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DE3644389A1 - Bandschleifer - Google Patents

Bandschleifer

Info

Publication number
DE3644389A1
DE3644389A1 DE19863644389 DE3644389A DE3644389A1 DE 3644389 A1 DE3644389 A1 DE 3644389A1 DE 19863644389 DE19863644389 DE 19863644389 DE 3644389 A DE3644389 A DE 3644389A DE 3644389 A1 DE3644389 A1 DE 3644389A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
axis
belt
bearing
rotation
belt sander
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19863644389
Other languages
English (en)
Inventor
Michael Stirm
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Black and Decker Inc
Original Assignee
Black and Decker Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Black and Decker Inc filed Critical Black and Decker Inc
Priority to DE19863644389 priority Critical patent/DE3644389A1/de
Publication of DE3644389A1 publication Critical patent/DE3644389A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B23/00Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor
    • B24B23/06Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor with abrasive belts, e.g. with endless travelling belts; Accessories therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Bandschleifer mit einem einen Antriebsmotor aufnehmenden Gehäuse und einer vom Antriebsmotor angetriebenen, in Eingriff mit dem Schleifband stehenden Antriebsrolle, über die das Schleif­ band entlang einer endlosen Bahn geführt ist, die an der Unterseite des Schuhs zwischen zwei Umlenkbereichen einen ebenen, länglichen Schleifabschnitt aufweist.
Bandschleifer dieser Art sind in unterschiedlichsten Formen als tragbare, elektrisch angetriebene Bandschleifer be­ kannt, bei denen üblicherweise die beiden Umlenkbereiche einerseits durch einen Leerlaufrolle und andererseits durch die Antriebsrolle gebildet sind und das Schleifband an der dem ebenen Schleifabschnitt gegenüberliegenden Seite eben­ falls entlang eines ebenen Abschnittes verläuft.
Zur Aufrechterhaltung einer vorgegebenen Schleifbandspan­ nung ist die eingesetzte Leerlaufrolle üblicherweise feder­ belastet, so daß sie das Schleifband entsprechend ihrer Federbelastung gespannt hält. Diese Federbelastung kann sich jedoch infolge Alterung u.ä. ändern, so daß dann im Betrieb nicht mehr die richtige Schleifbandspannung vorhan­ den ist.
Bei derartigen Bandschleifern muß das Schleifband ferner so geführt werden, daß es nicht von der Leerlaufrolle und/oder der Antriebsrolle seitlich abläuft. Hierzu ist es entweder erforderlich, die Rollen bei der Herstellung des Band­ schleifers sehr genau zu justieren und sicherzustellen, daß diese Lage der Rollen auch über lange Zeit erhalten bleibt, oder es kann eine besondere Einrichtung zur Schleifbandzen­ trierung vorgesehen werden (US-PS 41 77 609). In beiden Fällen ergibt sich ein erheblicher Fertigungsaufwand, der entweder durch die Justageanforderungen oder durch das Vorsehen der zusätzlichen Zentriereinrichtung verursacht wird.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen einfach aufgebauten Bandschleifer zu schaffen, der einen sicheren und zuver­ lässigen Bandlauf ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Bandschleifer der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß derart ausgestaltet, daß oberhalb der beiden Umlenkbereiche ein dritter Umlenk­ bereich für das Schleifband vorgesehen ist und daß die beiden Umlenkbereiche an einem Trägerkörper gehaltert sind, der bezüglich des dritten Umlenkbereiches begrenzt ver­ lagerbar ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Bandschleifer sind also die zwischen sich den ebenen Schleifabschnitt bildenden Umlenk­ bereiche an einem gemeinsamen Trägerkörper gehalten, so daß durch dessen Verlagerung die Stellung der beiden Umlenkbe­ reiche bezüglich des dritten Umlenkbereichs verändert werden kann, wodurch sowohl die Spannung des Schleifbandes eingestellt als auch eine solche Ausrichtung der Umlenkbe­ reiche zueinander vorgenommen werden kann, daß das Schleif­ band nicht seitlich von einem oder mehreren Umlenkbereichen herunterläuft.
