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DE60220466T2 - Rollenpumpe - Google Patents

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DE60220466T2
DE60220466T2 DE60220466T DE60220466T DE60220466T2 DE 60220466 T2 DE60220466 T2 DE 60220466T2 DE 60220466 T DE60220466 T DE 60220466T DE 60220466 T DE60220466 T DE 60220466T DE 60220466 T2 DE60220466 T2 DE 60220466T2
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DE
Germany
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elastic tube
pump housing
outlet
inlet
rotor
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DE60220466T
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Yoshihisa Yono-shi Kagawa
Kazuhide Yono-shi Yamazaki
Seiji Yono-shi Kojima
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Nidec Advanced Motor Corp
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Japan Servo Corp
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B9/00Piston machines or pumps characterised by the driving or driven means to or from their working members
    • F04B9/02Piston machines or pumps characterised by the driving or driven means to or from their working members the means being mechanical
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
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    • F04B43/12Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having peristaltic action
    • F04B43/1253Machines, pumps, or pumping installations having flexible working members having peristaltic action by using two or more rollers as squeezing elements, the rollers moving on an arc of a circle during squeezing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F04B43/1276Means for pushing the rollers against the tubular flexible member
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M5/00Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
    • A61M5/14Infusion devices, e.g. infusing by gravity; Blood infusion; Accessories therefor
    • A61M5/142Pressure infusion, e.g. using pumps
    • A61M5/14212Pumping with an aspiration and an expulsion action
    • A61M5/14232Roller pumps

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)
  • Details And Applications Of Rotary Liquid Pumps (AREA)
  • External Artificial Organs (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Rollenpumpe, die eine Pumpwirkung ausübt, indem sie ein in der Rollenpumpe eingebrachtes elastisches Rohr mit einer Rollenrotationsvorrichtung zusammendrückt. Genauer gesagt betrifft die vorliegende Erfindung die Verbesserung einer solchen Rollenpumpe, die für medizinische Anwendungen geeignet ist.
  • In einer Rollenpumpe nach dem Stand der Technik wird beispielsweise ein bürstenloser Gleichstrommotor als Antrieb verwendet, der die Rollenpumpe durch ein Reduktionsgetriebe mit relativ großem Untersetzungsverhältnis antreibt.
  • Ein solches Reduktionsgetriebe umfasst im Allgemeinen ein in einem getrennten unabhängigen Gehäuse angeordnetes Rädergetriebe.
  • Das Pumpengehäuse, das Reduktionsgetriebe und der Motor, die jeweils getrennt voneinander hergestellt werden, werden miteinander verbunden, um die Rollenpumpe zu bilden.
  • Die Innenfläche des Pumpengehäuses ist zylinderförmig. Diese Zylinderform ist relativ komplex. Sie weist in der Nähe von Einlass- und Auslassabschnitten eines entlang der Innenfläche des Pumpengehäuses eingebrachten elastischen Rohrs, einen – verglichen mit dem Radius in der Nähe des zentralen Abschnitts des elastischen Rohrs – nach und nach länger werdenden Radius auf, um die Pulsationsbewegung einer vom Einlassabschnitt in Richtung zum Auslassabschnitt des elastischen Rohrs geförderten Flüssigkeit zu unterdrücken.
  • Darüber hinaus sind im Pumpengehäuse Einlass- und Auslassschlitze zum Einführen und Fixieren der Einlass- bzw. Auslassabschnitte des elastischen Rohrs und zum Unterdrücken der Vibration des elastischen Rohrs während des Betriebs bereitgestellt. Um das elastische Rohr in das Pumpengehäuse einzubauen, werden die Einlass- und Auslassabschnitte des elastischen Rohrs in den Einlass- bzw. Auslassschlitzen des Pumpengehäuses eingeführt und fixiert.
