DE69002512T2 - Reiniger für Lichtleiterstecker. - Google Patents
Reiniger für Lichtleiterstecker.Info
- Publication number
- DE69002512T2 DE69002512T2 DE90105022T DE69002512T DE69002512T2 DE 69002512 T2 DE69002512 T2 DE 69002512T2 DE 90105022 T DE90105022 T DE 90105022T DE 69002512 T DE69002512 T DE 69002512T DE 69002512 T2 DE69002512 T2 DE 69002512T2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cleaning fabric
- optical connector
- guide
- connector
- cleaner according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B6/00—Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
- G02B6/24—Coupling light guides
- G02B6/36—Mechanical coupling means
- G02B6/38—Mechanical coupling means having fibre to fibre mating means
- G02B6/3807—Dismountable connectors, i.e. comprising plugs
- G02B6/3833—Details of mounting fibres in ferrules; Assembly methods; Manufacture
- G02B6/3866—Devices, tools or methods for cleaning connectors
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B08—CLEANING
- B08B—CLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
- B08B1/00—Cleaning by methods involving the use of tools
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B08—CLEANING
- B08B—CLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
- B08B1/00—Cleaning by methods involving the use of tools
- B08B1/10—Cleaning by methods involving the use of tools characterised by the type of cleaning tool
- B08B1/14—Wipes; Absorbent members, e.g. swabs or sponges
- B08B1/143—Wipes
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B08—CLEANING
- B08B—CLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
- B08B11/00—Cleaning flexible or delicate articles by methods or apparatus specially adapted thereto
-
- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B27/00—Optical systems or apparatus not provided for by any of the groups G02B1/00 - G02B26/00, G02B30/00
- G02B27/0006—Optical systems or apparatus not provided for by any of the groups G02B1/00 - G02B26/00, G02B30/00 with means to keep optical surfaces clean, e.g. by preventing or removing dirt, stains, contamination, condensation
-
- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B6/00—Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
- G02B6/24—Coupling light guides
- G02B6/36—Mechanical coupling means
- G02B6/38—Mechanical coupling means having fibre to fibre mating means
- G02B6/3807—Dismountable connectors, i.e. comprising plugs
-
- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B6/00—Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
- G02B6/24—Coupling light guides
- G02B6/36—Mechanical coupling means
- G02B6/38—Mechanical coupling means having fibre to fibre mating means
- G02B6/3807—Dismountable connectors, i.e. comprising plugs
- G02B6/3833—Details of mounting fibres in ferrules; Assembly methods; Manufacture
- G02B6/3847—Details of mounting fibres in ferrules; Assembly methods; Manufacture with means preventing fibre end damage, e.g. recessed fibre surfaces
- G02B6/3849—Details of mounting fibres in ferrules; Assembly methods; Manufacture with means preventing fibre end damage, e.g. recessed fibre surfaces using mechanical protective elements, e.g. caps, hoods, sealing membranes
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B08—CLEANING
- B08B—CLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
- B08B2240/00—Type of materials or objects being cleaned
- B08B2240/02—Optical fibers or optical fiber connectors
-
- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B6/00—Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
- G02B6/24—Coupling light guides
- G02B6/36—Mechanical coupling means
- G02B6/38—Mechanical coupling means having fibre to fibre mating means
- G02B6/3807—Dismountable connectors, i.e. comprising plugs
- G02B6/3833—Details of mounting fibres in ferrules; Assembly methods; Manufacture
- G02B6/3863—Details of mounting fibres in ferrules; Assembly methods; Manufacture fabricated by using polishing techniques
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Optics & Photonics (AREA)
- Cleaning In General (AREA)
- Mechanical Coupling Of Light Guides (AREA)
Description
- Die Erfindung betrifft einen Reiniger für optische Verbindungselemente gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs 1.
- Gewöhnlich werden optische Verbindungselemente verschiedener Fabrikate verwendet, um das Verbinden und Lösen von optischen Fasern zu vereinfachen. Im Fall eines Einfaserverbindungselements wird zum Beispiel eine optische Faser in die Mitte eines zylindrischen Stabs geklebt (der zylindrisches Anschlußstück genannt wird); das zylindrische Anschlußstück wird in einen exakt geformten, zylindrischen Hohlbereich einer Ausrichtungshülse eingeführt, und dann werden zwei gegenüberliegende Oberflächen der Anschlußstückenden aneinandergelegt und miteinander verbunden, um die zwei gegenüberliegenden Fasern zueinander auszurichten. Weiter, im Fall von Multifaserverbindungselementen, werden eine Vielzahl von Fasern in einer bestimmten Position angeordnet und an einen würfelförmigen Harzkörper geklebt (der würfelförmiges Anschlußstück genannt wird); und dann werden die zwei würfelförmigen Anschlußstücke mit Hilfe von zwei Führungsstiften und zwei Führungslöchern mit geringem Durchmesser in Verbindung gebracht, so daß zwei gegenüberliegende Oberflächen der Anschlußstückenden einer Vielzahl von aneinandergeordneten Fasern aneinanderstoßen und miteinander verbunden werden, um jeweils zwei gegenüberliegende Fasern auszurichten.
- Von solchen optischen Verbindungselementen wird häufig Gebrauch gemacht, insbesondere im Bereich der optischen Kommunikation, da die optischen Verbindungselemente eine hervorragende Verbindungscharakteristik aufweisen. Da bei solchen optischen Verbindungselementen jedoch die zwei gegenüberliegenden Oberflächen der Anschlußstückenden der optischen Fasern direkt miteinander verbunden sind, wird, falls die Anschlußstückoberflächen mit Verunreinigungen, wie etwa Staub oder Öl verschmutzt sind, die Verbindungscharakteristik beträchtlich verschlechtert.
- Aus diesem Grund ist es unumgänglich, die Oberfläche des Anschlußstückendes zu reinigen bevor die Anschlußstücke miteinander verbunden werden. Bisher, wie in Fig. 1(A) und 1(B) gezeigt wird, wird die Oberfläche des Anschlußstückendes 02 eines optischen Verbindungselementes mit einem weichen Tuch oder Papier 03, das mit Ethanol getränkt ist, abgewischt wonach Fluorcarbongas 04 gegen die Oberfläche des Anschlußendes 02 geblasen wird um das verbleibende Ethanol sowie Tuch- oder Papierstaub zu entfernen.
- Druckschrift JP-A-62 108213 beschreibt einen Reiniger für die Endoberfläche von Anschlußstücken in optischen Faserverbindern, in welchem ein Tuch- oder Baumwollstab, der mit Alkohol getränkt ist als Wischstück verwendet wird. Eine Antriebsquelle rotiert und ein Greifteil wird von einer drehenden Antriebswelle gedreht, an dessen oberen Ende das Wischstück für die Endflächen gedreht wird.
- Dokument EP 0170 274 beschreibt auch einen Reiniger für optische Verbindungselemente, der als Stab ausgebildet ist und einen Docht enthält. Ein Ende des Stabs kann in einem optischen Verbindungselementstecker geführt werden, wobei der hervorstehende Docht zusammengedrückt wird. Am anderen Ende, das als Hohlzylinder ausgebildet ist, kann ein stiftförmiges Anschlußstück eingeführt werden. Die Reinigung wird durch manuelle Bewegung des Stabs durchgeführt.
- Bei den konventionellen Reinigungsmethoden bestehen jedoch verschiedenen Probleme, wodurch die Reinigungsarbeit erschwert wird; so wird die Oberfläche des Anschlußstückendes durch die Verdampfungswärme des Ethanol, mit Feuchtigkeit verunreinigt, oder mit Flüssigkeit, wenn ein Fluorcarbongaszylinderbehälter für das Anschlußstück verwendet wird.
- Aufgrund dieser Probleme ist es die vorrangige Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Reiniger für optische Verbindungselemente bereitzustellen, der es erlaubt, die Oberfläche des Anschlußstückendes einfach und gleichmäßig mikroskopisch zu reinigen, unabhängig von der Geschicklichkeit des Anwenders und ohne den Einsatz von Chemikalien.
- Diese Aufgabe wird durch den Reiniger für optische Verbindungselemente nach Anspruch 1 gelöst.
- In einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist das Reinigungsgewebe ein scheibenförmiges Gewebe; in dem Gehäuse ist eine schlitzförmige Öffnung ausgebildet; und die Einrichtung zum Verschieben ist eine Welle, um das scheibenförmige Reinigungsgewebe im Zentrum des Reinigungsgewebes innerhalb des Gehäuses drehbar zu lagern. In einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist das Reinigungsgewebe ein Band und die Einrichtung zum Verschieben umfaßt eine Transporttrommel, um das bandförmige Reinigungsgewebe zu führen und eine Wickelrolle, um das Reinigungsgewebe von der Transporttrommel unter der Gehäuseöffnung durchzuspulen. Weiter ist es im zweiten Ausführungsbeispiel von Vorteil, daß der Reiniger erste und zweite Führungsrollen umfaßt, ein elastisches Teil, das an der Gehäuseöffnung und unter dem Reinigungsgewebe angebracht ist, um einen elastischen Druck auf die Oberfläche des Anschlußstückendes auszuüben, und ein Führungsteil, das an der Gehäuseöffnung und über dem Reinigungsgewebe angebracht ist.