Zur Einstellung der Schleifbandspannung kann der Abstand zwischen dem Trägerkörper und dem dritten Umlenkbereich veränderbar sein. Hierzu kann beispielsweise der Träger­ körper auf einer verdrehbar im Gehäuse gelagerten Lager­ achse gehaltert sein, die sich quer zum länglichen Schleif­ abschnitt erstreckt und die einen bezüglich ihrer Drehachse exzentrischen Lagerabschnitt für die Halterung des Träger­ körpers aufweist.
Die Lagerachse dient also sowohl zum Haltern des Träger­ körpers im Gehäuse als auch dazu, mit Hilfe des exzen­ trischen Lagerabschnittes eine solche Verlagerung des Trägerkörpers im Gehäuse vorzunehmen, daß dieser seinen Abstand vom dritten Umlenkbereich ändert, wodurch sich auch der Abstand der beiden am Trägerkörper gehalterten Umlenk­ bereiche vom dritten Umlenkbereich ändert, so daß auf diese Weise die Spannung des Schleifbandes eingestellt werden kann.
Vorzugsweise ist die Lagerachse zur Verdrehung von außen zugänglich, so daß der Benutzer des Bandschleifers die Spannungseinstellung auf einfache Weise vornehmen kann.
Wenn ein Ende der Lagerachse verdrehbar in einer Lager­ buchse gehaltert ist, die um eine zur Drehachse der Lagerachse geneigte Achse verdrehbar ist, kann ferner durch entsprechende Verdrehung der Lagerbuchse ein Kippen des Trägerkörpers bewirkt werden, so daß sich die Ausrichtung der beiden am Trägerkörper gehalterten Umlenkbereiche bezüglich dem dritten Umlenkbereich ändert und dadurch ein durch Fehlausrichtung der Umlenkbereiche hervorgerufenes, seitliches Ablaufen des Schleifbandes von diesen vermieden werden.
Um dem Benutzer auch diese Justierung auf einfache Weise zu ermöglichen, kann die Lagerbuchse zur Verdrehung von der Außenseite des Gehäuses zugänglich sein.
In einer besonderen Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Bandschleifers kann der dritte Umlenkbereich von der Antriebsrolle gebildet sein, so daß diese oberhalb der beiden am Trägerkörper gehalterten Umlenkbereiche ange­ ordnet ist und vom Antriebsmotor über ein auf der Welle der Antriebsrolle gehaltertes Zahnrad angetrieben werden kann, dessen Durchmesser größer ist als der Durchmesser der Antriebsrolle. Auf diese Weise ergibt sich eine stärkere Untersetzung der Antriebsdrehzahl, so daß, verglichen mit üblichen Bandschleifern, bei denen der Durchmesser des infragestehenden Zahnrades nicht größer als der Durchmesser der Antriebsrolle sein kann, die Anzahl der Zahnräder im Untersetzungsgetriebe verringert werden kann.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung einen Band­ schleifer.
Fig. 2 zeigt eine andere perspektivische Ansicht des Bandschleifers aus Fig. 1.
Fig. 3 zeigt in einer Explosionsdarstellung Teile des Bandschleifers gemäß Fig. 1 und 2.
Fig. 4 zeigt in einem Teilschnitt die Anordnung des Trägerkörpers des Bandschleifers gemäß Fig. 1 bis 3 auf der Lagerachse sowie die deren Lagerung in der Lagerbuchse.
Der dargestellte Bandschleifer hat ein aus zwei Halbscha­ len 1, 2 bestehendes Gehäuse, und an der Halbschale 2 ist außerdem ein Getriebegehäuseschale 3 angeschraubt. Im Ge­ häuse 1, 2 ist ein als Antriebsmotor dienender Elektro­ motor 13 untergebracht, der über ein übliches Kabel 6 und einen Stecker 7 an eine Spannungsquelle angeschlossen werden kann und der mittels eines von einem sich in die Grifföffnung 4 des Gehäuses 1, 2 erstreckenden Drücker 5 (Fig. 1) zu betätigenden Schalters in üblicher Weise aktiviert wird. Der Motor 13 erstreckt sich mit seiner Abgabeseite durch eine buchsenartige Öffnung 14 (Fig. 3) in der Gehäusehalbschale 2 und wird in dieser gehaltert, so daß das freie Ende seiner Ankerwelle in das Getriebegehäuse ragt.
