DE365406C - Fraesmaschine, insbesondere zum Einfraesen der Schlitze in Kronenmuttern, bei der die Einspannung der Werkstuecke auf einem gegenueber den Fraesern verschiebbaren Tisch erfolgt - Google Patents
Fraesmaschine, insbesondere zum Einfraesen der Schlitze in Kronenmuttern, bei der die Einspannung der Werkstuecke auf einem gegenueber den Fraesern verschiebbaren Tisch erfolgtInfo
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- DE365406C DE365406C DEF47157D DEF0047157D DE365406C DE 365406 C DE365406 C DE 365406C DE F47157 D DEF47157 D DE F47157D DE F0047157 D DEF0047157 D DE F0047157D DE 365406 C DE365406 C DE 365406C
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23G—THREAD CUTTING; WORKING OF SCREWS, BOLT HEADS, OR NUTS, IN CONJUNCTION THEREWITH
- B23G9/00—Working screws, bolt heads, or nuts in conjunction with thread cutting, e.g. slotting screw heads or shanks, removing burrs from screw heads or shanks; Finishing, e.g. polishing, any screw-thread
- B23G9/005—Working nuts
- B23G9/006—Slotting nuts
Landscapes
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Gear Processing (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN
AM 14. DEZEMBER 1922
AM 14. DEZEMBER 1922
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
- M 365406 KLASSE 49 c GRUPPE 10
(F47157 I\49c)
Arthur Frühauf in Berlin.
Fräsmaschine, insbesondere zum Einfräsen der Schlitze in Kronenmuttern,
bei der die Einspannung der Werkstücke auf einem gegenüber den Fräsern
verschiebbaren Tisch erfolgt.
Gegenüber den bekannten Kronenmutternfräsmaschinen,
bei denen die Einspannung der Muttern auf einen gegenüber den Fräsern hin und her bewegten Tisch erfolgt, hat die
Maschine nach der Erfindung den Vorteil eines kurzen Arbeitshubes sowie der selbsttätigen
Verdrehung der Muttern in die neue Arbeitslage zur Einfräsung des nächsten Schlitzes, ohne daß die Muttern umgespannt
werden müssen, und sie ermöglicht ferner ein Füllen der Reservemagazine während des
Ganges der Maschine und ein Auswerfen der
Magazine mit fertig bearbeiteten Muttern und Ersatz derselben durch die mit unbearbeiteten
Muttern gefüllten Magazine in sehr kurzer Zeit, so daß die Maschine zum Auswechseln
der Arbeitsteilmagazine stets nur sehr kurze Zeit stillgesetzt zu werden braucht.
Schließlich zeichnet sich die Maschine nach der Erfindung auch noch durch ihre Einfachheit
und hierdurch erzielte Betriebssicherheit ίο aus.
In dem gegenüber den Fräsern verschiebbaren Tisch sind ein oder mehrere, mit
Schaltorganen verbundene Spannfutter drehbar gelagert, die zur Aufnahme der Arbeitsteilmagazine
dienen und die nach jedem Arbeitshub während des Ganges der Maschine selbsttätig so lange in eine neue Arbeitslage
gedreht werden, bis in die Werkstücke die erforderliche Anzahl Schlitze eingefräst sind.
Hierauf erfolgt das Auswerfen der ganzen Arbeitsteilmagazine mit den fertig gefrästen
Werkstücken. Die Umschaltung der Maschine von Vor- auf Rückwärtsgang erfolgt selbsttätig, indem zwei an dem Tisch befestigte
Nocken mit einem Winkelhebel zusammen arbeiten, der abwechselnd je nach seiner Stellung eine Kupplung schließt oder
öffnet. Bei Beendigung des Rückwärtsganges wird durch den Tisch eine Kupplung so lange
geschlossen, bis sich die Schaltsegmente mit den Spannfuttern in die neuen Arbeitslagen
gedreht haben.
Auf den Zeichnungen ist eine beispielsweise Ausführungsform einer Fräsmaschine
nach der Erfindung dargestellt.