- In einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung umfaßt der Reiniger weiter (a) einen Sperrmechanismus, um die Wickelrolle um einen bestimmten Winkel zu drehen, um ein neues Reinigungsgewebe unter der Gehäuseöffnung freizulegen; und (b) eine verschiebbare Abdeckung, die mit dem Sperrmechanismus verbunden ist, um die Gehäuseöffnung zu bedecken, wenn der Sperrmechanismus in eine erste Position gebracht ist, und die Öffnung freizulegen, wenn der Sperrmechanismus in eine zweite Position gebracht ist. Weiter umfaßt der Reiniger in einem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung weiter: (a) ein bewegliches Führungsteil, das an der Gehäuseöffnung und über dem Reinigungsgewebe angebracht ist und in das ein Führungsloch ausgebildet ist, um die Oberfläche des Anschlußstückendes zu führen; und (b) einen automatischen Wickelrollen- und Führungsteilantriebsmechanismus, um das Reinigungsgewebe in eine erste Richtung (y) zu bewegen und das bewegliche Führungsteil in eine zweite Richtung (x), senkrecht zur ersten Richtung auf dem Reinigungsgewebe, zusammen mit dem Schlitz hin und her zu bewegen.
- Da das Reinigungsgewebe aus ultrafeinen Fasern mit weniger als 0,01 TEX (0,1 Denier) gewoben ist, ist es möglich, mit dem Reiniger für optische Verbindungselemente gemäß der vorliegenden Erfindung Verunreinigungen wie Öl, Fingerabdrücke, etc. durch Reiben des Anschlußstückendes an trockenem Gewebe ohne die Verwendung von Lösungsmitteln, wie beispielsweise Ethanol, zu reinigen.
- Wenn das Reinigungsgewebe als Scheibe ausgebildet ist, wie etwa im ersten Ausführungsbeispiel, kann ein neuer Teil des Reinigungsgewebes durch einfaches Drehen der Gewebescheibe freigelegt werden. Weiter, wenn das Reinigungsgewebe als Band ausgebildet ist und um eine Transporttrommel gewickelt ist, ist es möglich, zuverlässig einen neuen sauberen Abschnitt durch Drehen des gebrauchten Abschnittes um die Wickelrolle freizulegen.
- Weiter, wenn das elastische Teil unter dem Reinigungsgewebe an der Gehäuseöffnung angebracht ist, ist es auch möglich, die Seitenoberfläche des Anschlußstückes zusätzlich zu der äußeren Oberfläche des Anschlußstückendes zu reinigen, da das Reinigungsgewebe und das elastische Teil entsprechend der Form des Anschlußstückendes deformiert werden. Weiter, wenn das Führungsteil über dem Reinigungsgewebe an der Gehäuseöffnung angebracht ist und das Anschlußstück in ein Führungsloch des Führungsteils eingeführt wird, ist es möglich den Kontakt oder Reinigungsdruck gegen das Reinigungsgewebe zu vergleichmäßigen sowie die Reinigungsarbeit zu vereinfachen, da die Anschlußstückseite entlang der inneren Oberfläche des Führungslochs geführt wird, und weiter der untere Teil des Steckerkörpers entlang der oberen Oberfläche des Führungsteils geführt wird.
- Hier ist die Relativbewegung des Anschlußstücks zum Reinigungsgewebe auf eine kreisförmige Bewegung beschränkt, wenn das Führungsloch kreisförmig ausgebildet ist, und auf eine geradlinige Bewegung, wenn es schlitzförmig ausgebildet ist, wodurch die Reinigungsarbeit standardisiert wird.
- Weiter wird für gewöhnlich das Anschlußstück eines Einfaserverbindungselements so an den Steckerkörper befestigt, daß es mittels einer Spiralfeder relativ zum Steckerkörper axial beweglich ist. Wenn jedoch das Anschlußstück und der Steckerkörper miteinander verbunden sind, sowie es im Fall von optischen Multifaserverbindungselementen ist, wird zusätzlich eine Halteeinspannvorrichtung für das optische Verbindungselement verwendet, und zwar in solcher Weise, daß das Anschlußstückende aus der Halteeinspannvorrichtung herausragt, und weiter wird ein elastischer Körper zwischen dem Steckerkörper und der Halteeinspannvorrichtung auf der von der Oberfläche des Anschlußstückendes abgewandten Seite angebracht. Wenn diese Halteeinspannvorrichtung für das optische Verbindungselement gegen das Führungsteil gedrückt wird, kann ein Druck zwischen dem Reinigungsgewebe und der Oberfläche des Anschlußstückendes aufgrund der Deformation des zuvor erwähnten elastischen Körpers ausgeübt werden. Wenn die Halteeinspannvorrichtung unter diesen Bedingungen bewegt wird, ist es weiter möglich, die Reinigungsarbeit des optischen Multifaserverbindungselements zu vereinfachen und zu vereinheitlichen.
- Weiter ist es möglich gleichmäßigen Druck zwischen der Oberfläche des Anschlußstückendes und dem Reinigungsgewebe auszuüben, da der Abstand (L&sub2; oder L&sub4;) zwischen der Oberfläche des Führungsteils auf der optischen Verbindungselementseite und dem Reinigungsgewebe etwas kürzer bestimmt ist, als die Länge (L&sub1; oder L&sub3;) zwischen der Oberfläche des Anschlußstückendes und der Endoberfläche des Steckerkörpers des optischen Verbindungselementes oder einer Endoberfläche der Halteeinspannvorrichtung, wenn die Oberfläche des Anschlußstückendes gegen das Reinigungsgewebe gedrückt wird, indem die Schraubenfeder die in dem optischen Verbindungselement angebracht ist, oder der elastische Körper, der in der Halteeinspannvorrichtung für das optische Verbindungselement angebracht ist, und das elastische Teil unter dem Reinigungsgewebe deformiert werden.
- Weiter kann ein gleichmäßiger Druck zuverlässig auf die Endoberfläche der Fasern, die an der Endoberfläche des würfelförmigen Anschlußstücks angebracht sind, ausgeübt werden, wenn die Oberfläche des elastischen Teils, das unter dem Reinigungsgewebe angebracht ist, halbzylindrisch geformt ist, da der obere Teil des elastischen Teils gemäß der breiten Endoberfläche des Multifaserverbindungselements deformiert wird, wodurch es möglich ist, die Oberfläche des Anschlußstückendes auf stabilere Weise zu reinigen.
- Die Merkmale und Vorteile des Reinigers für optische Verbindungselemente gemäß der vorliegenden Erfindung sollen durch die folgende Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen verdeutlicht werden; dabei bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche oder ähnliche Elemente oder Abschnitte in allen Figuren, wobei:
- Fig. 1(A) und (B) perspektivische Darstellungen zur Erläuterung der konventionellen Reinigungsmethode für optische Verbindungselemente sind;
- Fig. 2 eine perspektivische Darstellung ist, die ein erstes Ausführungsbeispiel eines Reinigers für optische Verbinder gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
- Fig. 3 eine perspektivische Darstellung ist, die ein zweites Ausführungsbeispiel des Reinigers für optische Verbindungselemente gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt, in dem ein elastisches Teil unter einem Reinigungsgewebe angebracht ist;
- Fig. 4(A) eine perspektivische Darstellung ist, die ein vereinfachtes elastisches Teil des zweiten Ausführungsbeispiels nach Fig. 3 zeigt, das unter einem Reinigungsgewebe angeordnet ist.
- Fig. 4(B) eine perspektivische Darstellung ist, die eine erste Ausführungsform des elastischen Teils zeigt;
- Fig. 4(C) eine perspektivische Darstellung ist, die eine zweite Ausführungsform des elastischen Teils zeigt;
- Fig. 4(D) eine perspektivische Darstellung ist, die eine dritte Ausführungsform des elastischen Teils zeigt;
- Fig. 5 eine perspektivische Darstellung ist, die ein zweites Ausführungsbeispiel des Reinigers für optische Verbindungselemente gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt, in welchem ein Führungsteil über dem Reinigungsgewebe angeordnet ist;
- Fig. 6(A) eine Draufsicht ist, die ein schlitzförmiges Führungsloch zeigt, das in das Führungsteil gebildet ist;
- Fig. 6(B) eine Draufsicht ist, die ein kreisförmiges Führungsloch zeigt, das in das Führungsteil geformt ist;
- Fig. 6(C) ist eine Draufsicht, die eine Folge in Reihe angeordneter kreisförmiger und schlitzförmiger Führungslöcher zeigt, die in das Führungsteil geformt sind;
- Fig. 6(D) eine Draufsicht ist, die ein parallel angeordnetes Paar einer Folge kreisförmiger und schlitzförmiger Führungslöcher zeigt, die in das Führungsteil geformt sind;
- Fig. 7(A) ein vergrößerter Querschnitt ist, der das Reinigungsgewebe und das elastische Teil vor der Benutzung zeigt;
- Fig. 8(A) eine vergrößerte perspektivische Darstellung ist, die eine Halteeinspannvorrichtung für ein Anschlußstück zeigt, das für die Verwendung in einem optischen Multifaserverbindungselement geeignet ist;
- Fig. 8(B) ein Querschnitt ist, der ein optisches Multifaserverbindungselement zeigt, das mit der Halteeinspannvorrichtung für ein Anschlußstück wie in Fig. 8 (A) dargestellt, mittels eines elastischen Körpers verbunden ist;
- Fig. 9(A) ein vergrößerter Querschnitt ist, der ein Reinigungsgewebe und ein halbzylindrisches elastisches Teil vor dem Gebrauch zeigt;
- Fig. 9(B) eine ähnliche Darstellung ist, die das deformierte Reinigungsgewebe und das halbzylindrische elastische Teil während des Gebrauchs zeigt;
- Fig. 10 eine perspektivische Darstellung ist, die ein drittes Ausführungsbeispiel des Reinigers für optische Verbindungselemente gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt, in welchem zusätzlich ein Rollenhebel und eine verschiebbare Abdeckung, die miteinander verbunden sind, vorgesehen sind;
- Fig. 11(A) ein seitlicher Teilschnitt entlang der Linie XI-XI in Fig. 10 ist, der ein drittes Ausführungsbeispiel des Reinigers vor dem Gebrauch zeigt;
- Fig. 11(B) eine ähnliche Darstellung ist, die das gleiche während des Gebrauches zeigt; und
- Fig. 12 eine perspektivische Darstellung ist, die ein viertes Ausführungsbeispiel des Reinigers für optische Verbindungselemente gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt, in welchem die Wickelrolle und das Führungsteil von einem Motor, in zwei sich schneidenden Richtungen, synchron zueinander angetrieben werden.