Im Gehäuse 1, 2 ist ein Trägerkörper 8 gehaltert, auf den von der Seite ein Schuh 10 aufgeschoben ist, der an seinen beiden Enden gekrümmte Umlenkbereiche 11, 12 aufweist, die mit ihren abgeknickten freien Enden in Schlitze im Träger­ körper 8 hineinragen, so daß der Schuh 10 nicht nach unten vom Trägerkörper 8 abgenommen werden kann.
Der Trägerkörper 8 hat eine Durchgangsbohrung 25, die am in den Fig. 1 und 3 vorderen Ende einen Bereich 26 mit vergrößertem Durchmesser hat. Durch diese Durchgangsbohrung 25 erstreckt sich eine Lagerachse 27, deren knaufförmiges Ende 28 sich im Bereich 26 befindet, so daß der knaufför­ mige Bereich 28 im montierten Zustand (Fig. 1) von außen zugänglich ist, da er nicht von der Halbschale 1 des Gehäuses abgedeckt wird. Der knaufförmige Bereich 28 hat einen als Griffabschnitt ausgebildeten, von außen zugäng­ lichen Quersteg.
Das dem knaufförmigen Bereich 28 abgewandte Ende 29 der Lagerachse 27 besteht aus einem Zapfenabschnitt, der sich in die Lagerbohrung 34 einer noch zu beschreibenden Lagerbuchse 32 erstreckt und über diese vorsteht, so daß auf das Ende eine Krallenscheibe 36 aufgesetzt werden kann, die sich in den Zapfenabschnitt 29 eindrückt und sich an der Außenseite der Lagerbuchse 32 anlegt (Fig. 4), so daß Lagerachse 27 und Lagerbuchse 32 miteinander verbunden sind. Die Lagerbuchse 32 sitzt mit ihrem inneren Abschnitt 33 in der Durchgangsbohrung 31 der Halbschale 2, so daß der Griffbereich 35 der Lagerbuchse 32 von außen zugänglich ist (Fig. 2). Durch die Halterung der Lagerbuchse 32 in der Gehäusehälfte 2 wird auch die Lagerachse 27 mit dem auf ihr angeordneten Trägerkörper 8 im Gehäuse 1, 2 gehalten, wobei zur Abstützung des Trägerkörpers 8 zusätzlich ein an der Halbschale 2 ausgebildeter Vorsprung 37 dient, der sich in eine nicht dargestellte Aussparung im Trägerkörper 8 er­ streckt.
Wie den Fig. 3 und 4 zu entnehmen ist, hat die Lager­ achse 27 einen zylindrischen Mittelabschnitt 30, dessen Mittelachse A (Fig. 4) exzentrisch bezüglich der die Drehachse C des Lagerzapfens 27 bildenden Mittelachse C des Zapfenabschnitts 29 angeordnet ist. Dieser zylindrische Mittelabschnitt 30 steht in Eingriff mit der Durchgangs­ bohrung 25 des Trägerkörpers 8, und bei Drehung der Lagerachse 27 um die Drehachse C des Zapfenabschnitts 29 wird der Trägerkörper 8 zusammen mit dem an ihm angebrach­ ten Schuh 10 senkrecht zur Drehachse C verlagert.
