DE3644389A1 - Bandschleifer - Google Patents
BandschleiferInfo
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- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B23/00—Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor
- B24B23/06—Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor with abrasive belts, e.g. with endless travelling belts; Accessories therefor
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Bandschleifer mit
einem einen Antriebsmotor aufnehmenden Gehäuse und einer
vom Antriebsmotor angetriebenen, in Eingriff mit dem
Schleifband stehenden Antriebsrolle, über die das Schleif
band entlang einer endlosen Bahn geführt ist, die an der
Unterseite des Schuhs zwischen zwei Umlenkbereichen einen
ebenen, länglichen Schleifabschnitt aufweist.
Bandschleifer dieser Art sind in unterschiedlichsten Formen
als tragbare, elektrisch angetriebene Bandschleifer be
kannt, bei denen üblicherweise die beiden Umlenkbereiche
einerseits durch einen Leerlaufrolle und andererseits durch
die Antriebsrolle gebildet sind und das Schleifband an der
dem ebenen Schleifabschnitt gegenüberliegenden Seite eben
falls entlang eines ebenen Abschnittes verläuft.
Zur Aufrechterhaltung einer vorgegebenen Schleifbandspan
nung ist die eingesetzte Leerlaufrolle üblicherweise feder
belastet, so daß sie das Schleifband entsprechend ihrer
Federbelastung gespannt hält. Diese Federbelastung kann
sich jedoch infolge Alterung u.ä. ändern, so daß dann im
Betrieb nicht mehr die richtige Schleifbandspannung vorhan
den ist.
Bei derartigen Bandschleifern muß das Schleifband ferner so
geführt werden, daß es nicht von der Leerlaufrolle und/oder
der Antriebsrolle seitlich abläuft. Hierzu ist es entweder
erforderlich, die Rollen bei der Herstellung des Band
schleifers sehr genau zu justieren und sicherzustellen, daß
diese Lage der Rollen auch über lange Zeit erhalten bleibt,
oder es kann eine besondere Einrichtung zur Schleifbandzen
trierung vorgesehen werden (US-PS 41 77 609). In beiden
Fällen ergibt sich ein erheblicher Fertigungsaufwand, der
entweder durch die Justageanforderungen oder durch das
Vorsehen der zusätzlichen Zentriereinrichtung verursacht
wird.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen einfach aufgebauten
Bandschleifer zu schaffen, der einen sicheren und zuver
lässigen Bandlauf ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Bandschleifer der
eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß derart ausgestaltet,
daß oberhalb der beiden Umlenkbereiche ein dritter Umlenk
bereich für das Schleifband vorgesehen ist und daß die
beiden Umlenkbereiche an einem Trägerkörper gehaltert sind,
der bezüglich des dritten Umlenkbereiches begrenzt ver
lagerbar ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Bandschleifer sind also die
zwischen sich den ebenen Schleifabschnitt bildenden Umlenk
bereiche an einem gemeinsamen Trägerkörper gehalten, so daß
durch dessen Verlagerung die Stellung der beiden Umlenkbe
reiche bezüglich des dritten Umlenkbereichs verändert
werden kann, wodurch sowohl die Spannung des Schleifbandes
eingestellt als auch eine solche Ausrichtung der Umlenkbe
reiche zueinander vorgenommen werden kann, daß das Schleif
band nicht seitlich von einem oder mehreren Umlenkbereichen
herunterläuft.
Zur Einstellung der Schleifbandspannung kann der Abstand
zwischen dem Trägerkörper und dem dritten Umlenkbereich
veränderbar sein. Hierzu kann beispielsweise der Träger
körper auf einer verdrehbar im Gehäuse gelagerten Lager
achse gehaltert sein, die sich quer zum länglichen Schleif
abschnitt erstreckt und die einen bezüglich ihrer Drehachse
exzentrischen Lagerabschnitt für die Halterung des Träger
körpers aufweist.