- Ausführungsbeispiele des Reinigers für optische Verbindungselemente gemäß der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme der beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Fig. 2 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel, welches ein flaches viereckiges Gehäuse 20, das in zwei, obere und untere Gehäusehälften 20A und 20B geteilt werden kann, ein rundes Reinigungsgewebe 30, das drehbar auf einem scheibenförmigen elastischen Material (z. B. Gummi) (nicht gezeigt) gelagert ist, das auf der inneren Oberfläche der unteren Gehäusehälfte 20B angebracht ist, und eine zentrale Welle 40, um das Reinigungsgewebe 30 mit einer Mutter zwischen den beiden Gehäusehälften 20A und 20B einzuschließen, so daß das Reinigungsgewebe 30 um die zentrale Welle 40 drehbar ist. Die obere Gehäusehälfte 20 ist mit einem Reinigungsschlitz 20a versehen, in welchem ein Anschlußstück 2, das an einem Steckerkörper eines optischen Verbindungselements 1 befestigt ist, eingeführt wird, und dort entlang in Kontakt mit einem Teil der Oberfläche des Reinigungsgewebes 30, zum Reinigen bewegt wird. Weiter, ist jede der beiden Gehäusehälften 20A und 20 mit einer Seitenöffnung 20b auf jeder Seitenoberfläche ausgestattet, so daß ein äußerer Umfangbereich 30A des Gewebes 30 freigelegt ist und so manuell vom Benutzer gedreht werden kann.
- Das Reinigungsgewebe 30 besteht aus ultrafeiner Faser, weniger als 0,1 Denier (eine Einheit, die ein Gewicht (Gramm) von 9-km Garn darstellt). Das Gehäuse 20 ist beispielsweise aus Kunstharzmaterial geformt. Die Breite des Öffnungsschlitzes 20a ist etwas breiter als der Durchmesser des Anschlußstückes 2.
- Im Einsatz wird das Reinigungsgewebe 30 etwas in eine vorbestimmte Richtung gedreht (z. B. im Uhrzeigersinn wie durch den Pfeil (CW in Fig. 2) gezeigt), um einen neuen sauberen Abschnitt des Reinigungsgewebes 30b in dem Reinigungsschlitz 20a freizulegen, indem ein Fingerende des Benutzers auf die Umfangsoberfläche des freigelegten gewölbten Abschnitts 30a des Reinigungsgewebes 30 gelegt wird. Danach wird eine Endoberfläche des Anschlußstücks 2 in Kontakt mit dem Reinigungsgewebe 30 in Pfeilrichtung A, entlang dem Reinigungsschlitz 20a bewegt. Da die Oberfläche des Anschlußstückendes über das Reinigungsgewebe geführt oder auf diesem gerieben werden kann, wobei das Reinigungsgewebe 30 und das elastische Material deformiert werden (nicht gezeigt), ist es möglich, die Oberfläche des Anschlußstückendes zuverlässig zu renigen. Weiter wird das Renigungsgewebe ein Stück weiter gedreht, nachdem die Oberfläche des Anschlußstückendes gereinigt wurde, damit der gebrauchte Gewebeabscnitt noch einmal verwendet wird.
- In diesem Ausführungsbeispiel wird ein Gewebe auf Polyesterbasis als Reinigungsgewebe verwendet, das Miracreation (Warenzeichen von TORE Corp.) genannt wird. Ohne jedoch darauf beschränkt zu sein, ist es auch möglich jedes Reinigungsgewebe (z. B. auf Nylonbasis) mit weniger als 0,1 Denier, ohne den Einsatz irgend eines Reinigungslösungsmittels, wie Ethanol, einzusetzen. Dieses erste Ausführungsbeispiel ist von einfacher Gestalt, weist eine kleine Größe auf und ist handlich im Gebrauch.
- Fig. 3 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel des Reinigers für optische Verbindungselemente gemäß der vorliegenden Erfindung. Das zweite Ausführungsbeispiel umfaßt ein weiteres, viereckiges Gehäuse 22, eine Transporttrommel 41, die drehbar durch das Gehäuse 22 mittels einer Transportwelle 44A gelagert ist, eine Wickelrolle 42, die ebenfalls drehbar durch das Gehäuse 22 mittels einer Wickelrollenwelle 44B gelagert ist, ein paar Führungsrollenstützteile 47, die in dem Gehäuse 22 angebracht sind, ein paar Führungsrollen 43A und 43 B, die beide drehbar zwischen den zwei Führungsrollenstützteilen 47 durch zwei Führungsrollenwellen 45A und 45B jeweils drehbar gelagert sind, ein bandförmiges Reinigungsgewebe 30A, und ein elastisches (z. B. Gummi) Teil 50, das unter dem Reinigungsgewebe 30A und zwischen den zwei Führungsrollen 43A und 43B angebracht ist. Wie weiter gezeigt, ist in dem Gehäuse 22 eine obere Reinigungsöffnung 22a ausgebildet, in welche ein Steckerkörper 1A eines Verbindungselementes 1 eingepaßt werden kann, und an einer Seitenoberfläche eine Seitenöffnung 22b, so daß ein äußerer Umfangsbereich 42a der Wickelrolle 42 freigelegt ist, der manuell vom Benutzer gedreht werden kann. Das bandförmige Reinigungsgewebe 30A, das über die Transporttrommel 41 gewickelt ist, wird von der Transporttrommel 41 über die zwei Führungsrollen 43A und 43B auf die Wickelrolle 42 gezogen.
- Während des Gebrauchs wird die Wickelrolle 42 etwas in Uhrzeigerrichtung gedreht, wie vom Pfeil CW in Fig. 3 gezeigt, um einen neuen Abschnitt des Reinigungsgewebes direkt unter der Reinigungsöffnung 22a freizulegen, indem ein Fingerende des Benutzers auf den äußeren Umfang 42a der Wickelrolle 42 gelegt wird. Danach wird die Oberfläche des Anschlußstückendes 2 entlang der inneren Endoberfläche der Öffnung 22a in longitudinaler oder transversaler Richtung A oder B des Reinigungsgewebes 30A in solcher Weise bewegt, daß die Oberfläche des Anschlußstückendes gegen das Reinigungsgewebe 30A gedrückt wird. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist es stets möglich, das Reinigungsgewebe 30A an der Öffnung 22A zu erneuern, da die Wickelrolle 42 nach Gebrauch etwas weiter im Uhrzeigersinn CW gedreht wird, indem das Fingerende des Benutzers auf den freigelegten Umfangsabschnitt 42a der Wickelrolle 42 gelegt wird.
- Es ist weiter vorteilhaft, einen Sperrmechanismus für jede Rolle 41 oder 42 vorzusehen, um zu verhindern, daß die Rollen in Rückwärtsrichtung (gegen den Uhrzeigersinn) gedreht werden, so daß der gebrauchte Gewebeabschnitt nicht unter der Reinigungsöffnung 22a zurückgeführt wird. Weiter ist das elastische Teil 50 unter dem Reinigungsgewebe 30A an der Reinigungsöffnung 22a angebracht. Es ist jedoch auch möglich ein relativ hartes Material anstelle des weichen Materials, wie etwa Gummi, zu verwenden.
- Fig. 4(A) zeigt ein vereinfachtes flaches elastisches Teil 50A, womit die Oberfläche des Anschlußstückendes in longitudinaler oder tranversaler Richtung A oder B des Reinigungsgewebes 30A bewegt werden kann, wie bereits beschrieben wurde.
- Fig. 4(B) zeigt eine Abwandlung des elastischen Teils 50B, in das eine Nut 50B-1 geformt ist, dessen Breite etwas breiter als der äußere Durchmesser des zu reinigenden Anschlußstückes 2 ist. Da in diesem Fall das Anschlußstück 2 auf dem Reinigungsgewebe 30A längs der Nut 50B-1 in longitudinaler Richtung A des Gewebes 30A bewegt oder geschoben wird, ist es möglich gleichzeitig die Seitenoberfläche, in der Nähe der äußeren Oberfläche des Anschlußstückendes, zu reinigen. Weiter kann das Anschlußstück 2 sanft unter Druck entlang der Nut 50B-1, ohne das Reinigungsgewebe 30 zu zerkratzen, bewegt werden, da sich das Reinigungsgewebe 30A innerhalb und längs der Nut 50B-1 erstreckt, wenn das Anschlußstück 2 gegen das Gewebe 30A gedrückt wird. Fig. 4(C) zeigt eine weitere Ausführungsform des elastischen Teils 50C. In dieser Ausführungsform wird ein zylindrisches elastisches Teil 50C von zwei Führungsrollenstützteilen 47 durch eine Welle 50C-2 für das elastische Teil gehalten und ist mit einer ringförmigen Nut 50C-1, die etwas breiter als der äußere Durchmesser des Anschlußstücks 2 ist, versehen. In dieser Ausführungsform ist es möglich die Reibungskraft zwischen dem elastischen Teil 50C und dem Reinigungsgewebe 30A zu reduzieren, wenn das Anschlußstück 2 gegen das Gewebe 30A gedrückt und entlang der ringförmigen Nut 50C-1 in longitudinaler Richtung A des Gewebes 30A unter Druck bewegt wird. Weiter zeigt Fig. 4(D) eine weitere Ausführungsform des elastischen Teils 50D. In dieser Ausführungsform wird ein halbzylindrisches elastisches Teil 50D unter dem Reinigungsgewebe 30A an der Öffnung 22a angebracht. Dieses elastische Teil ist insbesondere dazu geeignet, ein optisches Multifaserverbindungselement entlang der axialen Richtung A zu bewegen (die gleiche Richtung wie die longitudinale Richtung des Gewebes), wie später detaillierter unter Bezugnahme der Fig. 9(A) und (B) beschrieben wird.