  • Damit die Einlass- und Auslassabschnitte des elastischen Rohrs mit unterschiedlicher Größe an die Einlass- bzw. Auslassschlitze des Pumpengehäuses fixiert werden können, werden gefederte Fixieradapter oder Feststellhebel verwendet. In letzterem Fall wird der Hebel manuell betrieben, um jeden der Einlass- und Auslassabschnitte des elastischen Rohrs in den Einlass- bzw. Auslassschlitzen des Pumpengehäuses zu fixieren.
  • Bei der oben beschriebenen Rollenpumpe nach dem Stand der Technik kommt es zu dem Problem, dass die Rollenpumpe eine große Anzahl an Teilen umfasst und kostenintensiv ist, da das Reduktionsgetriebe und das Pumpengehäuse getrennt hergestellt werden.
  • Bei der Rollenpumpe nach dem Stand der Technik, bei welcher ein bürstenloser Gleichstrommotor als Antrieb verwendet wird, stellt sich ferner das Problem, dass die Zahnräder des Reduktionsgetriebes viel Lärm erzeugen, sich die Zahnräder relativ rasch abnutzen und es einer großen Kraft bedarf, um den Rotor bei Bedarf manuell zu drehen, da der bürstenlose Gleichstrommotor bei relativ hoher Drehgeschwindigkeit betrieben wird, die auf eine für die Drehpumpe geeignete Drehgeschwindigkeit mittels eines Reduktionsgetriebes mit einem relativ großen Übersetzungsverhältnis reduziert wird.
  • Bei der Rollenpumpe nach dem Stand der Technik, bei welcher ein Schrittmotor ohne Rotationssensor als Antrieb verwendet wird, stellt sich ferner das Problem, dass der Wirkungsgrad relativ gering ist und starker Lärm erzeugt wird, da es erforderlich ist, einen Schrittmotor mit größerer Leistung als die für die Drehpumpe erforderliche Leistung zu verwenden, um zu verhindern, dass ein solcher Schrittmotor außer Tritt gerät.
  • Darüber hinaus ergibt sich bei der Rollenpumpe nach dem Stand der Technik das Problem, dass die Herstellung der Rollenpumpe schwierig und daher auch kostenintensiv ist, da die Innenfläche des Pumpengehäuses zylinderförmig ist und in der Nähe der Einlass- und Auslassabschnitte des entlang der Innenfläche des Pumpenge häuses eingebrachten elastischen Rohrs, einen – verglichen mit dem Radius in der Nähe des zentralen Abschnitts des elastischen Rohrs – nach und nach länger werdenden Radius aufweist, um die Pulsationsbewegung einer vom Einlassabschnitt zum Auslassabschnitt des elastischen Rohrs geförderten Flüssigkeit zu unterdrücken.
  • Ferner stellt sich bei Rollenpumpen nach dem Stand der Technik, bei denen die Fixieradapter, welche der Größe des elastischen Rohrs entsprechen, zum Einführen und Fixieren der Einlass- und Auslassabschnitte des elastischen Rohrs in die Einlass- bzw. Auslassschlitze des Pumpengehäuses verwendet werden, das Problem, dass der Fixieradapter häufig zusammen mit dem elastischen Rohr entfernt wird, wenn lediglich Letzteres entfernt werden sollte.
  • Bei Rollenpumpen nach dem Stand der Technik, bei denen die gefederten Hebel zum Fixieren der Einlass- und Auslassabschnitte des elastischen Rohrs in den Einlass- bzw. Auslassschlitzen des Pumpengehäuses verwendet werden, stellt sich auch das Problem, dass sich der Einbau des elastischen Rohrs schwierig gestaltet, da es erforderlich ist, das elastische Rohr mit einer Hand zu ergreifen und den Hebel mit der anderen Hand zu bedienen. Das Dokument DE 198 48 215 offenbart eine Rollenpumpe, während das Dokument US 4.558.996 eine peristaltische Pumpe offenbart.