Die Lagerachse dient also sowohl zum Haltern des Träger
körpers im Gehäuse als auch dazu, mit Hilfe des exzen
trischen Lagerabschnittes eine solche Verlagerung des
Trägerkörpers im Gehäuse vorzunehmen, daß dieser seinen
Abstand vom dritten Umlenkbereich ändert, wodurch sich auch
der Abstand der beiden am Trägerkörper gehalterten Umlenk
bereiche vom dritten Umlenkbereich ändert, so daß auf diese
Weise die Spannung des Schleifbandes eingestellt werden
kann.
Vorzugsweise ist die Lagerachse zur Verdrehung von außen
zugänglich, so daß der Benutzer des Bandschleifers die
Spannungseinstellung auf einfache Weise vornehmen kann.
Wenn ein Ende der Lagerachse verdrehbar in einer Lager
buchse gehaltert ist, die um eine zur Drehachse der
Lagerachse geneigte Achse verdrehbar ist, kann ferner durch
entsprechende Verdrehung der Lagerbuchse ein Kippen des
Trägerkörpers bewirkt werden, so daß sich die Ausrichtung
der beiden am Trägerkörper gehalterten Umlenkbereiche
bezüglich dem dritten Umlenkbereich ändert und dadurch ein
durch Fehlausrichtung der Umlenkbereiche hervorgerufenes,
seitliches Ablaufen des Schleifbandes von diesen vermieden
werden.
Um dem Benutzer auch diese Justierung auf einfache Weise zu
ermöglichen, kann die Lagerbuchse zur Verdrehung von der
Außenseite des Gehäuses zugänglich sein.
In einer besonderen Ausgestaltung des erfindungsgemäßen
Bandschleifers kann der dritte Umlenkbereich von der
Antriebsrolle gebildet sein, so daß diese oberhalb der
beiden am Trägerkörper gehalterten Umlenkbereiche ange
ordnet ist und vom Antriebsmotor über ein auf der Welle der
Antriebsrolle gehaltertes Zahnrad angetrieben werden kann,
dessen Durchmesser größer ist als der Durchmesser der
Antriebsrolle. Auf diese Weise ergibt sich eine stärkere
Untersetzung der Antriebsdrehzahl, so daß, verglichen mit
üblichen Bandschleifern, bei denen der Durchmesser des
infragestehenden Zahnrades nicht größer als der Durchmesser
der Antriebsrolle sein kann, die Anzahl der Zahnräder im
Untersetzungsgetriebe verringert werden kann.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren näher
erläutert.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung einen Band
schleifer.
Fig. 2 zeigt eine andere perspektivische Ansicht des
Bandschleifers aus Fig. 1.
Fig. 3 zeigt in einer Explosionsdarstellung Teile des
Bandschleifers gemäß Fig. 1 und 2.
Fig. 4 zeigt in einem Teilschnitt die Anordnung des
Trägerkörpers des Bandschleifers gemäß Fig. 1
bis 3 auf der Lagerachse sowie die deren Lagerung
in der Lagerbuchse.
Der dargestellte Bandschleifer hat ein aus zwei Halbscha
len 1, 2 bestehendes Gehäuse, und an der Halbschale 2 ist
außerdem ein Getriebegehäuseschale 3 angeschraubt. Im Ge
häuse 1, 2 ist ein als Antriebsmotor dienender Elektro
motor 13 untergebracht, der über ein übliches Kabel 6 und
einen Stecker 7 an eine Spannungsquelle angeschlossen
werden kann und der mittels eines von einem sich in die
Grifföffnung 4 des Gehäuses 1, 2 erstreckenden Drücker 5
(Fig. 1) zu betätigenden Schalters in üblicher Weise
aktiviert wird. Der Motor 13 erstreckt sich mit seiner
Abgabeseite durch eine buchsenartige Öffnung 14 (Fig. 3)
in der Gehäusehalbschale 2 und wird in dieser gehaltert, so
daß das freie Ende seiner Ankerwelle in das Getriebegehäuse
ragt.
Im Gehäuse 1, 2 ist ein Trägerkörper 8 gehaltert, auf den
von der Seite ein Schuh 10 aufgeschoben ist, der an seinen
beiden Enden gekrümmte Umlenkbereiche 11, 12 aufweist, die
mit ihren abgeknickten freien Enden in Schlitze im Träger
körper 8 hineinragen, so daß der Schuh 10 nicht nach unten
vom Trägerkörper 8 abgenommen werden kann.