- Weiter ist das zuvor beschriebene elastische Teil 50 nicht unbedingt erforderlich, sofern eine angemessene Spannung an das Reinigungsgewebe 30A angelegt wird, indem ein Sperrad oder eine Sperrklinke für jede Rolle 41 oder 42 vorgesehen ist. In diesem Fall wird das Anschußstück entlang der inneren Kante der Reinigungsöffnung 22A unter Druckkontakt mit dem Reinigungsgewebe 30A bewegt.
- Fig. 5 zeigt das zweite Ausführungsbeispiel des Reinigers für optische Verbindungselemente gemäß der vorliegenden Erfindung, in welchem zusätzlich ein Führungsteil 60 mit mindestens einem Führungsloch 60A auf dem Reinigungsgewebe 30A vorgesehen ist. Das bandförmige Reinigungsgewebe 30A ist um die Transporttrommel 41 gewickelt, wird von den zwei Führungsrollen 43 A und 43B geführt, und wird wieder auf die Wickelrolle 42 aufgewickelt. Das flache elastische Teil 50A und das Führungsteil 60 sind an der Reinigungsöffnung des Gehäuses 22 angebracht, wobei das Reinigungsgewebe 30A zwischen dem elastischen Teil 50A und dem Führungsteil 60 eingeschlossen ist. In dem Führungsteil 60 sind einzelne oder mehrere Führungschlitze oder runde Löcher geformt.
- Fig. 6(A) zeigt einen Einzelschlitz 60A-1, der entlang der longitudinalen Richtung A des Reinigungsgewebes 30A ausgebildet ist. Die Breite W des Führungsschlitzes 60A-1 ist etwas breiter als der Durchmesser des Anschlußstückes 2 bestimmt, so daß das Anschlußstück 2 in den Führungsschlitz 60A-1 eingeführt werden kann und dort entlang der longitudinalen Richtung A des Reinigungsgewebes 30A bewegt werden kann. Fig. 6(B) zeigt ein einzelnes rundes Führungsloch 60A-2. Der Durchmesser d des Führungsloches 60A-2 wird etwas länger als der des Anschlußstücks 2 bestimmt, so daß das Anschlußstück 2 in das Führungsloch 60A-2 eingeführt werden kann und z.B. dort entlang im Uhrzeigersinn C gedreht werden kann. Fig. 6(C) zeigt eine Folge von einem Führungsschlitz und einem Führungsloch, die nebeneinander angeordnet sind und beide in die selbe Oberfläche des Führungsteils 60 geformt sind. Weiter zeigt Fig. 6(D) ein Paar parallel angeordneter Folgen nebeneinander angeordneter Führungsschlitze 60A-1 und Führungslöcher 60A-2, welche weiter ermöglichen, eine breitere Fläche des Reinigungsgewebes 30A zu nutzen.
- Ohne sich jedoch darauf zu beschränken, ist es ebenso möglich, ein Führungsloch so auszubilden, daß die Seitenoberfläche eines Anschlußstücks 2 entlang mindestens eines Teils der inneren Oberfläche des Führungslochs 60A des Führungsteils 60 geführt werden kann. Es ist weiter möglich verschiedene Teile des Anschlußstücks 2, zusätzlich zur Oberfläche des Anschlußstückendes zu reinigen, wenn eine Vielzahl von Führungslöchern verschiedener Formen ausgebildet sind. Zusammenfassend soll festgestellt werden, daß es möglich ist, den Bewegungsabstand und die Position des gereinigten Anschlußstückes zuverlässiger und gleichbleibender festzusetzen, wenn das Anschlußstück 2 entlang dem Führungsloch, das im Führungsteil 60 geformt ist, gereinigt wird.
- Fig. 7(A) und (B) zeigen die Zustände bevor und nachdem das Anschlußstück 2 in das Führungsloch 60A des Führungsteils 60 eingeführt wird. Für gewöhnlich ist eine optische Faser an die Mitte des Anschlußstücks 2 geklebt, und das Anschlußstück 2 ist in einem Verbindungselementsteckerkörper 1A so gehalten, daß es mit Hilfe einer Spiralfeder axial beweglich ist (nicht gezeigt). D.h., daß das Anschlußstück 2 in den Steckerkörper 1A geschoben wird, indem die Spiralfeder deformiert wird.
- Während des Gebrauchs des Reinigers für optische Verbindungselemente, wird die Wickelrolle 42 gedreht, um einen neuen sauberen Abschnitt des Reinigungsgewebes 30A auf dem elastischen Teil 50A freizulegen. Hier wird, wie in Fig. 7 (B) gezeigt, das Anschlußstück 2 in das Führungsloch 60A des Führungsteils 60 so eingeführt, daß das untere Ende der Oberfläche des Steckerkörpers 1A in Kontakt mit der Oberfläche 60B des Führungsteils 60 gebracht wird. Unter diesen Umständen werden, wenn die Oberfläche des Anschlußstückendes 2A in Kontakt mit dem Reinigungsgewebe 30A gebracht wird, die Spiralfeder in dem Steckerkörper 1A und das elastische Teil 50A beide deformiert. Aus diesem Grund ist es in diesem Ausführungsbeispiel von Vorteil, daß die Länge L1 des Anschlußstückes 2, das aus dem Steckerkörper 1A hervorragt, etwas länger ist, als der Abstand L2 zwischen der oberen Oberfläche 60B des Führungsteils 60 und der oberen Oberfläche des Reinigungsgewebes 30A. Aus diesem Grund ist es möglich, den Kontaktdruck zwischen der Oberfläche des Anschlußstückendes 2a und dem Reinigungsgewebe 30A konstant zu halten. Unter diesen Umständen kann die Oberfläche des Anschlußstückendes zuverlässig gereinigt werden, wenn das optische Verbindungselement 1 in longitudinaler Richtung A des Reinigungsgewebes 30A entlang dem Führungsloch 60A und dem Führungsteil 60 bewegt wird, wie in Fig. 6(A) gezeigt ist.
- Da in dem Ausführungsbeispiel, wie zuvor beschrieben, ein Bewegungsabstand des optischen Verbindungselementes 1 entlang der longitudinalen Richtung A des Führungsschlitzes 60A-1 des Führungsteils 60 bestimmt werden kann und weiter der Druck gegen das Reinigungsgewebes 30A konstant festgesetzt werden kann, ist es möglich, die Reinigungsarbeit zu vereinfachen und eine gleichmäßige Reinheit zu erzielen.
- Fig. 8(A) zeigt eine Halteeinspanneinrichtung 70 für ein optisches Verbindungselement, das für den Gebrauch von optischen Multifaserverbindungen 10 geeignet ist. Wie in Fig. 8(A) gezeigt, ist ein optisches Multifaserverbindungselementstecker 10 aus einem Steckerkörper 11 und einem Anschlußstück 12 zusammengesetzt, das starr mit dem Steckerkörper 11 verbunden sind. Eine Vielzahl von optischen Fasern 13, die entlang einer geraden Linie angeordnet sind, sind in der Nähe des Mittelteils des Anschlußstücks 12 angeklebt. Andererseits ist eine Einspannvorrichtung für das optische Verbindungselement 70 mit einer Öffnung 70A versehen, in welche eine Seitenoberfläche des Steckerkörpers 11 in solcher Weise eingeführt werden kann, daß das Anschlußstück 12 von der unteren Endoberfläche 70C der Öffnung 70B herausragt, so wie in Fig. 8(B) gezeigt ist. Weiter ist ein elastischer Körper 75 auf der oberen inneren Oberfläche der Halteeinspannvorrichtung 70 so befestigt, daß er vom Steckerkörper 11 und von der Halteeinspannvorrichtung 70 eingeschlossen ist. Das bedeutet, daß die Halteeinspannvorrichtung für das optische Verbindungselement 70 so angebaut ist, daß es den optischen Multifaserverbinderstecker 10 mit Hilfe des elastischen Körpers 70 hält, der in Kontakt mit der oberen Seite (entfernte Seite von den optischen Fasern 13) des Steckerkörpers 11 angebracht ist. Der Vorsprungsabstand des Ansclußstücks 12 von der Halteeinspannvorrichtung 70 ist L3, wie in Fig. 8(B) gezeigt ist.