  • Es wäre wünschenswert, Folgendes bereitzustellen:
    Eine Rollenpumpe, die in der Lage ist, Kosten zu reduzieren, indem die Anzahl der Teile, aus denen die Rollenpumpe besteht, stark verringert wird;
    eine Rollenpumpe, die in der Lage ist, die Drehgeschwindigkeit der Antriebsquelle zu reduzieren, das Übersetzungsverhältnis des Reduktionsgetriebes, das ohne aus dem Tritt zu fallen von geringer Drehgeschwindigkeit bis zu hoher Drehgeschwindigkeit eingestellt werden kann, zu verringern und die schwache Vibrationen und wenig Lärm erzeugt;
    eine Rollenpumpe, die in der Lage ist, Zahnradgeräusche und Pulsationsbewegungen beim Pumpen zu geringen Kosten zu senken; sowie
    eine Rollenpumpe, mit welcher ein elastisches Rohr einfach installiert werden kann.
  • Eine Rollenpumpe gemäß der vorliegenden Erfindung ist in Anspruch 1 definiert.
  • Indem das Pumpengehäuse und der Reduktionsantrieb in einem Körper integriert ausgebildet sind, können die Anzahl der Teile und infolgedessen die Kosten stark gesenkt werden.
  • Als Antrieb wird vorzugsweise ein Schrittmotor mit Rotationssensor, der von Rollen gesteuert werden kann, verwendet.
  • Indem der mit dem Rotationssensor bereitgestellte Schrittmotor verwendet wird, kann die Drehgeschwindigkeit der Antriebseinheit verringert, das Übersetzungsverhältnis verkleinert werden, wodurch eine Rollenpumpe erhalten werden kann, die in einem von geringer Drehgeschwindigkeit bis zu hoher Drehgeschwindigkeit reichenden weiten Bereich einstellbar ist und wenig Schwingungen und Lärm erzeugt.
  • Indem die Innenflächen des Pumpengehäuses wie oben beschrieben ausgebildet werden, kann zu niedrigen Kosten eine Rollenpumpe bereitgestellt werden, die fähig ist, schlagende Zahnradgeräusche sowie das Pulsieren der Pumpwirkung zu verringern.
  • Der Einlassschlitz kann mit einem Hebel bereitgestellt sein, um den Einlassabschnitt in den Einlassschlitz zu pressen, damit der Einlassabschnitt im Einlassschlitz gehalten wird. Der Hebel wird senkrecht zur Achse des elastischen Rohrs mittels Federkraft gedreht, um den Einlassabschnitt des elastischen Rohrs zu pressen, wobei ein oberer Endabschnitt des Hebels in Bezug auf die Vertikalachse geneigt wird. Der Einlassabschnitt wird am Pumpengehäuse angebracht, welcher durch einen Abschnitt zwischen dem oberen Endabschnitt und dem Einlassschlitz nach unten ge presst wird. Der Auslassschlitz ist darüber hinaus mit einem Hebel zum Pressen des Auslassabschnitts in den Auslassschlitz bereitgestellt, um den Auslassabschnitt im Auslassschlitz zu halten. Der Hebel wird senkrecht zur Achse des elastischen Rohrs mittels Federkraft gedreht, um den Auslassabschnitt des elastischen Rohrs zu pressen, wobei der obere Endabschnitt des Hebels in Bezug auf die Vertikalachse geneigt wird. Der Auslassabschnitt wird am Pumpengehäuse angebracht, welcher durch einen Abschnitt zwischen dem oberen Endabschnitt und dem Auslassschlitz nach unten gepresst wird.
  • Durch die Bereitstellung solcher Hebel in den Einlass- und Auslassschlitzen, kann der Einbau des elastischen Rohrs vereinfacht werden.
  • Im Folgenden wird ausschließlich anhand von Beispielen eine Ausführungsform der Erfindung, bezugnehmend auf die beigefügten Zeichnungen, detailliert beschrieben, wobei
  • 1 eine Längsquerschnittsansicht ist, die den Hauptteil der Rollenpumpe gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 eine horizontale Querschnittsansicht entlang der Linie A-A in 1 ist; und
  • 3 ein seitlicher Querschnittsaufriss entlang der Linie B-B in 2 ist.
