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DE69407199T2 - Parallele regulierungszusammensetzung für einen rollenverdichter - Google Patents

Parallele regulierungszusammensetzung für einen rollenverdichter

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DE69407199T2
DE69407199T2 DE69407199T DE69407199T DE69407199T2 DE 69407199 T2 DE69407199 T2 DE 69407199T2 DE 69407199 T DE69407199 T DE 69407199T DE 69407199 T DE69407199 T DE 69407199T DE 69407199 T2 DE69407199 T2 DE 69407199T2
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rotating roller
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Ingersoll Rand Co
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    • F01C17/06Arrangements for drive of co-operating members, e.g. for rotary piston and casing using cranks, universal joints or similar elements
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    • F04C18/02Rotary-piston pumps specially adapted for elastic fluids of arcuate-engagement type, i.e. with circular translatory movement of co-operating members, each member having the same number of teeth or tooth-equivalents
    • F04C18/0207Rotary-piston pumps specially adapted for elastic fluids of arcuate-engagement type, i.e. with circular translatory movement of co-operating members, each member having the same number of teeth or tooth-equivalents both members having co-operating elements in spiral form
    • F04C18/0215Rotary-piston pumps specially adapted for elastic fluids of arcuate-engagement type, i.e. with circular translatory movement of co-operating members, each member having the same number of teeth or tooth-equivalents both members having co-operating elements in spiral form where only one member is moving

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf Rollen- oder Rollkolbenverdichter und insbesondere auf eine Justieranordnung zum Bewirken einer Parallelität zwischen einer umlaufenden Rolle und einer feststehenden Rolle eines Rollen- oder Rollkolbenverdichters.
  • In einem Rollen- oder Rollkolbenverdichter der Art, die einen Abstand oder Zwischenraum aufweist, sind die Involutenprofile der feststehenden und umlaufenden Rollen oder Rollkolben so ausgelegt, daß sie in enger Nachbarschaft aber in einer sich nicht berührenden Beziehung zueinander arbeiten. Ein Zwischenraum zwischen den zwei Rollen, der größer ist als erforderlich, resultiert in einer Druckluftleckage, einem erhöhten Energieverbrauch des Verdichters, einer verringerten Leistung und insgesamt in einer Verringerung der Lebensdauer der Verdichterlager. Ein Beispiel für einen Rollkolbenverdichter mit einem umlaufenden Rollkolben ist in US-Patent Nr. 5 253 989 dargestellt, wobei dieser so ausgelegt ist, daß er es gestattet, daß sich die Endplatte radial nach außen relativ zu dem Hilfselement thermisch expandiert.
  • Ein Parameter, der den erforderlichen Zwischenraum oder Abstand zwischen den zwei Involutenprofilen bestimmt, um eine Rollkolbenberührung zu verhindern, ist die Parallelität zwischen diesen zwei Profilen. In dieser Beziehung erfordert eine herkömmliche Anordnung eines Rollenverdichters mit Zwischenraum eine äußerst hochpräzise maschinelle Bearbeitung des Verdichtergehäuses, des feststehenden Rollkolbens und des umlaufenden Rollkolbens, um die erforderliche Parallelität zu erzielen. Eine derartige Präzision bei der Herstellung dieser Untereinheiten eines Rollkolbenverdichters erhöht die Herstellungskosten jedoch beträchtlich. Gemäß der vorliegen en Erfindung ist ein Rollen- oder Rollkolbenverdichter vorgesehen, mit einem Gehäuse, einem feststehenden Rollen- oder Rollkolbenelement, das fest an dem Gehäuse angebracht ist, und einem umlaufenden Rollen- oder Rollkolbenelement, das an einer exzentrischen Antriebswelle angebracht ist, die das umlaufende Rollenelement durch eine vorgegebene kreisförmige Bahn in eingreifender Beziehung mit dem feststehenden Rollenelement treibt, wobei ein Druck zwischen dem feststehenden und dem umlaufenden Rollenelement während des Betriebs des Rollenverdichters erzeugt wird, der das umlaufende Rollenelement mit einer vorgegebenen Kraft beaufschlagt und der das umlaufende Rollenelement in einer Richtung von dem feststehenden Rollenelement weg antreibt, wobei eine Justieranordnung vorgesehen ist, um eine Parallelität zwischen dem umlaufenden Rollenelement und dem feststehenden Rollenelement zu erzielen, wobei die Justieranordnung aufweist:
  • - eine exzentrische Führungswelle mit sich gegenüberliegenden ersten und zweiten Enden sowie eine Stufe, die an einer mittleren Position entlang der Welle angeordnet ist, und wobei das zweite Ende mit dem umlaufenden Rollenelement verbunden ist;
  • - ein erstes Lager, das innerhalb des Gehäuses angebracht ist und eine innere und äußere Lauffläche hat, wodurch das erste Ende der exzentrischen Führungswelle drehbar angebracht wird, wobei das erste Ende der exzentrischen Führungswelle axial entlang einer vorgegebenen Bewegungsbahn, relativ zu der inneren Lauffläche, bewegbar endet;
  • - Mittel zum Vorspannen der exzentrischen Führungswelle entlang der vorgegebenen Bewegungsbahn in einer Richtung von dem Lager weg; und
  • - Mittel zum wählbaren Positionieren der exzentrischen Führungswelle an einer vorgegebenen Stelle entlang der Bewegungsbahn.