Oberhalb des Umkehrbereiches 12 ist an der Innenseite der Gehäusehälfte 2 ein Haltearm ausgebildet, der an seinem freien Ende eine Lagerplatte 23 trägt, die im montierten Zustand (Fig. 1) mit ihrer Außenseite etwa in einer Ebene mit der Außenseite des Trägerkörpers 8 liegt und von der Halbschale 1 nicht abgedeckt wird. Die Lagerplatte 23 bildet mit einer in ihr gehalterten Lagerbuchse zusammen das Lager für ein Ende einer Welle 22, auf der die Antriebsrolle 21 des Bandschleifers unverdrehbar befestigt ist. Das andere Ende der Welle 22 erstreckt sich durch eine Lagerbuchse 19, die in einem mittels Schrauben an der Innenfläche der Gehäusehälfte 2 befestigten Lagerbock 18 gehalten ist, und dieses Ende der Welle 22 steht über das Lager 19 vor, so daß es durch die Öffnung 24 in der Gehäusehälfte 2 in das Getriebegehäuse ragt.
Das in das Getriebegehäuse ragende freie Ende der Welle 22 ist abgeflacht, und auf dieses Ende ist unverdrehbar ein in seiner Mittelöffnung einen ebenfalls abgeflachten Bereich aufweisendes Zahnrad 17 aufgesetzt. Das Zahnrad 17 hat, wie Fig. 3 zeigt, einen deutlich größeren Durchmesser als die Antriebsrolle 21, was deshalb möglich ist, weil sich die Antriebsrolle 21 weit oberhalb des Schuhs 10 befindet, also nach unten Freiraum für die Aufnahme des Zahnrades 17 vorhanden ist, ohne daß dieses über den Schuh 10 nach unten vorsteht.
Das Zahnrad 17 kämmt mit einem endlosen Zahnriemen 16, der über ein Antriebszahnrad 15 läuft, das unverdrehbar auf dem sich in das Getriebegehäuse erstreckenden, freien Ende der Ankerwelle des Motors 13 befestigt ist. Man erkennt, daß der Antrieb vom Motor 13 direkt auf das Zahnrad 17 und damit die Antriebsrolle 21 erfolgt, ohne daß zusätzliche Untersetzungszahnräder erforderlich wären. Dies ist mög­ lich, weil das Zahnrad 17, wie vorstehend erwähnt, einen verhältnismäßig großen Durchmesser hat.
Im montierten Zustand des Bandschleifers kann, wie ins­ besondere Fig. 1 zu entnehmen ist, ein endloses Schleif­ band 9 von der Seite auf den Schuh 10 und über die An­ triebsrolle 21 geschoben werden, so daß das Schleifband 9 in Eingriff mit den gekrümmten Umlenkbereichen 11 und 12 des Schuhs sowie der Antriebsrolle 21 steht. In diesem Zusammenhang sei erwähnt, daß die gekrümmten Umlenkbereiche 11 und 12 zur Verringerung der bei Bewegung des Schleifban­ des 9 auftretenden Reibungswärme mit einem Kunststoff beschichtet sein können, der einen geringen Reibungskoef­ fizienten hat, etwa Polytetrafluorethylen (Teflon). Es ist jedoch auch möglich, statt der gekrümmten, stationären Umlenkbereiche 11 und 12 am Trägerkörper 8 Leerlaufrollen anzubringen.
Wie vorstehend bereits erwähnt, kann der Trägerkörper 8 durch Ergreifen des knaufförmigen Bereiches 28 der Lager­ achse 27 und deren Verdrehung um die Drehachse C senkrecht zur Drehachse C verlagert werden. Dadurch ändert sich, wie ohne weiteres erkennbar ist, der Abstand der am Trägerkör­ per 8 gehalterten Umlenkbereiche 11 und 12 von der Antriebsrolle 21, so daß auf diese Weise die Spannung des Schleifbandes 9 auf den gewünschten Wert eingestellt werden kann.