  • In den 1 und 2 ist 1 ein Pumpengehäuse, 2 eine Abdeckung des Pumpengehäuses 1, 3 eine Innenfläche des Pumpengehäuses 1, 4 ein Rotor, 5 eine Rotorwelle, die eine Antriebswelle des Rotors 4 ist, 6 eine Rolle, 7 eine Rollenwelle, 8 ein Lager, 9 ein Reduktionsgetriebe, 10 ein elastisches Rohr, 11 ein Einlassschlitz, 12 ein Auslassschlitz; 13, 13' sind Hebel zum Halten des elastischen Rohrs 10, 14, 14' Wellen des Hebels 13 bzw. 13', 15, 15' Federn zum Anlegen von Rotationskräften an die Hebel 13 bzw. 13'; 20 ist ein Schrittmotor, 21 ein Rotationssensor für den Schrittmotor 20 und 22 ein Antriebssteuerstromkreis des Schrittmotors 20.
  • Bezugnehmend auf die 1 und 2 ist im Folgenden der Aufbau des Rotors 4 detailliert beschrieben.
  • Der zentrale Abschnitt des Rotors 4 ist an der Rotorwelle 5 angebracht. Der Rotor 4 umfasst zwei Rollenlagerplatten 4-1 mit dreieckiger Form, die jeweils in einer symmetrischen Position in Bezug auf die Rotorwelle 5 platziert sind. Ein Seitenende der Rollenlagerplatten 4-1 ist drehbar am dem Rotor 4 angebracht, wobei eine der Lagerwellen 4-2 parallel zueinander steht. Ein weiteres Seitenende der Rollenlagerplatte 4-1 ist mit einer Feder 4-3 bereitgestellt, die die Rollenlagerplatte 4-1 nach außen drückt, um sie um die Lagerwelle 4-2 zu drehen. Die Rolle 6 ist drehbar an jedem der äußeren Endabschnitte der Rollenlagerplatte 4-1 angebracht, wobei die Rollenwelle 7 parallel zur Rotorwelle 5 ist. Der Umfang der Rolle 6 steht teilweise aus der Rollenlagerplatte 4-1 hervor. Die Rolle 6 wird durch die Feder 4-3 durch die Rollenlagerplatte 4-1 nach außen gepresst und presst das zwischen der Innenfläche 3 des Pumpengehäuses 1 und dem Rotor 4 eingebrachte elastische Rohr 10.
  • Wie in 1 gezeigt, sind zwei Lager 8 zum Halten der Rotorwelle 5 im unteren Teil des Pumpengehäuses 1 bereitgestellt. Der Rotor 4 ist an einen oberen Endabschnitt der Rotorwelle 5 fixiert. Das Reduktionsgetriebe 9 ist unterhalb der Rotorwelle 5 eingebracht. Der Schrittmotor 20 ist unter dem Reduktionsgetriebe 9 eingebracht. Der untere Endabschnitt der Rotorwelle 5 ist durch das Reduktionsgetriebe 9 mit dem Schrittmotor 20 verbunden. Die Antriebskraft des Schrittmotors 20 wird durch das Reduktionsgetriebe 9 auf die Rotorwelle 5 übertragen.
  • Der Rotationssensor 21 ist mit dem Schrittmotor 20 bereitgestellt.
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt, ist die Innenfläche 3 des Pumpengehäuses 1 zylinderförmig ausgebildet und weist eine Höhe auf, die ausreicht, um den Rotor 4 darin aufzunehmen. Der Einlassschlitz 11 und der Auslassschlitz 12 zum Halten des Einlassabschnitts bzw. Auslassabschnitts des elastischen Rohrs 10 sind am Seitenendabschnitt des Pumpengehäuses 1 bereitgestellt. Das elastische Rohr 10 ist ent lang der Innenfläche 3 U-förmig eingebracht, wobei der Einlassabschnitt und der Auslassabschnitt im Einlassabschnitt 11 bzw. Auslassabschnitt 12 gehalten sind.