  • Für ein besseres Verständnis der Erfindung und um zu zeigen, wie diese umgesetzt werden kann, wird jetzt beispielhaft auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen, in denen:
  • Fig. 1 eine Teilschnittansicht eines Rollenverdichters ist, die eine Justieranordnung an einem Rollenverdichter darstellt;
  • Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht der Vorrichtung aus Fig. 1 ist; und
  • Fig. 3 eine schematische Darstellung ist, die eine vorgegebene Anzahl und eine vorgegebene Anordnung der Vorrichtung an einem umlaufenden Rollkolben des Rollenverdichters darstellt.
  • Unter Bezugnahme au die Zeichnungen, in denen gleiche Bezugszeichen entsprechende Teile in den verschiedenen Ansichten bezeichnen, zeigt Fig. 1 allgemein bei 10 die Vorrichtung, die für einen Betrieb in einem Rollenverdichter 12 des Typs angebracht ist, der einen Zwischenraum aufweist. Es versteht sich, daß, obwohl die Vorrichtung 10 hier zur Verwendung mit einem Rollenverdichter des Typs, der einen Zwischenraum aufweist, beschrieben wird, die Vorrichtung 10 auch mit einem Rollenverdichter des Typs, bei dem eine Berührung erfolgt, Vakuumpumpen oder anderen Verdrängungsmaschinen verwendet werden kann, die nach dem Spiralprinzip arbeiten.
  • Ein Rollenverdichter 12 weist ein erstes feststehendes Verdrängungselement oder eine feststehende Rolle 14 auf, die an einem ersten Rollenverdichtergehäuse 15 angebracht ist. Auf der feststehenden Rolle 14 ist eine erste Hülle oder Involute 16 ausgebildet. Ein zweites bewegbares Verdrängungselement oder eine umlaufende Rolle 18 ist angebracht, um eine translatorische kreisförmige Bewegung auszufähren, das heißt die Gesamtheit der umlaufenden Rolle 18 bewegt sich um eine vorgegebene kreisförmige Bahn herum, aber rotiert nicht um eine Achse. Auf der umlaufenden Rolle 18 ist eine zweite Involute 20 ausgebildet, die in geeigneter Weise dimensioniert ist, um mit der ersten Involute 16 in Eingriff zu treten. Die erste Involute 16 und die zweite Involute 20 greifen ineinander ein, um spiralförmige Bereiche eines begrenzten Ausmaßes zu bilden, die sich radial nach außen oder radial nach innen bewegen, wenn die umlaufende Rolle 18 über ihre kreisförmige Bahn relativ zu der feststehenden Rolle 14 verschoben wird, die dadurch den fördernden oder fluidverdrängenden Effekt des Rollenverdichters 12 erzeugt.
