen (a) befestigten Hebeln (b) in Verbindung stehen, deren freie Eiiden als Spätzen (i) ausgebildet sind.
  2. 2. Vorrichtung :nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (b) durch Stangen (L) mit Hebeln (n), deren freie Enden ebenfalls mit Spitzen versehen sind, in Verbindung stehen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Keilen (a) von ihren Führungslagern leicht lösbare Spindeln,(p) befestigt sind.
DEL55167D 1922-03-16 1922-03-16 Auf dem Boden feststellbare Vorrichtung zum Feststellen von Wagenraedern Expired DE367812C (de)

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DE367812C true DE367812C (de) 1923-01-26

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