- Die Figuren 9(A) und (B) zeigen die Zustände vor und nachdem der zuvor beschriebene optische Multifaserverbindungsstecker 10 in das Führungsloch 60A des Führungsteils 60 geführt wurde, aus der Richtung D in Fig. 8(B) betrachtet. Wie in Fig. 9(B) gezeigt, wird das Anschlußstück 12 in das schlitzförmige Führungsloch 60A eingeführt, indem die Halteeinspannvorrichtung so gehalten wird, daß die Endoberfläche 70C der Halteeinspannvorrichtung 70 in Kontakt mit der oberen Oberfläche 60B des Führungsteils 60 gebracht wird. Da hier der Vorsprungsabstand L3 des Abschlußstücks 12 etwas länger als der L4, zwischen der oberen Oberfläche 60B und dem Reinigungsgewebe 30A ist, werden der elastische Körper 75, zum Empfangen des optischen Verbindersteckers 10, und das halbzylindrische elastische Teil 50D, das unter dem Reinigungsgewebe 30A angebracht ist, beide deformiert, wenn die Oberfläche des Anschlußstücks 12A in Kontakt mit dem Reinigungsgewebe gebracht wird. Mit anderen Worten sind die Oberfläche des Anschlußstückendes 12A und das Reinigungsgewebe 30A unter konstantem Druck miteinander in Kontakt. Zusätzlich ist die Breite W des Führungslochs 60A etwas breiter als die WF des Anschlußteiles 12 gewählt, so daß die Bewegung des Anschlußstücks 12 in die Breitenrichtung beschränkt werden kann. Es ist daher möglich die Oberfläche des Anschlußstückendes 12a einfach, zuverlässig und gleichmäßig zu reinigen, wenn das Anschlußstück 12 in axialer Richtung des halbzylindrischen elastischen Teils 50D (senkrecht zu der Breitenrichtung des Führungslochs 60A) mit Hilfe der Einspannvorrichtung 70 bewegt wird. Weiter ist in diesem Ausführungsbeispiel die obere Oberfläche des halbzylindrischen elastischen Teils 50B bogenförmig ausgebildet, wenn man es aus der Richtung der Anschlußstückbewegung oder aus der longitudinalen Richtung des Reinigungsgewebes betrachtet, so daß das Mittelteil des elastischen Teils 50D zu dem Reinigungsgewebe 30A hinaufragt. Aus diesem Grund kann das elastische Teil 50D, entsprechend der Form der Oberfläche des Anschußstückendes 12a flach deformiert werden, wenn der obere Teil 50D-1 des elastischen Teils 50D mit dem Teil der Oberfläche des Anschlußstückendes 12A, an welchem die optische Fasern 13 angeordnet sind, in Kontakt gebracht wird. Im Fall eines optischen Multifaserverbindungsstecker 10, bei welchem eine Vielzahl von optischen Fasern 13 in der Nähe des Mittelteils des Anschlußstücks 12 geklebt sind, ist es wie zuvor beschrieben möglich, einen gleichmäßigen und konstanten Druck auf die Endoberfläche der optischen Fasern 13 auszuüben, und damit die Reinigungsbedingungen an der Oberfläche des Anschlußstückendes 12A zu stabilisieren.
- Fig. 10 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, in welchem ein Reinigungsgewebe in einem Gehäuse 25, das staubdicht aufgebaut ist, eingeschlossen ist. Dieses Ausführungsbeispiel ist zur Verwendung an Arbeitsplätzen für optische Verbindungselemente geeignet. Das bedeutet, daß die Transporttrommel, die Führungsrollen sowie die Wickelrolle alle innerhalb des Gehäuses 25 angeordnet sind, und wenn ein Rollenhebel 80 entgegen dem Uhrzeigersinn CCW gedreht wird, wird das Reinigungsgewebe um eine vorherbestimmte Ziehlänge geschoben und gleichzeitig eine verschiebbare Abdeckung 90 bewegt, um das Führungsteil 60 auf dem Reinigungsgewebe freizulegen.
- Genauer betrachtet, unter Bezugnahme der Fig. 11(A) und (B) ist die Transporttrommel 41 aus zwei Zahnscheiben 41A zusammengesetzt, zwischen welchen das Reinigungsgewebe 30A gewickelt ist, und die Wickelrolle 42 ist aus zwei Wickelrollenzahnscheiben 42A zusammengesetzt, zwischen welchen das Reinigungsgewebe 30A gewickelt ist. Jedoch ist es auch möglich, ein oder zwei Zahnscheiben an gewöhnlichen Wickelrollen oder Transporttrommeln 41 oder 42, nach dem zweiten Ausführungsbeispiel, das in Fig. 3 gezeigt ist, zu befestigen, ohne daß jede Zahnscheibe in jedes Rollenrad integriert ist. Ein Rollenhebel 80 ist drehbar in der Mitte der Wickelrollenzahnscheibe 42A angebracht, unabhängig von den Zahnscheiben 42A. Der Rollenhebel 80 ist mit einer Antriebsklinke 81 für die Wickelrolle 42 versehen, die mit einem Zahn der Wickelrollenzahnscheibe 41A und einem Bolzen 82 für die verschiebbare Abdeckung im Eingiff steht. Eine verschiebbare Abdeckung 90 ist beweglich auf der oberen Oberfläche des Gehäuses 25 angebracht und ist mit einer sich nach innen erstreckenden Bolzenfüurungsplatte 91 versehen, in die ein offener Schlitz 91A geformt ist, um mit dem beweglichen Bolzen 82 für die verschiebbare Abdeckung in Eingriff zu stehen. Weiter ist eine zweizackige Klinke 45 drehbar zwischen den zwei Zähnscheiben 41A und 42A angebracht, um eine Rückwärtsdrehbewegung einer jeden Wickelrollen- und Transporttrommelzähnscheibe 41A und 42A zu verhindern. Das bandförmige Reinigungsgewebe 30A, das um die Transporttrommelzahnscheibe 41A gewickelt ist, wird mit Hilfe einer ersten Führungsrolle 43A geführt, zwischen dem Führungsteil 60 und dem elastischen Teil 50 vorbeigeführt, mit Hilfe einer zweiten Führungsrolle 43B geführt, und wird schließlich um die Wickelrollenzahnscheibe 42A gewickelt.
- Fig. 11(A) zeigt den Zustand vor dem Gebrauch. In diesem Zustand bedeckt die verschiebbare Abdeckung 90 die Öffnungen des Führungsteils 60, und der Rollenhebel 80 ist im wesentlichen vertikal positioniert. Wenn der Rollenhebel 80 gegen den Uhrzeigersinn CCW gedreht wird, wie durch den Pfeil dargestellt, stößt die Antriebsklinke für die Wickelrolle 81 auf die Wickelrollenzahnscheibe 42A, so daß das Reinigungsgewebe eine vorbestimmte Ziehlänge zwischen dem Führungsteil 60 und dem elatischen Teil 50A vorgeschoben wird. Gleichzeitig wird das Führungsteil 60 freigelegt, da die bewegliche Abdeckung 90 entlang der zwei Nuten, die auf der oberen Endoberfläche des Gehäuses 25 ausgebildet sind, bewegt wird; das bedeutet daß das Reinigungsgewebe 30A freigelegt wird, wie in Fig. 11(B) gezeigt ist.
- Dann wird das Anschlußstück 2 des optischen Verbindungselements 1 in eines der Führunglöcher 60A-1 oder 60A-2 des Führungsteils 60 geführt, so daß die Oberfläche des Anschlußstückendes unter Druckkontakt mit dem Reinigungsgewebe 30A auf dem elastischen Teil 50A gebracht wird. Während des Reinigungsvorgangs wird das Anschlußstück 2 geradlinig bewegt oder entlang eines Führungslochs 60A-1 oder 60A-2, das in das Führungsteil 60 geformt ist, gedreht. Weiter, nachdem die Oberfläche des Anschlußstückendes gereinigt worden ist, wird der Rollenhebel 80 in seine ursprüngliche Position zurückgeführt, wie in Fig. 11(A) gezeigt wird. In diesem Fall wird die Antriebsklinke 81 radial nach außen gebogen und im Uhrzeigersinn gedreht, während es über mehrere Zähne der Zahnscheibe zieht, weil die zwei Zahnscheiben 41A und 42B sich nicht rückwärts (im Uhrzeigersinn), bedingt durch die Klinke 45, bewegen. Da in diesem dritten Ausführungsbeispiel das Reinigungsgewebe 30A nur dann durch Bewegen der beweglichen Abdeckung 90 freigelegt werden kann, wenn der Rollenhebel 80 bewegt wird, ist es möglich, das Reinigungsgewebe vor Staub von außen zu schützen.
- Fig. 12 zeigt ein viertes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, in welchem das Reinigungsgewebe in einem Gehäuse 27, das staubsicher aufgebaut ist, eingeschlossen ist und in welchem weiter die Wickelrolle 42 und das Führungsteil 62 beide von einem Motor 115 sychron zueinander bewegt werden. Dieses Ausführungsbeispiel ist zur Verwendung bei der Montage von optischen Verbindungselementen geeignet. Genauer betrachtet ist das bewegliche Führungsteil 62 außerhalb der oberen Oberfläche des Gehäuses 27 so angebracht, daß es in x-Richtung, senkrecht zur Richtung y, in der Reinigungsgewebe läuft, beweglich ist. Dieses bewegliche Führungsteil 62 weist ein Verbindungselementloch 62A auf, in welches der Steckerkörper 1A des optischen Verbindungselements 1 eingepaßt wird und einen Schlitz 62B, der sich in y-Richtung erstreckt. Weiter ist im Rahmen 27 ein Führungsloch (nicht gezeigt) unter dem darüberliegenden Verbindungselementloch 62A ausgebildet, ähnlich wie das Loch 22A des zweiten Ausführungsbeispiels, das in Fig.3 gezeigt ist.