Im Betrieb des Bandschleifers muß auch sichergestellt werden, daß das Schleifband 9 nicht infolge von Fehlaus­ richtungen der Umlenkbereiche 11 und 12 bezüglich der Antriebsrolle 21 seitlich abläuft. Um dem Benutzer eine Korrektur eventueller derartiger Fehlausrichtungen zu er­ möglichen, ist die Außenfläche des inneren Abschnittes 33 der Lagerbuchse 32 gegenüber der Mittelachse der Lagerboh­ rung 34 und damit gegenüber der Drehachse C (Fig. 4) der Lagerachse 27 geneigt, so daß die zylindrische Außenfläche 33 die zur Drehachse C geneigte Mittelachse B (Fig. 4) hat. Wenn daher der Benutzer den äußeren Abschnitt 35 der Lagerbuchse 32 ergreift und verdreht, erfolgt eine Verdre­ hung der Lagerbuchse 32 um die Mittelachse B (Fig. 4), wodurch die Höhenlage des Zapfenabschnittes 29 der Lager­ achse 27 verändert und somit ein Kippen des Trägerkörpers 8 bewirkt wird. Dadurch werden dann selbstverständlich auch die stationären Umlenkbereiche 11 und 12 gekippt und so ihre Ausrichtung bezüglich der Antriebsrolle 21 verändert, d.h. es kann eine Korrektur der Ausrichtung der Umlenkbe­ reiche vorgenommen und damit das Ablaufen des Schleifbandes 9 vermieden werden.

Claims (12)

1. Bandschleifer mit einem einen Antriebsmotor (13) auf­ nehmenden Gehäuse (1, 2) und einer vom Antriebsmo­ tor (13) angetriebenen, in Eingriff mit dem Schleif­ band (9) stehenden Antriebsrolle (21), über die das Schleifband (9) entlang einer endlosen Bahn geführt ist, die an der Unterseite des Schuhs (10) zwischen zwei Umlenkbereichen (11, 12) einen ebenen, länglichen Schleifabschnitt aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der beiden Umlenkbereiche (11, 12) ein drit­ ter Umlenkbereich (21) für das Schleifband (9) vorge­ sehen ist und daß die beiden Umlenkbereiche (11, 12) an einem Trägerkörper (8) gehaltert sind, der bezüg­ lich des dritten Umlenkbereichs (21) begrenzt ver­ lagerbar ist.
2. Bandschleifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen dem Trägerkörper (8) und dem dritten Umlenkbereich (21) veränderbar ist.
3. Bandschleifer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerkörper (8) auf einer verdrehbar im Gehäuse (1, 2) gelagerten Lagerachse (27) gehaltert ist, die sich quer zum länglichen Schleifabschnitt erstreckt und die einen bezüglich ihrer Drehachse (C) exzentrischen Lagerabschnitt (30) für die Halterung des Trägerkörpers (8) aufweist.
4. Bandschleifer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerachse (27) zur Verdrehung von außen zugänglich ist.
5. Bandschleifer nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Ende (29) der Lagerachse (27) verdrehbar in einer Lagerbuchse (32) gehaltert ist, die um eine zur Drehachse (C) der Lagerachse (27) geneigte Drehachse (B) verdrehbar ist.
6. Bandschleifer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbuchse (32) zur Verdrehung von der Außenseite des Gehäuses (1, 2) zugänglich ist.
7. Bandschleifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerkörper (8) bezüglich des dritten Umlenk­ bereiches (21) kippbar ist.
8. Bandschleifer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerkörper (8) auf einer im Gehäuse (1, 2) gelagerten Lagerachse (27) gehaltert ist, die sich quer zum länglichen Schleifabschnitt erstreckt und deren eines Ende (29) verdrehbar in einer verdrehbaren Lagerbuchse (32) gehaltert ist, deren Drehachse (B) zur Drehachse (C) der Lagerachse (27) geneigt ist.
9. Bandschleifer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbuchse (32) zur Verdrehung von der Außenseite des Gehäuses (1, 2) zugänglich ist.
10. Bandschleifer nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Lagerachse (27) verdrehbar im Gehäuse (1, 2) gelagert ist und einen bezüglich ihrer Drehachse (C) exzentrischen Lagerabschnitt (30) für die Halterung des Trägerkörpers (8) aufweist.
11. Bandschleifer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich­ net, daß die Lagerachse (27) zur Verdrehung von außen zugänglich ist.
12. Bandschleifer nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Umlenkbereich von der Antriebsrolle (21) gebildet ist.
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