Abb. A zeigt eine Aufsicht auf die Maschine im Augenblick der Schaltung der Arbeitsteilmagazine,
und zwar bei einer solchen Stellung der Arbeitsteilmagazine, daß diese bis zur Beendigung der Schaltbewegung sich
noch um 300 weiter drehen.
Abb. B zeigt ein Arbeitsteilmagazin in Ansicht.
Die Abb. 1 und 2 zeigen die Maschine schematisch in Aufsicht bei Beendigung des
Arbeitshubes bzw. bei Beendigung des Rücklaufes.
Abb. 3 zeigt in etwas größerem Maßstabe eine der Abb. 2 entsprechende Ansicht der
Maschine mit den Schaltorganen, und
Abb. 4 zeigt eine Seitenansicht der Maschine.
Die Maschine besitzt einen in Richtung der Pfeile in Abb. 1 und 2 hin und her beweg- j
baren Tisch α und erhält ihren Antrieb von dem Deckenvorgelege b. Von diesem wird die
oberhalb des Arbeitstisches α liegende Fräserspindel 2 angetrieben, die bei dem gezeichneten
Ausführungsbeispiel sechs Fräser 36 trägt und auf 'deren anderem Ende zwei Zahnräder
3 und 5 befestigt sind. In dem Tisch a sind zwei Schaltorgane 20, 21 drehbar gelagert,
die je ein Dreibackenfutter 26, 28 mit auswechselbaren Backen tragen. In die beiden
Dreibackenfutter werden die Magazine 24 und 25 gesteckt, nachdem sie mit Muttern
gefüllt sind, worauf die beiden Dreibackenfutter gespannt werden. Zum Antrieb der
beiden Schaltsegmente 20 und 21 dient in einer weiter unten näher erläuterten Art eine
Schaltscheibe 19, die ihren Antrieb von einem Schneckenrad 18 erhält, das von einer
Schnecke 17 angetrieben wird. Auf der Welle der Schnecke 17 sitzt der eine Teil 16 einer
Klauenkupplung 15, 16.
Das Zahnrad 3 auf der Frässpindel 2 treibt mittels eines Zwischenrades ein Zahnrad 4 an,
während das Zahnrad 5 mit einem Zahnrad 6 kämmt. Durch das Zahnrad 6 wird eine Kugelgelenkwelle angetrieben, die in eine So
Klauenkupplung 7, 8 endet, von der der Kupplungsteil 8 verschiebbar und im gegebenen
Zeitpunkt durch einen Hebel 9, 10 (s. Abb. 1) aus dem Kupplungsteil 7 zurückzuziehen
ist. Von dem Kupplungsteil 8 wird ein Zahnrad I3 angetrieben, das in eine Zahnstange
eingreift, die an dem Tisch α befestigt ist, so daß bei Antrieb des Zahnrades I3 der
Tisch α in Richtung des Pfeiles der Abb. 1 bewegt
wird. Am Ende der Bewegungsspindel, die das Zahnrad I3 trägt, sitzt ein Handhebel,
der durch ein Gewicht 31 belastet ist und im gegebenen Zeitpunkt den Frästisch in
seine Anfangsstellung zurückbewegt.
Das von dem Zahnrad 3 angetriebene Zahnrad 4 treibt, sobald die Maschine in Betrieb
ist, eine Kugelgelenkwelle ständig an, auf der eine Schnecke 13 angeordnet ist, von der aus
ein Schneckenrad 14 angetrieben wird. Das Schneckenrad 14 sitzt auf einer sich drehenden
Buchse 37, durch die die Welle des Klauenkupplungsteils 15 geht. Dadurch, daß
die Mitnahme der Welle des Klauenkupplungsteils 15 durch eine durch das Schneckenrad
14 hindurchreichende, in eine Nut der Welle eingreifende Stellschraube erfolgt, kann
entsprechend der Fräslänge die Welle mit dem Kupplungsteil 15 in ihrer Längsrichtung verschoben
werden.