- Der Mechanismus zum Antreiben des beweglichen Führungsteils 62 und der Wickelrolle 42 umfaßt einen Motor 115, ein Antriebsgetriebe 116, das an der Motorwelle (nicht gezeigt) des Motors 115 befestigt ist, ein Antriebszahnrad 117, das an die Antriebswelle 118 angebracht ist, die drehbar in dem Gehäuse 27 gelagert ist und mit dem Antriebsgebriebe 116 in Eingriff steht, ein Schneckengetriebe 119, das an der Antriebswelle 118 angebracht ist, ein Schneckenrad 120, das an die Wickelrollenwelle 44B angebracht ist und mit dem Schneckengetriebe 119 in Eingriff steht, und eine exzentrische Welle 114, die hochkant auf der oberen Oberfläche des Antriebszahnrads 117 befestigt ist und mit dem Schlitz 62B, der in das bewegliche Führungsteil 62 geformt ist, in Eingiff steht.
- Da das Antriebsgetriebe 116 von dem Motor 115 gegen den Uhrzeigersinn CCW angetrieben wird, wird im Einsatz z.B. das Antriebszahnrad 117 auch um die Antriebswelle 118 im Uhrzeigersinn CW gedreht, so daß die Wickelrolle 42 im Uhrzeigersinn CW um die Wickelrollenwelle 44B gedreht wird, um das Reinigungsgewebe 30B in y-Richtung zu verschieben. Aus diesem Grund wird das Reinigungsgewebe 30A unter dem Führungsloch 62A stets mit Reinigungsgewebe 30A mit einer neuen sauberen Oberfläche ausgetauscht. Da die exzentrische Welle 114 durch das Antriebszahnrad 117 längs des Schlitzes 62 des Führungsteils 62 gedreht wird, wird andererseits das Führungsteil 62 in x- Richtung, senkrecht zur Laufrichtung y des Gewebes hin und her bewegt. Weiter, da in diesem Fall die longitudinale Länge des Schlitzes 62B etwas länger als die Exzentrizität der exzentrischen Welle 114 bestimmt ist, wird das bewegliche Führungsteil nicht in y-Richtung bewegt.
- Da das Reinigungsgewebe 30A immer in y-Richtung läuft und weiter das Führungsteil 62 immer hin und her in x-Richtung bewegt wird, ist es im vierten Ausführungsbeispiel möglich, die Oberfläche des Anschlußstückendes des optischen Verbindungselements 1 automatisch zu reinigen, indem lediglich das Anschlußstück 2 in das Führungsloch 62A des beweglichen Führungsteils 62 geführt wird. Somit ist eine zuverlässige Reinigung des Anschlußstückendes gewährleistet bei gleichzeitiger Vereinfachung der Durchführung.
- Wie zuvor beschrieben, ist es trotz einer einfachen Durchführung möglich, mit dem Reiniger für optische Verbindungselemente gemäß der vorliegenden Erfindung die Oberfläche eines Anschlußstückendes mit trockenem Gewebe mikroskopisch ohne den Gebrauch irgend eines Reinigungslösungsmittels zu reinigen. Weiter, wenn eine Halteinspannvorrichtung für ein optisches Verbindungselement und oder ein Führungsteil verwendet werden, ist es möglich, die Oberfläche eines Anschlußstückendes noch zuverlässiger zu reinigen.
Claims (21)
1. Ein Reiniger für optische Verbindungselemente, zum Reinigen der
Oberfläche eines Anschlußstückendes eines optischen
Verbindungselementes, der in einem Gehäuse angeordnet ist, in dem
mindestens eine Öffnung gebildet ist, um ein Reinigungsgewebe
vor Staub zu schützen, dadurch gekennzeichnet, daß das
Reinigungsgewebe (30, 30a) aus ultrafein gewobener Faser, weniger
als 0,01 Tex (.1 Denier) besteht,
und daß der Reiniger für optische Verbindungselemente eine
Einrichtung (40, 41, 42, 41A, 42A) zum Verschieben des
Reinigungsgewebes, das zumindest durch die eine Öffnung freigelegt ist,
um das Gewebe zu erneuern, nachdem die Oberfläche des
Anschlußstückendes mit dem Reinigungsgewebe entlang der Gehäuseöffnung
gerieben wurde.
2. Reiniger für optische Verbindungselemente nach Anspruch 1,
wobei das Reinigungsgewebe ein scheibenförmiges Gewebe (30) ist,
in dem Gehäuse eine Schlitzöffnung (20a) ausgebildet ist und
die Einrichtung zum Verschieben eine Welle (40) ist, um das
scheibenförmige Gewebe in der Mitte des Reinigungsgewebes und
innerhalb des Gehäuses drehbar zu lagern.
3. Reiniger für optische Verbindungselemente nach Anspruch 1,
wobei das Reinigungsgewebe ein Band ist (30A), und die
Einrichtung zum Verschieben eine Transporttrommel (41) zum Zuführen
des bandförmigen Reinigungsgewebes umfaßt, und eine Wickelrolle
(42) vorgesehen ist, um das Reinigungsgewebe von der
Transporttrommel unter der Gehäuseöffnung (22a) hindurchzuführen.
4. Reiniger für optische Verbindungselemente nach Anspruch 3,
wobei die Einrichtung zum Verschieben weiter umfaßt:
(a) eine erste Führungsrolle (43A) um das Reinigungsgewebe
in der Nähe der Transporttrommel (41) zu führen;
(b) eine zweite Führungsrolle (43B) um das Reinigungsgewebe
in der Nähe der Wickelrolle (42) zu führen; und
(c) ein Führungsrollenstützteil (47), um die ersten und
zweiten Führungsrollen in dem Gehäuse drehbar zu lagern,
um das Reinigungsgewebe unter der Gehäuseöffnung zu
führen.
5. Reiniger für optische Verbindungselemente nach Anspruch 1, der
weiter ein elastisches Teil (50) umfaßt, das an der
Gehäuseöffnung und unter dem Reinigungsgewebe angebracht ist, um einen
elastischen Druck auf die Oberfläche des Anschlußstückendes,
das gereinigt werden soll, auszuüben, wenn die Oberfläche des
Anschlußstückendes gegen das Reinigungsgewebe gedrückt wird.
6. Reiniger für optische Verbindungselemente nach Anspruch 5,
wobei das elastische Teil ein flaches elastisches Teil 50A ist.
7. Reiniger für optische Verbindungselemente nach Anspruch 5,
wobei das elastische Teil ein flaches elastisches Teil (50B) ist,
in dem eine mittlere gerade Führungsnut (50B-1) für das
Anschlußstück ausgebildet ist.
8. Reiniger für optische Verbindungselemente nach Anspruch 5,
wobei das elastische Teil ein zylindrisches elastisches Teil
(50C) ist, in das eine ringförmige Fürungsnut (50C-1) gebildet
ist und das drehbar in dem Gehäuse gelagert ist.
9. Reiniger für optische Verbindungselemente nach Anspruch 5,
wobei das elastische Teil ein halbzylindrisches elastisches Teil
(50D) ist, und die Oberfläche des Anschlußstückendes entlang
einer axialen Richtung desselben bewegt wird.
10. Reiniger für optische Verbindungselemente nach Anspruch 1, der
weiter ein Führungsteil (60) umfaßt, das an der Gehäuseöffnung
und über dem Reinigungsgewebe angebracht ist, und in dem
mindestens zwei Führungslöcher (60a) ausgebildet sind, zum Führen
der Oberfläche des Anschlußstückendes entlang zumindest einer
inneren Kantenoberfläche des Führungslochs, unter Druckkontakt
der Oberfläche des Anschlußstückendes mit dem Reinigungsgewebe.
11. Reiniger für optische Verbindungselemente nach Anspruch 10,
wobei das Führungsloch ein Schlitz (60a-1) ist, dessen Breite
etwas größer als der Durchmesser des Anschlußstückendes ist.
12. Reiniger für optische Verbindungselemente nach Anspruch 10,
wobei das Führungsloch ein kreisförmiges Loch (60a-2) ist, dessen
Durchmesser etwas größer als der des Anschlußstückendes ist.
13. Reiniger für optische Verbindungselemente nach Anspruch 10,
wobei eine Folge in Reihe angeordneter kreisförmiger und
schlitzförmiger Löcher das Führungsloch darstellen, deren Breite und
Durchmesser jeweils etwas größer als der Durchmesser des
Anschlußstückendes sind.
14. Reiniger für optische Verbindungselemente nach Anspruch 10,
wobei eine Vielzahl von parallel angeordneter Folgen, in Reihe
angeordneter kreisförmiger und schlitzförmiger Löcher das
Führungsloch darstellen, deren Breite und Durchmesser jeweils
etwas größer als der Durchmesser des Anschlußstückendes sind.
15. Reiniger für optische Verbindungselemente nach Anspruch 1, der
weiter umfaßt:
(a) ein elastisches Teil (50A) das an der Gehäuseöffnung und
unter dem Reinigungsgewebe angeordnet ist;
(b) ein Führungsteil (60) das an der gleichen Gehäuseöffnung
und über dem Reinigungsgewebe angeordnet ist; und
(c) ein Abstand (L&sub2;) zwischen einer äußeren Oberfläche (60b)
des Führungsteils (60) und einer äußeren Oberfläche des
Reinigungsgewebes (30A), der so bestimmt ist, daß er
kürzer ist als der (L&sub1;), zwischen der Oberfläche des
Anschlußstückendes (2a) und einer Endoberfläche eines
Steckerkörpers (1A) des optischen Verbindungselementes
(1), um mit Hilfe elastischer Kräfte, sowohl von dem
Reinigungsgewebe als auch von dem elastischen Teil, für
einen gleichmäßigen Reinigungsdruck auf die Oberfläche
des Anschlußstückendes zu sorgen.