  • Bezugnehmend auf 2 ist der horizontale Abschnitt des rechten Abschnitts (jener Abschnitt, bei dem der Einlassschlitz 11 und der Auslassschlitz 12 nicht ausgebildet sind) der Innenfläche 3 des Pumpengehäuses 1 aus einem Halbkreis 3-1 mit einem Radius r gebildet, dessen Mittelpunkt mit dem Mittelpunkt der Rotorwelle 5 übereinstimmt. Der horizontale Teil des linken Abschnitts (jener Abschnitt, an dem der Einlassschlitz 11 und der Auslassschlitz 12 ausgebildet sind) der Innenfläche 3 des Pumpengehäuses 1 ist aus einem Halbkreis 3-3 gebildet, der ebenfalls einen Radius r aufweist, dessen Mittelpunkt gegenüber dem Mittelpunkt der Rotorwelle 5 nach links versetzt ist. Jeder Endabschnitt des Halbkreises 3-1 und jeder Endabschnitt des Teilkreises 3-3 sind jeweils durch Tangentiallinien des Halbkreises 3-1 verbunden, die sich jeweils aus jedem der Endabschnitte des Halbkreises 3-1 zu jedem der Endabschnitte des Teilkreises 3-1 hin erstrecken. Anders gesagt, stellt der horizontale Abschnitt der Innenfläche 3 eine Ellipsenform dar, die aus einem Halbkreis 3-1 und dem Teilkreis 3-3 mit demselben Radius r gebildet ist, deren Mittelpunkte voneinander versetzt sind, wobei jeder der Endabschnitte jeweils durch die Tangentiallinie 3-2 miteinander verbunden ist. Darüber hinaus ist der linke Abschnitt des Halbkreises 3-3 in eine geeignete Form ausgebildet, um mit dem Einlassschlitz 11 und dem Auslassschlitz 12 verbunden zu werden.
  • Das elastische Rohr 10 wird durch zwei Rollen 6 zur Innenfläche 3 des so ausgebildeten Pumpengehäuses 1 gepresst. Folglich stellt die Innenseite des elastischen Rohrs 10 eine Form dar, die durch eine Strichpunktlinie in 2 gezeigt ist. Wenn sich die obere Rolle 6 in 2 nach links bewegt, kommt die Rolle 6, die der Tangentiallinie 3-2 der Innenfläche 3 des Pumpengehäuses 1 gegenüberliegt, gegenüber dem Halbkreis 3-3 zum Liegen. Da der Mittelpunkt des Halbkreises 3-3 um die Länge der Tangentiallinie 3-2 nach links versetzt wird, vergrößert sich der Abstand zwischen der Innenfläche 3 des Pumpengehäuses 1 und der Rolle 6, und die Presskraft der Rolle 6 gegen das elastische Rohr 10 wird schwächer. Mit abnehmender Presskraft der Rolle 6 gegen das elastische Rohr 10 verringert sich auch die durch das e lastische Rohr 10 ausgeübte Rückstoßkraft in Drehrichtung, wenn die Rolle das elastische Rohr 10 verlässt. Dadurch kann der im Reduktionsgetriebe 9 erzeugte Lärm reduziert werden.
  • Wenn die untere Rolle 6 in 2 das elastische Rohr 10 zu kontaktieren beginnt, kontaktiert die Rolle 6 den Abschnitt des elastischen Rohrs 10 im Halbkreis 3-3. Wenn sich der Rotor 4 gegen den Uhrzeigersinn dreht, wird der Abstand zwischen der Rolle 6 und der Innenfläche 3 des Pumpengehäuses 1 schrittweise kürzer, wonach der Abstand beim Kontaktieren der Tangentiallinie 3-2 mit dem Halbkreis 3-1 minimal wird. Danach bleibt der Abstand während der 180°-Drehung des Rotors 4 unverändert. Folglich nimmt das zum Drehen des Rotors 4 erforderliche Drehmoment zu, erreicht ein Maximum und bleibt dann während der 180°-Drehung des Rotors 4 unverändert. Dadurch ist die veränderliche Komponente der an die Zahnräder des Reduktionsgetriebes 9 sowie an den Schrittmotor 20 ausgeübten Kraft gering, der erzeugte Lärm gering, und es kommt zu einem geringeren Verschleiß der Zahnräder des Reduktionsgetriebes 9.