Der Trägerkörper 8 hat eine Durchgangsbohrung 25, die am in
den Fig. 1 und 3 vorderen Ende einen Bereich 26 mit
vergrößertem Durchmesser hat. Durch diese Durchgangsbohrung
25 erstreckt sich eine Lagerachse 27, deren knaufförmiges
Ende 28 sich im Bereich 26 befindet, so daß der knaufför
mige Bereich 28 im montierten Zustand (Fig. 1) von außen
zugänglich ist, da er nicht von der Halbschale 1 des
Gehäuses abgedeckt wird. Der knaufförmige Bereich 28 hat
einen als Griffabschnitt ausgebildeten, von außen zugäng
lichen Quersteg.
Das dem knaufförmigen Bereich 28 abgewandte Ende 29 der
Lagerachse 27 besteht aus einem Zapfenabschnitt, der sich
in die Lagerbohrung 34 einer noch zu beschreibenden
Lagerbuchse 32 erstreckt und über diese vorsteht, so daß
auf das Ende eine Krallenscheibe 36 aufgesetzt werden kann,
die sich in den Zapfenabschnitt 29 eindrückt und sich an
der Außenseite der Lagerbuchse 32 anlegt (Fig. 4), so daß
Lagerachse 27 und Lagerbuchse 32 miteinander verbunden
sind. Die Lagerbuchse 32 sitzt mit ihrem inneren Abschnitt
33 in der Durchgangsbohrung 31 der Halbschale 2, so daß der
Griffbereich 35 der Lagerbuchse 32 von außen zugänglich ist
(Fig. 2). Durch die Halterung der Lagerbuchse 32 in der
Gehäusehälfte 2 wird auch die Lagerachse 27 mit dem auf ihr
angeordneten Trägerkörper 8 im Gehäuse 1, 2 gehalten, wobei
zur Abstützung des Trägerkörpers 8 zusätzlich ein an der
Halbschale 2 ausgebildeter Vorsprung 37 dient, der sich in
eine nicht dargestellte Aussparung im Trägerkörper 8 er
streckt.
Wie den Fig. 3 und 4 zu entnehmen ist, hat die Lager
achse 27 einen zylindrischen Mittelabschnitt 30, dessen
Mittelachse A (Fig. 4) exzentrisch bezüglich der die
Drehachse C des Lagerzapfens 27 bildenden Mittelachse C des
Zapfenabschnitts 29 angeordnet ist. Dieser zylindrische
Mittelabschnitt 30 steht in Eingriff mit der Durchgangs
bohrung 25 des Trägerkörpers 8, und bei Drehung der
Lagerachse 27 um die Drehachse C des Zapfenabschnitts 29
wird der Trägerkörper 8 zusammen mit dem an ihm angebrach
ten Schuh 10 senkrecht zur Drehachse C verlagert.
Oberhalb des Umkehrbereiches 12 ist an der Innenseite der
Gehäusehälfte 2 ein Haltearm ausgebildet, der an seinem
freien Ende eine Lagerplatte 23 trägt, die im montierten
Zustand (Fig. 1) mit ihrer Außenseite etwa in einer Ebene
mit der Außenseite des Trägerkörpers 8 liegt und von der
Halbschale 1 nicht abgedeckt wird. Die Lagerplatte 23
bildet mit einer in ihr gehalterten Lagerbuchse zusammen
das Lager für ein Ende einer Welle 22, auf der die
Antriebsrolle 21 des Bandschleifers unverdrehbar befestigt
ist. Das andere Ende der Welle 22 erstreckt sich durch eine
Lagerbuchse 19, die in einem mittels Schrauben an der
Innenfläche der Gehäusehälfte 2 befestigten Lagerbock 18
gehalten ist, und dieses Ende der Welle 22 steht über das
Lager 19 vor, so daß es durch die Öffnung 24 in der
Gehäusehälfte 2 in das Getriebegehäuse ragt.