  • Eine exzentrische Antriebswelle 22 ist flir einen Betrieb in einem zweiten Rollenverdichtergehäuse 24 angebracht, und eine exzentrische Antriebswelle 22 wird durch Lager 26 unterstützt. Während des Betriebs ist ein herkömmlicher Primärantrieb, wie beispielsweise ein Elektromotor, (nicht dargestellt) mit einer Riemenscheibe 25 oder einem anderen geeigneten Eingriffselement, wie beispielsweise einem Getriebe (nicht dargestellt), koppelbar, um zu bewirken, daß die exzentrische Antriebswelle 22 um eine Achse 27 rotiert. Die exzentrische Antriebswelle 22 ist mit einem angetriebenen Ende versehen, das einen Wellenschaft 28 hat, der in einem Lager 30 montiert ist. Der Wellenschaft 28 ist für den Betrieb mit der umlaufenden Rolle 18 verbunden, um die umlaufende Rolle um die vorgegebene kreisförmige Bahn herum zu treiben.
  • Wie es im Stand der Technik bekannt ist, wird bei Rollen- oder Rollkolbenverdichtem oder Rollenfluidmaschinen der in Fig. 1 dargestellten Art eine passive exzentrische Führungswelle 32 verwendet, um exzentrische Rotationen auszuführen, die der Exzentrizität der exzentrischen Antriebswelle 22 entsprechen, um sicherzustellen, daß sich die umlaufende Rolle 18 entlang der vorgegebenen kreisförmigen Bahn in bezug auf die feststehende Rolle 14 ohne Selbst- oder Autorotation bewegt. Die exzentrische Führungswelle 32 führt daher passive exzentrische Rotationen aus, die der Antriebsrotation der exzentrischen Antriebswelle 22 folgen. Während die Autorotation der umlaufenden Rolle 18 unterbunden werden kann, kann auf diese Weise ihre kontrollierte Bewegung entlang der kreisförmigen Bahn ausgeführt werden. Bei typischen Rollenfluidmaschinen sind drei exzentrische Führungswellen 32 symmetrisch um die exzentrische Antriebswelle 22 herum unter Abständen von ungefähr 120º angeordnet, wie es am besten in Fig. 3 dargestellt ist.
  • Fig. 2 zeigt eine vergrößerte Ansicht der Vorrichtung 10, die in Fig. 1 dargestellt ist. Die Vorrichtung 10 gestattet es, daß eine feststehende Rolle 14 und eine umlaufende Rolle 18 justiert werden, um eine Parallelität relativ zueinander zu erzielen. Die Vorrichtung 10 umfaßt die exzentrische Führungswelle 32, ein erstes Lager 34, ein Vorspannelement 37 und eine Positioniereinrichtung 38.
  • Die exzentrische Führungswelle 32 weist sich gegenüberliegende erste und zweite Enden 40 bzw. 42 auf. Das zweite Ende 42 ist einstückig mit der umlaufenden Rolle 18 verbunden. An einer Position zwischen den ersten und zweiten Wellenenden 40 bzw. 42 ist eine Stufe 44 auf der exzentrischen Führungswelle 32 ausgebildet. In dem ersten Ende 40 der exzentrischen Führungswelle 32 ist eine mit einem Gewinde versehene Öffnung 45 ausgebildet, die in weiteren Details im Folgenden beschrieben wird.
  • Das erste Lager 34, das eine innere Lauffläche 34A und eine äußere Lauffläche 348 hat, ist fest innerhalb des Gehäuses 24 angebracht. In der dargestellten Ausführungsform der Vorrichtung 10 positionieren eine erste Lagerhalterung 35 und ein mit einem Gewinde versehenes Befestigungsmittel 36 das erste Lager 34 fest innerhalb des Gehäuses 24. Das erste Lager 34 befestigt das erste Ende 40 der exzentrischen Führungswelle 32 drehbar in einer solchen Weise, daß eine rückwärts und vorwärts gerichtete Bewegung der exzentrischen Führungswelle, in bezug auf die innere Lauffläche 34A, entlang einer vorgegebenen Bewegungsbahn ermöglicht wird. Die vorgegebene Bewegungsbahn, wie sie hier verwendet wird, verläuft parallel zu der Achse 27. Ein zweites Lager 46, das eine innere Lauffläche 46A und eine äaßere Lauffläche 468 hat, ist fest an der umlaufenden Rolle 18 angebracht. In der dargestellten Ausführungsform der Vorrichtung 10 positionieren eine zweite Lagerhalterung 48 und ein mit einem Gewinde versehenes Befestigungsmittel 50 das zweite Lager fest innerhalb der umlaufenden Rolle 18. Das zweite Lager 46 befestigt das zweite Ende 42 der exzentrischen Führungswelle 32 drehbar in einer solchen Weise, daß die exzentrische Führungswelle einstückig mit der umlaufenden Rolle verbunden ist. Das zweite Ende 42 der exzentrischen Führungswelle 32 ist beispielsweise, und wie es in der dargestellten Ausführungsform gezeigt ist, unter "Preßpassung"in der inneren Lauffläche 46A angebracht.