16. Reiniger für optische Verbindungselemente nach Anspruch 1, der
weiter umfaßt:
(a) eine Halteeinspannvorrichtung (70) zum Halten eines
optischen Multifaserverbindungselementes (10); und
(b) einen elastischen Körper (75), der zwischen einer oberen
inneren Oberfläche der Halteeinspannvorrichtung und
einer oberen äußeren Oberfläche eines Steckerkörpers
(11) des optischen Multifaserverbindungselementes
angebracht ist.
17. Reiniger für optische Verbindungselemente nach Anspruch 16, der
weiter umfaßt:
(a) ein halbzylindrisches elastisches Teil (50D), das an der
Gehäuseöffnung und unter dem Reinigungsgewebe angebracht
ist;
(b) ein Führungsteil (60), das an der selben Gehäuseöffnung
und über dem Reinigungsgewebe angeordnet ist; und
(c) einen Abstand (L&sub4;) zwischen einer äußeren Oberfläche
(60b) des Führungsteils (60) und einer äußeren
Oberfläche des Reinigungsgewebes (30A), der so bestimmt
ist, daß er kürzer als der (L&sub3;) zwischen der Oberfläche
des Anschlußstückendes (12a) und einer Endoberfläche
(70c) der Halteeinspannvorrichtung (70) ist, um einen
einheitlichen Reinigungsdruck auf die Oberfläche des
Anschlußstückendes durch elastische Kräfte, sowohl von dem
Reinigungsgewebe als auch von dem elastischen Teil,
auszuüben, wenn die Oberfläche des Anschlußstückendes
entlang einer axialen Richtung des semizylindrischen
elastischen Teils bewegt wird.
18. Reiniger für optische Verbindungselemente nach Anspruch 4, der
weiter umfaßt:
(a) einen Sperrmechanismus um die Wickelrolle (42) einen
bestimmten Winkel zu drehen, um ein neues
Reinigungsgewebe unter der Gehäuseöffnung freizulegen;
und
(b) eine verschiebbare Abdeckung (90), die mit dem
Sperrmechanismus verbunden ist, um die Gehäuseöffnung zu
bedecken, wenn der Sperrmechanismus in eine erste
Position gebracht ist, und die Öffnung freizulegen, wenn
der Sperrmechanismus in eine zweite Position gebracht
ist.
19. Reiniger für optische Verbindungselemente nach Anspruch 18,
wobei der Sperrmechanismus und die verschiebbare Abdeckung
umfassen:
(a) zumindest eine Transporttrommelzahnscheibe (41A), die an
die Transporttrommel angebracht oder in diese integriert
ist;
(b) zumindest eine Wickelrollenzähnscheibe (42A), die an die
Wickelrolle angebracht oder in diese integriert ist;
(c) einen Rollenhebel (80), der drehbar in einer Mitte der
Wickelrolle gelagert ist, und eine Antriebsklinke (81)
aufweist, die mit einem Zahn der Wickelrollenzahnscheibe
und mit einem beweglichen Bolzen für die verschiebbare
Abdeckung (82) in Eingriff steht;
(d) eine zweizackige Klinke (45), um eine Rückwärtsdrehung
der beiden Transport- und Wickelrollen zu vermeiden; und
(e) eine Bolzenführungsplatte (91), die sich von der
verschiebbaren Abdeckung (90) erstreckt und in die ein
offener Schlitz (91a), der mit dem beweglichen Bolzen
(82) für die verschiebbare Abdeckung in Eingriff steht,
geformt ist.
20. Reiniger für optische Verbindungselemente nach Anspruch 4, der
weiter umfaßt:
(a) ein bewegliches Führungsteil (62), das an der
Gehäuseöffnung und über dem Reinigungsgewebe angebracht
ist und in das ein Führungsloch (62a) zum Halten des
optischen Verbindungselementes geformt ist; und
(b) ein automatischer Wickelrollen- und
Führungsteilantriebsmechanismus, um das Reinigungsgewebe
in eine erste Richtung (Y) zu bewegen und das bewegliche
Führungsteil in einer zweiten Richtung (X), senkrecht
zur ersten Richtung, auf dem Reinigungsgewebe in
Verbindung mit dem Schlitz hin und her zu bewegen.
21. Reiniger für optische Verbindungselemente nach Anspruch 20,
wobei der automatische Wickelrollen- und
Führungsteilantriebsmechanismus umfaßt:
(a) einen Motor (115), der im Gehäuse angebracht ist;
(b) eine Antriebswelle (118), die in dem Gehäuse angebracht
ist;
(c) ein Antriebsgetriebe (116), das von dem Motor
angetrieben wird;
(d) ein Antriebszahnrad (117), das an der Antriebswelle
angebracht ist und mit dem Antriebsgetriebe verzahnt
ist;
(e) ein Schneckengetriebe (119), das an der Antriebswelle
angebracht ist;
(f) ein Schneckenrad (120), das an die Wickelrolle
angebracht ist und mit dem Schneckengetriebe verzahnt
ist; und
(g) eine exzentrische Welle (114), die exzentrisch an dem
Antriebszahnrad angebracht ist und in einen Spalt (62b),
der in dem beweglichen Führungsteil ausgebildet ist,
eingeführt ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1085722A JPH02264907A (ja) | 1989-04-06 | 1989-04-06 | 光コネクタの清浄器具 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE69002512D1 DE69002512D1 (de) | 1993-09-09 |
DE69002512T2 true DE69002512T2 (de) | 1993-11-18 |
Family
ID=13866735
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE90105022T Expired - Lifetime DE69002512T2 (de) | 1989-04-06 | 1990-03-16 | Reiniger für Lichtleiterstecker. |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5117528A (de) |
EP (1) | EP0391111B1 (de) |
JP (1) | JPH02264907A (de) |
DE (1) | DE69002512T2 (de) |
Families Citing this family (50)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5438725A (en) * | 1991-05-22 | 1995-08-08 | Hirose Electric Co., Ltd. | Apparatus for removing excessive adhesives from ferrules |
US5375285A (en) * | 1991-12-26 | 1994-12-27 | Mitsui Toatsu Chemicals Inc. | Apparatus for cleaning cylindrical outer surface of a disk |
KR0127820Y1 (ko) * | 1995-08-14 | 1998-12-15 | 유기범 | 벨트형 플래이트가 장착된 광커넥터 페롤 크리너 |
DE19546876A1 (de) * | 1995-12-15 | 1997-06-19 | Spinnhuette Gmbh & Co Kg Seide | Dichtes Feingewebe aus Mikrofasern |
US5836031A (en) * | 1996-06-07 | 1998-11-17 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Fiber optic cable cleaner |
EP0868673B1 (de) * | 1995-12-22 | 2001-08-01 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Behalter fur eine elektrooptische vorrichtung |
JPH10227943A (ja) * | 1997-02-14 | 1998-08-25 | Furukawa Electric Co Ltd:The | 光コネクタ用清掃治具 |
CA2281943A1 (en) * | 1997-03-10 | 1998-09-17 | Larry R. Cox | Fiber optic cable cleaner |
US5813081A (en) * | 1997-04-04 | 1998-09-29 | Alcoa Fujikura Limited | Circular device for cleaning the ends of optical fibers |
US5971626A (en) * | 1997-08-29 | 1999-10-26 | Siecor Corporation | Fiber optic connector and connector sleeve assembly |
US6053985A (en) * | 1997-12-12 | 2000-04-25 | Cheswick; Alfred J. | Method of cleaning optical fibers and connectors and apparatus used therefor |
US6209162B1 (en) | 1999-03-26 | 2001-04-03 | Molex Incorporated | System for cleaning fiber optic connectors |
US6209163B1 (en) | 1999-03-26 | 2001-04-03 | Molex Incorporated | Cleaner for fiber optic connectors |
US6681437B1 (en) | 1999-04-30 | 2004-01-27 | Ntt Advanced Technology Corporation | Cleaning tool for optical fiber connectors |
US6415471B1 (en) * | 1999-06-30 | 2002-07-09 | Corning Cable Systems Llc | Device for cleaning mechanism for fiber optic connectors |
JP3410705B2 (ja) | 2000-03-03 | 2003-05-26 | エヌ・ティ・ティ・アドバンステクノロジ株式会社 | 光コネクターの清掃具 |
US7216393B2 (en) * | 2001-01-17 | 2007-05-15 | Toray Industries, Inc. | Optical connector cleaning device |
US6547444B2 (en) * | 2001-01-31 | 2003-04-15 | Teradyne, Inc. | Techniques for selectively exposing and protecting an optical interface using film |
EP1249282A3 (de) | 2001-04-11 | 2003-04-09 | NTT Advanced Technology Corporation | Reinigungswerkzeug für einen optischen Stecker |
JP2003057489A (ja) * | 2001-08-15 | 2003-02-26 | Ntt Advanced Technology Corp | 光コネクタ用清掃具 |
US6769150B1 (en) | 2001-11-07 | 2004-08-03 | Alcatel, Societe Anonyme | Method and device for cleaning optical connectors |
US7089624B2 (en) * | 2002-03-11 | 2006-08-15 | Molex Incorporated | Cleaner for fiber optic connectors |
US6760534B1 (en) * | 2002-06-10 | 2004-07-06 | Randall L. Son | Fiber scope and cleaning tool |