Das in das Getriebegehäuse ragende freie Ende der Welle 22
ist abgeflacht, und auf dieses Ende ist unverdrehbar ein in
seiner Mittelöffnung einen ebenfalls abgeflachten Bereich
aufweisendes Zahnrad 17 aufgesetzt. Das Zahnrad 17 hat, wie
Fig. 3 zeigt, einen deutlich größeren Durchmesser als die
Antriebsrolle 21, was deshalb möglich ist, weil sich die
Antriebsrolle 21 weit oberhalb des Schuhs 10 befindet, also
nach unten Freiraum für die Aufnahme des Zahnrades 17
vorhanden ist, ohne daß dieses über den Schuh 10 nach unten
vorsteht.
Das Zahnrad 17 kämmt mit einem endlosen Zahnriemen 16, der
über ein Antriebszahnrad 15 läuft, das unverdrehbar auf dem
sich in das Getriebegehäuse erstreckenden, freien Ende der
Ankerwelle des Motors 13 befestigt ist. Man erkennt, daß
der Antrieb vom Motor 13 direkt auf das Zahnrad 17 und
damit die Antriebsrolle 21 erfolgt, ohne daß zusätzliche
Untersetzungszahnräder erforderlich wären. Dies ist mög
lich, weil das Zahnrad 17, wie vorstehend erwähnt, einen
verhältnismäßig großen Durchmesser hat.
Im montierten Zustand des Bandschleifers kann, wie ins
besondere Fig. 1 zu entnehmen ist, ein endloses Schleif
band 9 von der Seite auf den Schuh 10 und über die An
triebsrolle 21 geschoben werden, so daß das Schleifband 9
in Eingriff mit den gekrümmten Umlenkbereichen 11 und 12
des Schuhs sowie der Antriebsrolle 21 steht. In diesem
Zusammenhang sei erwähnt, daß die gekrümmten Umlenkbereiche
11 und 12 zur Verringerung der bei Bewegung des Schleifban
des 9 auftretenden Reibungswärme mit einem Kunststoff
beschichtet sein können, der einen geringen Reibungskoef
fizienten hat, etwa Polytetrafluorethylen (Teflon). Es ist
jedoch auch möglich, statt der gekrümmten, stationären
Umlenkbereiche 11 und 12 am Trägerkörper 8 Leerlaufrollen
anzubringen.
Wie vorstehend bereits erwähnt, kann der Trägerkörper 8
durch Ergreifen des knaufförmigen Bereiches 28 der Lager
achse 27 und deren Verdrehung um die Drehachse C senkrecht
zur Drehachse C verlagert werden. Dadurch ändert sich, wie
ohne weiteres erkennbar ist, der Abstand der am Trägerkör
per 8 gehalterten Umlenkbereiche 11 und 12 von der
Antriebsrolle 21, so daß auf diese Weise die Spannung des
Schleifbandes 9 auf den gewünschten Wert eingestellt werden
kann.
Im Betrieb des Bandschleifers muß auch sichergestellt
werden, daß das Schleifband 9 nicht infolge von Fehlaus
richtungen der Umlenkbereiche 11 und 12 bezüglich der
Antriebsrolle 21 seitlich abläuft. Um dem Benutzer eine
Korrektur eventueller derartiger Fehlausrichtungen zu er
möglichen, ist die Außenfläche des inneren Abschnittes 33
der Lagerbuchse 32 gegenüber der Mittelachse der Lagerboh
rung 34 und damit gegenüber der Drehachse C (Fig. 4) der
Lagerachse 27 geneigt, so daß die zylindrische Außenfläche
33 die zur Drehachse C geneigte Mittelachse B (Fig. 4)
hat. Wenn daher der Benutzer den äußeren Abschnitt 35 der
Lagerbuchse 32 ergreift und verdreht, erfolgt eine Verdre
hung der Lagerbuchse 32 um die Mittelachse B (Fig. 4),
wodurch die Höhenlage des Zapfenabschnittes 29 der Lager
achse 27 verändert und somit ein Kippen des Trägerkörpers 8
bewirkt wird. Dadurch werden dann selbstverständlich auch
die stationären Umlenkbereiche 11 und 12 gekippt und so
ihre Ausrichtung bezüglich der Antriebsrolle 21 verändert,
d.h. es kann eine Korrektur der Ausrichtung der Umlenkbe
reiche vorgenommen und damit das Ablaufen des Schleifbandes
9 vermieden werden.