  • In einem Beispiel für die Rollenpumpe, das keine Ausführungsform der beanspruchten Erfindung darstellt, jedoch für ein besseres Verständnis geeignet ist, wird statt der Form der oben beschriebenen Innenfläche 3 eine andere Form der Innenfläche 3, bei der ein anderer Teilkreis 3-3 mit einem etwas längeren Radius als der Halbkreis 3-1 und dessen Mittelpunkt gegenüber dem Mittelpunkt der Rotorwelle 5 nach links versetzt ist, verwendet, um jeden der Endabschnitte des Halbkreises 3-1 mit dem Einlassschlitz 11 bzw. dem Auslassschlitz 12 zu verbinden.
  • In diesem Beispiel der Form der Innenfläche 3 vergrößert sich der Abstand zwischen der Rolle 6 und der Innenfläche 3 ebenfalls schrittweise, wenn sich die Rolle 6 vom Endabschnitt des Halbkreises 3-1 zum Auslassabschnitt des elastischen Rohrs 10 bewegt und verringert sich nach und nach, wenn sich die Rolle 6 vom Einlassabschnitt des elastischen Rohrs 10 zum Endabschnitt des Halbkreises 3-1 bewegt. Dadurch ergibt sich, ähnlich der oben beschriebenen Ausführungsform, eine Verringe rung des im Reduktionsgetriebe 9 erzeugten Lärms sowie ein geringerer Verschleiß der Zahnräder des Reduktionsgetriebes 9.
  • Eine Form des Auslassschlitzes 12 ist in 3 gezeigt. Wie in der Zeichnung dargestellt, sind ein oberer Abschnitt 12-1 und ein unterer Abschnitt 12-3 des Auslassschlitzes 12 mit relativ großer Breite ausgebildet, während ein mittlerer Abschnitt 12-2 des Auslassschlitzes 12 in vergleichsweise schmälerer Breite vorliegt. Der so ausgebildete Auslassschlitz 12 ermöglicht ein leichtes Einführen und verhindert ein Herausgleiten des Auslassabschnitts des elastischen Rohrs 10 mit unterschiedlich großen Außendurchmessern. Darüber hinaus ist der Einlassschlitz 11 auch ähnlich wie der Auslassschlitz 12 ausgebildet, der auch die gleiche Wirkung wie der Auslassschlitz 12 aufweist.
  • Wie in den 2 und 3 gezeigt, ist ein Hebel 13 zum Pressen und Halten des Einlassabschnitts des elastischen Rohrs 10 an der Außenseite des Einlassschlitzes 11 bereitgestellt. Auf ähnliche Weise ist ein Hebel 13' zum Pressen und Halten des Auslassabschnitts des elastischen Rohrs 10 an der Außenseite des Auslassschlitzes 12 bereitgestellt. Der Hebel 13 ist mit einer parallel zum Einlassschlitz 11 verlaufenden Welle 14 drehbar am Einlassschlitz 11 angebracht. Auf ähnliche Weise ist der Hebel 13' mit einer parallel zum Auslassschlitz 12 verlaufenden Welle 14' drehbar am Auslassschlitz 12 angebracht. Der Hebel 13 ist mit einer Feder 15 bereitgestellt, die bewirkt, dass der Hebel 13 den Einlassabschnitt des elastischen Rohrs 10 im Einlassschlitz 11 zum Innenabschnitt des Einlassschlitzes 11 hin presst. Der Hebel 13' ist auch mit einer Feder 15 bereitgestellt, die bewirkt, dass der Hebel 13' den Auslassabschnitt des elastischen Rohrs 10 im Auslassschlitz 12 zum Innenabschnitt des Auslassschlitzes 12 hin presst. Folglich wird der Einlassabschnitt des elastischen Rohrs 10 zum Einlassabschnitt 11 hin gepresst und dort gehalten. Auch wird der Auslassabschnitt des elastischen Rohrs 10 zum Auslassschlitz 12 hin gepresst und dort gehalten.