  • Das Vorspannelement 37 spannt die exzentrische Führungswelle 32 in einer Richtung zu der feststehenden Rolle hin vor. In der dargestellten Ausführungsform der Vorrichtung 10 weist das Vorspannelement 37 eine vorgegebene Anzahl von Tellerfedem auf, die um die exzentrische Führungswelle 32 in einer Position zwischen der Stufe 44 und dem ersten Lager 34 angeordnet sind. Während des Betriebs des Rollenverdichters 12 wird ein Druck zwischen der feststehenden Rolle 14 und der umlaufenden Rolle 18 erzeugt. Dieser Druck übt eine Belastung auf die umlaufende Rolle 18 in einer von der feststehenden Rolle 14 weg gerichteten Richtung aus. Die vorgegebene Anzahl von Tellerfedem sollte eine gesamte Vorspannkraft gegen die exzentrische Führungswelle 32 erzeugen, die größer ist als die Belastung, die durch den Druck zwischen den feststehenden und den umlaufenden Rollen erzeugt wird.
  • Die Positioniereinrichtung 38 ist einstückig mit der Führungswelle 32 ausgeführt. Insbesondere und gemäß der bevorzugten Ausführungsform ist die Positioniereinrichtung 38 eine mit einem Gewinde versehene Anordnung, die über ein Schraubengewinde von der mit Gewinde versehenen Öffnung 45 aufgenommen wird. Eine Halterungsscheibe 52 ist zwischen der mit Gewinde versehenen Anordnung und dem ersten Lager 34 angeordnet.
  • Wie oben erwähnt wurde, ist ein Parameter, der den erforderlichen Zwischenraum zwischen den zwei Rollen einer Rollenfluidmaschine der Art, die einen Zwischenraum aufweist, wie beispielsweise dem Zwischenraum-Rollenverdichter 12, bestimmt, die Parallelität zwischen den ersten und zweiten Involuten 16 bzw. 20. Die herkömmliche Konfiguration eines Zwischenraum-Rollenverdichters erfordert eine extrem hochpräzise maschinelle Bearbeitung des Verdichtergehäuses, der feststehenden Rolle sowie der umlaufenden Rolle, um die erforderliche Parallelität zu erzielen, wobei diese Präzision bei der Herstellung dieser Rollenverdichter- Untergruppen die Herstellungskosten jedoch beträchtlich erhöht. Die vorliegende Erfindung schafft eine wirtschaftliche und wirksame Vorrichtung zur Erzielung der erfor-derlichen Parallelität zwischen der feststehenden Rolle 14 und der umlaufenden Rolle 18.
  • Im Betrieb verringert die Vorrichtung 10 die Präzision, die bei der Herstellung eines Rollenverdichters der Art, die einen Zwischenraum aufweist, erforderlich ist, indem ermöglicht wird, daß die umlaufende Rolle 18 mit der feststehenden Rolle 14 ausgerichtet oder parallel zu dieser angeordnet wird. Diese Justierung zu einer Parallelität zwischen der feststehenden und der umlaufenden Rolle hin wird bewerkstelligt, indem eine oder alle der exzentrischen Führungswellen 32 in bezug auf eine innere Lauffläche 34A eines ersten Lagers 34 präzise positioniert werden. Diese Justierung wird erreicht, indem ein geeignetes Vorspannelement 37 zwischen dem ersten Lager und der Stufe 44 angeordnet wird. Das Vorspannelement 37 wird dann in der Position seiner Nennausführung komprimiert, um eine Belastung zu liefern, die größer ist als die maximale Lageraxialbelastung, die durch den Druck zwischen der feststehenden Rolle 14 und der umlaufenden Rolle 18 erzeugt wird. Die Positioniereinrichtung 38 wird durch eine Rotation entweder im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn gedreht, die das erste Ende 40 der exzentrischen Führungswelle 32 dadurch in einer vorgegebenen Position entlang der Bewegungsbahn relativ zu der inneren Lauffläche 34A positioniert. Die Positionierung der exzentrischen Führungswelle 32 relativ zu der inneren Lauffläche 34A positioniert folglich die umlaufende Rolle 18 in einer vorgegebenen Position in bezug auf die feststehende Rolle 14. Die durch die Vorrichtung 10 ermöglichte Justierung gestattet die Positionierung der umlaufenden Rolle 18 in drei verschiedenen Ebenen, X bzw. Y bzw. Z. Justierungen der umlaufenden Rolle in der X-Ebene bewirken eine seitliche Positionierung der umlaufenden Rolle 18 in bezug auf die Achse 27. Justierungen der umlaufenden Rolle in der Y-Ebene bewirken eine langsgerichtete Positionierung der umlaufenden Rolle 18 in bezug auf die Achse 27. Justierungen der umlaufenden Rolle in der Z-Ebene bewirken eine Positionierung der umlaufenden Rolle 18 entlang der vorgegebenen Bewegungsbahn, die parallel zu der Achse 27 liegt.