Die mitlaufende Buchse 37, das Schneckenrad 14 und die Schnecke 13 sitzen an einem
festen Lagerbock 38, der an der Fräsmaschine, und zwar am Unterteil des Frässupportes,
befestigt ist.
Die Wirkungsweise der dargestellten Fräsmaschine ist folgende:
Nachdem die mit den zu bearbeitenden Muttern gefüllten Magazine durch die Dreibackenfutter
festgespannt sind, wird durch Drehung des Hebels 32 die Ausrücker- tao
stange 33 gedreht, die den oberen Ausrückhebel 34 mitnimmt, der die Riemengabel 35
• so bewegt, daß das Vorgelege eingerückt wird, wodurch die Maschine in Tätigkeit gesetzt
wird. Durch die geschlossene Kupplung 7, 8 wird dann zunächst mittels des Zahnrades I3 der Frästisch in Pfeilrichtung
in Abb. ι bewegt.
Die Arbeitsstücke werden hierauf gegen die Fräser 36 bewegt und geschlitzt, und zwar
läuft der Frästisch so weit in Richtung des Pfeiles der Abb. 1, bis der an dem Tisch vorgesehene
Anschlag 11 gegen den Hebel 9 des Winkels 9, 10 trifft. Der mit dem Hebel 9
in starrer Verbindung stehende Hebel 10, der gabelförmig ausgebildet ist und in den Kupplungsteil
8 eingreift, zieht dann den Kupplungsteil 8 aus dem Kupplungsteil 7, wodurch der Antrieb des Tisches α ausgeschaltet wird.
Sobald dies geschehen ist, tritt der Hebel mit dem Gewicht 31 in Wirksamkeit und zieht in
Richtung des Pfeiles der Abb. 2 den Frästisch und die aufgespannten Arbeitsteilmagazine
in ihre frühere Lage zurück. Bei Beendigung des Rückganges trifft ein an dem Tisch α weiterhin vorgesehener Anschlag 12
gegen den Hebel 9 von der anderen Seite her, was zur Folge hat, daß durch den Hebel 10
die Kupplung 7, 8 wieder geschlossen wird, wie dies in Abb. 2 angedeutet ist, worauf
wieder der Arbeitsgang des Tisches α erfolgt.
Bei Erreichung der Anfangslage des Frästisches ist auch der Kupplungsteil 16 in die
Anfangslage zurückbewegt und gelangt hierauf mit dem Kupplungsteil 15 in Eingriff, der
von dem Zahnrad 4 über die Kugelgelenkwelle und das Schneckengetriebe 13, 14 aus dauernd
angetrieben wird.
Solange daher die Kupplungsteile 16, 15
miteinander in Eingriff stehen, erfolgt auch ein Antrieb der Schnecke 17, die das Schnekkenrad
18 und somit die Schaltscheibe 19 antreibt. Die Schaltscheibe 19 trägt an ihrer
Unterfläche einen Schaltstift 22 sowie diametral gegenüber an ihrer Oberfläche einen
Schaltstift 23. Die beiden Schaltstifte 22 und 23 arbeiten mit den beiden Schaltorganen
21 und 20 zusammen, und zwar bewegen sie diese nach Beendigung jedes Rücklaufes des
Arbeitstisches um einen Zahn weiter. Da bei dem Arbeitsgang des Frästisches die Kupplung
15, 16 geöffnet wird, so muß die Eingrifftiefe der Klauen der Kupplungsteile 15
und 16 so bemessen sein, daß bei einer Bewegung des Tisches α so lange eine Mitnahme
des Kupplungsteils 16 durch den Kupplungsteil 15 erfolgt, bis eine Drehung der Schaltorgane
20 und 21 um einen Zahn erfolgt ist. Durch die Schaltung der beiden Schaltorgane
20 und 21 werden die beiden Dreibackenfutter 26 und 28 entsprechend mitgedreht,
wodurch die Arbeitsteilmagazine so verdreht werden, daß bei dem nächsten Arbeitsgang
des Frästisches je ein neuer Schlitz in die Muttern im Winkel zu dem ersten Schlitz gefräst wird.