  • Wie in 3 gezeigt, sind die oberen Endabschnitte 13-1, 13'-1 der Hebel 13 in Bezug auf die Vertikalachse geneigt und bilden einen V-förmigen Teil. Der Einlassab schnitt des elastischen Rohrs 10 wird in eine Stelle zwischen dem mittleren Abschnitt (nicht in der Zeichnung gezeigt) des Einlassschlitzes 11 und dem oberen Endabschnitt 13-1 des Hebels 13 gedrückt, wonach der geneigte obere Endabschnitt 13-1 entgegen der Federkraft der Feder 15 nach rechts gedreht wird und ermöglicht, dass der Einlassabschnitt des elastischen Rohrs 10 in den Einlassschlitz 11 durchgeführt wird. Auf ähnliche Weise wird der Auslassabschnitt des elastischen Rohrs 10 in eine Stelle zwischen dem mittleren Abschnitt 12-2 des Auslassschlitzes 12 und dem oberen Endabschnitt 13'-1 des Hebels 13' gedrückt, wonach der geneigte obere Endabschnitt 13'-1 entgegen der Federkraft der Feder 15 nach links gedreht wird und ermöglicht, dass der Auslassabschnitt des elastischen Rohrs 10 in den Auslassschlitz 12 durchgeführt wird. Beim Hindurchtreten des Einlassabschnitts und des Auslassabschnitts in den Einlassschlitz 11 bzw. Auslassschlitz 12 werden diese in den Einlassschlitz 11 bzw. Auslassschlitz 12 gepresst, wodurch verhindert wird, dass das elastische Rohr 10 herausgleitet.
  • Ein solches Anbringen der Einlass- und Auslassabschnitte des elastischen Rohrs 10 am Einlassschlitz 11 oder Auslassschlitz 12 kann von einer Hand in einer Bewegung durchgeführt werden. Verglichen mit Rollenpumpen nach dem Stand der Technik, bei denen eine solche Tätigkeit zweier Hände bedarf, erlaubt die Rollenpumpe gemäß der vorliegenden Erfindung über eine einfachere Handhabung.
  • Zum Einbauen des elastischen Rohrs 10 der erfindungsgemäßen Rollenpumpe wird eine drehbar am Pumpengehäuse 1 angebrachte Abdeckung 2 (siehe 1) geöffnet, dann der Einlassabschnitt des elastischen Rohrs 10 an den Einlassschlitz 11 des Pumpengehäuses 1 auf oben erläuterte Art fixiert und das elastische Rohr 10 anschließend U-förmig in das Pumpengehäuse 1 gelegt, wobei es die Stelle zwischen der Rolle 6 und der Innenfläche 3 des Pumpengehäuses 1 passiert. Dann wird der Auslassabschnitt des elastischen Rohrs 10 an den Auslassschlitz 12 des Pumpengehäuses 1, ebenfalls wie oben dargestellt, fixiert und mit der Abdeckung 2 verschlossen.
  • Die erfindungsgemäße Rollenpumpe wird wie folgt betrieben. Zuerst wird ein Impulsstrom mit einer vorbestimmten Impulszahl vom Antriebsstromkreis 22 in den Schrittmotor 20 übertragen. Beim Empfangen des Stromimpulses beginnt sich der Schrittmotor 20 zu drehen. Die Drehung des Schrittmotors 20 wird an den Rotor 4 durch das Reduktionsgetriebe 9 übertragen. Während sich der Rotor 4 dreht, drehen sich zwei an den Rotor 4 angebrachte Rollen 6, wodurch das elastische Rohr 10 mittels Federkraft der Feder 4-3 zur Innenfläche 3 des Pumpengehäuses 1 gepresst wird. Sobald das elastische Rohr 10 gegen die innere Oberfläche 3 des Pumpengehäuses 1 gepresst wird, kommt es zur Blockierung des elastischen Rohrs 10. Die im elastischen Rohr 10 blockierte Stelle wird mit der Bewegung des Rotors 4 bewegt. Folglich wird die Flüssigkeit im elastischen Rohr zum Auslass hin gefördert. Auf diese Weise führt die Rollenpumpe ihre Pumpwirkung aus.