Claims (4)

1. Rollenverdichter mit einem Gehäuse (24), einem feststehenden Rollenelement (14), das fest an dem Gehäuse angebracht ist, und einem umlaufenden Rollenelement (18), das an einer exzentrischen Antriebswelle (22) angebracht ist, die das umlaufende Rollenelement durch eine vorgegebene kreisförmige Bahn in eingreifender Beziehung mit dem feststehenden Rollenelement treibt, wobei ein Druck zwischen dem feststehenden und dem umlaufenden Rollenelement während des Betriebs des Rollenverdichters erzeugt wird, der das umlaufende Rollenelement mit einer vorgegebenen Kraft beaufschlagt und der das umlaufende Rollenelement in einer Richtung von dem feststehenden Rollenelement weg antreibt, wobei eine Justieranordnung vorgesehen ist, um eine Parallelität zwischen dem umlaufenden Rollenelement und dem feststehenden Rollenelement zu erzielen, dadurch gekennzeichnet, daß die Justieranordnung aufweist:
- eine exzentrische Führungswelle (32) mit sich gegenüber liegenden ersten und zweiten Enden sowie eine Stufe (44), die an einer mittleren Position entlang der Welle angeordnet ist, und wobei das zweite Ende mit dem umlaufenden Rollenelement verbunden ist;
- ein erstes Lager (34), das innerhalb des Gehäuses (24) angebracht ist und eine innere und äußere Lauffläche hat, wodurch das erste Ende der exzentrischen Führungswelle drehbar angebracht wird, wobei das erste Ende der exzentrischen Führungswelle axial entlang einer vorgegebenen Bewegungsbahn, relativ zu der inneren Lauffläche, bewegbar endet;
- Mittel (37) zum Vorspannen der exzentrischen Führungswelle entlang der vorgegebenen Bewegungsbahn in einer Richtung von dem Lager weg; und
- Mittel (38) zum wählbaren Positionieren der exzentrischen Führungswelle an einer vorgegebenen Stelle entlang der Bewegungsbahn.
2. Rollenverdichter mit einer Justieranordnung nach Anspruch 1, wobei er weiterhin ein zweites Lager (46) aufweist, das fest an dem umlaufenden Rollenelement (18) angebracht ist, wobei das zweite Lager das zweite Ende der exzentrischen Führungswelle drehbar in das umlaufende Rollenelement integriert anbringt.
3. Rollenverdichter mit einer Justieranordnung nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Vorspannmittel (37) eine vorgegebene Anzahl von Tellerfedern ist, die eine gesamte Vorspankkraft erzeugen, die größer ist als eine Axialbelastung, die durch einen Druck zwischen den feststehenden und den umlaufenden Rollen erzeugt wird.
4. Rollenverdichter mit einer Justieranordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei die exzentrische Führungswelle (32) eine mit einem Gewinde versehene Öffnung (45) aufweist und wobei das wählbare Positioniermittel (38) eine mit einem Gewinde versehene Anordnung ist, die mittels eines Schraubengewindes von der mit einem Gewinde versehenen Öffnung der exzentrischen Führungswelle aufgenommen wird.
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