Die beschriebenen Arbeitsvorgänge wiederholen sich bei dem Gang der Maschine zweimal.
Bei der dritten Schaltung der Schaltsegmente tritt ein unterhalb des einen Schaltsegmentes
am dritten Zahn angebrachter Ausschaltnocken 39 in Wirksamkeit, der einen Ausschaltstift 27 so weit nach vorn bewegt,
daß die Maschine mittels der Hebel 33 und 34 und die Riemengabel 35 stillgesetzt wird, indem
der Riemen von der festen Scheibe auf die Losscheibe des Vorgeleges befördert wird.
Das Auswerfen der Magazine erfolgt durch Bewegung des Handhebels 30, der mittels der
Auswerferstifte 40 die beiden Magazine 24 und 25 aushebt.
Claims (3)
1. Fräsmaschine, insbesondere zum Einfräsen der Schlitze in Kronenmuttern,
bei der die Einspannung der Werkstücke auf einem gegenüber den Fräsern verschiebbaren
Tisch erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Tisch (a) ein
oder mehrere mit Schaltorganen (20, 21) fest verbundene Spannfutter (26, 28)
drehbar gelagert sind, die zur Aufnahme der Arbeitsteilmagazine (25,24) dienen
und die nach jedem Arbeitsgang während des Betriebes der Maschine selbsttätig so
lange in eine neue Arbeitslage gedreht werden, bis in die Werkstücke die erforderliche
Anzahl Schlitze eingefräst sind, worauf das Auswerfen der Arbeitsteilmagazine (25, 24) erfolgt.
2. Fräsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsrichtung
des Tisches (a) selbsttätig umgeschaltet wird, indem zwei an dem "
Tisch (a) befestigte Nocken (ii, 12) mit
einem Winkelhebel (9, 10) zusammen arbeiten, der abwechselnd je nach seiner
Stellung eine Kupplung (7, 8) schließt oder öffnet.
3. Fräsmaschine nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch eine senkrecht zur
Fräserspindel (2) liegende Welle (17),
• von der mittels Schaltscheibe (19) die
Schaltorgane (20, 21) bei Beendigung des Rückganges des Tisches (α) durch
Schließen der Kupplung (15, 16) angetrieben werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF47157D DE365406C (de) | 1920-07-03 | 1920-07-03 | Fraesmaschine, insbesondere zum Einfraesen der Schlitze in Kronenmuttern, bei der die Einspannung der Werkstuecke auf einem gegenueber den Fraesern verschiebbaren Tisch erfolgt |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF47157D DE365406C (de) | 1920-07-03 | 1920-07-03 | Fraesmaschine, insbesondere zum Einfraesen der Schlitze in Kronenmuttern, bei der die Einspannung der Werkstuecke auf einem gegenueber den Fraesern verschiebbaren Tisch erfolgt |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE365406C true DE365406C (de) | 1922-12-14 |
Family
ID=7101457
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF47157D Expired DE365406C (de) | 1920-07-03 | 1920-07-03 | Fraesmaschine, insbesondere zum Einfraesen der Schlitze in Kronenmuttern, bei der die Einspannung der Werkstuecke auf einem gegenueber den Fraesern verschiebbaren Tisch erfolgt |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE365406C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE947661C (de) * | 1952-02-02 | 1956-08-23 | Eisen & Stahlind Ag | Mutternfraesmaschine |
DE1064317B (de) * | 1954-01-13 | 1959-08-27 | German Hezel | Schlitzvorrichtung fuer radial verlaufende Nuten in Werkstuecken geringer Abmessung,insbesondere Kronenmuttern |
-
1920
- 1920-07-03 DE DEF47157D patent/DE365406C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE947661C (de) * | 1952-02-02 | 1956-08-23 | Eisen & Stahlind Ag | Mutternfraesmaschine |
DE1064317B (de) * | 1954-01-13 | 1959-08-27 | German Hezel | Schlitzvorrichtung fuer radial verlaufende Nuten in Werkstuecken geringer Abmessung,insbesondere Kronenmuttern |
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