  • In der Ausführungsform der Rollenpumpe gemäß der oben erläuterten vorliegenden Erfindung wird der Schrittmotor 20 mit dem Rotationssensor 22 verwendet. Ein Schrittmotor weist sowohl in einem Rotor als auch in einem Stator eine Reihe von magnetischen Zähnen auf, und die Drehgeschwindigkeit des Schrittmotors wird durch eine Impulszahl des an den Stator angelegten Stromimpulses gesteuert. Folglich ist der steuerbare Bereich der Drehgeschwindigkeit breiter als jener eines bürstenlosen Gleichstrommotors. Da der Schrittmotor 20 in der Rollenpumpe gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird, kann der steuerbare Bereich der von der Rollenpumpe zu fördernden Flüssigkeitsmenge erweitert werden. Dabei ist insbesondere der Betrieb der Rollenpumpe bei geringer Geschwindigkeit stabil.
  • Da das Übersetzungsverhältnis des Reduktionsgetriebes verringert werden kann, kann ferner ein Reduktionsgetriebe mit geringer Größe ohne weiteres in das Pumpengehäuse eingebracht werden. Da der Rotor 4 mit geringer Kraft manuell gedreht werden kann, zeichnet sich die Rollenpumpe ferner durch eine einfache Handhabung aus, beispielsweise beim Vorgang des Installierens des elastischen Rohrs 10 in das Pumpengehäuse 1, bei dem es nötig ist, den Rotor 4 manuell zu drehen.
  • Darüber hinaus kann ein Reduktionsgetriebe verwendet werden, das Planetenräder oder andere Zahnräder umfasst.

Claims (1)

  1. Rollenpumpe, umfassend ein Pumpengehäuse (1) mit einer zylinderförmigen Innenfläche (3), einen an einer Antriebswelle (5) angebrachten Rotor (4), der im zentralen Abschnitt des Pumpengehäuses angeordnet ist, Rollen (6, 7), die um den Rotor bereitgestellt sind, und eine Antriebseinheit zum Antreiben der Antriebswelle durch ein Reduktionsgetriebe (9), wobei die Rollen ein elastisches Rohr (10), das zwischen den Rollen und der Innenfläche des Pumpengehäuses eingebaut ist, zur Innenfläche hin pressen, um eine Flüssigkeit im elastischen Rohr in eine Richtung zu fördern, und mithilfe des Rotors gedreht werden, um die Position zu ändern, an der die Rollen das elastische Rohr (10) pressen, wobei das Pumpengehäuse (1) und das Reduktionsgetriebe in einem Körper integriert ausgebildet sind und eine Abtriebswelle des Reduktionsgetriebes an der Antriebswelle (5) des Rotors angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil der Innenfläche des Pumpengehäuses (1) aus einem Halbkreis gebildet ist, dessen Mittelpunkt mit dem Mittelpunkt der Antriebswelle (5) übereinstimmt, ein weiterer Teil der Innenfläche aus einem Teilkreis gebildet ist, dessen Mittelpunkt gegenüber dem Mittelpunkt der Antriebswelle (5) versetzt ist und dessen Radiuslänge gleich der des Halbkreises ist, wobei jeder der Endabschnitte des Halbkreises und jeder der Endabschnitte des Teilkreises jeweils durch Tangentiallinien verbunden sind, die sich jeweils aus jedem der Endabschnitte des Halbkreises zu jedem der Endabschnitte des Teilkreises hin erstrecken, wobei der Teilkreis in einer Form auszubilden ist, die geeignet ist, um mit einem Einlassschlitz zur Anbringung eines Einlassabschnitts des elastischen Rohrs (10) und mit einem Auslassschlitz zur Anbringung eines Auslassabschnittes des elastischen Rohrs verbunden zu werden.
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JP (1) JP4557452B2 (de)
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