Claims (12)
1. Bandschleifer mit einem einen Antriebsmotor (13) auf
nehmenden Gehäuse (1, 2) und einer vom Antriebsmo
tor (13) angetriebenen, in Eingriff mit dem Schleif
band (9) stehenden Antriebsrolle (21), über die das
Schleifband (9) entlang einer endlosen Bahn geführt
ist, die an der Unterseite des Schuhs (10) zwischen
zwei Umlenkbereichen (11, 12) einen ebenen, länglichen
Schleifabschnitt aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
oberhalb der beiden Umlenkbereiche (11, 12) ein drit
ter Umlenkbereich (21) für das Schleifband (9) vorge
sehen ist und daß die beiden Umlenkbereiche (11, 12)
an einem Trägerkörper (8) gehaltert sind, der bezüg
lich des dritten Umlenkbereichs (21) begrenzt ver
lagerbar ist.
2. Bandschleifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand zwischen dem Trägerkörper (8) und dem
dritten Umlenkbereich (21) veränderbar ist.
3. Bandschleifer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Trägerkörper (8) auf einer verdrehbar im
Gehäuse (1, 2) gelagerten Lagerachse (27) gehaltert
ist, die sich quer zum länglichen Schleifabschnitt
erstreckt und die einen bezüglich ihrer Drehachse (C)
exzentrischen Lagerabschnitt (30) für die Halterung
des Trägerkörpers (8) aufweist.
4. Bandschleifer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lagerachse (27) zur Verdrehung von außen
zugänglich ist.
5. Bandschleifer nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein Ende (29) der Lagerachse (27)
verdrehbar in einer Lagerbuchse (32) gehaltert ist,
die um eine zur Drehachse (C) der Lagerachse (27)
geneigte Drehachse (B) verdrehbar ist.
6. Bandschleifer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lagerbuchse (32) zur Verdrehung von der
Außenseite des Gehäuses (1, 2) zugänglich ist.
7. Bandschleifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Trägerkörper (8) bezüglich des dritten Umlenk
bereiches (21) kippbar ist.
8. Bandschleifer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Trägerkörper (8) auf einer im Gehäuse (1, 2)
gelagerten Lagerachse (27) gehaltert ist, die sich
quer zum länglichen Schleifabschnitt erstreckt und
deren eines Ende (29) verdrehbar in einer verdrehbaren
Lagerbuchse (32) gehaltert ist, deren Drehachse (B)
zur Drehachse (C) der Lagerachse (27) geneigt ist.
9. Bandschleifer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lagerbuchse (32) zur Verdrehung von der
Außenseite des Gehäuses (1, 2) zugänglich ist.
10. Bandschleifer nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Lagerachse (27) verdrehbar im
Gehäuse (1, 2) gelagert ist und einen bezüglich ihrer
Drehachse (C) exzentrischen Lagerabschnitt (30) für
die Halterung des Trägerkörpers (8) aufweist.
11. Bandschleifer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich
net, daß die Lagerachse (27) zur Verdrehung von außen
zugänglich ist.
12. Bandschleifer nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Umlenkbereich
von der Antriebsrolle (21) gebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863644389 DE3644389A1 (de) | 1986-12-24 | 1986-12-24 | Bandschleifer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863644389 DE3644389A1 (de) | 1986-12-24 | 1986-12-24 | Bandschleifer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3644389A1 true DE3644389A1 (de) | 1988-07-07 |
Family
ID=6317155
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863644389 Withdrawn DE3644389A1 (de) | 1986-12-24 | 1986-12-24 | Bandschleifer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3644389A1 (de) |
Cited By (2)
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1986
- 1986-12-24 DE DE19863644389 patent/DE3644389A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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