US7232262B2 (en) * | 2002-07-18 | 2007-06-19 | Westover Scientific, Inc. | Fiber-optic endface cleaning apparatus and method |
US6821025B2 (en) * | 2002-07-18 | 2004-11-23 | Westover Scientific, Inc. | Fiber-optic endface cleaning assembly and method |
US6758605B1 (en) * | 2003-02-21 | 2004-07-06 | Telops Inc. | Cleaning device and method for optical connectors |
US7246401B2 (en) * | 2003-08-12 | 2007-07-24 | The Boeing Company | Hole cleaning apparatus |
WO2005017590A1 (ja) * | 2003-08-13 | 2005-02-24 | Seikoh Giken Co., Ltd. | 光ファイバコネクタ用クリーナ、及び光ファイバコネクタの接続面の清掃方法 |
US6986607B2 (en) * | 2003-09-26 | 2006-01-17 | Roth Richard F | Protective covers for fiber optic connector to modular protective covers for fiber optic connector assembly |
USD511871S1 (en) * | 2003-11-27 | 2005-11-22 | Seikoh Giken, Co., Ltd. | Optical connector end-face cleaner |
USD525401S1 (en) * | 2003-11-27 | 2006-07-18 | Seikoh Giken, Co., Ltd. | Optical connector end-face cleaner |
JP4209760B2 (ja) * | 2003-12-09 | 2009-01-14 | 株式会社精工技研 | 光接続部品の接続端面清掃具 |
US7192197B2 (en) * | 2004-09-27 | 2007-03-20 | Neptec Optical Solutions, Inc. | Planetary cleaning motion optical connector cleaner |
US7552500B2 (en) * | 2004-11-22 | 2009-06-30 | Illinois Tool Works Inc. | Raised platen for fiber optic component cleaning device |
US7147386B2 (en) * | 2005-02-02 | 2006-12-12 | Rainbow Communications, Inc | MEMS based handheld fiber optic connector cleaner |
CN100534643C (zh) * | 2005-11-16 | 2009-09-02 | 林文一 | 光纤接头专用清洁器的定长传动装置 |
US7837801B2 (en) * | 2006-06-06 | 2010-11-23 | Ksaria Corporation | Apparatus and method for cleaning an optical fiber |
US7809230B2 (en) * | 2007-09-25 | 2010-10-05 | Ksaria Corporation | Apparatus for shaping the end of an optical fiber |
US8943641B2 (en) | 2010-06-03 | 2015-02-03 | Linden Photonics, Inc. | Method and apparatus for cleaning a fiber optic connector end face |
WO2011159638A1 (en) | 2010-06-14 | 2011-12-22 | Zynon Technologies, Llc | Cleaning device for optical fiber components |
US8254738B2 (en) | 2010-08-27 | 2012-08-28 | Ksaria Corporation | Methods and systems for efficient installation of cables in watercraft |
EP2490053B1 (de) | 2011-02-17 | 2017-05-03 | CommScope Connectivity Belgium BVBA | Vorrichtung zum Entfernen einer Beschichtung von einer optischen Faser mittels erhitzter Klammern |
US9239428B2 (en) | 2011-09-28 | 2016-01-19 | Ksaria Corporation | Epoxy dispensing system and dispensing tip used therewith |
JP5525628B2 (ja) * | 2012-01-19 | 2014-06-18 | エヌ・ティ・ティ・アドバンステクノロジ株式会社 | 光コネクタ用清掃具 |
CN105683796A (zh) * | 2013-09-23 | 2016-06-15 | 泰科电子英国有限公司 | 用于光纤连接器的清洁垫 |
US11415757B2 (en) * | 2017-03-10 | 2022-08-16 | Corning Optical Communications LLC | Cleaning nozzle and nozzle assembly for multi-fiber connectors |
JP7120050B2 (ja) * | 2019-01-25 | 2022-08-17 | 日本電信電話株式会社 | 光コネクタ清掃具 |
CN113114202A (zh) * | 2021-03-11 | 2021-07-13 | 嘉兴和昌电梯控制技术有限公司 | 一种防干扰平层光电开关 |
DE102022210704A1 (de) * | 2022-10-11 | 2024-04-11 | Robert Bosch Gesellschaft mit beschränkter Haftung | Reinigungskartusche für eine mikrofluidische Vorrichtung, mikrofluidische Vorrichtung und Verfahren zur Reinigung der mikrofluidischen Vorrichtung |
WO2024122149A1 (ja) * | 2022-12-05 | 2024-06-13 | 株式会社フジクラ | 光コネクタ清掃工具 |
Family Cites Families (18)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3439922A (en) * | 1967-12-19 | 1969-04-22 | Sheldon Howard | Cleaner cartridge |
GB1289914A (de) * | 1970-05-19 | 1972-09-20 | ||
JPS5823668B2 (ja) * | 1975-07-15 | 1983-05-17 | 旭光学工業株式会社 | テ−プカセツトニオケル パツドノ イツテイアツイジソウチ |
US4004314A (en) * | 1976-01-07 | 1977-01-25 | Robins Industries Corporation | Magnetic tape cleaning device |
DE7801442U1 (de) * | 1978-01-19 | 1978-07-20 | Basf Ag, 6700 Ludwigshafen | Vorrichtung zum reinigen von folienbahnen mit einer magnetschicht |
SE417566B (sv) * | 1979-07-11 | 1981-03-23 | Ericsson Telefon Ab L M | Anordning for rengoring av kretskort serskilt for att avlegsna lod- och hartsrester |
US4645295A (en) * | 1980-02-04 | 1987-02-24 | Allied Corporation | Fiber optic connector |
JPS56149133A (en) * | 1980-04-21 | 1981-11-18 | Nec Corp | Optical data link |
US4436366A (en) * | 1981-02-17 | 1984-03-13 | E. I. Du Pont De Nemours And Company | End capping an optical fiber |
US4462056A (en) * | 1981-11-30 | 1984-07-24 | Stephen Kara | Video tape recorder cleaning device |
JPS5942676A (ja) * | 1982-09-02 | 1984-03-09 | Fuji Photo Film Co Ltd | 磁気テ−プカセツト |
JPS6039439A (ja) * | 1983-08-10 | 1985-03-01 | 東レ株式会社 | 超極細繊維織編物とその製造方法 |
US4614270A (en) * | 1983-09-16 | 1986-09-30 | Fuji Photo Film Co., Ltd. | Magnetic tape cassette |
DE8423218U1 (de) * | 1984-08-03 | 1984-10-31 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Geraet zum reinigen von lichtwellenleitersteckverbindungsteilen |
JPS6279209U (de) * | 1985-11-05 | 1987-05-21 | ||
FR2589758B1 (fr) * | 1985-11-12 | 1988-07-08 | Socapex | Outil de nettoyage d'une surface optique |
US4792876A (en) * | 1987-06-08 | 1988-12-20 | Tandy Corporation | Capstan cleaner for video cassette player/recorder |
US4953929A (en) * | 1989-07-21 | 1990-09-04 | International Business Machines | Fiber optic connector assembly and adapter for use therewith |
-
1989
- 1989-04-06 JP JP1085722A patent/JPH02264907A/ja active Pending
-
1990
- 1990-03-15 US US07/493,742 patent/US5117528A/en not_active Expired - Lifetime
- 1990-03-16 DE DE90105022T patent/DE69002512T2/de not_active Expired - Lifetime
- 1990-03-16 EP EP90105022A patent/EP0391111B1/de not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US5117528A (en) | 1992-06-02 |
EP0391111B1 (de) | 1993-08-04 |
DE69002512D1 (de) | 1993-09-09 |
EP0391111A1 (de) | 1990-10-10 |
JPH02264907A (ja) | 1990-10-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69002512T2 (de) | Reiniger für Lichtleiterstecker. | |
DE19824948A1 (de) | Korrekturband-Abrollvorrichtung | |
DE69006613T2 (de) | Anordnung und Verfahren zum Zusammenbau von Aufzeichnungseinheiten in einem elektrophotographischen Aufzeichnungsgerät. | |
DE2115680C3 (de) | Vorrichtung zum Abstreifen von gummielastischen Ringen von einem Kern einer Preßform | |
DE69129056T2 (de) | Magnetkopf-Reinigungssystem und Reinigungseinheit in welchem ein Reinigungsglied geeignet zur drehbaren Verschiebung zur Anwendung kommt | |
DE2600949C3 (de) | Einrichtung zum Zurückziehen einer Quetschrolle | |
DE3942044C2 (de) | ||
DE2319196C2 (de) | Lageranordnung für das Quetschwalzenpaar einer Selbstentwicklerkamera | |
DE2427690B2 (de) | Halterung für eine Klinge, die auf eine starre Walzenoberfläche wirkt | |
DE3707268C2 (de) | ||
CH419932A (de) | Spulvorrichtung | |
DE10324107A1 (de) | Reinigungswalze | |
DE3212785C3 (de) | Offenend-spinnrotor | |
DE3879780T2 (de) | Vorrichtung zum Polieren einer Faser. | |
DE2509757C3 (de) | Elektrophotographisches Kopiergerät mit einer ein Aufzeichnungsband tragenden Vorrichtung | |
DE68904425T2 (de) | Fiberfuehrung. | |
DE2506058A1 (de) | Faserbandaufloesevorrichtung fuer eine offenend-spinneinrichtung | |
DE69517278T2 (de) | Streckwerk in Spinnereimaschine | |
DE29913014U1 (de) | Umformvorrichtung für eine Drahtbiegemaschine | |
DE1629490C (de) | ||
DE102021128186B3 (de) | Vorrichtung zur Reinigung von Malerwalzen | |
DE19755997A1 (de) | Einrichtung zum Sauberhalten einer Textilfasermaterial transportierenden Walze in einer Maschine | |
DE2939344A1 (de) | Farbbandkassette | |
EP0160795B1 (de) | Reinigungsvorrichtung für die Druckwalzen einer Kämmmaschine | |
DE3401025A1 (de) | Fensterkaefig fuer zylinderrollenlager |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8364 | No opposition during term of opposition |